Herrenberg KW 25.indb
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24.06. 20<br />
25/10<br />
Die neue Patengruppe 2010 ist gegründet<br />
Noch 7 Patinnen und ein Pate gesucht!<br />
Letzten Montag fand die konstituierende<br />
Sitzung der neuen Patengruppe<br />
statt. Somit ist nun die Patengruppe<br />
2010 gegründet. Der Abend begann<br />
mit einem lebendigen Gruppenspiel<br />
zum gegenseitigen kennen lernen.<br />
Dann konnten die neuen Patinnen und<br />
Paten Ihre Erwartungen an eine Patenschaft<br />
einbringen.<br />
Zuerst wurde mit Hilfe von orangefarbenen<br />
Karten, auf denen die Befürchtungen<br />
notiert wurden eine symbolische<br />
Mauer an die Tafel geklebt. Auf grünen<br />
Karten, die mit einem Schmetterling versehen<br />
waren, standen die eigenen Stärken<br />
der Teilnehmer, die sie in eine Patenschaft<br />
einbringen können. Damit wurde<br />
diese Mauer symbolisch überflogen.<br />
Hierbei konnte den Teilnehmern die Lebenswelt<br />
der Jugendlichen etwas näher<br />
gebracht werden und die Bedenken besprochen<br />
werden. Auch der Schulleiter<br />
der Vogt-Heß-Schule, Herr Wolfgang<br />
Graf-Götz, stellte die Schule und ihre<br />
Schüler ausführlich vor. Zwischendurch<br />
konnten sich die neuen Patinnen und Paten<br />
bei einer gemeinsamen Vesper mit<br />
unseren erfahrenen Patinnen und Paten<br />
schon etwas austauschen.<br />
Für den neuen Patenschaftsjahrgang<br />
2010 liegen uns mittlerweile 22 Anmeldungen<br />
von Schülerinnen und Schülern<br />
vor. Dieses Jahr haben sich besonders<br />
viele Mädchen angemeldet. Wir benötigen<br />
daher noch weitere, engagierte Patinnen<br />
und Paten! Entsprechende Unterstützung<br />
erhalten Sie durch unsere<br />
Servicestelle und von den vielen, erfahrenen<br />
Patinnen und Paten, die bereits ihr<br />
zweites oder sogar ihr drittes Patenkind<br />
betreuen. Diese zeitlich überschaubare<br />
Aufgabe bringt einen Gewinn für die<br />
Schüler und auch unsere Patinnen und<br />
Paten erhalten meistens viel zurück. Unsere<br />
enge Zusammenarbeit mit den Lehrern,<br />
dem Gesamtelternbeirat und den<br />
Schulsozialarbeitern ermöglicht eine gute<br />
Betreuung der Patenkinder in unterschiedlichen<br />
Entwicklungsphasen. Wir<br />
möchten Sie daher ermuntern Patin oder<br />
Pate zu werden!<br />
Durch eine Patenschaft leisten Sie einen<br />
wichtigen Beitrag für unsere Gesellschaft,<br />
denn Sie können etwas von Ihrer Lebens-<br />
Einladung<br />
zum<br />
Pfalzgraf-Rudolf-Tag<br />
Samstag, 26.Juni 2010<br />
11.00 – 15.30 Uhr<br />
Tag der offenen Tür in der Pfalzgraf-Rudolf-Schule<br />
Die Schule und der Förderverein FPRS stellen sich vor:<br />
mit Vorführungen und Workshops der Klassen und<br />
den Kursen der Ganztagesschule:<br />
Musik, Tanz, Rhythmus<br />
Zirkus<br />
Bewegungs- und Sinnesspiele<br />
Yoga für alle<br />
Filzen, Basteln, Mandelas, Schminken, Seifenblasen<br />
Schach<br />
Theater<br />
Flohmarkt<br />
Versteigerung von antikem Lehrmaterial<br />
(der Erlös wird für neue, aktuelle Lernmittel verwendet)<br />
Redaktionsschluss<br />
Informationen<br />
erfahrung durch Familienarbeit oder eine<br />
berufliche Tätigkeit an die nächste Generation<br />
weitergeben. Und Sie dürfen einen<br />
Jugendlichen aktiv bei der Berufsfindung<br />
unterstützen.<br />
Wir betreuen unsere Patinnen und Paten<br />
durch Schulungen und regelmäßige Patengruppentreffen.<br />
Hier können Sie sich<br />
über ihre Erfahrungen austauschen und<br />
erhalten aktuelle Informationen. Hierzu<br />
laden wir Sie ebenfalls herzlich ein, um<br />
einen ersten, lebendigen Eindruck von<br />
unserer Arbeit zu erhalten. Wir freuen uns<br />
über jedes neue Gesicht.<br />
Das Projekt „Patenschaft Schule – Beruf<br />
<strong>Herrenberg</strong>“ unter der Schirmherrschaft<br />
von Oberbürgermeister Thomas Sprißler<br />
soll Jugendlichen den Einstieg in das Berufsleben<br />
erleichtern. Ehrenamtliche Patinnen<br />
und Paten bieten den Schülerinnen<br />
und Schülern Begleitung, Beratung und<br />
Unterstützung beim Übergang von der<br />
Schule in den Beruf. Trägerschaft des<br />
Projektes: Stadtseniorenrat, Stadtjugendring<br />
und Mobile Jugendarbeit.<br />
Termine auf einen Blick<br />
Sommerfest der Patenschaften<br />
Montag, 26. Juli 2010 um 17.00 Uhr<br />
im Gemeindezentrum St. Martin,<br />
Berliner Str., Hbg.<br />
Servicestelle<br />
Patenschaft Schule- Beruf <strong>Herrenberg</strong><br />
Projektkoordinatorin Oda Kauffer<br />
Marienstraße 21<br />
71083 <strong>Herrenberg</strong><br />
Telefon (0 70 32) 95 63 86<br />
Telefax (0 70 32) 95 63 91<br />
patenschaft@sjr-hbg.de<br />
Bei der Sitzung der neuen Patengruppe.<br />
– Montag 10.00 Uhr auf den Bezirksämtern und Rathaus, Marktplatz 5, für<br />
Papiermanuskripte<br />
– Dienstag 10 Uhr per Fax (924 -333) oder<br />
E-Mail (amtsblatt@herrenberg.de).<br />
Das Amt für Landwirtschaft und Naturschutz<br />
in <strong>Herrenberg</strong> lädt alle Landwirte<br />
und an der Landwirtschaft Interessierte<br />
am heutigen Donnerstag, 24.<br />
Juni um 19.00 Uhr zum Versuchsfeldtag<br />
nach Gäufelden-Tailfingen ein.<br />
Auf dem Landwirtschaftsbetrieb Erich<br />
Rothfuß, Weildorf finden Versuchsfeldführungen<br />
statt. Die Führungen werden<br />
von Hans Haid, Pflanzen-produktionsberater<br />
am Landratsamt Tübingen und Hel-<br />
Der abwechslungsreiche Vortragsabend<br />
am Freitag, 25. Juni gibt Angehörigen<br />
von Patienten, Ärzten, Pflegekräften<br />
und allen Interessierten einen<br />
Einblick in die Besonderheiten der<br />
komplexen Palliativmedizin.<br />
Die Vorträge reichen von der Selbstbestimmung<br />
durch Patientenverfügungen<br />
über Physiotherapie bei Palliativpatienten<br />
bis hin zur Familienbegleitung der Sozialdienste.<br />
Neben Chefarzt Dr. Alexis Wolf<br />
Amtsblatt<br />
<strong>Herrenberg</strong><br />
Attraktion beim Unternehmenstag<br />
Leuchtdioden, Halogenlampen und Energiesparbirnen:<br />
Die Unterschiede beim Stromverbrauch, Lichtspektrum, Farbtemperatur, Helligkeit,<br />
Preis, Amortisation, und Umweltverträglichkeit erweckten die Aufmerksamkeit vieler<br />
Messebesucher und Teilnehmer des Energieworkshops der Agenda 21 beim 3. <strong>Herrenberg</strong>er<br />
Unternehmenstag am vergangenen Samstag.<br />
Veranstaltungshinweis für Landwirtschaftsinteressierte<br />
Versuchsfeldtag in Gäufelden-Tailfingen<br />
Im Krankenhaus <strong>Herrenberg</strong><br />
Vortragsabend zum Thema Palliativmedizin<br />
Lebt ein Hartz IV Empfänger<br />
mit einem nicht hilfebedürftigenFamilienmitglied<br />
zusammen, müssen die<br />
Unterkunftskosten nur erstattet werden,<br />
wenn der Empfänger des Arbeitslosengelds<br />
II mit dem Verwandten, bei<br />
dem er wohnt, einen Mietvertrag geschlossen<br />
hat.<br />
So entschied das Bundessozialgericht<br />
(BSG) beim Fall B 14 AS 34/08 R. Da hatte<br />
der Kläger mit seiner nicht hilfebedürftigen<br />
Mutter in einem von den Großeltern<br />
überschriebenen Eigenheim gewohnt.<br />
Die Mutter zahlte der Großmutter dafür<br />
eine monatliche Leibrente. Der Hartz-IV-<br />
Empfänger zahlte für seine Unterkunft<br />
mut Kayser, Pflanzenproduktionsberater<br />
am Landratsamt Böblingen durchgeführt.<br />
An diesem Versuchsfeldtag stehen aktuelle<br />
Fragen zur Sortenwahl und zu Maßnahmen<br />
im Ackerbau im Vordergrund.<br />
Das Versuchsfeld ist wie folgt zu erreichen:<br />
Von <strong>Herrenberg</strong> in Richtung Bondorf<br />
bis zur Ausfahrt Öschelbronn/Tailfingen.<br />
Dort in Richtung Tailfingen fahren und<br />
den ersten asphaltierten Feldweg rechts<br />
abbiegen.<br />
referieren u. a. Chefarzt Dr. Rainer Prönneke<br />
vom Marienstift Braunschweig, Juraprofessor<br />
Konrad Stolz, Susanne<br />
Schrodi-Scheef von der Hospizgruppe<br />
<strong>Herrenberg</strong> und die Krankenhausseelsorgerin<br />
Regina Zimmermann.<br />
Die Veranstaltung beginnt um 16.30 Uhr<br />
im Konferenzraum des Krankenhauses<br />
<strong>Herrenberg</strong>, ist kostenfrei und bietet ausreichend<br />
Gelegenheit für Fragen an die<br />
Experten.<br />
Der VdK informiert:<br />
Mieterstattung bei Hartz IV nur mit Vertrag<br />
keine Miete, sondern überließ seiner Mutter<br />
stattdessen seine Halbwaisenrente für<br />
die Haushaltsführung. Im Prozess hatte<br />
er verlangt, dass sein Hartz-IV-Leistungsträger<br />
einen Teil der Leibrente an die<br />
Großmutter als Unterkunftskosten anerkenne.<br />
Dies hatten die BSG Richter mit<br />
Blick auf einen fehlenden Mietvertrag<br />
nicht anerkannt.<br />
Bei Hartz-IV- und anderen sozialrechtlichen<br />
Streitigkeiten können sich VdK-<br />
Mitglieder vom Sozialverband VdK beraten<br />
und juristisch vertreten lassen.<br />
Geschäftsstellenadressen finden sich<br />
unter www.vdk bawue.de oder können<br />
beim Landesverband telefonisch unter<br />
(07 11) 6 19 56-0 erfragt werden.