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BOLD THE MAGAZINE No.27

ABENTEUER SPECIAL TOPIC: CAR | WIENER GOLD: PETER DRESSLER | INTERVIEW: CHRISTIANE PAUL | FASHION: CUSTOM MADE | eMOBILITY | ROADTRIP: SEOUL | SCHOTTLAND | BIG CINEMA IN ROM

ABENTEUER

SPECIAL TOPIC: CAR | WIENER GOLD: PETER DRESSLER | INTERVIEW: CHRISTIANE PAUL | FASHION: CUSTOM MADE | eMOBILITY | ROADTRIP: SEOUL | SCHOTTLAND | BIG CINEMA IN ROM

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MOTION | DER NEUE e-UP!<br />

<strong>BOLD</strong> <strong>THE</strong> <strong>MAGAZINE</strong> | 57<br />

60 kW (82 PS) und einem Drehmoment<br />

von 210 Newtonmeter. So beschleunigt<br />

er von 0 auf 100 km/h in 13 Sekunden<br />

und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit<br />

von 130 km/h. Die im Wagenboden integrierte<br />

Lithium-Ionen-Batterie verfügt<br />

über eine Kapazität von 18,7 kWh und<br />

garantiert eine durchschnittliche Reichweite,<br />

je nach Streckenprofil, Fahrstil und<br />

Zuladung von bis zu 160 Kilometer. Sein<br />

Verbrauch von lediglich 11,7 kWh/100 km<br />

macht ihn zum Effizienzweltmeister.<br />

Serienmäßig sind beim e-up! wie bisher<br />

eine Climatronic, eine beheizbare Frontscheibe,<br />

ein Lederlenkrad und die City-<br />

Notbremsfunktion an Bord. Neu dazugekommen<br />

sind ein Regensensor, die<br />

Coming Home-/ Leaving Home-Funktion<br />

für das Licht, das Radio „Composition<br />

Phone“ mit Telefon-Freisprecheinrichtung<br />

und die Smartphone-Integration<br />

„Maps + More Dock“. Hierbei wird das<br />

Handy einfach über der Mittelkonsole<br />

eingeklinkt, via Bluetooth mit dem e-up!<br />

gekoppelt, und schon wird das Smartphone<br />

per Volkswagen App zum Infotainmentsystem<br />

mit Navigationsfunktion<br />

und Bordcomputer. Weitere Optionen<br />

wie eine Rückfahrkamera, ein Multifunktionslenkrad,<br />

die CCS-Ladedose für<br />

schnelles Laden der Batterie und neue<br />

Außenfarben lassen außerdem viel Raum<br />

für individuelle Wünsche.<br />

2.000 Euro über das Bundesamt für<br />

Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)<br />

beantragt werden müssen. Da Volkswagen<br />

seinen Anteil von 2.000 Euro auf<br />

den Nettokaufpreis gewährt, ergibt sich<br />

sogar ein Preisvorteil von 4.380 Euro.<br />

Somit ist der neue e-up! in Deutschland<br />

derzeit ab 22.520 Euro erhältlich. Damit<br />

Elektromobilität in Deutschland weiter<br />

Fahrt aufnimmt, bereitet das Bundesministerium<br />

für Verkehr und digitale<br />

Infrastruktur (BMVI) für 2017 zusätzlich<br />

ein Förderprogramm zum Aufbau der<br />

Ladeinfrastruktur in Deutschland vor.<br />

Insgesamt sollen 300 Millionen Euro in<br />

den nächsten Jahren zum Aufbau von<br />

AC-Normalladepunkten und DC-Schnellladesäulen<br />

bereitgestellt werden.<br />

Fazit: Die Akkus kosten praktisch keinen<br />

Platz – sie sind perfekt im Wagenboden<br />

integriert. Nur im Kofferraum fehlen<br />

wenige Liter Ladevolumen. So gesehen<br />

kann der e-up! alles, was ein herkömmlicher<br />

up-Benziner auch schafft. An einer<br />

230-Volt-Dose lässt sich der neue e-up!<br />

problemlos laden – etwas Zeit braucht<br />

es allerdings. Schneller geht es mit<br />

einer sogenannten Wallbox. Damit ist<br />

der kleinste VW in knapp sechs Stunden<br />

aufgeladen. Zudem gibt es Schnellladestationen,<br />

diese laden den Akku des<br />

neuen e-up! in nochmals kürzerer Zeit, in<br />

rund einer halben Stunde.<br />

Seit Juli 2016 wird der Kauf von Elektrofahrzeugen<br />

von den Automobilherstellern<br />

und der Bundesregierung gefördert.<br />

Der Umweltbonus für Elektrofahrzeuge<br />

beträgt insgesamt 4.000 Euro, wovon<br />

WEITERE INFORMATIONEN:<br />

www.volkswagen.de

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