Salzburg Zukunft 2017-04-30
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SALZBURG AG<br />
Photovoltaik für die Stadtwohnung und<br />
Ladestationen für alle <strong>Salzburg</strong>er Gemeinden<br />
Leonhard Schitter, Vorstandssprecher der <strong>Salzburg</strong> AG,<br />
spricht im Interview über <strong>Zukunft</strong>sthemen wie „Elektromobilität<br />
auf dem Land“ und „Photovoltaik für Alle“.<br />
Die Zeiten eines reinen<br />
Energieversorgers hat die<br />
<strong>Salzburg</strong>AGlange hintersich<br />
gelassen. Was kann man<br />
heute schon–über die Lieferungvon<br />
Energiehinaus–<br />
den Kunden an Serviceanbieten?<br />
Schitter: Kombiangebote, und<br />
da insbesondereinVerbindung<br />
mit Telekom-Varianten, also generell<br />
der Ausbau der Produktwelten<br />
und Energiedienstleistungen,<br />
sind für uns klare<br />
Wachstumsthemen. Das heißt:<br />
wirbietenunseren Kunden<br />
neue Rund-um-Pakete an –alles<br />
aus einer Hand und Full-<br />
Service fürunserePartner.<br />
Deswegen positionieren wir<br />
uns vom reinen Infrastrukturanbieter–der<br />
freilich auch weiterhinfür<br />
Strom und verlässliche<br />
Netze sorgt –hin zum„Lösungsmanager“<br />
etwa für das<br />
ganzeHaus. Je digitaler, desto<br />
besser.<br />
Photovoltaik-Anlagenfinden<br />
auch amBalkon Platz.<br />
istlängst kein reiner Energieversorger mehr<br />
Welche neuen Produkte –<br />
speziellinBezug aufdie zunehmende<br />
Digitalisierung–<br />
bietet die <strong>Salzburg</strong>AG?<br />
Schitter: Diezunehmende Verschmelzung<br />
von realer und virtueller<br />
Welt –die Digitalisierung<br />
–verändertunsere Gesellschaft<br />
sowiedie Rahmenbedingungenenorm.Damitwerdensich<br />
auch die Kundenbedürfnissetiefgreifendverändern.Für<br />
die Energiewirtschaft<br />
wird es daher entscheidend<br />
sein, sich den Herausforderungen<br />
der Digitalisierung zu stellenund<br />
diese aktiv für sich zu<br />
nutzen, auch wenn dasbedeutet,<br />
Traditionelles in Frage zu<br />
stellen. SeitHerbst 2016 bieten<br />
wir mit HEIMO eineSmart-Home-Lösung,<br />
mitder wir es dem<br />
Kunden ermöglichen, sein<br />
Haus, und damitHeizung,<br />
Wasser,Lichtmit einer App<br />
smart und energieeffizient zu<br />
steuern.<br />
<strong>Salzburg</strong> istein Wasserkraft-<br />
Land, warumengagiert sich<br />
IhrUnternehmenfür Photovoltaik?<br />
Schitter: Wirbetreiben mit<br />
Gries bald<strong>30</strong>Wasserkraftwerke<br />
und stärken damitunseren<br />
Schwerpunkt „Erneuerbare<br />
Energien“. Auch diePhotovoltaik<br />
gewinnt an Bedeutung.Unter<br />
dem Motto „Photovoltaikfür<br />
Alle“ haben wirmaßgeschneiderteProdukte,<br />
Angeboteund<br />
Wir machen <strong>Salzburg</strong><br />
mit einem dichtenNetz aus<br />
Ladestationen und einem<br />
Komplettpaket fürs Laden<br />
zu Hause E-Auto-fit.<br />
VorstandssprecherLeonhard Schitter<br />
Aktionen entwickelt, dieauf die<br />
unterschiedlichen Bedürfnisse<br />
unserer Kunden zugeschnitten<br />
sind,von Smallbis Large. Sozusagen<br />
von derPhotovoltaik<br />
für den Balkon, über Photovoltaik<br />
für das Einfamilienhaus und<br />
dasUnternehmen miteinem<br />
Photovoltaik-Checkund einer<br />
entsprechenden Beratung bis<br />
hinzum PV Pachtmodellfür öffentliche<br />
Gebäudeund Gemeinden.<br />
Sie bringen also die PV Anlage<br />
in dieStadt undE-Mobilitätaufs<br />
Land, wenn mandie<br />
aktuelleKampagne beobachtet?<br />
Schitter: Elektromobilität ist<br />
schon lang keinurbanes Thema<br />
mehr. Schon jetztkann sich<br />
fast jederZweitevorstellen, ein<br />
Elektroauto zu kaufen, sofern<br />
dieLadeinfrastruktur stimmt.<br />
Die <strong>Salzburg</strong> AG bietet schon<br />
heute das dichteste Ladenetz<br />
imBundesland <strong>Salzburg</strong> an.<br />
Rund 60 Ladestationen, davon<br />
Fotos: <strong>Salzburg</strong>AG<br />
sechs Schnelllader,bilden die<br />
Grundlage für eine flächendeckende<br />
Versorgung.ImRahmen<br />
der Partnerschaftsvereinbarung<br />
zur Klima-und EnergiestrategieSALZBURG<br />
2050 bieten<br />
wirdie Aktion„E-Ladestationen<br />
für alle<strong>Salzburg</strong>er Gemeinden“.<br />
DieKostenfür die<br />
Errichtung werden zwischen<br />
demLand, derGemeinde und<br />
der<strong>Salzburg</strong> AG geteilt. Damit<br />
zahltdie Gemeinde nurein Drittel<br />
der Gesamtkosten. Keiner<br />
ist verpflichtet, aber es ist ein<br />
sehr interessantes Angebot an<br />
unsere<strong>Salzburg</strong>er Kommunen.<br />
Auch für dasLaden zu Hause<br />
bietenwir dasrichtigeProdukt,<br />
denn inder Praxis finden 90<br />
Prozent allerLadevorgänge<br />
daheim,währendder üblichen<br />
Standzeiten, statt. Hier stellen<br />
wirunseren Kundenein Komplettpaketvon<br />
Beratung über<br />
Förderung bishin zur Errichtung<br />
derLadestation im eigenen<br />
Heim zur Verfügung.<br />
Die <strong>Salzburg</strong> AG bringtElektromobilität<br />
aufsLand.<br />
DIGITALISIERUNG:<br />
Willkommen beim modernsten<br />
Banking Österreichs<br />
Erste Bank und Sparkassen sind seit Jahren unumstrittener Innovationsführer am<br />
österreichischen Bankenmarkt. Neben zahlreichen praktischen Apps und Features für<br />
Privatkunden wie Firmenkunden sorgten sie vor allem mit der neuen Online-Banking-<br />
Plattform George für anerkennendes Aufsehen in der Welt der Digitalisierungsprofis.<br />
Georgeist frisch, bunt, anders<br />
und intelligent. So machen<br />
Bankgeschäfte Spaß, dachten<br />
sich dieEntwickler und<br />
behielten Recht. Eine<br />
Million Menschen<br />
nutzen heute bereits<br />
George, die<br />
Zahl steigttäglich.Dafällt<br />
der<br />
Abschied vom<br />
„ergrauten“ netbanking<br />
leicht.Am<br />
8. November <strong>2017</strong><br />
heißt es: Danke netbanking.<br />
Georgeübernimmt!<br />
MEHRINFO<br />
salzburger-sparkasse.at<br />
*Gewinnspiel:Verlosung am<br />
31.05.<strong>2017</strong> unter allen<br />
George-Neueröffnungen<br />
von 8.-19.05.<strong>2017</strong>. DieVerständigung<br />
erfolgtschriftlich.Keine<br />
Barablöse.<br />
DerRechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
<strong>Salzburg</strong>erSparkasse spielt schon heute <strong>Zukunft</strong>smusik<br />
Kontaktloses Bezahlen im<br />
„Handumdrehen“<br />
Nicht von schlechten Eltern ist<br />
auch dieIdee der kleinsten<br />
Bankomatkarte der Welt, die<br />
sich Erste Bank und Sparkassen<br />
auf dieFahne heften dürfen.<br />
Wiealle neuenBankomatkarten<br />
ist auch siemit der NFC-<br />
Technologieausgestattet und<br />
ermöglicht kontaktloses Bezahlenin65Ländernweltweit.<br />
Geliefertwird<br />
dieseminimalistische<br />
Bezahlrevolution im praktischen<br />
Kunststoffarmband.<br />
EdleLederarmbänderfür den<br />
etwas exklusiveren Bezahlvorganggibt<br />
es ebenfalls.Für<br />
jene,die es gerneetwas diskreter<br />
haben, steht der Bank-<br />
Card-Sticker,beispielsweise<br />
fürs Handy,<br />
zum Bestellen im<br />
George-Online-<br />
Shop zur Verfügung.<br />
Wasfür<br />
die herkömmliche<br />
Bankomatkarte<br />
gilt,trifft<br />
auch für Armband<br />
und Sticker zu. Unter<br />
25 Eurowird ohne Codeeingabebezahlt,<br />
ab 25 Euro<br />
muss derPin-Codeeingetippt<br />
werden.<br />
BankCardMobil –die App<br />
Erstaunlichaber wahr.Auch eine<br />
mobileApp zum Bezahlen<br />
mit demHandygibt es ab sofort<br />
in derSparkassengruppe.<br />
Dafür ist ein NFC-fähiges<br />
Smartphone mitAndroid-Softwaresowie<br />
ein aufrechter Vertrag<br />
mitA1, Drei oder T-Mobile<br />
erforderlich.Damit es funktioniert,<br />
muss beimMobilfunkbetreiber<br />
eine NFC-fähigeSimkarte<br />
angefordert werden. In<br />
Georgeoder der CardControl-<br />
App kann dann dieBankCard<br />
Mobilbestelltwerden. Eine<br />
Stundenachdem App-Download<br />
im GooglePlaystore wird<br />
dasSmartphone bereitszur<br />
Geldbörse.<br />
Per Video-Identifizierungzum<br />
neuen Konto<br />
Und waseinem sonst noch so<br />
an Zeitsparendem und Praktischem<br />
einfallen könnte –die<br />
Sparkassemacht’smöglich.<br />
Nach derEinführungvon<br />
Georgeoder der Bank Card<br />
Micro istnun auch dieVideo-<br />
Identifizierung für Neukunden<br />
möglich. Der Marktist reif! Bei<br />
Online-Eröffnungen von Girokonten<br />
gabesimletzten Jahr in<br />
der Sparkassengruppeeinen<br />
Zuwachs von40%.<br />
Wir setzen auf<br />
Digitalisierungskompetenz.<br />
Markus Sattel,<br />
Vorstandsdirektor der <strong>Salzburg</strong>er Sparkasse<br />
„Die Eröffnung eines Girokontos<br />
wird damitsoschnell und<br />
einfach wienie –sie ist sowohl<br />
am PC alsauchmobilüber<br />
Smartphones oderTablets<br />
möglich. Man benötigtdafür<br />
nur einen amtlichen Lichtbildausweis,<br />
um in wenigen Minuten<br />
per Video-Chat dieIdentifikation<br />
abzuschließen“, erklärt<br />
MarkusSattel,Vorstandsdirektor<br />
der <strong>Salzburg</strong>er Sparkasse.<br />
Lern´mich<br />
kennen!<br />
Dein<br />
George<br />
George-Wochen<br />
von 8.-19. Mai <strong>2017</strong><br />
Foto: <strong>Salzburg</strong>er Sparkasse<br />
EineBesonderheit für Österreicher<br />
ist, dass neben Reisepass<br />
und Personalausweis auch der<br />
Führerschein für dieVideo-Identifizierung<br />
zugelassen ist. „Die<br />
<strong>Salzburg</strong>erSparkasse ist mitder<br />
gesamten Sparkassengruppe<br />
wieder einmal Vorreiter. Bereits<br />
kurz nach Zulassung Anfang<br />
dieses Jahres bieten wir dieses<br />
Service alserste Bankengruppe<br />
an“, freut sich Sattel.<br />
Gewinne<br />
mit George<br />
ein Wien<br />
Wochenende*<br />
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