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Arbeitsbericht des Bezirksjugendring Unterfranken 2016

Jugendarbeit in Unterfranken - der Arbeitsbericht des Bezirksjugendring Unterfranken gibt einen umfassenden Einblick in die Arbeit der Jugendringe, Jugendverbände und der Jugendarbeit für das Jahr 2016

Jugendarbeit in Unterfranken - der Arbeitsbericht des Bezirksjugendring Unterfranken gibt einen umfassenden Einblick in die Arbeit der Jugendringe, Jugendverbände und der Jugendarbeit für das Jahr 2016

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Das Haus – die bauliche Erweiterung<br />

Der Umbau auf der Zielgeraden<br />

Seit Juni 2015 wurde gebaut. <strong>2016</strong> war schließlich ganzjähriges Baujahr. Das Motto während dieses Umbaus<br />

war „Wir weiten das Land“. Die Reihenfolge der Fertigstellung der Erweiterung war richtig gewählt. Das wichtigste<br />

Ziel wurde mit der Nutzung <strong>des</strong> 2. Obergeschosses ab Mitte September erreicht. Von dieser Nutzung hing<br />

das wirtschaftliche Durchkommen der Jugendbildungsstätte beim Umbau im laufenden Betrieb ab. Der damit<br />

verbundene Kraftakt der Einrichtung wurde zusammen mit dem Bauträger, dem Bezirk <strong>Unterfranken</strong>, und den<br />

am Bau beteiligten Firmen gestemmt. Dieses Miteinander kann nicht hoch genug wertgeschätzt werden. Zeigt<br />

es doch, dass hier öffentliche und private Strukturen Hand in Hand im Sinne eines gemeinsamen Zieles unterwegs<br />

waren.<br />

JUGENDBILDUNGSSTÄTTE<br />

Wir weiten das Land<br />

Mit der offiziellen Feier zur Erweiterung am 11. November <strong>2016</strong> wurde unter benanntem Motto schließlich ein<br />

Meilenstein für die Jugendarbeit in <strong>Unterfranken</strong> gesetzt. Die Fertigstellung freilich zog sich im Gebäudeinneren<br />

noch bis über das Jahresende hinaus. Der zweite „Bauabschnitt“ betraf das 1. Obergeschoss und die damit<br />

verbundenen Räumlichkeiten – Seminarräume, öffentliche Toiletten, Personalraum. Sie waren bis Mitte November<br />

weitestgehend nutzbar. Über die Jahreswende <strong>2016</strong>/2017 war dann der Umzug der pädagogischen<br />

Büros in den Seitenkubus an der Reihe. Erst in der Praxis zeigte sich nach und nach, welche notwendige und<br />

entsprechend erwünschte Entfaltungsmöglichkeit mit den nun neu zur Verfügung stehenden Räumen verbunden<br />

war. Das Außengelände der Einrichtung wird im kommenden Jahr noch seinen Platz im <strong>Arbeitsbericht</strong> einfordern.<br />

Ein Haus erfindet sich neu<br />

Die bauliche Erweiterung einer Einrichtung ist das eine. Sie dann mit Leben und einer neuen Praxis zu füllen<br />

beschreibt ein anderes Kapitel im gleichen Buch. Die Vorbereitungen dafür liefen während der Bauzeit und<br />

parallel zu den Bauarbeiten: Die Neugestaltung <strong>des</strong> Preissystems nach Tagungs- und Tagessätzen, die Tagesabläufe<br />

im hauswirtschaftlichen Bereich mit deutlich mehr zu erwartenden Tages- und Übernachtungsgästen,<br />

einem eigenen Pausenraum – der Cafeteria „Berlin-Kreuzberg“–, einer erweiterten Rezeption etc. Als ginge die<br />

Einrichtung durch ihre Pubertät mit voller Kraft in Richtung Erwachsenwerden: Viele z.T. auch gut eingespielte<br />

Service- und Arbeitsmuster wurden hinterfragt, die Praxis der Größe eines Betriebes angepasst, hoffend darauf,<br />

dass dieses eine schwierige Jahr <strong>2016</strong> mit dem doppelt belasteten Personal gestemmt werden kann. Diese<br />

Prozesse sind bei Berichtserstellung noch in vollem Gange und so lässt sich als Resümee <strong>des</strong> Jahres aus Hausperspektive<br />

festhalten: (Fast) geschafft!<br />

18<br />

Erweiterungsbau Jubi: neuer Anbau und 2. Obergeschoss

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