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DorfStadt 01-2017

Wir sind Elbvororte. Hochwertige lokale Berichte und Reportagen aus und über Rissen, Sülldorf, Iserbrook, Blankenese, Osdorf, Groß Flottbek, Nienstedten, Othmarschen, Bahrenfeld und Schenefeld.

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2 • <strong>DorfStadt</strong>-Zeitung <strong>01</strong>/2<strong>01</strong>7 • 12.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>7<br />

ALTONA AKTUELL<br />

Neues aus dem Bezirk | Wolf Achim Wiegand<br />

<strong>DorfStadt</strong>-Redakteur Wolf<br />

Achim Wiegand Foto: privat<br />

Moin, liebe Leser,<br />

der übriggebliebene Stollenknust<br />

ist verfuttert. Der letzte<br />

Piepmanscher ist verpiept. Und<br />

der jüngste Jahresvorsatz ist<br />

schon gebrochen. 2<strong>01</strong>7 ist da.<br />

Gut, dass wir nicht wissen, was<br />

das neue Jahr bringen wird.<br />

Enttäuschte Liebe? Den großen<br />

Lottogewinn? Bahnbrechende<br />

Erkenntnisse? Vieles (nicht<br />

alles), was passiert, wird an<br />

uns selbst liegen. Innere Stärke<br />

ist uns angeboren. Wir müssen<br />

sie „nur“ mobilisieren. Und genau<br />

das ist die Herausforderung<br />

an jeden von uns… Was<br />

meinen SIE? Bitte E-Mail an<br />

redaktion@dorfstadt.de<br />

Baudezernent<br />

greift zur Feder<br />

Bezirk – Ist es ein Enthüllungsroman<br />

über Machenschaften in<br />

der Politik? Oder ist es reine<br />

Fiktion? Reinhold Gütter, Ex-<br />

Baudezernent im Bezirksamt<br />

Altona, hat ein Buch geschrieben.<br />

Einen Krimi, genau gesagt.<br />

In „Der Pate von Altona 1 -<br />

Mindanao“ verarbeitet der<br />

65jährige Pensionär offensichtlich<br />

real existierende Politikerfiguren<br />

und kommunale Begebenheiten.<br />

Ähnlichkeiten zu<br />

lebenden Personen sind wohl<br />

beabsichtigt, denn Gütter sagt:<br />

„Ich habe mir den Frust von der<br />

Seele geschrieben." Eine Anspielung<br />

wohl auch auf Angriffe<br />

aus der Bezirksversammlung<br />

auf seine Person. Lesen?<br />

Lesen!<br />

Kunstgenuss hoch<br />

drei im Jenischpark<br />

Nienstedten – Auf Mai ist die<br />

Eröffnung des einzigartigen<br />

Museums-Ensembles im Jenischpark<br />

festgelegt worden.<br />

Das Bargheer-Museum im einstigen<br />

Gartenbauamt birgt die<br />

Werke des Hamburger Aquarell-<br />

und Ölmalers Eduard<br />

Bargheer (19<strong>01</strong> – 1979). Wenige<br />

Schritte daneben befinden<br />

sich der altehrwürdige Landsitz<br />

Jenischhaus und das Museum<br />

mit Werken des Ausnahmebildhauers<br />

Ernst Barlach.<br />

Damit verfügen die Elbvororte<br />

über eine örtlich zusammenhängende<br />

Dreierkombination<br />

herausragender Kunstlocations.<br />

Aufatmen im<br />

Treppenviertel<br />

Blankenese – Der vielfältige<br />

Protest gegen das Ende der<br />

Altpapiersammlung vom Straßenrand<br />

hat zumindest im<br />

Treppenviertel genutzt. Laut<br />

Stadtreinigung werden geschnürte<br />

Papierpacken im<br />

historischen Viertel rund um<br />

den Süllberg auch weiterhin<br />

eingesammelt. Zudem stellt die<br />

Stadtreinigung zur Probe vier<br />

blaue Container auf, die regelmäßig<br />

geleert werden. Parteien<br />

und örtliche Verbände hatten<br />

geltend gemacht, die geplante<br />

Regelung sei für ältere Mitbürger<br />

unzumutbar, da sie gezwungen<br />

würden, überschwere<br />

blauen Papiertonnen die Stufen<br />

hinauf zu wuchten. Die nun<br />

wieder gestrichene Regelung<br />

war erlassen worden, nachdem<br />

die städtische Müllabfuhr die<br />

Sammelaufgabe vom privaten<br />

Unternehmen Remondis übernommen<br />

hatte.<br />

Senioren aller Viertel,<br />

vereinigt Euch!<br />

Bezirk Altona – Zum zweiten<br />

Mal seit Inkrafttreten des Mitwirkungsgesetzes<br />

konstituieren<br />

sich die Altonaer Seniorendelegiertenversammlung<br />

und der<br />

Seniorenbeirat neu. Dazu können<br />

Laut Behörde können dafür<br />

„Gruppen, Organisationen und<br />

Einrichtungen“ Delegierte entsenden,<br />

die „regelmäßige Angebote“<br />

für ältere Mitbürger<br />

bereithalten. Auch Einzelpersonen<br />

können unter bestimmten<br />

Voraussetzungen Delegierte<br />

werden. Die Benennungen müssen<br />

bis zum 18. Februar 2<strong>01</strong>7<br />

erfolgen. Näheres im Bezirksamt<br />

Altona: Telefon 428<br />

11 23 07, oder E-Mailan: birgit.<br />

gutenmorgen@altona.hamburg.de<br />

goodurl.de/Senioren<br />

Friedhof ohne<br />

Kundschaft<br />

Bahrenfeld - Noch etwas über<br />

sechzig Jahre, dann wird der<br />

Friedhof Bornkamp keine<br />

Grabstätte, sondern ein großer<br />

Park sein. So sieht es das<br />

Konzept der Evangelischen<br />

Friedhöfe Altona vor. Die<br />

Verwaltung ist seit fünf Jahren<br />

dabei, die Zukunft der drei<br />

großen Parkfriedhöfe Bornkamp,<br />

Diebsteich und Holstenkamp<br />

zu ordnen. Schließlich<br />

sind Gräber kein totes Kapital,<br />

sondern Flächen, die gepflegt<br />

werden müssen und somit Geld<br />

kosten. Die Wirtschaftlichkeit<br />

von Friedhöfen wird jedoch<br />

immer schwieriger. Einerseits,<br />

weil die Bestattungszahlen<br />

zurückgehen, aber auch, weil<br />

Friedhofsbetreiber miteinander<br />

im Wettbewerb stehen – eine<br />

Folge liberalerer Gesetze, die<br />

privatwirtschaftliche Lösungen<br />

erlauben, z.B. anonyme Bestattungswälder.<br />

Der Friedhof Bornkamp<br />

wird deshalb nach und<br />

nach pietätvoll abgewickelt.<br />

Abschied von Prof. Dr.<br />

Claus Peter Kedenburg<br />

Nienstedten – Familie und<br />

Freunde des am 26. Dezember<br />

verstorbenen Prof. Dr. Claus<br />

Peter Kedenburg nahmen letzte<br />

Woche in der Nienstedtener<br />

Kirche Abschied von dem ehemaligen<br />

CDU-Bundestagsabgeordneten.<br />

Wegbegleiter wie der<br />

Altonaer CDU-Kreisvorsitzende<br />

Marcus Weinberg oder sein<br />

ehemaliger Klassenkamerad<br />

Nikolaus W. Schues sowie Victoria<br />

Voncampe und sogar der<br />

Nienstedtener Wolfgang Kaeser<br />

(SPD) waren gekommen.<br />

Rissen bekommt einen Quartiersmanager<br />

– nein, sogar<br />

zwei! Oder Eineinhalb, um<br />

ganz genau zu sein: Martin<br />

Gorecki stellte die <strong>DorfStadt</strong>-<br />

Redaktion bereits in der Weihnachtsausgabe<br />

vor – jetzt folgt<br />

Ulli Engelbrecht, der noch einmal<br />

mit einer halben Stelle in<br />

Rissen aktiv werden soll, getragen<br />

vom Paritätischen Wohlfahrtsverband<br />

Hamburg.<br />

Wie kommt es dazu, dass Rissen<br />

zwei Quartiersmanager<br />

bekommt? Normalerweise werden<br />

Quartiersmanager dort eingesetzt,<br />

wo es soziale Brennpunkte<br />

in der Stadt gibt. Dann<br />

werden sie eingesetzt, um zwischen<br />

den unterschiedlichen<br />

Interessensgemeinschaften und<br />

Akteuren im Stadtteil zu vermitteln<br />

und mit verschiedenen<br />

Aktionen für Vernetzung zu<br />

sorgen.<br />

In Rissen sieht die Lage ganz<br />

anders aus: In dem beschaulichen<br />

Elbvorort lässt es sich gut<br />

leben – sehr gut sogar. In Rissen<br />

leben viele gutsituierte gebildete<br />

Familien in Einzelhäusern<br />

und Senioren, die ihr<br />

Rentnerdasein und die Ruhe<br />

des Vororts genießen.<br />

Seit im Herbst 2<strong>01</strong>5 Flüchtlinge<br />

nach Hamburg strömten und<br />

damit die Frage nach einer<br />

Unterbringung der Geflüchteten<br />

verbunden war, musste<br />

schnell gehandelt werden.<br />

Nicht nur die Hamburger Verwaltung<br />

suchte nach Lösungen,<br />

sondern auch die Wohlfahrtsverbände,<br />

die in Hamburg als<br />

erstes mit der Versorgung und<br />

Unterbringung der Flüchtlinge<br />

befasst waren. Wie berichtet,<br />

sollte im Zuge der Wohnbebauung<br />

hinter dem Asklepios<br />

Westklinikum ein Quartiersmanager<br />

eingestellt werden. Durch<br />

den Einsatz der VIN Rissen<br />

wurden nicht nur Obergrenzen<br />

für die Belegung der Wohneinheiten<br />

durch Flüchtlinge geregelt,<br />

sondern auch die Bestellung<br />

eines Quartiersmanagers.<br />

Parallel dazu fanden bereits im<br />

Frühjahr 2<strong>01</strong>6 Gespräche zwischen<br />

den Wohlfahrtsverbänden,<br />

Sozialsenatorin Melanie<br />

Leonhard und dem Bürgermeister<br />

Olaf Scholz statt, um zu<br />

E l b v o r o r t e<br />

Zwei Integrations-Manager für Rissen<br />

Martin Gorecki und Ulli Engelbrecht starten gemeinsam · Bildung des Stadtteilbeirats schwierig | M. Krohn<br />

RISSEN<br />

<strong>DorfStadt</strong>: Welche persönlichen<br />

Ziele stecken Sie sich als<br />

Stadtteilmanager?<br />

Ulli Engelbrecht: Mein Ziel ist<br />

es, Menschen kreativ miteinander<br />

ins Gespräch zu bringen.<br />

Dabei gilt es, die Vorschläge<br />

und Ideen aller ehrenamtlichen<br />

Aktiven und Initiativen, die<br />

sich mit Integration und dem<br />

Leben im Stadtteil beschäftigen,<br />

zu bündeln. Praktischerweise<br />

kann dies über ein Online-<br />

Kontaktverzeichnis geschehen.<br />

Regelmässige Treffen schließen<br />

sich an, um Neu-Bürger mit<br />

den zahlreichen Akteuren zusammenbringen,<br />

um im Austausch<br />

auch Anstöße zu eigenem<br />

Engagement geben. In diesem<br />

Netzwerk wird die Zusammenarbeit<br />

mit dem Bürgerverein<br />

eine wichtige Rolle spielen:<br />

Innerhalb der Mitgliederschaft<br />

gibt’s viel Know-how<br />

klären, wie die Arbeit der ehrenamtlichen<br />

Flüchtlingshelfer<br />

und die Integrationsbemühungen<br />

der Bevölkerung zu organisieren<br />

sei. Die Wohlfahrtsverbände,<br />

allen voran der Paritätische<br />

Wohlfahrtsverband Hamburg<br />

e.V., hatten schon immer<br />

besondere Kompetenzen im<br />

Bereich der Koordination von<br />

Ehrenamtlichen. Daher übertrug<br />

die Stadt Hamburg den<br />

Wohlfahrtsverbänden die Aufgabe,<br />

sich mit einem Konzept<br />

für die Integration von Flüchtlingen<br />

und Bürgern der Stadt<br />

zu befassen und dabei ehrenamtliches<br />

Engagement einzubinden.<br />

Herausgekommen ist<br />

ein Netzwerk von Quartiersmanagern<br />

in ganz Hamburg, wobei<br />

sich die Wohlfahrtsverbände<br />

die Stadt in Quartiere<br />

eingeteilt haben. Der Paritätische<br />

Wohlfahrtsverband wurde<br />

für den Bereich Hamburg-West<br />

zuständig, speziell für den<br />

westlichsten Stadtteil Rissen.<br />

So kam es, dass auch der<br />

Paritätische Wohlfahrtsverband<br />

mit eigenen Mitteln und solchen<br />

aus Geldern der ARD<br />

Fernsehlotterie einen Stadtteilmanager<br />

für Rissen ermöglicht,<br />

der zunächst für drei Jahre mit<br />

einer halben Stelle vor Ort ist.<br />

Joachim Speicher, selbst Rissener<br />

und Geschäftsführender<br />

Vorstand des Paritätischen<br />

Wohlfahrtsverbandes Hamburg,<br />

betonte gegenüber der Dorf<br />

Stadt-Redaktion, dass es vor<br />

diesem Hintergrund „keine Gegenveranstaltung“<br />

zu dem Quartiersmanager<br />

der ProQuartier<br />

geben werde, sondern ein gemeinsames<br />

Vorgehen für Rissen<br />

ermöglicht werden soll. Dazu<br />

traf er bereits Absprachen vor<br />

Weihnachten mit Imogen<br />

Buchholz, der für das Quartiersmanagement<br />

zuständigen<br />

Dezernentin für Soziales, Jugend<br />

und Gesundheit im Bezirk<br />

Altona. Auch die beiden neuen<br />

Quartiersmanager trafen sich<br />

letzte Woche zu einem ersten<br />

Austausch und verstanden sich<br />

auf Anhieb prima.<br />

Neben der großen Erfahrung<br />

auf dem Gebiet des Quartiersmanagements,<br />

die Martin Gorecki<br />

mit 9 Jahren Berufserfahrung<br />

in Berliner Brennpunktgebieten<br />

in das neue Quartiers-<br />

Team einbringt, sind es vonseiten<br />

des Journalisten und Autor<br />

Ulli Engelbrechts vor allem die<br />

zahlreichen Kontakte in Rissen,<br />

die er als langjähriger Rissener<br />

und zweiter Vorsitzender des<br />

Bürgervereins in die Partnerschaft<br />

mit einbringt, die das<br />

Projekt mit Sicherheit beflügeln<br />

wird. Außerdem trägt der<br />

Paritätische mit seinen kompetenten<br />

Mitarbeitern im Bereich<br />

Asylrecht, der eigenen Akademie<br />

und beispielsweise den<br />

Erfahrungen aus dem Projekt<br />

„Wohnbrücke“ zu einer gelingenden<br />

Integrationsarbeit in<br />

Rissen bei. Somit kann sich der<br />

Stadtteil glücklich schätzen,<br />

zwei sogar Manager für die Integrationsarbeit<br />

der kommenden<br />

Jahre vor Ort zu haben.<br />

Noch nicht geklärt ist weiterhin,<br />

wann und wie in Zukunft<br />

ein Stadtteilbeirat gebildet werden<br />

kann. Zu weit auseinander<br />

liegen die Vorstellungen zwischen<br />

VIN Rissen und weiteren<br />

Rissener Institutionen, wie der<br />

Rat besetzt werden soll. Im<br />

Rahmen der Rissener Runde am<br />

Sind im Team als Stadtteilmanager in Rissen aktiv: Martin Gorecki (proQuartier, links) und Ulli<br />

Engelbrecht (Der Paritätische), gleichzeitig auch 2. Vorsitzender des Bürgervereins<br />

Foto: privat<br />

Fünf Fragen an den Stadtteilmanager Ulli Engelbrecht<br />

und im Bürgerhaus selbst Raum<br />

für Aktionen.<br />

Hatten Sie bereits Kontakt mit<br />

Flüchtlingen?<br />

Im Rahmen der Bürgervereins-<br />

Veranstaltung „Sonntagsschnack“<br />

hatten wir Geflüchtete<br />

aus Sieverstücken als<br />

Gäste, mit denen wir gemeinsam<br />

frühstückten. Die Gespräche<br />

drehten sich um ihren<br />

Alltag in Rissen und auch<br />

darum, dass sie motiviert sind,<br />

sich in die Gemeinschaft einbringen<br />

zu wollen.<br />

Was würden Sie Gästen in<br />

Rissen als erstes zeigen? Und<br />

warum?<br />

Die verschiedenen Wege zur<br />

Elbe und durch den Klövensteen<br />

zum Wildgehege und darüber<br />

hinaus. Sicherlich würde<br />

ich auch eine Runde durch den<br />

Stadtteil drehen wollen, um zu<br />

zeigen, wie sich Rissen verändert<br />

hat und noch verändern<br />

wird.<br />

Meinen Sie, dass Sie auch Ihr<br />

Faible für Rockmusik etwas<br />

zur Integration beitragen kann?<br />

Musik jeglicher Couleur ist ein<br />

starker Mittler zwischen Menschen<br />

und Kulturen. Besonders,<br />

wenn man Musik selber macht.<br />

Ich fände es charmant, wenn<br />

wir beispielsweise ein Rissen-<br />

Orchester auf die Beine stellen<br />

könnten, in dem generationsübergreifend<br />

Alt- und Neu-<br />

Dienstag (nach Redaktionsschluss)<br />

sollte die Zusammensetzung<br />

geklärt und eine Geschäftsordnung<br />

verabschiedet<br />

werden. Ein Kompromiss<br />

scheint angesichts der verhärteten<br />

Positionen zwischen verantwortlichen<br />

Vertretern der<br />

VIN Rissen, des Bürgervereins<br />

und des Rissener Sportvereins<br />

allerdings kaum möglich. Die<br />

<strong>DorfStadt</strong>-Redaktion berichtet<br />

zeitnah im wöchentlichen<br />

Leser-Brief (Abonnement auf<br />

dorfstadt.de).<br />

Bürger gemeinsam spielen.<br />

Musikalische Kenntnisse oder<br />

Fähigkeiten braucht man nicht<br />

unbedingt. Aber wer seine Gitarre,<br />

Mandoline oder Mundharmonika<br />

einsetzen will, darf<br />

sie mitbringen. Alltagsinstrumente<br />

wie Plastiktüten, Schuhgetrappel,<br />

Händeklatschen ergänzen<br />

dann das vorhandene<br />

Instrumentarium. Spielen<br />

könnte man ungewöhnliche<br />

Arrangements von bekannten<br />

Rock- und Popnummern.<br />

Welches Buch lesen wir von<br />

Ihnen im Jahr 2020?<br />

Ganz bestimmt weitere launige<br />

Shortstorys zu Lebensgefühlen<br />

und der Rock- und Popmusik<br />

der letzten Jahrzehnte. Eventuell<br />

aber auch zusätzlich ein<br />

Buch mit Glossen und amüsant<br />

aufbereiteten Alltagsbeobachtungen.

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