RAL 1015 taxi news Heft 2-2014

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W INHALT INHALT W INTRO Intro ................................................... 3-4 Inhaltsverzeichnis .................................... 4 W RECHT & STEUERN Ja wenn der böse Weingeist ................ 5-7 Tip des Monats, Folge 6 ...................... 7-8 Taxi Berlin sagt Danke Seite 13 Taxifahrer- Sicherheitsseminare 2014 Seite 14 W INFORMATION Neuer Stern am Taxi-Himmel? ................. 9 Für das Gewerbe im Einsatz .................. 10 Dacia Duster als Taxi .............................. 11 Kurz-Infos .............................................. 12 Taxi Berlin sagt Danke ............................ 13 Die IKK informiert .................................. 13 Taxifahrer-Sicherheitsseminare 2014 ........ 14 Wir bitten um Mithilfe ............................ 14 Termine und Messen .............................. 14 Motel plus+ ist neues Partnerhotel .......... 15 Impressum ............................................. 15 GEWERBEVERTRETUNGEN W TaxiDeutschland, Berlin e.V. Ein Taxifahrer als Lebensretter ................ 17 Seminar-Anmeldung ............................. 17 Mitgliederversammlung 2014 ............. 18-19 Ortskunde bei TÜV und DEKRA? ........... 18 Foto Titelseite: P. Münzel, Intax· Inhaltseite: J. Sans, Taxi Berlin, TaxiDeutschland, P. Münzel Ein Taxifahrer als Lebensretter Seite 17 Das Sehenswerte zwischen den Sehenswürdigkeiten Seite 23-25 W Artikel, die mit vollem Namen un ter zeich net sind oder aus anderen Publikationen übernommen wurden, geben nicht un be dingt die Mei nung der Redaktion wieder. Die Seiten unter den Ru b ri ken „Gewerbevertretungen“ und „Funkzen tralen“ erscheinen in der allei nigen Ver ant wor tung der jeweiligen Ge wer be ver tre tung bzw. Funk zen tra le. W Leserbriefe geben die Meinung unserer Leser wieder, nicht die der Redaktion. Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe zu kürzen. V & V Verkehrsverlag GmbH · Helmholtzstr. 2–9, Aufgang F, 1. OG. · 10587 Berlin (Charlottenburg) W Berliner Taxivereinigung e.V. Mindestlohn ..................................... 20-21 Fahrgastumfrage, Gewinne und Spender .. 21 Taxitarife in Berlin .................................. 22 W STADTGESCHICHTE Das Sehenswerte zwischen den Sehenswürdigkeiten, Folge 14, Teil 1 .. 23-25 W TERMINE · KLEINANZEIGEN Leserbrief und Hinweise ........................ 27 Kleinanzeigen ....................................... 27 Abo- und Postbezieher Bitte Änderung der Anschrift im Verlag melden. V& V Verkehrsverlag GmbH 10587 Berlin, Helmholtzstr. 2–9, Aufgang F taxi-news@jaeger-medienzentrum.de Post per mail W V & V Verkehrsverlag GmbH Geschäftsführung · helga.jaeger@jmzb.de W Anzeigen · Redaktion · Abo taxi-news@jaeger-medienzentrum.de helga.jaeger@jmzb.de So erreichen Sie uns V & V Verkehrsverlag GmbH Helmholtzstraße 2–9, Aufgang F, 1. OG. 10587 Berlin (Charlottenburg) Tel.: (030) 26 93 97- 0 helga.jaeger@jmzb.de taxi-news@jaeger-medienzentrum.de 4 taxi news 2/2014
RECHT & STEUERN W Wikipedia Ja wenn der böse Weingeist ..., vom Alkohol und seinen Folgen Ein allfälliges Problem im Straßenverkehr ist, wie man jeden Tag den mehr oder weniger einschlägigen Gazetten entnehmen kann, Freund bzw. Teufel (je nach Betrachtungsweise) Alkohol. Der alkoholisierte Kraftfahrer gilt ebenso wie die nicht alkoholisierte Kraftfahrerin in unserer herrschenden Straßenverkehrsideologie als das Schreckgespenst des Straßenverkehrs schlechthin, dem es gilt, mit aller gesammelter Staatsmacht entgegenzutreten. Immerhin werden, nach über die vergangenen Jahre in etwa gleich gebliebener Statistik, 16% aller Verkehrsunfälle von alkoholisierten Kraftfahrern verursacht. Wenn angesichts dieser Statistik Zyniker erwidern, dass diese Statistik letztlich auch bedeutet, dass 84% aller Verkehrsunfälle von nüchternen Kraftfahrern verursacht werden und man deshalb mit dem Wahnsinn des nüchternen Kraftfahrens aufhören möge, liegt dieser Einwand derartig neben der Sache, dass es nicht lohnt, auf ihn näher einzugehen. Tatsache ist und bleibt, dass Alkohol sowohl die Wahrnehmungsfähigkeit als auch die Reaktionsfähigkeit – je nach Menge des genossenen Alkohols – mehr oder weniger erheblich herabsetzt. Es ist deshalb geboten, das Fahren unter Alkoholeinfl uss straf- und bußgeldrechtlich streng zu sanktionieren. Auch, wenn die in dieser Zeitschrift angesprochene Zielgruppe der Taxifahrer bis auf ganz wenige Ausnahmen ihren Fahrdienst versieht, ohne überhaupt einen Tropfen Alkohol zu sich genommen zu haben, soll das Problem Alkohol im Straßenverkehr an dieser Stelle einmal erörtert werden. Es gilt nämlich, weit verbreitete Missverständnisse und Fehlinformationen geradezurücken. Aus Platzgründen soll sich diese Erörterung auf straf- und bußgeldrechtliche Betrachtungen beschränken. Es ist grundsätzlich verboten, am Straßenverkehr teilzunehmen, wenn man aufgrund geistiger und körperlicher Mängel nicht in der Lage ist, sein Kraftfahrzeug sicher zu führen (§§ 315, 316 StGB). Diese Nichteignung beruht in aller Regel auf Alkohol, beileibe aber nicht allein. Ebenso wie der betrunkene Kraftfahrer wird behandelt, wer trotz Übermüdung, Drogengenusses oder aufgrund sonstiger Beeinträchtigungen sein Kraftfahrzeug führt. Gerade bei Taxifahrern wird seitens der Ermittlungsbehörden gerne vermutet, dass sie ihren Fahrdienst über Gebühr ausdehnen, so dass derjenige, der als Erklärung für irgendwelche Fehlleistungen im Straßenverkehr angibt, er habe „geschlafen“, damit rechnen muss, dass dieses „Geschlafen“ als „Eingeschlafen“ interpretiert wird und man deshalb schon aufgrund eigenen Eingeständnisses des Betroffenen davon ausgeht, dieser Verkehrsteilnehmer sei wegen Übermüdung nicht in der Lage gewesen, sein Kraftfahrzeug sicher zu führen und habe wegen dieser Übermüdung auch einen Verkehrsunfall verursacht. Wenn man sich dann derartig selbst belastet hat und folgerichtig dann auch noch sozusagen „Ratz-Fatz“ der Führerschein abgenommen wurde, ist im Allgemeinen das Gejammer des Betroffenen groß. Das Wehklagen wird noch größer, wenn sich dann in der Hauptverhandlung ein genüsslich grinsender Staatsanwalt zurücklehnt und als Beweisführung für die von ihm angeklagte Nichteignung des Angeklagten wegen „Übermüdung“ das „überzeugende Geständnis“ des Angeklagten zitiert. Polizeibeamte, als Vernehmungspersonen zu diesem „Geständnis“ gehört, pflegen dann voller Inbrunst zu bekunden, dass sie „selbstverständlich“ zwischen „Geschlafen“ und „Eingeschlafen“ bestens unterscheiden können und der Angeklagte „selbstverständlich“ davon berichtet habe, er sei „eingeschlafen“. Hätte der Angeklagte nur etwas von „geschlafen“ im Sinne von „unaufmerksam gewesen“ berichtet, hätten sie, die gewöhnlich sorgfältig und gewissenhaft tätigen Polizisten „selbstverständlich“ dies auch so niedergeschrieben. Wie man derartige Unannehmlichkeiten vermeidet? Denken Sie dran: „Reden ist Silber ...“ . ZURICH Filialdirektion Frank Patzer & Petra von Chamier GbR Sie erreichen uns auch in unseren nachstehend genannten Büros: Persiusstraße 7, 10245 Berlin Telefon 030 65494910 Fax 030 65494911 Filialleiter Lino Janke Telefon 030 200050770 Fax 030 200050777 Berliner Straße 18, 15569 Woltersdorf Telefon 03362 880788 Fax 03362 880789 In der Innung des Berliner Taxigewerbes e. V. Martin-Luther-Straße 3-7, 10777 Berlin Telefon 030 23627205 Fax 030 3446069 taxi news 2/2014 5
Seite 1 und 2: Nr. 2 März 2014 21. Jahrgang ·
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Seite 11 und 12: FRÜHLINGSERWACHEN MIT DEM OFFIZIEL
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Seite 15 und 16: RECHT & STEUERN INFORMATION W Impre
Seite 17 und 18: RECHT & STEUERN TaxiDeutschland, Be
Seite 19 und 20: 9. W Ordentliche GEWERBEVERTRETUNGE
Seite 21 und 22: Berliner Taxivereinigung e. V. W Di
Seite 23 und 24: RECHT & STEUERN STADTGESCHICHTE W S
Seite 25 und 26: RECHT & STEUERN Frühstücken und m
Seite 27 und 28: www.Taxi-Zentrum.de Dacia Lodgy 1.5

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