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Freiwillige Feuerwehr Elsenfeld Jahresbericht 2012

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Jahrgang <strong>2012</strong> <strong>Freiwillige</strong> <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Elsenfeld</strong> 23<br />

Besichtigungen - Begehungen:<br />

11. Oktober - Besichtigung der ILS<br />

Am Dienstag, den 03. Juli <strong>2012</strong> hat die<br />

Intergrierte Leitstelle Bayerischer Untermain<br />

nach dreijähriger Vorbereitungszeit<br />

den Betrieb offiziell aufgenommen.<br />

Sie befindet sich in einem Neubau der<br />

Feuerwache Aschaffenburg und wird<br />

durch den Zweckverband für Rettungsdienst<br />

und <strong>Feuerwehr</strong>alarmierung (ZRF)<br />

Bayerischer Untermain betrieben.<br />

In der neuen Leitstelle werden sämtliche<br />

Notrufe aus der europaweit einheitlichen<br />

Notrufnummer 112 abgefragt und<br />

die Einsatzdisposition, Alarmierung und<br />

Einsatzbegleitung von Rettungsdienst,<br />

<strong>Feuerwehr</strong> und Technischem Hilfswerk<br />

in der Stadt Aschaffenburg, sowie den<br />

Landkreisen Aschaffenburg und Miltenberg<br />

durchgeführt.<br />

Für diese Aufgaben stehen insgesamt<br />

sechs Einsatzleitplätze, sowie weitere<br />

acht Ausnahmeabfrageplätze, die bei<br />

großem Notrufaufkommen besetzt werden,<br />

zur Verfügung. Im Regelbetrieb<br />

ist die Leitstelle tagsüber mit vier und<br />

nachts mit drei Einsatzsachbearbeitern<br />

besetzt.<br />

Um die neue Leitstelle Untermain (ILS)<br />

kennen zu lernen hatte Zugführer Johannes<br />

Becker mit dem Leiter der ILS, Mark<br />

Weigandt, einen Besichtigungstermin<br />

am Donnerstag, den 11. Oktober <strong>2012</strong><br />

um 19.00 Uhr vereinbart.<br />

Pünktlich wurden die 18 Teilnehmer von<br />

Mark Weigandt empfangen, der zu Beginn<br />

einige Daten und Fakten der ILS<br />

erläuterte.<br />

Danach schloss sich ein Rundgang<br />

durch die Räumlichkeiten an. An einem<br />

der freien Abfrageplätze zeigte er detailliert<br />

die Einsatzabläufe und durchzuführenden<br />

Massnahmen durch die Einsatzsachbearbeiter.<br />

Mit einer „fränkische Dankeswährung“,<br />

einer Flasche Wein bedankte sich die<br />

Gruppe für die äußerst interessante und<br />

kurzweilige Führung.

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