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Framania Magazin Ausgabe Mai 2017

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L e t i t s h i n e :<br />

S o n n e n s c h u t z u n d P f l e g e<br />

BEAUTY<br />

Let the sun shine: Gerade nach der viel zu langen<br />

dunklen Jahreszeit können wir es kaum<br />

erwarten, bis die Temperaturen wieder steigen.<br />

Von April bis September zählen wir die meisten<br />

Sonnenstunden. Allerdings sollte man sich<br />

vor zu viel UV-Strahlung schützen, denn sie<br />

strapaziert auch Haut und Haar. Wie man gut<br />

geschützt durch den Sommer kommt, erklärt<br />

beautypress.<br />

Sonne pur<br />

In der heutigen Zeit zählt neben einem schönen<br />

Lächeln, strahlenden Augen, gepflegten Händen<br />

auch gebräunte Haut zu den wesentlichen<br />

Attraktivitätsmerkmalen. Sie verleiht dem Teint<br />

nicht nur ein gesünderes Aussehen, sondern<br />

steht auch für einen aktiven Lifestyle. Her mit<br />

der Dauerkarte für das Plätzchen an der Sonne<br />

– doch beim ausgiebigen Bad unter ihren belebenden<br />

Strahlen ist Vorsicht geboten: Infolge<br />

der mangelnden Filterfunktion der Ozonschicht<br />

gilt UV-Strahlung als Hauptalterungsursache<br />

der Haut. Die meisten Menschen verbringen jedoch<br />

deutlich mehr Zeit in der Sonne, als der<br />

natürliche Schutz der Haut überbrücken kann.<br />

Sommerzeit ist Hautschutzzeit<br />

Sonnenstrahlen werden in unterschiedliche<br />

Strahlenarten unterteilt: UV-A-Strahlen können<br />

tief in die Haut eindringen und zu vorzeitiger<br />

Hautalterung und Hautkrebs führen, ebenso die<br />

Infrarot-Strahlung. UV-B Strahlung wirkt oberflächlich<br />

und kann zu Sonnenbrand führen und<br />

kann die Entstehung von weißem Hautkrebs<br />

begünstigen. Gleichzeitig sind UV-B-Strahlen<br />

für die Bildung von Vitamin D verantwortlich,<br />

welches der Körper für seinen Stoffwechsel<br />

benötigt. UV-C-Strahlen sind von allen drei<br />

UV-Strahlen die „harmlosesten“, da sie erst<br />

gar nicht bis zur Erdoberfläche gelangen. Zwar<br />

muss man der Sonne nicht vollständig die kalte<br />

Schulter zeigen, sie jedoch mit dem richtigen<br />

Schutz nur in Maßen genießen.<br />

Das Löffel-Prinzip<br />

Stundenlanges Sonnenbaden ist für einen Teint<br />

wie vier Wochen Karibik gar nicht notwendig.<br />

Schon 10 bis 15 Minuten sind vollkommen ausreichend.<br />

Doch auch in diesem kurzem Zeitraum<br />

ist Sonnenschutz unverzichtbar: Für den<br />

kurzfristigen und sofortigen Schutz gibt es eine<br />

Vielzahl an Sonncremes, -milchen und -sprays.<br />

Wichtig dabei ist, dass die Schutzmittel sowohl<br />

gegen UV-A- als auch gegen UV-B-Strahlung<br />

schützen. Sie sind meist ab einem Lichtschutzfaktor<br />

von 5 (niedrig) bis 50+ (sehr hoch) verfügbar.<br />

Sonnenschutzmittel sind jedoch nur<br />

dann wirksam, wenn sie richtig aufgetragen<br />

werden. Empfohlen werden für einen Erwachsenen<br />

zwei Milligramm pro Quadratzentimeter<br />

Haut, das entspricht circa drei Esslöffeln Sonnencreme<br />

für den gesamten Körper.<br />

Hair-vorragend gepflegt im Sommer<br />

Zwar sind UV-Strahlen auch für das Haarwachstum<br />

wichtig – wer sein Haar jedoch schutzlos<br />

über längere Zeit der Sonne aussetzt, riskiert,<br />

dass es trocken, spröde und glanzlos wird. UV-<br />

Licht dringt nämlich tief ins Innere des Haars<br />

ein, bleicht die Farbpigmente aus und greift<br />

die Struktur an. Und Sonnenbrand kann auch<br />

auf der Kopfhaut auftreten und die Haarfollikel<br />

schädigen. Haut und Haar müssen also gewappnet<br />

sein und Sonnenschutz von Kopf bis<br />

Fuß aufgetragen werden. Auch für das Haar<br />

gibt es spezielle Schutzprodukte. Wer das Sonnenschutzspray<br />

für das Haar vergessen hat,<br />

kann im Notfall auch etwas Sonnenmilch im<br />

Haar verteilen und diese mit einem grobzinkigen<br />

Kamm verteilen. Um den Sonnenschutz,<br />

aber auch Rückstände von Sand, Salz und<br />

Chlor aus dem Haar zu entfernen, eignet sich<br />

ein mildes, feuchtigkeitsspendendes Shampoo.<br />

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Quelle: beautypress.de

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