ESYSPRO Energieberatung Systematisch Professionalisieren

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ESysPro – Energieberatungsleistung systematisch professionalisieren 34 tisches Konzept zu erstellen. Das Konzept beschreibt, welche Informationen zu welchem Zeitpunkt im Prozess welchem Teilnehmer in welcher Form zur Verfügung stehen. Die Plattform ist internetbasiert und wird ähnlich einer Dienstleistungsbörse im Business-to-Business (B2B) funktionieren. Die fundamentale technische Entwicklung der Plattform wird nicht Gegenstand des Projekts sein. Es werden vielmehr bestehende Internet-Technologien und Software-Module – wenn möglich Open Source – dazu ausgewählt, angepasst und integriert um die Kooperation zu gestalten. Bei der Auswahl werden vor allem folgende Punkte berücksichtigt: • Geringer Aufwand bei der Implementierung (Hardware, Software, personelle Kapazitäten, Maßnahmen zur Einführung, Schulungen) • Geringer Aufwand bei der Anwendung (Aufwand/ Nutzen, Motivation/ Anreize zur Nutzung) • Benutzerfreundlichkeit (Selbsterklärungsfähigkeit) • Berücksichtigung sensibler Informationen (Zugriffsrechte, persönliche Kontrolle, ...) • Erfordernis besonderer Voraussetzungen bei den einzelnen Unternehmen (Hardware/ Software). Die Umsetzung der Plattform in Form von Anpassung der Software wird im Unterauftrag des FIR erfolgen, abschließend wird sie in Workshops gemeinsam mit Partnern evaluiert und angepasst. Die im Vorfeld gesicherte Domain für die Plattform dient parallel auch zum Transfer der Projektinhalte. Arbeitspaket 7 Konzipierung und Umsetzung einer Plattform zur Unterstützung von Kooperationsnetzwerken in der Energieberatung Dauer April 2010 – Juni 2011 Leitung FIR Weitere Partner • Bundesverband Gebäudeenergieberater Ingenieure Handwerker, Stuttgart • Bundesverband Heizungs-, Klima-, Sanitärtechnik / Technische Gebäudesysteme, Bonn • Caverion, Stuttgart • Handwerkskammer Aachen • Haus & Grund Aachen • Hochtief Facility Management, Essen • Industrie- und Handelskammer Aachen (IHK) • Studentenwerk Aachen • Zentralverband Sanitär, Heizung, Klima (ZVSHK), St. Augustin Ziele Es soll den Energieberatungsunternehmen ermöglicht werden, projektabhängig miteinander zu kooperieren. Die Kooperation führt gleichzeitig zu einer Kompetenzerhöhung des Konsortiums. Arbeitsschritte/ Aufgaben: Verantwortung 7.1 Erarbeitung des Konzepts FIR 7.1.1 Erarbeitung eines informationslogistischen Beschreibungsmodells für die Branche 7.1.2 Ausarbeitung der Anreizsysteme, die gewährleisten, dass die Nutzung der FIR, IAW, Adapton FIR, Adapton
ESysPro – Energieberatungsleistung systematisch professionalisieren 35 Plattform für Energieberater attraktiv wird 7.2 IT-Konzept, Architektur und Requirement Engineering FIR 7.2.1 Spezifizierung der Anforderungen der Energieberater an das IT-Werkzeug mittels Experteninterviews und moderierten Workshops mit einzelnen Unternehmen 7.2.2 Beschreibung und Dokumentation der Anforderungen an das IT-Werkzeug und Erstellung eines Lastenhefts Dazu gehören: exakte Formulierung der Einzelanforderungen, systematische Gruppierung und Klassifizierung der Einzelanforderungen, Identifikation und Beschreibung der Zusammenhänge zwischen den Einzelanforderungen, Unterteilung zwischen Mindest- und Wunschanforderungen sowie Analyse der Anforderungsbeschreibung (Überprüfung der Anforderungen auf Konsistenz, Vollständigkeit, Testbarkeit sowie Änder- und Anpassbarkeit, Durchführbarkeitsanalyse) 7.2.3 Technische Analyse der Anforderungen an das IT-Werkzeug und Konzeption der IT-Architektur 7.2.4 Visuelle Modellierung der Informationsflüsse und des Informationsbedarfs des IT-Werkzeugs 7.3 Auswahl, Integration und Anpassung der Software(-module) und Umsetzung der Plattform 7.3.1 Auswahl der Software- bzw. Softwaremodule anhand des zuvor spezifizierten Lastenhefts 7.3.2 Realisation der IT-Lösung über Programmierung und Anpassung der Software auf die Bedürfnisse kooperationssuchender Energieberater. 7.3.3 Test der IT-Lösung und deren Implementierung 7.4 Evaluation der Plattform FIR 7.4.1 Evaluation der Plattform gemeinsam mit den Projektpartnern durch Anwendung und in voraussichtlich drei Workshops Aufgabe des Softwaredienstleisters ist es, hier das Feedback der Praxis aufzunehmen und die IT-Lösung anzupassen. 7.5 Entwicklung eines Betreibermodells und Prüfung auf wirtschaftliche Tragbarkeit 7.5.1 Rohentwurf eines Geschäftsmodells zum Betrieb der Plattform Dabei wird evaluiert, wie diese Plattform wirtschaftlich tragfähig sein kann. Dies erfordert eine enge Zusammenarbeit mit den zukünftigen Anwendern, den Energieberatern. Fragen der Finanzierung werden ebenso berücksichtigt wie die Interessenslagen der Energieberater. 7.5.2 Evaluation des Betreibermodells mit potentiellen Betreibern (Energieberatungsunternehmen) parallel zur Evaluation der Plattform Ergebnis dieses Arbeitsschrittes ist die Dokumentation der wirtschaftlichen Anforderungen und Erwartungen, d.h. Nutzen für die Energieberater, FIR, IAW, Adapton FIR, UA FIR, UA FIR FIR FIR, UA FIR, UA FIR; UA FIR; IAW, UA FIR FIR, Adapton FIR, Adapton
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