02.12.2012 Aufrufe

Verein der Freunde, Förderer und Ehemaligen - foerderverein ...

Verein der Freunde, Förderer und Ehemaligen - foerderverein ...

Verein der Freunde, Förderer und Ehemaligen - foerderverein ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Ernst-Barlach-Gymnasium<br />

Schönberg<br />

För<strong>der</strong>verein<br />

Ernst-Barlach-Gymnasium<br />

Schönberg e.V.<br />

Berichte <strong>und</strong> Mitteilungen<br />

2008<br />

Heft 1


Titel<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Autor/Quelle<br />

Einladung zur<br />

Mitglie<strong>der</strong>versammlung<br />

Vorstand 1<br />

Bericht <strong>der</strong> Schulleiterin Petra Schwermer 2<br />

Treffen <strong>der</strong> Absolventen. Vorstand 3<br />

Eine Schule mit Seele „now“ 4<br />

Großzügige Spende für den Schulchor Franziska Parton 6<br />

Rotary Clubs ermöglichen Ausflug an<br />

die O<strong>der</strong><br />

Thomas Bator 8<br />

Die Ostseebewohner sind in Gefahr „F.P.“ 9<br />

R<strong>und</strong>e Geburtstage Vorstand 10<br />

Nachrichten über die Schönberger<br />

Schulanstalten<br />

Rektor Wittmütz 11<br />

Alte Klassenbil<strong>der</strong> Vorstand 15<br />

Aus Schönberg <strong>und</strong> Umgebung Vorstand 18<br />

22. Schönberger Musiksommer Karsten Lessing 24<br />

Derzeitiger Vorstand<br />

Vorsitzen<strong>der</strong> Dr. Joachim Raban<br />

Stellvertreten<strong>der</strong> Vorsitzen<strong>der</strong> Gero Birnbaum<br />

Schatzmeisterin Monique Bohnsack<br />

Schriftführerin Christa Lüdtke<br />

Beisitzer Heike Zaharzewski<br />

Bankverbindung<br />

Kontonummer des <strong>Verein</strong>s: 1200012174 bei <strong>der</strong> Sparkasse<br />

Mecklenburg-Nordwest, Bankleitzahl 140 510 00<br />

Laut Beschluss <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong>versammlung vom 23. Juni 2001<br />

beträgt <strong>der</strong> Mitgliedsbeitrag 15,00 €


Einladung zur Mitglie<strong>der</strong>versammlung<br />

Die Mitglie<strong>der</strong>versammlung findet am Sonnabend, dem 21. Juni<br />

2007, um 10 Uhr im Ernst-Barlach-Gymnasium statt.<br />

Tagesordnung<br />

1. Begrüßung, durch den Vorsitzenden<br />

2. Genehmigung des Protokolls <strong>der</strong> 12. Mitglie<strong>der</strong>versamm-<br />

lung vom 23. Juni 2007<br />

3. Berichte <strong>und</strong> Aussprachen<br />

3.1 Geschäftsbericht<br />

3.2 Kassenbericht<br />

3.3 Revisionsbericht<br />

4. Entlastung <strong>der</strong> Schatzmeisterin, Beschluss<br />

5. Entlastung des Vorstandes, Beschluss<br />

6. Wahl des/<strong>der</strong> zweiten Kassenprüfers/prüferin, Beschluss<br />

7. Haushaltsvorschlag für 2008, Beschluss<br />

8. Anträge<br />

9. Anregungen <strong>und</strong> Wünsche<br />

Laut Satzung müssen Anträge bis spätestens vierzehn Tage vor <strong>der</strong><br />

Mitglie<strong>der</strong>versammlung schriftlich beim Vorstand eingereicht<br />

werden.<br />

Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Tagesordnung vorbehalten.<br />

Bericht <strong>der</strong> Schulleiterin<br />

Frau Petra Schwermer<br />

Intensiv waren die Vorbereitungen <strong>der</strong> Schulleitung, <strong>der</strong><br />

Lehrerkonferenz <strong>und</strong> <strong>der</strong> Fachkonferenzen für das Schuljahr<br />

2007/08. Am 20.08.2007 starteten 482 Schüler, verteilt in 23 Klassen<br />

<strong>der</strong> Klassenstufen 7 bis 13, gemeinsam mit 53 Lehrkräften. Von<br />

diesen 53 Lehrkräften gehören nur 31 dem Stammpersonal an.


Unzufrieden waren Schüler, Lehrkräfte <strong>und</strong> Eltern mit <strong>der</strong><br />

personellen Besetzung unseres Gymnasiums. So konnte nicht <strong>der</strong><br />

gesamte Unterricht im Bereich Mathematik <strong>und</strong> Physik abgedeckt<br />

werden. Auch die Besetzung <strong>der</strong> Schulleiterstelle blieb weiterhin aus.<br />

Bereits im September begann die Vorbereitung des<br />

Weihnachtskonzertes – einem traditionellen Höhepunkt an<br />

unserem Gymnasium.<br />

Vom 17.09. – 21.09.2007 hatten wir Gäste aus Lettland. Unter <strong>der</strong><br />

intensiven Betreuung von Frau Guba, Frau Peuse <strong>und</strong> Herrn Mialkas<br />

nahmen sie teil an unserem Schulalltag, lernten Land <strong>und</strong> Leute<br />

kennen.<br />

Im Oktober fanden <strong>der</strong> Schulcrosslauf <strong>und</strong> die Mathematikolympiade<br />

<strong>der</strong> Schule statt – altbewährte <strong>und</strong> schöne Traditionen.<br />

Um den personellen Problemen entgegenzuwirken, tagte im Oktober<br />

die Gesamtelternvertretung zu <strong>der</strong> Frau Guba <strong>und</strong> <strong>der</strong> Schulrat Herr<br />

Kröll geladen waren.<br />

Die Auswertung <strong>der</strong> Schulmathematikolympiade zeigte viele Talente.<br />

Sie durften an <strong>der</strong> 2. Stufe <strong>der</strong> Mathematikolympiade in Gadebusch<br />

teilnehmen.<br />

Einige Klassen beteiligten sich an <strong>der</strong> Aktion „Weihnachten im<br />

Schuhkarton“. Bei dieser Aktion handelt es sich um kleine Geschenke,<br />

die von den Schülern liebevoll in Schuhkartons verpackt <strong>und</strong> an Kin<strong>der</strong><br />

in Weissrussland verschickt werden.<br />

Die schulinterne Fortbildung wurde in diesem Halbjahr von den<br />

einzelnen Fachkonferenzen intern durchgeführt.<br />

Am 27.11.2007 kam es endlich zur Neubesetzung <strong>der</strong> seit langem<br />

ausgeschriebenen Schulleiterstelle. So trat ich, Frau Petra Schwermer,<br />

am 01.12.2007 meinen Dienst am Ernst-Barlach-Gymnasium in<br />

Schönberg an.<br />

Der Schulchor, viele Solisten, Gruppen <strong>der</strong> Projektkurse „Darstellendes<br />

Spiel“ sowie „Lateinamerikanische Tänze“ gestalteten ein<br />

beeindruckendes Weihnachtskonzert. Über 800 begeisterte Zuschauer<br />

besuchten unser Konzert in <strong>der</strong> Palmberg-Halle in Schönberg.<br />

Die Schulleitung gab einen weihnachtlichen Empfang für die<br />

technischen Angestellten unseres Gymnasiums.<br />

Ebenfalls stand die Anmeldung zum Abitur für die 12. <strong>und</strong> 13.<br />

Klassen an. Dieses Schuljahr ist durch das Doppelabitur geprägt. 97<br />

Schüler meldeten sich zum Abitur an.<br />

Erneut verhandelt wurde über den Um- <strong>und</strong> Ausbau <strong>der</strong> ehemaligen<br />

Turnhalle zur Aula. So konnten wir erreichen, dass die Schulspeisung<br />

nicht in <strong>der</strong> Aula angeboten wird, son<strong>der</strong>n uns die Aula als


Veranstaltungsraum, für die Gestaltung von freiem Unterricht <strong>und</strong> für<br />

die Durchführung von außerunterrichtlichen Veranstaltungen voll zur<br />

Verfügung steht. Dies stellt einen enormen Gewinn für die künftige<br />

Entwicklung unserer Schule dar.<br />

In einem folgenden Bauabschnitt soll im Souterrain ein großzügiger<br />

Aufenthaltsbereich entstehen, in dem die Schulspeisung integriert<br />

wird.<br />

Am 10. Januar 2008 führten wir an unserem Gymnasium einen „Tag<br />

<strong>der</strong> offenen Tür“ für alle Schüler <strong>der</strong> künftigen 7. Klassen gemeinsam<br />

mit ihren Eltern durch. Die Lehrkräfte hatten gemeinsam mit Schülern<br />

<strong>der</strong> unterschiedlichen Altersstufen ein abwechslungsreiches<br />

Programm erarbeitet, welches den Gästen einen Einblick in das Leben<br />

an unserer Schule gestattete. Zum Ende <strong>der</strong> Winterferien meldeten<br />

sich 110 Schüler, die unsere künftige Klassenstufe 7 besuchen<br />

möchten an.<br />

Am 31.01.2008 organisierte die Fachschaft Sport die<br />

Schulmeisterschaft im Volleyball. Die Palmberg-Halle war erfüllt<br />

von begeisterten Schülern <strong>und</strong> ihrer begleitenden Lehrer.<br />

*<br />

Einladung zum Absolvententreffen<br />

des<br />

Ernst-Barlach-Gymnasiums<br />

Das Absolvententreffen findet am Freitag dem 19. Dezember<br />

2008 statt.


Eine Schule mit Seele<br />

Petra Schwermer mit neuen Ideen für das Schönberger<br />

Gymnasium<br />

Petra Schwermer, die zuvor<br />

Koordinatorin am<br />

Grevesmühlener Gymnasium<br />

war, leitet das Ernst-Barlach-<br />

Gymnasium in Schönberg. Die<br />

42-Jährige stellte Ideen <strong>und</strong><br />

Pläne für die Schule vor. Viele<br />

Unterrichtsst<strong>und</strong>en fallen nun<br />

nicht mehr aus.<br />

Fotos (2): now<br />

Schönberg - Hinter dem Ernst-Barlach<br />

Gymnasium (EBG) in Schönberg<br />

liegen turbulente Monate. Gut<br />

an<strong>der</strong>thalb Jahre<br />

war nicht klar, wer die Schule am<br />

Goetheplatz leiten wird. Außerdem<br />

fielen viele Unterrichtsst<strong>und</strong>en aus,<br />

beson<strong>der</strong>s im Fach<br />

Physik. Diese Zeiten scheinen vorbei<br />

zu, seitdem Petra Schwermer das<br />

Ru<strong>der</strong> in die Hand genommen hat. Die<br />

42-Jährige die in Hohen Schönberg<br />

wohnt, leitet das Gymnasium mit<br />

<strong>der</strong>zeit 482 Schülern<br />

seit l. Dezember vergangenen Jahres<br />

– <strong>und</strong> konnte schon Akzente setzen.<br />

Ich habe zunächst dafür gesorgt, dass<br />

es möglichst St<strong>und</strong>enausfall gibt <strong>und</strong><br />

dass <strong>der</strong> versäumte Stoff nachgeholt<br />

werden kann sagte Petra Schwermer<br />

am vergangenen Freitag <strong>und</strong> dankte<br />

insbeson<strong>der</strong>e den Lehrerinnen <strong>und</strong><br />

Lehrern, die offen für neue<br />

Wege offen seien, sowie den<br />

Verantwortlichen im Schulamt für die gute Zusammenarbeit. „Wir<br />

bekamen zusätzliche Kollegen <strong>und</strong><br />

St<strong>und</strong>en." Im Gymnasium seien jetzt 33 Lehrer fest angestellt. Außerdem<br />

gebe es etwa 20 Gastlehrer.<br />

Im neuen Schulhalbjahr sollen die Lehrer in Pädagogik <strong>und</strong><br />

Psychologie weitergebildet werden <strong>und</strong> alternative Lernmethoden<br />

kennen lernen, erklärte Schwermer, die sich schon in Waldorf <strong>und</strong><br />

Montessori-Schulen in Wismar <strong>und</strong> Rostock umgeschaut hatte. Es<br />

gehe darum sich Informationen zu holen „<strong>und</strong> dann zu prüfen, wie ein


eigener Weg gegangen werden kann, <strong>der</strong> zu unserem Gymnasium, zu<br />

den Schülern, Eltern <strong>und</strong> Lehrern passt. Nicht je-des Schulkonzept ist<br />

auf jede Schule übertragbar.“ Ein reines Sport- o<strong>der</strong><br />

Musikgymnasium werde nicht angestrebt. Die neue Schulleiterin lobte<br />

auch die Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> Regionalen Schule: “Drei<br />

Fachlehrer unseres Gymnasiums unterrichten dort bereits seit Beginn<br />

des Schuljahres in denFör<strong>der</strong>gruppen Englisch, Deutsch <strong>und</strong> Mathematik.“<br />

Neben den alternativen Methoden sollen ein offener Unterricht <strong>und</strong><br />

selbstorganisiertes Lernen mehr <strong>und</strong> mehr zum Alltag im EBG<br />

gehören. Die Hochschule in Wismar helfe Eltern sowie Schülerinnen<br />

<strong>und</strong> Schülern <strong>der</strong> zukünftigen siebten Klassen bei einer Entscheidung<br />

für den Besuch des Gymnasiums. Je<strong>der</strong> Schüler könne an<br />

Sprachreisen nach England, Spanien, Frankreich <strong>und</strong> Lettland<br />

teilnehmen. Petra Schwermer freut sich auf die neue Aula, die Bautätigkeiten<br />

haben im Januar begonnen, <strong>und</strong> sie kündigte den Um- <strong>und</strong><br />

Ausbau des Computerkabinetts an, denn die internationale<br />

Vernetzung bildet die Gr<strong>und</strong>lage für die Nutzung in allen<br />

Unterrichtsfächern. Wir achten sehr auf einen ges<strong>und</strong>en Umgang mit<br />

den neuen Medien."<br />

Nicht zuletzt sei es wichtig, die Eltern mehr am Schulleben<br />

teilhaben zu lassen, aber auch die Kreativität <strong>und</strong> Fantasie <strong>der</strong> jungen<br />

Menschen zu för<strong>der</strong>n. Deshalb werde es Gemeinschaftsprojekte mit<br />

dem Kulturgut Dönkendorf <strong>der</strong> Waldschule Gostorf, <strong>der</strong> Tanzschule<br />

Huber & Beuss <strong>und</strong> dem DRK-Rettungsdienst Grevesmühlen geben.<br />

Und das EBG setze auf individuelle Freizeitangebote: Arbeitsgemeinschaften<br />

im Volley- <strong>und</strong> Fussball, im künstlerischen <strong>und</strong><br />

musischen Bereich, Chor, verschiedene Bands, das Erlernen von<br />

Instrumenten o<strong>der</strong> von Entspannungstechniken Tanzen ...<br />

„Wohlfühlen ist angesagt. So entsteht ein individuelles Gymnasium<br />

mit Ganztagsschulcharakter in Schönberg, eine kleine<br />

individuelle Schule mit Seele."<br />

Now


Großzügige Spende für den Schulchor<br />

Von Franziska Parton, 13. Klasse<br />

In <strong>der</strong> „Scheune“ duftet es nach hausgemachter Suppe <strong>und</strong><br />

Glühwein. Tische <strong>und</strong> Bänke laden zu einer Verschnaufpause<br />

ein.<br />

Die vorweihnachtliche Atmosphäre belebt den Raum.<br />

Foto: Anna Hohls<br />

Foto: von links nach rechts: Lena Hohls, Franziska Parton, Anna<br />

Dramm <strong>und</strong> Caroline Bohnsack. Anna Hohls <strong>und</strong> Lisa Neumann<br />

sind auf dem Foto nicht zu sehen.<br />

Seit sieben Jahren organisiert die Schönberger Familie Christian<br />

Arndt ein <strong>der</strong>artiges Stelldichein <strong>und</strong> erfreut damit ihre Mitmenschen<br />

zur Weihnachtszeit.<br />

Auch am Sonnabend, dem 15. Dezember 2007, war die „Alte<br />

Scheune“ in <strong>der</strong> August-Bebel-Straße Treffpunkt. Diesmal wollten die<br />

Gastgeber Gesangssolisten des Ernst-Barlach-Gymnasiums an <strong>der</strong>


Tradition teilhaben lassen. Die Musiklehrerin Ulrike Mertha-<br />

Schirmacher reagierte spontan.<br />

Stücke aus dem Repertoire <strong>der</strong> gr0ßen Weihnachtskonzerte <strong>und</strong><br />

einige klassische deutsche Weihnachtslie<strong>der</strong> sollten den gemütlichen<br />

Nachmittag musikalisch umrahmen. Im Anschluss wurde dem<br />

Schulchor des Gymnasiums eine überaus großzügige Spende<br />

überreicht. Dies waren die Einnahmen des weihnachtlichen Basars.<br />

Der amerikanische Gastschüler Kyle Grell war Mitglied des Chores<br />

<strong>und</strong> wohnte ein Jahr lang bei Beate <strong>und</strong> Christian Arndt. Seit den<br />

großen Konzertveranstaltungen des EBG <strong>und</strong> Kyles Soloauftritten<br />

verfolgen die Gasteltern äußerst interessiert die Entwicklung <strong>und</strong> die<br />

Auftritte des Schulchores.<br />

„Wir sind sehr, sehr dankbar für die Geldspende“, so Ulrike Mertha-<br />

Schirmacher. Im kommenden Jahr wird am Ernst-Barlach-<br />

Gymnasium die Aula, ehemals Turnhalle, fertig gestellt. Dort soll<br />

dann <strong>der</strong> Konzertflügel <strong>der</strong> Schule für die wöchentlichen Chorproben<br />

<strong>und</strong> für viele schöne Musikveranstaltungen seinen Platz finden.<br />

Die Spende wird vor allem für die Aufarbeitung <strong>und</strong> Instandsetzung<br />

dieses Instruments genutzt.<br />

Ein herzliches Dankeschön im Namen aller Gesangsstimmen des<br />

Chores.<br />

Rotary Clubs ermöglichen Ausflug an die O<strong>der</strong><br />

Von Thomas Bator, 13/III<br />

Die Rotary Clubs Ratzeburg <strong>und</strong> Grevesmühlen hatten gerufen <strong>und</strong><br />

15 Schülerinnen des Ernst-Barlach-Gymnasiums sind gefolgt.<br />

Zusammen mit an<strong>der</strong>en zukünftigen Abiturienten aus Ratzeburg <strong>und</strong><br />

Grevesmühlen ging es nach Frankfurt O<strong>der</strong>, um an <strong>der</strong> Grenze <strong>der</strong><br />

Republik die Universität „Viadrina“<strong>und</strong> deutsch-polnische<br />

Zusammenarbeit zu erk<strong>und</strong>en. Nach <strong>der</strong> Ankunft <strong>und</strong> einer Stärkung<br />

in <strong>der</strong> Mensa wurden die Schüler <strong>und</strong> die begleitenden Lehrer, Frau<br />

Peuse <strong>und</strong> Frau Wehrhoff in einen Seminarraum geführt. Dort wurde<br />

die Uni mit ihren Fakultäten vorgestellt.<br />

Die in <strong>der</strong> anschließenden Fragest<strong>und</strong>e angerissenen Themen konnten<br />

beim abendlichen Empfang mit verschiedenen Rotary Club


Mitglie<strong>der</strong>n <strong>und</strong> Vertretern <strong>der</strong> Universität noch vertieft werden.<br />

Dieses Treffen erlaubte den Schülern nicht nur das Betreten eines<br />

renovierten Gutshauses aus dem 17. Jahrhun<strong>der</strong>t, son<strong>der</strong>n auch die<br />

Begegnung mit Frau Professor Gesine Schwaan, ihres Zeichens<br />

Präsidentin <strong>der</strong> Viadrina-Universität <strong>und</strong> Kandidatin bei <strong>der</strong> letzten<br />

Wahl zum B<strong>und</strong>espräsidenten. Am folgenden Tag standen noch eine<br />

Besichtigung des „Collegium Polonicum“ des polnischadministrativen<br />

Teils <strong>der</strong> Universität <strong>und</strong> damit ein R<strong>und</strong>gang durch<br />

Slubice an. Zum Abschluss gab es eine Führung durch das „Kleist"<br />

Museum, ein Autor, <strong>der</strong> zumindest einigen Schülern im nächsten Jahr<br />

im Abitur begegnen könnte.<br />

Dank <strong>der</strong> Unterstützung <strong>der</strong> Rotary Clubs hatten die Jugendlichen<br />

die Möglichkeit, den Aufbau <strong>und</strong> Ablauf eines Studiums kennen<br />

zulernen. Dieser „Schnupperkurs" hat allen Teilnehmern viel Freude<br />

bereitet.<br />

Ostseebewohner sind in Gefahr<br />

Aus dem Grevemühlener Anzeiger vom 30. Januar 2008<br />

Die 18jährige Schülerin<br />

Mascha Lynn Jörke<br />

nahm die Organisation in<br />

die Hände. Foto F.P.<br />

Schönberg - Am Montag, dem 14.<br />

Januar, verfrachtete Peter Jonas<br />

ehrenamtlicher Vertreter von<br />

„Greenpeace" ,Schüler <strong>und</strong><br />

Schülerinnen <strong>der</strong> zwölften <strong>und</strong><br />

dreizehnten Klassenstufen des Ernst-<br />

Barlach-Gym-nasiums auf das Wasser.<br />

Eine Präsentation über die Ostsee sollte<br />

Mitglie<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Biologiekurse <strong>und</strong><br />

angehenden Abiturienten das<br />

Brackgewässer vor unseren Haustüren<br />

etwas näher bringen.Die 18-Jährige<br />

Macha Lynn Jörkeb stellte den Kontakt zu<br />

Greenpeace her <strong>und</strong> orgnisierte das Treffen in <strong>der</strong> Schule. Ihr<br />

Engagement basiert auf persönlichem Interesse. Mit dem<br />

Semesterthema „Ökologie“ ließ sich dieses unterrichtsübergreifende<br />

Thema nahtlos verbinden. Nach ihrem Schulabschluss möchte die<br />

Gymnasiastin Medizin studieren, „somit bleibt Biologie weiterhin


von Interesse.“ Der selbsternannte Autodidakt Jonas berichtete über<br />

die Beson<strong>der</strong>heiten <strong>der</strong> Ostsee, ihre Bewohner <strong>und</strong> ihre Probleme.<br />

Über eben diese sprach de Referent beson<strong>der</strong>s eindringlich. Das<br />

Gewässer ist bereits von Natur aus benachteiligt „Doch die Eingriffe<br />

<strong>der</strong> Menschen zerstören die ohnehin labile Ostsee zunehmend“<br />

betonte Peter Peter Jonas. Giftiger Zuflüsse aus <strong>der</strong> Industrie,<br />

massiver Schiffsverkehr, sowie Öl- <strong>und</strong> Gasför<strong>der</strong>plattformen<br />

würden das wichtige Ökosystem <strong>und</strong> seine Lebewesen nachhaltig gefährden,<br />

wie er weiterausführte. Doch damit nicht genug. Viele<br />

unterschätzte Eingriffe wie die Entnahme von Kies <strong>und</strong> Sand, sogar<br />

<strong>der</strong> stetig steigende Lärmpegel bergen enorme Schäden.<br />

Greenpeace for<strong>der</strong>t Sofortverbote für Kiesabbau, mehr Schutzgebiete<br />

<strong>und</strong> ein Meeresgremium auf europäischer Ebene. Die Ostsee braucht<br />

unsere Unterstützung, denn wir haben sie in solch missliche Lage<br />

gebracht, wie die Vertreter <strong>der</strong> Organisation meinten.<br />

Für die Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler war die Zeit mit „Greenpeace"<br />

beson<strong>der</strong>s interessant <strong>und</strong> lebensnah. Ihr Engagement beeindruckte<br />

sie, für die dieses Treffen in <strong>der</strong> Schule zu einem unvergessenen<br />

Erlebnis wurde.<br />

F. P.<br />

R<strong>und</strong>e Geburtstage<br />

Der Vorstand des För<strong>der</strong>verein des Emst-Barlach-Gymnasium übermittelt<br />

seinen Mitglie<strong>der</strong>n, <strong>der</strong>en Geburtstage zwischen dem<br />

l. November 2007 <strong>und</strong> dem 31. Juni 2008<br />

liegen, die herzlichsten Grüße <strong>und</strong> wünscht ihnen weiterhin alles<br />

Gute, vor allem Ges<strong>und</strong>heit. Mit seinen Wünschen verbindet <strong>der</strong><br />

Vorstand seinen Dank für die langjährige Treue zum <strong>Verein</strong> <strong>und</strong><br />

hofft, dass sie ihm auch weiterhin verb<strong>und</strong>en bleiben.<br />

Er gratuliert:<br />

Frau Christina Schulz zum achtzigsten Geburtstag<br />

Herrn Claus Hinrich Harms zum achtzigsten Geburtstag<br />

Herrn Dr. Carl-Louis Klemm zum achtzigsten Geburtstag<br />

Frau Sonja Kruppa zum fünf<strong>und</strong>siebzigten Geburtstag<br />

Frau Ursula Sterly-Aniszewski fünf<strong>und</strong>siebzigten Geburtstag<br />

Frau Irmgard Brandt fünf<strong>und</strong>siebzigten Geburtstag<br />

Herrn Martin Saß fünf<strong>und</strong>sechstigten Geburtstag


Anschau-<br />

ungsunt.<br />

Mecklenburgisches<br />

Gemeinnütziges Archiv<br />

Jahrgang 1850. Octob.- Decb<br />

Jahrgang 1851. Jan.- Decb.<br />

4384<br />

1<br />

Nachrichten über Schönberger Schulanstalten<br />

Von Rektor Wittmütz.<br />

Fortsetzung<br />

Unterichtsgegenstände <strong>und</strong> denselben gewidmete wöchentliche<br />

St<strong>und</strong>enzahl in den einzelnen Klassen <strong>der</strong> Real- <strong>und</strong> Bürgerschule (v.<br />

Ostern 1846/51.)<br />

Ostern Ostern Ostern Ostern Ostern<br />

1846/47 1847/48 1848/49 1849/50 1850/51<br />

Real. Bürger. Real Bürger. Real. Bürger Real. Bürger. Real. Bürger.<br />

I. II. I. II. III. I. II I. II. III. I. II. I. II. III. I. II. I. II. III. I. II. I. II. III.<br />

Religion 2 2 5 5 6 2 2 3 5 6 2 2 3 5 6 2 2 3 5 6 2 2 3 5 6<br />

Deutsch 3 4 6 6 7 3 3 4 6 8 3 4 6 6 8 3 4 6 6 8 3 4 6 6 8<br />

Französ. 4 2 - - - 4 4 2 - - 4 4 3 - - 4 3 3 - - 4 3 3 - -<br />

Englisch - - - - - 3 3 - - - 3 3 - - - 3 3 - - - 3 3 - - -<br />

Latein 2 2 - - - 2 2 - - - 2 2 - - - 2 2 - - - 3 2 - - -<br />

Rechnen 2 3 4 4 4 2 2 4 4 4 1 2 3 4 4 1 2 3 4 4 1 2 3 4 4<br />

Mathem. 6 6 1 - - 6 6 2 - - 4 4 2 - - 4 4 2 - - 4 4 2 - -<br />

- - - 2 3 - - - 1 3 - - - 2 3 - - - 1 3 - - 1 - -<br />

Naturg. 2 2 1 - - 2 2 1 - - 1 1 1 - - 1 1 1 - - 1 2 1 - -<br />

Physik 2 2 - - - 2 2 - - - 2 2 - - - 2 2 - - - 2 1 - - -<br />

Chemie - - - - - - - - - - 1 - - - - 2 - - - - 2 - - - -<br />

Geograp. 3 3 2 2 - 2 2 2 2 - 2 2 2 2 - 2 2 2 2 - 2 2 2 3 -<br />

Geschich. 2 2 2 2 - 2 2 2 2 - 2 2 2 1 - 2 2 2 1 - 2 2 2 2 -<br />

Schreib. - 2 2 3 5 - 2 2 3 4 - 2 2 3 4 - 2 2 3 4 - 2 2 3 4<br />

Zeichnen 6 4 2 - - 4 2 2 1 - 3 2 2 2 - 3 2 2 2 - 3 2 2 2 -<br />

Singen - - 1 2 1 2 2 2 2 1 2 2 1 1 1 1 1 1 2 1 1 1 1 1 1<br />

Summa<br />

34 34 26 26 26 36 36 26 26 26 32 34 27 26 26 32 32 27 26 26 33 32 27 26 26


Während dieser Zeit (das Halbjahr von Ostern/Michaelis durch A,<br />

das von Michaelis/Ostern durch B bezeichnet) war die Schülerzahl,<br />

das durchschnittliche Lebensalter (in Jahren), die Anzahl <strong>der</strong><br />

Auswärtigen <strong>und</strong> <strong>der</strong> Abgegangenen.<br />

Schülerzahl in den einzelnen Klassen <strong>der</strong> Real- <strong>und</strong> Bürgerschule.<br />

Klasse<br />

Realschule<br />

I<br />

II<br />

Bürgersch.<br />

I.<br />

II.<br />

Ostern<br />

46/47<br />

A / B<br />

26 16<br />

19<br />

43<br />

53<br />

56<br />

32<br />

53<br />

56<br />

Ostern<br />

47/48<br />

A / B<br />

16<br />

19<br />

32<br />

52<br />

52<br />

15<br />

21<br />

32<br />

51<br />

52<br />

Ostern<br />

48/49<br />

A / B<br />

15<br />

26<br />

8<br />

25<br />

Ostern<br />

49/50<br />

A / B<br />

10<br />

23<br />

9<br />

23<br />

Ostern<br />

50/51<br />

A / B<br />

III.<br />

Summa 178 176 171 171 178 168 162 154 170 175<br />

33<br />

51<br />

53<br />

33<br />

49<br />

53<br />

In den einzelnen Klassen waren Auswärtige.<br />

Klasse<br />

Realschule<br />

I<br />

II<br />

Bürgersch. I.<br />

II.<br />

Ostern<br />

46/47<br />

A / B<br />

6 5<br />

10<br />

Ostern<br />

47/48<br />

A / B<br />

4<br />

10<br />

4<br />

13<br />

Ostern<br />

48/49<br />

A / B<br />

5<br />

14<br />

2<br />

14<br />

36<br />

46<br />

47<br />

33<br />

45<br />

47<br />

Ostern<br />

49/50<br />

A / B<br />

6<br />

11<br />

5<br />

9<br />

11<br />

20<br />

28<br />

56<br />

55<br />

13<br />

20<br />

29<br />

58<br />

55<br />

Ostern<br />

50/51<br />

A / B<br />

8 3 2 4 10 10 10 9 8 8<br />

10 10 6 5 12 11 12 13 15 17<br />

6 6 6 7 6 5 2 2 6 6<br />

III.<br />

Summa 30 34 28 33 47 42 41 38 44 47<br />

5<br />

10<br />

6<br />

10


Aus den einzelnen Klassen sind abgegangen<br />

Klasse<br />

Ostern<br />

46/47<br />

A / B<br />

Ostern<br />

47/48<br />

A / B<br />

Ostern<br />

48/49<br />

A / B<br />

Ostern<br />

49/50<br />

A / B<br />

Ostern<br />

50/51<br />

A / B<br />

Im<br />

Ganzen<br />

Realschule I - - 1 5 8 4 1 6 3 (?) 28<br />

II<br />

1 7 1 7 3 7 3 3 2 (?) 34<br />

Bürgersch. I. - 9 1 11 1 11 3 6 1 (?) 43<br />

II. - 8 1 5 2 8 2 4 - (?) 30<br />

III. - 4 - 2 1 4 - - - (?) 11<br />

Summa 1 28 4 30 15 34 9 19 6 (?) 146<br />

Michaelis 1850 gingen 6 Schüler ab: aus Realklasse I. 3 (davon 1<br />

zum Gymnasium, 1 ward Hülfslehrer, 1 Landmann; Aus Realklasse<br />

II. 2 ins bürgerliche Leben (1 Landmann, 1 Sattler) aus Knabenklasse<br />

I. 1 (Um Musikus zu werden).<br />

Die seit Ostern 46 aus beiden Realklassen abgegangenen Schüler<br />

erreichten das nachfolgende Klassenalter:<br />

Aus Kl. I: 3, 6, 2, 4, 1, 9, 3 Schüler beziehentl. 2, 4, 5, 6, 7, 8, 10<br />

Vierteljahre, Aus Kl. II: 1, 4, 4, 9, 3, 7, 3, 1, 2 Schüler beziehentl. 1,<br />

2, 3, 4, 5, 6, 8, 9, 10 Vierteljahre.<br />

Seit Ostern 1846 gingen zu an<strong>der</strong>en Lehranstalten über: aus Kl. I. 5<br />

Schüler (1 zum Gymnasium, 1 zur polytechnischen Schule in<br />

Hannover, 3 zum Landschullehrerseminar in Mirow) <strong>und</strong> aus Kl. II.<br />

1 Schüler (zum Gymnasium)<br />

Seit Ostern 1846 sind also aus den beiden Realkl. 56 Schüler ins<br />

bürgerliche Leben sogleich abgegangen. Davon aus <strong>der</strong> 1. Kl. 23<br />

Schüler: Buchbin<strong>der</strong> 2, Kopiist 1, Goldschmied 1, Kaufmann 5,<br />

Landmann 1, Lithograph 1, Maschinenbauer 1 (Altonaer Eisenbahn)<br />

1, Maurer 1, Schmied 2, Schlosser 1, Schullehrer 4, Tischler 1,<br />

Uhrmacher1, Zimmermann 1.<br />

In <strong>der</strong> Folge, wo die Bauernsöhne schon früher bis zur Realschule<br />

gelangen werden, bevor sie (aus <strong>der</strong> 1. Knabenkl., wie es bisher<br />

gewöhnlich geschah,) abgehen sollen, wird die Zahl solcher Schüler,<br />

die aus den Realklassen zur Landwirthschaft übergehen, bedeutend<br />

wachsen.


In <strong>der</strong> Mädchenschule betrug von Ostern 18 46/51 in <strong>der</strong> Reihenfolge<br />

<strong>der</strong> oben genannten Halbjahre die Schülerzahl:<br />

in Kl. I: 32, 32, 32, 32, 32, 32, 32, 32, 32, 41 Schülerinnen,<br />

durchschnittl. 13 J. alt,<br />

in Kl. II: 48, 48, 47, 47, 45, 45, 48, 48, 46, 50 Schülerinnen,<br />

durchschnittl. 11 J. alt<br />

in Kl. III: -, -, -, -, -, -, -, -, 41, 43 Schülerinnen,<br />

durchschnittl. 9 J. alt.<br />

Im Ganzen 0, 0, 2, 2, 3, 3, 6, 6, 5, 6, Auswärtige<br />

darunter.<br />

Zu Ostern 47, 48, 49, 50 sind (konfirmiert <strong>und</strong>) abgangen<br />

aus Kl. I: 17, 16, 11, 15 Schülerinnen,<br />

aus Kl. II: 7, 4, 4, 14 Schülerinnen.<br />

In <strong>der</strong> Küsterschule betrug die Schülerzahl von Ost. 18 46/51 in<br />

den genannten Halbjahren (es fehlte in den übrigen Klassen bis<br />

Michaelis v. J.<br />

<strong>und</strong> sein kann; dafür wird unsere Schule indeß, sei es in offen<br />

dargelegten Wünschen o<strong>der</strong> heimlichen, aber doch<br />

zuversichtlich gehegten Erwartungen, an Raum, um die Zahl <strong>der</strong><br />

Schulkin<strong>der</strong> hier vermin<strong>der</strong>n zu können, was erst zu Ostern d. J.<br />

geschehen wird):<br />

61, 61, 66, 72, 56, 56, 50, 56, 49, 51 Knab. u. Mädch., durchschn.. 9<br />

–10 J. alt, konf. u. abgegang.:<br />

11, 6, 8, 7, (?) Knab. Und Mädchen.<br />

In <strong>der</strong> Elementarklasse war das durchschnittliche Alter bis auf 7 1/2<br />

Jahre gestiegen, bis Ostern 1850 die 3. Mädchenklasse eingerichtet<br />

ward; seitdem ist es wie<strong>der</strong> auf 6 1/2 Jahre herabgegangen. Die<br />

Schülerzahl in den genannten Halbjahren betrug 73, 74, 77, 81, 86,<br />

88, 101, 105, 63, 56 Knaben <strong>und</strong> Mädchen.


Klasse 1941 mit Sek<strong>und</strong>areife<br />

Von links nach rechts<br />

Hintere Reihe Vor<strong>der</strong>e Reihe<br />

Hans Rosenfeld Hanna Raban<br />

Karl Dietrich Schulz Lieselotte Hansen<br />

Hans Jürgen Winter Liesbeth Otte<br />

Friedrich Dettmann Jutta Drümmer<br />

Erich Flägel Ruth Ratt<strong>und</strong>e<br />

Gerhard Warncke Inge Bollmann<br />

Studienrat Thies Thea Willers<br />

Hans Lenschow Luise Mo<strong>der</strong>sohn<br />

Ulrich Harms<br />

Peter Busch<br />

Wolfgang Hehl<br />

Hans Niemann<br />

Karl Heinz Reetz<br />

Otto Kruse


Klasse 1943 mit Sek<strong>und</strong>areife<br />

Von links nach rechts<br />

Hintere Reihe Vor<strong>der</strong>e Reihe<br />

Joachim Schmäh Christa Wrede<br />

Hans-Günther Köhler Inge Rathke<br />

Günther Albrecht Margarete Holst<br />

Willy Bruhn Christa Rieken<br />

Hans Heinrich Wulf Liesel Rienitz<br />

Friedrich Wilhelm Vogt<br />

Unten Herbert Warncke


Aus Schönberg <strong>und</strong> Umgebung<br />

Oktober. Am Freitag, dem 26. Oktober, hat <strong>der</strong> Martensmann auf<br />

seiner Reise von <strong>der</strong> Hansestadt Lübeck über Rehna nach Schwerin<br />

wie<strong>der</strong> Station in Schönberg gemacht. Der Martensmann hat sich von<br />

11 Uhr bis 18 Uhr in Schönberg aufgehalten. Das Fest fand auf dem<br />

Kirchplatz statt. Der Besuch des Martensmannes wurde bereits 1520<br />

erwähnt. Der Name geht auf den Martinstag zurück. Er brachte<br />

damals dem Herzog in Schwerin Weißwein. Den Brauch beendete<br />

die Hansestadt Lübeck 1817. Er wurde 1991 mit zwei Än<strong>der</strong>ungen<br />

wie<strong>der</strong> eingeführt.<br />

November. Das Ehepaar Erna <strong>und</strong> Erwin Lange aus Selmsdorf<br />

feierten ihren eiserne Hochzeit.<br />

November. Die Lü<strong>der</strong>sdorfer wählten ihr Wappen aus. Das Wappen<br />

enthält ein silbernes Hochkreuz mit einer goldenen Krone, ein<br />

Zahnrad, neun Blüten <strong>und</strong> eine geschlängelte Linie in <strong>der</strong> Mittellinie.<br />

Das Kreuz mit Krone ist das Wappenbild des Fürstentums<br />

Ratzeburg, die geschlängelte Linie deutet auf die Wakenitz, das<br />

Zahnrad auf die Unternehmen <strong>und</strong> die Blüten auf die neun Ortsteile<br />

hin.<br />

November. Der Kulturpreis 2006 des Landkreises<br />

Nordwestmecklenburg erhielten die Sopranistin Monika Borchfeldt<br />

<strong>und</strong> <strong>der</strong> Komponist <strong>und</strong> Pianist Thilo von Westernhagen.<br />

November. Die 480 Meter lange Straße von <strong>der</strong> Brücke über die<br />

Autobahn nach Retelsdorf ist nun fertig<br />

November. Dem Schönberger Thomas Becker wurde für seine<br />

ehrenamtlich Tätigkeit im Jugendbereich <strong>der</strong> Deutschen Lebens-<br />

Rettungs-Gesellschaft vom Ministerpräsidenten des Landes<br />

Schleswig-Holstein, Peter Harry Carstensen, die Verdienstmedaille<br />

<strong>der</strong> B<strong>und</strong>esrepublik verliehen.<br />

November. Der Goetheplatz am Ernst-Barlach-Gymnasium ist<br />

saniert. Die Fahrbahn ist nun Einbahnstraße.


November. Die Straße zwischen Schattin <strong>und</strong> Utecht ist für den<br />

Verkehr freigeben.<br />

November. Im Kochschen Haus am Markt hat es gebrannt.<br />

Betroffen waren das Dalsland-Center, eine Künstlerin, die<br />

Musiksommer-Organisation, die Pfadfin<strong>der</strong>, die Jagdhornbläser <strong>und</strong><br />

die Ortschronistin.<br />

November. Die Freie Akademie <strong>und</strong> das Volksk<strong>und</strong>emuseum luden<br />

in das ehemalige Hotel „Stadt Lübeck“ zu Veranstaltung „Sieben<br />

Adventstage in Schönberg“ ein.<br />

November. Das Ernst-Barlach-Gymnasium hat eine neue Leiterin.<br />

Es ist Petra Schwermer. Sie ist Lehrerin für Biologie <strong>und</strong> Chemie<br />

<strong>und</strong> kommt aus Grevesmühlen.<br />

November. In dem Schönberger Gewerbegebiet „Sabower Höhe“<br />

siedelten sich zwei neue Unternehmen an. Es sind die Maritim-Ship-<br />

Outfitting-Gruppe (MSO) <strong>und</strong> die Geotherm Bohrtechnik GmbH.<br />

Dezember. Die Stadt Schönberg plant, die Natur <strong>und</strong> Landschaft zu<br />

bewahren. Schützenwerte Güter sind Boden, Wasser, Pflanzen Tiere,<br />

Menschen <strong>und</strong> das Klima.<br />

Dezember. Das 2. Weihnachtskonzert des Ernst-Barlach-<br />

Gymnasiums, das am 14. Dezember stattfand, war gut besucht <strong>und</strong><br />

ein voller Erfolg.<br />

Dezember. Auf dem Kirchplatz fand wie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Weihnachtsmarkt<br />

statt. Es war auch die schwedische Lichterkönigin Lucia in einem<br />

weißen Kleid mit einem Kranz brennen<strong>der</strong> Kerzen gekommen. Sie<br />

wurde von 12 Mädchen begleitet, die den Lucia bildeten.<br />

Dezember. Von dem aus sechs Teilen bestehenden<br />

Weihnachtsoratorium von Bach wurden die Teile eins bis drei in<br />

Sankt-Nikolai-Kirche in Dassow <strong>und</strong> die Teile vier bis sechs in<br />

Schönberg aufgeführt. In <strong>der</strong> Sankt-Laurentius-Kirche dirigierte <strong>der</strong>


Schönberger Kirchenmusiker Christoph D. Minke vierzig<br />

Chormitglie<strong>der</strong> <strong>und</strong> das Neustrelitzer Orchester.<br />

Dezember. Die Palmberg Büroeinrichtungen <strong>und</strong> Service GmbH ist<br />

<strong>der</strong> größte Arbeitgeber in Schönberg. Sie hat im Jahr 2007 55<br />

Millionen Euro erwirtschaftet. Das ist ein Plus um 20% gegenüber<br />

dem Jahr 2006.<br />

Dezember. Emma <strong>und</strong> Rudolf Schwerdtfeger feierten in<br />

Roduchelsdorf eiserne Hochzeit.<br />

Januar. Das Ernst-Barlach-Gymnasium hatte „zum Tag <strong>der</strong> offenen<br />

Tür“ vor allem die Schüler <strong>der</strong> sechsten Klassen <strong>und</strong> ihre Eltern zu<br />

Einblicken in die verschienene Unterrichtsfächer eingeladen. Die<br />

Lehrer <strong>und</strong> Schüler des 12. <strong>und</strong> 13. Jahrgangs hatten Projekte <strong>und</strong><br />

Experimente vorbereitet. Außerdem machte das „France Mobile“<br />

Station.<br />

Januar. Die Malerin <strong>und</strong> Porträtisten Ursula Sterly-Anizewski aus<br />

Groß Bünsdorf beging ihren 75. Geburtstag.<br />

Januar. Das Dalslandcenter feierte die Wie<strong>der</strong>eröffnung nach dem<br />

Brand im Dezember .<br />

Januar. In Schönberg werden vier Häuser versteigert: In <strong>der</strong> August-<br />

Bebel-Straße das G-Haus, ehemals Boy, <strong>und</strong> das denkmalgeschützt<br />

Haus Nr. 29, in <strong>der</strong> Marienstraße das Haus Nr.8 <strong>und</strong> das Hotel<br />

Paetau am Markt.<br />

Januar. Die drei Dörfer Niendorf, Lü<strong>der</strong>sdorf <strong>und</strong> Selmsdorf sind<br />

die Orte mit <strong>der</strong> Jüngsten Bevölkerung in Mecklenburg-<br />

Vorpommern.<br />

Februar. Das Museum in Schönberg soll anstatt 26000 € (2007) im<br />

Jahr 2008 einen Zuschuss von 34000 € erhalten. Auch FC Schönberg<br />

95 erhält statt 10000 € im Jahr 2008 30000 €. Erhöht wurden auch<br />

Zuschüsse zu dem Ganztagsplatz <strong>und</strong> dem Teilzeitplatz für Kin<strong>der</strong>.<br />

Außerdem wird die Johann-Boye-Straße saniert, <strong>der</strong> Eingangsbereich<br />

zum Schulgarten erhält einen Parkplatz <strong>und</strong> die Feldstraße wird bis<br />

zur Lindenstraße verlängert.


Februar. Der <strong>Verein</strong> „Historische Eisenbahn Westmecklenburg“ hat<br />

seinen Sitz in Lü<strong>der</strong>sdorf. Er bietet Zugfahrten mit einer Dampflok<br />

an.<br />

Februar. Die neue Schulleiterin des Ernst-Barlach-Gymnasiums,<br />

Frau Schwermer, ist von dem Kollegium <strong>und</strong> dem historischen<br />

Backsteinbau des Schulgebäude ganz angetan. Auch <strong>der</strong> Blick über<br />

den Oberteich auf die Kirche mit <strong>der</strong> Stadtsilhouette gefällt ihr.<br />

Februar. Die Gemeinde Lü<strong>der</strong>sdorf erhält auf Beschluss <strong>der</strong><br />

Kommunalpolitiker ein Wappen. Das Wappen wird folgen<strong>der</strong>maßen<br />

beschrieben: „Durch einen silbernen Wellenpfahlfaden gespalten,<br />

vorn in Rot ein silbernes Hochkreuz überhöht von einer goldenen<br />

Krone, hinten Blau, oben neun goldene Blüten, unten ein goldenes<br />

Zahnrad.<br />

Februar. Die Schulleiterin des Ernst-Barlach-Gymnasiums, Frau<br />

Schwermer, verabschiedete Herrn Otto Hunger in den Ruhestand.<br />

Herr Hunger begann seine Laufbahn 1970 in Selmsdorf <strong>und</strong> ging<br />

1974 nach Schönberg. Er leitete von 1980 bis 1991 die<br />

Polytechnische Oberschule „Rudolf Hartmann“, das heutige Ernst-<br />

Barlach-Gymnasium.<br />

Februar. Am 19. Juni ist Schönberg die erste Station <strong>der</strong> ersten<br />

Sagen- <strong>und</strong> Märchenstraße in Mecklenburg-Vorpommern. Aus<br />

diesem Gr<strong>und</strong>e lässt die Stadt die “Weiße Frau“ wie<strong>der</strong> auferstehen.<br />

Die „Weiße Frau“ wurde von ihrem Onkel verflucht, weil dessen<br />

beide Söhne sich in sie verliebt hatten. Sie stritten <strong>und</strong> töteten sich<br />

gegenseitig. Das arme Fräulein sollte zur Strafe als geisterhafte<br />

„Weiße Frau“ solange umherirren bis eine fromme Waise ihr das<br />

Lied „Jesus nimmt die Sün<strong>der</strong> an“ vorsingt. Eine fromme Waise sang<br />

<strong>und</strong> das arme Fräulein fand seine seelige Ruhe. Aber vorher verriet<br />

sie noch, dass auf <strong>der</strong> Krüzkoppel ein Schatz vergraben ist. Wenn du<br />

ihn findest gehört er dir.<br />

Februar. Die über 100 Jahre alte Wetterfahne auf dem Schönberger<br />

Kirchturm wurde von <strong>der</strong> 22-jährigen Konstruktionsmechanikerin


Caroline Arndt wie<strong>der</strong> instand gesetzt. Caroline Arndt ist die Enkelin<br />

von Peter Arndt.<br />

März. Die Kirchenorgel ist wie<strong>der</strong> zurück in Schönberg. Sie soll mit<br />

einem Konzert am 22. Juni neu eingeweiht werden.<br />

März. Der verwaiste Rastplatz „Schönberger Land“ an <strong>der</strong> A 20 ist<br />

wie<strong>der</strong>öffnet worden.<br />

März. Die Einwohnerzahl <strong>der</strong> Gemeinde Lü<strong>der</strong>sdorf nimmt seit <strong>der</strong><br />

Wende wegen des Industriegebietes Lü<strong>der</strong>sdorf bei Wahrsow ständig<br />

zu.<br />

März. Am Karfreitag wurde in <strong>der</strong> Sankt-Laurentius-Kirche die<br />

Lukaspassion von Heinrich Schütz aufgeführt. Als Solist trat mit<br />

seinem Bariton <strong>der</strong> Kirchenmusiker Jörg Fritz Reddin auf. Begleitet<br />

wurde die Aufführung von<br />

dem Schönberger Kirchenchor Sankt Laurentius, <strong>der</strong> Kulturträger<br />

des Landkreises ist.<br />

März. Die Schönberger Schützenzunft will mit Eigenbeteiligung ein<br />

neues <strong>Verein</strong>sgebäude beim Schießhalle an den Karpfenteichen<br />

bauen. Die Gr<strong>und</strong>platte soll noch 2008 gegossen werden.<br />

März. In <strong>der</strong> Schönberger Altstadt hält das Geschäftesterben wegen<br />

<strong>der</strong> großen Supermärkte am Stadtrand an. Auch Fleischermeister<br />

Zan<strong>der</strong> gibt zum Monatsende sein Geschäft in August-Bebel-Straße<br />

auf.<br />

März. Im Dalslandcenter, Am Markt 1 in Schönberg, ist eine<br />

Ausstellung über die Schlacht am 20. Dezember 1712 bei<br />

Wakenstädt (Gadebusch) zwischen Schweden einerseits <strong>und</strong> Dänen<br />

<strong>und</strong> Sachsen an<strong>der</strong>erseits bis Ende Mai täglich zwischen 10 <strong>und</strong> 17<br />

Uhr zu sehen.<br />

April. Am 1. April 1938 wurde dem Flecken Dassow vom Gauleiter<br />

Friedrich Hildebrandt das Stadtrecht verliehen.


April. Die Evangelische Inklusive Schule residiert seit dem Sommer<br />

2007 in dem Südflügel des ehemaligen Landratsamtes. Ein zweiter<br />

Bauabschnitt soll vor Beginn des Schuljahres 2009/2010 fertig sein.<br />

Die Schülerzahlen steigen.<br />

April. Die Schönberger Stadtvertretung hat einen Ausschuss ins<br />

Leben gerufen. Er heisst: „Ausschuss zur Erarbeitung einer<br />

Konzeption zur Stadtentwicklung“. Ihm gehören sieben Bürger an:<br />

Obermedizinalrat Dr. Hans-Peter Aurich, Manfred Bolten,<br />

Bürgermeister Michael Heinze, Dr. Karsten Keller, Helmut Preller,<br />

Michael Stange <strong>und</strong> Pastor a. D. Dietrich Voß an. Erster<br />

Vorsitzen<strong>der</strong> ist Michael Heinze.<br />

April. Die Schüler <strong>der</strong> siebenten bis zwölften Klassen des Ernst-<br />

Barlach-Gymnasiums besuchten einen Gottesdienst. Den<br />

Gottesdienst gestalteten Schüler, Mitarbeiter <strong>der</strong> Kirche <strong>und</strong><br />

Lehrerinnen. Die Schüler machten deutlich, dass sie einen Glauben<br />

wollen, <strong>der</strong> Leben weckt <strong>und</strong> die guten Anlagen för<strong>der</strong>t, die jedem<br />

Menschen schlummern.<br />

April. Am Rande des Marktplatzes in Schönberg sind acht<br />

Rotdornbäume gepflanzt worden. Es werden noch weitere Bäume<br />

gepflanzt.<br />

Stücke aus dem Repertoire <strong>der</strong> großen Weihnachtskonzerte <strong>und</strong><br />

einige klassische deutsche Weihnachtslie<strong>der</strong> sollten den gemütlichen<br />

Nachmittag musikalisch umrahmen. Im Anschluss wurde dem<br />

Schulchor des<br />

April. Heiko Fröhlich vom Berliner <strong>Verein</strong> Bürger Europas e. V. hat<br />

vor Schülern <strong>der</strong> Klassen 12 <strong>und</strong> 13 des Ernst-Barlach-Gymnasiums<br />

einen Vortrag zum Thema „Die Europäische Union <strong>und</strong> ihre Bürger<br />

gehalten.<br />

April. Die Brücke bei Nädlershorst über die Wakenitz, die am<br />

Anfang <strong>der</strong> 50er Jahre von <strong>der</strong> DDR abgerissen wurde, wird durch<br />

eine neue zwei Meter breite ersetzt, die nur für Wan<strong>der</strong>er, Radfahrer<br />

<strong>und</strong> Reiter zugelassen ist.


April. Fünf Mädchen <strong>und</strong> zwei Jungen aus Schweden sind zur Zeit i<br />

Rahmen eines Schüleraustausches in Schönberg zu Besuch.<br />

April. Bei einer Hochwassersituation sollen die Wassermassen <strong>der</strong><br />

Maurine so gesteuert <strong>und</strong> zurückgehalten werden, dass sie über einen<br />

längeren Zeitraum <strong>und</strong> dosiert an den Unterlauf des Flusses<br />

abgegeben werden. Dafür ist<br />

22. Schönberger Musiksommer<br />

Musik <strong>und</strong> Kunst in <strong>der</strong> Kirche<br />

22. Juni bis 20. September 2008<br />

jeden Dienstag 20.00 Uhr <strong>und</strong> Son<strong>der</strong>konzerte<br />

Schirmherren: Prof. Georg Christoph Biller, Thomaskantor zu<br />

Leipzig<br />

Wolfgang Thierse, B<strong>und</strong>estagsvizepräsident<br />

Sonntag 22. Juni 2008<br />

Festgottesdienst zur Wie<strong>der</strong>einweihung <strong>der</strong> historischen<br />

Winzer-Orgel von 1847 nach ihrer Restaurierung<br />

14:00 Uhr<br />

Erstes Konzert auf <strong>der</strong> eingeweihten Winzer-Orgel!<br />

J. S. Bach: „Clavier-Übung III.Teil",<br />

Orgel: Chr. D. Minke, Mitglie<strong>der</strong> des Kirchenchores St. Laurentius<br />

Schönberg<br />

18:00 Uhr


Montag 23. Juni 2008<br />

Vortrag mit Orgelvorführung<br />

„Friedrich Wilhelm Winzer <strong>und</strong> seine Zeit"<br />

Friedrich Drese ( Kloster Malchow)<br />

20:00 Uhr<br />

Dienstag 24. Juni 2008<br />

Orgelkonzert<br />

Domorganist Christian Skobowski (Ratzeburg)<br />

Werke von Mendelssohn, Duboi <strong>und</strong> Franck<br />

20:00 Uhr<br />

Mittwoch 25. Juni 2008<br />

Swinging Pipes - Jazz auf <strong>der</strong> Kirchenorgel<br />

Dr. Lilo Kunkel (Würzburg)<br />

20:00 Uhr<br />

Donnerstag 26. Juni 2008<br />

Die Kin<strong>der</strong>orgel, Eine musikalische Entdeckungsreise für<br />

Kin<strong>der</strong> von 3-12 Jahren<br />

mit Ulrich Bildstein -Schauspieler (Hamburg) <strong>und</strong> István Ella - Organist<br />

(Budapest)<br />

9:30 <strong>und</strong> 11:30 Uhr (nach Anmeldung)<br />

Bach <strong>und</strong> Kommentare - Konzert für Orgel, Saxofon <strong>und</strong><br />

Schlagwerk<br />

Prof. Hans-Günther Wauer, Warnfried Altmann, Hermann<br />

Naehring<br />

20:00 Uhr<br />

Freitag 27. Juni 2008<br />

Die Kin<strong>der</strong>orgel (siehe Donnerstag 26. Juni)<br />

9:30 <strong>und</strong> 11:30 Uhr (nach Anmeldung)<br />

Trompete & Orgel<br />

Christoph Tiede (Altenhagen) <strong>und</strong> Christian Frömmelt (Bonn)<br />

20:00 Uhr


Sonnabend 28. Juni 2008<br />

Neun Blechbläser <strong>und</strong> Orgel<br />

Werke von Schütz, Bruckner, Reger <strong>und</strong> Joh. Nep. David,<br />

Orgel: Chr. Frömmelt (Bonn), Norddeutsches Bläsernonett<br />

20:00 Uhr<br />

Dienstag l. Juli 2008<br />

Divinas Ensemble - Vokalquintett<br />

Christiane Steuber, Kathrin Schuldt, Johanna Wolf, Annett Kermes<br />

<strong>und</strong><br />

Katja Böhme<br />

Anschließend Ausstellungseröffnung:<br />

SONO-Malerei – Miro Zahra (Plüschow)<br />

20:00 Uhr<br />

Dienstag 8. Juli 2008<br />

Viola4You - 4 Bratschen<br />

Minako Uno, Christian Fischer, Thomas Plümacher, Martin Wandel<br />

(Orchester <strong>der</strong> Beethovenhalle Bonn),<br />

Werke von Telemann, Beethoven <strong>und</strong> Kuhlau<br />

20:00 Uhr<br />

Freitag 11. Juli 2008 Son<strong>der</strong>konzert<br />

Knabenchor Hannover Konzert <strong>der</strong> FestspieleM-V<br />

Leitung: Jörg Breiding, Orgel: Christoph D. Minke<br />

Werke von Palestrina, Praetorius, Rheinberger<br />

Dienstag 15. Juli 2008<br />

Orgel Chor - Chor Orgel<br />

Werke u.a. von Distler <strong>und</strong> Mendelssohn-Bartholdy: „Te Deum“<br />

Kirchenchor St.Laurentius Schönberg,<br />

Orgel: Serge Tscherepanow, Leitung: Christoph D. Minke<br />

20:00 Uhr


Sonnabend 19. Juli 2008<br />

Bergfest - Musiksommer in <strong>der</strong> Kirche zu Lübsee<br />

Offenes Singen, Musiker <strong>der</strong> Kreismusikschule „Carl Orff“,<br />

Leitung: Christoph D. Minke<br />

18:30 Uhr<br />

Dienstag 22. Juli 2008<br />

Duo Recital Violine & Harfe<br />

Martina Trumpp (Leutershausen) <strong>und</strong> Silke Aichhorn (Traunstein)<br />

Werke von Vitali, Ibert, Saint-Saens, Ravel<br />

20:00 Uhr<br />

Dienstag 29. Juli 2008<br />

Klavier Recital<br />

Janka Simowitsch<br />

Werke von Bach bis Bartók<br />

20:00 Uhr<br />

Mittwoch 25. Juni 2008<br />

Swinging Pipes - Jazz auf <strong>der</strong> Kirchenorgel<br />

Dr. Lilo Kunkel (Würzburg)<br />

20:00 Uhr<br />

Donnerstag 26. Juni 2008<br />

Die Kin<strong>der</strong>orgel, Eine musikalische Entdeckungsreise für<br />

Kin<strong>der</strong> von 3-12 Jahren<br />

mit Ulrich Bildstein -Schauspieler (Hamburg) <strong>und</strong> István Ella - Organist<br />

(Budapest)<br />

9:30 <strong>und</strong> 11:30 Uhr (nach Anmeldung)<br />

Bach <strong>und</strong> Kommentare - Konzert für Orgel, Saxofon <strong>und</strong><br />

Schlagwerk<br />

Prof. Hans-Günther Wauer, Warnfried Altmann, Hermann<br />

Naehring<br />

20:00 Uhr


Freitag 27. Juni 2008<br />

Die Kin<strong>der</strong>orgel (siehe Donnerstag 26. Juni)<br />

9:30 <strong>und</strong> 11:30 Uhr (nach Anmeldung)<br />

Trompete & Orgel<br />

Christoph Tiede (Altenhagen) <strong>und</strong> Christian Frömmelt (Bonn)<br />

20:00 Uhr<br />

Sonnabend 28. Juni 2008<br />

Neun Blechbläser <strong>und</strong> Orgel<br />

Werke von Schütz, Bruckner, Reger <strong>und</strong> Joh. Nep. David,<br />

Orgel: Chr. Frömmelt (Bonn), Norddeutsches Bläsernonett<br />

20:00 Uhr<br />

Dienstag l. Juli 2008<br />

Divinas Ensemble - Vokalquintett<br />

Christiane Steuber, Kathrin Schuldt, Johanna Wolf, Annett Kermes<br />

<strong>und</strong><br />

Katja Böhme<br />

Anschließend Ausstellungseröffnung:<br />

SONO-Malerei – Miro Zahra (Plüschow)<br />

20:00 Uhr<br />

Dienstag 16. September 2008<br />

„METROPOLIS“ Stummfilm mit Livemusik<br />

Deutschland 1927,<br />

Regie: Fritz Lang<br />

Veronika Otto (Violoncello, Stimme), Kofi Rocco (Percussion) <strong>und</strong><br />

Christoph D. Minke (Orgel)<br />

20:00 Uhr


Sonnabend 20. September 2008<br />

Abschlusskonzert - Lobgesänge<br />

Manfred Schlenker „Drei Cantica“, F. Mendelsssohn-Bartholdy<br />

Symphonie-Kantate „Lobgesang“<br />

Miriam Sharoni (Sopran), Yvonne Schouenborg (Mezzosopran),<br />

Sebastian Lipp (Tenor), Prof. Markus Köhler (Bass), Kirchenchor St.<br />

Laurentius Schönberg, Strelitzer Kammerorchester,<br />

Leitung: Christoph D. Minke<br />

20:00 Uhr<br />

Alle Veranstaltungen finden, soweit nicht an<strong>der</strong>s angegeben, in <strong>der</strong><br />

Schönberger St.-Laurentius-Kirche statt.<br />

Stand: 16. März 2008, Än<strong>der</strong>ungen vorbehalten.<br />

Herausgeber..: Vorstand des „För<strong>der</strong>verein Ernst-Barlach-<br />

Gymnasium<br />

Schönberg e. V.“, Goetheplatz 5, 23923 Schönberg<br />

Layout...........: Dr. Joachim Raban, Birkbusch 18, 23911 Ziethen<br />

Druck............: Korn’s Drucksachen, Schrangenstraße 23, 23909<br />

Ratzeburg

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!