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22.04.2017 Lindauer Bürgerzeitung

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LINDAUER<br />

<strong>Bürgerzeitung</strong><br />

mit Amtsblatt der Stadt Lindau (B)<br />

22. April 2017 · Ausgabe KW 16/17 · an alle Haushalte<br />

ANSICHTEN<br />

Hans-Jörg<br />

Apfelbacher,<br />

Geschäftsführer<br />

<strong>Lindauer</strong><br />

<strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Es ist ein Thema, über das<br />

die meisten Menschen<br />

nicht gern nachdenken:<br />

Was ist, wenn ich nicht<br />

mehr selbst in der Lage bin,<br />

Entscheidungen zu treffen<br />

und dafür Sorge zu tragen,<br />

dass alles so geschieht, wie<br />

ich das möchte? In jungen<br />

Jahren redet man sich ein,<br />

das betrifft nur alte Leute.<br />

Aber schwere Krankheiten<br />

oder Unfälle richten sich<br />

nicht nach dem Alter. Sie<br />

sind, was man Schicksal<br />

nennt, und können jeden<br />

jederzeit treffen. Deshalb:<br />

Helfen Sie den Menschen,<br />

die sich im Ernstfall um Sie<br />

kümmern sollen und treffen<br />

Sie Entscheidungen<br />

und Vorkehrungen in Zeiten,<br />

in denen es Ihnen gut<br />

geht! Unsere BZ-Vorsorgemappe<br />

hilft Ihnen mit Hinweisen<br />

und Vordrucken<br />

zum Ausfüllen dabei. Sie<br />

erfreut sich seit über einem<br />

Jahr wachsenden Interesses<br />

und bekommt sehr viel Lob<br />

von den Käufern. Die Vorsorgemappe<br />

gibt‘s bei uns,<br />

Ihrer <strong>Bürgerzeitung</strong>.<br />

Erscheinungstermine<br />

Ihre nächsten BZ erscheinen<br />

Samstag, 06.05.2017<br />

Samstag, 20.05.2017<br />

Geschäftsleben:<br />

Neueröffnung<br />

Neues Team macht aus der<br />

Firma Hökowe die<br />

Holzgalerie Allgäu S. 8/9<br />

Wissenswertes:<br />

Ballett im Theater<br />

Tanzstück der Ballettschule<br />

Sauter zu erleben S. 10<br />

Gesund leben:<br />

Mitmachaktion<br />

Der Startschuss für die Aktion<br />

„Mit dem Rad zur Arbeit“<br />

fällt am 1. Mai S. 20<br />

Gesund leben:<br />

Zertifizierung<br />

Experten bescheinigen Endoprothetikzentrum<br />

in der Asklepios<br />

Klinik Lindau Qualität<br />

und Sicherheit S. 22<br />

„Wir haben große Schritte nach vorn getan“<br />

OB Dr. Gerhard Ecker zieht eine Zwischenbilanz nach fünf Jahren im Amt<br />

Vor fünf Jahren hat Dr. Gerhard<br />

Ecker sein Amt als <strong>Lindauer</strong><br />

Oberbürgermeister angetreten.<br />

Mit dem Blick auf Inselhalle,<br />

Therme und Unterführung am<br />

Langenweg sagt er: „Unsere<br />

gemeinsame Arbeit trägt jetzt<br />

Früchte.“ Gleichzeitig benennt<br />

er im Interview mit Jürgen<br />

Widmer (JW) vom Presseamt<br />

der Stadtverwaltung die Herausforderungen<br />

der Zukunft:<br />

Er will noch mehr bezahlbaren<br />

Wohnraum schaffen und die<br />

Verkehrs situation verbessern.<br />

Vor einem Jahr haben Sie<br />

gesagt, besonders wichtig<br />

sei für Sie, dass endlich die<br />

Bagger am Langenweg auffahren.<br />

Jetzt läuft die Baustelle.<br />

Zufrieden?<br />

OB Dr. Ecker: Ja, die Baustelle<br />

läuft gut, wir stehen vor den<br />

entscheidenden Monaten, die<br />

sicher noch einmal Belastungen<br />

für die Anwohner und alle<br />

Verkehrsteilnehmer bringen<br />

werden, aber ich bin optimistisch,<br />

dass die Unterführung<br />

im Mai 2018 fertig ist.<br />

Sie haben die Unterführung<br />

als vielleicht wichtigstes<br />

Großprojekt Lindaus bezeichnet,<br />

wie ist der Stand<br />

bei den anderen Vorhaben?<br />

OB Dr. Ecker: Ich gebe zu:<br />

Die Verzögerungen bei der<br />

Inselhalle nerven auch mich.<br />

Andererseits sind uns da in<br />

den vergangenen Wochen auch<br />

tolle Fortschritte gelungen.<br />

Wir haben wichtige Verträge<br />

mit Altkunden zu neuen Konditionen<br />

verlängert, wichtige<br />

Premiumpartner hinzugewonnen<br />

und nicht zuletzt<br />

einen hervorragenden Caterer<br />

und Restaurantbetreiber gefunden.<br />

Stehe ich dann in der<br />

neuen Inselhalle und sehe,<br />

was dort entsteht, dann bin<br />

ich wieder versöhnt. Das wird<br />

großartig. Wir haben bereits<br />

sehr positive Resonanz auf die<br />

Halle.<br />

OB Dr. Gerhard Ecker ist seit fünf Jahren im Amt und zieht Bilanz. Vor allem der Wohnungsbau und die<br />

Verkehrssituation sieht er als die nächsten Kernthemen an.<br />

BZ Foto: Jörn Lorenz/Stadt Lindau<br />

Mit der Inselhalle ist auch<br />

die Frage nach einem zusätzlichen<br />

Hotel aufgekommen.<br />

Zudem müssen die Parkplätze<br />

auf der Hinteren Insel<br />

ersetzt werden. Für beide<br />

Themen gibt es scheinbar<br />

nur eine Lösung: den Karl-<br />

Bever-Platz. Ist das überhaupt<br />

möglich?<br />

OB Dr. Ecker: Zunächst<br />

zeigt sich deutlich, auch am<br />

Interesse von Investoren: Wir<br />

brauchen ein zusätzliches Hotel<br />

für Tagungsgäste, weil wir noch<br />

nicht die ausreichende Anzahl<br />

an gleichwertigen Betten<br />

bieten können in dem Preissegment,<br />

das auch dem Budget<br />

für Geschäftsreisen entspricht.<br />

Wir entwickeln ein Konzept,<br />

wie wir eine ausreichende Zahl<br />

von Stellplätzen und ein Hotel<br />

am Karl-Bever-Platz unterbringen.<br />

Eine erste Volumenstudie<br />

macht mich da optimistisch,<br />

derzeit überprüfen wir den<br />

Baugrund. Ich verweise auch<br />

darauf, dass durch die Therme<br />

auch in der Nebensaison der<br />

Bedarf an Hotelzimmern<br />

steigen wird. Auch darauf<br />

müssen wir vorbereitet sein.<br />

Wie wahrscheinlich ist der<br />

Bau der Therme?<br />

OB Dr. Ecker: Die Therme<br />

wird kommen, auch weil sie<br />

von einer breiten Mehrheit im<br />

Stadtrat und in der Bevölkerung<br />

getragen wird. Durch<br />

kontinuierliche Arbeit und das<br />

„Bohren dicker Bretter“ sind<br />

▶ Gärtnerglück<br />

Vom 5. bis 7. Mai wird zu<br />

den <strong>Lindauer</strong> Gartentagen<br />

auf die Hintere<br />

Insel eingeladen S. 16<br />

konstr uktive Mehrheiten<br />

möglich, auch wenn es im<br />

Stadtrat mittlerweile zehn<br />

Gruppierungen gibt. Dies zeigt<br />

sich auch daran, dass sich<br />

beispielsweise mein Vertreter<br />

Karl Schober von der CSU sehr<br />

für das Projekt eingesetzt hat.<br />

Nur so kommen wir in unserer<br />

Stadt voran: Wenn der Gesamtnutzen<br />

über Eigen- oder<br />

Parteiinteressen gestellt wird.<br />

Dennoch gibt es bei der<br />

Therme den Vorwurf, die<br />

Bürgerschaft sei nicht ausreichend<br />

und nicht rechtzeitig<br />

informiert worden.<br />

OB Dr. Ecker: Ich verstehe<br />

diesen Vorwurf und den späten<br />

Widerstand nicht, der zum<br />

Teil mit unrichtigen Behauptungen<br />

untermauert wurde.<br />

Ich weiß allein von fünf<br />

öffentlichen Veranstaltungen<br />

zum Thema. Erstmals wurden<br />

die Anwohner 2011 informiert,<br />

noch von meiner Vorgängerin<br />

im Amt. Anwesend waren laut<br />

<strong>Lindauer</strong> Zeitung damals acht<br />

Interessierte. Auch heißt Bürgerbeteiligung<br />

– und das gilt<br />

für alle Projekte – nicht, dass<br />

alle Wünsche erfüllt werden<br />

können. Das geht nicht, weil<br />

diese sich oft widersprechen.<br />

Im Fall der Therme habe ich<br />

auch kein Verständnis dafür,<br />

dass Mitarbeiter der Stadt<br />

persönlich diffamiert und<br />

beleidigt werden.<br />

Unterführung, Inselhalle,<br />

Therme, Neue Feuerwache,<br />

Gartenschau, Bahnhofsthemen<br />

– die Liste der Aufgaben,<br />

die Sie 2012 vorfanden ist<br />

lang. Wie sind Sie mit den<br />

Lösungen zufrieden?<br />

OB Dr. Ecker: Sehr. Natürlich<br />

gibt es auch immer wieder<br />

Verzögerungen und Rückschläge,<br />

doch insgesamt sind<br />

wir auf einem guten Weg.<br />

Auch, weil ich inzwischen ein<br />

wesentlich leistungsfähigeres<br />

Verwaltungsteam habe, als zu<br />

meinem Amtsantritt. Außerdem<br />

hat sich die Liste der Aufgaben<br />

noch verlängert. Zum<br />

Beispiel der Cavazzen. Er war<br />

vor fünf Jahren noch nicht<br />

einmal Thema und jetzt<br />

arbeiten wir ganz konkret am<br />

Erhalt dieses einmaligen Baudenkmals.<br />

Was sind die Herausforderungen,<br />

die Sie als nächstes<br />

angehen wollen?<br />

OB Dr. Ecker: Im Fokus steht<br />

weiterhin der Bau bezahlbarer<br />

Wohnungen. Hier haben wir<br />

in den vergangenen Jahren<br />

viel bewegt.<br />

Fortsetzung auf Seite 2<br />

▶ Spitzensegler<br />

bei Regattaserie der<br />

Deutschen Segelbundesliga<br />

und bei der 67.<br />

Rund Um erleben S. 20


2 22. April 2017 • BZ Ausgabe KW 16/17<br />

AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Vor allem, weil es uns gelungen<br />

ist, auch zunehmend<br />

Grundstücke für die GWG zu<br />

erwerben. Mit dem ehemaligen<br />

Cofely-Areal, der Hinteren<br />

Insel und später den Bahnflächen<br />

in Reutin stehen<br />

Großflächen zur Verfügung.<br />

Über die die Einführung einer<br />

sozial gerechten Bodenordnung<br />

(SOBON) werden wir<br />

zahlreiche bezahlbare Wohnungen<br />

schaffen. Das halte<br />

ich für elementar. Für den<br />

Berliner Platz brauchen wir<br />

ebenfalls eine bezahlbare<br />

Lösung. Der Stadtrat hat sich<br />

hier zunächst für einen<br />

Tunnel entschieden. Wir<br />

müssen jedoch über Alternativlösungen<br />

nachdenken.<br />

Wichtig ist, dass der Bahnhof<br />

bei seiner Eröffnung ausreichend<br />

an den Verkehr angebunden<br />

ist.<br />

Ebenfalls im Gespräch ist<br />

ein möglicher Beitritt Lindaus<br />

zum Verkehrsverbund<br />

BODO. Wie sehen Sie dies?<br />

OB Dr. Ecker: Grundsätzlich<br />

sind Verkehrsverbünde,<br />

vor allem aus der Sicht der<br />

meisten Fahrgäste attraktiv.<br />

Wir müssen aber aufpassen,<br />

dass unser hochwertiger<br />

Stadtverkehr Lindau nicht<br />

an Attraktivität für unsere<br />

Bürgerinnen und Bürger verlieren<br />

wird. Deshalb sind<br />

noch detaillierte Verhandlungen<br />

notwendig. Es kann nicht<br />

sein, dass <strong>Lindauer</strong>innen und<br />

<strong>Lindauer</strong> plötzlich mehr für<br />

ihre Fahrkarten bezahlen<br />

müssen, aber vor allem Besucher<br />

aus dem Umland von unserem<br />

Stadtbus profitieren.<br />

Auch müssen wir weiterhin<br />

über unsere Linienführung<br />

selbstständig entscheiden<br />

können.<br />

JW<br />

Lindau bekommt ein familienfreundliches Bad<br />

Florian Schneider, Werkleiter der Bäderbetriebe Lindau zur Thermenlösung<br />

Jahrelang haben die Stadträte<br />

und die Verwaltung um den<br />

Erhalt eines Hallenbades und<br />

des Eichwaldbades gerungen.<br />

„Mittlerweile beschäftigen<br />

wir uns seit sechs Jahren damit“,<br />

sagt Florian Schneider,<br />

Werkleiter der Bäderbetriebe<br />

Lindau. Im März hat der Stadtrat<br />

grünes Licht für die Thermenlösung<br />

mit Investor Andreas<br />

Schauer gegeben. Jetzt,<br />

knapp einen Monat später,<br />

sammelt die Bürgerinitiative<br />

Eichwald Unterschriften für<br />

ein Bürgerbegehren zum Erhalt<br />

des bestehenden Strandbads<br />

Eichwald und damit gegen die<br />

geplante Therme.<br />

„Ich bin überzeugt davon,<br />

dass sich der Stadtrat Lindau<br />

für das nachhaltigste Bäderkonzept<br />

entschieden hat“, sagt<br />

Florian Schneider, Leiter der<br />

Bäderbetriebe. Da stellt sich<br />

ihm die Frage, ob ein Bürgerbegehren<br />

zu diesem Zeitpunkt<br />

noch angemessen ist. Er verweist<br />

auf einige Bürgerbeteiligungen,<br />

Infoabende und auf<br />

die Thermenzeitschrift, die im<br />

September 2015 an alle Haushalte<br />

in Lindau verteilt wurde.<br />

Hier hätte man ein höheres<br />

Interesse der Bürger erwartet<br />

und erhofft.<br />

„Denn ab diesem Zeitpunkt<br />

wurde massiv in das Projekt investiert.<br />

Seitdem befinden wir<br />

uns in der Umsetzungsphase.“<br />

Bereits 1,5 Millionen Euro an<br />

Planungs- und Projektkosten<br />

hat die Stadt bisher in die Therme<br />

Lindau investiert. Nach der<br />

Formulierung des angestrebten<br />

Bürgerentscheids, so Schneider,<br />

wäre dieses Geld dann verloren.<br />

„Der Stadtrat hat sich die<br />

Entscheidung zu den <strong>Lindauer</strong><br />

Bädern nicht leicht gemacht“,<br />

sagt Schneider. Es gab drei unabhängige<br />

Markt- und Standortanalysen,<br />

Förderungsmöglichkeiten<br />

wurden abgefragt<br />

und die Maßnahme europaweit<br />

ausgeschrieben. Die Verantwortlichen<br />

waren sich einig,<br />

weiterhin familienfreundliche<br />

Eintrittspreise halten zu<br />

können. In Verbindung mit<br />

den Ergebnissen der Besucherbefragungen,<br />

den Workshopund<br />

Scoopingterminen und<br />

den Wünschen von Schulen<br />

und Vereinen, wurde eine Vielzahl<br />

von Bäder-Modellen geprüft.<br />

Dabei war stets der Erhalt der<br />

bestehenden Bäder aufgrund<br />

der hohen Betriebskosten und<br />

dem baulichen Zustand die<br />

teuerste Variante. Zusätzlich<br />

stellte sich heraus, dass eine<br />

Wirtschaftlichkeit nur mit der<br />

Zusammenlegung an einen gemeinsamen<br />

Bäderstandort verbessert<br />

werden kann.<br />

Das durch Steuergelder geförderte<br />

Familien- und Sportangebot<br />

sollte durch kostendeckende<br />

Sauna- und Wellnessangebote<br />

ergänzt werden. „Da<br />

eine Kommune verantwortungsvoll<br />

verwaltet, aber meist<br />

kein guter Unternehmer ist,<br />

waren sich die Verantwortlichen<br />

einig, einen erfolgreichen<br />

Badbetreiber als Partner hinzuzuholen.“<br />

Eine Partnerschaft zwischen<br />

Kommunen und privaten Unternehmen<br />

sollte sehr überlegt<br />

eingegangen werden. Mit<br />

Schauer & Co habe man ein<br />

Unternehmen gefunden, das<br />

seit vielen Jahren partnerschaftlich<br />

und nachhaltig mit<br />

und für Kommunen erfolgreich<br />

Bäderkonzepte entwikkelt<br />

und betreibt, sowie das Betriebsrisiko<br />

übernimmt.<br />

Bei diesem Modell gibt es ein<br />

Familienbad und das Freibad<br />

mit gleichbleibenden Eintrittspreisen<br />

wie in den jetzigen bestehenden<br />

Bädern Limare und<br />

Eichwaldbad. Der Betrieb der<br />

Therme und Sauna reduziert<br />

dabei den städtischen Zuschussbedarf.<br />

Das heißt, die<br />

Sauna- und Thermengäste finanzieren<br />

die niedrigen Eintrittspreise<br />

im Familien- und<br />

Strandbad mit. Auch unter Berücksichtigung<br />

der Bäder im<br />

Umland und der in Leutkirch<br />

entstehenden Ferienanlage<br />

„Center-Parks“ bestehe laut<br />

Florian Schneider, ein sehr hohes<br />

Besucherpotential für eine<br />

nachhaltige Bewirtschaftung<br />

Oberbürgermeister Dr. Gerhard Ecker und Florian Schneider, Werkleiter<br />

der Bäderbetriebe Lindau bei der Besichtigung der Mängel im<br />

Strandbad Eichwald.<br />

BZ-Foto: BoB<br />

der neuen Anlage in Lindau.<br />

„Der Stadtrat stimmte im<br />

März mit deutlicher Mehrheit<br />

für eine Variante, die eine zukunftsfähige<br />

Lösung für die<br />

renovierungsbedürftigen <strong>Lindauer</strong><br />

Bäder ist“, sagt Florian<br />

Schneider. „Ein solches Projekt<br />

kann nie allen Wünschen gerecht<br />

werden und ist immer ein<br />

Kompromiss.“ Auch die vorgeschlagene<br />

Lösung der Bürgerinitiative<br />

Eichwaldbad würde<br />

nicht allen Ansprüchen gerecht<br />

werden. „Verlierer werden<br />

die <strong>Lindauer</strong> Familien<br />

sein, denn wir haben dann<br />

zwar für 8 bis 15 heiße Sommertage<br />

ein großzügiges Freibad,<br />

aber ein familienfreundliches<br />

Hallenbad kann es aus<br />

wirtschaftlichen und baurechtlichen<br />

Gründen dann im<br />

Eichwald nicht geben.“ Die<br />

Konsequenz wäre ein kleines<br />

Zweckbad für Schule- und Vereinsschwimmen.<br />

„Alles andere<br />

übersteigt die Investitionskosten<br />

und die Betriebskosten bei<br />

weitem.“<br />

pat<br />

Buchsbaumzünsler<br />

Die richtige Entsorgung von befallenem Schnittgut<br />

Die Buchsbaumzünslerraupen<br />

aus dem Vorjahr sind wieder<br />

aktiv, haben ihr Wintergespinst<br />

verlassen und sind<br />

mittlerweile gut in den Buchsbäumen<br />

auszumachen. Ganze<br />

Triebspitzen werden von ihnen<br />

eingesponnen und der zu<br />

Beginn noch oberflächliche<br />

Schabfraß hat sich in einen<br />

richtigen Blattfraß verwandelt.<br />

Neben den schwarzen Kopfkapseln,<br />

die bei der Häutung<br />

der Raupen anfallen sind jetzt<br />

auch größere Mengen an Kotkrümeln<br />

zu finden. Und erneut<br />

stellt sich die Frage nach der<br />

richtigen Entsorgung von befallenem<br />

Schnittgut. Die Entsorgung<br />

ist über mehrere Wege<br />

möglich:<br />

- Befallenes Schnittgut aus<br />

Haus- und Kleingärten kann<br />

über die Restmülltonne oder<br />

in geschlossenen Kunststoffsäcken<br />

über die Müllumladestation<br />

Lindau-Bösenreutin<br />

entsorgt werden. Die Annahme<br />

an der Müllumladestation<br />

Lindau ist kostenfrei, dem<br />

Waagenpersonal ist aber bei<br />

Anlieferung anzugeben, dass<br />

es sich um befallenes Material<br />

handelt.<br />

- Große Mengen können auch<br />

direkt am Kompostplatz<br />

Weißensberg angeliefert<br />

werden. Der Platzwart muss<br />

ebenfalls bei Anlieferung informiert<br />

werden, dass es sich<br />

um befallenes Material handelt.<br />

Für Privatpersonen ist<br />

die Anlieferung kostenfrei.<br />

- Auf den städtischen Friedhöfen<br />

in Lindau sollten keine<br />

belaubten Buchsbaumteile<br />

in die Grüngutsammelbehälter<br />

geworfen sondern in<br />

Tüten oder Säcken verpackt<br />

neben die Mülleimer gelegt<br />

werden werden. Nur der<br />

Wurzelstock von gerodeten<br />

Pflanzen kann über die<br />

Gr ü ng utsa m melbehä lter<br />

entsorgt werden.<br />

Für weitere Fragen wenden<br />

Sie sich bitte an Martin Lein<br />

unter 01 51/52 75 38 51<br />

Martin Lein<br />

Tagung der Kreisbaumeister in Schwaben<br />

Die Arbeitsgemeinschaft der Kreisbaumeister in Schwaben war<br />

in Lindau zu Gast. Die Teilnehmer informierten sich bei Stadtbaudirektor<br />

Georg Speth über die Entwicklung des Bahnknotens<br />

Lindau, den Bau der Inselhalle und besichtigten die neue Hauptfeuerwache<br />

von Lindau.<br />

BZ-Text/Foto: Nicola Strausdat


AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 22. April 2017 • BZ Ausgabe KW 16/17<br />

Auf den Sattel, in die Pedale<br />

Klimafreundliche Radel-Kilometer für Lindau sammeln<br />

Die Stadt Lindau nimmt heuer<br />

zum zweiten Mal bei der Kampagne<br />

Stadtradeln teil. Bürgerinnen<br />

und Bürger, Schulklassen,<br />

Vereine und Unternehmen<br />

aus Lindau können sich unter<br />

www.stadtradeln.de mit einem<br />

Team (ab zwei Personen) für<br />

das Stadtradeln registrieren<br />

oder einem bestehenden Team<br />

beitreten.<br />

Vom 5. bis zum 25. Mai gilt es<br />

dann möglichst viele Kilometer<br />

zu radeln und diese in den<br />

Online-Radelkalender einzutragen.<br />

Wer keinen Internetzugang<br />

hat, kann die geradelten<br />

Kilometer schriftlich oder telefonisch<br />

der Stadt Lindau mitteilen<br />

(Telefon 08382 918/662).<br />

Die Kilometer können mit<br />

einem Kilometerzähler (Tacho<br />

Der neue gastronomische Partner<br />

der Inselhalle steht fest:<br />

Der österreichische Bio-Gastronom<br />

Andreas Birngruber, der<br />

unter anderem das Catering für<br />

ein namhaftes Kongresszentrum<br />

im Salzburger Land betreibt,<br />

wird zukünftig den Restaurantbetrieb<br />

sowie das Veranstaltungscatering<br />

der neuen<br />

Inselhalle übernehmen. Dies<br />

gab Carsten Holz, Geschäftsführer<br />

der Lindau Tourismus<br />

und Kongress GmbH (LTK) im<br />

Beisein von Oberbürgermeister<br />

Dr. Gerhard Ecker bei einer<br />

Pressekonferenz in der neuen<br />

Inselhalle bekannt.<br />

Bereits im Januar startete das<br />

- von der Münchner Gastronomie-Beratung<br />

Reisner & Frank<br />

begleitete - Ausschreibungsverfahren<br />

für die Inselhallen-Gastronomie,<br />

welche zum einen<br />

den Betrieb des Restaurants<br />

und zum anderen das Veranstaltungscatering<br />

in der neuen<br />

Inselhalle beinhaltet. Von anfänglich<br />

sechs Bewerbern im<br />

Teilnahmewettbewerb und Angebotsverfahren<br />

waren zuletzt<br />

noch drei Anbieter im Rennen.<br />

In einer Präsentation stellten<br />

die Finalisten ihr Unternehmen<br />

sowie ihr gastronomisches<br />

Konzept vor. In der Jury saßen,<br />

neben Oberbürgermeister Dr.<br />

Gerhard Ecker, Vertreter aus<br />

den Reihen des Stadtrats und<br />

der Lindau Tourismus und<br />

Kongress GmbH. Nach diesem<br />

letzten Bewertungsbaustein erreichte<br />

die Birngruber Gastronomie<br />

GmbH insgesamt die<br />

höchste Punktzahl und erhielt<br />

damit den Zuschlag.<br />

bzw. Fahrradcomputer) oder einem<br />

Routenplaner erfasst werden.<br />

Da STADTRADELN vom<br />

Fair-Play-Gedanken lebt, wird<br />

auf die Ehrlichkeit der Radlerinnen<br />

und Radler beim Eintragen<br />

der Kilometer vertraut. Als<br />

zukünftiges Teil des Netzwerkes<br />

der Arbeitsgemeinschaft<br />

fahrradfreundliche Kommune<br />

in Bayern (AGFK Bayern) unterstützt<br />

Lindau den lokalen Radverkehr<br />

gezielt und zeigt somit,<br />

dass das Fahrradfahren ein sicherer<br />

und selbstverständlicher<br />

Teil unseres Mobilitätsverhaltens<br />

ist. Jeder Kilometer zählt.<br />

Oberbürgermeister lädt alle<br />

herzlich zur Auftaktveranstaltung<br />

am 5. Mai um 16 Uhr am<br />

<strong>Lindauer</strong> Hafen ein. Wie schon<br />

im letzten Jahr wird die Veranstaltung<br />

durch verschiedene<br />

Aktionen begleitet. So können<br />

Radfahrer ihr Rad bei der <strong>Lindauer</strong><br />

Polizei registrieren lassen,<br />

außerdem gibt es einen<br />

kostenlosen Fahrradcheck, einen<br />

Stand mit Lastenrädern,<br />

Faltenrädern und vieles mehr.<br />

Zur Veranstaltung wird<br />

selbstverständlich eine Anreise<br />

mit dem Fahrrad begrüßt – all<br />

diejenigen, die auf dem Weg<br />

auf störende oder gefährliche<br />

Stellen aufmerksam werden,<br />

können von der Meldeplattform<br />

RADar! (radar-online.net)<br />

Gebrauch machen. Das Tool<br />

erlaubt auch über den Aktionszeitraum<br />

hinaus Radelnden Ihre<br />

Kommunalverwaltung online<br />

oder über die zugehörige<br />

App auf diese hinzuweisen.<br />

Danielle Eichler<br />

Terminankündigung<br />

Geführte Wanderung auf dem Streuobstwanderweg in Oberreitnau<br />

Am Sonntag, 23. April 2017<br />

bietet Martin Lein, Obstbaumwart<br />

bei der Stadtgärtnerei,<br />

eine geführte Wanderung auf<br />

dem Streuobstwanderweg in<br />

Oberreitnau an.<br />

Thematisch behandelt die Route<br />

2 „Chancen im Streuobstbau“.<br />

Die Gehzeit für die 8 km<br />

langen Rundweg beträgt ca.<br />

2,5 Stunden. Treffpunkt ist<br />

um 9 Uhr am Parkplatz beim<br />

FFZ Oberreitnau. Die Wanderung<br />

findet nur bei trockener<br />

Witterung statt. Weiterführenden<br />

Informationen zu den<br />

Streuobstwanderwegen im<br />

Landkreis gibt’s auf der Homepage<br />

der Stadt Lindau unter<br />

der Rubrik Parks, Natur &<br />

Landschaft.<br />

Martin Lein<br />

Neuer Gastronomiepartner für die Inselhalle Lindau<br />

Lindau Tourismus und Kongress GmbH präsentiert neuen Gastronomiepartner für die Inselhalle.<br />

OB Gerhard Ecker (links) und LTK-Chef Carsten Holz (rechts) stellen<br />

Andreas Birngruber und Nicole Forst, die für das Catering der Inselhalle<br />

verantwortlich sein wird, vor.<br />

BZ-Foto: pat<br />

AUF EIN<br />

WORT<br />

„Stiftungen bringen Dinge<br />

in Bewegung“. Das habe ich<br />

bei der Übergabe eines Kleinbusses<br />

für das Maria-Martha-<br />

Stift gesagt. Dieser optimal<br />

eingerichtete Kleinbus, eine<br />

Spezialanfertigung, wird unsere<br />

Senioren zu vielen unvergesslichen<br />

Ausflugsorten<br />

bringen. Finanziert wird er<br />

zu großen Teilen aus der<br />

Richard- Donderer-Stiftung.<br />

Die Hospitalstiftung oder<br />

auch die „Ludwig und Lydia<br />

Kick‘sche Familienstiftung“,<br />

der wir unser Stadtmuseum<br />

verdanken: Auch sie sind Zeichen<br />

für den Willen der Stiftungsgründer,<br />

für ihre Stadt<br />

Lindau segensreich zu wirken.<br />

Mit Professor Dr. Eberhard<br />

Oesterle gibt es erneut<br />

jemand, der ebenfalls etwas<br />

vom eigenen Erfolg im Leben<br />

an die Gesellschaft, an die<br />

Bürger der Stadt zurückgeben<br />

will. Ich freue mich, dass er<br />

mit seiner frisch gegründeten<br />

Stiftung das Feuerwehrwesen,<br />

die Pflege und die<br />

Sterbebegleitung unterstützen<br />

wird.<br />

Aus Österreich<br />

Die Birngruber Gastronomie<br />

GmbH hat ihren Verwaltungssitz<br />

am Mondsee im Salzkammergut,<br />

dennoch sind ihre<br />

Betriebe und „Einsatzgebiete“<br />

weit verstreut und reichen von<br />

Wien und Tirol über München<br />

auch bis an den Bodensee. So<br />

caterte Birngruber im letzten<br />

Jahr rund 150 Außer Haus<br />

Veranstaltungen, wie zum<br />

Beispiel das Ars electronica<br />

Festival in Linz, das Tollwood-<br />

Festival in München und zahlreiche<br />

Sportveranstaltungen<br />

bis hin zur Karate Weltmeisterschaft<br />

– Österreichs bisher<br />

größtes Green Event. Zudem<br />

betreibt er ganzjährig die<br />

Gastronomie des Ferry Porsche<br />

Congress Centers Zell am See:<br />

Veranstaltungen mit hoher<br />

Frequenz und mit hohem qualitativem<br />

Anspruch. Letzteres<br />

ist auch das Credo des größten<br />

Bio-Caterers Österreichs, der<br />

bereits mehrere Zertifizierungen<br />

in puncto biologische<br />

Ausrichtung des gesamtgastronomischen<br />

Angebots und Auftrittes<br />

erhalten hat. „Unsere<br />

kulinarische Kreativität, die<br />

regionale Authentizität und<br />

eine ordentliche Portion Leidenschaft<br />

ist seit je her unser<br />

Erfolgsrezept. Diese Philosophie<br />

möchten wir auch in der<br />

Inselhalle Lindau für unsere<br />

Gäste spürbar und vor allem<br />

nachvollziehbar machen“, so<br />

Gastronom Andreas Birngruber,<br />

der seit über 15 Jahren Kongresserfahrung<br />

sammelt und mit<br />

innovativen Ideen und Ansätzen<br />

im Bereich Bio-Catering<br />

und -Gastronomie erfolgreich<br />

ist. „Wir möchten einen starken<br />

lokalen Bezug ins Restaurant<br />

bringen und es ist uns wichtig,<br />

dass unsere Gäste wissen, woher<br />

unsere Produkte stammen.<br />

Deshalb führen wir zum Beispiel<br />

auch in unseren Speisekarten<br />

immer unsere Lebensmittelproduzenten<br />

auf.“<br />

Stiftungen sind einer der Wege,<br />

zum Wohl der Stadt zu Wirken.<br />

Ein anderer sind Nachlässe,<br />

die – auch zweckgebunden –<br />

der Allgemeinheit zu Gute<br />

kommen. So können wir einen<br />

Teil der anstehenden<br />

Cavazzen- Sanierung durch<br />

den Verkauf von Wohnungen<br />

finanzieren, die der Stadt<br />

hinterlassen wurden. So<br />

profitiert der Cavazzen<br />

doppelt: durch die Kick’sche<br />

Heimatstiftung und durch<br />

einen Nachlass.<br />

Ebenfalls ein Weg, sich zu<br />

engagieren und Lindau mitzugestalten,<br />

ist ehrenamtliches<br />

Engagement, denn Ideen und<br />

Zeit sind ein ebenso wertvolles<br />

Gut wie eine finanzielle Gabe.<br />

Deshalb freue ich mich, wenn<br />

sich möglichst viele <strong>Lindauer</strong><br />

für ihre Stadt konstruktiv<br />

engagieren und einbringen.<br />

Bringen Sie die Dinge in<br />

Bewegung!<br />

www.lindau.de/stadt<br />

Klick dich rein und du weißt mehr!<br />

Ihr<br />

Dr. Gerhard<br />

Ecker,<br />

Oberbürgermeister<br />

3<br />

Nachhaltiges Konzept<br />

Auch Carsten Holz von der<br />

Lindau Tourismus und Kongress<br />

GmbH ist sehr zufrieden<br />

mit der Wahl des neuen Inselhallen-Gastronomen:<br />

„Die<br />

nachhaltige Philosophie und<br />

der hohe Qualitätsanspruch<br />

passen sehr gut zur Ausrichtung<br />

der neuen Inselhalle. Außerdem<br />

hat er uns in seinem<br />

Konzept überzeugt, dass Bio<br />

nicht immer teuer sein muss,<br />

sondern dass Nachhaltigkeit<br />

und gute Produkte in jeder<br />

Preisklasse umsetzbar sind.“<br />

Lindaus Oberbürgermeister Dr.<br />

Gerhard Ecker fügt hinzu: „Wir<br />

wünschen uns sehr, dass das<br />

neue Seerestaurant eine feste<br />

gastronomische Institution in<br />

Lindau sein wird.“ In den nächsten<br />

Schritten möchten LTK<br />

und Birngruber GmbH alles<br />

Weitere für die Eröffnung der<br />

Inselhalle vorbereiten und die<br />

letzten Einrichtungs- und<br />

Ausstattungsmerkmale besprechen.<br />

Ab Mai sollen dann die<br />

ersten Kundengespräche für<br />

die bereits gebuchten Veranstaltungen<br />

stattfinden, um die<br />

gastronomischen Konzepte<br />

abzustimmen. Größere Veranstaltungen<br />

will der neue<br />

Gastronom neben seinem<br />

Stammpersonal in Lindau mit<br />

einem Personalpool von rund<br />

200 Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter abfangen.<br />

Magdalena Konnerth


4 22. April 2017 • BZ Ausgabe KW 16/17<br />

AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />

Bekanntmachung der Regierung von Schwaben<br />

Natura 2000-Managementplanung der Regierung von Schwaben –<br />

Beginn der Bearbeitung für das FFH-Gebiet 8423-301 „Bodenseeufer“<br />

Unter der Bezeichnung „Natura 2000“ wird europaweit<br />

ein Netz bedeutende Fauna-Flora-Habitat-Gebiete (FFH-<br />

Gebiete) und Vogelschutzgebiete eingerichtet, welches<br />

aus europäischer Sicht besonders schutzwürdige Tierund<br />

Pflanzenarten und ihre Lebensräume bewahren soll.<br />

Zur Sicherung eines günstigen Erhaltungszustandes sowie<br />

des heimischen Naturerbes sind für diese Gebiete<br />

Managementpläne zu erarbeiten.<br />

Das FFH-Gebiet „Bodenseeufer“ im Landkreis Lindau gehört<br />

zu diesem Natura 2000-Netz. Für dieses Gebiet wird<br />

mit der Bearbeitung des Managementplans begonnen.<br />

Dazu werden vorliegende Daten aus dem FFH-Monitoring<br />

vom Bayerischen Landesamt für Umweltschutz zum Vorkommen<br />

des Bodensee-Vergissmeinnicht aufbereitet,<br />

ergänzend werden Kartierungen der Lebensraumtypen<br />

durchgeführt.<br />

Sobald die Kartierungen abgeschlossen sind und ein Entwurf<br />

des Managementplanes für das FFH-Gebiet vorliegt,<br />

werden die Ergebnisse der durchgeführten Erhebungen<br />

vorgestellt und die Planungen diskutiert werden. Dazu<br />

werden die Beteiligten – Grundbesitzer, Gemeinden, örtliche<br />

Verbände und Fachbehörden – zu einem „Runden<br />

Tisch“ eingeladen.<br />

Hinweis:<br />

Weitere Informationen zu Natura 2000, der Natura<br />

2000-Verordnung und zur Abgrenzung des FFH-Gebietes<br />

finden Sie unter<br />

http://www.stmuv.bayern.de/umwelt/naturschutz/<br />

natura2000/index_2.htm<br />

http://fisnat.bayern.de/finweb.<br />

Amtsblatt Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Bekanntmachung<br />

Versteigerung von Fundfahrrädern<br />

Am Donnerstag, 11. Mai 2017 findet um 14.00 Uhr beim Bauhof Lindau (B),<br />

Bleicheweg 14, eine öffentliche Versteigerung von Fundfahrrädern nach<br />

§ 979 Bürgerliches Gesetzbuch statt.<br />

Versteigert werden 94 Fahrräder. Die Fahrräder werden in dem Zustand<br />

versteigert, in dem sie gefunden wurden. Eine Gewähr für die Verkehrssicherheit/eine<br />

Mängelfreiheit der zu versteigernden Gegenstände wird<br />

nicht übernommen. Die zu versteigernden Fahrräder können ab 13.30 Uhr<br />

(Einlass) besichtigt werden.<br />

Lindau (B), 11.04.2017<br />

STADT LINDAU (BODENSEE)<br />

gez. Dr. Gerhard Ecker<br />

Oberbürgermeister<br />

– Einleiten von Niederschlagswasser aus dem Bereich der<br />

B 31 über eine Einleitungsstelle in den Hammerbach<br />

– Umbau des Regenklär-/-Rückhaltebeckens „Schönbühl“<br />

im Bereich des Grundstücks Flur Nr. 737/0 der Gemarkung<br />

Reutin.<br />

Im Zuge der geplanten Verlängerung der Einfahrt auf die<br />

B 31 hat die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch<br />

den Freistaat Bayern, dieser vertreten durch das Staatl.<br />

Bauamt Kempten, Bereich Straßenbau, bei den Gartenund<br />

Tiefbaubetrieben Lindau Antrag auf Erteilung einer<br />

gehobenen wasserrechtlichen Erlaubnis gestellt.<br />

Das Niederschlagswasser aus dem Bereich der B 31 soll<br />

nach Drosselung in einem Regenklär-/-Rückhaltebecken<br />

über eine Einleitungsstelle in den Hammerbach eingeleitet<br />

werden. Das Regenklär-/-Rückhaltebecken befindet<br />

sich auf dem Grundstück Flur Nr. 737/0 der Gemarkung<br />

Reutin.<br />

Die Einleitungsstelle liegt ebenfalls im Bereich des Grundstücks<br />

Flur Nr. 737/0 der Gemarkung Reutin.<br />

Es wird bekannt gemacht, dass der Plan zum genannten<br />

Vorhaben in der Zeit vom 28.04.2017 bis 31.05.2017<br />

Bekanntmachung<br />

Vollzug der Wassergesetze<br />

in der Stadtverwaltung Lindau (B), Bregenzer Straße 8,<br />

88131 Lindau (B), im Vorraum vor Zimmer Nr. 8.0.09/<br />

8.0.10 zur Einsichtnahme öffentlich ausliegt.<br />

Es wird darauf hingewiesen, dass<br />

www.lindau.de/stadt<br />

Klick dich rein und du weißt mehr!<br />

1) Einwendungen gegen das Vorhaben im Zeitraum bis zu<br />

zwei Wochen nach dem Ablauf der Auslegungsfrist bei<br />

der Auslegungsbehörde schriftlich oder zur Niederschrift<br />

vorgebracht werden können,<br />

2) mit Ablauf der Einwendungsfrist alle Einwendungen<br />

ausgeschlossen sind, die nicht auf besonderen privatrechtlichen<br />

Titeln beruhen,<br />

3) bei Ausbleiben eines Beteiligten an einem auf die Auslegungsfrist<br />

folgenden Erörterungstermin auch ohne<br />

ihn verhandelt werden kann,<br />

4) a) Personen, die Einwendungen erheben von dem<br />

Erörterungstermin durch öffentliche Bekanntmachung<br />

benachrichtigt werden können,<br />

b) die Zustellung der Entscheidung über die Einwendungen<br />

durch öffentliche Bekanntmachung ersetzt<br />

werden kann, wenn mehr als 50 Benachrichtigungen<br />

oder Zustellungen vorzunehmen sind.<br />

Amtsblatt Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Städtepartnerschaft<br />

Im Rahmen der Städtepartnerschaft Chelles - Lindau (B) findet Anfang August<br />

2017 ein einwöchiger Aufenthalt in der Partnerstadt Chelles (nahe<br />

Paris) statt.<br />

Teilnehmer:<br />

Reisepreis:<br />

Anmeldung:<br />

15 Jugendliche<br />

im Alter von 12 bis 14 Jahren.<br />

7 Tage (inkl. An- und Abreisetag) 200 Euro<br />

Stadtverwaltung Lindau (B)<br />

Stadt Lindau (B), Abteilung Kinder, Jugend, Sport,<br />

Bregenzer Str. 6, 2. Stock, Tel. 0 83 82/91 81 27<br />

Frühlingssingen auf dem Alten Friedhof<br />

Mit den Chorstimmen vieler Sängerinnen und Sängern<br />

wollen die Freunde des alten historischen Friedhofs in der<br />

Kröll-Kapelle den Frühling in den denkmalgeschützten Park<br />

locken. Am Sonntag, 23. April, um 11.30 Uhr, lädt der Förderverein<br />

„<strong>Lindauer</strong> Kulturerbe Alter Friedhof“ zu einer<br />

Frühlingsmatinee in der historischen Kapelle ein. Norbert<br />

König bereitet ein Programm zu einem offenen Singen vor.<br />

Im Anschluss daran zeigt der Vorsitzende Peter Borel auf einem<br />

kurzen Rundgang durch den Friedhof die neuesten Sanierungsmaßnahmen.<br />

Peter Borel<br />

Stadt will Bettler und Straßenmusikanten stärker kontrollieren<br />

Anwohner und Gewerbetreibende beschweren sich über akustischen Wildwuchs<br />

Lindau (B) – „Musik wird oft<br />

nicht schön gefunden, weil<br />

sie stets mit Geräusch verbunden“,<br />

wusste schon der<br />

große deutsche Volksdichter<br />

Wilhelm Busch. Dennoch soll<br />

die Straßenmusik ein fixer<br />

Bestandteil im sommerlichen<br />

Treiben auf der <strong>Lindauer</strong> Insel<br />

bleiben. Allerdings will<br />

die Stadtverwaltung in diesem<br />

Jahr die Musikanten etwas genauer<br />

kontrollieren, da es in<br />

den vergangenen Jahren immer<br />

mehr Beschwerden über akustischen<br />

Wildwuchs gab.<br />

So werden die Verantwortlichen<br />

in diesem Jahr deutlich<br />

genauer auf die Einhaltung<br />

der Regeln für Musikanten<br />

achten. So sind laute Instrumente<br />

wie Trommeln oder<br />

Trompeten sowie elektronische<br />

Instrumente, Tonwiedergabegeräte<br />

und Verstärkeranlagen<br />

verboten. Außerdem dürfen<br />

die Musiker nicht länger als<br />

eine halbe Stunde am gleichen<br />

Ort spielen.<br />

Prinzipiell muss sich jeder<br />

Straßenmusiker bei der Stadtverwaltung<br />

anmelden. Das<br />

geht über ein Formular auf der<br />

Homepage der Stadt oder direkt<br />

beim Bauamt der Stadt Lindau.<br />

Dieses kann im Internet unter<br />

http://www.lindau.de/stadt/<br />

media/custom/2715_780_1.<br />

PDF?1487658891 heruntergeladen<br />

werden.<br />

Die Stadtverwaltung kann<br />

theoretisch auch Proben des<br />

Könnens der Musiker fordern.<br />

Allerdings ist dies in Lindau<br />

eher die Ausnahme.<br />

Neben den Musikanten werden<br />

Polizei und Stadtverwaltung<br />

auch die Bettler genauer<br />

überprüfen. Hier haben sie vor<br />

allem das aggressive und organisierte<br />

Betteln im Blick.<br />

Mit den Kontrollen soll sichergestellt<br />

werden, dass sich<br />

die Straßenmusiker an folgende<br />

Regeln halten:<br />

1. Das Musizieren auf dem<br />

Marktplatz und in der Fußgängerzone<br />

ist nur zu bestimmten<br />

Zeiten und in den<br />

bestimmten Zonen für max.<br />

30 Minuten gestattet. Werktags<br />

nur während der genehmigten<br />

Spielzeiten, die jeweils<br />

von 14.30 bis 18 Uhr<br />

festgelegt sind. Außerhalb<br />

dieser Zeiten und Zonen sowie<br />

an Sonn- und Feiertagen<br />

ist das Musi zieren nicht erlaubt.<br />

In jeder Zone darf immer<br />

nur ein Musiker/eine<br />

Musikgruppe zur gleichen<br />

Zeit spielen. Nach Beendigung<br />

einer Spielzeit ist die<br />

Zone zu wechseln.<br />

2. Das Musizieren am Seehafen<br />

ist nur zu genehmigten Zeiten<br />

für maximal 30 Minuten<br />

gestattet. Ein eventuelles Hafenkonzert<br />

darf nicht beeinträchtigt<br />

werden. Am Seehafen<br />

dürfen maximal zwei<br />

Musiker oder Musikgruppen<br />

zur gleichen Zeit spielen.<br />

Nach Beendigung einer<br />

Spielzeit ist der Standort um<br />

mindestens 75 Meter zu<br />

wechseln.<br />

3. Musikgruppen dürfen aus maximal<br />

drei Personen bestehen.<br />

4. Lautstarke Instrumente wie<br />

Trommeln, Trompeten sowie<br />

elektronische Instrumente, Tonwiedergabegeräte<br />

und Verstärkeranlagen<br />

dürfen nicht verwendet<br />

werden.<br />

5. Ein Verkauf von Tonträgern<br />

auch aus eigener Produktion ist<br />

nicht zulässig.<br />

6. Genehmigte Veranstaltungen<br />

dürfen nicht gestört werden.<br />

Weisungen des Veranstalters ist<br />

Folge zu leisten.<br />

7. Bei berechtigten Beschwerden<br />

sind die Polizei und die Beauftragten<br />

der Stadt Lindau befugt,<br />

die Straßenmusik zu unterbinden<br />

und erforderlichenfalls einen<br />

Platzverweis auszusprechen.<br />

JW


AUS DEM STADTRAT 22. April 2017 • BZ Ausgabe KW 16/17<br />

5<br />

Einzelhandel<br />

JA zum Bodo<br />

Bürgerbegehren?<br />

Tempo 30…<br />

Halbinsel Lindau?<br />

FB<br />

M. Willhalm<br />

In Lindau fällt<br />

einem ein<br />

Werbeplakat<br />

der Edeka besonders<br />

auf.<br />

Großflächig<br />

wird die<br />

Schließung<br />

des Standortes<br />

Heuriedweg<br />

beklagt mit<br />

dem Slogan „Manches vermisst<br />

man erst, wenn es weg ist“. Was<br />

steckt hinter dieser Kampagne?<br />

Will man öffentliche Stimmung<br />

schüren um einen bestimmten<br />

Standort genehmigt zu bekommen?<br />

Die Stadt ist gut beraten,<br />

diesem Begehren Einhalt zu gebieten.<br />

Der Bebauungsplan für<br />

das gewünschte Bahlsen-Grundstück<br />

sieht die Ansiedlung von<br />

produzierendem Gewerbe vor<br />

und nicht die Ansiedlung von<br />

Einzelhandel. Für Edeka gibt es<br />

durchaus Alternativstandorte.<br />

JA<br />

M. Hotz<br />

Am 4. Mai<br />

wird der Kreistag<br />

über den<br />

Beitritt zum<br />

Bodo abstimmen.<br />

Spätestens<br />

bis Ende<br />

Mai sollte<br />

auch der<br />

Stadtrat entscheiden,<br />

ob<br />

der Stadtbus beim Bodo mitmacht.<br />

Die JA steht klar für einen<br />

Beitritt des Stadtbusses zum<br />

Verkehrsverbund Bodo. Damit<br />

wird es in Zukunft möglich sein,<br />

mit einem neuen elektronischen<br />

Ticket seine Fahrten punktgenau<br />

zu bezahlen. Ein Ticket für Bahn<br />

und Bus, eine funktionierende<br />

Handy-App und die Geltung des<br />

Bayern-Tickets im Stadtbus sind<br />

weitere Mehrwerte. Diese Chance<br />

sollten wir nutzen, um auch<br />

bei Bahn und Bus zukunftsfähig<br />

aufgestellt zu sein!<br />

CSU<br />

D. Graf<br />

Die CSU ist<br />

klar für mehr<br />

direkte Demokratie<br />

auch auf<br />

Bundesebene.<br />

Doch ebenso<br />

klar lehnen<br />

wir das Vorhaben<br />

der BI<br />

Eichwald ab.<br />

Eine 2/3 Mehrheit<br />

der Stadträte stimmte für die<br />

Therme. In diesem Fall hatten sie<br />

auch den klaren Wählerauftrag.<br />

Denn im Wahlkampf 2014 stand<br />

die Verlagerung des Hallenbads<br />

ins Eichwaldbad klar im CSU-<br />

Wahlprogramm. Natürlich ist die<br />

geplante Therme nur ein Kompromiss<br />

der vom Volk Gewählten.<br />

Den sollten wir nun aber alle<br />

im demokratischen Geist mittragen<br />

und keine kostenträchtigen<br />

Verzögerungen verursachen. Dafür<br />

stehen der neugewählte OV-<br />

Vorstand und ich.<br />

BL<br />

Dr. R. Pietrzak<br />

...auf Hauptstraßen<br />

macht<br />

den Verkehr<br />

flüssiger und<br />

sicherer. Das<br />

belegen Forschungsergebnisse,<br />

die das<br />

Umweltbundesamt<br />

(UBA)<br />

in einer Broschüre<br />

veröffentlicht hat. Statt<br />

theoretischer Berechnungen<br />

werden praktische Messungen<br />

der Verkehrssituation vor und<br />

nach Einführung von Tempo 30<br />

präsentiert. Interessant: Nicht<br />

Tempo 30 statt Tempo 50, sondern<br />

„andere Faktoren wie die<br />

Qualität der Lichtsignalprogramme,<br />

die Anzahl querender Fußgänger<br />

oder Bushalte, Parkvorgänge<br />

oder Halten in zweiter Reihe<br />

haben in der Regel einen größeren<br />

Einfluss“ auf den Verkehrsfluss.<br />

BU<br />

H. Kreitmeir<br />

Mit all den<br />

GROSSEN Problemen<br />

in Lindau<br />

wird gerne<br />

eine schlummernde<br />

Aufgabe<br />

vergessen:<br />

Der Kleine See<br />

ist voll mit<br />

Schlamm.<br />

Nach dem Bau<br />

des Bahndammes war es aus mit<br />

dem Durchspülen durch den<br />

Westwind. Es folgten auch Zahlungen<br />

der Bahn zur Entlastung.<br />

Jetzt ist wieder mehr Schlamm<br />

vorhanden, als beim Auspumpen<br />

vor gut 30 Jahren. Damals wurde<br />

das Material für den Seeparkplatz<br />

verwendet. Es ist dringend nötig<br />

durch Verschluss der Seebrücke<br />

eine weitere Verlandung zu stoppen.<br />

Der morgendliche Südostwind<br />

liefert täglich viel Nachschub<br />

an. Eine Pfahlreihe würde<br />

da schon sehr viel helfen.<br />

Eichwaldbad<br />

Lindau-Pass<br />

Weitsicht, …<br />

Bürgerbad statt Megabad<br />

Schifffahrtsmuseum<br />

Es ist absolut<br />

dreist. so lange<br />

mit einem<br />

Bürgerbegehren<br />

zu warten,<br />

bis nach reiflicher<br />

Überlegung,<br />

das<br />

FW<br />

neue Bad endlich<br />

in trocke-<br />

W. Schönberger<br />

nen Tüchern<br />

ist. War der Versuch bei der Inselhalle<br />

mit Parkhaus schon gescheitert,<br />

wird jetzt beim Eichwaldbad<br />

wieder versucht, ein<br />

längst überfälliges Projekt mutwillig<br />

zu verhindern. Trotz klarer<br />

Mehrheitsentscheidung im<br />

Stadtrat für das neue Bad steht<br />

uns durch ein paar Uneinsichtige<br />

jetzt wieder ein neues Bürgerbegehren<br />

vor der Tür. Bürger für<br />

eigene Einzelinteressen umzustimmen<br />

und zu benützen ist so<br />

verwerflich. wie gegen das neue<br />

Bad zustimmen!<br />

ÖDP<br />

R. Schmid<br />

Die Stadt Lindau<br />

bietet bedürftigen<br />

Bürgern<br />

die Möglichkeit,<br />

Leistungen<br />

in<br />

vielen städtischen<br />

Einrichtungen<br />

kostenlos<br />

oder ermäßigt<br />

zu bekommen.<br />

Der Lindau-Pass (erhältlich<br />

im Bürgerbüro der<br />

Stadtverwaltung) gilt für: Stadttheater,<br />

Museum, Stadtbücherei,<br />

Volkshochschule, Stadtbus und<br />

Bäder. Der Eintritt für das zukünftige<br />

Freibad ist für Kinder<br />

kostenlos, Erwachsene zahlen<br />

den ermäßigten Preis. Ins neue<br />

Hallenbad dürfen Kinder bis zu<br />

drei Stunden kostenlos, der Eintritt<br />

für Erwachsene ist ermäßigt.<br />

Der Lindau-Pass ist also ein<br />

wirklich lobenswertes soziales<br />

Angebot der Stadt.<br />

FDP<br />

U. Jöckel<br />

fehlte 2014<br />

den Herren Dr.<br />

Ecker, Schober,<br />

Hummler,<br />

Frau Rundel,<br />

und weiteren<br />

Stadträten. Damals<br />

hätten<br />

wir die wichtigen<br />

Park-Flächen<br />

im Eichwald<br />

von der CA-Immo erwerben<br />

können. Jetzt kassiert der Investor<br />

Schauer die Parkgebühren.<br />

680 Plätze mit ca. 7 Euro mal 200<br />

Tage macht knapp 1 Million Euro<br />

pro Jahr. Die Stadt muss dort das<br />

Vorkaufsrecht in Anspruch nehmen.<br />

Die Mehrkosten haben der<br />

OB und der Stadtrat zu verantworten.<br />

Jetzt kann der Schaden<br />

noch begrenzt werden. Kein Filz,<br />

sondern für unseren Haushalt,<br />

sowie die Deckung der Zuschussbeträge<br />

zum Eichwaldbad, zwingend<br />

erforderlich!<br />

LI<br />

J. Müller<br />

Da ich mich<br />

stets für den<br />

Erhalt des<br />

Strandbades<br />

Eichwald ausgesprochen<br />

habe, begrüße<br />

ich das von<br />

der BI Eichwald<br />

angestrebte<br />

Bürgerbegehren<br />

zur Einstellung des Bebauungsplanverfahrens<br />

zum Bau<br />

des Thermal-/Vitalbades. Nur so<br />

kann das familienfreundliche<br />

Bad mit allen Becken, der großen<br />

Rutsche und sämtliche Liegeflächen<br />

am Ufer erhalten bleiben.<br />

Als Ersatz für das Limare<br />

könnte ein landschaftsverträgliches<br />

Hallenbad im Eichwaldbad<br />

integriert werden. Das lässt das<br />

Bürgerbegehren ausdrücklich offen.<br />

Deshalb bitte ich Sie um Unterstützung<br />

des Bürgerbegehrens.<br />

SPD<br />

Dr. U. Birk<br />

Die Initiative<br />

die verkehrsgeschichtliche<br />

Entwicklung<br />

am Standort<br />

Lindau dauerhaft<br />

zu präsentieren,<br />

verdient<br />

uneingeschränkt<br />

Unterstützung.<br />

Schon jetzt kann der Verein „Eisenbahn-<br />

und Schifffahrtsmuseum<br />

Lindau“ bedeutsame Sammlungen<br />

erwerben und bekommt<br />

wertvolle Einzelstücke. Ein Verkehrsmuseum<br />

und eine angemessene<br />

Einbeziehung noch vorhandener<br />

Gebäude/Technik ist möglich.<br />

Wir freuen uns, wenn es gelingt<br />

alle Bevölkerungsschichten<br />

und alle Altersgruppen den Zugang<br />

zu der einzigartigen Eisenbahn-Schiffshistorie<br />

in Lindau zu<br />

ermöglichen.<br />

Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung zu äußern. Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.<br />

Betreuungs- und Pflege- <br />

kräfte aus Osteuropa <br />

LINDAUER<br />

ENTRÜMPELUNG<br />

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Verlag: <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Verlags-GmbH & Co. KG<br />

Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />

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Geschäftsführung (V.i.S.d.P.):<br />

Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />

Oliver Eschbaumer (OE)<br />

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Impressum<br />

LINDAUER<br />

<strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Verantwortlich für die Seiten 1 und<br />

Amtsblatt der Stadt Lindau (B):<br />

Presseamt Stadt Lindau (B)<br />

Jürgen Widmer (JW),<br />

Patricia Herpich (PAT), Birgit Russ (BR),<br />

ausgenommen „Ansichten“ u. Inhaltsverz.<br />

Anzeigen:<br />

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Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />

Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 19<br />

vom 01.01.2017. Es gelten die allgemeinen<br />

Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />

Auflage: 16.500 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />

Bezug in Lindau/Bodensee:<br />

Kostenlos an alle Haushalte<br />

Bezug in PLZ-Region 88:<br />

Abonnement 29,90 e/Jahr<br />

Bezug deutschlandweit:<br />

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6 22. April 2017 · BZ Ausgabe KW 16/17<br />

ENERGIE, VERKEHR UND KOMMUNIKATION<br />

– Anzeige –<br />

„Natürlich ist das Lichthaus Frey Kunde<br />

der Stadtwerke“<br />

In Sachen Energie vertrauen die Menschen aus der Region den Stadtwerken Lindau<br />

Der Gedanke der Nachhaltigkeit<br />

ist durch die Energiewende präsenter<br />

denn je. Deutschland will<br />

international zeigen, dass Wohlstand<br />

und sichere Energieversorgung<br />

auch mit drastisch sinkenden<br />

CO 2<br />

-Emissionen möglich<br />

sind. Die <strong>Lindauer</strong> Stadtwerke<br />

sind sich als Versorger vor Ort ihrer<br />

Verantwortung für eine ökologische<br />

Zukunft, die auch den<br />

nächsten Generationen noch ein<br />

lebenswertes Umfeld ermöglicht,<br />

bewusst und handeln danach.<br />

Gaby und Peter Amann vom<br />

Lichthaus Frey auf der <strong>Lindauer</strong><br />

Insel fühlen sich bei „ihrem<br />

Energieversorger“ gut aufgehoben.<br />

Aus der Region – für die Region<br />

Seit 100 Jahren beziehen die<br />

Stadtwerke Wasserkraft-Strom<br />

aus Vorarlberg. Kundinnen und<br />

Kunden der <strong>Lindauer</strong> Stadtwerke<br />

werden mit Strom versorgt,<br />

der nachweisbar zu 100<br />

Prozent aus erneuerbaren Energiequellen<br />

stammt.<br />

Die Stadtwerke Lindau sind<br />

der Energieversorger, der eben<br />

nicht anonym aus dem Internet<br />

kommt, sondern der auch<br />

ganz viel für die Region tut: als<br />

Arbeit- und Auftraggeber, als<br />

Steuerzahler, als Sponsor-Partner<br />

für Vereine, Verbände und<br />

Institutionen im Sport-, Sozial-,<br />

Kultur- und Bildungsbereich,<br />

als Energieberater oder als Betreiber<br />

des ÖPNV.<br />

Geschäftlich und<br />

privat ein klasse<br />

Team: Gaby und<br />

Peter Amann<br />

vom Lichthaus<br />

Frey in Lindau.<br />

„WIR! sind nahe bei den<br />

Menschen, die hier leben.<br />

WIR! sind eng mit unserer<br />

Region verbunden und<br />

nehmen unsere gesellschaftliche<br />

Verantwortung wahr.<br />

Auch in nicht wettbewerblich<br />

organisierten Aufgabenstellungen<br />

engagieren wir<br />

uns für die Region,<br />

die Stadt und die Menschen,<br />

die hier leben.<br />

WIR! sind Teil dieser<br />

Gemeinschaft und entwickeln<br />

uns nachhaltig im Einklang<br />

mit den ökologischen<br />

Erfordernissen.“<br />

Aus dem Leitbild der Stadtwerke Lindau<br />

Lichtideen mit langer Tradition: Elektro Frey in der Fußgängerzone auf der <strong>Lindauer</strong> Insel. BZ-Fotos: SWLi/manu<br />

2015 haben die Stadtwerke<br />

Lindau rund neun Millionen<br />

Euro in Ausbildung, Gewerbesteuer,<br />

Konzessionsabgaben,<br />

Aufträge an die heimische Wirtschaft,<br />

Zahlungen an regenerative<br />

Stromerzeuger und Sponsoring<br />

investiert sowie rund<br />

20 Millionen Euro an Umsatz-,<br />

Strom- und Erdgassteuer bezahlt.<br />

Zu den Stadtwerken kann<br />

man hingehen, wenn‘s um die<br />

Abrechnung geht, ein Umzug<br />

ansteht oder ein Energiepass<br />

benötigt wird. Da kümmern sich<br />

Menschen und keine Computerstimmen<br />

um die Wünsche<br />

und Nöte der Kundinnen und<br />

Kunden. Die Stadtwerke Lindau<br />

sind Partner für viele Lebenslagen:<br />

ökologisch, nachhaltig<br />

und fair. Aus der Region für die<br />

Region.<br />

„Natürlich ist das Lichthaus<br />

Frey Kunde der Stadtwerke“<br />

Gaby und Peter Amann rücken<br />

ihre Kunden seit 1994 im<br />

wahrsten Sinne des Wortes in<br />

ein gutes Licht: Ob es um die<br />

richtige Beleuchtung zum Lesen<br />

im Bett oder um die perfekte<br />

Kombination von Nutzen<br />

und Schönheit in Veranstaltungsräumen,<br />

angesagten<br />

Restaurants sowie Hotels, Firmen<br />

oder Friseursalons geht –<br />

hochwertige Leuchten, deren<br />

Montage, Reparatur und Gestaltung<br />

sind das Spezialgebiet<br />

des Lichthauses Frey.<br />

Während sich Peter um Installationen<br />

und Service bei<br />

der Kundschaft vor Ort kümmert,<br />

bedient die „Lampen-<br />

Else“, wie Gaby Amann von<br />

ihren Freunden genannt wird,<br />

die Kundinnen und Kunden<br />

im Laden in der Krummgasse.<br />

Beide haben sich im Laufe der<br />

Jahrzehnte ein enormes Wissen<br />

in Sachen Elektrogeräte angeeignet.<br />

Qualität und Beratung<br />

sind ihre Stärke – die Kunden<br />

schätzen ehrliche Ansagen<br />

und kompetente Hilfe von<br />

Mensch zu Mensch. Das kann<br />

das Internet nicht bieten – und<br />

„das Internet trinkt mit seinen<br />

Kunden auch keinen Espresso<br />

und erklärt die Funktion des<br />

schicken, neuen, italienischen<br />

Kaffeevollautomaten“, lacht der<br />

Firmeninhaber. „Immer öfter<br />

erleben wir völlig entnervte<br />

Kunden, die von Fehlkäufen<br />

und falschen Versprechen die<br />

Nase voll haben. Das werden<br />

nicht selten unsere treuesten<br />

Stammkunden.“<br />

Und weil die Amanns wissen,<br />

wie wichtig Infrastruktur,<br />

Einzelhandel und Dienstleistungen<br />

vor Ort sind, haben sie<br />

in all den Jahren noch nicht<br />

einmal darüber nachgedacht,<br />

den Energieversorger zu wechseln.<br />

„Ein paar Euro sparen und<br />

dafür Atomstrom in unsere<br />

schönen Lampen jagen? Kommt<br />

gar nicht in die Tüte! Wir sind<br />

zufrieden und wollen von<br />

unserem Energieversorger das<br />

Gleiche wie unsere Kunden<br />

von uns: dass man vor Ort ist<br />

und sich kümmert.“ manu<br />

Viele Informationen über das<br />

Versorgungsnetz der Stadtwerke<br />

Lindau finden Sie unter:<br />

@ www.sw-lindau-netz.de


GESCHÄFTSLEBEN 22. April 2017 · BZ Ausgabe KW 16/17<br />

7<br />

Betriebsbesichtigung<br />

für Frauen<br />

Die Kontaktstelle Frau und<br />

Beruf Ravensburg–Bodensee-Oberschwaben<br />

organisiert<br />

im Rahmen der Initiative<br />

„Firmenansichten“ in<br />

regelmäßigen Abständen<br />

Betriebsbesichtigungen<br />

speziell für Frauen. Am Mittwoch,<br />

3. Mai 2017, öffnet<br />

die Firma Dornier in Lindau<br />

ihre Türen.<br />

1950 wurde die Firma im<br />

heutigen Stammhaus in<br />

Lindau von Peter Dornier,<br />

dem Sohn des bekannten<br />

Flugpioniers Claude Dornier,<br />

gegründet. Mit den beiden<br />

Unternehmensbereichen<br />

Webmaschinen und Sondermaschinen<br />

zählt Dornier<br />

heute zu den Technologieführern<br />

weltweit. Zu den<br />

Endprodukten im Bereich<br />

Webmaschinen gehören<br />

höchst anspruchsvolle<br />

Gewebe für Airbags, Carbongewebe<br />

für Composite-<br />

Strukturen sowie Aramidgewebe<br />

für feuerfeste oder<br />

schusssichere Endprodukte.<br />

Zudem ist das Unternehmen<br />

im Sondermaschinenbau<br />

Marktführer für Engineering<br />

und Produktion von Anlagen<br />

zur Herstellung von dünnsten<br />

Kunststofffolien. Neben<br />

der Verpackungsindustrie<br />

finden diese Folien Einsatz<br />

in High-Tech Produkten wie<br />

Halbleitern, Kondensatoren<br />

für Hybridfahrzeuge oder Foliendisplays<br />

in Mobiltelefonen<br />

und Flachbildschirmen.<br />

90 Prozent der Produkte<br />

exportiert die <strong>Lindauer</strong> Dornier<br />

mit ihren rund 950 Mitarbeitern<br />

in die ganze Welt.<br />

Am Mittwoch, 3. Mai, können<br />

interessierte Frauen einen<br />

Blick hinter die Kulissen der<br />

Firma werfen. Besonderer<br />

Programmpunkt: Informationen<br />

direkt aus dem Personalbüro<br />

zu Themen wie<br />

Bewerbungsmappe, Initiativbewerbung,<br />

Vorstellungsgespräch<br />

usw. Anmeldung unter<br />

Tel.: 07 51/3 59 06-63 oder<br />

E-Mail: info@frauundberufrv.de<br />

BZ<br />

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Friseur / in<br />

zur Aushilfe für Samstags<br />

auf 450,– Euro Basis<br />

gesucht<br />

COIFFEUR<br />

Hotel Bad Schachen 1<br />

D-88131 Lindau/Bodensee<br />

T +49(0) 83 82-69 68<br />

biosthetik.steiner@arcor.de<br />

www.steiner-biosthetik-coiffeur.de<br />

„Stoffwechsel“ leicht gemacht<br />

Ob junge Frau oder Dame von<br />

Welt: Wer sich von wundervollen<br />

italienischen Designerstoffen<br />

zu neuer, ganz individueller<br />

und handgefertigter<br />

Frühlings- und Sommermode<br />

inspirieren lassen möchte, ist<br />

am 28. und 29. April herzlich<br />

zum „Stoffwechsel“-Event in<br />

die Schneiderwerkstatt<br />

„Die Kleidermacher“ in der<br />

Freihofstraße 14 in Lindau<br />

eingeladen.<br />

Schauen, fühlen, in Farben<br />

schwelgen... Hier können<br />

die Damen nach Lust und<br />

Laune oder auch nach Anlass<br />

entscheiden, ob es ein vorteilhaft<br />

geschnittener Rock<br />

sein soll, ob sie sich in einem<br />

maßgeschneiderten Kostüm<br />

oder doch eher in einem<br />

<br />

luftig-leichten Sommerkleid<br />

sehen oder aber eine neue<br />

Bluse mit reizvollen Details zur<br />

Lieblingshose tragen möchten.<br />

Kleidermachermeisterin Heidi<br />

Kreil berät sie freundlich und<br />

fachkompetent und schneidert<br />

ihnen das neue Kleidungsstück<br />

direkt auf den Leib.<br />

Passende Accessoires, um den<br />

neuen Look perfekt zu machen,<br />

werden mit einzigartigen Gürteln<br />

von Feinschmuck Stroppe,<br />

ausgefallenen Schmuckstücken<br />

der Goldschmiedin Brigitte<br />

Büchner und bezaubernden<br />

Hüten aus dem Geschäft<br />

„Hauptsache“ von Katherin<br />

Seeberger gleich mit präsentiert:<br />

am 28.04. von 14 bis<br />

18 Uhr und am 29.04. von<br />

9 bis 13 Uhr. BZ-Foto: HGF<br />

Maria-Ward-Schule Lindau<br />

MÄDCHENREALSCHULE<br />

DES SCHULWERKS DER DIÖZESE AUGSBURG<br />

Anmeldung<br />

für das Schuljahr 2017/2018<br />

Samstag, 06.05.17 von 09.00 – 12.00 Uhr<br />

Montag, 08.05.17 von 09.00 – 12.00 / 14.00-17.00 Uhr<br />

Dienstag, 09.05.17 von 09.00 – 12.00 / 14.00-17.00 Uhr<br />

im Sekretariat der Schule, Ludwigstraße 3, 88131 Lindau (B)<br />

Tel. 08382/5151, www.mwrs-lindau.de<br />

Bitte bringen Sie folgende Unterlagen mit:<br />

Geburtsurkunde (zur Vorlage)<br />

Sorgerechtsbeschluss (nur Alleinerziehende)<br />

Jgst. 4: Übertrittszeugnis im Original<br />

Jgst. 5: Voranmeldung mit Zwischenzeugnis<br />

der Mittelschule (Kopie)<br />

Anzeigen<br />

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An- und Verkauf von GOLD und SILBER<br />

in Barren- und Münzenform<br />

• aktuelle Tagespreise<br />

• anonyme Tafelgeschäfte<br />

• keine Zusatzgebühren<br />

• sofort verfügbar<br />

• steuerbegünstigt Silbermünzen<br />

Zwanzigerstr. 24 (Am Milchpilz) · 88131 Lindau (B) · Tel. 08382-279829-0<br />

www.edelmetallshop-lindau.de<br />

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Kurzarmhemd<br />

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Werkzeukoffer<br />

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ANZEIGENSCHLUSS<br />

für die BZ-Ausgabe 6. Mai 2017<br />

ist am Freitag, 28. März 2017.<br />

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Gürtel<br />

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8 22. April 2017 · BZ Ausgabe KW 16/17<br />

GESCHÄFTSLEBEN<br />

Neuer Name, neue Gesichter, neues Angebot<br />

Holzgalerie Allgäu Ein Team aus drei Fachleuten für Holz hat die ehemalige Firma Hökowe übernommen<br />

Aus Hökowe in Weißensberg-<br />

Schwatzen ist die Holzgalerie<br />

Allgäu geworden. Hinter dem<br />

neuen Namen stehen auch neue<br />

Gesichter und ein neues Angebot.<br />

Das Team der Holzgalerie Allgäu<br />

bilden Schreinermeister Stefan<br />

Kälber von der Holzwerkstatt<br />

Kälber in Hergensweiler, Benedikt<br />

Renz von Holz Renz in<br />

Wangen, der für Vertrieb und<br />

Fachberatung zuständig ist, sowie<br />

Schreinermeister Michael<br />

Hartmann von Holzarbeit Hartmann<br />

- Schreinerei und Möbeldesign<br />

in Wangen.<br />

Unter dem Namen Holzgalerie<br />

Allgäu bieten sie ein breites<br />

Spektrum an Produkten<br />

und Dienstleistungen rund<br />

um das Thema Holz an. Parkett-<br />

und Designböden, Massivholzdielen<br />

und Thermoholz<br />

für Terrasse und Fassade sind<br />

wie bisher in Weißensberg-<br />

Schwatzen erhältlich. Das Sortiment<br />

umfasst jetzt eine große<br />

Bandbreite an qualitativ hochwertigen<br />

Produkten, von denen<br />

die meisten aus heimischen<br />

Hölzern hergestellt werden.<br />

„Wir verstehen uns als<br />

Holzfachmarkt, der sich auf<br />

den regionalen Markt spezialisiert.<br />

Wir sind kompetenter<br />

Partner sowohl für private Verbraucher<br />

als auch für verarbeitende<br />

Fachbetriebe. Bei uns<br />

gibt‘s nicht nur beste Produkte,<br />

sondern auch individuelle<br />

Beratung. Wir machen sogar<br />

Das Team der Holzgalerie Allgäu (von links): Michael Hartmann, Stefan Kälber und Benedikt Renz.<br />

Das Frühlingsfest zur Eröffnung der Holzgalerie war gut besucht.<br />

Am Samstag, 13. Mai 2017, wird ab 10 Uhr zum 1. Thementag in die<br />

Holzgalerie in Weißensberg-Schwatzen eingeladen. Dann gibt‘s Infos,<br />

Angebote und Sonderaktionen speziell zum Thema Terrasse.<br />

Wir wünschen<br />

Stefan Kälber viel Erfolg<br />

in den neuen Räumen.<br />

Der Glückwunsch.<br />

Die Druckerei.<br />

LINDAUER<br />

www.druckamsee.de<br />

bz-lindau.de<br />

Bettensweiler 15<br />

88239 Wangen<br />

Internet:<br />

www.holz-renz.de<br />

Büro-, Schul- und Bastelbedarf<br />

Schulbücher und Lernsoftware<br />

Lugecksiedlung 5 an der Rickenbacher Straße<br />

88131 Lindau (B)<br />

www.tk-tec.de<br />

Termine bei Kunden vor Ort,<br />

um pfiffige Detaillösungen zu<br />

finden“, versichern Stefan Kälber<br />

und Bendikt Renz im<br />

Gespräch mit der BZ. „Regionalität,<br />

Haltbarkeit und Nachhaltigkeit<br />

stehen bei uns im<br />

Fokus. Für Terrassen bieten wir<br />

beispielsweise als Alternative<br />

zu tropenhölzern heimische<br />

Hölzer an, die thermisch<br />

behandelt wurden. Sie sind<br />

Benedikt Renz<br />

Geschäftsleitung<br />

Anzeigen<br />

Telefon:<br />

+49 (0)7528 / 9758652<br />

Telefax:<br />

+49 (0)7528 / 9758653<br />

E-Mail:<br />

info@holz-renz.de<br />

Wir wünschen viel<br />

Erfolg in den neuen<br />

Räumen<br />

und freuen uns auf<br />

eine weiterhin gute<br />

Zusammenarbeit<br />

Wir gratulieren!<br />

Anzeigen<br />

Melanie Ihring und Peter Ihring<br />

Generalvertretung der Allianz<br />

Turmstr. 9, 73666 Baltmannsweiler<br />

Tel. (0 71 53) 9 42 90, Fax (0 71 53) 94 29 22<br />

www.allianz-ihring.de<br />

Mo.-Fr. 8.30 - 12.30 Uhr<br />

u. 14.00 - 17.30 Uhr<br />

dadurch genau so hart, haltbar<br />

und resistent gegen Pilzbefall<br />

wie Tropenholz und lassen<br />

sich, wenn die Terrasse mal<br />

nicht mehr schön aussieht,<br />

problemlos behandeln und<br />

wieder aufarbeiten“, so Fachberater<br />

Benedikt Renz.<br />

Zum erweiterten Portfolio<br />

der Holzgalerie Allgäu zählen<br />

neben Beratung und Verkauf<br />

auch die Montage und der Service.<br />

Das bezieht sich neben<br />

Parkett, Massivholzdielen und<br />

Thermoholz nun auch auf<br />

Haus- und Innentüren, Fenster<br />

und Rolläden, Sonnen- und<br />

Insektenschutz sowie Treppenund<br />

Trockenbau.<br />

In der Holzgalerie Allgäu<br />

kann man sich sogar vom<br />

Fachmann neue Möbel entwerfen<br />

und nach Maß anfertigen<br />

lassen oder gibt Lieblingsstücke,<br />

die in die Jahre gekommen<br />

sind, zum Restaurieren.<br />

Zu den Öffnungszeiten finden<br />

Kunden immer einen<br />

Ansprechpartner in der Holzgalerie<br />

in Schwatzen, der<br />

ihnen gern mehr Informationen<br />

gibt. Neben der Ausstellung<br />

im Haus gibt es auch<br />

einen Ausstellungspavillon<br />

auf dem Außengelände der<br />

Holzgalerie Allgäu. Der bietet<br />

rund um die Uhr einen ersten<br />

Einblick in das umfangreiche<br />

Sortiment.<br />

(Fortsetzung nächste Seite)<br />

Holzgalerie Allgäu<br />

Holzfachmarkt<br />

Schwatzen 46<br />

88138 Weißensberg<br />

Tel.: 0 83 89/2 26<br />

E-Mail: info@holzgalerie-allgäu.de<br />

Beratung und Verkauf:<br />

Mo./Di./Do./Fr. von 14 bis 18 Uhr<br />

Mi./Sa. von 10 bis 14 Uhr<br />

Der Ausstellungspavillon kann rund<br />

um die Uhr besichtigt werden.<br />

@ www.holzgalerie-allgäu.de<br />

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Wir wünschen<br />

Partner für<br />

Arbeitskleidung<br />

& Arbeitsschutz<br />

viel Erfolg!<br />

Klausenburger Str. 15 | D-88069 Tettnang | Tel. +49 (0)7542 / 93 00 - 0<br />

Tettnang | Amberg | Augsburg | Biberach | Memmingen | Oberstdorf


· GEWINNSPIEL<br />

GESCHÄFTSLEBEN 22. April 2017 · BZ Ausgabe KW 16/17<br />

Fachmarkt eröffnet<br />

Holzgalerie Allgäu Terrassen-Tag am 13. Mai<br />

·<br />

GEWINNSPIEL<br />

LINDAUER<br />

· GEWINNSPIEL<br />

BZ verlost Gutscheine<br />

In den Bars der Spielbank Lindau, die<br />

täglich bis morgens 2 Uhr geöffnet<br />

haben, erwartet die Besucher eine tolle<br />

Auswahl an Spezial-Cocktails, Fassbier<br />

und Weinen in einer gepflegten Atmosphäre.<br />

Und auch diese Ausgabe verlost<br />

die BZ wieder fünf der begehrten Gutscheine<br />

für je zwei Personen, in denen<br />

der Eintritt, zwei Cocktails und feine<br />

Häppchen in der Bar inkludiert sind.<br />

Wer gewinnen möchte, schreibt unter<br />

dem Betreff „Spielbank Lindau“ bis<br />

spätestens 2. Mai 2017 eine E-Mail an:<br />

verlag@bz-lindau.de<br />

Bitte unbedingt Telefonnummer<br />

angeben! Viel Glück! BZ-Foto: Spielbank<br />

9<br />

Die Holzgalerie versteht sich als Holzfachmarkt, der nicht nur ein<br />

breites Spektrum an Produkten rund um das Thema Holz, sondern<br />

auch viele Dienstleistungen anbietet.<br />

BZ-Fotos: Holzgalerie<br />

Mit Thementagen wollen die<br />

Fachleute von der Holzgalerie<br />

Allgäu ihren Kunden noch mehr<br />

Beratung und Service bieten.<br />

Der erste zum Thema Terrasse<br />

findet am 13. Mai ab 10 Uhr statt.<br />

Dann sind Hersteller vor Ort<br />

und präsentieren spezielle Produkte<br />

für Terrassen. Es gibt Infos<br />

für Selbstbauer und Verarbeiter<br />

– vom Unterbau bis zur<br />

Holzdecke sowie zur Reinigung<br />

und Pflege. Man kann mit Fachleuten<br />

ins Gespräch kommen.<br />

Sonderaktionen und preislich<br />

attraktive Angebote runden<br />

die Thementage ab. HGF<br />

Neben Parkett- und Designböden, Massivholzdielen und Thermoholz<br />

für Terrasse und Fassade findet man hier jetzt auch Spezialisten für<br />

Möbel nach Maß, Möbelrestaurierungen, für Treppen, Fenster uvm.<br />

Anzeigen<br />

Isle of Music<br />

Das Programm der 19. Isle<br />

of Music in Lindau steht: In<br />

15 Gastro-Betrieben gibt<br />

es am Samstag, 6. Mai, ordentlich<br />

was auf die Ohren.<br />

DJs und Bands verwandeln<br />

die Insel ab 21 Uhr in eine<br />

klingende Meile.<br />

Die Gastronomen bieten<br />

dem Publikum gemeinsam<br />

mit den Künstlern wie schon<br />

in der Vergangenheit ein<br />

vielfältiges Programm. Einlass<br />

ist ab 20 Uhr.<br />

Um nur ein paar Beispiele<br />

zu nennen: Zu den Salsaund<br />

Latino-Klängen der<br />

Band „Karibik Tropical y<br />

amigo“ oder Samba vom<br />

„Duo Estrela“ kann bei Isle<br />

of Music die Hüfte ebenso<br />

geschwungen werden wie<br />

zu Classic Rock von „7<br />

Grad“ die Haarpracht. Bei<br />

Mixed-Music von DJ Renato<br />

geht ebenso die Post ab wie<br />

bei „Tonwerk“ mit Hits der<br />

letzten Jahrzehnte. Wer es<br />

entspannter mag, lässt sich<br />

sein Lieblingsgetränk bei<br />

Blues und Soul von „Plenty<br />

for Twenty“ schmecken oder<br />

genießt die schwäbischen<br />

Volkslieder von Alfred<br />

Baumgartner.<br />

Das Eintrittsarmband gibt<br />

es bei allen teilnehmenden<br />

Gastronomiebetrieben,<br />

im Lindaupark und in der<br />

Tourist-Info Lindau. BZ<br />

Joya Erlebnistag im Fachgeschäft Ober<br />

Gut 80 Prozent der Bevölkerung<br />

haben mindestens einmal<br />

pro Jahr Rückenschmerzen.<br />

Dabei sind alle Schichten<br />

betroffen, unabhängig von<br />

Alter, Geschlecht oder Beruf.<br />

Ein innovatives Schweizer<br />

Unternehmen hat deshalb<br />

eine patentierte Technologie<br />

entwickelt, die ein bequemes<br />

und einzigartiges Laufgefühl<br />

ermöglicht. Wer sich selbst<br />

davon überzeugen möchte:<br />

Das Fachgeschäft Ober Orthopädie<br />

Schuh & Technik in der<br />

Krummgasse 8 auf der <strong>Lindauer</strong><br />

Insel lädt am Samstag,<br />

6. Mai, von 10 bis 16 Uhr zu<br />

einem Joya Erlebnistag ein.<br />

Es wird ein Erlebnisparcours<br />

aufgebaut und auf Wunsch<br />

wird eine individuelle Ganganalyse<br />

erstellt.<br />

Der Bequemschuh des Schweizer<br />

Unternehmens empfindet<br />

das Barfußlaufen auf weichen<br />

Naturböden nach und fördert<br />

die natürliche Abrollbewegung.<br />

Das baut die Muskulatur<br />

in den Füßen auf, stärkt den<br />

Rücken und verbessert die<br />

Haltung. Deshalb ist dieser<br />

Wohlfühlschuh besonders bei<br />

Rücken-, Gelenk- und Fußproblemen<br />

geeignet.<br />

Kernstück des Joya Schuhs, der<br />

vom Forum Gesunder Rücken<br />

– besser leben e.V. und dem<br />

Bundesverband deutscher<br />

Rückenschulen (BdR) e.V.<br />

geprüft wurde und empfohlen<br />

wird, ist die weich-elastische<br />

Sohle mit muskelaktivierender<br />

Mittelfußrolle.<br />

Bei Ober Orthopädie Schuh &<br />

Technik (im Bild: Ellen Ober)<br />

können Interessenten diesen<br />

besonderen Schuh gern ausprobieren<br />

und testen. Die neue<br />

Frühjahrs- und Sommerkollektion,<br />

die sowohl Modelle zum<br />

Einsatz bei der Arbeit als auch<br />

für die verschiedenen Gelegenheiten<br />

in der Freizeit bereit<br />

hält, verwöhnt sowohl Damenals<br />

auch Herrenfüße. Montag<br />

bis Freitag von 9 bis 18 Uhr<br />

sowie Samstag von 9 bis 16<br />

Uhr wird man im Fachgeschäft<br />

Ober gerne und ausführlich<br />

beraten.<br />

BZ-Foto: APF<br />

Höhenreute 77 · 88131 Lindau<br />

Tel. 08380 534 · Fax 08380 1437<br />

E-Mail j.steur@t-online.de · www.steur-dichtstoffe.de<br />

DICHTEN SCHÄUMEN KLEBEN VERARBEITEN<br />

Joya Erlebnistag<br />

Samstag, 06. Mai 2017, von 10-16 Uhr<br />

Das erwartet Sie:<br />

Erlebnisparcours, Probetragen, persönliche<br />

Beratung und eine individuelle Ganganalyse.<br />

Dein<br />

Rücken<br />

freut<br />

sich<br />

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Eröffnungsaktion<br />

Eiche 3-Schicht-Parkett, Landhausdiele, gebürstet, gefast.<br />

Naturgeölt 43,95 F/m²<br />

Weiß geölt 46,95 F/m² gültig bis 31.05.2017<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Holzgalerie Allgäu Tel. 0 83 89 / 226<br />

Schwatzen 46 Fax 0 83 89 / 9 23 03 74<br />

88138 Weißensberg Mail: info@holzgalerie-allgäu.de<br />

88131 Lindau-Insel • Krummgasse 8<br />

Tel. 0 83 82/38 92 • www.andreas-ober.de<br />

Joya Schuhe


10 22. April 2017 · BZ Ausgabe KW 16/17<br />

WISSENSWERTES<br />

Vom Glück, mit Tanz zu leben<br />

Ballettschule Daniela Sauter Tanzstück am 6. Mai im Stadttheater<br />

„Immer, wenn ich meinen Arm<br />

auf die Ballettstange lege,<br />

durchströmt mich dieses unbändige<br />

Glücksgefühl, diese<br />

unglaublich große Freude und<br />

Befriedigung, am richtigen Platz<br />

auf der Welt angekommen zu<br />

sein.“ So beginnt das von Daniela<br />

Sauter geschriebene Stück, das<br />

am 6. Mai um 19.30 Uhr im Theater<br />

Lindau aufgeführt wird.<br />

FLORISTIK & KUNST<br />

Lindenplatz 5 88142 Wasserburg<br />

Tel 0 83 82.27 39 90 Fax 27 39 91<br />

Viel Erfolg!<br />

Michael Friedrich<br />

Buchführungen<br />

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„Vom Glück, mit Tanz zu leben“ heißt das Stück, das Schülerinnen<br />

der Ballettschule Sauter am 6. Mai im Theater aufführen. BZ-Fotos: Sauter<br />

Bereits zum zweiten Mal stehen<br />

die Schülerinnen der Ballettschule<br />

Daniela Sauter im<br />

Stadttheater Lindau auf der<br />

Bühne. Nach dem ausverkauften<br />

Stück „Feengeschichten“<br />

vor zwei Jahren wird nun das<br />

zweite, von Daniela Sauter geschriebene<br />

Stück „Vom Glück,<br />

mit Tanz zu leben“, aufgeführt.<br />

Es lässt die Theaterbesucher<br />

einen Blick hinter die Kulissen<br />

werfen. Sie erfahren, was jenseits<br />

der Bühne geschieht.<br />

Über ein Jahr Vorbereitung<br />

war nötig, um die Idee auf die<br />

Bühne zu bringen. Choreographisch<br />

unterstützt wird Daniela<br />

Sauter dabei von ihrer Ballettund<br />

Jazztanzlehrerin Elisa Ambs,<br />

die inzwischen zehn Kurse leitet.<br />

Viele Kostüme sind bereits vorhanden,<br />

doch müssen sie abgeändert<br />

und auf Maß gebracht<br />

werden. Ein Glücksfall hierfür<br />

sind Agathe Hébert, die näherisch<br />

die schönsten Dinge zaubert,<br />

und Petra Amann, die die<br />

Kostüme verschönert. Doch<br />

noch viele weitere Helfer- und<br />

Helferinnen sorgen hinter den<br />

Kulissen dafür, dass dieser Abend<br />

reibungslos verläuft.<br />

Die Ballettschule Daniela<br />

Sauter gibt es seit mehr als<br />

sechs Jahren in Wasserburg.<br />

Erst vergangenes Jahr war sie<br />

in größere Räumlichkeiten in<br />

dem ehemaligen Wohnhaus<br />

des Schriftstellers Martin<br />

Walser umgezogen. Hier werden<br />

in zwei Ballettsälen mehr<br />

als 130 Schüler/-innen in tänzerischer<br />

Früherziehung, Ballett,<br />

Jazztanz, Modern Dance<br />

Ballettschule Daniela Sauter<br />

Bahnhofstr. 9<br />

88142 Wasserburg<br />

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und Charaktertanz unterrich-<br />

tet. Auch Pilatesunterricht wird<br />

angeboten.<br />

In<br />

einem Workshop, der am<br />

14.<br />

und 15. Juli stattfindet,<br />

lernen die Teilnehmer zu<br />

tanzen wie in den Bollywoodfilmen.<br />

BZ<br />

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Wir wünschen der Ballettschule Sauter<br />

viel Glück und gutes Gelingen!<br />

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Galerie Skulpturale feiert Jubiläum<br />

Herzliche Glückwünsche<br />

zum 5jährigen!<br />

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Vordere Metzgergasse 16, Lindau<br />

www.cafe-collodium.de<br />

Die Galerie Skulpturale auf<br />

der <strong>Lindauer</strong> Insel feiert am<br />

Sonntag, 30. April 2017, von<br />

14 bis 18 Uhr ihr 5. Jubiläum.<br />

Die Laudatio hält die Leiterin<br />

des Stadtmuseums Lindau,<br />

Barbara Reil. Umrahmt wird<br />

die Feier musikalisch von<br />

Michael Denhoff, Bialas-Preisträger<br />

2013, auf dem Cello.<br />

Es tanzt Silvia Salzmann,<br />

Trägerin des Vorarlberger<br />

Kulturpreises 2016.<br />

Seit fünf Jahren zeigt die<br />

Galerie Skulpturale, In der<br />

Hofstatt 1, auf der <strong>Lindauer</strong><br />

Insel zeitgenössische Kunst<br />

aus Italien, Österreich und<br />

Deutschland.<br />

Dabei werden Werke jung<br />

gebliebener Meister und vielversprechender<br />

junger Talente<br />

in thematischen Gruppenausstellungen<br />

präsentiert.<br />

Von Villa Massimo-Stipendiat<br />

bis Fruhtrunk-Meisterschülerin<br />

oder Venedig-Biennale-<br />

Teilnehmer: Die Auszeichnungen<br />

sind so vielfältig wie<br />

das jeweilige Genre und das<br />

gewählte Material.<br />

Anlässlich der ORF-Museumsnacht<br />

wurde die Galerie für<br />

die TV-Übertragung ausgewählt<br />

und war dreimal bereits<br />

bei der ART Bodensee auf der<br />

Messe Dornbirn vertreten.<br />

Mit der Jubiläumsfeier wird<br />

zugleich die Ausstellung<br />

„Flüsterlings Welt – Kunst ist<br />

Geheimnis“, die bis 28. August<br />

gezeigt wird, eröffnet. Und<br />

weil für die Jahres- und Jubiläumsfeste<br />

jeweils zeitgenössische<br />

Musik, Tanz oder Performance<br />

in enger Abstimmung<br />

mit dem Ausstellungsinhalt<br />

ausgewählt und live dargeboten<br />

wird, steht zur Eröffnung<br />

der Ausstellung „Flüsterlings<br />

Welt“ zum 5. Jubiläum sogar<br />

eine Uraufführung auf dem<br />

Programm. Die Galerie Skulpturale<br />

hat geöffnet: Do./Fr. 14<br />

bis 18 Uhr; Sa./So./Mo. 10.30<br />

bis 15 Uhr BZ-Foto: Skulpturale<br />

LINDAUER<br />

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Wir wünschen Daniela Sauter<br />

viel Erfolg mit Ihrem Ballett.<br />

Gabriele Tucker-Klinglmayr<br />

Tänzerische Pantomime<br />

Tanztheater<br />

Schauspielunterricht<br />

Neue Kurse beginnen nach Ostern<br />

Anmeldung und Info: Telefon 0162 690 40 32<br />

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Viel Erfolg weiterhin! wünscht Dir das valenteam!!!<br />

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Öffnungszeiten: Mo - So 11 30 -14 30 Uhr & 18 00 -23 00 Uhr<br />

Herzlichen Glückwunsch !


22.04. bis 06.05.2017<br />

BZ-Foto: Marzena Wieczorek<br />

Wann? Wo? Was?<br />

Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />

Samstag, <strong>22.04.2017</strong><br />

LINDAU<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />

10 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />

Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />

10 Uhr, Internationale Bodensee-Kunstauktion<br />

, Versteigerung, Auktionshaus<br />

Michael Zeller, Bindergasse 7<br />

10.30 Uhr, Stadtmuseum Cavazzen , Führung,<br />

Stadtmuseum Cavazzen, Marktplatz 6<br />

14 Uhr, Stadtmuseum Cavazzen , Führung,<br />

Stadtmuseum Cavazzen, Marktplatz 6<br />

19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper: Die<br />

Entführung aus dem Serail , Singspiel von<br />

W.A. Mozart, Stadttheater, Fischergasse 37<br />

19.30 Uhr, Streicherensembles Young<br />

present Orchestra , Frühlingskonzert,<br />

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Pfarrzentrum St. Josef, Gemeindesaal,<br />

Kemptener Str. 22<br />

20 Uhr, DuckTapeTicket , Streichtrio,<br />

Gasthof Zum Zecher, Bregenzer Str. 146<br />

BREGENZ<br />

19.30 Uhr, Fellinis Schiff der Träume ,<br />

Schauspiel mit Musik, Vorarlberger Landestheater,<br />

Großes Haus, Seestr. 1<br />

20 Uhr, Nederlands Dans Theater 2 , im<br />

Rahmen des Tanzfestivals Bregenzer<br />

Frühling, Festspielhaus, Platz der Wiener<br />

Symphoniker 1<br />

KRESSBRONN<br />

14.30-17 Uhr, Kinder-Bärenbastelkurs ,<br />

Teddybärenhotel, Nonnenhornerweg 33<br />

20 Uhr, Kressbronner Blütenfest , Festplatz<br />

beim Strandbad, Bodanstr.<br />

WEISSENSBERG<br />

8 Uhr, Alteisensammlung , Feuerwehr<br />

Weißensberg, Weißensberg<br />

14.30 Uhr, Historische Römerstraße und<br />

Heimatstube , Führung, Heimatstube<br />

Schwatzenmühle<br />

Sonntag, 23.04.2017<br />

LINDAU<br />

10.30 Uhr, Stadtmuseum Cavazzen , Führung,<br />

Stadtmuseum Cavazzen, Marktplatz 6<br />

11 Uhr, Konzertlesung , Märchen und Harfe<br />

– Märchenhaftes von Hans Christian<br />

Andersen, Friedensräume Villa Lindenhof,<br />

Lindenhofweg 25<br />

14 Uhr, Stadtmuseum Cavazzen , Führung,<br />

Stadtmuseum Cavazzen, Marktplatz 6<br />

15-18 Uhr, Zeughaus - Eröffnungsfest ,<br />

Musik von Drei, der Combo um Suso<br />

Engelhardt, Zeughaus, Unterer<br />

Schrannenplatz<br />

20 Uhr, Bunte Liste - öffentliche Sitzung ,<br />

kommunalpolitische Themen, FreiRaum,<br />

Inselgraben 6<br />

20 Uhr, Hatebreed, Dying Fetus, Moros ,<br />

Hardcore, Club Vaudeville,<br />

Von-Behring-Str. 6 -8<br />

KRESSBRONN<br />

10 Uhr, Kressbronner Blütenfest , Festplatz<br />

beim Strandbad, Bodanstr.<br />

WASSERBURG<br />

19-21 Uhr, Reise in die Stille , Meditation.<br />

Musik und Weisheit aus den Weltkulturen,<br />

Tel.: 08382/9430359, Eulenspiegel, Kulturraum,<br />

Dorfstr. 25<br />

WEISSENSBERG<br />

10 Uhr, Glaubenszeugnis einer ehemaligen<br />

SED-Funktionärin , Buchautorin Karin<br />

Bulland, Freie Christengemeinde,<br />

Kirchstr. 67<br />

In den Bars der SPIELBANK LINDAU<br />

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Montag, 24.04.2017<br />

LINDAU<br />

10.30 Uhr, Stadtmuseum Cavazzen , Führung,<br />

Stadtmuseum Cavazzen, Marktplatz 6<br />

14 Uhr, Stadtmuseum Cavazzen , Führung,<br />

Stadtmuseum Cavazzen, Marktplatz 6<br />

Mo.-Do. Mittagstisch<br />

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Reservierungen ab 15 Personen jederzeit!<br />

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24.04. bis 02.05.2017<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

19 Uhr, Vom Mittelalter bis zur Klassischen<br />

Moderne , zur Geschichte der Farbe in der<br />

abendländischen Malerei, Altes Rathaus,<br />

Bismarckplatz 4<br />

19.30 Uhr, Chuzpe , Hamburger Kammerspiele,<br />

Stadttheater, Fischergasse 37<br />

NONNENHORN<br />

19 Uhr, Island , kath. Frauenbund, Kath.<br />

Pfarrheim St. Christophorus, Pfarrsaal,<br />

Seehalde 12<br />

Dienstag, 25.04.2017<br />

LINDAU<br />

8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />

Parkplatz Auf der Lärche<br />

10.30 Uhr, Stadtmuseum Cavazzen , Führung,<br />

Stadtmuseum Cavazzen, Marktplatz 6<br />

10 Uhr, Stadtrundgang , informative und<br />

unterhaltsame Stadtführung über die <strong>Lindauer</strong><br />

Insel, info@stadtfuehrung-lindau.de,<br />

Tourist-Information, Alfred Nobel Platz 1<br />

14 Uhr, Stadtmuseum Cavazzen , Führung,<br />

Stadtmuseum Cavazzen, Marktplatz 6<br />

16.30 Uhr, Naturforscher in der Wildnis ,<br />

entdecken, erforschen und beobachten, Verein<br />

Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr. 40<br />

16-17 Uhr, Computer für Kinder , Computernachmittag:<br />

Spiel und Übungen mit Word,<br />

Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8<br />

18 Uhr, Musikschule , Mitgliederversammlung,<br />

Musikschule Lindau, Holdereggenstr.<br />

19 Uhr, Französischer Filmabend , mit deutschem<br />

Untertitel, La petite France, In der<br />

Grub 36<br />

19 Uhr, Von Frankfurt nach Jerusalem – ein<br />

Abenteuer im Rollstuhl , im Rahmen der Aktionstage<br />

zur Gleichstellung von Menschen<br />

mit Behinderung, Ev. Gemeindehaus Lugeck,<br />

Steigstr. 36<br />

BODOLZ<br />

18 Uhr, St.-Markus-Patrozinium , anschl. gemütlicher<br />

Hock auf der Dorfstraße, Kapelle<br />

St. Markus, Dorfstr.<br />

HERGENSWEILER<br />

14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle,<br />

Hartplatz, Friedhofweg 6<br />

Mittwoch, 26.04.2017<br />

LINDAU<br />

10.30 Uhr, Stadtmuseum Cavazzen , Führung,<br />

Stadtmuseum Cavazzen, Marktplatz 6<br />

14 Uhr, Kreativ-/ Handarbeitsgruppe , stricken,<br />

häkeln u.v.m., Kulturbrücke, Neugasse<br />

14 Uhr, Stadtmuseum Cavazzen , Führung,<br />

Stadtmuseum Cavazzen, Marktplatz 6<br />

18 Uhr, Stadtrat , Sitzung, Altes Rathaus,<br />

Sitzungssaal, Bismarckplatz 4<br />

20 Uhr, Amnesty International , Treffen der<br />

Gruppe Lindau, Ev. Gemeindehaus Hospiz,<br />

Paradiesplatz 1<br />

KRESSBRONN<br />

17 Uhr, Figurentheater AllerHand: Herr Elch<br />

hat eine Meise , Kindervorstellung, Lände,<br />

Seestr. 24<br />

WASSERBURG<br />

20 Uhr, Wie überwinden wir negative oder<br />

destruktive Lebenseinstellungen? , Rundgespräch<br />

mit Anton Kimpfler und Klaus Korpiun,<br />

Eulenspiegel, Kulturraum, Dorfstr. 25<br />

Donnerstag, 27.04.2017<br />

LINDAU<br />

9-11.15 Uhr, Cafe MitEinander , von Frauen<br />

für Frauen, Mehrgenerationenhaus,<br />

Leiblachstr. 8<br />

9.15 Uhr, Kneipp-Verein Lindau , Wanderung<br />

um Schloß Zeil bei Leutkirch, Stadtbus-<br />

Fahrgäste bitte anmelden, Hauptbahnhof,<br />

Bahnhofplatz 1<br />

10.30 Uhr, Stadtmuseum Cavazzen , Führung,<br />

Stadtmuseum Cavazzen, Marktplatz 6<br />

14 Uhr, Stadtmuseum Cavazzen , Führung,<br />

Stadtmuseum Cavazzen, Marktplatz 6<br />

14.30-17 Uhr, Interkulturelles Café , mit<br />

gemeinsamen Aktivitäten, Kulturbrücke,<br />

Neugasse 2<br />

16.30 Uhr, Naturforscher in der Wildnis ,<br />

entdecken, erforschen und beobachten, Verein<br />

Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr. 40<br />

19.30 Uhr, Flucht, Verfolgung und Widerstand<br />

im Landkreis Lindau , Referent: Karl<br />

Schweizer, Friedensräume Villa Lindenhof,<br />

Lindenhofweg 25<br />

19.30 Uhr, Kranke Kinder natürlich<br />

unterstützen , Referentin: Birgit Dietlein-<br />

Rauschenbach, Familienzentrum Minimaxi,<br />

Köchlinstr. 46 a<br />

20 Uhr, Harlequin‘s Glance , Folk‘n‘Roll,<br />

Zeughaus, Unterer Schrannenplatz<br />

20 Uhr, Theater Blauer Kater , Treffen,<br />

La petite France, In der Grub 36<br />

BREGENZ<br />

19.30 Uhr, Tschick , nach dem Roman von<br />

Wolfgang Herrndorf, Vorarlberger Landestheater,<br />

Kleines Haus, Seestr. 1<br />

WASSERBURG<br />

15.30 Uhr, Schaubrennen mit Obstbauführung,<br />

Obst- u. Ferienhof Schwand, Schwand 3<br />

Freitag, 28.04.2017<br />

LINDAU<br />

10.30 Uhr, Stadtmuseum Cavazzen , Führung,<br />

Stadtmuseum Cavazzen, Marktplatz 6<br />

14 Uhr, Stadtmuseum Cavazzen , Führung,<br />

Stadtmuseum Cavazzen, Marktplatz 6<br />

14.30 Uhr, Stadtrundgang , informative und<br />

unterhaltsame Stadtführung über die <strong>Lindauer</strong><br />

Insel, info@stadtfuehrung-lindau.de,<br />

Tourist-Information, Alfred-Nobel-Platz 1<br />

19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />

Die Zauberflöte , von Wolfgang Amadeus<br />

Mozart, Stadttheater, Fischergasse 37<br />

20 Uhr, TSG Lindau-Zech , Hauptversammlung,<br />

TSG Vereinsheim, Max-Halbe-Weg 8<br />

WASSERBURG<br />

20 Uhr, Hildegard von Bingen , Referent:<br />

Mihailo Falkenbach, Eulenspiegel,<br />

Kulturraum, Dorfstr. 25<br />

Samstag, 29.04.2017<br />

LINDAU<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />

9-16 Uhr, Udo‘s Flohmarkt Festplatz auf der<br />

Steig<br />

10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />

Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />

10 Uhr, Welt-Tai Chi- und Qigong-Tag ,<br />

Übungstraining des Tai Chi TSV Lindau,<br />

Jahnturnhalle, am kleinen See<br />

10.30 Uhr, Stadtmuseum Cavazzen , Führung,<br />

Stadtmuseum Cavazzen, Marktplatz 6<br />

14 Uhr, Stadtmuseum Cavazzen , Führung,<br />

Stadtmuseum Cavazzen, Marktplatz 6<br />

19.30 Uhr, Quartett Vocaliter und Axel<br />

Becker: Verleih uns Frieden , Werke für Singstimmen<br />

und Orgelwerke, Ev. Christuskirche,<br />

Anheggerstr. 22<br />

21 Uhr, Kubanische Nacht , mit SON PA TI u.<br />

Salsa Fusion, Bayerische Spielbank Lindau,<br />

Chelles-Allee 1<br />

KRESSBRONN<br />

19.30 Uhr, Sabine Essich und Jutta Klawuhn:<br />

Hitzefrei! , Lieder und Texte für die Menopause<br />

zwischendurch, Rathaus, Foyer,<br />

Hauptstr. 19<br />

WASSERBURG<br />

20 Uhr, Clubbing , DJ‘s und elektronische<br />

Musik, www.lakelife-event.de, Sumserhalle,<br />

Reutener Str. 12<br />

Sonntag, 30.04.2017<br />

LINDAU<br />

10.30 Uhr, Stadtmuseum Cavazzen, Führung,<br />

Stadtmuseum Cavazzen, Marktplatz 6<br />

14 Uhr, Stadtmuseum Cavazzen , Führung,<br />

Stadtmuseum Cavazzen, Marktplatz 6<br />

14.30-17 Uhr, Café Lugeck bei Kaffee u. Kuchen<br />

sammeln die Besucher Ideen, wie sie<br />

ihr Viertel und ihre Stadt verändern können,<br />

Café Lugeck, Steigstr. 36, Lindau-Reutin<br />

15.30-18.30 Uhr, Tanztee , Bodenseeresidenz,<br />

Am Schönbühl 3<br />

16-23 Uhr, Maibaumstellen , Bewirtung,<br />

musikalisch umrahmt, Altes Reutiner<br />

Rathaus, Köchlinstr.<br />

17 Uhr, Hans Vogel: Orgelkonzert , Werke<br />

von Johann Sebastian Bach, Dietrich Buxtehude,<br />

Max Reger und Joseph Rheinberger,<br />

Pfarrkirche St. Josef, Kemptener Str.<br />

18 Uhr, Maibaumstellen Bösenreutin , mit<br />

dem Musikverein Bösenreutin am 20.30<br />

spielen „Die Bergvagabunden“ im Zelt.<br />

18.30 Uhr, Maibaumstellen , Landjugend<br />

Lindau, Marienplatz<br />

ACHBERG<br />

19.45 Uhr, Maibaumstellen , Achberghalle,<br />

Parkplatz, Schulstr. 9<br />

KRESSBRONN<br />

11-18 Uhr, Internationaler Mineralientag ,<br />

Festhalle, Hauptstr. 39<br />

18 Uhr, Maibaumstellen , Rathausplatz<br />

NONNENHORN<br />

14.30 Uhr, Weinspaziergang zur Obstblüte ,<br />

Gasthof Adler, Sonnenbichlstr. 25<br />

WASSERBURG<br />

9.30 Uhr, Oldtimertreffen , Freibad<br />

Aqua marin, Parkgelände, Reutener Str. 12<br />

17 Uhr, Maibaumstellen , mit Tanz in den<br />

Mai, Lindenplatz<br />

21-3.30 Uhr, Lakelife Festival , Sumserhalle,<br />

Reutener Str. 12<br />

Montag, 01.05.2017<br />

LINDAU<br />

10 Uhr, Weißwurstfrühschoppen Bösenreutin<br />

, mit dem Musikverein Bösenreutin<br />

aim Zelt.<br />

10.30 Uhr, Stadtmuseum Cavazzen , Führung,<br />

Stadtmuseum Cavazzen, Marktplatz 6<br />

14 Uhr, Stadtmuseum Cavazzen , Führung,<br />

Stadtmuseum Cavazzen, Marktplatz 6<br />

14 Uhr, Biker-Convoi für Kinderrechte,<br />

gegen Missbrauch, gegenüber Corner-Café,<br />

Bahnhofplatz 2<br />

18-21 Uhr, Reparatur-Stube , mit Annahme<br />

von Werkzeug- und Materialspenden, Bauernhof<br />

für Jung und Alt - Haug am Brückele,<br />

Köchlinstr. 23<br />

ACHBERG<br />

10.30-18 Uhr, Maifest , Achberger Chor<br />

DaCapo, Schloss Achberg, Achberg 2<br />

14-16 Uhr, Gemeinsam zur Kunst , Familienführung,<br />

Schloss Achberg, Achberg 2<br />

14-18 Uhr, Entfesselt! , Malerinnen der<br />

Gegenwart, Schloss Achberg, Achberg 2<br />

Dienstag, 02.05.2017<br />

LINDAU<br />

8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />

Parkplatz Auf der Lärche<br />

10.30 Uhr, Stadtmuseum Cavazzen , Führung,<br />

Stadtmuseum Cavazzen, Marktplatz 6<br />

10.30 Uhr, Stadtrundgang , informative und<br />

unterhaltsame Stadtführung über die <strong>Lindauer</strong><br />

Insel, info@stadtfuehrung-lindau.de,<br />

Tourist-Information, Alfred Nobel Platz 1<br />

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VERANSTALTUNGEN 02. bis 06.05.2017<br />

14 Uhr, Stadtmuseum Cavazzen , Führung,<br />

Stadtmuseum Cavazzen, Marktplatz 6<br />

14.30-18 Uhr, Jugendmigrationsberatung ,<br />

nur mit Voranmeldung, Kulturbrücke,<br />

Neugasse 2<br />

18 Uhr, Heilung auf geistigem Wege ,<br />

Informationsvortrag in die Lehre Bruno<br />

Grönings, Kolpinghaus, Langenweg 24<br />

HERGENSWEILER<br />

14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle,<br />

Hartplatz, Friedhofweg 6<br />

Mittwoch, 03.05.2017<br />

LINDAU<br />

10.30 Uhr, Stadtmuseum Cavazzen , Führung,<br />

Stadtmuseum Cavazzen, Marktplatz 6<br />

14-16.30 Uhr, Kreativ-/ Handarbeitsgruppe,<br />

stricken, häkeln u.v.m., Kulturbrücke,<br />

Neugasse 2<br />

21 Uhr, Nachtwächterführung , abendlicher<br />

Rundgang über die Insel, Tourist-<br />

Information, Alfred Nobel Platz 1<br />

BODOLZ<br />

9-12 Uhr, Geführte Radtour , entfällt bei<br />

schlechter Witterung Dorfstüble,<br />

BCB-Parkplatz, Untere Steig<br />

WASSERBURG<br />

20 Uhr, Arnd Bitsch liest Wilhelm Busch<br />

Comics, Eulenspiegel Restaurant,<br />

Dorfstr. 25<br />

NONNENHORN<br />

14-15.30 Uhr, Sprechtag Notariat,<br />

Lindau,Rathaus Nonnenhorn, Conrad-<br />

Forsterstr. 10,1. OG, Voranmeldung:<br />

0 83 82 / 27 76 60<br />

AUSSTELLUNGEN<br />

Ehemals Reichsstädtische Bibliothek<br />

(ERB): Neben dem Bücherkubus mit seinen<br />

13.000 historischen Büchern ist eine<br />

Kabinettausstellung mit dem Titel<br />

„Städte . Bilder . Bücher – Wie das Bild der<br />

Stadt Lindau in die Welt kam…“ zu sehen.<br />

Sie präsentiert eine kleine Auswahl der in<br />

ERB und Stadtmuseum vorhandenen<br />

<strong>Lindauer</strong> Ansichten und lädt die Betrachter<br />

ein, im Lindau des 16. und 17. Jahrhunderts<br />

spazieren zu gehen. ERB im EG des Alten<br />

Rathauses, Lindau-Insel (Eingang vom<br />

Reichsplatz): Di.-So. 14-17.30 Uhr<br />

geöffnet; Eintritt frei. Freiwillige Spende<br />

für den Unterhalt der ERB erwünscht<br />

Asklepios Klinik Lindau: Bilder, die Kristallstrukturen<br />

unter dem Polarisationsmikroskop<br />

zeigen, v. Richard Jähner aus Weißensberg;<br />

im 1. OG der Klinik (Gang zur Not auf nahme),<br />

Friedrichshafener Str. 82, Lindau<br />

Casa dell’arte Galerie und Atelier:<br />

Fresken- u. Illusionsmalerei, Marktplatz 4,<br />

Lindau-Insel; 1. Etage im „Haus zum<br />

Baumgarten“; jeden Sa. 10-17 Uhr geöffnet<br />

Das kleine Haus, Spielzeugauto-Verkaufsausstellung<br />

der Marke Matchbox/Lesney im<br />

Wintergarten des kleinen Hauses; bis<br />

30.6., Do. 15-18, Fr. 15-19, Sa 10-16 Uhr.<br />

Während der Psychotherapiewochen jeden<br />

Tag von 12-20 Uhr. Langenweg 12, Lindau<br />

friedens räume Lindau - Villa Lindenhof:<br />

geöffnet bis 15.10.,Di.-Sa. 10-17 Uhr und<br />

sonn- u. feiertags 14-17 Uhr. Führungen<br />

nach Vereinbarung, friedens räume – Villa<br />

Lindenhof, Lindenhofweg 25, Lindau-Bad<br />

Schachen, www.friedens-raeume.de<br />

Galerie im Innenhof: „Ich bin so frei“ –<br />

Aquarelle von Lisa Kölbl-Thile, bis 1.5. zu<br />

sehen in der Galerie im Innenhof,<br />

Cramergasse 9, Lindau-Insel, Öffnungszeiten:<br />

Mo.-Fr- und Feiertag 14-17 Uhr,<br />

Sa. 11-13 Uhr, So. geschl.<br />

Donnerstag, 04.05.2017<br />

LINDAU<br />

9-11.15 Uhr, Cafe MitEinander , von Frauen<br />

für Frauen, Mehrgenerationenhaus,<br />

Leiblachstr. 8<br />

10.30 Uhr, Stadtmuseum Cavazzen , Führung,<br />

Stadtmuseum Cavazzen, Marktplatz 6<br />

14 Uhr, Stadtmuseum Cavazzen , Führung,<br />

Stadtmuseum Cavazzen, Marktplatz 6<br />

14.30-17 Uhr, Interkulturelles Café , mit<br />

gemeinsamen Aktivitäten, Kulturbrücke,<br />

Neugasse 2<br />

19.30 Uhr, Heilungsgeschichte von Krebs ,<br />

Non Hodkin Lymphom Grad 3, T-Raum,<br />

Holbeinstr. 49<br />

NONNENHORN<br />

20 Uhr, Konzert , Musikverein Nonnenhorn,<br />

Schäfflerplatz<br />

Freitag, 05.05.2017<br />

LINDAU<br />

10.30 Uhr, Stadtmuseum Cavazzen , Führung,<br />

Stadtmuseum Cavazzen, Marktplatz 6<br />

14 Uhr, Stadtmuseum Cavazzen , Führung,<br />

Stadtmuseum Cavazzen, Marktplatz 6<br />

14.30 Uhr, Stadtrundgang , informative und<br />

unterhaltsame Stadtführung über die <strong>Lindauer</strong><br />

Insel, info@stadtfuehrung-lindau.de,<br />

Tourist-Information, Alfred Nobel Platz 1<br />

18-19 Uhr, Aufnahme in die Stammzellendatei<br />

DSSD süd , Menschen im Alter von 18<br />

bis 55 Jahren, halbe Std. davor darf nichts<br />

gegessen werden, Lebenshilfe Wohnheim,<br />

Bazienstr. 2<br />

19.30 Uhr, Daheim entfremdet , Erkenntnisse<br />

über die einzige Demokratie im Nahen<br />

Heimatmuseum Hergensweiler: Neu: Das<br />

Heimatmuseum mit seinem Sammlungskonzept<br />

„Volksfrömmigkeit zwischen Glaube<br />

und Aberglaube“ zeigt durch eine große<br />

Zahl von Exponaten einen interessanten<br />

Querschnitt dieser Epochen. Die wertvolle<br />

Sammlung wird in den Räumen des<br />

ehemaligen Salzstadels ab 7.5. bis Mitte<br />

Oktober ausgestellt.<br />

Kunstbahnhof Wasserburg (KUBA) im<br />

Bahnhof Wasserburg: Mitgliederausstellung<br />

mit über 40 beteiligten Künstlern, die<br />

noch bis 30.4. jeweils Fr./Sa. + So. von<br />

15-17 Uhr geöffnet ist. Eintritt frei. Gezeigt<br />

wird ein künstlerisches Schaffen von<br />

Malerei und Zeichnung über Fotografie bis<br />

hin zu plastischen Arbeiten aus Papier,<br />

Holz und Metall.<br />

Landratsamtes Lindau: Andrea Bauer-<br />

Bergmann, Karl-Bernhard Netzband, Ina<br />

Kritiotis, Erich Knestel– jeweils aus<br />

Lindau, Dieter E. Leisner aus Oberreute,<br />

Monika Rafaela Jopp aus Meckenbeuren,<br />

und Mónica Tauber aus Heimenkirch<br />

stellen ihre Werke aus. Die Exponate<br />

können bis 29.12. Mo.-Fr. 8-12 Uhr, Mi.<br />

zusätzl. 14-17 Uhr in den Räumen des<br />

Landratsamtes in der Bregenzer Str. 33 +<br />

35 sowie am Stiftsplatz 4 besichtigt und<br />

gekauft werden. 10% des Verkaufserlöses<br />

gehen an die Aktion „Wir helfen“.<br />

Mehrgenerationenhaus Treffpunkt Zech,<br />

„Seestücke“ Fotoausstellung von Ina<br />

Kritiotis. Ihre Passion sind die stillen<br />

Momente am Wasser, ob Motive an der<br />

Leiblach, am Bodensee oder am<br />

Mittelmeer. Als zusätzlich künstlerische<br />

Gäste in der Treppenhausgalerie zeigen<br />

Hamid Nowrozi aus Afghanistan und<br />

Dieter Fendrich Zeichnungen und<br />

Ölbilder. Bis 30.4., geöffnet: Mo.-Fr. 8-16<br />

Uhr (außer Ferien), Leiblachstr. 8, Lindau<br />

Paracelsusschule, Ausstellung „See trifft<br />

Seele“ des Wahl-<strong>Lindauer</strong>s Frank Seifert.<br />

Die teils großformatigen Arycl-Gemälde<br />

variieren eine künstlerische Reise vom<br />

Bodensee zum Salzkammergut mit einem<br />

Osten, Friedensräume Villa Lindenhof,<br />

Lindenhofweg 25<br />

20 Uhr, AHSC Lindau , Zusammenschluss der<br />

<strong>Lindauer</strong> Corpsstudenten, Stammtisch,<br />

jeden 1. Freitag des Monats, Weinstube<br />

Frey, Maximilianstr. 15<br />

20 Uhr, Feindbild Russland , Diskussionsrunde<br />

mit Buchvorstellung durch Hannes<br />

Hofbauer, Hotel Landgasthof Köchlin,<br />

Kemptener Str. 41<br />

20 Uhr, Renaissance trifft Moderne ,<br />

Benefizkonzert der Mittelschule Reutin,<br />

zu Gunsten des Patenkinderprojektes der<br />

Schule in Brasilien, Kirche St. Verena,<br />

Steigstr. 36<br />

SIGMARSZELL<br />

19 Uhr, Musikantentreff , für alle Musiker<br />

und musikbegeisterte Gäste, Gasthaus Löwen<br />

Samstag, 06.05.2017<br />

LINDAU<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />

9-18 Uhr, Herzgesundheit , Vertiefungsseminar<br />

zur körperlichen und psychischen<br />

Regulierung des Herzens, T-Raum,<br />

Holbeinstr. 49<br />

10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />

Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />

10.30 Uhr, Stadtmuseum Cavazzen , Führung,<br />

Stadtmuseum Cavazzen, Marktplatz 6<br />

14 Uhr, Kinder-Kunst-Werkstatt , Motto:<br />

Wald, Acrylbilder auf Leinwände, Lindaupark,<br />

Plaza und Vorplatz, Kemptener Str. 1<br />

19.30 Uhr, Afrikanisches Konzert:<br />

SAF-SAP, Worldmusic, Club Vaudeville,<br />

Von-Behring-Str. 6 -8<br />

kleinen Abstecher nach Venedig.<br />

Öffnungszeiten der Schule tägl. 9-12 Uhr<br />

außer Mi. + So., Zeppelinstr. 2, Li.-Insel<br />

Seniorenheim Hege, Farben durch den<br />

Winter, die 3 Künstlerinnen Ute Aichmann,<br />

Isabell Senger und Regina Stadler<br />

zeigen farbenfrohe Malereien in Öl und<br />

Acryl, bis 30.4., Hege 5 Wasserburg<br />

Skulpturale – die Galerie: Eine frische<br />

Ausstellung, in der sich drei Generationen<br />

von bildenden Künstlern wohltuend<br />

ergänzen. Vertreten sind Raritäten des<br />

Italieners Pierluigi Guglielmo, Werke der<br />

Malerin Sonja Klebe und die neuesten<br />

plastischen Entwicklungen des Österreichers<br />

Norbert Pümpel. Am 30.4. feiert<br />

die Galerie ihr 5. Jubiläum mit einem<br />

Programm, das u.a. zeitgenössischem<br />

Tanz zu Neuer Musik beinhalten wird.<br />

Skulpturale ist geöffnet: Do. und Fr.<br />

14-18 Uhr sowie Sa., So. und Mo.<br />

10.30-15 Uhr. Hofstatt 1, Lindau Insel<br />

Steingebildet: Am 5. Mai 2017 findet um<br />

19 Uhr die Vernissage der Gemeinschaftsausstellung<br />

„Leben und Tod“ von René<br />

Geier und Ulrike Eschbaumer statt, die bis<br />

Ende Oktober Mo.-Fr. von 10-17 Uhr (und<br />

nach Vereinbarung) gezeigt wird. Ulrike<br />

Eschbaumer, Heilpraktikerin für Psychotherapie<br />

und freischaffende Künstlerin,<br />

malt aus dem Leben, für das Leben heraus,<br />

mit gemahlenen Stein und leuchtenden<br />

Pigmenten. Renè Geier ist Steinmetzt/<br />

Steinbildhauermeister. Er arbeitet (Grab-)<br />

Denkmale, mit hartem Stein, lässt Raum für<br />

besinnliche Erinnerungen, …genau für die<br />

Menschen, die als Hinterbliebene Ihren<br />

Liebsten ein persönliches Denkmal setzen<br />

möchten. Dreierstraße 7-9, Hintere Insel<br />

Lindau<br />

Theater Café Lindau: Die Malerin Lisa<br />

Kölbl-Thiele stellt ihre Bilder aus;<br />

Linggstraße 6, Lindau-Insel<br />

19.30 Uhr, Vom Glück mit Tanz zu leben ,<br />

Tanzstück der Ballettschule Daniela Sauter,<br />

Stadttheater, Fischergasse 37<br />

20 Uhr, Circle Your Voice , Mitsingen ohne<br />

Vorkenntnisse, Peterskirche, Schrannenplatz<br />

20 Uhr, Filippa Gojo Quartett: Seesucht , von<br />

Nah- und Fernweh, Zeughaus, Unterer<br />

Schrannenplatz<br />

20 Uhr Maitanz , Trachtenverein D‘bayrisch<br />

Bodenseer Lindau, Vereinshaus, Reutiner<br />

Str. 4<br />

21 Uhr, Kneipenfestival: Isle of Music , eine<br />

Nacht, eine Insel, Livemusik überall, Insel<br />

Lindau<br />

WASSERBURG<br />

15 Uhr, Kasperkoffer zeigt: Der Riese und<br />

die Zwerge, Kaspermärchen in fünf Akten,<br />

Eulenspiegel, Kulturraum, Dorfstr. 25<br />

Stadtführungen<br />

Stadtführungen in Lindau:<br />

Termine:<br />

Normale Stadtführung ist wie folgt:<br />

11.04.2017 – 31.10.2017,<br />

dienstags um 10.30 Uhr,<br />

freitags um 14.30 Uhr,<br />

15.04.2017 sowie 05.08.2017 –<br />

09.09.2017, samstags um 15 Uhr,<br />

16.04.2017 sowie 07.05.2017 –<br />

24.09.2017, sonntags um 10.30 Uhr<br />

Treffpunkt:<br />

Tourist-Information Lindau,<br />

Alfred-Nobel-Platz 1<br />

(gegenüber dem Hauptbahnhof)<br />

Dauer:<br />

1,5 Stunden<br />

WICHTIGE ADRESSEN<br />

Tourist-Information Lindau:<br />

Lennart-Bernadotte-Haus<br />

Alfred-Nobel-Platz 1, (gegenüber<br />

Hauptbahnhof), 88131 Lindau (B)<br />

Tel.: 0 83 82/26 00-30, Mo.-Di.: 10-18<br />

Uhr, Mi.: 10-12:30 Uhr sowie 14 Uhr-18<br />

Uhr, Do.-Sa.: 10-18 Uhr, So.: 10-13 Uhr<br />

Tourist-Information Wasserburg:<br />

Lindenplatz 1, 88142 Wasserburg<br />

Tel.: 0 83 82/88 74 74<br />

Tourist-Information Nonnenhorn:<br />

Seehalde 2, 88149 Nonnenhorn<br />

Tel.: 0 83 82/82 50<br />

Impressum<br />

Wann? Wo? Was?<br />

Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong><br />

<strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />

Herausgeber und Verlag:<br />

<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> Verlags-GmbH & Co. KG<br />

Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />

E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />

Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />

Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />

Internet: www.bz-lindau.de<br />

Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />

Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 19<br />

vom 01.01.2017. Es gelten die allgemeinen<br />

Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />

Auflage:<br />

22.500 Exemplare (Sommer)<br />

Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />

Die Redaktion behält sich Änderungen und<br />

die Aufnahme von Terminen vor. Für die<br />

Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt<br />

die Redaktion keine Gewähr.<br />

Zur kostenlosen Meldung einer Veranstaltung<br />

nutzen Sie bitte unseren Internetauftritt,<br />

da hier alle notwendigen Daten nach festem<br />

Schema übernommen werden.<br />

LINDAUER<br />

<strong>Bürgerzeitung</strong><br />

VERANSTALTUNGSKALENDER WWW


14 22. April 2017 · BZ Ausgabe KW 16/17<br />

KUNST UND KULTUR<br />

KURZ BERICHTET<br />

Kirchenkonzert<br />

Das Quartett Vocaliter (Annegret<br />

Ziegler, Susanne Ziegler,<br />

Rudolf Seidel, Steffen<br />

Farian) und Axel Becker<br />

(Orgel) laden unter dem<br />

Titel „Verleih uns Frieden“<br />

am Samstag, 29. April, um<br />

19.30 Uhr in die Christuskirche<br />

Lindau-Aeschach<br />

zu einem Konzert ein. Das<br />

Vokalquartett singt besinnliche<br />

Werke, die weitgehend<br />

aus der Renaissance und der<br />

frühen Barockzeit stammen.<br />

Der Organist Axel Becker<br />

spielt Orgelwerke von<br />

Johann Sebastian Bach. Der<br />

Eintritt zu diesem Konzert<br />

ist frei, Spenden sind willkommen.<br />

BZ<br />

Märchen und Harfe<br />

Der <strong>Lindauer</strong> Holger Thorade<br />

eröffnet am Sonntag,<br />

23. April, um 11 Uhr in den<br />

Friedensräumen, Villa Lindenhof,<br />

das kulturelle Programm<br />

der Saison mit der Konzertlesung<br />

„Märchen und Harfe”.<br />

Begleitet von der Harfenistin<br />

Melinda Rohrmoser mit<br />

eigenen und internationalen<br />

Kompositionen liest er Märchen<br />

und Satiren von Hans<br />

Christian Andersen. BZ<br />

„Leben und Tod“<br />

Ulrike Eschbaumer, Heilpraktikerin<br />

für Psychotherapie<br />

und freischaffende<br />

Künstlerin, und Renè Geier,<br />

Steinmetz/Steinbildhauermeister,<br />

eröffnen am Freitag,<br />

5. Mai, um 19 Uhr eine<br />

Gemeinschaftsausstellung<br />

unter dem Thema „Leben<br />

und Tod“ bei „Steingebildet“<br />

in der Dreierstraße 7-9 auf<br />

der Hinteren Insel. Ulrike<br />

Eschbaumer malt aus dem<br />

Leben heraus für das Leben<br />

mit gemahlenem Stein und<br />

leuchtenden Pigmenten. Zur<br />

Produktpalette von Renè<br />

Geier gehören auch Grabsteine.<br />

Die intensive Auseinandersetzung<br />

mit dem Tod<br />

gehört zu seiner Arbeit. BZ<br />

Programm für die ganze Familie<br />

Saisonstart in Schloss Achberg Ausstellungen, Konzerte und großes Rahmenprogramm<br />

Am Samstag, 22. April, startet<br />

Schloss Achberg in die Kultursaison:<br />

Zwei Kunstausstellungen,<br />

ein vielseitiges Veranstaltungsprogramm<br />

und zahlreiche neue<br />

Formate garantieren ein abwechslungsreiches<br />

Jahresprogramm 2017.<br />

In der großen Überblicksausstellung<br />

„entfesselt! Malerinnen<br />

der Gegenwart“ (22. April<br />

bis 30. Juli) wird die figurative<br />

Malerei von zeitgenössischen<br />

Künstlerinnen verhandelt.<br />

In der zweiten Saisonhälfte<br />

treten unter dem Titel „Kraftquellen.<br />

Patenschaften zwischen<br />

historischer Sakralkunst<br />

und zeitgenössischen Positionen“<br />

(12. August bis 22. Oktober)<br />

zeitgenössische Künstlerinnen<br />

und Künstler mit ihren<br />

aktuellen Arbeiten in Dialog zu<br />

sakralen Kunstwerken der<br />

Gotik und des Barock.<br />

Zu beiden Ausstellungen<br />

erscheinen Kataloge; thematische<br />

Führungen, Kuratorenund<br />

Familienführungen geben<br />

Einblicke in die Welt der Kunst.<br />

Kindern, Jugendlichen und<br />

Schulen bietet die Kinderkunstwerkstatt<br />

in Form von<br />

Führungen, Workshops, Kursen<br />

und Sonderveranstaltungen<br />

ein abwechslungsreiches, hochwertiges<br />

Begleitprogramm zu<br />

den Kunstausstellungen an.<br />

Das Bodenseefestival steht<br />

in diesem Jahr unter dem<br />

Motto „Variations on America“.<br />

Den Auftakt der Konzertreihe<br />

in Schloss Achberg macht das<br />

Kinderkonzert „Mit Indianern<br />

in die Prärie“ (07.05.), in dem<br />

kleine Zuhörer eine musikalische<br />

Reise in den Wilden Westen<br />

erleben. Das A Cappella-Ensemble<br />

Sjaella (13.05.) erzeugt<br />

atemberaubende sechsstimmige<br />

Klänge.<br />

Young Artist in Residence<br />

des Festivals ist die Saxophonistin<br />

Grace Kelly (20.05.), die mit<br />

ihrer Band das aktuelle Programm<br />

„Trying To Figure It<br />

Out“ spielt.<br />

Im Rahmen des Klassischen<br />

Herbstes haben sich mit der<br />

jungen Oboistin Céline Moinet,<br />

dem Cellisten Norbert Anger<br />

und dem Pianisten Florian<br />

Uhlig (22.09.) drei der renommiertesten<br />

Künstler ihrer Generation<br />

für ein Konzert in<br />

Schloss Achberg zusammen<br />

Schloss Achberg liegt inmitten des idyllischen Argentals, zwischen<br />

Lindau am Bodensee und Wangen im Allgäu.<br />

BZ-Foto: LK RV<br />

gefunden.<br />

Schloss Achberg bietet 2017<br />

noch viele weitere Angebote<br />

für Kinder, Jugendliche und<br />

Familien, wie Geocaching<br />

(23.06./24.06.) in der Natur<br />

rund um Schloss Achberg oder<br />

spannende Schlossführungen<br />

für die ganze Familie<br />

(14.05./05.06.).<br />

Ein Schlosserlebnistag „Schloss<br />

im Grünen“ (25.06.) greift die<br />

einzigartige Lage inmitten der<br />

Natur und die Nähe der Argen<br />

auf. Neben geführten Wanderungen<br />

können Kinder und<br />

Familien u.a. in der Farbwerkstatt<br />

und beim Abenteuer<br />

Wildnis selbst aktiv werden.<br />

Nähere Informationen zu<br />

diesen und weiteren Veranstaltungen<br />

sowie Öffnungszeiten<br />

finden Interessenten unter<br />

www.schloss-achberg.de BZ<br />

Jugend-Club gibt Vorstellung Kubanische Nacht Literatur in Villa Lindenhof<br />

Der Jugend-Club des Theaters Lindau unter<br />

der Leitung von Theaterpädagogin<br />

Anja Lorenzen, die auch das Stück<br />

ge-schrieben hat, wird am 1. Mai um 16<br />

Uhr seine Abschlussaufführung auf der<br />

Hinterbühne des Theaters Lindau zeigen.<br />

Das Stück heißt „Der verlassene Rahmen“<br />

und handelt davon, dass Gräfin Elisabeth<br />

ihrer Tochter Katharina mit allen Mitteln<br />

das Zaubern austreiben will. Der Eintritt<br />

zur Veranstaltung ist frei.<br />

BZ-Foto: Theater Lindau<br />

Am Samstag, 29. April, kann in der Spielbank<br />

Lindau bei der Kubanischen Nacht<br />

das Tanzbein zu heißen Salsa-Rhythmen<br />

geschwungen werden. Ab 20 Uhr werden<br />

bei einem Anfänger-Salsa-Workshop mit<br />

„SalsaFusion – Academia de Danza all<br />

Stars“ aus Lindau Schritte, Drehungen und<br />

Figurkombinationen eingeübt. Gelerntes<br />

will sofort angewendet werden: Son Pa<br />

Ti bietet ab 21 Uhr den passenden Sound<br />

für alle Tanzsüchtigen. Tickets gibt‘s im<br />

Vorverkauf u.a. im Lindaupark. BZ-Foto: PR<br />

„Allein unter Amerikanern“ heißt das<br />

Buch von Tuvia Tenenbom, aus dem er am<br />

Sonntag, 7. Mai, ab 19.30 Uhr in der Villa<br />

Lindenhof liest. Seit über drei Jahrzehnten<br />

lebt Tuvia Tenenbom in New York. „Das wahre<br />

Amerika“, so Tenenboms bestürzende<br />

Erkenntnis, ist weder frei noch tapfer,<br />

sondern ängstlich darauf bedacht, alle Freiheiten<br />

einzuschränken. Es ist in sich zutiefst<br />

gespalten, rassistisch und hasserfüllt. „Kann<br />

sich die Menschheit auf die USA verlassen?<br />

Ich würde es nicht tun.“ BZ-Foto: M. Zerrahn<br />

LINDAU Bodensee<br />

5. bis 7. Mai 2017<br />

in Zusammenarbeit mit<br />

Norddeutscher Stammtisch:<br />

Jeden Montagabend ab 17 Uhr<br />

im Buchcafé Augustin, Fischergasse 33,<br />

Lindau-Insel, Tel 08382-8998390.<br />

Plattdeutsche Sprachkenntnisse sind<br />

von Vorteil, aber auch nicht unbedingt<br />

erforderlich...<br />

- Hard- und Software<br />

- Privat- und Firmenkunden<br />

- Reparaturen<br />

- Virenentfernung<br />

- und vieles mehr<br />

TA G U N D N A C H T<br />

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www.gartentage-lindau.de<br />

www.mischel.de<br />

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ESSEN UND TRINKEN / WISSENSWERTES 22. April 2017 · BZ Ausgabe KW 16/17<br />

Maibäume wachsen wieder in den Himmel<br />

Auch in Lindau und in den<br />

Umlandgemeinden wird wieder<br />

die Tradition des Maibaumstellens<br />

gepflegt. Hier Termine,<br />

die der BZ gemeldet wurden:<br />

Sonntag, 30. April 2017<br />

Bodolz: um 18 Uhr auf dem<br />

Vorplatz der Feuerwehr, Rathausstr.<br />

19; danach zünftiger<br />

Abend im Festzelt<br />

Wasserburg: ab 17 Uhr traditionelles<br />

Maibaumstellen auf<br />

dem Lindenplatz mit Festzelt<br />

und ab 20 Uhr Tanz in den Mai<br />

Oberreitnau: ab 18.30 Uhr auf<br />

dem Marienplatz mit Musik<br />

und Verpflegung<br />

Lindau-Reutin: ab 16 Uhr<br />

vor dem Reutiner Rathaus,<br />

untermalt von den Böllerschützen<br />

der Kgl. privilegierten<br />

Schützengesellschaft und von<br />

Musik; mit Bewirtung<br />

Bösenreutin: ab 18 Uhr auf<br />

dem Dorfplatz; ab 20.30 Uhr<br />

spielen „Die Bergvagabunden“<br />

im Festzelt; am 1. Mai findet<br />

hier ab 10 Uhr ein Weißwurstfrühschoppen<br />

mit musikalischer<br />

Umrahmung statt<br />

Montag, 1. Mai 2017<br />

Lindau-Reutin: ab 10 Uhr wird<br />

bei Hörgers Kochfest der<br />

1. Maibaum gestellt, zugunsten<br />

des Kinderhospizes St. Nikolaus,<br />

mit Maigockel vom Grill<br />

Renaissance trifft Moderne<br />

Mittelschule Lindau-Reutin Benefizkonzert<br />

Die Mittelschule Lindau-Reutin<br />

unterstützt seit vielen Jahren mit<br />

unterschiedlichen Aktionen benachteiligte<br />

Kinder in Brasilien.<br />

Zum ersten Mal steht jetzt ein Benefizkonzert<br />

auf dem Programm.<br />

Das Motto des Abends lautet: „Renaissance<br />

trifft Moderne“.<br />

Das Konzert findet am Freitag,<br />

5. Mai 2017, um 20 Uhr in St.<br />

Verena statt. Der Eintritt ist<br />

frei.<br />

In wechselnden Duos spielen<br />

und singen Elvira Boxleitner<br />

(Gesang), Stefan Langer<br />

(Gitarre) sowie Ulrich Kunstmann<br />

(Gitarre).<br />

Elvira Boxleitner studierte<br />

Musik und Gesang am Leopold<br />

Mozart Konservatorium<br />

in Augsburg und unterrichtet<br />

an der Mittelschule die Fächer<br />

Musik und Kunst.<br />

Ulrich Kunstmann (Schulleiter<br />

der Mittelschule) und<br />

Stefan Langer (Seminarleiter<br />

in Laupheim) studierten beide<br />

Musik für das Lehramt mit<br />

dem Instrument Gitarre an der<br />

Universität Augsburg.<br />

Die drei Musiker haben sich<br />

alter Musik und den Liedern<br />

der Renaissance von John<br />

Dowland, Thomas Ford oder<br />

William Lawes verschrieben.<br />

Diese bestimmen den ersten<br />

Teil des Konzertes.<br />

Im zweiten Teil erklingt<br />

Musik aus der Romantik und<br />

der Moderne bis hin zum Jazz.<br />

Hierfür stehen Komponisten<br />

wie Enrique Granados oder<br />

Fazil Say sowie die Jazzsängerin<br />

und Komponistin Lizz<br />

Wright.<br />

Spenden für das Patenkinderprojekt<br />

der Mittelschule<br />

Lindau-Reutin in Brasilien, das<br />

auch im Rahmen des Konzerts<br />

vorgestellt wird, sind erwünscht.<br />

BZ<br />

Quietschen muss es...<br />

Spargelsaison gestartet Königsgemüse gibt‘s jetzt frisch vom Feld<br />

Aus frischem Spargel lassen sich viele tolle Gerichte zaubern. Wie wäre es, die klassichen Varianten mal gegen ein<br />

neues Rezept auszutauschen, z.B. gegen Spargelmuffins.<br />

BZ-Foto: djd/qs-live.de/shutterstock<br />

Genießer können sich freuen:<br />

In Deutschland wird bereits der<br />

erste Spargel geerntet. Rund<br />

zwei Monate lang bereichern<br />

die frischen weißen oder grünen<br />

Stangen nun den Speiseplan mit<br />

ihrem unverwechselbaren Aroma<br />

- ob klassisch mit Schinken und<br />

Sauce Hollandaise, als Tüpfelchen<br />

auf dem „i“ im Pastagericht<br />

oder auch als köstliche Spargelmuffins.<br />

Damit alle Gerichte zum<br />

sicheren Genuss werden, ist es<br />

wichtig, schon beim Einkauf auf<br />

kontrollierte Qualität und Frische<br />

zu achten.<br />

Kenner bevorzugen meist einheimischen<br />

Spargel, u.a. deshalb,<br />

weil er nach der Ernte<br />

nur über eine kurze Strecke<br />

transportiert werden muss<br />

und daher besonders frisch ist.<br />

Frische Stangen glänzen, sie<br />

quietschen beim Aneinanderreiben<br />

und brechen laut knackend,<br />

wenn man sie biegt.<br />

Auch sollte das Gemüse fest<br />

sein, die Schnittfläche trocken,<br />

aber beim Prüfen mit dem Fingernagel<br />

sollte Saft austreten.<br />

Die Köpfe sollten fest und<br />

geschlossen sein.<br />

Rezepttipp: Spargelmuffins<br />

. 500 g grünen Spargel<br />

waschen<br />

. unteres Drittel schälen und in<br />

2 cm lange Stücke schneiden<br />

. Spargel in 2 l Wasser mit je<br />

1 TL Salz und Zucker und<br />

10 g Butter drei Minuten lang<br />

blanchieren<br />

. 80 g Butter und 2 Eier<br />

verquirlen<br />

. 300 g Mehl, 1 Päckchen<br />

Backpulver, ½ Bund Petersilie<br />

und 200 ml Milch<br />

zugeben, mit Salz und Pfeffer<br />

würzen<br />

Wird der Spargel nicht am<br />

gleichen Tag zubereitet, hält er<br />

sich eingewickelt in ein feuchtes<br />

Tuch im Kühlschrank etwa<br />

zwei bis drei Tage. Für längere<br />

Aufbewahrung kann man ihn<br />

auch einfrieren, er sollte dann<br />

allerdings vorher sorgfältig geputzt<br />

und geschält werden.<br />

Kaufen kann man frischen<br />

Spargel u.a. in den Hofläden in<br />

und um Lindau. Oder man lässt<br />

sich mit klassichen, herrlich<br />

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. 100 g fein gewürfelten Bergkäse<br />

untermischen<br />

. Spargel bis auf 12 Köpfchen<br />

unterheben<br />

. Teig in einem Muffinblech<br />

oder 12 Papierförmchen<br />

verteilen und mit je einem<br />

Spargelkopf garnieren<br />

. bei ca. 200 Grad Celsius in<br />

25-30 Minuten backen<br />

Mehr Rezepte gibt es auf der<br />

Website www.qs-live.de<br />

BZ/DJD<br />

15<br />

schmackhaften oder ausgefallenen<br />

und kreativen Spargelgerichten<br />

in den Restaurants der<br />

Stadt und Region verwöhnen.<br />

BZ/DJD<br />

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Informations- und Diskussionsveranstaltung<br />

Die Bunte Liste, die Linke und<br />

die ÖDP laden am Freitag,<br />

5. Mai 2017, um 20 Uhr zu<br />

einem Informations- und Diskussionsabend<br />

mit dem Wiener<br />

Autoren und Verleger Hannes<br />

Hofbauer ins Gasthaus Köchlin,<br />

Kemptener Straße 41 in<br />

Lindau, ein, heißt es in einer<br />

Pressemitteilung von Charly<br />

Schweizer. Es soll über das<br />

Thema Russland und dessen<br />

Politik heute, das Verhalten<br />

„des Westens“ gegenüber<br />

Russland berichtet und diskutiert<br />

werden und Hofbauer<br />

wird sein Buch „Feindbild<br />

Russland“ vorstellen. BZ<br />

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FRISCHER SPARGEL<br />

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16 22. April 2017 · BZ Ausgabe KW 16/17<br />

LEBEN UND WOHNEN / WISSENSWERTES<br />

EXPERTEN-<br />

TIPP<br />

Beim Immobilienkauf dient<br />

der Energieausweis eines<br />

Gebäudes zur Beurteilung<br />

der energetischen Qualität.<br />

Er zeigt, ob ein Gebäude<br />

im Vergleich mit anderen<br />

Gebäuden gleicher Nutzung<br />

wenig oder eher viel Energie<br />

benötigt.<br />

Als Maßeinheit wird im<br />

Energieausweis ein Energieverbrauchswert<br />

angegeben,<br />

der aber aufgrund des<br />

Witterungseinflusses und<br />

Nutzungsverhaltens vom<br />

tatsächlichen Verbrauch<br />

abweicht. Zudem muss der<br />

Energieausweis Empfehlungen<br />

für die Modernisierung<br />

des Gebäudes enthalten.<br />

Diese Empfehlungen müssen<br />

allerdings nicht umgesetzt<br />

werden.<br />

Seit Einführung der EnEV im<br />

Jahr 2016 muss der Energieausweis<br />

dem Kaufinteressenten<br />

bei der Besichtigung<br />

einer Immobilie vorgelegt<br />

und nach Abschluss des<br />

Vertrages unverzüglich als<br />

Original oder Kopie übergeben<br />

werden.<br />

Energieausweis und Immobilienkauf<br />

Thomas<br />

Kubeth,<br />

Architekt und<br />

Energieberater<br />

der Energieexpertenliste<br />

Selbst wenn keine Besichtigung<br />

stattfindet, muss der Verkäufer<br />

oder Vermieter den Energieausweis<br />

seinen potenziellen Käufern<br />

oder Neumietern vorlegen,<br />

spätestens wenn diese ihn<br />

verlangen.<br />

Dabei sind zwei Arten von<br />

Energieausweisen möglich:<br />

der Bedarfs- und der Verbrauchsausweis.<br />

Bei Gebäuden mit bis zu vier<br />

Wohnungen, deren Bauantrag<br />

vor dem 1. November 1977 – dem<br />

Erscheinungsdatum der ersten<br />

Wärmeschutzverordnung –<br />

eingereicht wurde, ist nur der<br />

Bedarfsausweis zulässig.<br />

Für den Kauf einer Immobilie ist<br />

der Energieausweis aber nur ein<br />

Aspekt. Andere wichtige Fragen<br />

sind:<br />

Garderoben, Badmöbel,<br />

Sideboards und Regale<br />

Rufen Sie uns an! Wir beraten Sie gerne.<br />

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. Sind Baumängel vorhanden und<br />

wie sind diese zu bewerten?<br />

. Treffen die Angaben des Verkäufers<br />

zu?<br />

. Wie sind die Eintragungen im<br />

Grundbuch zu bewerten?<br />

. Mit welchen Kosten für Sanierungen<br />

ist in den nächsten<br />

Jahren zu rechnen?<br />

. Und letztendlich: Entspricht der<br />

Kaufpreis dem Wert der Immo<br />

bilie?<br />

Wir sind als Sachverständige für<br />

Energieberatung, Schäden am<br />

Gebäude und bei der Bewertung<br />

von Immobilien beim Hauskauf<br />

gerne behilflich und werden<br />

weiter informieren.<br />

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Da lacht das Gärtnerherz<br />

<strong>Lindauer</strong> Gartentage vom 5. bis 7. Mai 2017<br />

Vom 5. bis 7. Mai laden die <strong>Lindauer</strong> Gartentage auf der Hinteren Insel<br />

Gartenfreunde und Schaulustige ein.<br />

BZ-Foto: PR<br />

Die 12. <strong>Lindauer</strong> Gartentage<br />

bieten vom 5. bis 7. Mai ein<br />

breites Sortiment ausgewählter<br />

Aussteller.<br />

Passend zum Start der frostfreien<br />

Gartensaison halten<br />

diese für den Pflanzenfreund<br />

eine Auswahl bereit, die in der<br />

Vierländerregion einzigartig<br />

ist. Das gleiche gilt bei den<br />

vielen Angeboten fürs Drumherum:<br />

Gartenausstattung<br />

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und -Möbel, Accessoires und<br />

Kunsthandwerk, Gartengeräte,<br />

Gartenpflege usw. Auch bei den<br />

kulinarischen Angeboten darf<br />

man sich in der herrlichen<br />

Umgebung am Seeufer auf<br />

ungeahnte Sinnesreize gefasst<br />

machen, verspricht der Veranstalter.<br />

Die Fachvorträge mit dem<br />

Schwerpunkt „Selbstversorgung<br />

– urban und biologisch“<br />

(Samstag) können dieses Jahr<br />

auf die Kooperation mit dem<br />

Biogarten-Magazin „kraut &<br />

rüben“ zählen. Namhafte Referenten<br />

stellen Grundzüge des<br />

„Urban Gardening“ und dazu<br />

passende Anbautricks vor.<br />

Das engagierte Kinderprogramm<br />

wird diesmal um ein<br />

besonderes Highlight bereichert:<br />

Das Grünholzmobil bietet<br />

großen und kleinen Handwerkern<br />

die Möglichkeit, verschiedene<br />

Methoden der<br />

Holzbearbeitung selbst zu<br />

erproben. Zeitplan und Details<br />

unter: www.gartentage-lindau.<br />

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LEBEN UND WOHNEN / WISSENSWERTES 22. April 2017 · BZ Ausgabe KW 16/17<br />

17<br />

Am 5. Mai um 19.30 Uhr ist Nirit<br />

Sommerfeld in den Friedensräume<br />

zu Gast .<br />

Sie kehrte 2007 in ihr Geburtsland<br />

Israel zurück und wollte<br />

dort leben, wo ihre Muttersprache<br />

gesprochen wird und<br />

ihre Familie lebt. Zwei Jahre<br />

später entscheidet sie sich für<br />

eine Rückkehr nach Deutschland.<br />

In ihrem Vortrag beschreibt<br />

sie den schmerzhaften Weg<br />

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SolvisMax. Das Wirtschaftswunder!<br />

Klee-Ausstellung<br />

Große, bunte Farbenräder, die wie<br />

Blumen aus den Pflanzkästen zu<br />

sprießen scheinen, fallen derzeit<br />

beim Flanieren am Hafen, in der<br />

Maximilianstraße oder auf dem<br />

Marktplatz auf. Mit dem Schriftzug<br />

„Paul Klee“ versehen, verweisen<br />

sie auf die laufende Sonderausstellung<br />

„Zwischen Himmel<br />

und Erde“ im Stadtmuseum am<br />

Marktplatz 6, die bis 27. August<br />

täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet<br />

ist. Das Thema Farbe war für Paul<br />

Klee zentral. Für ihn war das Spektrum<br />

des Regenbogens wie ein in<br />

sich geschlossener Kosmos der<br />

Farbe, den er zum Kreis schloss.<br />

Kulturamtsleiter Alexander Warmbrunn<br />

hatte die Werkstatt der Lebenshilfe<br />

für Menschen mit Behinderung<br />

e.V. eingeladen, Klees<br />

Farbenrad in Holz zu reproduzieren.<br />

BZ-Foto: Kulturamt Lindau<br />

Schmerzhafter Weg der Erkenntnis<br />

Friedensmuseum Erfahrungsbericht zum Leben in Israel<br />

der Erkenntnis, dass sich das<br />

private Leben und das politische<br />

Leben nicht trennen lassen.<br />

Die Schauspielerin, Sängerin<br />

und Autorin ist Mitbegründerin<br />

des Bündnisses für die<br />

Beendigung der israelischen<br />

Besatzung (BIB).<br />

Der Vortrag findet in der Villa<br />

Lindenhof, Lindenhofweg 25<br />

in Lindau Bad Schachen statt.<br />

Der Eintritt ist frei. Mehr<br />

Infos: www.friedens-raeume.de<br />

BZ<br />

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In Zusammenarbeit mit der TSG Lindau-Zech e.V. führt die<br />

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zugunsten der Sportjugend durch. Alle gängigen Magazine<br />

werden zum Bestellen angeboten. Als Gegenwert bekommt die<br />

TSG Lindau-Zech e.V.<br />

TSG Lindau-Zech e.V.<br />

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TSG Lindau-Zech e.V.<br />

im Voraus ganz herzlich.<br />

www.fpr-sportwerbung.de<br />

Buchvorstellung<br />

Am Donnerstag, 27. April,<br />

stellt um 19.30 Uhr Karl<br />

Schweizer sein neues Buch<br />

„Verfolgung, Flucht und<br />

Widerstand im Landkreis<br />

Lindau 1933 - 1945“ in den<br />

Friedensräumen, Villa Lindenhof<br />

in Bad Schachen, vor. Der<br />

<strong>Lindauer</strong> Historiker führt in<br />

die dunkle Zeit des Nationalsozialismus<br />

zurück und stellt<br />

Menschen vor, die unter dem<br />

NS Alltagsterror gelitten<br />

haben und sich dagegen<br />

wehrten. Der Eintritt ist frei.<br />

BZ-Foto: Privat<br />

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18 22. April 2017 · BZ Ausgabe KW 16/17<br />

LINDAUER RÜCKBLICK<br />

Maria-Martha-Stift weiht ganz besonderen Bus ein<br />

Wirtschaftsjunioren besuchen Event-Location<br />

Die Bewohner des Maria-Martha-<br />

Stifts freuen sich über einen<br />

62.000 Euro teuren Senioren-<br />

Ausflugsbus. Das Besondere<br />

daran: Das Fahrzeug erlaubt es,<br />

bis zu vier Rollstühle über eine<br />

Bühne zu verladen. Und zwar<br />

so, dass eine Begleitperson<br />

oder der Fahrer das Verladen<br />

ohne weitere Hilfe bewerkstelligen<br />

können. Bislang konnten<br />

die Rollstuhlfahrer des Altenheims<br />

leider nicht auf Ausflüge<br />

mitgenommen werden. Das ändert<br />

sich jetzt. Die Finanzierung<br />

des Ausflugsbusses hat sich<br />

neben der Richard-Donderer-<br />

Stiftung auf mehrere Schultern<br />

verteilt: darunter die Familien<br />

Geuppert, Fenneberg aus Kempten<br />

und weitere Kleinspender.<br />

Den restlichen Betrag bringt<br />

der Verein der Evangelischen<br />

Diakonie auf.<br />

BZ-Foto: NYF<br />

Erfahrungen austauschen,<br />

Kontakte knüpfen und das<br />

eigene Netzwerk erweitern:<br />

Das stand wieder einmal auf<br />

dem Programm beim Stammtisch<br />

der Wirtschaftsjunioren<br />

Lindau Westallgäu auf der<br />

<strong>Lindauer</strong> Insel. Alle vier Wochen<br />

treffen sich die jungen<br />

Unternehmer und Führungskräfte<br />

in lockerer Atmosphäre.<br />

Dieses Mal besuchten sie die<br />

Baustelle der neuen Event-<br />

Location, die in der ehemaligen<br />

Eilguthalle auf der Insel<br />

entsteht.<br />

BZ-Foto: WJ<br />

Preis für Kulturbrücke und exilio e.V.<br />

Geldpolitik in schwierigen Zeiten<br />

SCB ehrt Sieger der Clubmeisterschaft<br />

Das Bündnis für Demokratie<br />

und Toleranz –<br />

gegen Extremismus und<br />

Gewalt wurde im Jahr<br />

2000 vom Bundesministerium<br />

des Innern und<br />

der Justiz gegründet.<br />

Es verleiht jährlich den<br />

Toleranzpreis „Aktiv<br />

für Demokratie und<br />

Toleranz“ für Projekte,<br />

die sich gegen Fremdenfeindlichkeit,<br />

Rassismus<br />

und Antisemitismus<br />

wenden. In diesem Jahr<br />

wurde der Preis im<br />

Reichssaal des Regensburger<br />

Rathauses auch<br />

an Gisela von Maltitz,<br />

Geschäftsführerin des<br />

exilio e.V. in Lindau,<br />

übergeben. MdB Gabriele<br />

Fograscher äußerte<br />

bei der Preisübergabe<br />

den Wunsch, mutig<br />

weiter zu machen und<br />

sich auch in Zukunft für<br />

Demokratie und gegen<br />

Rechtsextremismus<br />

einzusetzen. BZ-Foto: exilio<br />

Bereits zum zweiten Mal<br />

konnte der Fachbereich<br />

Wirtschaft der Beruflichen<br />

Oberschule Lindau<br />

Helmut Wahl von der<br />

Hauptverwaltung der<br />

Deutschen Bundesbank in<br />

München als Referenten<br />

zu aktuellen Themen der<br />

europäischen Geldpolitik<br />

gewinnen. Er stellte sich<br />

den kritischen Fragen der<br />

Schülerinnen und Schüler<br />

der 12. Jahrgangsstufe<br />

nur zwei Tage nach dem<br />

offiziellen Austrittsgesuch<br />

Großbritanniens<br />

aus der EU und einen<br />

Tag nach der Ankündigung<br />

vieler Sparkassen,<br />

Gebühren für Abhebungen<br />

am Geldautomaten<br />

zu fordern. Abschließend<br />

bekamen die angehenden<br />

Abiturienten noch<br />

Gelegenheit, die neue<br />

50-Euro-Banknote mit<br />

erweiterten Sicherheitsmerkmalen<br />

zu begutachten.<br />

BZ-Foto: BOS<br />

Die Siegerehrung der Clubmeisterschaften<br />

Alpin<br />

des Skiclubs Bodensee<br />

e.V. Lindau (SCB) fand<br />

im Gasthof Köberle statt.<br />

Insgesamt waren 91<br />

Teilnehmer im Alter von<br />

fünf bis 63 Jahren am<br />

Start. Ausgetragen wurde<br />

der Riesenslalom Mitte<br />

März am Hochsiedellift<br />

im Skigebiet Hündle-Thalkirchdorf.<br />

SCB-Sportwartin<br />

Alpin Evi Veit war sehr<br />

zufrieden: „Wir freuen<br />

uns, dass wir über alle<br />

Jahrgänge hinweg top Ergebnisse<br />

erzielen konnten.<br />

Unsere Nachwuchsarbeit<br />

ist sehr erfolgreich.“<br />

Im Rahmen der Siegerehrung<br />

fand eine Tombola<br />

statt, bei der es attraktive<br />

Preise von vielen<br />

großzügigen Partnern des<br />

SCB zu gewinnen gab. Die<br />

Hauptpreise waren drei<br />

Paar Rennski.<br />

BZ-Foto: Peter Mrugowski<br />

Theater im Märchenwald<br />

Kommunikanten binden Palmboschen<br />

Frühjahrsputz auf dem Alten Friedhof<br />

Mit dem Thema Märchen<br />

setzte sich in diesem<br />

Jahr die Theatergruppe<br />

der FOS Lindau auseinander,<br />

die ihre Produktion<br />

vor großem Publikum<br />

zum Besten gab.<br />

Dabei erlebten die<br />

Zuschauer Selbsthilfegruppen<br />

für böse, aber<br />

untätige Stiefmütter,<br />

sprechende, aber welkende<br />

Blumen, die vergeblich<br />

auf Rotkäppchen<br />

warteten, und von Frau<br />

Holle moderierte Kochduelle.<br />

Den Schauspielerinnen<br />

und Schauspielern<br />

aus allen Zweigen<br />

und Jahrgangsstufen der<br />

Fachoberschule Lindau<br />

gelang es, virtuos zwischen<br />

den zahlreichen<br />

Rollen zu wechseln und<br />

mit kurzweiligen und<br />

lustigen Dialogen dem<br />

Publikum eine unterhaltsame<br />

Komödie auf die<br />

Bühne zu bringen.<br />

BZ-Foto: Schwarzländer<br />

Christen feiern am<br />

Palmsonntag den Einzug<br />

Jesu nach Jerusalem. Vor<br />

allem für die Kommunionskinder<br />

ist das ein<br />

großer Tag während der<br />

Vorbereitungszeit zur<br />

ersten heiligen Kommunion.<br />

Um dieses Fest<br />

würdig zu begehen, haben<br />

sich viele Kinder mit<br />

ihren Verwandten zum<br />

Palmboschenbinden im<br />

Grünen Klassenzimmer<br />

getroffen. Eifrig wurden<br />

unter Anleitung von Rosi<br />

Müller Grünzeug geschnitten,<br />

Eier und<br />

kleine Hölzchen aufgereiht<br />

und somit prächtige<br />

Kunstwerke geschaffen.<br />

Jedes Kind hat an<br />

seinen Palmboschen<br />

selbst „Hand angelegt“.<br />

Am Palmsonntag wurden<br />

die kunstvollen Gebilde<br />

stolz in der Kirche<br />

präsentiert und erhielten<br />

dort den kirchlichen<br />

Segen. BZ-Foto: Müller<br />

Nach dem Winter hatte<br />

es der Alte Friedhof<br />

nötig: Der Park mit<br />

seinen Gräbern musste<br />

von Ästen, Abfällen und<br />

Laub gesäubert und die<br />

Bänke gereinigt werden.<br />

Ein kleines Team von<br />

Helferinnen und Helfern<br />

hat es in drei Stunden<br />

geschafft, die Stadtgärtnerei<br />

stellte die<br />

Geräte zur Verfügung.<br />

Jetzt blühen Tulpen<br />

und Narzissen und der<br />

Alte Friedhof zeigt sich<br />

wieder in seiner ganzen<br />

Frühlingspracht und lädt<br />

zum Verweilen ein.<br />

Peter Borel dankte den<br />

Helfern für den Einsatz<br />

und überreichte ihnen<br />

eine neue Broschüre.<br />

Das Bild zeigt die helfer<br />

– darunter auch ein sehr<br />

junger – nach getaner<br />

Arbeit.<br />

BZ-Foto: Borel


MOBIL 22. April 2017 · BZ Ausgabe KW 16/17<br />

19<br />

Ein Hauch von Stingray und Dino zu bodenständigem Preis<br />

Fahrbericht Mazda MX-5 Retractable Fastback Sports-Line SKYAKTIV-G 160 i-ELOOP<br />

EXPERTEN-<br />

TIPP<br />

Frühjahr und Sommer sind<br />

ideale Motorrad-Zeiten. Wer<br />

sich jetzt völlig zu Recht auf<br />

ausgedehnte Motorradtouren<br />

freut, darf nicht vergessen:<br />

Das geliebte Gefährt hat einen<br />

ausgedehnten „Winterschlaf“<br />

hinter sich. Entsprechende<br />

Sorgfalt muss sein, um den<br />

fahrbaren Untersatz wieder für<br />

den Einsatz auf den Straßen<br />

fit zu machen. In diesem Tipp<br />

geht‘s um die Reifen:<br />

Die einzige Verbindung des<br />

Motorrads zur Straße sind die<br />

Reifen. Wie ist es um Luftdruck<br />

und Profiltiefe bestellt? Das<br />

Hauptprofil, die breiten Profilrillen<br />

im mittleren Bereich,<br />

müssen über den gesamten<br />

Umfang eine Tiefe von mindestens<br />

1,6 mm aufweisen. Bei<br />

Kleinkrafträdern und Leicht-<br />

Sicherer Start in die Biker-Saison (Teil 1)<br />

krafträdern ist eine Profiltiefe von<br />

1 mm ausreichend. Nicht mehr<br />

verwendet werden sollten Reifen<br />

mit weniger als 3 mm Profiltiefe<br />

und einem Alter von mehr als sechs<br />

Jahren. Aufschluss über das Reifenalter<br />

gibt das Baujahr, das an der<br />

DOT-Nr. abgelesen werden kann.<br />

Denn alte Reifen verhärten, so dass<br />

sie nicht mehr die nötige Haftung<br />

haben und ihre Funktion nicht<br />

angemessen erfüllen. Reifen mit<br />

Rissen und anderen gravierenden<br />

Beschädigungen haben zudem noch<br />

Auswirkung auf die Betriebssicherheit<br />

des Motorrads.<br />

Steht der Kauf neuer Reifen an,<br />

Dipl. Ing. (FH)<br />

Thomas Wagner,<br />

Geschäftsführer,<br />

Kfz-Sachverständiger<br />

Kfz-Prüfingenieur<br />

ist zu beachten: Besteht eine<br />

Reifenfabrikationsbindung für das<br />

Motorrad? Andere Fabrikate als<br />

diejenigen, die in den Fahrzeugpapieren<br />

eingetragen sind, benötigen<br />

eine Freigabe vom Hersteller.<br />

Andernfalls müssen Reifen mittels<br />

eines Gutachtens nachträglich<br />

eingetragen werden. Auch das Gefahrenpotential<br />

von Felgen wird<br />

gerne unterschätzt. Beschädigungen<br />

können zur „Unwucht“ führen und<br />

die Tragfähigkeit beeinflussen. TW<br />

Wagner & Neumaier GbR<br />

Ing.-Büro für Fahrzeugtechnik<br />

KÜS-Kfz-Prüfstelle<br />

Robert-Bosch-Str. 23, Lindau (B)<br />

Telefon: 0 83 82/27 32 57<br />

E-Mail: info@kues-lindau.de<br />

@ www.wagner-neumaierkues.de<br />

Es ist schon schön, wenn man<br />

seinen Frühlingsgefühlen bei<br />

ersten wärmenden Sonnenstrahlen<br />

auch beim Autofahren freien<br />

Lauf lassen kann, indem man<br />

einfach per Knopfdruck innerhalb<br />

von nur 13 Sekunden das<br />

Dach seines sportlichen Gefährts<br />

im Kofferraum versenkt und mit<br />

fröhlich röhrenden Geräuschen<br />

Freiluft-Fahrspaß auf kurvigen<br />

Strecken genießt.<br />

Wir fahren einen Mazda.<br />

Obwohl: Die neue Form des<br />

MX-5 RF (Retractable Fastback)<br />

erinnert an berühmte<br />

Sportwagen wie die Corvette<br />

Stingray, den Ferrari Dino oder<br />

den Jaguar XJS – alles strahlende<br />

Capeträger, die jedoch weit<br />

teurer waren als der bodenständige<br />

Mazda. Wie gesagt:<br />

Das vollautomatische Verdeck<br />

lässt sich in 13 Sekunden per<br />

Knopfdruck öffnen.<br />

Mazda bietet für den RF in<br />

Anzeigen<br />

Deutschland ausschließlich<br />

den 2.0-Liter-Benziner mit 118<br />

kW/160 PS an. Ein Motor, der<br />

sich als drehfreudig, antrittsund<br />

durchzugsstark zeigt und<br />

mit seinem kernigen Sound<br />

bestens zum Charakter des<br />

sportlichen Zweisitzers passt.<br />

Das Sechsgang-Getriebe mit<br />

kurzen Wegen lässt sich leichtgängig<br />

und vor allem exakt<br />

schalten.<br />

Unserem Testwagen hat<br />

man das Sports-Line-Paket<br />

gegönnt und somit nicht nur<br />

ein Start-Stopp-System, sondern<br />

auch das kondensatorbasierte<br />

Bremsenergie-Rückgewinnungssystem,<br />

von Mazda<br />

i-Eloop genannt. Ebenfalls<br />

vorhanden in dieser Version<br />

sind Navigationssystem mit<br />

Echtzeitverkehrsinfos, das Bose-<br />

Sound-System mit Lautsprechern<br />

in den Kopfstützen sowie<br />

Sicherheitssysteme, wie Fernlicht-<br />

und Spurwechselassistent<br />

und eine Ausparkhilfe.<br />

Generell ausgestattet ist der<br />

RF mit einem vor allem auf<br />

sportliche Fahrweise ausgelegten<br />

Fahrwerk. Schon damit<br />

wieselt der nach wie vor über<br />

die Hinterachse angetriebene<br />

Roadster wie ein Go-Kart um<br />

die Ecken und bleibt problemlos<br />

in der Spur.<br />

Beheizbare und sportlich abgestimmte<br />

Sitze in Nappaleder<br />

sind ebenso serienmäßig wie ein<br />

Sieben-Zoll-Farb-Display, das auf<br />

dem Armaturenträger als Schaltzentrale<br />

für Infotainment, Telefonanbindung<br />

und Navigationssystem<br />

dient. Unser Testwagen<br />

in Matrixgrau Metallic ist für<br />

32.090 Euro zu haben.<br />

www.daempfle.de<br />

AUTOHAUS DÄMPFLE<br />

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50 Euro sind Ihnen sicher<br />

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Autohaus Seitz GmbH • Riggersweilerweg 5<br />

88131 Lindau • Tel.: +49 8382 70550<br />

www.autohaus-seitz.de<br />

Wir wetten, dass Sie bei einem Wechsel von mindestens drei<br />

Versicherungen, z. B. Ihrer Hausrat-, Haftpflicht- und<br />

Unfallversicherung, zur HUK-COBURG mindestens 50 Euro im<br />

Jahr <br />

sparen.<br />

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von Amazon im Wert von 50 Euro, ohne weitere Verpflichtung.<br />

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(ehemals Honda Remmele)<br />

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88239 Wangen im Allgäu<br />

Tel.: 0 75 22/12 31<br />

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Autohaus Dreher<br />

Wildmoser Autohaus Dreher GmbH GmbH & Co KG<br />

Bregenzerstr.<br />

Bregenzerstr.<br />

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Lindau<br />

Lindau<br />

08382-96 25 250<br />

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Vergleichstermin!<br />

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Die Wette gilt bis zum 31.12.2017.<br />

Die Teilnahmebedingungen finden Sie unter<br />

www.HUK.de/checkwette<br />

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KUNDENDIENSTBÜRO<br />

Doris Sonntag<br />

Telefon 08382 2600897<br />

Mi.<br />

doris.sonntag@HUKvm.de<br />

Do.<br />

Webergasse 8,<br />

88131 Lindau<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo.– Do. 8.30 –12.00 Uhr<br />

15.30 –17.30 Uhr<br />

15.30 –18.00 Uhr<br />

sowie nach Vereinbarung


20 22. April 2017 · BZ Ausgabe KW 16/17<br />

GESUND LEBEN / AUS DEM VEREINSLEBEN<br />

Mit dem Rad zur Arbeit<br />

Große Gesundheitsaktion: Start ist wieder am 1. Mai<br />

Die Gesundheitsaktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ startet in diesem<br />

Jahr wieder am 1. Mai und endet mit dem 31. August 2017. BZ-Foto: AOK<br />

Die Radlsaison beginnt und damit<br />

auch die Aktion „Mit dem Rad<br />

zur Arbeit“. Die Mitmachaktion<br />

läuft vom 1. Mai bis 31. August<br />

2017. Ab sofort können sich alle<br />

Zweiradbegeisterten online für<br />

die gemeinsame Aktion von AOK<br />

und Allgemeinem Deutschen Fahrradclub<br />

(ADFC) anmelden.<br />

Fahrt aufnehmen & gewinnen!<br />

Los geht’s! Nutzen Sie zwischen dem 1. Mai und dem<br />

31. August an mindestens 20 Tagen Fahrrad oder E-Bike<br />

für den Arbeitsweg und gewinnen Sie attraktive Preise.<br />

www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de<br />

Vor 200 Jahren, am 12. Juni<br />

1817, absolvierte Karl Freiherr<br />

von Drais seine Jungfernfahrt<br />

mit der Laufmaschine, dem<br />

Vorläufer des heutigen Fahrrads.<br />

Seine Erfindung war Start<br />

einer Erfolgsgeschichte: Es ist<br />

weltweit das Fortbewegungsmittel<br />

Nummer 1.<br />

Die Mitmachaktion wird gefördert von der<br />

vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V.<br />

Anzeige<br />

Die Mitmachaktion „Mit<br />

dem Rad zur Arbeit“ unterstützt<br />

radfahrbegeisterte Beschäftigte.<br />

Nach einer Umfrage<br />

der Arbeitsgemeinschaft<br />

Verbrauchs- und Medienanalyse<br />

nutzen zwei Drittel aller<br />

Deutschen das Fahrrad. Allein<br />

bei der Aktion „Mit dem Rad<br />

zur Arbeit“ radeln jährlich<br />

bayernweit rund 50.000 Menschen<br />

zur Arbeit, bundesweit<br />

sind es über 150.000.<br />

Die Aktion „Mit dem Rad<br />

zur Arbeit“ startet auch in diesem<br />

Jahr wieder am 1. Mai und<br />

läuft bis zum 31. August. Ab<br />

sofort ist die Anmeldung für<br />

die gemeinsame Aktion von<br />

AOK und Allgemeinem Deutschen<br />

Fahrradclub (ADFC)<br />

online unter www.mit-demrad-zur-arbeit.de<br />

möglich. Nach<br />

der Online-Anmeldung haben<br />

die Teilnehmer ab dem 1. Mai<br />

vier Monate Zeit, an mindestens<br />

20 Tagen den Weg zur<br />

Arbeit mit dem Rad zurückzulegen.<br />

„Auch Pendler können<br />

sich an der Aktion beteiligen,<br />

da das Radeln bis zum Bahnhof<br />

oder Pendlerparkplatz<br />

auch gewertet wird“, erläutert<br />

der ADFC . Wer mitmachen<br />

will, sollte sich möglichst mit<br />

Kolleginnen und Kollegen seines<br />

Betriebes zu einem Team<br />

mit bis zu vier Personen zusammenschließen.<br />

Selbstverständlich<br />

können größere<br />

Betriebe mehrere Teams anmelden.<br />

Findet sich kein<br />

Team, können sich auch Einzelfahrer<br />

werten lassen. „Aber<br />

auch im Team radelt natürlich<br />

jeder seine eigene Strecke“, so<br />

Alexander Zieher von der AOK<br />

in Lindau.<br />

Im sogenannten Aktionskalender<br />

werden die Radtage<br />

festgehalten. Bei Bedarf gibt es<br />

bei jeder AOK-Geschäftsstelle<br />

auch einen Papier-Aktionskalender.<br />

Wer seinen Aktionskalender<br />

mit den „Radtagen“<br />

online unter www.mit-demrad-zur-arbeit.de<br />

pflegt oder<br />

ihn bis zum 18. September bei<br />

der AOK abgibt, hat die Chance<br />

auf einen der vielen gesponserten<br />

Gewinne, die unter den<br />

erfolgreichen Teilnehmern<br />

verlost werden. Darunter sind<br />

Urlaubsreisen sowie praktisches<br />

Zubehör fürs Fahrrad.<br />

BZ<br />

@ Mehr Infos, Anmeldung,<br />

Aktionskalender unter: www.<br />

mit-dem-rad-zur-arbeit.de<br />

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Zusteller m/w gesucht<br />

Spitzensegler in Lindau zu erleben<br />

Der <strong>Lindauer</strong> Segler-Club richtet<br />

im Mai die zweite Regattaserie<br />

der Deutschen Segelbundesliga<br />

aus. „Wir sind extrem stolz,<br />

dass der LSC der Gastgeber für<br />

die besten Segler Deutschlands<br />

sein darf“, sagt der Vorsitzende<br />

des <strong>Lindauer</strong> Segler-Clubs,<br />

Karl-Christian Bay, bei der<br />

Vorstellung des Programms im<br />

LSC. Und der <strong>Lindauer</strong> Segler-<br />

Club stemmt in diesem Jahr ein<br />

zweites Großereignis: Die Rund<br />

Um, die zum 67. Mal ausgetragen<br />

wird.<br />

In der Bundesliga segeln die 18<br />

besten Vereine Deutschlands.<br />

Deren Mannschaften bestehen<br />

häufig aus ehemaligen Olympiateilnehmern<br />

und Kaderseglern,<br />

die es nach ihrer aktiven Laufbahn<br />

noch einmal wissen wollen.<br />

Veit Hemmeter steuert das Boot<br />

für den <strong>Lindauer</strong> Segler-Club bei<br />

der Segelbundesliga-Regatta.<br />

Insgesamt kommen am Wochenende<br />

vom 25. bis 27. Mai 2017<br />

36 Bundesliga-Mannschaften<br />

nach Lindau – 18 Teams der ersten<br />

Liga und 18 der zweiten Liga<br />

(www.segelbundesliga.de).<br />

Beide Ligen tragen direkt vor<br />

Lindau in Ufernähe ihre Kurzwettfahrten<br />

aus. Die Zuschauer<br />

an Land werden – sofern der<br />

Wind mitspielt – alle Manöver<br />

hautnah mitverfolgen können.<br />

Ein ehrenamtlich geführter<br />

Verein wie der LSC kann allerdings<br />

nicht beide Liga-Regatten<br />

durchführen, deshalb startet der<br />

LSC die erste Liga und der Württembergische<br />

Yacht-Club (WYC)<br />

die Wettfahrten der zweiten<br />

LINDAUER<br />

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www.bz-lindau.de<br />

1 x wöchentlich am Donnerstag bei sehr guten Verdienstmöglichkeiten<br />

In den Orten:<br />

– Bodolz – Hochbuch – Hoyren –<br />

– Enzisweiler – Aeschach –<br />

Weitere Infos und Bewerbung<br />

WBL-Gebietsbetreuung | S. Bunkart | Tel. 0162/2946514<br />

oder Mail: susanne.bunkart@bunkart.de<br />

Bundesliga.<br />

Gesegelt wird auf sechs Schiffen<br />

der J70 Klasse. Jeder Lauf<br />

dauert zwischen zwölf und<br />

maximal 20 Minuten. Nach dem<br />

Zieldurchgang wechseln die<br />

Mannschaften das Boot, so dass<br />

im Endeffekt jeder gegen jeden<br />

gesegelt ist, so der Modus.<br />

Insgesamt sind beim LSC und<br />

beim WYC 60 Helfer im Einsatz.<br />

Der <strong>Lindauer</strong> Segler-Club stemmt<br />

in diesem Jahr ein zweites<br />

Großereignis: Die Rund Um wird<br />

zum 67. Mal ausgetragen. „Wir<br />

rechnen in diesem Jahr wieder<br />

mit 300 bis 350 Schiffen“,<br />

so Wettfahrtleiter Achim Holz.<br />

Es sind drei wesentliche Neuerungen<br />

geplant: So gibt es einen<br />

neuen Yardstick-Pokal für die<br />

Einrumpfboote des Großen<br />

Kurses. Die Segler können nicht<br />

nur um das Blaue Band segeln,<br />

sondern auch um den Sailing<br />

Media Pokal. Gewertet wird<br />

nach Yardstick unter allen Einrumpfbooten,<br />

die den Großen<br />

Kurs segeln.<br />

Außerdem soll in diesem Jahr<br />

vor der Bahnmarke Überlingen<br />

eine zusätzliche Bahnmarke<br />

gesetzt werden.<br />

Und die Wettfahrtleitung<br />

kontrolliert, ob zumindest die<br />

Skipper der gemeldeten Boote<br />

Mitglied eines Vereins sind,<br />

der dem Dachverband ‚World-<br />

Sailing‘ (der früheren ISAF)<br />

angehört.<br />

Die Rund Um startet am Freitag,<br />

16. Juni 2017, um 19.30 Uhr vor<br />

Lindau.<br />

BZ-Foto: LSC/Lars Wehrmann<br />

Maitanz im<br />

Vereinsheim<br />

Am Samstag, 6. Mai 2017,<br />

lädt der Trachtenverein<br />

D‘bayrisch Bodenseer Lindau<br />

e.V. alle Interessierten und<br />

Tanzfreudigen zu einem<br />

Maitanz (offenes Volkstanzen)<br />

ein.<br />

Die Veranstaltung findet ab<br />

20 Uhr im Vereinshaus in<br />

der Reutiner Straße 4a in<br />

Lindau statt.<br />

In gemütlicher und entspannter<br />

Runde werden<br />

einfache Tänze unter Anleitung<br />

einstudiert, so dass<br />

jedermann mitmachen kann.<br />

Nähere Informationen gibt‘s<br />

unter: 0 75 42/95 24 99. BZ


GESUND LEBEN 22. April 2017 · BZ Ausgabe KW 16/17<br />

21<br />

Strukturiertes Haus, motivierte Mitarbeiter und Top-Mediziner<br />

Asklepios Klinik Lindau Neuer Klinikchef plant nach Abschluss der Bauarbeiten „Tag der offenen Tür“<br />

Andreas Fischer hat im März<br />

die Geschäftsführung der Asklepios<br />

Klinik Lindau von Johann<br />

Bachmeyer übernommen, der in<br />

gleicher Funktion an die Asklepios<br />

Klinik Bad Tölz wechselte.<br />

Fischer verfolgt den von seinem<br />

Vorgänger eingeschlagenen Weg<br />

weiter und kündigt bereits jetzt<br />

einen „Tag der offenen Tür“ an.<br />

Nach Abschluss der umfangreichen<br />

Umbau- und Sanierungsmaßnahmen<br />

darf sich die interessierte<br />

Bevölkerung dann<br />

selbst ein Bild von den neuen<br />

Einrichtungen und verbesserten<br />

Möglichkeiten in ihrem <strong>Lindauer</strong><br />

Krankenhaus machen.<br />

Andreas Fischer stammt aus<br />

dem bayerischen Selb und<br />

blickt auf 20 Jahre Berufserfahrung<br />

im Klinikmanagement<br />

zurück. Der 43-Jährige wechselte<br />

innerhalb des Asklepios<br />

Konzerns von Höxter, wo er<br />

TERMIN<br />

Folgende Veranstaltung findet<br />

im Rahmen der Reihe „<strong>Lindauer</strong><br />

Dialog“ in der Asklepios Klinik<br />

Lindau statt:<br />

4. Mai: 9 bis 14 Uhr<br />

Aktionstag „Saubere Hände“<br />

Am Informationsstand erhalten<br />

die Besucher:<br />

• Anleitung, Schulung und<br />

Information zur hygienischen<br />

Händedesinfektion<br />

• Überprüfung der Durchführung<br />

mittels Schwarzlichtlampe<br />

• Feuchtigkeitsmessung der<br />

Haut<br />

Eintritt frei.<br />

Andreas Fischer, Geschäftsführer<br />

Asklepios Klinik Lindau<br />

anderthalb Jahre eine Fachklinik<br />

leitete, an den Bodensee.<br />

Vor seiner Tätigkeit an der<br />

Weser war er in verschiedenen<br />

Funktionen bei freigemeinnützigen<br />

und kommunalen<br />

Kliniken tätig, u.a. auch als<br />

Verwaltungsdirektor des Krankenhauses<br />

in Lindenberg. Er<br />

ist also in der hiesigen Region<br />

kein Unbekannter und freut<br />

sich, wieder hier zu sein. „Ich<br />

habe sehr gern die Geschäftsführung<br />

hier in der Klinik in<br />

Lindau übernommen. Die<br />

Gegend ist herrlich und ich<br />

freue mich, dass ich den Kontakt<br />

zu meinem Freundeskreis,<br />

den ich mir während meiner<br />

Zeit in Lindenberg aufbauen<br />

konnte, wieder intensivieren<br />

kann“, erzählt Fischer.<br />

„Ich habe hier ein sehr<br />

schönes, aber vor allem hervorragend<br />

strukturiertes Krankenhaus<br />

mit absolut motivierten<br />

und freundlichen Mitarbeitern<br />

und Top-Leistungserbingern<br />

im medizinischen<br />

Bereich übernommen“, zeigt<br />

sich der neue Klinikchef begeistert.<br />

Hatte er an der Fachklinik in<br />

Höxter neben Restrukturierungsmaßnahmen<br />

auch bauliche<br />

Veränderungen auf den<br />

Weg gebracht, so ist es hier in<br />

Lindau eine seiner Aufgaben,<br />

die umfangreichen Umbauund<br />

Sanierungsmaßnahmen,<br />

die vor ca. zwei Jahren gestartet<br />

wurden, und die während<br />

des laufenden Betriebes des Krankenhauses<br />

der Grund-, Regelund<br />

Akutversorgung stattfinden,<br />

bis zu einem erfolgreichen<br />

Abschluss zu begleiten.<br />

„In vielen Teilen ist das<br />

Haus ja bereits saniert und bietet<br />

optimale Bedingungen. Eine<br />

Privita Komfortstation wurde<br />

geschaffen. Das neue, ambulante<br />

OP-Zentrum konnte eingeweiht<br />

werden. Die Sanierung<br />

der Notaufnahme ist<br />

abgeschlossen. Für Mai ist die<br />

Inbetriebnahme des direkt im<br />

Anschluss an die Notaufnahme<br />

entstandenen zusätzlichen<br />

OP-Saals vorgesehen. Er wird<br />

zukünftig vor allem für ambulante<br />

und weniger schwerwiegende<br />

Eingriffe genutzt. Diese<br />

Operationen werden bisher in<br />

einem der drei Säle des zentralen<br />

OP-Bereichs durchgeführt.<br />

Die hier frei werdenden Kapazitäten<br />

können dann für die<br />

Behandlung komplexer Krankheitsbilder<br />

genutzt werden.<br />

Durch die seit Jahren steigenden<br />

Patientenzahlen an unserer<br />

Klinik, insbesondere im Bereich<br />

des Endoprothetikzentrums<br />

und des orthopädischen<br />

Wirbelsäulenzentrums, sind hier<br />

dringend zusätzliche Kapazitäten<br />

notwendig, um längere<br />

Wartezeiten für die Patienten<br />

zu vermeiden“, so Fischer.<br />

Die neue Arbeitsteilung zwischen<br />

Zentral-OP und ambulantem<br />

OP bietet zudem den<br />

Vorteil, dass Anmeldung, Vorbereitung<br />

sowie Durchfüh-<br />

rung und Nachbetreuung einer<br />

ambulanten Operation in direktem<br />

räumlichen Zusammenhang<br />

erfolgen. Die kurzen<br />

Wege sind sowohl für die Patienten<br />

als auch für die Mitarbeiter<br />

eine erhebliche Entlastung.<br />

„Zusätzlich zu den großen<br />

baulichen Maßnahmen werden<br />

wir kontinuierlich weiter<br />

daran arbeiten, die Patientenzimmer<br />

auf dem aktuellsten<br />

Stand zu halten“, verspricht<br />

der Klinikleiter. „Wenn die<br />

Baumaßnahmen abgeschlossen<br />

sind, werden wir einen<br />

‚Tag der offenen Tür‘ veranstalten,<br />

bei dem sich interessierte<br />

Bürger gern das Ergebnis unserer<br />

umfangreichen Um- und<br />

Neubauten sowie Sanierungen<br />

anschauen dürfen“, kündigt<br />

Andreas Fischer bereits jetzt an.<br />

In seiner Freizeit zieht es<br />

den begeisterten Hobbyfotografen,<br />

der tolle Landschaftsaufnahmen<br />

macht, übrigens<br />

in die Natur: entweder zum<br />

Wandern oder im Winter zum<br />

Skifahren.<br />

HGF<br />

Asklepios Klinik Lindau<br />

Friedrichshafener Str. 82<br />

88131 Lindau (B)<br />

Tel.: 0 83 82/27 60<br />

@ www.asklepios.com/lindau<br />

EXPERTEN<br />

TIPP<br />

Essen ist mehr als nur die<br />

Aufnahme von Nährstoffen,<br />

das besagt schon das Sprichwort<br />

„Essen und Trinken hält<br />

Leib und Seele zusammen“.<br />

Auch die Psyche will vom<br />

Genuss des Essens profitieren<br />

und nicht selten dient die<br />

Essensaufnahme als Balsam<br />

für unsere Seele.<br />

Die Schaltzentrale für das<br />

Hunger- und Sättigungsgefühl<br />

befindet sich in<br />

unserem Zwischenhirn, der<br />

so genannte Hypothalamus.<br />

Hier gehen Signale ein und<br />

werden Botschaften verarbeitet,<br />

zum Beispiel über den<br />

Füllungsgrad des Magens<br />

und über die Energiereserven<br />

im Körper. Dieses komplexe<br />

Regulationssystem steuert<br />

die Nahrungsaufnahme so,<br />

dass wir so viel verzehren,<br />

wie unser Körper benötigt.<br />

Sättigungsmechanismen<br />

führen zur Beendigung einer<br />

Mahlzeit und schützen uns<br />

in der Regel davor, zu viel zu<br />

essen.<br />

Das Gefühl der Sättigung<br />

nach einer Mahlzeit erfüllt<br />

uns gleichzeitig mit Befriedigung.<br />

Hören wir auf die Signale<br />

Körper und Seele etwas Gutes tun<br />

Oswald Geppert<br />

Geschäftsführer<br />

unseres Körpers, haben wir in der<br />

Regel eine Balance zwischen<br />

Energieaufnahme und -verbrauch<br />

und brauchen uns über unser<br />

Körpergewicht keine Sorgen zu<br />

machen.<br />

Oftmals verliert man aber dieses<br />

natürliche Gefühl für die richtige<br />

Menge und die sinnvolle Auswahl<br />

der Lebensmittel.<br />

Die Folgen sind oft nicht übersehbar<br />

und auch ernährungsbedingte<br />

Krankheiten stellen sich ein.<br />

Hier braucht es meist professionelle<br />

Hilfe, um wieder die richtige<br />

Ernährung zu finden.<br />

So wie Monika Schreiter aus<br />

Friedrichshafen: „Durch ein auf<br />

mich zugeschnittenes Ernährungskonzept<br />

und spezifische Anwendungen<br />

konnte ich in zwölf<br />

Wochen mein Gewicht um zehn<br />

Kilogramm reduzieren und halte es<br />

problemlos. Meine Gesundheitsprobleme,<br />

wie Kopfschmerzen,<br />

Migräne und Arthrose sind fast<br />

verschwunden. Ich kann jedem nur<br />

empfehlen, eine Stoffwechselkur<br />

zu machen“, so Monika Schreiter.<br />

OG<br />

Stoffwechselzentrum<br />

Bodensee GmbH<br />

Argenstraße 1/1<br />

88079 Kressbronn (B)<br />

Telefon: 0 75 43/3 02 79-40<br />

E-Mail:<br />

info@stoffwechselzentrumbodensee.com<br />

@ www.stoffwechselzentrumbodensee.com<br />

Sozialstation<br />

.V.<br />

Hilfe für kranke Kinder<br />

Vortrag im Familienzentrum Minimaxi<br />

Am Donnerstag, 27. April<br />

2017, findet ab 19.30 Uhr in<br />

den Räumen des Familienzentrums<br />

Minimaxi, Köchlinstr. 46b<br />

der Vortrag: „Kranke Kinder<br />

natürlich unterstützen“ statt.<br />

Der Vortrag befasst sich mit<br />

unterschiedlichen natürlichen<br />

Heilmethoden, wie z.B. Homöopathie,<br />

Bachblüten, Schüssler<br />

Salze und Anthroposophie.<br />

Angesprochen werden auch<br />

Wickel, Auflagen und sonstige<br />

alte Heilmittel.<br />

Anzeige<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

www.sozialstation-lindau.de<br />

Referentin an diesem Abend<br />

ist Birgit Dietlein-Rauschenbach,<br />

Apothekerin Homöopathie<br />

und Naturheilverfahren.<br />

Der Eintritt zu der Veranstaltung<br />

im Familienzentrum<br />

Minimaxi in Lindau ist kostenlos.<br />

BZ<br />

SALUS ®<br />

DARM-CARE<br />

KRÄUTER-<br />

TONIKUM<br />

PLUS<br />

Zur Erhaltung der Darmgesundheit<br />

und Darm pflege<br />

mit Curcuma-Extrakt<br />

250 ml statt € 14,95<br />

nur € 12,99<br />

Reformhaus Stibi<br />

Maximilianstraße 5 · 88131 Lindau-Insel (B)<br />

Telefon 0 83 82/62 93 · Fax 2 55 77<br />

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22 22. April 2017 · BZ Ausgabe KW 16/17<br />

GESUND LEBEN / WISSENSWERTES<br />

Sicherheit und Qualität bestätigt<br />

Asklepios Klinik Lindau Endoprothetikzentrum zertifiziert<br />

Das Endoprothetikzentrum der<br />

Asklepios Klinik Lindau hat<br />

Ende März zum vierten Mal in<br />

Folge das „EndoCert“-Zertifikat<br />

erhalten. Damit wird bestätigt,<br />

dass die Klinik bei der<br />

Hüft- und Knieendoprothetik<br />

sowie bei Gelenkwechseleingriffen<br />

die wissenschaftlichen<br />

Vorgaben für eine sichere und<br />

qualitativ hochwertige medizinische<br />

Versorgung der Patienten<br />

erfüllt.<br />

Mit dem Erhalt des Zertifikates<br />

darf die Abteilung für Orthopädie<br />

und Unfallchirurgie auch<br />

weiterhin den Titel Endoprothetikzentrum<br />

„Endo Lindau<br />

Bodensee“ tragen. Bereits seit<br />

2014 existiert das Zentrum an<br />

der Klinik. Damit ist es das<br />

EXPERTEN<br />

TIPP<br />

Allein in Deutschland gehen<br />

pro Jahr 12,7 Millionen Zähne<br />

verloren. Eine ungeheure<br />

Menge an wertvoller Substanz.<br />

Das muss nicht sein!<br />

Wie das geht?<br />

Gehen Zähne verloren, verschwindet<br />

auch der Kieferknochen.<br />

Wegen dieser<br />

„Dellen“ wird oft ein Knochenaufbau<br />

vorgeschlagen. Das<br />

bedeutet, der verlorene<br />

Knochen wird wieder aufgefüllt.<br />

Das kann mit natürlichem<br />

Knochen aus dem<br />

Mund des Patienten erfolgen,<br />

aber auch mit künstlichem<br />

Knochenersatzmaterial.<br />

Ersteres verlangt einen<br />

operativen Eingriff an einer<br />

anderen Stelle des Körpers,<br />

um Knochen entnehmen zu<br />

können. Zweiteres den Einsatz<br />

von entweder mineralischem<br />

Knochenmaterial,<br />

das sich nicht zu Knochen<br />

umwandelt, also immer als<br />

Fremdkörper verbleibt,<br />

oder Knochenmaterial tierischen<br />

Ursprungs, also von<br />

Schwein, Pferd oder Rind.<br />

In unserer Praxis für Sanfte<br />

Zahnheilkunde nutzen wir<br />

erste und älteste Endoprothetikzentrum<br />

in der Region<br />

Bodensee sowie Allgäu/Oberschwaben.<br />

Jährlich versehen die ärztlichen<br />

Spezialisten des Zentrums<br />

über 200 Hüft- und<br />

rund 150 Kniegelenke mit<br />

einem künstlichen Gelenkersatz.<br />

Zudem werden pro Jahr<br />

über 60 Wechseleingriffe von<br />

bereits eingesetzten künstlichen<br />

Gelenken, die jedoch<br />

nicht mehr funktionstüchtig<br />

sind, durchgeführt. Chefarzt<br />

Dr. Thomas Wißmeyer und<br />

sein Team setzen hier vollständig<br />

auf minimalinvasive Verfahren<br />

und den konsequenten<br />

Einsatz von Computernavigation.<br />

Damit kann die Rehabilitation<br />

der Patienten so schnell<br />

Kein Zahn geht mehr verloren<br />

ausschließlich eine schonendere<br />

Form des Knochenaufbaus. Wir<br />

verwenden patienteneigene<br />

Zähne als Knochenersatzmaterial.<br />

Vorteile: Das mit Hilfe eines<br />

speziellen Gerätes aus dem<br />

Zahn des Patienten gewonnene<br />

Dentin ist knochenbildend.<br />

Außerdem dauert die Präparation<br />

für die Versorgung im Vergleich<br />

zum Allotransplantat, das aus<br />

fremdem Material besteht, nur<br />

halb so lang.<br />

Das Material aus den extrahierten<br />

Zähnen des jeweiligen<br />

Patienten enthält körpereigene<br />

Proteine und löst somit auch<br />

keine Reaktionen des Immunsystems<br />

aus. Es ist dichter als ein<br />

Zahn aus Fremdmaterial. Und<br />

der Zahnarzt kann noch in der<br />

gleichen Sitzung, in der er einen<br />

Zahn zieht, das Knochenfach mit<br />

dem speziell aufbereiteten<br />

Dentin aus dem Zahn des Patienten<br />

auffüllen. Oder er gibt dieses<br />

Material dem Patienten für eine<br />

Dr.<br />

Volker<br />

Scholz<br />

und reibungslos wie möglich<br />

erfolgen.<br />

Die Schwerpunkte der Zertifizierung<br />

liegen in der Einhaltung<br />

der vorgegebenen Sicherheitsstandards,<br />

der Überprüfung<br />

der Abläufe und einer<br />

kontinuierlichen Qualitätskontrolle<br />

von der Aufnahme<br />

des Patienten bis zu seiner Entlassung<br />

aus der Klinik, vom<br />

Arzt über die Pflegkraft und<br />

die Physiotherapeuten bis hin<br />

zum Sozialdienst.<br />

„Die Operationsqualität hat<br />

dabei absoluten Vorrang. Sie<br />

entscheidet über die Beweglichkeit<br />

des Gelenkes und die<br />

Lebensqualität, welche unsere<br />

Patienten durch einen Eingriff<br />

zurückgewinnen“, so Dr. Wißmeyer.<br />

BZ<br />

spätere Verwendung an anderer<br />

Stelle im Mund mit.<br />

Nach einer Extraktion empfiehlt<br />

es sich, ein MIMI Implantat<br />

einzusetzen und das restliche<br />

Zahnfach im Knochen mit dem<br />

Dentinmaterial aufzufüllen.<br />

Weil die Heilung nach dieser<br />

Art des Knochenaufbaus in der<br />

Regel sehr zügig geht, kann<br />

schon nach wenigen Wochen –<br />

ohne weitere Operation – eine<br />

Krone auf das Implantat gesetzt<br />

werden. Lassen Sie sich zu<br />

dieser schonenden und auch<br />

kostengünstigen Form gern in<br />

unserer Praxis für Sanfte Zahnheilkunde<br />

beraten.<br />

Übrigens: Natürliche Zähne und<br />

auch künstliche Zahnwurzeln<br />

(Implantate) lassen sich am besten<br />

durch die Teilnahme an der<br />

konzeptionellen Prophylaxe nach<br />

dem „OHManagement“-Konzept<br />

erhalten.<br />

VS<br />

Praxis für Sanfte Zahnheilkunde<br />

Dr. Volker Scholz<br />

Europaplatz 1, 88131 Lindau (B)<br />

Telefon: 0 83 82/94 24 90<br />

@ www.sanftezahnheilkunde.de<br />

Boys‘ Day in den Fachkliniken Wangen<br />

Die Fachklinken Wangen laden<br />

am Donnerstag, 27. April 2017,<br />

zum Boys‘ Day in die Fachkliniken<br />

Wangen ein.<br />

Auch in der Waldburg-Zeil<br />

Klinik wird an diesem bundesweiten<br />

Aktionstag zur Berufsorientierung<br />

und Lebensplanung<br />

für Jungen viel<br />

geboten.<br />

Am Jungen-Zukunftstag können<br />

Neugierige ab 14 Jahren in die<br />

Berufe des Gesundheits- und<br />

Krankenpflegers sowie des<br />

Jugend- und Heimerziehers<br />

hineinschnuppern. Es gibt noch<br />

einige freie Plätze.<br />

Los geht es mit einer Rallye<br />

durch die Fachkliniken Wangen.<br />

„Dabei lernen Jungen die<br />

Berufe des Gesundheits- und<br />

Krankenpflegers sowie des<br />

Jugend- und Heimerziehers<br />

kennen. Wir werden zusammen<br />

den Weg des Patienten in der<br />

Klinik durchlaufen und die<br />

verschiedene Stationen bzw.<br />

Funktionsbereiche besuchen“,<br />

so Stephanie Bader, Leitung<br />

Personal.<br />

Damit es nicht zu langweilig<br />

wird, sind zwei Azubis immer<br />

mit dabei. Sie haben eine<br />

Menge praktische Beispiele<br />

vorbereitet.<br />

Richtig zur Sache geht es bei<br />

der pädagogischen Aktivität<br />

„Kämpfen“.<br />

Die Fachkliniken Wangen<br />

zählen deutschlandweit zu den<br />

führenden Fach- und Spezialkliniken<br />

in der Diagnostik und<br />

Behandlung von Atemwegsund<br />

Lungenerkrankungen,<br />

Allergien und psychosomatischen<br />

Erkrankungen sowie<br />

schwerster neurologischer<br />

Erkrankungen. Hier arbeiten<br />

750 Menschen.<br />

Das Besondere: In den Fachkliniken<br />

Wangen werden<br />

Kinder, Jugendliche und Erwachsene<br />

behandelt. Manche<br />

Patienten sind hier auf Reha,<br />

andere werden untersucht<br />

oder operiert. Dieses breite<br />

Behandlungsspektrum wird am<br />

Boys‘ Day vorgestellt.<br />

Die Veranstaltung dauert von<br />

8.30 bis ca. 12 Uhr.<br />

Mehr Infos gibt‘s bei:<br />

Stefanie Bader<br />

Leitung Personal<br />

Tel.: 0 75 22/7 97-11 09<br />

E-Mail: stefanie.bader@<br />

wz-kliniken.de<br />

Anmeldung:<br />

Bei diesem Angebot können<br />

sich interessierte Jungen auch<br />

online anmelden:<br />

www.boys-day.de/aktool/ez/<br />

eventvcard.aspx?id=64441<br />

BZ-Foto: WZK<br />

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❑ Barbara Dehus<br />

❑ Rechtsanwältin – Fachanwältin – VorsorgeAnwältin<br />

Erbrecht<br />

Vorsorgeregelungen<br />

– Vermögensnachfolgeplanung – Gestaltung, Absicherung und<br />

– Testamentsgestaltung Begleitung von Vorsorgevollmachten,<br />

– Testamentsvollstreckung Patientenverfügungen<br />

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SERVICE 22. April 2017 • BZ Ausgabe KW 16/17<br />

23<br />

FAMILIENNACHRICHTEN<br />

GEBURTEN<br />

27.02.2017: Julia Osso,<br />

Jihan Othman und Adnan Osso,<br />

Lindau (B)<br />

29.03.2017: Milo Augenstein,<br />

Laura Augenstein und Stefan<br />

Julian Flachs, Lindau (B)<br />

29.03.2017 Lorisa Dauti,<br />

Arta Dauti, geb. Bruqaj und<br />

Emin Dauti, Lindau (B)<br />

04.04.2017: Anil Aptoula,<br />

Güngör Ibrahim und<br />

Aptoullach Aptoula, Lindau (B)<br />

05.04.2017: Amsatou Khadija<br />

Diagne, Katarina Diagne, geb.<br />

Becker und Ibrahima Diagne,<br />

Lindau (B)<br />

06.04.2017: Jonas Kimbel,<br />

Valentina Kimbel, geb. Neufeld<br />

und Andreas Kimbel, Weißensberg<br />

07.04.2017: Thalia Helena<br />

Hörmann, Anna Hörmann und<br />

Benjamin Belke, Lindenberg i.A.<br />

03.04. – 17.04.2017<br />

07.04.2017: Mia Marie Arndt,<br />

Lara Alicia Arndt, Lindau (B)<br />

07.04.2017: Perla Victoria<br />

Maxima Seidel, Larisa Sergeevna<br />

Seidel, geb. Dodonova und<br />

Dietmar Rudolf Seidel,<br />

Nonnenhorn<br />

08.04.2017: Laurin Benjamin<br />

Hermel, Patricia Alexandra<br />

Hermel, geb. Röck und<br />

Mario Hermel, Röthenbach i.A.<br />

08.04.2017: Julius David Keller,<br />

Kerstin Lena Aach-Keller, geb.<br />

Aach und Markus Keller,<br />

Lindau (B)<br />

10.04.2017: Felix Glatthar,<br />

Dijana Glatthar, geb. Zarić<br />

und Daniel Paul Franz Glatthar,<br />

Lindau (B)<br />

11.04.2017: Josie Elfert,<br />

Monique Elfert, geb. Wiesner und<br />

Thorsten Elfert, Weißensberg<br />

Aktionswoche „Zu Hause daheim.“ im Landkreis Lindau<br />

Das Bayerische Staatsministerium<br />

für Arbeit, Soziales, Familie<br />

und Integration lädt vom 5. bis<br />

14. Mai 2017 zu der Aktionswoche<br />

„Zu Hause daheim.“ ein. Im<br />

Landkreis Lindau finden im Rahmen<br />

der Aktionswoche verschiedene<br />

Veranstaltungen statt. Das<br />

Thema „Wohnen im Alter“ wird<br />

dieses Mal in der Aktionswoche<br />

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behandelt. Es werden innovative<br />

Wohnkonzepte vorgestellt und<br />

Angebote für ein selbstbestimmtes<br />

Leben im Alter aufgezeigt.<br />

Hier die Veranstaltungen, die in<br />

Lindau stattfinden:<br />

12. Mai 2017: Vortrag „Verschiedene<br />

Wohnformen im Alter – und<br />

was passt für mich?“; Referentin:<br />

Dipl. Ing. Architektin Stefanie<br />

EHESCHLIESSUNGEN<br />

07.04.2017: Peggy Stroppe und<br />

Mathias Sinz, Nonnenhorn<br />

07.04.2017: Sarah Schmidt und<br />

Marcel Mattheus, Lindau (B)<br />

STERBEFÄLLE<br />

24.03.2017: Hasibe Miljkovi ć<br />

geb. Delić, Lindau (Bodensee)<br />

29.03.2017: Maria Rosalia Betz,<br />

geb. Pferdt, Lindau (B)<br />

30.03.2017: Sieglinde Emmi<br />

Hofmann, geb. Seidel, Lindau (B)<br />

31.03.2017: Karl Gorbach,<br />

Lindau (B)<br />

05.04.2017: Max Mendler,<br />

Lindau (B)<br />

05.04.2017: Werner Tham,<br />

Lindau (B)<br />

07.04.2017: Karl Herrmann,<br />

Lindau (B)<br />

07.04.2017: Benedikta Hund,<br />

geb. Gehring, Lindau (Bodensee)<br />

Schleich sowie Vortrag „Wohnungsanpassung<br />

– wie hilft der<br />

Freistaat?“; Referentin: Christina<br />

Gentili; beide Vorträge finden<br />

von 16 bis 18 Uhr im Treffpunkt<br />

Zech, Leiblachstr. 8, statt.<br />

12. und 14. Mai 2017 (je nach<br />

Witterung): In meiner Stadt:<br />

Frei bewegen – einfach machen -<br />

kostenfreie Stadtführung auf der<br />

13.04.2017: Bettina Hetke und<br />

Stefan Andreas Kühnhold,<br />

Lindau (B)<br />

08.04.2017: Paula Fischer,<br />

geb. Herrmann, Lindau (B)<br />

08.04.2017: Karolina Bosch,<br />

geb. Höfle, Lindau (B)<br />

09.04.2017: Lydia Bernhardine<br />

Sauheitl, geb. Lammersmann,<br />

Lindau (B)<br />

09.04.2017: Irmingard Maria<br />

Eugenie Schattner, geb. Ried,<br />

Lindau (B)<br />

10.04.2017: Christiane Karin<br />

Elisabet Hoepke, Lindau (B)<br />

10.04.2017: Otto Hans Hubert<br />

Faustmann, Lindau (B)<br />

<strong>Lindauer</strong> Insel; Anmeldung unter<br />

Tel.: 01 52/59 91 88 66<br />

13. Mai 2017: Vortrag (10 bis<br />

12 Uhr) und Workshop (14 bis<br />

16.30 Uhr) „Barrierefreiheit und<br />

Wohnpsychologie“; Referentin:<br />

Dipl. Ing. (FH) Kornelia Netzer;<br />

im Treffpunkt Zech; Anmeldung<br />

bis 28.04.: 0 83 82/5 04 18 03;<br />

Teilnahme kostenpflichtig BZ<br />

Aktionstage zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung<br />

Zum dritten Mal finden in Lindau<br />

und Umgebung Aktionstage zur<br />

Gleichstellung von Menschen<br />

mit Behinderung statt. Anlass<br />

ist der europaweite Protesttag<br />

zur Gleichstellung von Menschen<br />

mit Behinderung am 5. Mai.<br />

Den Auftakt der Aktionstage<br />

stellt der Vortrag „Von Frankfurt<br />

nach Jerusalem – ein Abenteuer<br />

im Rollstuhl“ am Dienstag,<br />

25. April 2017, um 19 Uhr im<br />

Gemeindehaus Lugeck dar. Felix<br />

Bernhard, der seit einem schweren<br />

Motorradunfall querschnittsgelähmt<br />

ist, berichtet von<br />

seinen Pilgerreisen. Vor ihm hat<br />

noch kein Mensch die Strecke<br />

nach Jerusalem im Rollstuhl bewältigt.<br />

Er erzählt von Freiheit,<br />

Einsamkeit und wunderbaren<br />

Begegnungen mit Menschen.<br />

Am Sonntag, 30. April 2017,<br />

findet von 14.30 bis 17 Uhr<br />

das Café Lugeck statt. Bei<br />

Kaffee und Kuchen sammeln<br />

die Besucher Ideen, wie sie ihr<br />

Viertel und ihre Stadt verändern<br />

können. Highlight ist der Auftritt<br />

einer <strong>Lindauer</strong> Tai-Chi-Gruppe.<br />

Am Sonntag, 7. Mai 2017, beteiligen<br />

sich die Veranstalter mit<br />

einem Aktionsstand am Huttag<br />

in Lindenberg. Besucher können<br />

sich vor einer Fotowand mit<br />

eindrucksvollen Hüten fotografieren<br />

lassen.<br />

Zum Abschluss der Aktionstage<br />

wird am Dienstag, 9. Mai 2017,<br />

um 20 Uhr im Club Vaudeville<br />

der Film „Verstehen Sie die Béliers?“<br />

gezeigt. Der Film handelt<br />

von einer gehörlosen Familie,<br />

die auf einem Bauernhof lebt.<br />

Alle in der Familie sind gehörlos,<br />

bis auf Tochter Paula...<br />

Der Eintritt zu allen Veranstaltungen<br />

ist frei.<br />

BZ<br />

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APOTHEKEN<br />

Vorwahl Lindau: 0 83 82 /...<br />

Sa., 22. April 2017:<br />

See-Apotheke, Bodolz-Enzisweiler<br />

im Einkaufszentrum,<br />

Tel.: 2 68 66<br />

So., 23. April 2017:<br />

Insel-Apotheke, Zeppelinstr. 1,<br />

Insel, Tel.: 44 41<br />

Mo., 24. April 2017:<br />

St.-Georgs-Apotheke, Bahnhofstr.<br />

7, Wasserburg, Tel.: 88 76 50<br />

Di., 25. April 2017:<br />

Montfort-Apotheke, Marktplatz<br />

12, Langenargen,<br />

Tel.: 0 75 43/23 57<br />

Mi., 26. April 2017:<br />

Rosen-Apotheke, Friedrichshafener<br />

Str. 2, Aeschach, Tel.: 2 21 21<br />

Do., 27. April 2017:<br />

Sonnen-Apotheke, Hauptstr. 48,<br />

Kressbronn, Tel.: 0 75 43/5 49 83<br />

Fr., 28. April 2017:<br />

Bahnhof-Apotheke, Bregenzer<br />

Str. 51/Berliner Platz, Lindau,<br />

Tel. 58 21<br />

Sa., 29. April 2017:<br />

Möwen-Apotheke, Hemigkofener<br />

Str. 10, Kressbronn,<br />

Tel.: 0 75 43/86 41<br />

So., 30. April 2017:<br />

Hirsch-Apotheke, Cramergasse<br />

17, Insel, Tel.: 58 14<br />

Mo., 01. Mai 2017:<br />

Apotheke im Alten Bahnhof,<br />

Bodenseestr. 30, Oberreitnau,<br />

Tel.: 27 53 12<br />

Di., 02. Mai 2017:<br />

See-Apotheke, Obere Seestr.<br />

17, Langenargen,<br />

Tel.: 0 75 43/ 9 31 30<br />

Mi., 03. Mai 2017:<br />

Löwen-Apotheke, Friedrichshafener<br />

Str. 1, Aeschach, Tel.: 59 51<br />

Do., 04. Mai 2017:<br />

Christophorus-Apotheke,<br />

Hauptstr. 9, Schlachters,<br />

Tel.: 0 83 89/9 81 12<br />

Fr., 05. Mai 2017:<br />

Jakobus-Apotheke, Seehalde 5,<br />

Nonnenhorn, Tel.: 84 51<br />

IM NOTFALL<br />

Rettungsdienst 112<br />

Ärzt. Bereitschaftsdienst 116 117<br />

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Adresse<br />

Bleicheweg 13 88131 Lindau (B) www.bestattungen-schwitzer.de<br />

bestattungsinstitut-schwitzer@web.de TAG & NACHT 0 83 82 97 52 40<br />

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Steinmetzmeister<br />

Hundweilerstraße 16<br />

88131 Lindau (B)<br />

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An Wochenenden und Feiertagen<br />

im unteren Kreis<br />

Lindau: 01 80/5 05 99 91<br />

Sie werden automat. mit dem diensthabenden<br />

Zahnarzt verbunden. (Gesprächsgebühren<br />

14 Cent aus dem Festnetz, aus Mobilfunknetzen<br />

können abweich. Kosten entstehen.)<br />

Praxiszeiten: 10-12/18-19 Uhr.<br />

Liste im Internet:<br />

www.zahnaerzte-lindau.de<br />

KRANKENHAUS<br />

Notaufnahme<br />

Auskunft unter 116 117


24 22. April 2017 · BZ Ausgabe KW 16/17<br />

AUS DER REGION<br />

Zu den „Fünf Churfirsten“<br />

BZ-Wandertipp: Unterwegs auf dem Premiumweg „SeeGang“ zwischen Sipplingen und Überlingen<br />

Unser heutiger Wandertipp führt<br />

uns mal wieder an den zauberhaften<br />

Untersee. Auf dem See-<br />

Gang-Weg geht es von Sipplingen<br />

hinauf zum Haldenhof und<br />

auf der Höhe bis nach Hödingen<br />

und dann vorbei an den „Fünf<br />

Churfirsten“ zurück nach Sipplingen.<br />

Der Weg lässt sich auch<br />

umgekehrt gehen.<br />

BZ WANDERTIPP<br />

Der 2014 fertiggestellte See-<br />

Gang führt auf über 50 Kilometern<br />

als Premiumwanderweg<br />

von Konstanz, vorbei an<br />

der Insel Mainau und Wallhausen<br />

(die Marienschlucht<br />

ist derzeit nicht begehbar)<br />

nach Bodman und weiter über<br />

Ludwigshafen und Sipplingen<br />

nach Überlingen. Der sehr gut<br />

ausgeschilderte Weg lässt sich<br />

in voller Länge – in acht Etappen<br />

eingeteilt – mühelos<br />

bewältigen. Schiff, Bahn und<br />

Bus sorgen dafür, dass man<br />

auch einzelne Etappen gezielt<br />

gehen kann. Weitere Infos<br />

gibt‘s im Internet unter www.<br />

premiumwanderweg-seegang.de<br />

Wir haben uns für das achte<br />

und letzte Teilstück von Sipplingen<br />

nach Überlingen entschieden,<br />

weichen aber auf dem Rückweg<br />

etwas von der SeeGang-Route<br />

ab, um das Naturdenkmal<br />

„Fünf Churfirsten“ besuchen zu<br />

Die „Fünf Churfirsten“ bilden eine<br />

beeindruckende Felsformation der<br />

Nacheiszeit bei Sipplingen.<br />

Vom Aussichtspunkt Torkelbühl auf dem SeeGang-Weg hat man eine tolle Aussicht über den Untersee und nach Überlingen.<br />

können: Die Anfahrt erfolgt über<br />

Friedrichshafen, Immenstaad, vorbei<br />

an Meersburg, Unteruhldingen,<br />

der Klosterkirche Birnau und<br />

Überlingen nach Sipplingen. Die<br />

Anfahrt mit der Bahn ist wegen<br />

der bis Mai andauernden Bauarbeiten<br />

im Bahnhof Friedrichshafen<br />

mit Schienenersatzverkehr<br />

mit Bussen derzeit nur bedingt<br />

empfehlenswert. Parkmöglichkeiten<br />

gibt es am westlichen Ortsende<br />

(P3) beim Schwimmbad.<br />

Wir gehen nach dem Parkplatz<br />

erst links ein Stück auf der Straße<br />

„In der Breite“, dann links „Im<br />

Leimacker“ und dann sofort wieder<br />

rechts hinauf „Am Hörnlebach“.<br />

Wir folgen den Hinweisschildern<br />

des SeeGangs Richtung Haldenhof.<br />

Knapp 200 Höhenmeter müssen<br />

wir steil und in einigen Kehren<br />

hinauf bewältigen, vorbei an<br />

der Ruine Hohenfels, ehe der Panoramagasthof<br />

Haldenhof mit<br />

großer Aussichts- und Sonnenterrasse<br />

erreicht ist.<br />

Wir halten uns nach dem Haldenhof<br />

erst links, dann wieder<br />

rechts und folgen auf der Höhe<br />

dem SeeGang. Mehrere Aussichtspunkte,<br />

wie auch die „Zimmerwiese“,<br />

säumen unseren Panorama-Höhenweg.<br />

Sie bieten immer<br />

wieder traumhafte Ausblicke<br />

auf den Untersee von der Mainau<br />

bis nach Bodman, hinunter nach<br />

Sipplingen und hinüber nach<br />

Überlingen mit seinem markanten<br />

Kirchturm.<br />

Das nächste Highlight ist der<br />

Hödinger Tobel, durch den der<br />

Tobelbach fließt. Auf einer Länge<br />

von etwa zwei Kilometern überwindet<br />

der Tobelbach ungefähr<br />

170 Meter Gefälle Richtung Bodensee.<br />

Dieser Einschnitt mit Hangrutschungen,<br />

Quellschichten und<br />

Kalktuffbildungen ist das Werk starker<br />

nacheiszeitlicher Wassererosion.<br />

Bald ist der Ort Hödingen<br />

erreicht. Dort lädt das Hofcafé zu<br />

einer Rast ein.<br />

Am Ortsende geht es einen<br />

Wiesenweg hinauf zum Aussichtspunkt<br />

Torkelbühl. Bei dem<br />

jetzt gut sichtbaren Schloss in der<br />

Nähe handelt es sich um Schloss<br />

Spetzgart, in dem ein Teil des Eliteinternats<br />

Salem untergebracht ist.<br />

Wir gehen auf der anderen Seite<br />

des Torkelbühls wieder talwärts<br />

und treffen auf ein Sträßlein. Wer<br />

will, kann hier links abbiegen<br />

und weiter auf dem SeeGang über<br />

den Spetzgarter Tobel und Goldbach<br />

nach Überlingen gehen. Die<br />

Rückkehr nach Sipplingen erfolgt<br />

dann mit der Bahn.<br />

Wir halten uns rechts und folgen<br />

immer den bergseitig ausgeschilderten<br />

Wegen Richtung Sipplingen.<br />

Manchmal ist die Beschilderung<br />

etwas verwirrend, weil<br />

mehrere Wege zurück nach Sipplingen<br />

ausgeschildert sind. Darum<br />

ist es wichtig, immer am<br />

Berghang zu bleiben. Vorbei an<br />

der Süßenmühle erreichen wir in<br />

einem munteren Auf und Ab die<br />

„Fünf Churfirsten“. Diese beein-<br />

<br />

Erdbeer-Rhabarber-Most<br />

<br />

Anzeigen<br />

BZ-Fotos: WV<br />

druckende Felsformation mit<br />

fünf bis sieben Meter hohen Pfeilern<br />

entstand in der Nacheiszeit<br />

durch Wind und Wetter.<br />

Bald sind wieder die ersten<br />

Häuser von Sipplingen erreicht.<br />

Durch die Morgengasse führt der<br />

Weg ins Zentrum bei der Kirche.<br />

Wir überqueren die Straße und<br />

gehen auf der Uferpromenade<br />

zurück zum Ausgangspunkt am<br />

Parkplatz P3.<br />

WV<br />

Mehr Fotos und evtl. ein Video<br />

sowie eine Karte, auf welcher der<br />

Wanderweg verzeichnet ist, finden<br />

Sie auf unserer Homepage:<br />

@ www.bz-lindau.de<br />

Alle Infos zur Wanderung erhalten<br />

Sie direkt und übersichtlich<br />

auf Ihr Smartphone oder Tablet,<br />

wenn Sie die Outdooractive-App<br />

herunterladen (gibt es auch als<br />

kostenlose Version), die App<br />

öffnen und unter dem Menüpunkt<br />

„Tourscanner“ den folgenden<br />

QR-Code scannen.<br />

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Textilien. Buntpapier. Klebefolien.<br />

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Foto: Heartistic Photography<br />

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NEU!<br />

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AUF EINEN BLICK<br />

Anforderungen:<br />

Kondition, Ausdauer und Orientierungssinn<br />

sind notwendig.<br />

Gehzeit:<br />

knapp 4 Stunden für 12,5 km<br />

Höhenunterschiede:<br />

370 m

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