Anwendungen - Sick

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: Anwendungen
Zugangsabsicherung „mit Ecken und Kanten“
Viele Fragen – eine Antwort
Neue Spiegelsäulen PM3S:
höhere Verfügbarkeit durch robustes
Säulenprofil und einfachere Ausrichtung
durch 40% größere Spiegelflächen
Gibt es eine Schutzeinrichtung, mit der man eine einzelne Maschine genauso absichern
kann wie eine komplexe Fertigungszelle? Gibt es eine Lösung, mit der
man – quasi „um Ecken und Kanten“ – gleichzeitig mehrere Seiten mit nur einem
Sicher heitssensor der Kategorie 4 überwachen kann? Und gibt es so ein System
mit AS-i-Bus?
>> Die Antwort gibt die Mehrstrahl-Sicherheits-Lichtschranke
M4000 Standard.
Bei TRUMPF, einer der weltweit führenden
Anbieter von Werkzeugmaschinen
zum Laserschneiden, Stanzen, Umformen
und Biegen, wird sie an verschiedenen
Blechbearbeitungsmaschinen
eingesetzt. Mit Hilfe von Umlenkspiegeln
können mit einem System gleichzeitig
mehrere Maschinenseiten überwacht
werden. Die M4000 Standard verfügt
über eine integrierte AS-i-Safety-at-Work-
Schnittstelle. Dadurch ist es möglich, die
Sicherheits-Lichtschranke als sicheren
Sensor in die Kommunikationsstrukturen
der Maschinen einzubinden.
Modularität ist TRUMPF
TRUMPF setzt auf modulare Anlagenkonzepte,
die es erlauben, die Maschinen
um verschiedene Bausteine zu erweitern
– bis hin zur kompletten Fertigungszelle.
Gleiches gilt für den Automatisierungsgrad,
der ebenfalls kundenspezifisch
ausgelegt wird. Daher muss auch die zur
Absicherung der Maschinen bzw. Anlagen
eingesetzte Sicherheitstechnik ein
entsprechend hohes Maß an Flexibilität
aufweisen, um mit möglichst wenig Basiskomponenten
möglichst alle Anforderungen
zu erfüllen. Aus diesem Grund
setzt TRUMPF die Mehrstrahl-Sicherheits-
Werkzeugmaschinen-Absicherung
Lichtschranke M4000 Standard von SICK
in zweistrahliger Ausführung ein.
M4000 – Sicherheitstechnik
mit Vorsprung
Ob Standard oder Advanced – unabhängig
vom jeweiligen Funktionsumfang ist
das Absichern von Zugängen die Grundfunktion
aller M4000. Ein- oder mehrseitige
Zugangsabsicherungen werden
mit der M4000 Standard realisiert. Die
M4000 Standard bietet zahlreiche Merkmale,
die nicht immer „Standard“ sind:
Laser-Ausrichthilfe, Konfigurationstasten
am Gerät, die LED-Anzeigelampe auf
dem Empfängergehäuse, der separate
Anschluss am Empfänger für die direkte
Verdrahtung der Rücksetztaste und die
integrierte AS-i-Safety-at-Work-Schnittstelle.
Davon nutzt TRUMPF an seinen
TruLaser-Laserschneidsystemen und
TruPunch-Stanzmaschinen folgende Vorteile
aus.
TRUMPF Nr. 1:
die integrierte Ausrichthilfe
Mit Hilfe von Spiegel-Umlenksäulen gelingt
es der M4000 Standard, alle offenen
Seiten einer Maschine mit nur einem
System abzusichern. Mit der integrierten
Ausrichthilfe ist eine möglichst einfache
Justierung von Sender, Spiegelsäulen
und Empfänger gewährleistet. Die Folge
sind eine schnelle Inbetriebnahme,
deutlich weniger Serviceeinsätze und
weniger Stillstandszeiten – kurz: mehr
Maschinenverfügbarkeit.
TRUMPF Nr. 2: die integrierte
AS-i-Safety-at-Work-Schnittstelle
Kommunikationstechnisch setzt TRUMPF
auf das Aktuator-Sensor-Interface AS-i.
Da die M4000 über eine integrierte
AS-i -Safety-at-Work-Schnittstelle verfügt,
kann sie mittels M12-Klipp an das gelbe
AS-i-Buskabel angeschlossen werden.
Dies gewährleistet eine sichere Signalübertragung
über den Zweileiter-Kabelstrang
sowie die Stromversorgung der
M4000. Für TRUMPF hat dies entscheidende
Vorteile: Das Steuerungskonzept
der gesamten Anlage wird vereinheitlicht
und der Verdrahtungsaufwand reduziert .
Freier Maschinenzugang und AS-i-Anschluss:
die M4000 Standard begeistert.
Der integrierte Laserstrahl in der M 4000
vereinfacht die Ausrichtung gerade bei
mehreren Spiegelumlenkungen erheblich
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Weitere Produktinfos erhalten Sie mit
der Karte am Ende des Magazins unter:
INFO 110
oder im Internet unter:
www.sick.com/insight
Mehr zum Kunden unter:
www.trumpf.com
1/2007