Verein der Freunde, Förderer und Ehemaligen - Förderverein ...

Ernst-Barlach-Gymnasium
Schönberg
Förderverein
Ernst-Barlach-Gymnasium
Schönberg e.V.
*
Berichte und Mitteilungen
2006
Heft 2

Inhaltsverzeichnis
Titel Autor/Quelle
Protokoll der Mitgliederversammlung
am 24.06.2006
Christa Lüdtke 1
Kassenbericht des Fördervereins Monique Bohnsack 4
Voraussichtlich im Dezember soll der
Umbau der Turnhalle beginnen
Cornelia Roxin 5
Eine kurze Reise nach Shanghai Claudia Neumann 7
Absolvententreffen am Ernst-Barlach-
Gymnasium
Michele Lange 8
Klasse 1937 mit Primareife Vorstand 9
Klasse 1938 mit Primareife Vorstand 10
Runde Geburtstage
Aus Schönberg und Umgebung
Liste der Abiturienten des Jahrgangs
2005/2006
Derzeitiger Vorstand
Vorstand 11
Dr. Joachim Raban 12
Vorstand 16
Vorsitzender Dr. Joachim Raban
Stellvertretender Vorsitzender Gero Birnbaum
Schatzmeisterin Monique Bohnsack
Schriftführerin Christa Lüdtke
Beisitzerin Heike Zaharzewski
Bankverbindung
Kontonummer des Vereins: 1200012174 bei der Sparkasse
Mecklenburg-Nordwest, Bankleitzahl 140 510 00
Laut Beschluss der Mitgliederversammlung beträgt der
Mitgliedsbeitrag 15,00 €

Protokoll der 11. Mitgliederversammlung am
24.06.2006
Anwesend: 16 Mitglieder
Entschuldigt: Frau Bohnsack, Frau Zharzewski, Frau Guba
Tagesordnung: l. Begrüßung durch den Vorsitzenden
2. Genehmigung des Protokolls der 10.
Mitglieder-
versammlung am 18.06.2005
3. Berichte und Aussprachen
3.1. Geschäftsbericht
3.2. Kassenbericht
3.3. Revisionsbericht
4. Entlastung des Vorstandes, Beschluss
4.1 Wahl des Vorstandes, Beschluss
5. Haushaltsvorschlag für 2006/07, Beschluss
6. Wahl des/der zweiten Kassenprüfers/prüferin,
Beschluss
7. Bericht des Schulleiters
8. Anregungen und Wünsche
1. Der Vorsitzende des Fördervereins, Herr Dr. Raban, hieß alle
Anwesenden herzlich zur 11. Mitgliederversammlung
willkommen. Mit einer Schweigeminute wurde der
verstorbenen Mitglieder Hans-Joachim Böttcher und Günter
Kriesel gedacht. Danach erfolgte die Genehmigung des
Protokolls der 10. Mitgliederversammlung vom 18.06.2005.
2. Das Protokoll wurde von der Mitgliederversammlung
genehmigt.
3.1 In seinem Geschäftsbericht gab Herr Dr. Raban den
derzeitigen Stand der Mitglieder des Fördervereins bekannt.
So traten nach der Mitgliederversammlung 2005 9
Mitglieder aus, wobei gleichzeitig 4 Eintritte zu verzeichnen
waren. Somit ergibt sich ein aktueller Stand von 109
Mitgliedern. Der Vorstand führte planmäßig 4
Vorstandssitzungen im Jahr

2005/2006 durch. Auch wurden wieder zwei Mitteilungshefte,
Nr.2/2005 und Nr. 1/2006, herausgegeben. Der Verein
unterstützte auch im Schuljahr 2005/06 finanziell die
Schülerarbeit, besonders verschiedene Projekte in der
Projektwoche sowie die Auszeichnung der Jahrgangsbesten
beim Abitur 2006. Ebenfalls erhielt wieder jeder Abiturient
eine Zeugnismappe mit Medaille.
Auch im Schuljahr 2006/07 wird der Förderverein die
Förderung der Schülerarbeit unterstützen.
Ganz besonders danken möchte der Förderverein Herrn Hans-
Heinrich Jacobs, der dem Förderverein alljährlich ein
Geldspende zukommen lässt.
3.2 Der Kassenbericht wurde von Frau Lüdtke verlesen (s. Anlage)
Somit wurde die Schatzmeisterin, Frau Bohnsack, einstimmig
in ihrer Funktion entlastet.
3.3 Die letzte Kassenprüfung erfolgte ohne Beanstandung. Als l.
Kas-
senprüferin war Frau Hoffmann und als 2. Prüferin war Frau
Zaharzewski eingesetzt.
4. Herr Räsenhöft beantragte, den Vorstand zu entlasten. Die
Entlas tung erfolgte einstimmig.
Lt. Satzung des Vereins stand in diesem Jahr die Neuwahl des
Vorstandes an. Einstimmig wurden die bisherigen Mitglieder
wieder gewählt, und zwar
Herr Dr. Raban, Vorsitzender
Herr Birnbaum, stellv. Vorsitzender
Frau Bohnsack, Schatzmeisterin
Frau Lüdtke, Schriftführerin
Frau Zaharzewski Beisitzerin.
Herr Dr. Raban teilte den Anwesenden mit, dass er den
Vorsitz noch einmal übernimmt. Es müssten allerdings
Gespräche zur Gewinnung eines neuen Vorsitzenden geführt
werden. Anschließend lud Herr Räsenhöft zur
Mitgliederversammlung des
Heimatbundes, die amgleichen Tag um 14:00 Uhr im
Schulzenhaus

stattfand, ein. Als nächsten Termin der Mitgliederversammlung
nannte er den 23.06.2007, so dass auch der Förderverein seine
MV an diesem Tag durchführen wird.
5. Der Förderverein wird auch im Schuljahr 2006/07 die
Schülerarbeit inanziell unterstützen, und zwar bei der
Durchführung der Projektwoche, der Auszeichnung der
Jahrgangsbesten u.a..
6. Für die nächste Kassenprüfüng wurden lt. Beschluss als l. Prüfer
Frau Zaharzewski und als 2. Prüfer Herr Räsenhöft einstimmig
gewählt.
7. Da die stellvertretende Schulleiterin, Frau Guba, verhindert war, lag
der Bericht des Schulleiters noch nicht vor. Dieser wird
nachgereicht.
8. - Herr Birnbaum gab einige Anregungen zu Beiträgen im
Mitteilungsheft des Vereins, z.B. sollten mehr Beiträge aus dem
Schulalltag er-
scheinen. Hierfür könnte man besonders die Schülerzeitung mit
heranziehen. Er selbst würde einen Beitrag über Gesetze und
Verordnungen seit Bestehendes Gymnasiums, besonders
hinsichtlich des Abiturs, anfertigen.
- Herr Räsenhöft teilte mit, dass auch der Heimatbund in seinen
Heften über die Schönberger Schulentwicklung berichtet. Dies
sei auch gleichzeitig eine Dokumentation für die nachfolgenden
Generationen.
- Frau Kruppa vermisst Beiträge über Erlebnisse der Schüler.
Auch könnten Vereinsmitglieder mit Berichten das Heft
bereichern.
Lüdtke

Kassenbericht
des
Förderverein Ernst-Barlach-Gymnasium Schönberg
Anfangsbestand 3.608,78 €
Einnahmen 3.143,00 €
Ausgaben 3.296,66 €
Endbestand 3.455,12 €
Einnahmen 2.380,00 € Beiträge und Spenden
703,00 € Sonstige Spenden Nichtmitglieder
3.143,00 €
Ausgaben 2.092,08 € Forderungen
124,98 € Auslagen
115,00 € sonstiges
964,00 € Durchlaufende Posten
3.296,66 €
Förderung 219,50 € DB Fußball WM
88,10 € Abi-Mappen
1.000,00 € Vorschuß Projekttage ohne
Abrechnung
58,50 € Blumen Abi
160,00 € Gutscheine Abi
75,00 € Gutscheine Jugend musizert
402,75 € Sprachreise
50,00 € Street soccer
24,98 € Material Anne Frank
23,88 € Strato
2.092,68 €
Die Kassenprüfung fand am 16. Mai 2006 statt.
1. Kassenprüferin war Frau Irmgard Hoffmann und
2. Kassenprüferin Frau Heike Zaharzewski

Voraussichtlich im Dezember soll der Umbau der
Turnhalle des Ernst-Barlach-Gymnasiums beginnen.
Ein Mehrzweckraum wird entstehen.
Von Cornelia Roxin
Die kommissarische Schulleiterin Sigrid Guba und Ingenieur Martin
Schulz gehen in der Halle noch einmal die Planungsunterlagen
durch.
OZ –Foto: C. Roxin
Schönberg. Mit der Palmberg-Halle lösen sich auf lange Sicht gleich
zwei Probleme des Ernst-Barlach-Gymnasiums. Die bis Mitte März
2006
an sieben (!) Standorten stattfindenden Hallensportarten werden nun
unter einem Dach unterrichtet. Der Kreis, der im Ort neben dem
Gymnasium auch die Förderschule betreibt, beteiligte sich für den
Schulsport beider Einrichtungen mit 800 000 Euro am Bau und trägt
Bewirtschaf-tungskosten mit.

Problem Nummer zwei: Außer nur zeitweise nicht belegten
Klassenräumen und dem Flurbereich vor dem Essenraum, gibt es
keine Aufenthaltsmöglichkeiten für Schüler, um sich in Freistunden
zurückzuziehen, oder in Ruhe schon mal an Hausaufgaben zu
arbeiten. Doch das gehört für die kommissarische Schulleiterin
Siegrid Guba einfach dazu, sollen die gegenwärtig 557 Schüler mit
Freude ins Haus kommen.
An den Gegebenheiten im 1927 gebauten und unter
Denkmalschutz stehenden Gebäude liegt es nach der Sanierung der
Klassen- und Fachräume sowie des Treppenhauses nicht, kommt
Unmut auf. Schließlich flossen dafür seit der Wende 2,9 Millionen
Euro ins Haus, erklärt Kerstin Weiss, zuständige Fachdienstleiterin
beim Kreis. Aber am Umfeld fehlt es und jetzt soll die nicht mehr für
den Sport genutzte hauseigene Halle umgebaut werden zu einem
Mehrzweckraum, zur Aula.
Die Baugenehmigung liegt vor, erklärt Martin Schulz vom gleichnamigen
Ingenieurbüro für Bauplanung aus Rehna, der die Bauarbeiten
an der Schule seit zehn Jahren begleitet. Noch 2006 können neben
den Planungskosten 80 000 Euro für das 340 000 Euro teure Projekt
verbaut werden. Auch wenn alle Beteiligten ein Umbauende bereits
2007 lieber sähen, hat der Kreis seine Finanzierung erst einmal auf
Basis der kommenden vier Jahre geplant.
So soll es werden: Umkleideräume zu ebener Erde werden Cafeteria
und Essenausgabe. Die eigentliche 180 m 2 große Sportfläche kann
als Speise- aber auch als Probenraum für Chor und andere Arbeitsgemeinschaften
und Treffen, sowie für Prüfungen genutzt werden. Eine
Bühne entsteht und raumakustische Veränderungen erfolgen. Dort,
wo Sportgeräte lagerten, werden Requisiten Platz finden und
Umkleidemöglichkeiten geschaffen. Neue Fenster gibt es, der
Sanitärtrakt wird saniert. Und: Auf der Galerie entsteht die langersehnte
Rückzugsmöglichkeit.
Der Artikel der Ostsee-Zeitung vom 22. Oktober 2006 wird mit
freundlicher Genehmigung der Redaktion veröffentlicht.

Eine kurze Reise nach Shanghai
Von Clauddia Neumann
Emst-Barlach Gymnasiums, Klasse 13
Sommer 2006 - vier Wochen Shanghai
Keine Chinesischkenntnisse aber eine Gastfamilie die kein Englisch
spricht. So fing mein Abenteuer im Reich der Mitte an. Einprägend
war mein Versuch alleine auf Erkundungstour zu gehen. Verwirrt von
der großen Stadt stieg ich in den völlig verkehrten Bus. Die Richtung
stimmte aber plötzlich bog der Bus ab und verließ meinen Weg und
hielt auch nicht an. Zwanzig Minuten später und weit entfernt von
meinem Ziel stand ich auf einer riesigen Kreuzung.
Aber ruhig Blut.
Karte raus.Wo bin ich? Keine Ahnung. Mit den Straßennamen kam
ich nicht wirklich weit. Doch ein wenig verwirrend diese Sprache.
Vielleicht sollte ich jemanden fragen? Ach ne, lieber nicht. Einfach
so tun als wenn ich genau wüsste wo ich hingehe. Immer dieser total
überfüllten Straße lang und weiter und weiter. Irgendwann sah ich
ein Gebäude was ich wiederzuerkennen glaubte. Orientierungspunkt
gefunden. Nur noch eine weitere große Kreuzung überqueren. Das ist
in Shanghai auch ein sehr erlebnisreiches Unterfangen. Als erstes
kommt der Bus, dann das Auto, danach die Motorroller und die
tausend Fahrradfahrer und zu guter letzt die Fußgänger. Ob nun Rot
ist oder Grün, der Stärkere gewinnt.
Abends saß ich dann im 26. Stockwerk bei meiner Gastfamilie am
Tisch. Die Zutaten der Suppe waren ein wenig undefinierbar aber ich
konnte ein paar Knochen ausmachen die sich mir entgegenstrecken.
An das Schmatzen und Schlürfen gewöhnt man sich. Mein Gastvater
gab mir mal zu verstehen das ich doch die Nudeln auch so genüsslich
schlürfen könnte wie er. Ich sah danach aus wie nach einer
Essenschlacht. Die Nudeln glitten mir immer wieder durch meine
Stäbchen und klatschten genüsslich vor mir in die Suppenschüssel.
Aber keine Angst. So ganz alleine stand ich in Shanghai dann doch
nicht da. In meiner Gastfamilie war noch eine Japanerin die der
chinesischen Sprache mächtig war und mir half wenigstens ein
wenig durchzusehen

Ich besuchte eine Sprachschule die im Herzen von Shanghai
war und musste jeden morgen eine Stunde mit Bus und Bahn
fahren und das war wirklich ein Stressfaktor denn das Wörtchen
„Voll" bekam dort eine ganz neue Bedeutung. Festhalten
brauchte ich mich nicht, denn die Menschen standen so dicht,
dass ich gar nicht hin und her schlittern konnte.
Ich bin sehr froh darüber, dass ich die Möglichkeit hatte nach
Shanghai zu fahren. Kultur und Sitten unterscheiden sich sehr von
unseren aber es gibt viele Seiten die sehr schön sind.
*
Absolvententreffen am Ernst-Barlach-Gymnasium
Von Michele Lange
Klasse 9 a
Bald ist es wieder so weit, dann treffen sich alle ehemaligen
Abiturienten, die an unserer Schule ihr Abitur gemacht und Lehrer,
die an unserem Gymnasium unterrichten und einmal unterrichtet
haben. In diesem Jahr ist das Treffen am Freitag, dem 22.12.2006, ab
19.00 Uhr, dann kommen sie von überall her. Im Durchschnitt
kommen an so einem Absolvententreffen 200 Personen.
Seit dem Jahr 1995 treffen sich die Abiturienten und Lehrer alle 2
Jahre in unserem Gymnasium. Es ist ein gemütliches
Zusammensitzen, wobei die Schüler und Schülerinnen aus der
Oberstufe Getränke ausschenken und Kuchen reichen sowie für die
musikalische Unterhaltung sorgen. Dann wird berichtet, wo man
studiert, arbeitet oder sonst so macht. Es werden Erinnerungen aus
der gemeinsamen Schulzeit ausgetauscht und persönliche Erlebnisse,
die jeder Einzelne seit Schulende gehabt hat. Das Treffen wird von
der Koordinatorln für die Sekundarstufe II, Frau Schulz, mit
Schülern der 12. bzw. 13. Klassen organisiert.

Klasse 1937 mit Primareife
1. Reihe von hinten 2. Reihe von hinten Vordere Reihe
Von links nach rechts
Helmut Retelsdorf Hans Heinrich Arndt Kurt Stein
Walter Schulze Kurt Holst Karl Stein
Hugo Scharenberg Wilhelm Arndt
Richard Maaß Hertha Hafemeister
Eberhard Liebscher Ernst Siebenmark
Heinrich Maack Harry Baumann
Herbert Holstein Heinz Heick

Klasse 1938 mit Primareife
Hintere Reihe Vordere Reihe
Von links nach rechts
Liselene Bernhard
Lilli Beyer
Adolf Christian Sach Inge Spring
Herbert, Holstein
Meiburg, Fritz
Schüler, die nicht zugeordnet werden konnten.
Heinz Eggers Gerd Grevsmühl Hans Ulrich Hardrath
Ernst Holm Otto Thomsen

Runde Geburtstage
Der Vorstand des Förderverein des Ernst-Barlach-Gymnasium übermittelt
seinen Mitgliedern, deren Geburtstage zwischen dem
l. April 2006 und dem 31. Oktober 2006
liegen, die herzlichsten Grüße und wünscht ihnen weiterhin alles
Gute, vor allem Gesundheit. Mit seinen Wünschen verbindet der
Vorstand seinen Dank für die langjährige Treue zum Verein und
hofft, dass sie ihm auch weiterhin verbunden bleiben.
Er gratuliert:
Herrn Dr. Karl-Dietrich Schulz zum 80. Geburtstag
Herrn Willy Siebenmark zum 80. Geburtstag
Frau Hanna Distler zum 75. Geburtdtag
Frau Marga Schön zum 75. Geburtdtag
Herrn Peter Lenzen zum 75. Geburtdtag
Herrn Joachim Schmidtke zum 75. Geburtdtag
Frau Christa von Bechtolshein zum 70. Geburtstag
Herrn Arkadius Piotrowski zum 70. Geburtstag
Aus Schönberg und Umgebung
April. Im Schönberger Gewerbegebiet „Sabower Höhe“ entdeckten
Archeologen das Grab eines einzelnen Mannes aus der Eisenzeit, das
vermutlich aus der Zeit um 2700 vor Christi stammt. Als
Grabbeigaben waren ein Becher der so genannten Schnurkeramik,
eine Streitaxt und ein Flintbeil vorhanden.
Mai. Das Schönberger Volkskundemuseum zeigte bis zum 30. Mai
16 Pastellbilder von Gundula Molkenthin aus Carlow.
Mai. Die Kirche in Herrnburg hat auf ihrem Kirchturm den
vergoldeten Wetterhahn zurückerhalten.
Mai. Die Straße zwischen Herrnburg und Schattin ist neu asphaltiert
worden.

Juni. Das Diakoniewerk hat in Schönberg eine „Evangelische
inklusive Schule“ eingerichtet. Die Schüler werden zunächst im
Katharinenhaus hinter der Kirche unterrichtet.
Juni. Im Mai 2007 planen die Schönberger und die Schweden in
Färglanda eine Ausstellung. Sie bearbeiten Tourismus- und
Musikprojekte.
Juni. Nach dem Auftragen von Bitumen auf den „Brüllbeton“ auf
der Autobahn zwischen Schönberg und Lübeck war zunächst die
Lärmbelästiguing beseitigt, aber durch die anhaltende Hitze im Juni
konnte die Feuchtigkeit teilweise nicht entweichen. Es bildeten sich
Blasen im Asphalt. Das führte zu Verkehrbehinderungen.
Juni. Handwerker haben begonnen das Dach der Kirche in
Herrnburg zu sanieren.
Juni. Die marode Brücke am Mühlenweg über die Maurine wurde
erneuert und mit einer lang gezogenen Fischtreppe versehen.
Juli. In Lüdersdorf entsteht an der Straße nach Wahrsow ein
Neubaugebiet.
Juli. Zwischen dem 14. und 28. Juli fand in der Sporthalle an der
Dassower Straße eine Ausstellung von 14 Malerinnen aus Dassow,
Schönberg, Lüdersdorf und Umgebung statt. Sie wurde vom Verein
„Volkskundemuseum in Schönberg“ organisiert.
Juli. Andrea Petterson, Bethany Saenz und Nathan Halsan aus den
USA und Kate Robinson aus England waren durch den „Großen
Grenzverkehr“ nach Deutschland gekommen. Das Treffen in
Schönberg wurde von Mike Schmetkord für den Verein
„Miteinander“ organisiert.
Juli. Am Dienstag, dem 18. Juli, war der Thomaner Chor bei dem
„Schönberger Musiksommer“ in der St.-Laurentius-Kirche zu Gast.

Juli. Das Buch „Familiendeschichte des Kirchspiels Schlagsdorf“ ist
vom Heimatbund für das Fürstentum Ratzeburg herausgegeben
worden.
Juli. Für das ehemalige Landratsamt in Schönberg hat der Kreis mit
dem Diankoniewerk einen Käufer gefunden. Dort soll ab dem
Schuljahr 2007/2008 die „Evangelische inklusive Schule“ einziehen.
August. Die Firma „Servitex Nord“, eine Großwäscherei im
Gewerbegebiet Lüdersdorf, nahm ihren Betrieb auf.
August. Im Lüdersdorfer Gewerbegebiet wurde das Fundament
für
eine Betriebsstätte der Firma „Jatel“, die mit Mobilfunktelefonen
handelt, gelegt.
August. Die Sanierung der Fritz-Reuter-Straße hat am 14. August
be-gonnen.
August. Für die Restaurierung der Winzerorgel der St.-Laurentius-
Kirche schenkte ihr Ursula Sterly-Aniszewski 20 Aquarelle im
Format 40 mal 50 cm. Sie wurden am 26. August versteigert.
August. Der Grafiker und Künstler Heinz Tenbreul hat im Auftrag
der Stadt Schönberg für einen Kalender 13 Bleistiftzeichnungen von
Schönberg angefertigt. Der Kalender ist 42 cm hoch und 25 cm breit.
Er kostet 10 € und ist in der Buchhandlung Emil Hempel, in der
Bäckerei Schwabe und in Quelle-Agentur von Claudia Kuli zu
haben.
September. Die „Werner-Lauenroth-Fischfeinkost GmbH siedelte
sich im Gewerbegebiet Lüdersdorf an.
September. Im alten Zollhaus in Herrnburg stellten die Galeristen
Lutz und Dascha Grözinger Arbeiten des Grafikers Claus Müller und
dem Bildhauer Michael Jastram aus.
September. Das Unternehmen Lindal, das Hersteller von Ventilen,
Sprühköpfen und Kappen ist, will im Gewerbegebiet „Sabower
Höhe“ die Produktion aufnehmen.

September. Die Winzerorgel der Schönberger St.-Laurentius-Kirche
wird für anderthalb Jahre zur Restaurierung zur Alexander Schuke
Potsdam Orgelbau GmbH nach Werder an die Havel geschickt.
Oktober. Der Schönberger „Schwimmbadförderverein" ludt alle
Bürger Anfang Oktober zu Anbaden in das Schwimmbad ein. Das
Schwimmbecken wurde zu einem Strandbad mit einem
Pflanzenfilter, der das Wasser auf natürliche Weise säubert,
umgestaltet.
Oktober. Zum 3. Oktober ludt die Künstlergruppe „Lindower
Kleeblatt“ zum 10. Kunstmarkt in Lindow ein. Gezeigt wurden
Malerei, Fotografie, Skulpturen, Keramik und Batik.
Oktober. Zwischen Schönberg und Fägelandas in Schweden wurde
ein Verein mit dem Namen „Schönberg-Lärgelandas Vänner/Freunde
gegründet.
Abiturienten des Schuljahres 2005/2006
1 Christin Adrian 23 Anne-Kathrin Heß
2 Philipp Amberger 24 Martha Höhne
3 Michael Beck 25 Henry Kerinnes
4 Katrin Becker 26 Claudia Kidschun
5 Sara Behag 27 Anna Kochanski
6 Christoph Behrens 28 Philipp Krause
7 Heiko Berger 29 Christine Krause
8 Eric Brincker 30 Kuhlmann
9 Annemarie Bumann 31 Julian Meese
10 Hans Burmeister 32 Doreen Möller
11 Lars Burmeister 33 Stefanie Müller
12 Richard Clasen 34 Hannes Niemeyer
13 Bernd Clasen 35 Martin Pagels
14 Rebecca Ehmcke 36 Julia Prestin
15 Carina Gerlach 37 Jens Reda

16 Martin Glauser 38 Jenny Rolle
17 Jan Groth 39 Kathrina Säcke
18 Tobias Grunenberg 40 Maria Sapich
19 Paul Grünhagen 41 Gerd Soltow
20 Saskia Hacker 42 Müs Süleymanow
21 Eva Hein 43 Luisa Wendorf
22 Maria Herfort 44 Martin Wiechmann
Herausgeber..: Vorstand des „Förderverein Ernst-Barlach-
Gymnasium
Schönberg e. V.“, Goetheplatz 5, 23923 Schönberg
Layout...........: Dr. Joachim Raban, Birkbusch 18, 23911 Ziethen
Druck............: Korn’s Drucksachen, Schrangenstraße 23, 23909
Ratzeburg
Bilder: Seite 7, Ostseezeitung; Seite10, Meese; Seite
15, Ostseezeitung.