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DNS Ausgabe Dezember 2016

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<strong>Dezember</strong> <strong>2016</strong><br />

seit 12-2000<br />

Auflage:<br />

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12.<strong>2016</strong><br />

Herausgeber:<br />

DNR Verlag, Kirsten &<br />

Michael Bille<br />

Anschrift:<br />

Glashüttenstraße 4 -<br />

52349 Düren<br />

Telefon: 0171 - 28 666 39<br />

Mail: info@dns-tv.de<br />

Internet:<br />

www.dns-digital.de<br />

Auflage:<br />

30.000 (Haushaltsverteilung)<br />

Anzeigenleitung:<br />

Michael Bille<br />

<strong>DNS</strong>-Digital: Kevin Bille<br />

Redaktion:<br />

Michael Bille<br />

(verantwortlicher Chefredakteur)<br />

Kirsten Bille<br />

(Redaktion)<br />

Grafik/Satz/Layout:<br />

Kevin Bille<br />

Verantwortlich im Sinne des<br />

Pressegesetzes:<br />

Michael Bille<br />

Druck<br />

Grafischer Betrieb Henke GmbH<br />

Inhalt<br />

Titelstory Quo Vadis Düren 4<br />

Planspiele 8<br />

Stadt Düren Informiert 11<br />

Firmenportrait Kockelkorn Düren 15<br />

Versicher dich... 19<br />

Ausflugstip 20<br />

Gesundheit 22<br />

Terminator 24<br />

Aus dem Gerichtssaal 28<br />

NT Autoteile feiert Weihnachten 30<br />

Verteilung in die Haushalte der Stadt Düren<br />

sowie Derichsweiler, Niederau, Rölsdorf, Gürzenich,<br />

Lendersdorf, Echtz und alle Dürener Gewerbegebiete.<br />

Der Abdruck erfolgt ohne Gewähr. Der<br />

Verlag haftet nicht für unverlangt eingesandte<br />

Manuskripte, Fotos, etc.. Die Artikel geben die<br />

Meinung der Autoren wieder und stellen nicht<br />

zwangsläufig die Meinung des Verlages oder der<br />

Redaktion dar.<br />

... auf den Punkt gebracht.<br />

Na geht es Ihnen auch so...?<br />

Nachdruck in Auszügen oder komplett ist<br />

nur mit ausdrücklicher Genehmigung des<br />

Verlages gestattet. Dies gilt insbesondere<br />

für die Gestaltung und Ausführung der<br />

Anzeigen. Die Urheberrechte liegen beim<br />

Verlag. Erfüllungsort und Gerichtsstand<br />

ist Düren. Es liegen die AGB des Verlages<br />

zugrunde, die auf Verlangen gerne zugesandt<br />

werden. Abmahnungen werden<br />

ohne vorherige Information des Verlages<br />

nicht anerkannt.<br />

Das Jahr <strong>2016</strong> geht mit schnellen Schritten seinem<br />

Ende entgegen und wie all die Jahre vorher fragt<br />

man sich, wo die Zeit geblieben ist.<br />

Genießen Sie die Vorweihnachtszeit und lassen das<br />

Jahr mit all seinen Höhen und Tiefen mal wirken. Mal<br />

Spruch des Monats<br />

Es wäre dumm, sich über die Welt zu Ärgern.<br />

Sie kümmert sich nicht darum.<br />

Marcus Aurelius 121-180n.Chr. (römischer Kaiser)<br />

keine Klimakatastrophe und all das, was sonst im<br />

Stundentakt auf uns einprasselt.<br />

Wir wünschen allen unseren Kunden, Lesern/innen<br />

ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest und<br />

ein gutes, gesundes neues Jahr 2017.<br />

Michael Bille<br />

Copyright DNR Verlag


Titelstory<br />

Quo Vadis Düren (Wohin<br />

gehst du)<br />

In unregelmäßiger Folge stellen wir die Frage nach<br />

dem Ist – Zustand und der Zukunftsperspektive der<br />

Stadt Düren.<br />

Mit Thomas Hissel stand uns sowohl der Kämmerer,<br />

Sozialdezernent (seit 01.03.<strong>2016</strong>) der Stadt Düren,<br />

als auch der Geschäftsführer der WIN . DN (Wirtschafts-<br />

und Innovationsnetzwerk Düren als Gesprächspartner<br />

zur Verfügung.<br />

Steckbrief:<br />

Thomas Hissel:<br />

39 Jahre, verheiratet, drei Kinder.<br />

Magister in Volkswirtschaftslehre, politischer Wissenschaft<br />

und Soziologie. Erste Sporen in der freien<br />

Wirtschaft verdient. Wechsel in die Verwaltung der<br />

Stadt Aachen.<br />

Thomas Hissel: „Ich komme aus einer Handwerkerfamilie<br />

und wenn mir seiner Zeit jemand prophezeit<br />

hätte, wie interessant und spannend Verwaltung<br />

sein kann, hätte ich den Betreffenden vermutlich nur<br />

ungläubig angesehen. Es ist eine andere Welt, aber<br />

12.<strong>2016</strong><br />

eben auch hoch spannend. In Aachen war ich Sachbearbeiter<br />

in der Wirtschaftsförderung und wurde<br />

mit 28 Jahren persönlicher Referent des Oberbürgermeisters.<br />

Das war ein heftiger Schritt, zumal ich<br />

damit Einblicke in das Große und Ganze einer Stadt<br />

erhielt. Danach war ich sieben Jahre Abteilungsleiter<br />

der Wirtschaftsförderung Aachen. Allerdings<br />

suchte ich auch nach mehr Gestaltungsmöglichkeit<br />

und Verantwortung. Dies bot man mir hier in Düren<br />

und nachdem ich viele Gespräche geführt hatte,<br />

wurde ich parteiübergreifend zum 1. Beigeordneten<br />

und Kämmerer der Stadt Düren gewählt. Wenn Sie<br />

so wollen war dies eine Sollbruchstelle in meinem<br />

beruflichen Werdegang und als solche habe ich dies<br />

auch wahrgenommen und mich für Düren entschieden.“<br />

<strong>DNS</strong>: „Stichwort „Parteiübergreifend“. Düren ist ja<br />

ein politischer Sonderfall. Meines Wissens gibt es<br />

nirgendwo in Deutschland eine solche Konstellation.<br />

Wie gelang es Ihnen diese höchst unterschiedlichen<br />

politischen Strömungen in ihrer Person zur Einigkeit<br />

zu bewegen?“<br />

Thomas Hissel: „Ob MIR das gelang lasse ich mal<br />

dahingestellt. Für mich ist klar, dass letztlich die Politik<br />

entscheidet. Ich zeige die faktischen Rahmenbedingungen<br />

auf, gebe meine Einschätzung und offeriere<br />

Wege -auch und vor allem Konsequenzen. Das<br />

mag wohl dazu geführt haben, sich für meine Person<br />

und damit verbunden auch meine Zukunftsperspektiven<br />

für Düren zu entscheiden.“<br />

<strong>DNS</strong>: „Am 06.07.<strong>2016</strong> feierte die WIN.DN ihre Eröffnung<br />

im Großen Tal. Was kann man sich darunter<br />

vorstellen und wie sieht die Zielrichtung aus?“<br />

Thomas Hissel: „Die WIN.DN wurde bildlich<br />

gesehen um die schon existierende und im Rahmen<br />

ihrer personellen Möglichkeiten, höchst erfolgreiche<br />

Wirtschaftsförderung, was mit Zahlen belegbar ist,<br />

herum aufgebaut.<br />

Jetzt sind wir neun, anstatt drei verantwortliche<br />

Akteure. Diese Zahl entspricht auch statistisch der<br />

Größe der Stadt Düren.<br />

Ziel ist es, Düren überregional als höchst interessanten<br />

Wirtschaftsstandort mit ausgesprochen guter<br />

Infrastruktur (Autobahn etc.) bekannt zu machen.<br />

Vornehmlich gilt es aber uns als WIN.DN für die<br />

ortsansässigen Unternehmen in Industrie, Handel<br />

und Dienstleitung als kompetenter Ansprechpartner<br />

ins Bewusstsein zu rücken. Wir müssen Klinken<br />

putzen, denn nur so lernt man sich kennen, erfährt<br />

etwas über die Bedürfnisse der Unternehmen und<br />

um uns selbst als WIN.DN für Lösungsmöglichkeiten<br />

ins Gespräch zu bringen. Das geht natürlich nur<br />

mit entsprechender man-, bzw. womenpower. Es galt<br />

4


12.<strong>2016</strong><br />

und gilt Kräfte zu bündeln. Darum schlossen wir<br />

auch einen Kooperationsvertrag mit der CityMa.“<br />

<strong>DNS</strong>: „Kommen wir zu Fakten und Zahlen. Hat Düren<br />

zurzeit einen ausgeglichenen Haushalt und wie<br />

setzen sich die gewerblichen Strukturen zusammen?“<br />

Thomas Hissel: „Aufgrund der erheblichen Sparleistungen<br />

hat Düren einen ausgeglichenen Haushalt.<br />

Die Industrie, und das ist eine beachtliche Zahl,<br />

bietet 26% aller Arbeitsplätze und damit erfolgen<br />

36% der Wertschöpfung. Handel und Dienstleistung<br />

erwirtschaften entsprechend 64%. Ich empfinde dies<br />

als eine noch gesunde Mischung. Allerdings werden<br />

uns im Rahmen des Strukturwandels in den kommenden<br />

20 Jahren gut 16.000 Arbeitsplätze, allein<br />

in der Braunkohle wegbrechen. Dem gilt es „schon“<br />

jetzt entgegenzuwirken. Die Zeitschiene mag auf<br />

den ersten Blick sehr lang sein, aber dem ist nicht so.<br />

Düren hat jetzt schon 18,7% SGB - 2 Empfänger. Das<br />

ist vergleichbar mit Gelsenkirchen, Duisburg und Essen,<br />

Städte, in denen der Strukturbruch indes schon<br />

vollzogen wurde. Düren steht dieser gravierende<br />

Einschnitt noch bevor und da gilt es jetzt zu handeln.<br />

Als Wirtschaftsförderer und Sozialdezernent habe<br />

ich den Anspruch gerade auch für diese Menschen<br />

Titelstory<br />

wirtschaftliche Perspektiven zu schaffen. Wir brauchen<br />

nicht nur Highend Jobs, sondern eben auch<br />

qualitative Jobangebote im mittleren Segment.<br />

Zurzeit stehen Düren 36 ha Fläche zur Ansiedlung<br />

von Unternehmen als vermarktbar zur Verfügung.<br />

Dies gilt es, vor allem auch interkommunal, weiter<br />

auszubauen und das nicht nur auf der grünen Wiese.<br />

Bei der innerstädtischen Revitalisierung ehemaliger<br />

Industrieansiedlungen sind allerdings die oftmals<br />

sehr schwierigen Eigentumsverhältnisse sowie die<br />

ggf. auftretenden Altlasten ein großes und komplexes<br />

Thema, dem wir uns stellen.“<br />

<strong>DNS</strong>: „Weiteres Stichwort ist der „Tourismus“. Nun<br />

kann man ja Düren nicht unbedingt als touristisch<br />

attraktiv beschreiben. Wie wollen Sie da Tourismus<br />

vermarkten?“<br />

Thomas Hissel: „Sie gestatten eine andere Sichtweise.<br />

Düren ist das Tor zur Eifel, mit dem Nationalpark,<br />

einem Naherholungsgebiet par exellence.<br />

Düren ist als Einkaufstadt noch gut aufgestellt und<br />

im Rahmen des Masterplanes wird sich auch das<br />

innerstädtische Bild zum Positiven wandeln. Dazu<br />

gehört allerdings auch das Düren einen Imagewandel<br />

erfahren muss! Hier sind vornehmlich die Politik,<br />

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Titelstory<br />

die Medien, aber auch jeder Bewohner/in selbst<br />

gefordert diesen Imagewandel zu transportieren. Ein<br />

wenig mehr, auch nach außen hin getragenes Selbstbewusstsein<br />

wäre hier sehr hilfreich. Ein wichtiger<br />

Baustein ist die Transparenz. Die Bevölkerung muss<br />

mitgenommen werden! Was den Tourismus anbelangt:<br />

Es kann nicht sein, das die vielen Geschäftsreisenden<br />

(Geschäftstourismus) Hotels in Aachen und<br />

Köln buchen und nur zu ihren Meetings nach Düren<br />

fahren. Das kommende vier-Sterne Hotel wird für<br />

diese Besucher eine attraktive Anlaufstelle bieten.“<br />

<strong>DNS</strong>: „Als Medium sehe ich allerdings auch eine<br />

Aufgabe darin offensichtliche Missstände aufzuzeigen<br />

zu thematisieren und nicht alles toll zu finden,<br />

nur weil andere es nicht sehen wollen.“<br />

Zurück zur Wirtschaftsförderung. An welchen weiteren<br />

Stellschrauben wollen Sie konkret ansetzen?“<br />

Thomas Hissel: „Düren sollte Hochschulstandort<br />

werden. Wir führen Beratungstage für Unternehmen<br />

ein. Wir sind auf entsprechenden Messen vertreten,<br />

um den Standort Düren publik zu machen. Wir werden<br />

die Hybridgründungen forcieren. Dies bedeutet<br />

innovativen Unternehmensgründern, die anfangs<br />

nur in Teilzeit ein Unternehmen gründen wollen<br />

entsprechende Räumlichkeiten anzubieten. Stichwort<br />

12.<strong>2016</strong><br />

„coworking space“. In Aachen funktioniert das gut<br />

- in Düren gibt es noch keine einziges dieser Hybridgründungen.“<br />

<strong>DNS</strong>: „Sie haben sich viel vorgenommen.“<br />

Thomas Hissel: „Wir haben strukturell und auch de<br />

facto schon viel umgesetzt, aber ohne die Entscheidung<br />

und Unterstützung seitens der Politik wäre das<br />

nicht möglich. Denken Sie an meine Ausführungen<br />

im oberen Teil dieses Artikels.“<br />

<strong>DNS</strong>: „Das fällt ja alles nicht vom Himmel. Wie<br />

kann man sich das praktisch vorstellen?“<br />

Thomas Hissel: Viele Gespräche, aufarbeiten vieler<br />

Fakten, gegenseitiges kennen lernen, aber auch selbst<br />

viel lernen, wie diese Stadt tickt.<br />

Sehen Sie, die Stadt steht in einem harten Wettbewerb<br />

mit anderen Kommunen, denn die erkennen<br />

die Zeichen der Zeit ja auch!“<br />

<strong>DNS</strong>: „Abschließend der Blick in die Glaskugel. Wie<br />

steht Düren 2020 da?“<br />

Thomas Hissel: „Als Kämmerer hoffe ich und<br />

arbeite im Team daran, das die Stadt noch schwarze<br />

Zahlen schreibt, denn die Einnahmen aus der Gewerbsteuer<br />

hängen von der konjunkturellen Lage ab.<br />

Als Sozialdezernent möchte ich, dass vernünftiger<br />

Wohnraum geschaffen wird und die vielen aufgenommenen<br />

Flüchtlinge (gut 600) in Lohn und Brot<br />

geführt werden und damit ein Teil der Gesellschaft<br />

werden.“<br />

6


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7


Planspiele<br />

Dürens Museumskarreeeine<br />

Idee mit viel<br />

Potential<br />

12.<strong>2016</strong><br />

sitzender der SPD im Rat der Stadt Düren.<br />

<strong>DNS</strong>: „Herr Schmidt, große Veränderungen sind in<br />

Düren nicht sonderlich populär. Trotzdem werben<br />

Sie für den oben kurz angerissenen Plan. Warum?“<br />

Henner Schmidt: „Wenn wir dem Vorschlag des<br />

Gutachtens für die Schulentwicklung Dürens folgen<br />

könnte Gebäude und Areal der Peschschule aus meiner<br />

Sicht optimal genutzt werden. Es grenzt an das<br />

Leopold Hoesch- und das Papiermuseum. Was läge<br />

Nun stehen in Düren ja einige Veränderungen<br />

an, bzw. werden im<br />

Rahmen des Masterplanes schon<br />

umgesetzt. Was läge also näher den<br />

lang vermissten Schwung in der Stadt<br />

zu nutzen, ein weiteres Highlight für<br />

Düren und die Region zu schaffen –<br />

ein Museumskarree?<br />

Utopisch? Nein, warum?<br />

Im Rahmen der angedachten und<br />

wohl auch notwendigen Reform der<br />

Dürener Schullandschaft wird das<br />

Gebäude der Peschschule im Herzen<br />

der Stadt frei. Wir sprachen darüber<br />

mit Henner Schmidt, Fraktionsvor-<br />

8


12.<strong>2016</strong><br />

31. DEZEMBER <strong>2016</strong>, 21 UHR<br />

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also näher und das ist nicht nur räumlich gemeint,<br />

als in diesem großzügigen Gebäude das Stadtmuseum<br />

anzusiedeln und so ein Museumskarree zu schaffen.<br />

Am jetzigen Standwort in der Arnoldsweilerstr.<br />

hat das Stadtmuseum eine Insellage. Natürlich war es<br />

eine hervorragende Idee überhaupt ein Stadtmuseum<br />

ins Leben zu rufen. Seiner Zeit gab es auch nicht die<br />

Gebäudeoption, wie diese uns heute geboten werden<br />

könnte. Die hohe Publikumsakzeptanz spricht für<br />

die kompetente Leitung und die gezeigten Exponate,<br />

die viel Interesse bei der Bevölkerung<br />

hervorrufen.“<br />

<strong>DNS</strong>: „Dann könnte es doch an dem<br />

jetzigen Standort verbleiben.“<br />

Henner Schmidt: „Das Stadtmuseum<br />

ist zu klein, viele Exponate sind<br />

ausgelagert, weil die vorhandenen<br />

Räumlichkeiten eine Präsentation<br />

nicht zulassen. Das Stadtmuseum,<br />

und da schulde ich den Verantwortlichen<br />

meinen ausdrücklichen Dank,<br />

hat es verstanden sich im Bewusstsein<br />

der Stadt und der Region einen<br />

festen und erfolgreichen Platz zu<br />

erarbeiten.<br />

Planspiele<br />

Die Umsiedlung des Stadtmuseums würde auch<br />

nicht dessen Eigenständigkeit in Frage stellen, vielmehr<br />

könnte es sich zu einem Magneten der kurzen<br />

Wege für Besucher, auch für die der anderen Museen<br />

entwickeln. So schafft man Synergien. Für Menschen<br />

aus nah und fern wäre dieses Museumskarree eine<br />

interessante Anlaufstelle. Dies würde auch dem Tourismus<br />

der Stadt, der noch erheblich steigerungsfähig<br />

ist, gebündelte, neue und starke Impulse verleihen.“<br />

<strong>DNS</strong>: „Eine Schule ist als solche konzipiert worden.<br />

Folglich würde viel Geld aufgewendet werden müssen,<br />

die Peschschule in ein Museum zu verwandeln.<br />

Macht das Sinn?“<br />

Henner Schmidt: „Auch für den jetzigen Standort<br />

des Stadtmuseums müssten für Instandhaltung und<br />

Renovierung erhebliche Mittel aufgebracht werden.<br />

Ich sehe die ohnehin notwendigen Aufwendungen<br />

als kostenneutral an. Würden wir die notwendigen<br />

Finanzmittel allerdings für den jetzigen Standort<br />

verwenden, hätten wir auf Jahrzehnte hinaus eine<br />

weitere Insellage manifestiert – Insellagen hat die<br />

Stadt Düren mit Sicherheit genug.“<br />

<strong>DNS</strong>: „In jedem Fall werden Sie viel Widerstand<br />

gegen diese Idee erfahren.“<br />

Henner Schmidt: „Den erfahre ich jetzt schon.<br />

Darum an dieser Stelle mein Angebot, vor allem<br />

gerichtet an die Verantwortlichen des Stadtmuseums,<br />

zu einem offenen, sachorientierten Dialog. Vielleicht<br />

ergeben sich in der Zukunft weitere Gebäudeoptionen“.<br />

<strong>DNS</strong>: „Wenn gewünscht, würden wir als <strong>DNS</strong> diese<br />

Gespräche gern redaktionell begleiten.“<br />

9


Copyright DNR Verlag<br />

12.<strong>2016</strong>


12.<strong>2016</strong> Stadt Düren informiert ...<br />

Lebhafte Diskussion<br />

beim Lila Salongespräch<br />

zum brisanten Thema<br />

„Gewalt unter der Geburt“<br />

„Heute begrüße ich ein ganz anderes Publikum als<br />

sonst“, sagte Christina van Essen, Leiterin des Frauenbüros,<br />

angesichts der vielen jungen Mütter und<br />

Väter sowie von Ärzten und Hebammen die zum<br />

12. Lila Salongespräch ins Komm-Kulturzentrum<br />

gekommen waren. Am Vorabend der „Roses Revolution“,<br />

des Tages, an dem Frauen weltweit rosa<br />

Rosen vor die Türe von Kreißsälen legen, in denen<br />

ihnen Gewalt widerfahren ist, hatten das Frauenbüro<br />

der Stadt Düren und das Frauenforum die Autorin<br />

Christina Mundlos zu einer von der Sparkasse Düren<br />

unterstützten Autorenlesung „Gewalt unter der Geburt“<br />

ins Komm-Kulturzentrum eingeladen.<br />

Das erwies sich als Glücksgriff, denn die Autorin<br />

löste mit Berichten von betroffenen Frauen und<br />

Hebammen, die sie aus ihrem Buch vorlas, und mit<br />

einem prägnanten Vortrag zum Thema eine lebhafte<br />

Diskussion aus.<br />

Geburt erfahren habe, gingen erschreckend viele<br />

Hände in die Höhe. Zum Teil sei die Gewalt durch<br />

die Strukturen vorgegebenen, erklärte Christina<br />

Mundlos, durch Einsparungen, durch personelle<br />

Engpässe, die dazu führen, dass Hebammen mitunter<br />

drei bis fünf Gebärende gleichzeitig betreuen,<br />

und durch Leitlinien.<br />

In der anschließenden lebhaften Diskussion meldeten<br />

sich auch Ärzte zu Wort und bedankten sich bei<br />

der Referentin und bei Christina van Essen dafür,<br />

dieses Thema aufgegriffen zu haben.<br />

„Nur dadurch, dass Verantwortliche und Betroffene<br />

miteinander ins Gespräch kommen wie an diesem<br />

Abend lässt sich Vertrauen aufbauen, können Veränderungen<br />

auf den Weg gebracht werden“, zog Christina<br />

van Essen das Fazit von dieser Veranstaltung,<br />

die sicher als eine ganz besondere in die Chronik der<br />

„Lila Salongespräche“ eingehen wird. Auch nach Beendigung<br />

der Diskussion standen noch viele lange in<br />

Gruppen zusammen und tauschten sich aus. Redebedarf<br />

zum Thema ist zweifellos da.<br />

„Viel zu oft wird Gebärenden Gewalt angetan. Ihre<br />

Rechte werden oft mit Füßen getreten!“ Christina<br />

Mundlos fand klare Worte für ein Thema, von dem<br />

sie selber sagt, dass es lange Zeit eines der letzten<br />

Tabuthemen in unserer Gesellschaft war, bis sich betroffene<br />

Frauen vernetzten und austauschten. Gewalt<br />

an Gebärenden hat nach Auffassung der Referentin<br />

viele Facetten, vom Nicht-Ernst-Nehmen ihrer Wünsche<br />

über Auslachen und Beleidigungen bis hin zu<br />

ungefragt vorgenommenen Eingriffen. Schwangere<br />

sollten ihre Rechte kennen, zu denen beispielsweise<br />

gehört, dass ohne Einwilligung kein Eingriff vorgenommen<br />

werden darf und dass sie ihren Geburtsklinik<br />

frei wählen darf, betonte die Referentin. „Die<br />

Gesundheitspolitik muss umdenken“, fordert sie. Es<br />

müsse grundsätzlich mehr Geld in die Geburtshilfe<br />

investiert werden, aber nicht an Eingriffe gebunden,<br />

wie das derzeit weitgehend der Fall sei. 40 bis<br />

50% der Frauen seien von Gewalt unter der Geburt<br />

betroffen.<br />

Einem Zuhörer schien dies viel zu hoch gegriffen,<br />

aber auf die Frage, welche der im Komm-Zentrum<br />

anwesenden Frauen schon einmal Gewalt unter der<br />

Zauberhafte Stimmung<br />

im Haus der Stadt mit<br />

Jasmin, Aladin und der<br />

Wunderlampe<br />

„Zugabe! Zugabe“ riefen die Kinder im vollbesetzten<br />

Haus der Stadt und klatschten solange, bis Aladin<br />

und Jasmin noch einmal ihr Abschlusslied sangen<br />

und mit den anderen Schauspielerinnen und Schauspielern<br />

des Landes orientalisch über die Bühne im<br />

Haus der Stadt tanzten. Das Märchen „Aladin und<br />

die Wunderlampe“ in einer frischen lebendigen<br />

Inszenierung des Landestheaters Detmold mit einem<br />

11


Stadt Düren informiert ...<br />

Ensemble, das flott und beweglich über die Bühne<br />

wirbelte, riss die jungen Zuschauerinnen und Zuschauer<br />

mit.<br />

Genauso flott und beweglich wie die Darsteller waren<br />

auch die originellen Kulissen, die in einer relativ<br />

dunklen Bühnenumgebung glitzerten und funkelten<br />

und magisches Flair verbreiteten, das die Kinder in<br />

ihren Bann schlug. Die gingen richtig mit, jubelten<br />

laut, wenn die Helden heldenhaft waren, lachten<br />

weithin hörbar, wenn es lustig wurde und litten<br />

12.<strong>2016</strong><br />

in der Flasche zu verkörpern, wurden gleich drei<br />

vermummte Darsteller eingesetzt. Er entpuppte sich<br />

am Ende als rebellischer Geist, der dem schurkischen<br />

Mustafa die Gefolgschaft aufkündigt. Dafür entlässt<br />

Jasmin ihn zum guten Schluss unter dem Jubel der<br />

Kinder in die Freiheit.<br />

Die Zuschauerinnen und Zuschauer waren sichtbar<br />

„begeistert“ von Aladin, Jasmin und Co und gingen<br />

richtig vorweihnachtlich gestimmt nach Hause.<br />

Musikalische Reise in<br />

die Weihnachtszeit über<br />

Grenzen hinweg<br />

Wenn von allen Seiten Kinder und Eltern in Richtung<br />

Burgau strömen, dann ist es wieder soweit:<br />

Eine musikalische Entdeckerreise mit Andantino<br />

im Rittersaal des Schlosses steht bevor. Diesmal<br />

war die Bühne dort in ein gemütliches Zimmer mit<br />

geschmücktem Weihnachtsbaum in der Ecke und<br />

Geschenkpapier auf dem Tisch verwandelt worden.<br />

12<br />

mit Jasmin, wenn der Schurke Mustafa sie entführt<br />

und sie dazu zwingen will, ihm einen „Jasmintee“<br />

zu kochen. Aber Jasmin haut ihn mit einem verführerischen<br />

Tanz in die Pfanne und listet ihm die<br />

Wunderlampe ab, um die sich alles dreht. So ist es<br />

auch Jasmin, die sich am Ende selber befreit und<br />

so dafür sorgt, dass sie mit Aladin das Happy-End-<br />

Lied singen und tanzen kann. Um den großen Geist<br />

Natürlich ging es im Konzert um „Weihnachten hier<br />

und dort und überall“. Die Organisatorinnen Lisa<br />

Klingenburg und Anja Leu, die das Konzept der musikalischen<br />

Entdeckerreisen für Düren Kultur entwickelt<br />

haben, bekamen diesmal Verstärkung durch<br />

vier Musiker mit unterschiedlichem kulturellen<br />

Hintergrund, um zu zeigen, welch große kulturelle<br />

Vielfalt es gibt und wie sehr sich die Kulturen gegenseitig<br />

bereichern. So gab es neben Trompete und<br />

Querflöte, gespielt von den „Reiseleiterinnen“ Anja<br />

Leu und Lisa Klingenburg, die diese musikalische<br />

Weihnachtsreise auch moderierten, Instrumente zu<br />

entdecken wie die Bağlama, ein türkisches Zupfinstrument,<br />

das übersetzt „gebündelt“ heißt.<br />

Nach dem Auftakt durch das traditionelle „Andantinolied“,<br />

das am Anfang jeder musikalischen<br />

Entdeckerreise steht, erklang die Bağlama, begleitet<br />

von zwei Gitarren, arrangiert und gespielt vom Trio<br />

SinCo-Pa, bestehend aus den Musikern Mark Jensen,<br />

Mateusz Gaik und Koray Berat Sari, die gemeinsam<br />

mit David Kniprath, Percussion, Gäste bei diesem<br />

ganz besonderen „Andantino-Konzert“ waren, das<br />

von der SWD-Kulturstiftung unterstützt wurde.<br />

Die Musiker erzählten spannend aus ihrem bunten<br />

Leben, den Weihnachtsbräuchen aus Polen und<br />

Spanien und dass man als Moslem kein Weihnachten<br />

feiert.


12.<strong>2016</strong> Stadt Düren informiert ...<br />

APPsolut Düren ist auf Erfolgskurs: Bereits über<br />

5000 Mal wurde die neue Informations-App der<br />

Stadtwerke Düren (SWD) auf Dürens Smartphones<br />

und Tablets installiert. Seit dem Stadtfest im September<br />

<strong>2016</strong> steht die App den Dürener Bürgern zum<br />

kostenfreien Download für iOS- und Android-System<br />

zur Verfügung. Auch bei den Zugriffszahlen, mit<br />

denen die Häufigkeit der aktiven Nutzung gemessen<br />

wird, ist APPsolut Düren vorne mit dabei: Im Vergleich<br />

zu vergleichbaren Informations-Apps anderer<br />

Stadtwerke, schneidet APPsolut Düren sehr gut ab<br />

und liegt nach wenigen Wochen auf dem zweiten<br />

Platz.<br />

Neben einem „Plätzchen-Rap“ wurden türkische<br />

und spanische Lieder und Tänze vorgestellt, gemeinsam<br />

getanzt und gesungen. Mit dem traditionellen<br />

deutschen Volkslied „Kling Glöckchen, klingelingeling“,<br />

gespielt von Bağlama, zwei Gitarren, Flöte,<br />

Percussion, klang diese musikalische Reise aus, die<br />

nicht nur in die Weihnachtszeit führte, sondern auch<br />

spielerisch bewies, dass Musik sich nicht um Grenzen<br />

schert und alle feiernden Menschen auf der Welt<br />

in einer Sprache verbindet, die jeder versteht.<br />

Das nächste „Andantino-Konzert“ zum Thema<br />

„Leinen los! Auf zur königlichen Bootsfahrt auf<br />

der Themse!“ findet am Sonntag, 29. Januar 2017,<br />

jeweils um 11.00 und um 15:00 Uhr als Familienkonzert<br />

statt und am Montag, 30. Januar, um 9:30 Uhr<br />

als Sonderkonzert Kita und um11:00 Uhr als Sonderkonzert<br />

Grundschule.<br />

APPsolut Düren auf Erfolgskurs:<br />

Schon über<br />

5000 Mal wurde die<br />

Informations-App der<br />

SWD installiert<br />

• Mehr als 5000 Downloads seit dem Stadtfest im<br />

September<br />

• APPsolut Düren wird regelmäßig genutzt<br />

• Über 50 Vereine präsentieren sich und ihr Angebot<br />

bereits<br />

„Die positive Resonanz auf APPsolut Düren freut<br />

uns sehr. Als regional verbundener Energie- und<br />

Wasserversorger wollten wir die Lebensenergie unserer<br />

Stadt in einer praktischen App bündeln und den<br />

Dürener Bürgern damit eine Freude machen – das ist<br />

uns scheinbar gelungen“, freut sich SWD-Geschäftsführer<br />

Heinrich Klocke. Dass APPsolut Düren von<br />

den Bürgern angenommen wird, bestätigen die 5000<br />

Dürenerinnen und Dürener, die die App seit dem<br />

Stadtfest im September <strong>2016</strong> heruntergeladen haben.<br />

Einmal auf dem iOS- oder Android-Smartphone<br />

installiert, informiert die neue App über alles, was in<br />

Düren wichtig ist: Aktuelle Nachrichten, Veranstaltungen,<br />

Serviceangebote der ÖPNV und vieles mehr.<br />

Dieses breit gefächerte Informationsangebot kommt<br />

gut bei den Dürener Bürgern an: Die Zugriffszahlen<br />

der App zeigen, dass die Dürener Bürger APPsolut<br />

Düren auch nach der Installation aktiv und regelmäßig<br />

nutzen.<br />

Aber auch die Dürener Vereine haben die App für<br />

sich entdeckt. Über 50 stellen bereits ihr Angebot<br />

vor, laden zu Veranstaltungen ein oder veröffentlichen<br />

die Neuigkeiten, wie Spielberichte und -ergebnisse,<br />

Vorstandswechsel, Einladungen zu Schnupperveranstaltungen,<br />

einem Tag der offenen Tür und<br />

vieles mehr.<br />

Mehr und mehr präsentieren sich auch die Dürener<br />

Gewerbetreibenden mit ihren Portraits, Aktionen<br />

aber auch speziellen Sonderangeboten aus deren<br />

Sortiment.<br />

Auf dem Erfolg ruht sich der regional verbundene<br />

Energie- und Wasserversorger aber nicht aus: „Unser<br />

Ziel ist es, dass APPsolut Düren zu einer unverzichtbaren<br />

Informationsquelle für alle Dürener wird.<br />

Damit uns das gelingt, suchen wir natürlich immer<br />

nach weiteren Möglichkeiten, die App im Sinne der<br />

Nutzer noch attraktiver zu gestalten“, sagt Klocke<br />

abschließend. Interessierte Vereine oder Gewerbetreibende<br />

können mit einer Mail an app@stadtwerke-dueren.de<br />

einen Zugang zum Einpflegen ihrer<br />

Daten und Informationen anfordern.<br />

13


12.<strong>2016</strong><br />

Bäckerei Oebel | Big Balloon | Bijou Brigitte | Bonita | BRAX | CAMP DAVID | Cecil | coffee beans&friends | Cosmo | Deichmann | dm Drogeriemarkt | engbers | Ernsting‘s Family<br />

Essanelle | Fashion Shoes | GameStop | Gelati | GERRY WEBER | H&M | Heads Up | HOTALO Asia Fast Foods | Jack Wolfskin | Jeans Fritz | Jonen Augenoptik & Hörakustik<br />

WEIHNACHTSSHOPPING<br />

IM STADTCENTER<br />

LATE-NIGHT-SHOPPING<br />

HEILIGABEND<br />

Im Herzen der Stadt, am Puls der Zeit<br />

Montag bis Samstag von 10 bis 20 Uhr<br />

Wilhelm - Wester - Weg / Ecke Philippstraße<br />

Kuhgasse 8 in 52349 Düren<br />

www.stadtcenter-dueren.de<br />

Juwelier im StadtCenter | kik | LOVE | MAXMO Apotheke | McDonald‘s | McPaper | mister lady | Muro | Mustang | New Yorker | O 2 | Olymp & Hades | One & Only<br />

Parfümerie Becker | RUNNERS POINT | Saturn | Shoe4You | Super Cut | Street One | Tally Weijl | Telekom Shop | Tom Tailor | US Star Nails | Vodafone | XENOS


12.<strong>2016</strong><br />

Kockelkorn Düren<br />

Firmenportrait<br />

schen der Gäste das entsprechende Angebot.“<br />

<strong>DNS</strong>: „ Nach knapp einem Jahr – würden Sie sagen,<br />

dass das Kockelkorn sein eigenes Image gefunden<br />

hat?“<br />

In unserer Reihe Leistungszentren in der Region<br />

waren wir diesmal zu Gast im Cafe´- Bistro – Restaurant<br />

Kockelkorn in Dürens Innenstadt.<br />

Mit Pavlos Savvidis stand uns der Chef persönlich<br />

Rede und Antwort.<br />

<strong>DNS</strong>: „Herr Savvidis, seit vielen Jahren steht Ihr<br />

Name für das griechische Restaurant Dimitra an<br />

Dürens Zülpicher<br />

Straße. Warum<br />

übernahmen Sie<br />

Anfang diesen Jahres<br />

das traditionsreiche<br />

Kockelkorn?“<br />

Pavlos Savvidis:<br />

„Hier im Kockelkorn<br />

bieten wir ein völlig<br />

anderes Konzept als<br />

im Dimitra und diese<br />

neue Herausforderung<br />

reizte mich<br />

sehr.“<br />

<strong>DNS</strong>: „Worin liegt<br />

denn der Unterschied?“<br />

Pavlos Savvidis:<br />

„Das Kockelkorn ist<br />

ein Treffpunkt. Man<br />

kommt in lockerer<br />

Atmosphäre zusammen,<br />

trinkt einen<br />

Kaffee, einen Cocktail<br />

oder ein gutes Glas<br />

Wein, genießt die<br />

frisch zubereiteten<br />

Speisen und hat das Gefühl, gerade an Markttagen,<br />

als Zuschauer zentral mitten im Geschehen zu sein.<br />

Dieses Gefühl bietet sowohl die gut frequentierte<br />

Aussengastronomie, als auch der Innenbereich. Im<br />

ersten Stock haben die Gäste einen wunderbaren<br />

Blick über das Marktgeschehen, und diese Etage<br />

kann für Festivitäten komplett gemietet werden. Das<br />

Dimitra ist ein reines Restaurant mit typisch griechischem<br />

Flair. Von daher sind die Konzepte völlig<br />

verschieden und bieten den unterschiedlichen Wün-<br />

Pavlos Savvidis: „Unbedingt. Es ist uns gelungen<br />

sowohl die Tradition Kockelkorn fortzuführen, als<br />

auch unsere persönliche Note einzubringen. Hier<br />

wird mit frischen Zutaten noch selbst gekocht und<br />

etwas anspruchsvollere Gäste wissen das durchaus<br />

zu schätzen. Kockelkorn ist vor allem aber ein<br />

Familienunternehmen, mit all den Möglichkeiten<br />

und Freiheiten des Angebotes. So werden wir im<br />

kommenden Frühjahr die Speisekarte dahingehend<br />

komplettieren, dass wir auch mehr kleine Gerichte<br />

zu erschwinglichen Preisen anbieten.<br />

Nach Abschluss der Bauarbeiten im Rahmen des<br />

Masterplanes wird sich auch die Aussengastronomie<br />

verändern. Ein Windschutz sowie eine neue Bestuhlung<br />

wird angeschafft, um die Attraktivität der<br />

Verweildauer für unsere Gäste zu erhöhen. Also, wir<br />

haben noch viel vor und wünschen an dieser Stelle<br />

allen unseren Gästen ein frohes Weihnachtsfest und<br />

einen guten Rutsch ins Neue Jahr!“<br />

15


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17


Menschen<br />

APPsolut Düren:<br />

12.<strong>2016</strong><br />

Alles, was Du wissen musst.<br />

Die App<br />

für Düren!<br />

Die App, mit der Dir in Düren nichts mehr entgeht!<br />

Erfahre mit einem Klick, was, wann, wo in Düren passiert. Mit APPsolut Düren erfährst<br />

Du alles über aktuelle News, Veranstaltungen, Partys, ÖPNV-Angebote, den aktuellen<br />

Abfallkalender und vieles mehr. Für das ganz besondere Stück<br />

Heimat: Die App von Dürenern für Dürener – hier informieren Vereine,<br />

Geschäfte, Restaurants oder Kulturbetriebe über alles, was wichtig ist.<br />

Jetzt scannen, App installieren und loslegen.<br />

Für Android und iOS www.appsolut-dueren.de<br />

18


12.<strong>2016</strong> versicher dich...<br />

Private Haftpflichtversicherung<br />

für Familien<br />

„Eltern haften für ihre<br />

Kinder“ – sicher?<br />

Jeder kennt das gelbe Baustellenschild:<br />

„Eltern haften für ihre Kinder“. Stimmt<br />

das wirklich? Das Schild ist totaler Unsinn!<br />

Doch was passiert, wenn der Nachwuchs<br />

beim spielen die Fensterscheibe der Nachbarn<br />

mit dem Fußball kaputt schießt?<br />

Haften die Eltern automatisch?<br />

Privathaftpflicht schützt<br />

Jeder Person sollte eine private Haftpflichtversicherung<br />

abschließen. Das gilt auch für Singles und<br />

kinderlose Ehepaare.<br />

Bei Eltern mit Kindern ist noch ein weiterer wesentlicher<br />

Grund gegeben, um nicht im Falle eines<br />

Falles für den Schaden aufkommen zu müssen. Aus<br />

moralischen Gründen neigen viele Eltern dazu, den<br />

vom Kind verursachten Schaden auch zu ersetzen,<br />

obwohl das minderjährige Kind noch nicht deliktfähig<br />

ist und den Eltern auch keine Verletzung ihrer<br />

Aufsichtspflicht vorzuwerfen ist. Wer auf Nummer<br />

sicher gehen will, sollte bei der Privathaftpflichtversicherung<br />

auch Schäden durch deliktunfähige Personen<br />

– also seine Kinder – miteinschließen.<br />

So leicht ist das nicht, denn Kinder sind bis zu ihrem<br />

siebten Geburtstag laut Gesetz nicht „deliktfähig“<br />

und können somit auch nicht zur Verantwortung<br />

gezogen werden. Im Straßenverkehr gilt dies sogar<br />

bis zum 10. Geburtstag.<br />

Bis zum 18. Geburtstag können Jugendliche nur<br />

haftbar gemacht werden, wenn klar ist, dass sie die<br />

nötige Einsicht für die Verantwortlichkeit ihres Handelns<br />

mitbringen.<br />

Verletzte Aufsichtspflicht?<br />

Eltern haften nicht automatisch für ihre Kinder. Sie<br />

können nur haftbar gemacht werden, wenn sie ihre<br />

Aufsichtspflicht verletzt haben.<br />

Thomas Quast<br />

Provinzial Düren<br />

Ein Beispiel: Eine Mutter geht mit ihrem 3-jährigen<br />

Sohn auf den Spielplatz. Der Kleine spielt mit anderen<br />

Kindern und ist beschäftigt. Die Mutter will nur<br />

kurz in den Supermarkt nebenan, um eine Milch<br />

zu kaufen. Sie bittet keine der anderen anwesenden<br />

Mütter, auf ihren Sohn aufzupassen. Der Sohn sieht<br />

zufällig, wie die Mutter den Spielplatz verlässt und<br />

rennt ihr hinterher. Beim Überqueren der Straße<br />

muss ein Auto ausweichen und fährt in ein parkendes<br />

Auto. Die Mutter hat ihre Aufsichtspflicht verletzt.<br />

Generell gilt: Eltern müssen ihre Kinder so beaufsichtigen,<br />

dass ihnen selbst oder anderen kein Schaden<br />

zugefügt wird. Allerdings müssen die Erwachsenen<br />

ihren Spross nicht rund um die Uhr im Auge<br />

behalten. Im Einzelfall muss ein Gericht entscheiden,<br />

ob die Aufsichtspflicht verletzt wurde.<br />

19


Ausflugstip<br />

Die Dauner Maare<br />

12.<strong>2016</strong><br />

Vor tausenden von Jahren erschütterten gewaltige<br />

Eruptionen die Vulkaneifel. Magma und Grundwasser<br />

trafen in der Tiefe unterirdisch aufeinander.<br />

Ein Maar entsteht, wenn<br />

Magma aus dem Erdinneren<br />

Richtung Erdoberfläche<br />

strömt und<br />

auf dem Weg dorthin<br />

auf wasserführende<br />

Schichten trifft. Dort<br />

verdampft das Wasser<br />

explosionsartig und<br />

reißt das umgebende<br />

Gestein mit sich. Dabei<br />

entsteht ein Trichter<br />

in der Erdkruste, der<br />

Hohlraum stürzte ein<br />

– und füllt sich mit<br />

Wasser. Als diese Trichter<br />

sich dann im Laufe<br />

der Jahre mit Wasser füllten, entstanden die Maare,<br />

die die Eifeldichterin Clara Viebig einst „Augen der<br />

Eifel“ taufte.<br />

Still und ruhig liegen die bis heute wassergefüllten<br />

Dauner Maare südlich der Stadt Daun da, das Schalkenmehrener,<br />

das Weinfelder und das Gemündener<br />

Maar.<br />

Das Gemünder Maar liegt 1,5 km von Daun entfernt<br />

und ist das nördlichste von den drei Dauner Maaren.<br />

Der See ist etwa 325 m lang, 300 m breit und hat eine<br />

Tiefe von etwa 38 m. Es ist mit einer Wasserfläche<br />

20


12.<strong>2016</strong> Ausflugstip<br />

Willkommen beim<br />

TesTsieger<br />

von 7.2 ha das kleinste der Dauner Maare. Ein Teil<br />

des Sees wird als Freibad genutzt. Zum Wandern lädt<br />

ein Rundweg um das Maar ein.<br />

Das Weinfelder Maar, auch Totenmaar genannt ist<br />

etwa 525 m lang und 375 m und hat eine Tiefe von<br />

51 m. Damit ist es das tiefste Maar der drei Dauner<br />

Maare. Ein schöner Rundweg lädt zur Wanderung<br />

ein. Eine Herde freilaufender Esel und einige handzahme<br />

Ziegen begleiten den Besucher auf seiner<br />

Runde. Um das Totenmaar ranken sich mehrere<br />

Sagen. Seinen Namen hat es durch die nahegelegene<br />

Kapelle mit Friedhof, die früher einmal die Pfarrkirche<br />

von Weinfeld war. Der Ort wurde aber im 16. Jh.<br />

wegen der Pest aufgegeben.<br />

Das Schalkenmehrener Maar ist ein Doppelmaar<br />

und besteht aus dem westlichen Maarsee und dem<br />

Trockenmaar im Osten. Der ist etwa 21 m tief und<br />

hat einen Durchmesser von 500 bis 575 m. Im Schalkenmehrerener<br />

Maar kann man schwimmen, bootfahren,<br />

surfen, angeln und im Winter auch Schlittschuhlaufen.<br />

Außerdem lädt es zum Wandern rund<br />

um den See ein.<br />

Am schönsten präsentieren sich die Dauner Maare<br />

bei einer Wanderung. Die Wanderstrecke kann auf<br />

verschiedenste Wege festgelegt werden. Es ist möglich<br />

je nach Kondition, ein, zwei oder alle drei Maare<br />

zu umwandern. Steile Aufstiege werden mit wunderschönen<br />

Ausblicken belohnt, einzigartige Rastplätze<br />

wie die Maarschaukel hoch über dem Gemündener<br />

Maar laden dazu ein, die Beine hochzulegen und<br />

einen Moment innezuhalten. Das Wasser in den<br />

Maaren ruht so still, dass die Welt für den Beobachter<br />

Kopf zu stehen scheint. Es lohnt sich auf jeden<br />

Fall sich dieses außergewöhnliche Naturschauspiel<br />

anzuschauen, wir wünschen wie immer viel Spaß<br />

dabei!<br />

Kirsten Bille<br />

Testsieger* der studie<br />

„reifenhändler“ des nachrichtensenders<br />

n-tv 2015 und <strong>2016</strong><br />

Testsieger* „einzelhandel Technik“<br />

des Deutschen servicepreis <strong>2016</strong><br />

Testsieger* im serviceAtlas<br />

reifen- und kfz-service der<br />

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Wellness<br />

Permanent Make-Up<br />

12.<strong>2016</strong><br />

Welche Frau wünscht sich das nicht? Volle Lippen<br />

in sattem Lippenrot – schön geschwungene, dichte<br />

Augenbrauen – den perfekten Augenaufschlag?<br />

Der Wunsch nach Verschönerung ist ebenso alt, wie<br />

wir Menschen selbst und so bietet das Permanent<br />

Make-Up die Möglichkeit, unsere Züge natürlich zu<br />

unterstreichen.<br />

Das Permanent Make-Up hat sich in den 80er Jahren<br />

durch die Tätowierung etabliert. Der Unterschied<br />

zur Tätowierung ist, dass beim Pigmentieren die<br />

Farbe erheblich sanfter eingearbeitet wird. Bei der<br />

Pigmentierung dringt die Nadel lediglich in die<br />

Epidermis, die Oberhaut, ein. Während eine Tätowierung<br />

über viele Jahre im Wesentlichen erhalten<br />

bleibt, verblasst ein Permanent Make-Up, je nach<br />

Beschaffenheit der Haut, innerhalb von 2-5 Jahren.<br />

Dies ist ein ganz natürlicher Prozess und liegt der<br />

Lichtempfindlichkeit der Pigmente und der Regenerationsfähigkeit<br />

der Haut zugrunde, so dass die<br />

Farbpigmente mit und mit resorbiert werden.<br />

Ehe mit der Pigmentierung begonnen wird, wird das<br />

zu behandelnde Hautareal, beispielsweise die Lippen,<br />

mit einem freiverkäuflichen Lokalanästhetikum aus<br />

der Apotheke in Form von Salbe oder Gel betäubt.<br />

Die Kundin spürt dann lediglich ein leichtes Kratzen<br />

oder Kribbeln und wird von Schmerzen verschont.<br />

Es folgt die Vorzeichnung. Somit weiß die Kundin<br />

schon vor der Pigmentierung, wie die Lippen gestaltet<br />

werden.<br />

Hier ist das geschulte Auge des Pigmentisten gefragt:<br />

bei der Farbauswahl und Gestaltung ist das A und O,<br />

den natürlichen Typ der Kundin zu berücksichtigen,<br />

damit das Resultat natürlich wirkt. Farben wirken<br />

bei dunklen und hellen Farbtypen unterschiedlich<br />

und so bieten die Hersteller eine breite Farbpalette,<br />

um jedem Typ gerecht zu werden. Die individuelle<br />

Gesichtsanatomie ist ausschlaggebend für die Wahl<br />

der Form.<br />

In den darauf folgenden 14 Tagen, soll auf Sauna,<br />

Sonnenbaden, Solarium und Schwimmbad (Chlor!)<br />

verzichtet werden. Der leichte Hautschorf, der durch<br />

die Wundheilung entsteht, soll sich von selbst lösen<br />

und nicht durch absichtliches Abziehen oder Kratzen<br />

22


12.<strong>2016</strong> Wellness<br />

entfernt werden. Um die Wundheilung zu unterstützen,<br />

erhält die Kundin eine Vitamin E Creme, die sie<br />

während des Prozesses regelmäßig aufträgt.<br />

Permanent Make-Up Stylisten bieten ein, besser zwei<br />

Nachpigmentierungen an, die im Preis inbegriffen<br />

sind. Es ist immer möglich, dass Pigmente aufgrund<br />

der Hautbeschaffenheit „herausfallen“, die in der<br />

Nacharbeit wieder in die Haut gebracht werden.<br />

Grundsätzlich unterliegen die Pigmentierfarben in<br />

Deutschland der Tätowier- und Kosmetikverordnung.<br />

Ein fachkundiger und professioneller Pigmentist<br />

gibt Ihnen Auskunft über die Zusammensetzung<br />

der Farben, die weitaus hochwertiger hergestellt<br />

werden, als noch vor einigen Jahren.<br />

Dank der Weiterentwicklung von Geräten und Pigmenten,<br />

ist es Pigmentisten heute möglich, sehr viel<br />

präziser zu arbeiten, so dass mit der Pigmentierung<br />

zarte Akzente gesetzt, dem Ausdruck mehr Ausstrahlung<br />

verliehen und Unebenheiten ausgeglichen<br />

werden können.<br />

Verschieden Techniken, wie z.B. die feine Härchenzeichnung<br />

oder auch die „Ombretechnik“ (Pudertechnik)<br />

bei der Akzentuierung von Augenbrauen,<br />

ermöglichen es, auf jeden Kundenwunsch individuell<br />

einzugehen.<br />

Die Zeitersparnis beim morgendlichen Schminken<br />

ist enorm. Nicht zu verachten ist der Hygieneaspekt:<br />

während sich auf dem Lippenstift, in der Mascara,<br />

auf den Pinseln und Co die Bakterien munter vermehren,<br />

sind die Damen mit Permanent Make-Up<br />

dagegen gefeit. Und was gibt es Schöneres für eine<br />

Frau, als zufrieden in den Spiegel zu schauen?<br />

Meike Hausberg La Pureté Düren<br />

23


Terminator<br />

07.12.<strong>2016</strong><br />

08.12.<strong>2016</strong><br />

12.<strong>2016</strong><br />

VIV- Industriekonzert: Weimarer<br />

Bläserquintett im Haus der Stadt Düren<br />

Der Kredit<br />

Theater im Haus der Stadt Düren<br />

Beginn:<br />

Ende:<br />

20:00Uhr<br />

22:15Uhr<br />

Beginn:<br />

20:00Uhr<br />

08.12.<strong>2016</strong><br />

Adventslesen mit Kinderbetreuung<br />

in der Stadtbücherei Düren<br />

Beginn:<br />

Ende:<br />

08.12.<strong>2016</strong><br />

15:00Uhr<br />

17:00Uhr<br />

Museumsdialog im Leopold Hoesch<br />

Museum Düren<br />

Beginn:<br />

19:00Uhr<br />

09.12.<strong>2016</strong><br />

KOMM sing mit! Ulrich Wolf<br />

in der KOMM Düren<br />

Beginn:<br />

10.12.<strong>2016</strong><br />

19:00Uhr<br />

Bücherzwerge in der Stadtbücherei<br />

Düren<br />

Beginn:<br />

Ende:<br />

10:30Uhr<br />

11:15Uhr<br />

dns medien<br />

EDV- und Medientechnik.<br />

*Angebotspreis incl gesetzl. MwSt<br />

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24


12.<strong>2016</strong> Terminator<br />

11.12.<strong>2016</strong><br />

Weihnachtskonzert im Haus der Stadt<br />

Düren<br />

13.12.<strong>2016</strong><br />

Der kleine Lord<br />

Theater im Haus der Stadt Düren<br />

Beginn:<br />

14.12.<strong>2016</strong><br />

11:00Uhr<br />

Tischlein deck dich<br />

Theater im Haus der Stadt Düren<br />

Beginn:<br />

15.12.<strong>2016</strong><br />

15:00Uhr<br />

auf dem<br />

Kaiserplatz<br />

(am Rathaus)<br />

17.Nov.-22. Dez. <strong>2016</strong><br />

täglich ab 11.00 Uhr geöffnet<br />

Totensonntag geschlossen<br />

15.12.<strong>2016</strong><br />

Thilo Seibel - Das Böse ist verdammt<br />

gut drauf<br />

in der KOMM Düren<br />

SCHLOEMER & PARTNER GMBH · DÜREN<br />

Die Filmloge Zeigt: Monuments Men<br />

im Leopold Hoesch Museum Düren<br />

Beginn:<br />

20:00Uhr<br />

Beginn:<br />

19:30Uhr<br />

18.12.<strong>2016</strong><br />

Die Kleine Zauberflöte<br />

Theater im Haus der Stadt Düren<br />

Beginn:<br />

16:00Uhr<br />

25


Terminator<br />

19.12.<strong>2016</strong><br />

12.<strong>2016</strong><br />

Adventslesen mit Kinderbetreuung<br />

in der Stadtbücherei Düren<br />

Beginn:<br />

Ende:<br />

15:00Uhr<br />

17:00Uhr<br />

20.12.<strong>2016</strong><br />

Der Nussknacker<br />

Theater im Haus der Stadt Düren<br />

Beginn:<br />

20:00Uhr<br />

22.12.<strong>2016</strong><br />

Hör zu - mach mit!<br />

in der Stadtbücherei Düren<br />

Beginn:<br />

22.12.<strong>2016</strong><br />

16:00Uhr<br />

31.12.<strong>2016</strong><br />

Konzert zum Jahresausklang<br />

der St. Joachim Gemeinde<br />

Beginn:<br />

31.12.<strong>2016</strong><br />

18:00Uhr<br />

Ruhe.Punkt<br />

in der Emmaus - Kapelle<br />

Die große Freiheit<br />

im Haus der Stadt Düren<br />

Beginn:<br />

18:00Uhr<br />

Beginn:<br />

21:00Uhr<br />

26


12.<strong>2016</strong>


Aus dem Gerichtssaal!<br />

Zwei „schlimme Finger“<br />

Geschichten aus deutschen Gerichtssälen<br />

von Rechtsanwalt Christoph Rühlmann,<br />

Fachanwalt für Strafrecht<br />

Der Vorsitzende Richter des fränkischen Landgerichts<br />

gilt landauf, landab als ein „harter Hund“.<br />

Aber als er nun ansetzt zu seinem Urteilsspruch und<br />

Hans und Manfred, den alle nur Manni nennen, zu<br />

jeweils 18 Monaten Haft verdonnert, da kann er sich<br />

ein Schmunzeln kaum verkneifen. Wohl weniger aus<br />

Schadenfreude heraus, sondern deshalb, weil Hans<br />

und Manni eine Idee hatten um an Geld zu kommen,<br />

die gleichermaßen verrückt, wie einzigartig schmerzfrei<br />

war.<br />

Hans hatte sein Leben lang auf dem Bau und als<br />

Gärtner geplackt und sein Rücken tat ihm morgens<br />

und abends so weh, dass er irgendwann im Laufe<br />

dieses schicksalhaften achtundfünfzigsten Lebensjahres<br />

beschloss, er habe fortan genug gearbeitet<br />

und sich ein wenig mehr Sonne und Entspannung<br />

beim „Bier nach Vier“ verdient. Das Problem war<br />

nun, dass er über keinerlei nennenswerte Ersparnisse<br />

verfügte und eine Kur nach seinen Vorstellungen, sei<br />

es unter der griechischen oder aber der spanischen<br />

Sonne, für ihn Lichtjahre entfernt schien.<br />

Kumpel Manni, der Rückenschmerzen nur vom Hören<br />

und Sagen kannte, war er doch der körperlichen<br />

Arbeit weniger zugetan als verschiedenen Rauschmitteln,<br />

teilte zumindest ein Problem mit Rudi. Er<br />

war so gut wie immer klamm und nach dort, wohin<br />

er so gerne „flog“, kam man auch nicht mit Zwei<br />

Euro Fünfzig. Und so entstand in den trüben Herbstmonaten<br />

in Hans` altem Partykeller ein Plan, der im<br />

Keim ersonnen, wieder verworfen, neu aufgegriffen,<br />

verfeinert und schließlich als fertiger Plot einstudiert<br />

wurde. Regie und Hauptrollen: Hans und Manni.<br />

Vorhang auf!<br />

Einige Monate später geht bei einem großen deutschen<br />

Versicherungskonzern ein Anspruchsschreiben<br />

ein, mit dem der Versicherungsnehmer zweier<br />

auf seine Person abgeschlossener Unfallversicherungen,<br />

die Zahlung von 40 000 Euro beansprucht.<br />

Absender des Schreibens ist, man ahnt es schon, der<br />

arbeitsmüde Hans, der so klagt er der Versicherung,<br />

12.<strong>2016</strong><br />

sich versehentlich selbst mit der Kettensäge Daumen<br />

und Zeigefinger der linken Hand abgeschnitten habe<br />

und nun Zeit seines Lebens nicht mehr richtig arbeiten<br />

könne. „Hmm“, denkt sich wohl der Sachbearbeiter<br />

der Unfallversicherung, lässt dem Hans einen<br />

Scheck über 40 000 Euro zukommen und wundert<br />

sich, dass die Finger nicht mehr da waren, als Hans<br />

mit Kumpel Manni, der zufällig bei dem Unfall anwesend<br />

war, ins Krankenhaus kam. Man habe noch<br />

schnell einen ölgetränkten Lappen um den Stumpf<br />

binden können, die Finger seien aber weg gewesen.<br />

„Wo sollen die denn hingefallen sein?“, fragen die<br />

Ärzte. Achselzucken bei Hans und Manni. Vielleicht<br />

hat der Hund sie gefressen, der lief die ganze Zeit im<br />

Garten, wo der Unfall passiert ist, rum. „Tss, tss …“,<br />

denkt sich jetzt der Sachbearbeiter der Versicherung<br />

und übergibt die Sache der Staatsanwaltschaft, die<br />

ein Sachverständigengutachten in Auftrag gibt, ob<br />

das überhaupt so gewesen sein kann, dass diese Verletzung<br />

ohne „fremde Hilfe“ selbst mit der Kettensäge<br />

verursacht worden ist.<br />

Sechs Monate später sitze ich neben Hans und<br />

Manni, meinem Mandanten, im Landgericht um als<br />

Verteidiger das Bestmögliche für ihn rauszuholen.<br />

Die Staatsanwaltschaft hat Anklage wegen Versicherungsbetruges<br />

gegen beide und zusätzlich wegen<br />

schwerer Körperverletzung gegen Manni erhoben.<br />

Der Sachverständige hatte in seinem Gutachten nahegelegt,<br />

dass es kein Unfall war und jemand anderes<br />

den Hans verstümmelt haben müsse, anders ließen<br />

sich die Verletzungen nicht erklären. Was folgte, war<br />

eine Durchsuchung des Schuppens in Hans` Garten,<br />

wobei man auf der Kettensäge und einem Bolzenschneider<br />

Mannis Fingerabdrücke fand. Was ja aber<br />

gar nichts beweist, wie ich als Verteidiger zu Recht<br />

einwende. Beide bestreiten die Anklage vehement.<br />

Trotzdem läuft das Verfahren nicht gut. Hansi und<br />

Manni werden in der Befragung von Gericht und<br />

Staatsanwaltschaft „gegrillt“ und bei manchen Antworten<br />

weiß selbst der Verteidiger nicht ob er nun<br />

lachen oder weinen soll. Der Vorsitzende Richter<br />

deutet an, dass sich ein Geständnis extrem strafmildernd<br />

auswirken würde. Sollten die Angeklagten die<br />

Tat weiterhin bestreiten - und würden am Ende der<br />

Beweisaufnahme vom Gericht als überführt angesehen,<br />

drohe Knast ohne Bewährung. So endet der<br />

erste Sitzungstag.<br />

Zu Beginn des zweiten Sitzungstages tut sich Erstaunliches.<br />

Hans und Manni drängeln geradezu um<br />

das Wort. Es gehe um die Wahrheit! Die solle jetzt<br />

auf den Richtertisch und das „en detail“. Und so<br />

28


12.<strong>2016</strong> Aus dem Gerichtssaal!<br />

erfahren die staunenden Zuhörer, wie sich der Hans<br />

mit Manni eines Tages im Geräteschuppen vom<br />

Hans traf.<br />

Das ölige Tuch zum Verbinden der erwarteten<br />

Wunde bereitgelegt wurde. Ölig, weil das unauffällig<br />

wirkt, eben wie ein notfallmäßiger Verband.<br />

Das chirurgische Werkzeug, Kettensäge und Bolzenschneider,<br />

wurde geholt und gesichtet, das heißt auf<br />

Funktionsfähigkeit geprüft. Los ging`s! „Halt den<br />

Daumen und Zeigefinger links gespreizt. Und halt<br />

den Arm grade!“, wies der Manni den Hans an, bevor<br />

er zur Tat schritt. Gerne tat er das ja nicht, so erklärte<br />

Manni den Richtern. Aber versprochene 3.000 Euro<br />

seien halt schon gutes Geld für so eine kurze Arbeit!<br />

„Höllisch weh tat`s“, klagt wiederum der Hans dem<br />

Gericht. Gut habe der Manni das nicht hingekriegt!<br />

Vor allem das Nachknipsen mit dem Bolzenschneider,<br />

weil die Fingerchen so gar nicht abgesägt werden<br />

wollten, sei eine echte Viecherei gewesen. Als<br />

es dann soweit war, habe man sie noch in die Mülltonne<br />

befördert. Wieder Annähen war bekanntlich<br />

unerwünscht. Dann sei man ins Krankenhaus gefahren.<br />

Heute bereue er das alles! Das Geld von der<br />

Versicherung sei schon fast weg. Der Urlaub war<br />

zwar toll, aber nur mit 8 Fingern, das sei irgendwie<br />

auch Scheisse!<br />

Das Urteil fällt milde aus. 18 Monate Haft auf Bewährung<br />

für Hans und dasselbe ohne Bewährung,<br />

aber mit Unterbringung in einer Drogentherapieanstalt,<br />

für den bereits reichlich vorbestraften Manni.<br />

Bayrische Gerichte fällen zuweilen sehr knackig<br />

harte Urteile. Aber wie soll man jemanden noch<br />

bestrafen, der sich selbst die Finger abgesägt hat und<br />

der Versicherung überdies jeden Euro zurückzahlen<br />

darf, den diese zur Schadensregulierung geleistet<br />

hat? Und noch eins! Nur die Idee war schmerzfrei.<br />

Seine Rückenschmerzen, sagt Hans den Richtern,<br />

waren ein „Kindergeburtstag“ gegen die narkosefreie<br />

Operation durch Amateurchirurgenkumpel Manni!<br />

Das wünsche er keinem!<br />

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