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GERMAN OPEN 2012 - Erste Westernreiter Union Deutschland e.V.

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M LK 2/1 A sen WPL – Senior Pleasure<br />

1. Rohwedder, Wencke m. Ima Chocolate Glory<br />

2. Sell, Martina mit Codys Fancy April<br />

3. Thewes, Christian mit Codys Enterprise<br />

M LK 2/1 sen SUHO – Senior Superhorse<br />

1. Kühne, Franziska mit Apoldino<br />

2. Langenbeck, Katrin mit Doc Patchex Son<br />

3. Rühmann, Inga mit Rio Leo N Array<br />

M LK 2/1 A jun RN – Junior Reining<br />

1. Dubau, Gordon mit Pistol Bullet<br />

2. Fiedler, Petra mit Yukons Crunchy Lena<br />

3. Dubau, Gordon mit Wimpys Lil Skeet<br />

M LK 2/1 A sen TH – Senior Trail<br />

1. Themer, Hauke-Christoph mit Loubega<br />

2. Steffens, Thorge mit Abendblitz<br />

3. Behrendt, Svenja mit Dry Centerd<br />

EWU Breitensportcamp <strong>2012</strong>: Eine runde Sache<br />

Täglich drei Stunden reiten, ein volles und interessantes<br />

Workshop-Programm vom Tierarzt-<br />

Vortrag über Sattelkunde bis zum Pferderecht:<br />

In seiner zweiten Auflage war das EWU Breitensport<br />

Camp vom 23. bis 27. Juli auf der Ramm-<br />

Ranch in Grabau (Schleswig-Holstein) eine<br />

rundum tolle Veranstaltung, bei der neben konzentriertem<br />

Lernen auch der Spaß nicht zu kurz<br />

kam und die 31 Teilnehmer auch mit einem Sack<br />

guter Trainingsideen nach Hause fuhren.<br />

Am Montagmorgen vor Camp-Beginn waren<br />

die 31 Teilnehmer - vom Anfänger bis zum Turniercrack,<br />

vom Junior bis zum gestandenen Senior,<br />

sowohl die Menschen als auch ihre vierbeinigen<br />

Partner betreffend – gespannt, was denn<br />

auf sie zukommen würde. Erfahrene „Camp-Hasen“,<br />

die bereits im letzten Jahr oder auf einem<br />

der DQHA-Horsemanship Camps dabei gewesen<br />

waren, ahnten den Ablauf des ersten Vormittags<br />

Die „blaue Gruppe“ wartet auf den Trainingsbeginn<br />

mit Ulrich Schliephak.<br />

schon im Voraus: Um jeden Teilnehmer einer der<br />

vier Gruppen zuordnen zu können, mussten sie<br />

eine relativ einfache Dressuraufgabe reiten, die<br />

von den vier Instruktoren Silke Lahann und Nadja<br />

Vanselow, Ulrich Schliephak und Thies Böttcher<br />

bewertet wurde. „Diese Vorgehensweise<br />

hat sich sehr bewährt, weil die Ritte den Instruktoren<br />

einen Hinweis darauf geben, wie die<br />

Reiter mit ihren Pferden zurecht kommen. Und<br />

je genauer wir die Teilnehmer in ihre Gruppen<br />

einteilen können, desto erfolgreicher wird auch<br />

das Training sein“, erklärt Kai Lahann, Begründer<br />

des EWU Breitensport Camps.<br />

Da die Sonne lachte, fand dies auf dem schönen<br />

Außenreitplatz der Ramm-Ranch statt. Nach etwa<br />

zwei Stunden standen alle vier Gruppen fest,<br />

eingeteilt in die Farben gelb, grün, rot und blau.<br />

Jeder erhielt einen Punkt in seiner Farbe für sein<br />

Namensschild. So konnte sich leicht jede Gruppe<br />

zusammenfinden und auch den Nachbarn persönlich<br />

mit Namen ansprechen.<br />

Nichts für Langschläfer<br />

Zusammen mit den Namensschildern, eines<br />

übrigens auch Startnummern-ähnlich für das<br />

Pferd, damit der Trainer den Reiter auch von<br />

weitem erkennen und mit Namen ansprechen<br />

konnte, erhielten alle das durchaus anspruchsvolle<br />

Wochenprogramm: Ab 6.30 Uhr morgens<br />

Pferde versorgen, von 7.00 bis 8.00 Frühstück<br />

im Reiterstübchen, ab 8.30 die Reitstunde der<br />

WESTERNREITER – Oktober <strong>2012</strong><br />

M LK 2/1 A WR* – Western Riding<br />

ewu regio 53<br />

1. Langenbeck, Katrin mit Doc Patchex Son<br />

2. Kühne, Franziska mit Apoldino<br />

3. Siebler, Nili mit Zippa Flash<br />

M LK 2/1 A WHS – Western Horsemanship<br />

1. Hübner, Isabel mit Warlees Little Hogan<br />

2. Thewes, Christian mit Codys Enterprise<br />

3. Plewe, Amrei mit MS Joe‘s Tiger Sam<br />

Trail-Training mit Ulrich Schliephak.<br />

ersten beiden Gruppen und parallel der erste<br />

Vormittags-Workshop, ab 10.30 Reitstunde<br />

bzw. Workshop für die beiden anderen Gruppen.<br />

Nach der Mittagspause ging es dann ebenso geballt<br />

weiter: Reiten von 14.00 bis 15.30 sowie<br />

16.00 bis 17.30 Uhr. Viel Zeit zum Ausspannen<br />

blieb da nicht, zumal die Pferde ja auch gefüttert,<br />

geputzt und gesattelt werden mussten.<br />

Dieser für viele sicherlich ungewohnte „Freizeitstress“<br />

schien der Laune der Truppe aber nicht<br />

abträglich zu sein, wie Instruktorin Silke Lahann<br />

betont: „Besonders das Team-Gefühl innerhalb<br />

der Gruppen – aber auch innerhalb des gesamten<br />

Camps – waren bemerkenswert“.<br />

Von der Sitzkorrektur bis<br />

zum fliegenden Wechsel<br />

Trotz der unterschiedlichen Reiter, Pferde und<br />

auch Reitweisen – es waren längst nicht alle�

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