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16 800 Prolux Heizkörper sorgen im Bundeshaus in Bern für angenehme Temperaturen. Aqualux stattet Marineschule aus Aqualux hat eine Ausschreibung des britischen Verteidigungsministeriums gewonnen und wird die traditionsreiche Schule der Kriegsmarine mit der Serie «Elite Xtra» ausstatten. Die Schule auf der Insel Whale vor Portsmouth bereitet Marineoffiziere für das Leben auf See vor. Vertragspartner Dewco war auf der Suche nach langlebigen, einfach installierbaren Duschtüren, die robust und kostengünstig sein sollten. Die Ausschreibung umfasste insgesamt 138 Pivot-Türen mit 760 mm Breite in poliertem Chrom. Aqualux gewann die Ausschreibung, nicht zuletzt wegen der zugesicherten Serviceleistun gen und fristgerechten Montage. «Aqualux war das einzige Unternehmen, das eine Pivot-Tür nach unseren Vorstellungen anbieten konnte. Zudem stimmten Service und Preis», so Tony Head, Projektleiter für Dewco. Die Elite-Xtra-Palette bietet Installateuren grösst mögliche Flexibilität beim Einbau. Die Seitenwände verfügen über integrierte Handtuchhalter und die Schwingtüren sind mit stilvollen Griffen ausgestattet. « Eiskalte Politik in wohlig warmen Räumlichkeiten Das Bundeshaus in Bern ist der Sitz der schweizeri - schen Regierung (Bundesrat) und Versamm lungsort des National- und Ständerates (Parlament). Hier sorgen Prolux Heizkörper während heisser Debatten und eiskalter Politik für konstant angenehme Raumtemperaturen. Das Bundeshaus wurde 1902 nach Plänen des Architekten Hans Wilhelm Auer (1847 bis 1906) unter ausschliesslicher Verwendung von Schweizer Materialien fertiggestellt. Es besteht aus drei Gebäudeteilen: dem Bundeshaus West (ehemaliges Bundes-Ratshaus 1852 bis 1857), dem Bundeshaus Ost (1888 bis 1892) und dem markanten Parlamentsgebäude im Zentrum (fertiggestellt 1902). Die ungewöhnlich reichhaltige Ausstattung des Gebäudes mit dekorativen Natursteinen findet stets besondere Erwähnung und wird in einer eigens dafür konzipierten Publikation dargestellt. Die drei Gebäude stellen ein Kulturgut von nationaler Bedeutung dar und stehen unter Denkmalschutz. Angenehmes Ambiente dank Prolux Seit Mai 2006 wird das Bundeshaus nach dem Motto «in altem Glanz erstrahlen» für rund CHF 96 Mio. renoviert. Die Bauarbeiten wurden 2008 abgeschlossen, mit dem Ziel, die Bundeskanzlei, die Parlamentsdienste, das Justiz departement und das Departement für auswärtige Angelegen heiten (Aus- Diese eleganten und dennoch robusten Pivot-Türen konnte Aqualux in 138facher Ausführung an die renommierte Marineschule HMS Excellent liefern. Heiztechnik und Sanitär 17 Für Gäste und Parlamentarier nicht sichtbar: die Prolux Heizkörper im Nationalratssaal. senministerium) dauerhaft zu beherbergen. Für alle drei Gebäudeteile sowie im Regierungsgebäude «Bernerhof» hat die Heizkörper Prolux AG sämtliche Heizkörper, rund 800 Stück, in den unterschiedlichsten Ausführungen, Formen und Farben geliefert. Die meisten Heizkörper sind so integriert, dass sie für den Parlamentarier nicht sichtbar sind. In enger Zusammenarbeit mit dem Ingenieur vor Ort wurden Ausmessungen vorgenommen, Lösungen gesucht und Massnahmen ergriffen, um die Herausforderung «Bundeshaus» zur Zufriedenheit des Auftraggebers auszufüllen. Die sorg fältige Gestaltung der Innenräume und harmonische Integration der Heizkörper in das Gebäude waren dabei besonders wichtig. « Miele Die Küche und Kermi zogen mit ihren formschönen und funktionellen Produkten zahlreiche Messebesucherinnen und -besucher an. Elegant und diskret integriert: die Heizkörper von Prolux. «Das Bundeshaus erstrahlt im alten Glanz – erwärmt mit Prolux Heizkörpern.» Miele Die Küche und Kermi: Gemeinsamer Auftritt in London Vom 4. bis 5. November 2008 fand in London die Messe «The Sleep Event – Hotel Design, Development & Architecture» statt. Dabei zeigten Miele Die Küche und Kermi, was Behaglichkeit und gutes Design bewirken können. Miele Die Küche und Kermi präsentierten sich gemeinsam auf einer Fläche von 25 m². Unter dem Generalthema «Behaglichkeit, Funktionalität, Innovation und Design» erlebten die Besucherinnen und Besucher die hervorragenden Produkte der beiden Unternehmen «live»: Geschmack voll inszenierte Heizkörper, Duschkabinen sowie eine Küche. Die Messe zieht Europas führende Hoteleigentümer und -betreiber, Architekten, Investoren, Besitzer und Berater an – und natürlich auch Leistungs träger, welche die Branche betreuen und beliefern. Die Messebe sucherinnen und -besucher zeigten sich von den Produkten und Systemen der AFG-Unternehmen tief beeindruckt. «
18 Heiztechnik und Sanitär Heizen. Lüften. Kühlen: Arbonia erweitert das Produktprogramm Mit der Markteinführung von Decken-Kühlkonvektoren und Wandkonvektoren in Deutschland wird das umfangreiche Arbonia-Produktportfolio weiter ergänzt. Die Arbonia Decken-Kühlkonvektoren sorgen auch bei starker Sonneneinstrahlung für ein angenehmes Raumklima. Eine Führungspersönlichkeit mit Profil und Erfahrung Rolf Steiger, seit dem 1. September 2008 Geschäftsführer der Arbonia AG und Heizkörper Prolux AG, hat sein technisches Know-how und seine Führungskompetenz von der Pike auf erarbeitet. Nach seiner Lehre als Mechaniker bei der Firma Hartin war Rolf Steiger zunächst als Monteur unterwegs. Schon bald stieg er zum Gruppenleiter CNC-Fertigung auf. Die weiteren beruflichen Stationen dokumentieren seine hervorragenden Fähigkeiten: Abteilungsleiter CNC-Fertigung, Assistent des technischen Leiters, Leiter Vorfertigung, Leiter Produktionstechnik, Produktionsleiter und Mitglied der Geschäftsführung der Nussbaum-Gruppe. Am 1. Februar 2006 stiess er als Werkleiter zu Arbonia. Nebst seiner eindrücklichen beruflichen Laufbahn hat sich Rolf Steiger zum Informatik-Techniker TS an der Ingenieurschule Grenchen SO und zum European Industrial Engineer (MTM Vereinigung und SWISSMEM-Kaderschulen) weiterbilden lassen. Rolf Steiger ist verheiratet und hat vier Söhne. In seiner Freizeit wagt er sich als Bergsteiger und Skifahrer an weitere Herausforderungen. « Grosse Glasfassaden sind im Trend. Um ein behagliches Raumklima zu gewährleisten, ist Kühlung nötig. Mit der Entwicklung von Decken-Kühlkonvektoren reagiert Arbonia auf die Bedürfnisse des Marktes und bietet eine ökonomisch überzeugende Lösung an. Mit geringem Flächenbedarf und wenig Aufbauhöhe bei gleichzeitig hoher spezifischer Leistung sind die Arbonia Decken-Kühlkonvektoren optimal für die stille Kühlung in Komfortbereichen geeignet, zum Beispiel in Büroräumen oder Eingangshallen. Vielfältige Einbauoptionen ermöglichen eine individuelle Planung und hohe Flexibilität. Optisch passt diese Variante der Raumkühlung in jedes Konzept: vom versteckten Einbau unter einer Zwischendecke bis zur passenden Farbgestaltung. Ein ausgezeichnetes Preis- Leistungs-Verhältnis bieten die neuen Wandkonvektoren von Arbonia. Bei geringem Gewicht sind sie enorm leistungsstark und reaktionsschnell. Geradlinig, klar und formschön passen sie sich in die moderne Architektur ein. Überzeugend ist ausserdem ihre besondere Montagefreundlichkeit. « Rolf Steiger, seit 1. September Geschäftsführer von Arbonia und Prolux. IHK-Forum mit Minister Dr. Markus Söder bei Kermi «Niederbayern hat eine grosse Chance, weil es an einer ehemaligen Grenze liegt, die mittlerweile eine Brücke ist.» So lautete das Fazit von Staatsminister Dr. Markus Söder anlässlich des IHK-Forums, das unter dem Leitgedanken «Die Zukunft Niederbayerns im Europa der Regionen» stattfand. Staatsminister Dr. Markus Söder zeigte den knapp 100 Zuhörerinnen und Zuhörern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik auf, wie europäische Politik gemacht wird und wie sich diese Politik optimieren lässt speziell für Bayern und Niederbayern. Nach der Begrüssung und einer Einführung zur Firma durch den Kermi-Geschäftsführer Knut Bartsch formulierte IHK-Präsident Gerhard Thiele die Erwartungen der niederbayerischen Wirtschaft an die Politik. Die niedrige Arbeitslosenquote, der gute Ausbildungsstand und die starke Exportorientierung verschafften Niederbayern in der Dreilän derregion eine starke Position. Um diese Position zu halten und auszubauen, seien jedoch diverse Initiativen erforderlich, z.B. die zügige Aufhebung der Beschränkungen für ausländische Facharbeiter, eine Reform der Erbschaftssteuer sowie der Ausbau der Verkehrswege in einem Verkehrspakt «Europäische Osterweiterung». Staatsminister Dr. Markus Söder nahm diese Anregungen auf und betonte unter anderem die Bedeutung der mittelständisch geprägten Wirtschaft. In einer engagierten Diskussion brachten die anwesenden Unternehmer im Anschluss ihre Anliegen zur Sprache. Besonders die Öffnung der Grenzen für ausländische Facharbeiter zeigte sich hier noch einmal als wichtiges Thema für die niederbayerische Wirtschaft. Aber auch Bildung, Steuerpolitik und der Ausbau der Verkehrsinfrastruktur wurden angesprochen. IHK-Präsident Gerhard Thiele dankte am Schluss des Forums Staatsminister Dr. Markus Söder für den informativen Bericht sowie den Verantwortlichen für die sehr gelungene Veranstaltung und verabschiedete die Forumsteilnehmenden. Die Veranstaltung war für Kermi eine gute Gelegenheit, sich Foto: IHK Niederbayern V.l.n.r.: Walter Keilbart, IHK-Hauptgeschäftsführer; Christian Bernreiter, Landrat; Knut Bartsch, Sprecher der Geschäftsführung Kermi; Dr. Markus Söder, Staatsminister für Bundes- und Europaangelegenheiten und heute Staatsminister für Umwelt und Gesundheit; Gerhard Thiele, IHK-Präsident für Niederbayern. den Gästen zu präsentieren und die Leistungskraft des Unternehmens vorzustellen. Zudem konnten viele interessante und aussichtsreiche Kontakte zwischen den Unternehmern geknüpft werden. « Weitblick 19
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