Katalog PDF - Museumsnacht Hegau-Schaffhausen

erIngen
Das Ortsmuseum ist mitten im
Dorf in den Räumen von, Schloss,
Palace, und Zehntenscheune
untergebracht. Die historischen
Gebäude und die in den Räumlichkeiten
ausgestellten Exponate
verschmelzen zu einer einmaligen
musealen Symbiose.
alexander Wolf bekannt:
ortsmuseum ausgegraben. im Stillen ha-
hans Rudolf Wittwer
wieder, begegnen militär und feuerwehr.
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94 · fReie kunStoRte
sonnensaal
uNTERDORF 6
AlExANDER WOlF 1864–1912
alexander Wolf ein Schüler der bleuler
Schule Schloss laufen hatte kein
einfaches leben. von depressionen geprägt
und fehlender anerkennung seines
kunstschaffens, waren die lebensverhältnisse
für alexander Wolf und seiner
familie nicht leicht. der ersten ausstellung
seiner malerei von 1892 im imthurneum
Schaffhausen war der erhoffte
erfolg und durchbruch leider versagt
geblieben. als maler von Sälen wurde
1898 der «tannenhof in Schaffhausen.
1899 der «hirschensaal» in löhningen.
1906 der «kronensaal» in Siblingen.
Zu beringen der gemeindehaussaal mit
landschaftsbildern sowie der Sonnensaal,
wo alexander Wolf mit allegorischen
bildern wie; aurora, kuss der
Welle ,wohl sein best erhaltenes Werk
gemalt hat und der nachwelt Zeugnis
gibt von seinem grossartigem talent und
können als maler.
ortsMuseuM berIngen
STEiG 3
BilDERAuSSTElluNG iM DAchBODEN
bilder verschiedener verstorbener beringer
künstler. aus dem archivlager des
ben sie ihrem hobby gefrönt und damit
meisterwerke für die nachwelt geschaffen.
lassen Sie sich von beeindruckenden
bildern faszinieren.
Jakob bollinger-tanner, 1860–1937
Rosalie amalie Walder-Ruh, 1902–1988
heinrich Roost, bauer
alfred kolb, 1878–1958
max bachmann, 1921–1986
ernst Schwyn, 1900–1968
Johann melchior ernst Stückelberg,
1831–1903
eugen Schüepp , bäcker, 1915–1974
francois holl
Werner martin bürki
elise Wolf, 1891–1973
Walter bollinger, 1908–1982
heinrich bolli, 1902–1993
erich Schwaninger
Reinhold Schneider
ortsMuseuM berIngen
STEiG 3
SchlOSS, PAlAcE, zEhNTENSchEuNE
historisches gebäude mit Wohnturm aus
dem 13. Jh. sowie ausstellungsgut aus
dem dörflichen leben verschiedener Zeitepochen.
nach einem brand um ca. 1450,
1476 und 1477 wieder aufgebaut. Wohnsitz
der hün von beringen die sehr stark verbunden
mit der grafschaft tengen hier als
vogt wohnten. beim begehen der Räumlichkeiten
des «Schlosses» finden Sie sich
inmitten des alten handwerkes, der landwirtschaft,
des haushaltes, der kirche
aber auch bilder zeigen ihnen örtliche
Persönlichkeiten von der vergangenheit bis
in die gegenwart, und die alten Strassen
und häuser können wieder frisch in ihrer
gedankenwelt aufleben. vielleicht finden
Sie sich wieder in einem bild der Schülerfotos
so mancher Schülergenerationen.
www.museum-beringen
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