Hamburg Nordost Magazin III-2017_web
Verbraucher- und Produktinformationen, SCHÖNER WOHNEN, SENIOREN MODE UND SCHÖNHEIT, GESUNDHEIT, SCHÖNER GARTEN, ESSEN UND TRINKEN, FREIZEIT, Sport, Schule, Bildung, Kinder, Jugend, Senioren, Kunst, Kultur,Veranstaltungen, Wandsbek, Bramfeld, Rahlstedt, Farmsen-Berne, Meiendorf, Sasel, Wellingsbüttel, Bergstedt, Duvenstedt, Volksdorf, Poppenbüttel, Lemsahl-Mellingstedt, Ohlstedt, Ahrensburg, Großhansdorf, Bargteheide, Kreis Trittau.
Verbraucher- und Produktinformationen, SCHÖNER WOHNEN, SENIOREN
MODE UND SCHÖNHEIT, GESUNDHEIT, SCHÖNER GARTEN, ESSEN UND TRINKEN, FREIZEIT, Sport, Schule, Bildung, Kinder, Jugend, Senioren, Kunst, Kultur,Veranstaltungen, Wandsbek, Bramfeld, Rahlstedt, Farmsen-Berne, Meiendorf, Sasel, Wellingsbüttel, Bergstedt, Duvenstedt,
Volksdorf, Poppenbüttel, Lemsahl-Mellingstedt, Ohlstedt, Ahrensburg, Großhansdorf, Bargteheide, Kreis Trittau.
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HAMBURG<br />
<strong>III</strong>/<strong>2017</strong> – Juni/Juli · www.hhno.de<br />
<strong>Nordost</strong><br />
Bezirk Wandsbek und Ahrensburg, Großhansdorf, Bargteheide, Trittau<br />
Shoppen und Schlemmen<br />
Verkehr und Technik<br />
Gesundheit und Entspannung<br />
Wohnen und Geldmarkt<br />
Stiftung, Kirche und Soziales<br />
Freizeit, Veranstaltungen<br />
Porträts und Kultur<br />
Schöner Garten<br />
Kinder, Schule<br />
Preisausschreiben<br />
auf Seite 37
Den <br />
Kosten die Zähne zeigen<br />
<br />
So behält man in <strong>Hamburg</strong>-<strong>Nordost</strong> ein strahlendes Lächeln<br />
<br />
Auch wer regelmäßig Zähne putzt, arzt behandelt. Bei 65- bis 74-Jährigen<br />
sogar 22 Zähne. Eine ernigung,<br />
besondere Füllungen und<br />
gehören eine professionelle Zahnrei-<br />
<br />
Zahnseide benutzt und Vorsorgetermine<br />
in der Praxis konsequent wahrschreckend<br />
hohe Zahl, wenn man be-<br />
Fissurenversiegelung“, sagt Lengler.<br />
<br />
<br />
nimmt, kann nicht ausschließen, dass denkt, dass ein Erwachsener normalerweise<br />
32 Zähne hat. „Wenn der abgeschlossen wird, desto günstiger<br />
„Je früher die Zusatzversicherung<br />
<br />
es zu teuren Eingriffen des Zahnarztes<br />
kommt. „Wenn eine Krone, Brücke Zahnarzt zum Bohrer greift, zahlt die sind die Beiträge.“<br />
<br />
<br />
oder Implantat fällig wird, kommt auf Krankenkasse nur die Grundversorgung.<br />
Aber eben auch nicht mehr als Übrigens: Bei Abschluss bis zum 30.<br />
<br />
einen Schlag eine hohe Rechnung.<br />
<br />
Hier kann man sich mit dem Haspa das absolut Notwendige“, mahnt der Juni <strong>2017</strong> entfällt die branchenübliche<br />
Wartezeit von sechs Monaten.<br />
<br />
ZahnSchutz wappnen“, sagt Randolf Filialleiter. Da kommen dann schnell<br />
<br />
Lengler, Leiter der Filiale an der mal ein paar hundert oder auch mehrere<br />
tausend Euro auf den Patienten nen sofortigen Leistungsanspruch.<br />
Das bedeutet: Die Kunden haben ei-<br />
<br />
Schloßstraße 4. Diese Zusatzversicherung<br />
wurde wiederholt von der Stif-<br />
zu“, rechnet Lengler vor. „Mit dem Bis zu diesem Termin läuft zudem ein<br />
<br />
<br />
tung Warentest mit der Note „sehr Haspa ZahnSchutz lassen sich die Gewinnspiel für einen von fünf SONOS<br />
<br />
<br />
gut“ bewertet.<br />
Kosten bis auf 0 Euro reduzieren.“ PLAY:1 WLAN-Lautsprechern teilnehmen.<br />
Die Zeitschrift CONNECT lobt:<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Zum guten Aussehen gehört auch ein Bei der medizinisch ausreichenden „vollaktive Zwei-Wege-Box mit digi -<br />
<br />
Lächeln. Gesunde Zähne sind also so Regelversorgung werden bis zu 100 taler Frequenzweiche, mit Unter -<br />
<br />
etwas wie die Visitenkarte eines gepflegten<br />
Menschen. Die Zähne wer-<br />
Bei privatzahnärztlicher Versorgung Streamingdienste und überragendem<br />
Prozent des Eigenanteils erstattet. stützung wirklich aller wichtiger<br />
<br />
<br />
den jeden Tag stark beansprucht. mit Verwendung von höherwertigen Bedienkonzept.“<br />
<br />
„Auch wer sie pflegt, ist vor Problemen,<br />
Schmerzen und Erkrankungen plantate werden zusammen mit der „Ich möchte, dass Sie auch morgen<br />
Materialien sowie für Inlays und Im-<br />
<br />
<br />
nicht gefeit“, betont Lengler. Laut Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung<br />
bis zu 90 Prozent des nen. Dabei hilft der Haspa Zahnein<br />
strahlendes Lächeln zeigen kön-<br />
<br />
einer Studie zur Mundgesundheit haben<br />
nur 70,1 Prozent der Kinder und Rechnungsbetrages übernommen. Schutz, den es für Erwachsene schon<br />
<br />
<br />
<br />
noch nicht einmal die Hälfte der Jugendlichen<br />
(46,1 %) ein Gebiss ganz „Wer sich noch umfassender absi-<br />
der Filialleiter abschließend.<br />
ab 21,08 Euro pro Monat gibt“, sagt<br />
<br />
<br />
ohne Karies. Bei Erwachsenen im Alter<br />
von 35 bis 44 Jahren waren 15 laxe-Baustein in seine Zahnvorsorge Weitere Informationen gibt es in den<br />
chern und auch gleich einen Prophy-<br />
<br />
<br />
Zähne von Karies befallen, deswegen integrieren möchte, dem empfehle ich Haspa-Filialen oder im Internet unter<br />
<br />
bereits ausgefallen oder vom Zahn-<br />
den Haspa ZahnSchutz Plus. Dazu haspa.de/zahnschutz.
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Wunschkonzert …<br />
An der Schwelle zum meteorologischen Sommer … gibt es<br />
die (neue) Erfahrung, dass auch Jahreszeiten sich nicht immer<br />
so gestalten, wie wir das gern hätten.<br />
Wäre es nach uns gegangen, hätten wir den April gern übersprungen.<br />
Und jetzt nach dem Mai hoffen wir auf das „Lächeln des Juni“<br />
und das ver gnügliche „Summen des Juli“. Fast schon unnötig<br />
zu erwähnen, dass „falls“ nicht draußen Sommer, dann<br />
Sommer innen drin. Geschäfte, Angebote, tragen uns erneut<br />
über die Zeit hinweg.<br />
Wir mögen das, wir mögen uns – alles ist wie sonst auch stets<br />
„perfekt“ bereitet.<br />
Und es ist ja mehr als das: Dienstleistungsunternehmen stehen<br />
rufbereit und kommen, wenn Sie sie brauchen. Beachten<br />
Sie auch die unterschiedlichen Veranstaltungen, laut und leise.<br />
Mir sei hier ein Ausflug in meine langjährige lyrische Traumwelt<br />
gestattet.<br />
Der Juni ist ein leichtes Kind. Noch trunken von des Maien<br />
Stunden. Huscht hurtig durch den Sommerwind und hat sich<br />
mit dem Licht verbunden.<br />
Verlockend ist des Juni Lächeln. Wie gerne möchten wir ihn<br />
halten! Er mag mit seinem lauen Fächeln viel neue Wonnen<br />
uns entfalten.<br />
Man sehnt sich nach der Sonne Glut. Trägt weiße Kleider, helle<br />
Sachen. Verbirgt sich unter großem Hut und möcht’ vor Übermut<br />
nur lachen. Im hübschen Taumel flirrt das Herz. Der Blick<br />
schweift über weite Felder.<br />
Erkennt nur Leichtigkeit und Scherz. Und mächtig steht das<br />
Dach der Wälder.<br />
Mit bunten Farben übersät sieht Sonne man und hört Gesang.<br />
Und überall, wohin man späht, ist uns ums Leben gar nicht<br />
bang.<br />
Mit leuchtender Geschwindigkeit zieht<br />
so ein Junitag vorüber. Bis Mitternacht nur<br />
Helligkeit. Ja, sieh – das Leben liebt uns<br />
wieder.<br />
Sommerzeit<br />
ist<br />
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wünscht Ihnen das Team von HHNO und<br />
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HAMBURG NORDOST MAGAZIN | 3
Kleine Paradiese:<br />
Hoisdorf<br />
Die Stormarner Gemeinde Hoisdorf ist<br />
eingebettet in eine idyllische Landschaft.<br />
Hier werden viele Traditionen<br />
gepflegt – der Maibaum mit Wappen<br />
prangt stolz in der Dorfmitte, im Frühjahr<br />
werden Oster- und Walpurgis feuer<br />
entzündet. Rundherum gibt es wunderschöne<br />
Rad- und Wander wege, im<br />
Dorfkern einen idyllischen Dorfteich,<br />
ein interessantes Museum sowie einen<br />
Landgasthof mit Café. Das Landhaus<br />
Hoisdorf wartet mit Backwerk aus der<br />
eigenen Backstube und liebevoll zubereiteten<br />
Gerichten auf. Perfekt für<br />
einen kleinen Ausflug.<br />
Auch ein Teil des Stormarnweges führt<br />
durch Hoisdorf: Von dem Weg Aalfang<br />
hat man einen schönen Blick auf die<br />
Hoisdorfer Teiche, die wie ein blaues<br />
Band in der Landschaft liegen.<br />
An der zu einem Radweg umfunk -<br />
tionierten historischen Bahntrasse<br />
„Trittau-Glinde“ der südstormarnschen<br />
Kreisbahn ist noch der alte<br />
Bahnhof erhalten, der heute bewohnt<br />
ist. Sogar einen Jungfernstieg hat<br />
Hoisdorf zu bieten – zwar weitaus<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
schmaler, dafür aber viel idyllischer als<br />
die berühmte <strong>Hamburg</strong>er Flaniermeile.<br />
Das Stormarnsche Dorfmuseum steht<br />
in diesem Jahr besonders im Focus.<br />
Der Kreis Stormarn feiert sein 150-<br />
jähriges Jubiläum. Bis zum 30.6. ist<br />
aktuell eine Sonderausstellung „Dorflehrer,<br />
Tagelöhner und Köchinnen“ zu<br />
ÖFFNUNGSZEITEN:<br />
Mo. - Fr. 9 00 –18 00 Uhr<br />
Samstag 9 00 –13 00 Uhr<br />
sehen. Vom 17.8. - 27.8. wird eine<br />
Wanderausstellung „Reiche Bauern –<br />
arme Knechte“ geboten, die bäuerliche<br />
Gesellschaften am Ende des 19. Jahrhunderts“<br />
thematisiert.<br />
Im Museum Hoisdorf kann man sich<br />
auch in ein altes Klassenzimmer setzen<br />
mit liebevoll zusammengetragenen<br />
Ausstellungsstücken. So finden<br />
sich neben dem obligatorischen Kartenständer<br />
und altem Schulgestühl<br />
auch Bücher, Griffel und Tafeln. Im<br />
Rahmen der Museumspädagogik können<br />
Kinder hier eine historische Schulstunde<br />
erleben. Unweit des Museums<br />
befindet sich übrigens die echte alte<br />
Dorfschule. Im Museum werden unter<br />
anderem auch Backtage und Aktionen<br />
zu alten handwerklichen Techniken geboten.<br />
Gemeinde Hoisdorf – www.hoisdorf.de<br />
Landhaus Hoisdorf –<br />
www.landhaushoisdorf.de<br />
Bahntrasse der südstormarnschen Kreisbahn –<br />
www.kreis-stormarn.de/freizeit-und-tourismus/bahnradwege/route-c-suedstormarnschekreisbahn.html<br />
Stormarnweg – http://tourismusstormarn.de/de/Wandern/Stormarnweg-12<br />
Anreise per Bus: Buslinie 369 (Fahrradmitnahme<br />
außerhalb der Hauptverkehrszeiten möglich)<br />
– www.hvv.de/service/fahrradfahrer/fahrradmitnahme/<br />
Was es rund um Hoisdorf noch alles Interessantes<br />
und Schönes zu entdecken gibt, lesen<br />
Sie in der nächsten Ausgabe: (Lütjensee)<br />
Wer jetzt weiter nach Lütjensee radeln<br />
oder wandern möchte, den führt es<br />
über den Sprenger Weg bis zur „Kort<br />
Twiet“, hier rechts abzweigen und an<br />
Wiesen und Feldern vorbei zum Ziel.<br />
Text und Fotos: Petra Hübner<br />
Museum<br />
Hoisdorf,<br />
Sprenger Weg 1<br />
22955 Hoisdorf<br />
Öffnungszeiten:<br />
Di. 9-12 Uhr,<br />
Sa. 14-17 Uhr,<br />
sowie nach V<br />
ereinbarung,<br />
Eintritt frei –<br />
Spende erbeten –<br />
www.museumhoisdorf.de<br />
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4 | HAMBURG NORDOST MAGAZIN
Viel Spektakel im<br />
Wildpark Schwarze Berge<br />
Es trug sich zu, dass illustre Vagabunden sich zusammenschlossen<br />
um dem Volke Zerstreuung, Gaukelei,<br />
Wein, Spaß und Gesang zu bieten.<br />
Beim großen Mittelalter-Spektakel am 10. und 11.<br />
Juni von 11 bis 16 Uhr verwandelt sich das Freigehege<br />
im Wildpark Schwarze Berge in ein großes mittelalterliches<br />
Dorf. Spielleute führen die Besucher<br />
musizierend ein in die faszinierende Welt des Mittelalters.<br />
An den vielen Ständen auf dem großen Marktplatz<br />
im Freigehege des Parks bieten Händler ihre<br />
Fotos (4): Wildpark Schwarze Berge<br />
Waren an. Um wohlriechende Kräuter, Handgefertigtes<br />
aus Leder, Schmuckstücke oder die Grundausstattung<br />
für kleine Ritter kann hier gefeilscht werden.<br />
Die kleinen Ritter werden in der Knappenschule ausgebildet.<br />
Für müde Krieger bieten Stände mit mittelalterlichen<br />
Speisen und Getränken viele Erfrischungen<br />
und Leckereien zur Stärkung.<br />
Führung zu den jungen Wilden<br />
Am 16. Juni um 16 Uhr<br />
führt das Natur-Erlebnis-Zentrum<br />
im Wildpark<br />
Schwarze Berge<br />
e.V. interessierte Besucher<br />
zu den Kinderstuben<br />
im Wildpark. Gemeinsam<br />
wird ein Blick<br />
hinter die Kulissen der<br />
Natur geworfen, denn<br />
gerade bei den Wildtieren<br />
zählt Tarnung zu einem der wichtigsten Überlebensmottos.<br />
Anmeldung: Ja, unter Tel. (040) 819 77 47 - 0<br />
Treffpunkt: Hinter dem Kassengebäude<br />
Kosten: 3 € pro Person zzgl. Wildpark-Eintritt<br />
Tag der Imkerei – 2. Juli <strong>2017</strong> von 11 bis 16 Uhr<br />
Am Tag der Imkerei erfahren die Besucher auf der<br />
Streuobstwiese im Wildpark Schwarze Berge spannende<br />
Hintergrundinformationen rund um die Biene<br />
und den Honig. An einem Schaukasten wird das<br />
Leben der Bienen aus nächster Nähe erklärt. Je nach<br />
Bienenwetterlage werden tolle Mitmachaktionen auf<br />
der Streuobstwiese angeboten.<br />
Märchenhafte Abendwanderung für Erwachsene<br />
und Kinder, 14. Juli <strong>2017</strong> (+ 7. Oktober <strong>2017</strong>)<br />
Am Samstag den 14. Juli <strong>2017</strong> nimmt die Märchenfee<br />
Katja Breitling Kinder ab 7 Jahren und Erwachsene<br />
mit auf eine fabelhafte Reise durch den Wildpark<br />
Schwarze Berge. Entlang der Strecke müssen<br />
die Teilnehmer kleine Aufgaben meistern, um ohne<br />
Irrwege durch die Märchenwelt zu gelangen.<br />
Anmeldung: Ja, unter Tel. (040) 819 77 47 - 0<br />
Treffpunkt: Eingangsgebäude, Start 18 Uhr, ca. 2 Std.<br />
Kosten: inklusive Punsch 15 € / Kinder 12 € (Jahreskarteninhaber<br />
zahlen 2 € weniger). Der Wildpark-Eintritt entfällt<br />
wenn nur die Wanderung besucht wird, sonst muss er<br />
zusätzlich bezahlt werden.<br />
Familien Wild- und Waldrallye<br />
Am Sonntag, den 23. Juli geht es von 11 bis 17 Uhr<br />
mit der ganzen Familie quer durch den Wildpark<br />
Schwarze Berge. Überall auf dem Gelände sind Stationen<br />
verteilt, an denen Familien<br />
gemeinsam Aufgaben lö -<br />
sen müssen: Beim „Kuscheltest“<br />
Tierarten-Felle erfühlen,<br />
in einem abgesteckten Waldstück<br />
versteckte Tier-Präparate<br />
erkennen, die Treffsicherheit<br />
beim Blasrohrschießen auf<br />
einen Papp-Luchs unter Beweis<br />
stellen oder als Naturdetektiv beim Pflanzenquiz<br />
verschiedene Blätter und Früchte zuordnen.<br />
Kosten: 3 € pro Familie zzgl. Wildpark-Eintritt<br />
Wildpark Schwarze Berge – Einlass von 8 - 18 Uhr.<br />
Zu erreichen ist der Wildpark mit dem Bus (Linie 340)<br />
oder mit dem Auto (A7, Abfahrt Marmstorf).<br />
Tel.: 040 819 77 47-0 · www.wildpark-schwarze-berge.de<br />
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HAMBURG NORDOST MAGAZIN | 5
Wandsbeker Heimatmuseum:<br />
Wegweiser in die Geschichte Wandsbeks<br />
Porträt Matthias Claudius,<br />
1740-1815<br />
Wer bei einem Besuch des Wandsbeker Heimatmuseums<br />
auf Momente der Muße hofft – hofft meist<br />
vergebens. Immer wieder kommen unerwartet Schüler<br />
und Konfirmandengruppen, Familien, Senioren –<br />
alte und neue Wandsbeker in das Haus in der Böhmestraße,<br />
in dem die Geschichte Wandsbeks bewahrt<br />
wird. Alle wollen etwas über die Geschichte<br />
des Ortes, der z.B. ihr Lebensmittelpunkt ist, erfahren,<br />
sich seine Geschichte aneignen.<br />
Jeder Museumsbesucher hier hat es leicht, sich zu<br />
orientieren, weil den Räumen Themen zugeordnet<br />
sind – wie: Matthias-Claudius-Zimmer, Wandsbeker<br />
Geschichte, Wandsbeker Persönlichkeiten, Husarenstube.<br />
In ihnen findet sich unter optimaler Raumausnutzung<br />
eine Fülle von Informationstexten, Fotos von<br />
Personen und Dokumenten, Bildern, Artefakten – alle<br />
sorgfältig ausgesucht und zusammengestellt.<br />
Mehr als 800 Jahre Geschichte Wandsbeks: Welche<br />
besonderen Eindrücke drängen sich dem Besucher<br />
auf? Die Frage seiner staatlichen Zugehörigkeit – abwechslungsreich<br />
– aber nicht dramatisch. Bei der<br />
ersten urkundlichen Erwähnung 1296 gehörte es zur<br />
stormarnschen Grafschaft, wurde sehr bald dänisch,<br />
das es – mit Unterbrechung – bis 1866 blieb. Nach<br />
dem deutsch-dänischen Krieg 1866 wurde es preußisch<br />
– durch die Gründung des <strong>III</strong>. Reiches 1933<br />
kam es unter deutsche Oberhoheit.<br />
Gebäude des Heimatmuseums in der<br />
Böhmestraße / Wandsbek.<br />
Die Entwicklung des Dorfes Wandsbek verlief immer<br />
stetig – mal langsamer, mal schneller – aber immer<br />
friedlich. Es gab nie kriegerische Auseinandersetzungen<br />
auf Wandsbeker Gebiet – auch nicht während<br />
des 30-jährigen Krieges. Im 17. Jahrhundert arrondierte<br />
es sich – vertraglich – mit<br />
Hinschenfelde und Tonndorf – Ende<br />
des 19. Jahrhunderts mit Marienthal.<br />
Die 1870 verliehenen Stadtrechte<br />
endeten 1937/38 durch die<br />
Zusammenlegung Wandsbeks mit<br />
<strong>Hamburg</strong> zu Großhamburg. Aber<br />
Soldat in Husarenuniform –<br />
Husarenregiment in Wandsbek<br />
von 1871 - 1919.<br />
Museumsmitarbeiter – Ehrenamtlichen Treffen,<br />
li. hinten Ingrid Voss, Vorsitzende des Wandsbeker Bürgervereins.<br />
Das Wandsbeker<br />
Wappen:<br />
Stock,<br />
Hut, „Bothen -<br />
tasche“ und<br />
der Stormarnsche<br />
Schwan.<br />
EEN<br />
MATJE<br />
S<br />
SINGT<br />
NIC<br />
H MEHR 28. Mai bi<br />
s<br />
6. Juli <strong>2017</strong><br />
Schwank von Konrad Hansen<br />
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6 | HAMBURG NORDOST MAGAZIN
ei der Aufgliederung <strong>Hamburg</strong>s in sieben Bezirke<br />
1951 wurde der größte Bezirk nach Wandsbek benannt<br />
(dies ist aus Platzgründen nicht im Heimatmuseum<br />
abgebildet). Mit Bezirksamt<br />
und Bezirksversammlung ist<br />
Wandsbek jetzt so etwas wie<br />
eine „Hauptstadt“ des Bezirks.<br />
Webinar<br />
Höhepunkte der Geschichte<br />
Wandsbeks: Heinrich Rantzau,<br />
„Politiker“ in dänischen Diensten,<br />
brachte durch den Bau der<br />
Wandesburg 1564 Arbeitsplätze<br />
und Glanz nach Wandsbek. –<br />
Carl Heinrich von Schimmmelmann<br />
1724-1784, ebenfalls „Politiker“<br />
in dänischen Diensten und international hoch<br />
erfolgreicher Kaufmann, machte Wandsbek vom<br />
Dorf zum Gewerbeort. Der Bau des Wandsbek<br />
Schlosses 1768 – auch ein Prestigegewinn für<br />
Wandsbek. Matthias Claudius (1740 – 1815) bleibt<br />
im Herzen der Wandsbeker die kulturelle Lichtgestalt<br />
mit unendlich vielen Spuren in<br />
<br />
Sorgenfreier<br />
Lebensraum<br />
<br />
<br />
die Gegenwart – als Liedermacher,<br />
Redakteur des „Wandsbeker<br />
Bothen“ als kongenialer<br />
Geist großer Zeitgenossen. Ihm<br />
hat das Museum einen ganzen<br />
Raum gewidmet.<br />
Ende des Rundgangs: Wie fügen<br />
sich diese Eindrücke zu einem<br />
zusammenhängenden Bild von<br />
Wandsbek zusammen? Wandsbek<br />
– durch die Jahrhunderte ein<br />
Ort stetiger Veränderungen mit aufsteigender Entwicklung<br />
zur Stadt – heute bedeutender Stadtteil<br />
<strong>Hamburg</strong>s. Es gibt keine Brüche, kriegerischen Ereignisse,<br />
Epidemien. Die „Politiker“ der jeweiligen<br />
Generation haben gemäß den Wertvorstellungen<br />
ihrer Zeit die Entwicklung Wandsbeks gefördert. Die<br />
Wandsbeker, zu allen Zeiten arbeitsam, friedfertig –<br />
trotz rd. 50-jähriger „Husarenzeit“ militärisch ziemlich<br />
desinteressiert – ruhen heute mit verhaltenem<br />
Stolz in ihrer Geschichte, in den Traditionen und in<br />
der Kultur ihres modernen Gemeinwesens.<br />
Träger des Heimatmuseums ist der Wandsbeker Bürgerverein<br />
mit Ingrid Voss als Vorsitzender. Es wurde<br />
in der Nachfolge des im 2. Weltkrieges zerstörten<br />
Vorgängers 1979 eingeweiht. 12 ehrenamtliche Mitarbeiter<br />
sorgen dafür, dass die Geschichte Wandsbeks<br />
sorgsam gepflegt wird. Reinhard Meyer<br />
Heimatmuseum Wandsbek,<br />
Böhmestr. 20, 22041 <strong>Hamburg</strong>, Tel.: 040 - 68 47 86<br />
Besuchszeiten: Dienstags 16 - 18 Uhr und<br />
jeden 1. Sonntag im Monat 11 - 13 Uhr (außer Feiertage)<br />
Modell des Wandsbeker Schlosses im Heimatmuseum – Das Original wurde Ende des<br />
18. Jahrhunderts auf den Resten der alten Wandesburg erbaut und 1861 abgebrochen.<br />
Fitness im Wasser macht Spaß<br />
Immer noch bäuerliche Landwirtschaft: Anfang des 20. Jahrhunderts – die Häckselschneiderei<br />
in der Zollstraße (heute steht hier das Gebäude von STAPLES).<br />
Anzeige<br />
... und ist sehr effizient – diese<br />
These wird bei Bäderland durch eine<br />
umfangreiche Palette an Aqua Fitness<br />
Kursen unter Beweis gestellt.<br />
Ob im tiefen oder stehtiefen Wasser,<br />
mit oder ohne Geräte – für jeden Gast<br />
ist etwas dabei. Eine Steigerung der<br />
körperlichen Fitness ist garantiert –<br />
Beweglichkeit, Koordination und<br />
Kraft werden verbessert, das Herz-<br />
Kreislauf-System wird trainiert, der<br />
Bewegungsapparat entlastet. Außerdem<br />
sorgt der Wasserdruck dafür,<br />
dass der Puls nicht in die Höhe<br />
schnellt und damit die idealen Voraussetzungen<br />
für eine anhaltende<br />
Fettverbrennung gegeben sind.<br />
Ein umfangreiches Bewegungsspektrum<br />
mit der beliebten pool noodle<br />
bietet beispielsweise der Kurs Aqua<br />
Fitness mit einer mittleren Belastungsintensität.<br />
Hier finden Gäste<br />
aller Altersgruppen im stehtiefen<br />
Wasser genau das Richtige. Beim<br />
Aqua Jogging wird durch das Tragen<br />
eines Auftriebsgürtels ein Sch<strong>web</strong>ezustand<br />
erreicht, der die Fortbewegung<br />
im Wasser erleichtert. Voll im<br />
Trend ist Auqa Jumping. Das intensive<br />
Ausdauer- und Koordinationstraining<br />
findet auf Unterwassertrampolinen<br />
statt. Gäste, die sich fit punchen<br />
möchten, finden beim Aqua<br />
Kick Punch die ideale Kombination<br />
aus Aerobic, Kampfsport und Tae Bo.<br />
Ein weiteres populäres Trainingsformat<br />
zur Straffung des Körperge<strong>web</strong>es<br />
ist der Klassiker Aqua Power.<br />
Das Aqua Rückenfit Angebot ist ein<br />
Mix aus rückengerechter Aqua-Fitness<br />
und Entspannung und eignet<br />
sich besonders für Menschen, die<br />
Rückenproblemen vorbeugen möchten.<br />
Bei der Rheumagymnastik verspricht<br />
eine niedrige Belastungsintensität<br />
großen Erfolg.<br />
Der Spaß an der Bewegung ist auch<br />
keine Frage der Konfektionsgröße –<br />
beim Kursprogramm Mollyfit kommt<br />
man der persönlich gefühlten Idealfigur<br />
leicht näher.<br />
Mit Aqua FASZIO® kommt das Faszientraining<br />
als vielseitiges Workout<br />
endlich auch ins Wasser. Und Aqua<br />
Cycling, das Radfahren auf der Stelle<br />
im Wasser, ist alles andere als langweilig!<br />
So tun Sie etwas gegen die<br />
Cellulitis und formen Schenkel und<br />
Po.<br />
Neu: Aqua FLOATFIT®HITT: Ein herausforderndes<br />
und effektives Training<br />
mit hohem Spaßfaktor auf<br />
einem Board.<br />
Oder Kraulen und Schwimmen Sie<br />
sich fit! Im Programm: Technik- und<br />
Trainingskurse zum Erlernen und<br />
Verbessern der Kraul- und Rückentechnik.<br />
Bäderland bietet auch eine umfangreiche<br />
Palette an Präventionskursen<br />
an: Aqua Gym, Aqua Rückenfit,<br />
Aqua Jogging und Aqua Nordic Walking.<br />
Für (werdende) Mütter empfehlen<br />
sich die Kurse Aqua Fit für<br />
Schwangere und Aqua Fit nach der<br />
Geburt. Die gesetzlichen Krankenkassen<br />
bezuschussen die Kurse mit<br />
bis zu 80 % der Kosten.<br />
Fit, Fitter, Aqua Fitnessclub: Sie<br />
möchten sich regelmäßig auspowern?<br />
Und das möglichst vielseitig?<br />
Dann sind Sie im Aqua Fitnessclub<br />
genau richtig. Ob in der Alster-<br />
Schwimmhalle oder Blankenese – Sie<br />
haben mit einer Mitgliedschaft freien<br />
Zutritt zu beiden Bädern und somit<br />
zu über 100 Aqua Fitnesskursen pro<br />
Woche, 25- und 50 Meter Schwimmbahnen,<br />
Top-Gerätefitness Studio<br />
sowie Schwimmtrainingsangeboten.<br />
Die Aqua Fitnessclubmitgliedschaft<br />
gibt es auch mit Sauna; somit stehen<br />
Ihnen zwei besonders vielfältige Saunawelten<br />
mit insgesamt acht verschiedenen<br />
Saunen und drei Dampfbädern<br />
sowie großzügigen Ruhebereichen<br />
zu Verfügung.<br />
Für alle Kurse ist eine Anmeldung<br />
erforderlich, unter baederland.de,<br />
oder im Bad.<br />
Kurszeiten und Kurspreise sowie<br />
weitere Informationen über die Bäder<br />
unter der Hotline 040 / 18 88 90 oder<br />
baederland.de<br />
HAMBURG NORDOST MAGAZIN | 7
Der Rad Retter<br />
Mit dem Rettungswagen<br />
auf Tour<br />
Melchior Schubert (35) ist den ganzen Tag über im<br />
Rettungswagen unterwegs und das, obwohl sein<br />
Beruf nicht Sanitäter sondern Zweiradmechaniker<br />
heißt. Dennoch ist der Meiendorfer ein Retter. Melchior<br />
Schubert rettet Menschen, die gerade eine gerissene<br />
Fahrradkette haben und mit dem Rad täglich<br />
zur Arbeit fahren müssen, die einen Platten haben<br />
und das ausgerechnet am Hinterrad, wo es so<br />
schwierig ist, selber die Gangschaltung wieder anzubauen<br />
oder die Radfahrer, bei denen sich ein paar<br />
Schrauben gelöst oder die Speichen verbogen<br />
haben. Zusammengefasst: Der junge gelernte Zweiradmechaniker<br />
kann so gut wie alles reparieren, was<br />
am Fahrrad kaputtgehen könnte. Auch vor Ort!<br />
Auf die Idee, eine mobile Fahrradwerkstatt einzurichten,<br />
kam Melchior eigentlich nur durch einen Zufall.<br />
Als er sich mit einem eigenen Laden selbstständig<br />
machen wollte und es dann doch nicht zum Abschluss<br />
des Mietvertrages kam, traf der Radexperte<br />
eine Entscheidung: „Ich wollte mich unbedingt<br />
selbstständig machen und dachte entweder jetzt<br />
oder nie“. Deshalb machte sich der Rad Retter auf<br />
die Suche nach einem passenden Wagen. Den<br />
Namen für seine Werkstatt hatte er zu diesem Zeitpunkt<br />
längst im Kopf und da im Internet so viele ausrangierte<br />
Rettungswagen angeboten wurden, passte<br />
plötzlich alles perfekt zusammen. Melchior Schubert<br />
kaufte einen Rettungswagen, baute seine Werkstatt<br />
ein und ist nun seit drei Jahren nicht nur in den<br />
Walddörfern auf Rad-Retter-Tour.<br />
„Die Nachfrage ist riesengroß“, erzählt der Mechaniker,<br />
der weiß, dass viele die technisch hochwertigen<br />
Fahrräder heute nicht mehr selber reparieren<br />
können. Dafür braucht man eben ein gewisses<br />
Know-How. Immerhin ist der Beruf des Zweiradmechanikers<br />
ein Ausbildungsberuf, der dreieinhalb<br />
Jahre in Anspruch nimmt. Wenn der Rad Retter dann<br />
unterwegs ist, kann man ihn telefonisch erreichen<br />
und einen Termin absprechen oder fährt einfach selber<br />
zu einem seiner beiden Anlaufstellen, am Hoisbütteler<br />
U-Bahnhof oder vor der Bergstedter Musikschule,<br />
wo er jeweils einmal in der Woche seinen<br />
festen Standort hat.<br />
Wenn der geschickte Retter dann zwischen seinen<br />
Werkzeugen in Aktion kommt, dann arbeitet er<br />
schnell und zuverlässig und scheint die Welt um sich<br />
herum vergessen zu haben. Melchior Schubert hat<br />
schon so manchen Verzweifelten in den Walddörfern<br />
mit einer Radpanne gerettet und für die Zukunft<br />
könnte er sich sogar noch einen zweiten Wagen für<br />
sein kleines Unternehmen vorstellen, der dann auch<br />
in anderen Stadtteilen unterwegs sein soll. Als mobiler<br />
Rettungswagen ist Melchior Schubert auf jeden<br />
Fall in <strong>Hamburg</strong> einzigartig und die spontane Idee<br />
hat sich gelohnt: Fast jeder im <strong>Hamburg</strong>er Norden<br />
kennt den Rad Retter, er ist einfach nicht zu übersehen.<br />
(kk)<br />
Wenn<br />
Melchior<br />
Schubert<br />
in seiner<br />
kleinen<br />
Werkstatt<br />
in Aktion<br />
kommt,<br />
hat er die<br />
Welt um<br />
sich<br />
herum<br />
vergessen.<br />
Fotos (2): (kk)<br />
Kontakt: 605 743 47, www.die-rad-retter.de,<br />
feste Standorte U-Hoisbüttel freitags 9 bis 14 Uhr,<br />
Bergstedter Musikschule montags 14 bis 17 Uhr,<br />
Termine ansonsten nach Absprache<br />
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Kundinnen gezielte Vorstellungen und<br />
Wünsche haben. Aufgrund unserer<br />
langjährigen Erfahrung wissen wir, welches<br />
Trainingsprogramm und welche<br />
Betreuung notwendig ist, um die individuellen<br />
Ziele zu erreichen. Dabei geht<br />
es z.B. darum: morgens mit weniger<br />
Schmerzen aufzustehen, sich wieder<br />
im eigenen Körper wohlzufühlen, ohne<br />
Atemnot Treppen zu steigen und in die<br />
Lieblingshose zu passen, um nur einige<br />
der Wünsche zu nennen. Als Figur- und<br />
Gesundheitsspezialist betreuen wir seit<br />
vielen Jahren Kundinnen mit orthopädischen<br />
Beschwerden, Stoffwechselproblemen,<br />
Bluthochdruck, Diabetes,<br />
zu hohem Cholesterinspiegel, Übergewicht,<br />
Erschöpfungszuständen u.v.m.<br />
„Dabei geht es uns darum, die Beschwerdebilder<br />
zu analysieren, die formulierten<br />
Ziele zu erreichen und das<br />
Erreichte dauerhaft zu halten“, so Sandra<br />
Maris.<br />
Dabei sorgt sie für einen sehr hohen<br />
Qualitätsstandard und ist durch Renovierungen<br />
und Neuanschaffungen im -<br />
mer „up to date“. „Wir haben ganz aktuell<br />
unsere Duschen und sanitären Anlagen<br />
erneuert. Damit schaffen wir<br />
noch mehr Wohlfühlatmosphäre bei<br />
unseren Kundinnen“.<br />
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E-Mail: das@damen-aktiv-studio.de<br />
Bitte vereinbaren Sie vorab einen Termin.
Gut Karlshöhe: Immer ein<br />
Erlebnis für die ganze Familie!<br />
Langer Tag der Stadtnatur:<br />
<strong>Hamburg</strong>s Wilde Küche: Kräuter –<br />
ein Erlebnis für alle Sinne<br />
Sa., 17. Juni <strong>2017</strong>, 16 bis 18 Uhr<br />
Minze & Melisse, Hopfen & Knoblauchrauke,<br />
Beinwell & Gundermann – Im<br />
Garten, auf der Wiese und am Waldrand<br />
entdecken und erkunden wir die verschiedenen<br />
Kräuter mit all unseren Sinnen.<br />
Genau hinschauen, tasten und riechen…<br />
In dieser Veranstaltung erfahren<br />
Sie Sinnliches und Informatives<br />
rund um frische Garten- und Wildkräuter.<br />
Auch der Geschmackssinn kommt<br />
dabei nicht zu kurz:<br />
Leitung: Katharina Henne & Lore Otto.<br />
Kosten: 10 €<br />
© Schuckmann für HH Klimaschutzstiftung<br />
Was singt denn da?<br />
So., 11.6.<strong>2017</strong>, 11 bis 12.30 Uhr<br />
Erkundung der heimischen Vogelwelt.<br />
Der erfahrene Vogelkenner Michael Obladen<br />
bringt Ihnen – ob Laie oder Fortgeschrittener<br />
– die Vogelwelt und ihre<br />
Lebensräume nahe, erläutert Rufe und<br />
Gesänge und erläutert Einzelheiten über<br />
Merkmale und Lebensweisen der einzelnen<br />
Vogelarten.<br />
Leitung: Michael Obladen, NABU <strong>Hamburg</strong>.<br />
Kostenlose Veranstaltung<br />
Fridolin der Frosch u. seine Freunde<br />
So., 11. Juni <strong>2017</strong>, 11 bis 13 Uhr<br />
An diesem Sonntag können Kinder ab 6<br />
Jahren und ihre Eltern vieles über die<br />
Karlshöher Teichbewohner erfahren und<br />
erleben. An unserem Doppelteich beobachten<br />
und bestimmen wir die Tiere.<br />
Leitung: Gabriela Krümmel. Kosten: 7 €<br />
Familienfreundliche Energieberatung<br />
– kostenfrei und unabhängig<br />
Di., 13.6.<strong>2017</strong>, 13 bis 18 Uhr<br />
Experten des EnergieBauZentrums bieten<br />
im Auftrag der Stadt kostenfrei und<br />
unabhängig Beratungen zum energieeffizienten<br />
Bauen und Sanieren an. Dazu<br />
gehören beispielsweise Fragen zu Dämmung,<br />
Heizung, Lüftung, energetischen<br />
Baustandards und Förderprogrammen<br />
von Bund und Land.<br />
Für mitgebrachte Kinder gibt es eine<br />
Betreuung.<br />
Anmeldung auch über Tel. 35905822.<br />
© Gut Karlshöhe<br />
Frühstück für die Schafe<br />
So., 18.6.<strong>2017</strong>, 10 bis 11 Uhr<br />
Sa., 1. + 16.7.<strong>2017</strong>, 10 bis 11:30 Uhr<br />
Bei der Versorgung der hofeigenen<br />
Schafe mithelfen: In der Scheune werden<br />
Äpfel und Möhren geschnitten, das<br />
duftende Heu in die Schubkarre gelegt<br />
und frisches Wasser vorbereitet. Gemeinsam<br />
geht es dann zur Weide, wo<br />
die Tiere kleine und große „Schafhirten“<br />
schon freudig erwarten. Die handzahmen<br />
Schafe dürfen dabei gestriegelt<br />
und gestreichelt werden. Auch die muntere<br />
Hühnerschar wird mit Futter versorgt.<br />
Kosten 3 oder 4 € (Kinder 2 €).<br />
Ki. nur in Begleitung von Erwachsenen.<br />
Naturerleben in den Jahreszeiten –<br />
Sommer<br />
Di., 20.6.<strong>2017</strong>, 9 bis 16 Uhr<br />
Praxisorientierte Veranstaltungsreihe,<br />
in Anlehnung an das Buch „Naturentdecker<br />
unterwegs“, für ein naturnahes,<br />
kindgerechtes Erleben. Für alle, die<br />
schon immer wissen wollten, was auf<br />
der Wiese und anderen Lebensräumen<br />
wächst und blüht. Pflanzen und Tiere<br />
bestimmen und mit Kreativität und<br />
Spiel den Sommer neu entdecken. Für<br />
naturwissenschaftliche Tüftler bieten<br />
wir einfache Experimente zu den Themen<br />
Sonne und Wasser.<br />
Kosten: 95 Euro (Sonderpreis 90 €).<br />
Leitung: Anke Schwanz, Grit Jacobasch<br />
Sommerfilzen für Kinder<br />
Sa., 24.6.<strong>2017</strong>, 11 bis 15 Uhr<br />
Heute filzen wir eine Flagge, eine Blume<br />
oder einen Marienkäfer für den Balkon<br />
oder die Fensterbank. Dann wird unsere<br />
Schafherde von euch mit Futter versorgt.<br />
Kosten: 24 €. Für Ki. ab 8 J.<br />
Alle Veranstaltungen auf Gut Karlshöhe<br />
online unter www.gut-karlshoehe.de<br />
Karlshöhe 60 d<br />
22175 <strong>Hamburg</strong><br />
Tel. 040 6370249-0<br />
www.gut-karlshoehe.de<br />
Kunst im Garten – Gartenkunst <strong>2017</strong><br />
17. & 18. Juni <strong>2017</strong> von 11 bis 18 Uhr<br />
Rönkkoppel 44a, 46, 48 und Kolkwiese 19a,<br />
22159 HH - Farmsen, Musik, Getränke und<br />
hausgebackener Kuchen. Der Eintritt ist frei!<br />
26 Gartenkünstler freuen sich auf Ihren Besuch, bringen<br />
Sie Freunde und Kunstliebhaber doch gleich mit!<br />
Weitere Infos und Wegbeschreibung:<br />
unter www.kunstimgarten-gartenkunst.de und www.facebook.de/kunstimgarten<br />
STADTTEILFÜHRUNGEN BRAMFELD<br />
So. 11.06.<strong>2017</strong>, 10 Uhr<br />
Mein Schulweg: Vom Bramfelder Dorfplatz<br />
nach „Schreber Barmbek“ (heute<br />
Hegholt-Siedlung).<br />
Treffpunkt: Brakula, Bramfelder Ch. 265<br />
Busse 8, 37, 118, 173, 277 bis Dorfplatz<br />
Führung: Heiko David<br />
Dauer: 1,5 Std., Kostenbeitrag: 5 €<br />
Sa. 08.07.<strong>2017</strong>, 16 Uhr<br />
Der Bramfelder Friedhof und die alten<br />
Bramfelder Familien – eigener sehenswerter<br />
Friedhof in Bramfeld.<br />
Treffpunkt: Friedhofseingang Berner Ch.<br />
Bus 277 bis Hohnerkamp<br />
Führung: Grete Rambatz<br />
Dauer: ca. 1,5 Std., Kostenbeitrag: 5 €<br />
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Bramfeld<br />
Sicherheit – Komfort – Kontakte<br />
Ruhige, zentrale Südlage im alten Dorfkern<br />
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im Monat (inkl. Strom, Wasser,<br />
Heizung, div. Serviceleistungen,<br />
hauseigene Veranstaltungen, Ausflüge<br />
usw.). Als Wahlleistungen<br />
stehen viele Möglichkeiten zur<br />
Verfügung, wie z.B. das Mittagsmenü<br />
oder die Wohnungsreinigung.<br />
Diese Wahlleistungen können<br />
durch das Serviceteam vermittelt<br />
werden.<br />
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Ärzte, Therapeuten, Krankengymnasten, Fußpflege und Friseur kommen ins Haus.<br />
Info-Material und Vermietung der Service-Wohnungen: Tel. 602 16 73<br />
+ Tel. 646 05-555 (9:30 – 12:30 Uhr)<br />
HAMBURG NORDOST MAGAZIN | 9
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Bramfeld im Sommer, da ist immer<br />
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Runden und am Wochenende flanieren<br />
Spaziergänger durch die vielen grünen<br />
Ecken im Viertel, die oft erst einmal<br />
entdeckt werden müssen.<br />
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Bedürfnisse. Viel und lange unterwegs?<br />
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die nicht nur den täglichen Bedarf<br />
decken, sondern auch teilweise<br />
kleine skurrile Geheimtipps sind, die<br />
das Außergewöhnliche bieten. Immer<br />
wieder beliebt ist deshalb der Laden<br />
der 131 Biere, der exotische Marken<br />
aus der ganzen Welt in den Regalen<br />
stehen hat – und natürlich eine riesige<br />
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die übrigens auch einen ausgezeichneten<br />
Imbiss im Geschäft anbietet, wo<br />
vor Allem mittags richtig viel los ist.<br />
„Hier schmeckt es eben besonders<br />
gut“, meinen nicht nur die Bramfelder,<br />
die hier öfters mal vorbeikommen.<br />
Wer nicht so der Biertrinker ist, kann<br />
für die lauschigen Abende im Garten<br />
oder auf dem Balkon auch zum Hobby-<br />
Winzer im Stadtteil gehen und sich<br />
einen leckeren Wein holen, inklusive<br />
bester Beratung. Oder Sie machen<br />
Ihren Obstwein einfach selbst. Wie –<br />
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10 | HAMBURG NORDOST MAGAZIN
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Kurz vor den <strong>Hamburg</strong>er Sommerfe -<br />
rien, die ja bereits im Juli anstehen,<br />
laufen auch die Planungen für die anstehenden<br />
Reisen auf Hochtouren. Ein<br />
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könnten auch einmal erneuert werden<br />
und ein schickes Strandkleid würde<br />
gerade in diesem Jahr den Urlaub noch<br />
umso attraktiver machen. Warum eigentlich<br />
nicht auch mal selbernähen?<br />
Beim Stoffparadies im Stadtteil gibt es<br />
tolle bunte Stoffe, aus denen man mit<br />
einfachen Schnitten den Kindern oder<br />
Enkelkindern ein kleines Strandkleid<br />
oder eine kurze Hose nähen könnte.<br />
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Sie ebenfalls im Geschäft.<br />
Für alle, die in diesem Sommer in<br />
ihrem wunderschönen Stadtteil bleiben,<br />
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super Rutsche zu bieten, die besonders<br />
bei dem Kindern natürlich absolut<br />
beliebt ist. Kein Wunder also, das<br />
Bramfeld längst nicht nur von Menschen<br />
besucht wird, die direkt dort<br />
leben, sondern auch über die Grenzen<br />
hinaus beliebt ist. Wer Bramfeld noch<br />
nicht so gut kennt, sollte einmal vorbeikommen.<br />
Da es nur noch ein<br />
paar Wochen dauert<br />
bis die Sommerferien<br />
beginnen, werden<br />
auch schon wieder<br />
fleißig Ranzen und<br />
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die glücklichen ABC-<br />
Schützen eingekauft.<br />
Wer seinen Ranzen<br />
passend zur Federtasche<br />
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noch in dem<br />
gewünschten Design haben möchte,<br />
der sollte sich jetzt beeilen. Das Fachgeschäft<br />
Hartfelder in der Marktplatz<br />
Galerie Bramfeld bietet da reichlich<br />
Auswahl für alle werdenden Erstklässler<br />
und Top-Beratung für die Eltern,<br />
und viele kleine Überraschungen, die<br />
in die bunten Schultüten passen.<br />
Übrigens: Wer sich im Sommer ein<br />
neues Bad zulegen möchte oder schon<br />
mal für den Winter eine bessere Heizung<br />
plant, der kann jetzt mit den Profis<br />
bei Firma Dreßler Sanitärtechnik<br />
sprechen, die kümmern sich um die<br />
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Farmersalat, Waldorfsalat,<br />
Remoulade und Tzaziki sowie<br />
Brotauswahl. Als Nachtisch:<br />
Mousse au Chocolat mit Sahne<br />
oder rote Grütze mit Vanillesauce.<br />
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frisch zugeschnitten, gepökelt<br />
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pro Person ohne Knochen, mit<br />
knackiger Kruste, mit 2 Salaten zur<br />
Auswahl aus Farmer-, Waldorf-,<br />
Speck-Kartoffel- oder Krautsalat,<br />
oder warmes Bay. Kraut, dazu<br />
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ob Sie reden möchten<br />
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vom Kiosk oder Bäcker brauchen.<br />
Das eine oder andere<br />
Persönliche wird dann erzählt und<br />
schon mal die Bilder der Kinder oder<br />
Enkel gezeigt. Viele sind aber auch einfach<br />
nur dankbar, wenn jemand bei<br />
ihnen sitzt und ihnen die Hand hält.<br />
Eine Aufgabe, die viel gibt – und ein<br />
dankbares Lächeln hervorruft.<br />
Mit der kostenfreien AOK-<br />
App „meine ich-Zeit“ lädt<br />
die AOK NordWest dazu ein,<br />
sich jeden Tag für zwei Minuten<br />
nur auf den Moment<br />
zu konzentrieren. Durch<br />
Atemübungen, Sinnsprüche<br />
oder Gedankenspiele entwickelt<br />
sich die Antistressübung<br />
zur „ich-Zeit“.<br />
Die Momente zum Innehalten können<br />
auf Wunsch auf eine bestimmte Uhrzeit<br />
festgelegt werden. Die Erinnerung<br />
erscheint dann 30 Tage lang zur selben<br />
Zeit. Nach Ablauf der 30 Tage können<br />
eigene Inspirationen für „ich-Zeit-Momente“<br />
hochgeladen werden. Möglich<br />
sind ein Foto, ein Video oder ein Motivationsspruch,<br />
der dem User besonders<br />
gut gefällt. So lässt sich Stress<br />
leichter bewältigen.<br />
Die App der AOK NordWest ist ab<br />
sofort in den Stores erhältlich. Einmal<br />
heruntergeladen, zeigt die AOK-App<br />
Wer sich ebenfalls beim ehrenamtlichen<br />
Team der Asklepios Klinik engagieren<br />
möchte, ist herzlich willkommen.<br />
Frau Syben freut sich auf Ihren Anruf<br />
und gibt gern weitere Informationen:<br />
040/ 18 18 83 2248.<br />
AOK-App „meine ich-Zeit“:<br />
Jeden Tag zwei Minuten relaxen<br />
Mit der neuen AOK-App „meine ich-Zeit“<br />
täglich zwei Minuten innehalten und<br />
relaxen.<br />
AOK/hfr.<br />
„meine ich-Zeit“ täglich ein Entspannungsmotiv.<br />
Zum Inhalt der App gehören<br />
30 Entspannungsmotive (Bild oder<br />
Video, Ton und Text). Eine Individualisierung<br />
durch das Laden eigener Motive<br />
und Texte ist möglich.<br />
Die App kann kostenfrei für iOS und<br />
Android, sowohl für Tablets als auch<br />
für Smartphones heruntergeladen werden.<br />
PRAXIS Dr. med. Angela Stahl<br />
Die Nervenfachärztin Dr. med. Angela<br />
Stahl kombiniert westliche Schulmedizin<br />
mit der Traditionellen Chinesischen<br />
Medizin (TCM) und praktiziert seit 1993<br />
als niedergelassene Nervenärztin in<br />
Norderstedt. Ihrer Praxis ist ein einzigartiges<br />
Therapiezentrum für Chinesische<br />
Medizin angegliedert.<br />
Körper, Geist und Seele im Einklang<br />
„Das Zusammenspiel zwischen Körper,<br />
Geist und Seele steht im Mittelpunkt<br />
meines ärztlichen Handelns.“ Dr. med.<br />
Angela Stahl, Fachärztin für Neurologie<br />
und Psychiatrie, betrachtet den Menschen<br />
stets in seiner Ganzheitlichkeit.<br />
Aus diesem Grund verbindet die Medizinerin,<br />
die 1988 am UKE promoviert<br />
und nach ihrer Facharztausbildung ein<br />
Universitätsstudium in Traditioneller<br />
Chinesischer Medizin (TCM) absolviert<br />
hat, die westliche Schulmedizin mit der<br />
TCM und berücksichtigt beide Lehren<br />
bei Diagnostik und Therapie. „Viele Beschwerden<br />
haben mehrere Auslöser“,<br />
sagt Angela Stahl, die vor allem psychiatrische,<br />
neurologische und psychosomatische<br />
Erkrankungen behandelt.<br />
„Meine ganzheitliche Betrachtung<br />
ermöglicht es mir, diese zu<br />
ermitteln und auf dieser Basis<br />
für jeden Patienten ein optimales<br />
Therapiekonzept zu entwickeln.“<br />
Behandelt werden ihre<br />
Patienten im Therapiezentrum,<br />
das ihrer Praxis in Norderstedt<br />
ANZEIGEN<br />
angegliedert ist. Zum Einsatz kommen<br />
hier physiotherapeutische Behandlungen,<br />
Infusionstherapien, die biophysikalische<br />
Gefäßtherapie zur Verbesserung<br />
der Blutzirkulation und insbesondere<br />
die Akupunktur.<br />
Dr. med. Angela Stahl, Fachärztin für<br />
Neurologie und Psychiatrie – Akupunktur,<br />
TCM, Ernährungsmedizin. Therapiezentrum<br />
für chinesische Medizin,<br />
Rathausallee 7 - 9, 22846 Norderstedt,<br />
Tel. 040/35 96 98 00,<br />
www.stahl-nerven.de<br />
Gesund zu wissen<br />
Vortrag Fragerunde Kleiner Imbiss<br />
Harninkontinenz – Moderne Behandlungsstrategien<br />
Anmeldung nicht erforderlich.<br />
12. Juni <strong>2017</strong>, 18 Uhr<br />
Infos: (0 40) 18 18-83 14 40<br />
Blutspendedienst Wandsbek Infos: (0 40) 20 00 22 00<br />
12 | HAMBURG NORDOST MAGAZIN
Hören Sie auf Ihr Herz!<br />
Den inneren Arzt stärken<br />
„Nicht der Arzt heilt, sondern die Natur. Der<br />
Arzt kann nur ihr getreuer Helfer und Diener<br />
sein. Er wird von ihr, niemals aber die<br />
Natur von ihm lernen.“ Was der griechische<br />
Arzt Hippokrates von Kos (460–377 v. Chr.)<br />
damit treffend zum Ausdruck gebracht hat,<br />
nennen wir heute Selbstheilungskräfte. Und<br />
der berühmteste Arzt des Altertums wusste<br />
schon: Vorbeugen ist besser als heilen!<br />
Ein kleiner Beutel für große Gefühle<br />
Sie sind ein Herz und eine Seele, so spricht<br />
man oft über verliebte Paare. Wie treffend<br />
die Redewendung tatsächliche Körpervorgänge<br />
beschreibt, hat eine Studie zutage<br />
gebracht. Forscher untersuchten den Herzschlag<br />
von Paaren, nachdem sie sich 3 Min.<br />
lang in die Augen geschaut hatten. Das<br />
Ergebnis: Die Herzen schlugen synchron.<br />
Das Herz ist ein geniales Pumpwerk,<br />
das mit jedem Herzschlag sauerstoffreiches<br />
Blut in die Hauptschlagader führt.<br />
Wie alle Systeme ist auch das von Herz<br />
und Kreislauf anfällig und verletzbar. Zu<br />
hoher Blutdruck, Entzündungen in den<br />
Arterien und Ablagerungen von Cholesterin<br />
schädigen die wichtigen Versorgungsleitungen<br />
und machen sie zunehmend<br />
undurchlässig. Übergewicht und<br />
Diabetes sind weitere Risikofaktoren. In<br />
der Folge kann es zu Herzschwäche<br />
oder Herzinfarkt kommen. Die gute<br />
Nachricht: Sie können eine Menge für<br />
Ihre Herzgesundheit tun! Bestseller-Autorin<br />
Dr. med. Franziska Rubin erläutert<br />
in „Meine sanfte Medizin für ein starkes<br />
Herz“ auf verständliche Weise Ursachen,<br />
Symptome, Diagnosen und Standardtherapien.<br />
Der umfassende, ganzheitliche<br />
Ratgeber erklärt Therapien aus<br />
Schulmedizin, Naturheilkunde, Homöopathie,<br />
TCM und Ayurveda. Wer Dr.<br />
med. Franziska Rubin kennt, der weiß,<br />
dass sie immer viele Ratschläge parat<br />
hat, was Sie selbst tun können: Aktivieren<br />
Sie Ihre eigene Kraft, um sich selbst<br />
zu helfen! Und das mit recht einfachen<br />
Hausmitteln, Bewegungstipps und Heilmitteln<br />
aus aller Welt. Ein „HERZ-hafter“<br />
Rezeptteil, in dem die im Buch<br />
angesprochenen Ernährungstipps in<br />
ansprechenden, leicht nachkochbaren<br />
Rezepten umgesetzt werden, rundet<br />
das neue Standardwerk zur Herzgesundheit<br />
ab.<br />
Test: Wie leistungsfähig ist Ihr Herz?<br />
Ein besseres Medikament als Bewegung<br />
gibt es für ein gesundes Herz<br />
nicht.<br />
Überprüfen Sie Ihre Kondition mit dem<br />
folgenden kurzen Test. Er dauert nur<br />
3 Min. und zeigt Ihnen, wie schnell sich<br />
Ihr Puls nach Belastung wieder erholt.<br />
Bei einem Menschen<br />
mit guter Kondition<br />
geht das relativ zü -<br />
gig. Bleibt der Puls<br />
dagegen längere Zeit<br />
erhöht, ist das ein<br />
Zeichen für weniger<br />
gute Leistungsfähigkeit.<br />
Los geht’s! – Steigen<br />
Sie 24-mal pro Minute<br />
1 Treppenstufe hoch und wieder runter.<br />
Die Arme schlenkern dabei leicht<br />
mit. Halten Sie die Übung 3 Minuten<br />
durch. Messen Sie nach dieser Belastung<br />
den Puls.<br />
Gehen Sie anschließend ruhig umher<br />
und atmen Sie dabei tief. Nicht stehen<br />
bleiben! Messen Sie erneut den Puls. Je<br />
eher Sie wieder Ihren Ruhepuls erreichen,<br />
desto fitter sind Sie.<br />
ANZEIGEN<br />
Wie gut ist Ihre Kondition?<br />
Aus der folgenden Tabelle können Sie<br />
ersehen, wie es um Ihre Kondition nach<br />
3 Min. Treppe rauf und runter steht (Angaben<br />
für Männer 50+). Bei Frauen dürfen<br />
die Werte ca. 10 Schläge höher sein.<br />
Puls pro Minute Kondition<br />
• 100–105 sehr gut<br />
• 105–110 gut<br />
• 115–120 befriedigend<br />
• 120–130 ausreichend<br />
• über 130 schlecht<br />
Wichtig: Der Test ist nicht aussagefähig für<br />
Menschen, die Medikamente zur Beeinflussung<br />
der Herztätigkeit einnehmen.<br />
Dr. med.<br />
Franziska<br />
Rubin<br />
Meine sanfte<br />
Medizin<br />
für ein starkes<br />
Herz<br />
Herzerkrankungen,<br />
Bluthochdruck<br />
& Arteriosklerose natürlich behandeln<br />
224 Seiten | Format 17,9 x 24 cm<br />
€ 24,99 – ISBN 978-3-89883-618-0<br />
HAMBURG NORDOST MAGAZIN | 13
Gabriel e.V. Rahlstedt –<br />
zum inklusiven Kulturprojekt<br />
Gabriel e.V.<br />
Haus<br />
Güstrower<br />
Weg,<br />
Rahlstedt.<br />
Febr. <strong>2017</strong> – Klavierkonzert mit Rilke-<br />
Lesung: Nicolai Rosenberg, Konzert -<br />
pianist, Heidi Menßen, Rilke-Rezitatorin.<br />
Das Klavierkonzert mit Musik der Klassik,<br />
verbunden mit der Rilke-Lyrik-Lesung<br />
im Februar war nicht nur die Premiere<br />
des Kulturraums Allegro im<br />
Haus Gabriel am Güstrower Weg in<br />
Rahlstedt. Mit ihm begann die Umsetzung<br />
des inklusiven Kulturprojektes in<br />
Rahlstedt. Dies bedeutet, interessierte<br />
Besucher einer Kulturveranstaltung erleben<br />
mit jungen Menschen mit Behinderung<br />
gemeinsam Kultur. So finden<br />
Literaturerfahrene von ihrem Rilke-<br />
Wissen her Zugang zur Lesung. Die<br />
jungen Menschen aber hören auf den<br />
Klang der Stimme, sie sehen die Gestik,<br />
die Körpersprache der Rezitatorin<br />
und erspüren so intuitiv den Zugang zu<br />
den Gedichten. Zudem: Für die Letzteren<br />
gibt es auf Wunsch eine Vor- und<br />
Nachbereitung einer Kulturveranstaltung.<br />
Und was die Musik anbetrifft:<br />
Sie erreicht die letzten Gründe des<br />
Menschlichen, zu der Sprache keinen<br />
Zugang hat. Auch von daher ist gemeinsames<br />
Erleben von Kultur möglich.<br />
Vor 20 Jahren haben sich die Vereinsgründer<br />
mit Anne Steiner als Initiatorin<br />
<br />
<br />
Ab sofort<br />
Anmeldung<br />
zum Webinar<br />
auf unserer<br />
Webseite.<br />
<br />
<br />
für den Engel Gabriel als Vereinsnamen<br />
entschieden. „Er steht für Verkündigung,<br />
und er hilft unsere Talente zu<br />
fördern sowie neue Türen zu<br />
öffnen.“ Auch in diesen Menschen<br />
mit Behinderung steckt<br />
beachtliches künstlerisches Potential,<br />
das nach Gestaltung<br />
drängt. Mit einer Vernissage<br />
haben sich die „Montagsmaler“<br />
aus Schwarzenbek, gegründet<br />
2010, im Allegro der Rahlstedter<br />
Öffentlichkeit vorgestellt.<br />
Ihre unter Anleitung von Renate<br />
Gerber, Kunstpädagogin, entstandenen<br />
Arbeiten, – abstrakte,<br />
gegenständliche, auch naive, ausdrucksstarke<br />
Bilder in Acryl – fanden<br />
beim Publikum Aufmerksamkeit, Staunen,<br />
und es kam zu Gesprächen zwischen<br />
Künstlern und Vernissagebesuchern.<br />
So wichtig die Erfahrung der Vernissage<br />
für die jungen Maler auch gewesen<br />
(unten)<br />
Blick in das<br />
Kulturcafé<br />
Allegro.<br />
ist – ihre „Welt“ beschränkt sich nicht<br />
auf das Atelier in Schwarzenbek. Sie<br />
besuchen Galerien in <strong>Hamburg</strong> und<br />
haben sogar eine Kunstreise nach<br />
Berlin unternommen. Ihre in Schwarzenbek<br />
entstehenden Bearbeitungen<br />
selbstgewählter Themen finden immer<br />
wieder Käufer in Deutschland in den<br />
USA und Kanada.<br />
SCHLUSS MIT CHEMIE !<br />
www.textilpflege-wille.de<br />
„Saubere Sache – für Mensch, Umwelt und<br />
Textilien!“ so der Geschäftsführer Tino Wille der<br />
Textilpflege Wille in <strong>Hamburg</strong>.<br />
Der aus Pritzwalk in Brandenburg stammende<br />
Reiniger kam 1994 nach <strong>Hamburg</strong> und erlernte<br />
zunächst den Beruf des Heizungs-, Lüftungs- und<br />
Sanitärinstallateurs. Da schon die Eltern eine Textilreinigung<br />
in Pritzwalk betrieben, lag es für Tino<br />
Wille nah, in <strong>Hamburg</strong> ebenfalls eine Reinigung<br />
zu gründen. Dies setzte er 2001 in die Tat um und<br />
verfügt inzwischen über 5 Filialen in <strong>Hamburg</strong>.<br />
5 FILIALEN IN HAMBURG<br />
Mit technischen Geräten der jüngsten Generation<br />
ausgestattet, reinigt man bei Wille Textilien<br />
aller Art – günstig, schnell, schonend und jetzt<br />
noch umweltfreundlicher.<br />
„Wir reinigen mit dem halogenfreien Lösemittel<br />
K4, das keine Gefahr für Luft, Wasser,<br />
Mensch und Boden darstellt“, erklärt Inhaber<br />
Tino Wille, der eine Universal-Reinigungsmaschine<br />
von TREYSSE mit 25kg Beladekapazität<br />
vor etwa 2 Jahren aufgestellt hat.<br />
EINE DER INNOVATIVSTEN<br />
REINIGUNGEN DEUTSCHLANDS<br />
„Ob hochwertige Designermode, für Funk und<br />
Fernsehen Jeans, Hochzeitskleider oder die Oberbekleidung<br />
aus Altenpflegeheimen, alles kommt<br />
in gleich guter Qualität aus der Maschine,“ so<br />
Herr Wille.<br />
Weitere Vorteile des Systems sieht der Kaufmann<br />
in sauberer Garderobe, dermatologisch getesteter<br />
Hautverträglichkeit mit der Note sehr gut, in<br />
sehr angenehmem Tragekomfort und Geruch,<br />
in den leuchtenden Farben, im glatten, weichen<br />
Ausfall (dadurch weniger Bügelarbeit), im erhöhten<br />
Vergrauungsschutz und in der schonenden<br />
Umweltverträglichkeit. Dies alles führt zu<br />
einem außerordentlich gutem Reinigungsergebnis.<br />
Der dynamische und sympathische Inhaber ist<br />
Mitglied der Umwelt-Partnerschaft <strong>Hamburg</strong><br />
und wurde für diese umweltschonende Textilreinigungsmaschine<br />
sogar mit einer Urkunde der<br />
Stadt <strong>Hamburg</strong> ausgezeichnet.<br />
RUND-UM-SERVICE MIT<br />
ABHOL- UND BRINGSERVICE<br />
Zum Rund-um-Service bei der Textilpflege Wille<br />
gehört selbstverständlich auch die Annahme<br />
von Wasch- und Mangelwäsche, die Leder- und<br />
Änderungsschneiderei sowie Teppich- und Lederreinigung<br />
mit Abhol- und Bringservice. Der<br />
Gardinenservice umfasst das Abnehmen und<br />
Aufstecken nach erfolgter Reinigung.<br />
Ob Hemden, Hosen oder Anzüge – ab 20 Textilien<br />
wird die Kleidung von Wille direkt beim<br />
Kunden schmutzig abgeholt und frisch gereinigt<br />
wieder gebracht. „Diesen super Service<br />
nehmen immer mehr Firmen oder clevere Bürogemeinschaften<br />
in Anspruch,“ so Tino Wille.<br />
STANDORTE: BRAMFELD (Bramfelder Chaussee 207, 040/64415870) • BARMBEK (Haferkamp 8, 0170/8877665)<br />
UHLENHORST (Zimmerstr. 38, 040/223040) • RAHLSTEDT (Meiendorfer Straße 92, 0162/7653563)<br />
RISSEN (Am Rissener Bahnhof 1, 040/85197847)<br />
www.textilpflege-wille.de<br />
14 | HAMBURG NORDOST MAGAZIN
Vier Montagsmaler, v.l.: Max Gerber, Sinja Sittag,<br />
Kathrin Zessner, Nils Haumersen.<br />
Renate Gerber, Lehrerin<br />
der Montagsmaler.<br />
Abstrahierte Gegenständlichkeit –<br />
Fußballspieler.<br />
Vernissage<br />
Montagsmaler<br />
im<br />
Allegro:<br />
re.: Anne<br />
Steiner,<br />
Initiatorin<br />
von Gabriel<br />
e.V.,<br />
li.: Nicolai<br />
Rosenberg,<br />
Kulturmanager.<br />
Der Blick der Initiatoren von Gabriel<br />
e.V. auf die schöpferischen Möglichkeiten<br />
der jungen Behinderten ist umfassender<br />
als nur der auf die Bildende<br />
Kunst: Anne Steiner ist mit ihren Mitstreiterinnen<br />
mit planerischen Überlegungen<br />
befasst, ein Musical mit Behinderten<br />
und Nichtbehinderten für<br />
das Allegro vorzubereiten – das wäre<br />
eine Premiere für Rahlstedt! Die<br />
kleine Theatergruppe aus Schwarzenbek<br />
soll mit „Nachwuchs“ aus Rahlstedt<br />
vergrößert werden. Es gibt zwei<br />
Chöre in Rahlstedt und auch einige<br />
Instrumentalisten. Gesucht wird eine<br />
professionelle Theaterpädagogin –<br />
Klezmerband<br />
„Mischpoke“<br />
in<br />
concert<br />
– im<br />
Allegro.<br />
und Geld – das jetzt noch beschafft<br />
werden muss.<br />
Junges Chanson Theater von Nicolai Rosenberg,<br />
Cynthia Scholz, Sebastin Buko – Programm Spannungsfeld<br />
Liebe: „Rosen & Revolver“.<br />
Nicolai Rosenberg, Konzertpianist<br />
und Kulturmanager von<br />
Gabriel e.V., ist jetzt damit befasst,<br />
eine Veranstaltungsreihe<br />
für das Allegro zu initiieren. Zu<br />
den bisherigen „Perlen“ gehören<br />
der Auftritt der Klezmerband<br />
„Mischpoke“, der des Klavierkabarettisten<br />
Johannes Kirchberg „Wie früher.<br />
Nur besser.“ und der des Jungen Chanson<br />
Theaters mit „Rosen & Revolver“.<br />
Zum Allegro gehört aber auch das Kulturcafé<br />
– dies bedeutet, die Besucher<br />
werden eine Stunde vor Beginn zu<br />
einem Umtrunk eingeladen. Den Service<br />
aber übernehmen schon jetzt mit<br />
Begeisterung einige der jungen Menschen<br />
aus dem Gabriel e.V. Haus.<br />
Wie schon im „Amtsrichterhaus“ in<br />
Schwarzenbek will Nicolai Rosenberg<br />
diese „Praktikanten“ zu einem geschulten<br />
Serviceteam ausbilden, das in der<br />
Lage ist, Festlichkeiten wie Geburtstags-<br />
oder Hochzeitsfeiern im Kulturcafé<br />
zu betreuen. Auch solche Aktivitäten<br />
gehören zum inklusiven Kulturkonzept<br />
von Gabriel e.V. Reinhard Meyer<br />
Entdecke die Welt<br />
der Reparaturhelden<br />
„Als echte Helden haben wir eine Mission.<br />
Wir wurden erwählt, die Welt zu verbessern.“<br />
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Wir sparen Ressourcen, schützen die Umwelt und<br />
retten so unseren Planeten.<br />
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HAMBURG NORDOST MAGAZIN | 15
Thementag<br />
„Vom Wildtier zum Haustier“<br />
Spannende Vorführungen und Aktionen im Wildpark Lüneburger Heide<br />
rund um die domestizierten Nachfahren der Wildpark-Bewohner<br />
Zu einem Thementag mit dem Motto<br />
„Vom Wildtier zum Haustier“ lädt der<br />
Wildpark Lüneburger Heide in Hanstedt-Nindorf<br />
am Sonntag, 18. Juni<br />
von 11 bis 16 Uhr ein. Wolf und Hund,<br />
Wild- und Hauskatze, Wildpferd und<br />
Sportpony – durch die Domestikation<br />
sind viele Tiere zum Freund des Menschen<br />
geworden. Natürlich sind die<br />
wilden Verwandten die Hauptattraktionen<br />
im Wildpark, aber an diesem Tag<br />
stehen die Haustiere im Mittelpunkt<br />
eines tierischen Programms mit vielen<br />
Informationen und Aktionen.<br />
Auf der kleinen Rotwildwiese<br />
– gleich bei den Poitou-Eseln<br />
– gibt es nicht nur zahlreiche<br />
Haustierrassen zum Anschauen<br />
und Anfassen, sondern<br />
auch viele interessante Vorfühungen.<br />
Aus dem Emsland<br />
kommt Maja Hegge in den<br />
Wildpark und präsentiert Minishetty<br />
„Gijs“ und ihr Pony<br />
„Quandro“. Beide sind sehr talentierte<br />
Vertreter ihrer Rassen und zeigen<br />
ihr Können in der Freiheitsdressur<br />
und in Zirkuslektionen. Ebenfalls zwei<br />
Alpakas sind als Lastentiere und wegen<br />
ihrer Wolle beliebt und geschätzt.<br />
Geboren, um zu hüten: Border<br />
Collies sind Meister ihres Fachs.<br />
Nadine Quinn zeigt beim Thementag,<br />
was ihr Hund alles kann.<br />
Neugierig und zutraulich:<br />
Die Zwergesel im<br />
Wildpark Lüneburger Heide.<br />
Ziegen – hier die Girgentana-<br />
Ziegen im Wildpark – sind<br />
klassische Vertreter einer<br />
domestizierten Rasse.<br />
gelehrige Mini shettys präsentiert das<br />
Showteam „Minishettys in Motion“<br />
von Julie Denise Lichte und Sarah<br />
Sumfleth. Ein wenig kleiner, aber nicht<br />
weniger beeindruckend geht es bei der<br />
Vorstellung und Vorführung der Sportart<br />
Kaninchen Agility bzw. Kaninhop<br />
zu. Michael Engelhardt bringt seine<br />
flauschigen Vierbeiner zu Höchstleistungen!<br />
Außerdem präsentiert Astrid<br />
Heidenreich aus Lüneburg ihre zahmen<br />
Alpakas, informiert über deren<br />
Zucht und bietet Produkte rund um die<br />
Tiere an. Und wer noch nie die Gelegenheit<br />
hatte, Border Collies bei der<br />
Arbeit zu sehen, sollte sich die Hütehundevorführung<br />
von Nadine Quinn<br />
unbedingt anschauen.<br />
Abgerundet wird der Thementag mit<br />
Kinderschminken sowie mit einem<br />
Info- und Bastelstand der Wildpark-<br />
Zooschule. Und wer Lust hat, kann an<br />
einer fachkundigen Führung zu ausgesuchten<br />
Tierarten im Wildpark teilnehmen.<br />
Alle Aktionen rund um den Thementag<br />
„Vom Wildtier zum Haustier“<br />
kosten keinen Cent extra und sind im<br />
Wildpark-Eintritt inbegriffen!<br />
Text & Fotos: Wildpark/Thomas Ix<br />
Wildpark Lüneburger Heide · Am Wildpark 1<br />
21271 Nindorf-Hanstedt · www.wild-park.de<br />
Wochenend-Ausflugstipp mit Kindern:<br />
Familientag im Eisenbahnmuseum Lokschuppen<br />
Aumühle am Sonntag, 25. Juni <strong>2017</strong>, 11 bis 17 Uhr<br />
Endlich findet im Eisenbahnmuseum<br />
Lokschuppen Aumühle wieder ein Familientag<br />
statt!. Im Mittelpunkt des<br />
Programms stehen Aktionen, die Kinder<br />
begeistern.<br />
Besonders für die kleinen Gäste gibt es<br />
spannende Aktionen zum Zugucken<br />
und Mitmachen, dazu gehören z.B. der<br />
beliebte Mal- und Basteltisch und die<br />
Schienensäge. Und sicher wird den<br />
Hobbyeisenbahnern noch die eine oder<br />
andere Überraschung einfallen.<br />
Unabhängig vom Wetter können alle<br />
Angebote unter dem großen Ausstellungsdach<br />
stattfinden!<br />
Zusätzlich werden den Besucherinnen<br />
und Besuchern die bekannten Erlebnisse<br />
mit der Eisenbahn und ihrer Geschichte<br />
geboten:<br />
• Historische Lokomotiven und<br />
Waggons zum Anschauen, Anfassen,<br />
Fotografieren und Hineinklettern<br />
• Kleine Mitfahrten auf der Hebel-<br />
Draisine und mit der Feldbahn<br />
• Altersgerechte Erklärung der<br />
Funktionsweise einer Dampflok<br />
• Modell-Straßenbahnen<br />
• Souvenirladen<br />
Die aktuelle 80. Sonderschau befasst<br />
sich mit zahlreichen Fotos und Texten<br />
zu der Geschichte der <strong>Hamburg</strong>-Alto -<br />
naer Stadt- und Vorortbahn: Die 1866<br />
eröffnete Verbindungsbahn zwischen<br />
Altona und dem <strong>Hamburg</strong>er Klostertor-<br />
Bahnhof hat nicht nur die Bahnstrecken<br />
Schleswig-Holsteins mit dem übrigen<br />
Eisenbahnnetz verbunden. Sie ist auch<br />
die Keimzelle all dessen, aus dem sich<br />
später das S-Bahn-Netz entwickelt hat.<br />
Der 1. Oktober 1907 gilt als Starttermin<br />
für die elektrische S-Bahn im Großraum<br />
<strong>Hamburg</strong>.<br />
Der Eintritt beträgt für Erw. 3,– €, für<br />
Kinder 1,– €. Es werden kalte Getränke<br />
und heiße Würstchen, Kaffee und<br />
Kuchen angeboten.<br />
Das Eisenbahnmuseum liegt ganz in<br />
der Nähe des S-Bahnhofs Aumühle<br />
(S21) am Wanderweg zum Schmetterlingsgarten.<br />
Ein Besuch lässt sich sehr<br />
Frühes Forschen®<strong>Hamburg</strong><br />
Experimentierkurse<br />
für 4- bis 12-Jährige<br />
Experimentieren-Beobachten-Verstehen<br />
Ferienkurse,Kindergeburtstage<br />
Ulrike Götz M.A.<br />
040/987 626 82<br />
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www.fruehes-forschen.de<br />
gut mit einem Spaziergang durch den<br />
Sachsenwald oder einer Kletterpartie<br />
im nahegelegenen Kletterpark verbinden.<br />
Martina Henke (VVM)<br />
Fahrspass Aumühler<br />
Feldbahn XAS 4052<br />
© A.Sons/VVM<br />
16 | HAMBURG NORDOST MAGAZIN<br />
Für Kinder immer ein Höhepunkt:<br />
Die Fahrt mit der Draisine. Anpacken<br />
erwünscht!<br />
Fotos (2): VVM
Schöner Garten<br />
ANZEIGEN<br />
Pflegeleichter Rosengarten<br />
Rosen sind nicht so kompliziert wie ihr Ruf<br />
Nicht jeder Hausbesitzer hat die Zeit<br />
und Muße, sich mit voller Hingabe der<br />
Pflege seines Gartens zu widmen. Gerade,<br />
wenn sich die Möglichkeiten zum<br />
Gärtnern nur aufs Wochenende beschränken,<br />
ist ein pflegeleichter Garten<br />
von Vorteil. Trotzdem muss man sich<br />
den Traum eines romantischen Rosengartens<br />
nicht gleich abschminken.<br />
Denn gemessen an dem, was „die Königin<br />
der Blumen“ den ganzen Sommer<br />
über bietet, macht sie relativ<br />
wenig Arbeit.<br />
Ihr ausdauerndes Blühverhalten und die<br />
extrem hohe Blattgesundheit erbrachten<br />
der schönen „Salsa“ die ADR-Auszeichnung.<br />
Foto: djd/www.rosen-tantau.com<br />
Candela fällt besonders durch ihre gute<br />
Gesundheit und ihre fortlaufend blühenden,<br />
üppigen Dolden auf.<br />
Foto: djd/www.rosen-tantau.com<br />
Was die dornigen<br />
Schönheiten brauchen<br />
Aus dem Topf lassen sich Rosen den<br />
ganzen Sommer über im Garten aussetzen.<br />
Dabei ist die Standortwahl besonders<br />
wichtig, denn die Rose liebt es<br />
sonnig und luftig. Der Boden sollte locker,<br />
luftdurchlässig, humos und<br />
schwach sauer (pH-Wert zwischen 5,5<br />
und 6,5) sein, denn auf Staunässe reagieren<br />
Rosengewächse sehr sensibel.<br />
„Heben Sie das Pflanzloch großzügig<br />
aus“, erklärt Tantau Geschäftsführer<br />
Christian Evers, „damit die Veredelungsstelle<br />
– also der knotige Übergang<br />
von der Wurzel zum oberirdischen<br />
Trieb – etwa fünf Zentimeter<br />
unter der Erdoberfläche liegt“. Danach<br />
müsse das Erdgemisch nur noch locker<br />
eingefüllt, angetreten und kräftig<br />
angegossen werden.<br />
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wir unsere Leistungen individuell an. Dabei berücksichtigen wir natürlich auch die<br />
zeitliche Verfügbarkeit (z. B. Öffnungszeiten) der zu behandelnden Flächen. So<br />
kommt es auch schon mal vor, dass wir bestimmte Flächen nachts reinigen.<br />
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HAMBURG NORDOST MAGAZIN | 17
EXKLUSIV-INTERVIEW<br />
Erika Weyler trifft Schauspielerin Beate Kiupel<br />
Morgen is ook noch’n dag<br />
Foto: Torsten Kollmer<br />
ERIKA WEYLER: Ihre erste große plattdeutsche<br />
Rolle hatten Sie in November<br />
1987 am Ohnsorg-Theater an den Großen<br />
Bleichen. In Konrad Hansens<br />
Schwank „Een Matjes singt nich mehr“<br />
spielten Sie mit erfahrenen Kolleginnen<br />
und Kollegen wie Hilde Sicks und<br />
Jochen Schenk.<br />
BEATE KIUPEL: Ich bin für eine erkrankte<br />
Kollegin eingesprungen und<br />
spielte Dele, die Tochter. Diese umfangreiche<br />
plattdeutsche Rolle, war<br />
Stress, Aufregung und auch Freude.<br />
Mein Vertrag galt für eine Märchenrolle<br />
auf hochdeutsch und eine weitere, kleinere<br />
auf platt. Die Figur der Dele war<br />
für mich eine große Chance und der<br />
Türöffner am Ohnsorg-Theater.<br />
Erinnern Sie sich an den Premierenabend?<br />
Der war irre aufregend! Ich hatte nur<br />
zwei Wochen Zeit, in der für mich<br />
neuen plattdeutschen Sprache den<br />
Text zu lernen und zu proben. Es lief<br />
alles Klasse, ich war sehr erleichtert<br />
und alle Beteiligten auch. Möglich,<br />
dass mir der Pfennig, den ich auf der<br />
Seitenbühne beim Inspizientenpult gefunden<br />
hatte, Glück gebracht hatte.<br />
Sie haben oftmals gemeinsam mit<br />
Heidi Kabel gespielt. Was haben Sie<br />
von dieser erfahrenen Schauspielerin<br />
für Ihre künstlerische Arbeit mitnehmen<br />
können?<br />
Mit Heidi (ich durfte Du zu ihr sagen)<br />
habe ich in einigen Stücken gemeinsam<br />
gespielt, sie hat stets mit sehr viel<br />
Freude und Genauigkeit gearbeitet.<br />
Wichtig war ihr eine gute Arbeitsatmosphäre.<br />
Sie hat gerne gelacht und liebte<br />
ihr Publikum.<br />
Was macht Beate Kiupel 30 Minuten<br />
vor einer Premiere?<br />
Das kommt auf die Rolle an, da habe<br />
ich keine Regeln. Manchmal bin ich<br />
noch in der Maske, schaue kurz in meinen<br />
Text, bin auf der Probebühne zum<br />
Warmmachen, trinke Kaffee oder unterhalte<br />
mich mit Kollegen. Auf jeden<br />
Fall bin ich zehn Minuten vorher sehr<br />
konzentriert auf der Seitenbühne.<br />
Was ist für Sie der Reiz am Spielen?<br />
Eine Geschichte zu erzählen, in einen<br />
anderen Charakter zu schlüpfen. Das<br />
macht einfach Spaß! Ich spiele im aktuellen<br />
Stück „Een Matjes singt nich<br />
mehr“ die Verlobte von Hansi und<br />
finde es lustig, „meine“ Dele jetzt von<br />
einer Kollegin zu hören.<br />
Kann man auch nach 30 Jahren Theaterspielen<br />
noch dazulernen?<br />
Ich lerne von jeder Rolle und von jeder<br />
Arbeit. Ich kann und will auch immer<br />
dazulernen. Seit 34 Jahren gehört das<br />
Theater zu meinem Leben, und ich<br />
möchte mich immer weiter entwickeln.<br />
Sonst wäre es mir zu langweilig.<br />
Wo lernen Sie Text?<br />
Ich lerne gern für mich alleine Zuhause<br />
und beim Spazierengehen. So kann ich<br />
Textstellen festigen und wiederholen.<br />
Wie wichtig ist für Sie die Reaktion des<br />
Publikums und der Applaus?<br />
Wenn Pointen klappen, Lacher funktionieren<br />
und es in ernsten Situationen im<br />
Saal mucksmäuschenstill ist. Wenn<br />
wir auf der Bühne spüren, dass das<br />
Publikum „dabei“ ist, dann hat sich die<br />
ganze Arbeit vor und hinter der Bühne<br />
gelohnt.<br />
Erarbeiten Sie mit Ihrem Ehemann,<br />
Schauspieler Dieter Schmitt, gemeinsam<br />
die Rollen? Darf er Sie kritisieren<br />
und um Rat fragen?<br />
Wir erarbeiten unsere Rollen nicht gemeinsam,<br />
aber es gefällt uns, zur gleichen<br />
Zunft zu gehören und uns austauschen<br />
zu können. Kritik am anderen<br />
üben wir nur auf Nachfrage. Wir geben<br />
Foto: Jutta Schwobel<br />
Wie kriegen Sie Lampenfieber in den<br />
Griff?<br />
Damit habe ich keine großen Probleme.<br />
Vor einer Premiere bin ich zwar<br />
nervös, es legt sich dann jedoch<br />
schnell. Lampenfieber gehört nun mal<br />
dazu.<br />
Beate Kiupel<br />
bei den<br />
Proben zu „Een Matjes singt nich mehr“.<br />
Erkki Hopf<br />
und<br />
Beate Kiupel<br />
im Ohnsorg<br />
Theater in<br />
dem Stück<br />
„Wenn de<br />
Katt ut'n<br />
Hus is“.<br />
Foto:<br />
Jutta Schwobel<br />
Was gefällt Ihnen besonders an Ihrem<br />
Beruf?<br />
Die Abwechslung und auch mal Theatergastspiele<br />
machen zu können, wie<br />
schon in Japan und kürzlich in Südafrika.<br />
Immer wieder in andere Figuren zu<br />
schlüpfen, mal rothaarig auszusehen,<br />
nur für ein paar Stunden, Menschen zu<br />
unterhalten und bestenfalls glücklich<br />
zu machen.<br />
Wäre auch eine andere Berufswahl für<br />
Sie denkbar gewesen?<br />
Nö, eigentlich nicht.<br />
uns Ratschläge oder diskutieren über<br />
Situationen und versuchen, Berufliches<br />
von Privatem zu trennen. Gemeinsam<br />
auf der Bühne zu stehen, ist<br />
schön und für uns etwas ganz Besonderes.<br />
Sie wollten vor längerer Zeit den Boots -<br />
führerschein für Freizeitboote machen?<br />
Den habe ich in Kanada erworben und<br />
bin auch schon gefahren.<br />
Und Ihr Motto fürs Leben?<br />
Morgen is ook noch’n dag.<br />
<br />
18 | HAMBURG NORDOST MAGAZIN
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Immobiliengesuche –– Juni / Juli <strong>2017</strong><br />
Dies ist ein kleiner Auszug aus unserer stetig aktualisierten Datenbank.<br />
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Liste steht dabei das Badezimmer, das<br />
komfortabler und schicker werden soll.<br />
Rudolf Voos vom Fachverband Fliesen<br />
und Naturstein rät Bauherren zu einer<br />
barrierefreien Badgestaltung, deren<br />
Funktionalität heute im Einklang mit<br />
einer optisch modernen, großzügigen<br />
Raumgestaltung stehe. Tipps und<br />
Ideen zur barrierefreien Badgestaltung<br />
finden sich unter www.deutsche-fliese.de.<br />
Bodeneben geflieste Duschen als<br />
Standard<br />
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Duschkomfort sind großzügige, bodeneben<br />
begehbare Duschbereiche.<br />
Sie sehen gut aus, bieten eine hohe<br />
Bewegungsfreiheit und sind darüber<br />
hinaus barrierefrei. In rutschhemmender<br />
Ausführung sorgen Fliesen dabei<br />
sowohl unter der Dusche als auch auf<br />
dem Badboden für Stand- und Trittsicherheit.<br />
Einen guten Tipp für Duschkomfort<br />
bis ins höhere Alter hat Jens<br />
Fellhauer vom Bundesverband Keramische<br />
Fliesen e.V.: Fest eingebaute, abgerundete<br />
und komplett mit Mosaik<br />
verflieste Sitzbänke empfiehlt er als<br />
optisch attraktive Alternative zu Klappsitzen.<br />
Komfort richtig vorplanen<br />
Das A und 0 eines vorausschauend geplanten<br />
Bades sind neben der begehbaren<br />
Dusche ausreichend große Bewegungsflächen<br />
bei allen Funktions -<br />
bereichen. Ein moderner Konsolen-<br />
Waschtisch beispielsweise kann in<br />
späteren Jahren durch einen unterfahrbaren<br />
Waschtisch ersetzt werden. Eine<br />
großzügige Anordnung von WC, Dusche<br />
und Waschplatz lässt sich mit<br />
modernen Vorwand-Trockenbausystemen<br />
auch im Altbau realisieren. Wenn<br />
dabei vorausschauend Verstärkungen<br />
in der Wand eingebaut werden, lassen<br />
sich später problemlos Stütz- und Haltegriffe<br />
befestigen. Bei Platzmangel<br />
kann durch die Zusammenlegung von<br />
Räumen ein neues Bad auf großzügigem<br />
Grundriss realisiert werden.<br />
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Foto: djd/Deutsche-<br />
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Moderne Fliesen sorgen mit strukturierten<br />
Oberflächen, zeitlosen Dekoren<br />
und neuen Formaten für Atmosphäre<br />
im neuen Bad. Querformatige Wandfliesen<br />
beeinflussen dabei die Raumproportionen,<br />
denn sie strecken die jeweilige<br />
Wandfläche in die Breite. Holzfliesen<br />
im schlanken Riegelformat lassen<br />
sich im Schiffsboden- oder Fischgrätmuster<br />
verlegen – und erzielen<br />
eine verblüffend authentische, wahlweise<br />
rustikale oder elegante Holzanmutung.<br />
Stilistisch bieten Fliesen heute<br />
eine unendliche Vielfalt: Liebhaber urbaner<br />
Wohnwelten greifen zur Betonoptik<br />
im XL-Format, die Anhänger des<br />
Country-Styles wählen Mosaik oder<br />
Fliesen mit historisch inspirierten Dekoren.<br />
• Mit verschiedenen Programmen fördert<br />
der Staat Umbaumaßnahmen, die<br />
barrierefrei gestalteten Wohnraum<br />
oder barrierefreie Bäder schaffen.<br />
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HAMBURG NORDOST MAGAZIN | 21
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22 | HAMBURG NORDOST MAGAZIN
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Das Wort „Hygge“ steht im Dänischen für Gemütlichkeit,<br />
Geborgenheit, Geselligkeit und Genuss.<br />
Genau das bietet das neue Bauprojekt „Hygge Ahrensburg“,<br />
das ab Herbst an der <strong>Hamburg</strong>er Straße<br />
45 entsteht. 38 Wohnungen mit zwei bis vier Zimmern<br />
auf 50 bis 115 Quadratmetern Wohnfläche<br />
werden hier gebaut. Wenn alles glatt geht, können<br />
die ersten Käufer Ende 2018 „hyggelige Weihnachten“<br />
in den eigenen vier Wänden feiern.<br />
Das moderne fünf geschossige Gebäude bietet rund<br />
2.840 Quadratmeter Fläche. „Die moderne Architektur<br />
mit hochwertiger Klinkerfassade ist für Käufer mit<br />
Wie die Räume gestaltet werden, darüber können die<br />
Käufer mitentscheiden.<br />
höchsten Ansprüchen entwickelt worden“,<br />
sagt Sebastian Michahelles, Geschäftsführer<br />
der Projektgesellschaft, die hier rund elf Millionen<br />
Euro investiert. „Wir bieten Singles,<br />
Paaren, Familien und Senioren ein lebensund<br />
liebenswertes Zuhause.“ Von der Tiefgarage<br />
bis zum Staffelgeschoss kann man<br />
bequem mit dem Fahrstuhl fahren. Wer es<br />
sportlicher mag, nutzt das außergewöhnliche<br />
Atrium-Treppenhaus. Alle Wohnungen<br />
ha ben einen Keller- oder Abstellraum und<br />
kosten zwischen 194.000 und 574.000 Euro.<br />
Bei der Gestaltung können die Erwerber<br />
eigene Wünsche einbringen.<br />
„Hygge – wohn’ dich glücklich“, lautet das Motto,<br />
das hier ab Herbst realisiert werden soll. Gemütliches<br />
Wohnen in der Innenstadt, wo Cafés, Geschäfte,<br />
Ärzte und Behörden sowie Kindergärten und<br />
Schulen in wenigen Minuten erreichbar sind. Und<br />
natürlich auch der Bahnhof. Wer lieber mit dem Auto<br />
unterwegs ist, kann sich einen Tiefgaragen- oder<br />
Außenstellplatz sichern.<br />
Moderne Architektur mit meist bodentiefen Fenstern.<br />
„Die <strong>Hamburg</strong>er Sparkasse finanziert nicht nur direkt<br />
das Bauprojekt, sondern steht auch als Finanzierungspartner<br />
für die Wohnungserwerber bereit“, betont<br />
Daniel Roggow, Immobilienspezialist bei der<br />
Haspa in Ahrensburg. Selbstverständlich erstellt er<br />
auch für andere Objekte ein individuelles Finanzierungskonzept.<br />
Er ist telefonisch unter 04102 8861-6741 oder per<br />
E-Mail an daniel.roggow@haspa.de zu erreichen.<br />
Wer mehr über das Projekt wissen möchte, wendet<br />
sich an Sebastian Michahelles und sein Team<br />
unter Telefon 04102 7760-003 oder per E-Mail an<br />
info@hygge-ahrensburg.de.<br />
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HAMBURG NORDOST MAGAZIN | 23
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Matthäus-Passion<br />
Mit der Doppelchörigkeit, mit dem Barockorchester,<br />
mit den Rezitativen und<br />
Arien der Solisten und mit den Chorälen<br />
ist die Matthäus-Passion von J.S.<br />
Bach eine gültige Vertonung des im<br />
Matthäus-Evangelium erzählten Leidens<br />
und Sterbens Jesu – ein Höhepunkt<br />
protestantischer Kirchenmusik.<br />
Timo Rinke, Kantor der Kirchengemeinde<br />
Volksdorf, hat die Matthäus-Passion<br />
für den Karfreitag d. J. in der Kirche am<br />
Rockenhof einstudiert.<br />
Mit einer tiefen inneren Ruhe übt er<br />
sein Dirigat aus, führt die Sänger der<br />
Kantorei am Rockenhof und der Jugendkantorei<br />
Volksdorf, das Barockorchester<br />
„L’arco“ und bekannte Solisten<br />
in dem Musikalisch-Spirituellen der<br />
Passion zusammen: Die Einsätze sauber,<br />
der Klang der Instrumente und der<br />
Chorklang der 120 Sänger homogen,<br />
die Rhythmik präzise, harmonisierend.<br />
Die Zuhörer spüren die Verstörung der<br />
biblischen Vorgänge um Jesu, sie<br />
ahnen das letztlich Unbegreifbare, sie<br />
erleben die wunderbaren Tröstungen<br />
der Bachschen Kirchenmusik. Am Ende<br />
der Aufführung: Statt Applaus –<br />
schweigendes Innehalten von Dirigent,<br />
Mitwirkenden – die Besucher sollen<br />
die starke Wirkung des Konzertes<br />
ganz unmittelbar mit nach Hause nehmen.<br />
Kann eine Jugendkantorei an der Aufführung<br />
der Matthäus-Passion mit so<br />
hohen Ansprüchen an die Chorsänger<br />
mitwirken?<br />
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Als Timo Rinke seine Kantorentätigkeit<br />
in Volksdorf im September 2013 begann,<br />
war der Stand der Jugendkantorei<br />
bei null. Mit Risikobewusstsein rief<br />
er zu einer vorbereiteten Chorreise auf,<br />
und zu seiner Überraschung meldeten<br />
sich viele Jugendliche. Ihr Interesse<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Thomas Rinke bei der Probenarbeit.<br />
war erwacht – die kirchenmusikalische<br />
Bildung begann mit der Stimmbildung,<br />
dem Aufbau eines breiten Repertoires<br />
von Choralsätzen, Kantaten, Stücke der<br />
Romantik, Pop, Jazz, Gospel – damit<br />
verbunden – Entwicklung der Mehrstimmigkeit.<br />
Die Frage der Notenkenntnisse?<br />
Einige Jugendliche bringen von<br />
Instrumentalerfahrungen Notenkenntnisse<br />
mit – bei anderen führt die wachsende<br />
Motivation zum Mitsingen im<br />
Chor zur selbständigen Aneignung. Höhepunkte<br />
der Chorarbeit aber sind die<br />
Chorfreizeiten in Offenburg, Frankfurt,<br />
Göteborg und Prag – mit anspruchsvoller<br />
Probenarbeit, Auftritten dort, Geselligkeit<br />
und – Gesprächen mit Timo<br />
Rinke – er hat einen Zugang zu den jungen<br />
Menschen. Stationen ihrer Konzerterfahrungen:<br />
Die Aufführung der<br />
Jazzmesse „Missa in tempore incerta“<br />
von Christoph Schönherr in der Kirche<br />
am Rockenhof 2014 und die Mitwirkung<br />
am Weihnachtsoratorium 2016.<br />
Mit ihrer Begeisterung und ihrer Reife<br />
trugen die 30 jugendlichen Sänger wesentlich<br />
dazu bei, dass die Kantorei mit<br />
ihrem diszipliniert mächtigen Klang der<br />
Choräle die Besucher erreichte.<br />
Die Aufführung der Matthäus-Passion<br />
in der Kirche am Rockenhof setzt<br />
Maßstäbe für die Kirchenmusik im<br />
<strong>Hamburg</strong>er <strong>Nordost</strong>en. Trotz bester Voraussetzungen<br />
für das Wirken eines<br />
Kantors in Volksdorf: Es ist nicht vorstellbar,<br />
dass Timo Rinke die nächsten<br />
30 Jahre in Volksdorf bleiben wird.<br />
Reinhard Meyer<br />
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Die Aufführung Matthäus-Passion – Kantorei am Rockenhof.<br />
24 | HAMBURG NORDOST MAGAZIN
25 Jahre Wiener Kaffeehaus in Volksdorf<br />
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Vom 19. bis zum 25. Juni feiert das Wiener Kaffeehaus<br />
25-jähriges Jubiläum. Unter dem Motto „Wir<br />
sagen Danke“ gibt es eine große Tombola mit über<br />
500 Gewinnen. Die Lose für je einen Euro sind schon<br />
jetzt im Verkauf und die Erlöse gehen an das Kinderheim<br />
Erlenbusch in Volksdorf.<br />
Zum Anlass des 25-jährigen Bestehens hat sich Inhaberin<br />
Bettina Haller noch einmal an die Anfänge<br />
des Geschäftes zurück erinnert. Anlässlich hierzu gibt<br />
es eine Ausstellung in der Bibliothek mit Bildern und<br />
Collagen von 25 Jahren Wiener Kaffeehaus. Damals<br />
habe sie als Stewardess gearbeitet – die Liebe zu<br />
Wien entstand durch ihre Aufenthalte dort und im<br />
süddeutschen Bereich. Im Norden gab es kaum Cafés<br />
mit guter Kaffeehauskultur. So entstand der Wunsch<br />
nach einem eigenen Café. „Dann bot sich die Gelegenheit<br />
hier in Volksdorf das Geschäft zu eröffnen<br />
und ich habe den Sprung in die Selbstständigkeit gewagt“,<br />
so Bettina Haller heute. Dass es ein Café nach<br />
Wiener Art wurde, lag an ihrer Vorliebe für die Spezialitäten<br />
aus Österreich. Kaiserschmarrn, Apfel- und<br />
Marillenstrudel und Melange,<br />
das waren die<br />
Köstlichkeiten, die Bettina<br />
Haller in den Norden<br />
bringen wollte. Klassiker,<br />
wie Marzipantorte, Buchweizentorte<br />
und frische<br />
Fruchttorten, gehören heute selbstverständlich auch<br />
zum Angebot im Wiener Kaffeehaus. Erst später lernte<br />
sie dann ihren Mann kennen, der wie durch einen<br />
Zufall auch aus Österreich kommt. „So passt jetzt<br />
alles perfekt zusammen“. Inzwischen ist Wolfgang<br />
Haller auch im Geschäft tätig und für das Marketing<br />
zuständig.<br />
Seit drei Jahren ist das Wiener Kaffeehaus nun in der<br />
Ohlendorff’schen Villa zuhause und die Gäste sind<br />
immer wieder begeistert von dem netten Service, der<br />
besonderen Qualität der angebotenen Kuchen und<br />
Speisen, dem gemütlichen Ambiente und den schönen<br />
Räumlichkeiten. Und – Torten, Kuchen, Gebäck –<br />
alles wird im Hause selbst hergestellt.<br />
Die historische Villa hat ihren Charme. Das Wiener Kaffeehaus passt hier perfekt hinein.<br />
Immer ab 9 Uhr gibt es im Haus leckeres Frühstück,<br />
am Mittag dann ab 12 Uhr wechselnden Mittagstisch<br />
und bis 18 Uhr den Café-Betrieb.<br />
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– Kuchenpreise wie vor 25 Jahren –<br />
– kulinarische Klassiker zum Mittagstisch –<br />
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unser Damen- und Herrenfrühstück wie vor 25 Jahren –<br />
– zum Brunchbuffet alle Kaffeespezialitäten inklusive –<br />
– Die ganze Woche gibt es gratis Eis für alle Kinder –<br />
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Fotos (2): Wolfgang Haller<br />
Ein Traum ging in Erfüllung – hier begann alles vor 25 Jahren,<br />
Wiesenhöfen 7 in Volksdorf.<br />
Gemütliche Räume in der Villa – Wiener Kaffeehaus Flair<br />
mitten in Volksdorf. Lassen Sie sich verwöhnen.<br />
Bettina Haller freut sich auf die gemeinsame<br />
Jubiläumswoche mit ihren Gästen.<br />
Fotos (2): kk<br />
Museumsdorf Volksdorf: Johannishöge – Volksfest wie vor 100 Jahren<br />
Die Spiekerlüüd vom Museumsdorf<br />
Volksdorf präsentieren am Sonntag,<br />
den 25. Juni <strong>2017</strong> von 11 bis 17 Uhr<br />
wieder ein prallvolles Programm. Die<br />
alten Bauernhäuser vermitteln ein einmaliges<br />
ländliches Ambiente für die<br />
Johannishöge, einem traditionellen<br />
Volksfest wie vor 100 Jahren, das sich<br />
schon damals bei den <strong>Hamburg</strong>ern<br />
großer Beliebtheit erfreute. Gekleidet<br />
wie vor 100 Jahren präsentieren verschiedene<br />
Händler Haushaltsutensilien<br />
und einen Korb- und Kiepenmarkt mit<br />
Obst, Gemüse und Blumen. Für Kinder<br />
gibt es traditionelle Spiele, die heute<br />
viele schon gar nicht mehr kennen, wie<br />
Kreisel schlagen, Pendelkegeln und<br />
viele andere.<br />
Beim traditionellen Kindervogelschießen<br />
können die Kinder ihre Treffsicherheit<br />
unter Beweis stellen. Es wird ein<br />
neues Schützenkönigspaar gesucht.<br />
Die Zeit um Johanni (24. Juni) ist auch<br />
die Zeit für die Schafschur. Deshalb<br />
verlieren hier auch die Schafe an diesem<br />
Sonntag ihr dickes Fell.<br />
In diesem Jahr präsentiert das Museumsdorf<br />
Volksdorf zum ersten Mal<br />
eine komplette Dorfschule zur Kaiserzeit.<br />
Mit allem was dazu gehört: historische<br />
Schulbänke, Unterrichtsmate -<br />
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Im August (Juli ausgebucht)<br />
Fortlaufende Kurse für<br />
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Die Zeit um Johanni (24. Juni) ist auch die Zeit für die Schafschur.<br />
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HAMBURG NORDOST MAGAZIN | 25
7. Mai: Bunte Meile Bergstedt<br />
Der erste Sonntag im Mai bei herrlichstem<br />
Sonnenschein gehörte der<br />
Bunten Meile Bergstedt mit einem großen<br />
Flohmarkt rund um die historische<br />
Kirche – für viele Besucher einer der<br />
schönsten Flohmärkte der Hansestadt.<br />
Veranstalter waren – wie in jedem<br />
Jahr – die Begegnungsstätte Bergstedt,<br />
die Freiwillige Feuerwehr Bergstedt,<br />
der Gärtnerhof am Stüffel, der<br />
Heimatring Bergstedt, die IG Bergstedt<br />
sowie die Kirchengemeinde Bergstedt.<br />
Mit einem Open Air-Gottesdienst durch<br />
Pastor Richard Tockhorn startete die<br />
Bunte Meile und stand somit von Anbeginn<br />
unter einem guten Stern. Auf<br />
der großen Kulturbühne präsentierten<br />
die verschiedenen Institutionen wie<br />
Begegnungsstätte Bergstedt e.V., Jazz<br />
Nord e.V., Musikschule Bergstedt so -<br />
wie der Bergstedter SV ein buntes<br />
musikalisch-tänzerisches Rahmenprogramm<br />
– anmoderiert von Paolo.<br />
Doch bis so eine Großveranstaltung<br />
steht, ist es ein langer Weg: Im Januar<br />
kamen die ersten leisen Anfragen,<br />
wann es denn die Standplätze für die<br />
Bunte Meile gäbe. „Sie können mich<br />
doch sicher schon vormerken“ – nein,<br />
das konnten wir nicht, denn bei uns erhalten<br />
alle die gleichen Chancen. Am<br />
Standvergabetag kamen erste Anwärter<br />
bereits früh am Morgen – 2 ½ Stunden<br />
vor Beginn. Um 8 Uhr schlängelten<br />
sich die Wartenden bereits am Kaufhaus<br />
Hillmer vorbei. Dieses Jahr erlebten<br />
die Veranstalter eine Premiere –<br />
das erste Mal in der Geschichte der<br />
Bunten Meile waren alle Karten schon<br />
um 14 Uhr vergeben. „Wir waren alle<br />
überrascht und daher freuten wir uns<br />
umso mehr, dass wir doch noch die<br />
Freigabe für den kleinen Parkplatz und<br />
den kleinen Verbindungsweg beim Gemeindehaus<br />
bekamen. So konnten wir<br />
noch alle auf der Warteliste anrufen<br />
und sehr viele Leute glücklich machen“,<br />
erzählt Susanne Wischhöfer.<br />
So begehrt waren wieder die Karten für die Standplätze der Bunten Meile Bergstedt <strong>2017</strong>.<br />
Kaum ein Besucher der Bunten Meile<br />
kann sich vorstellen, wie viel Arbeit im<br />
Vorwege von den Ehrenamtlichen geleistet<br />
werden muss. Vor der Bunten<br />
Meile werden Genehmigungen vom<br />
Amt für eine Sonntagsveranstaltung<br />
sowie von Polizei für eine Straßensperrung<br />
beantragt, Toiletten müssen bestellt<br />
und das Bühnenprogramm koordiniert<br />
werden. Standkarten und Plakate<br />
werden vorbereitet, Plakate aufgestellt,<br />
Flohmarktstände verkauft und<br />
die Warteliste gehört abgearbeitet.<br />
Standmarkierungen werden vorgenommen,<br />
die Straßensperren aufgebaut<br />
und Posten für eine geregelte Anund<br />
Abfahrt müssen bereit stehen. Natürlich<br />
müssen auch die wunderbaren<br />
Kuchen, die Teil der Standgebühr sind,<br />
angenommen und später verkauft werden.<br />
Und leider, auch das ist nötig,<br />
müssen die Stände kontrolliert werden…<br />
Die ersten privaten Flohmarktbeschicker<br />
sowie die Stände von Bergstedter<br />
Vereinen und Institutionen bauen erfahrungsgemäß<br />
schon früh morgens<br />
auf und ab 8 Uhr herrscht dann organisiertes<br />
Chaos. Die ersten Schnäppchenjäger<br />
sind schon unterwegs und<br />
prüfen das schon aufgebaute Angebot.<br />
Die Einbahnstraßenregelung bewährt<br />
sich seit vielen Jahren, auch wenn es<br />
immer noch einige Flohmarktler gibt,<br />
die mal eben nur 20 Meter von der anderen<br />
Seite in die Einbahnstraße wollen.<br />
„Mein Stand ist doch da vorne, das ist<br />
doch nicht schlimm, wenn ich da mal<br />
eben hinfahre.“ Doch, denn es ist nur<br />
Platz für eine Fahrspur und eine Haltespur<br />
und wenden kann man auch nicht.<br />
Leider gibt es immer wieder einige unschöne<br />
Momente, in denen die freiwilligen<br />
Ordner beschimpft oder auch mal<br />
bedroht werden. Es werden Anweisungen<br />
missachtet und andere Teilnehmer<br />
gefährdet, in dem man sich das Recht<br />
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26 | HAMBURG NORDOST MAGAZIN
nimmt über das Kirchengelände zu<br />
fahren – mit den PKW durch die<br />
Beete? Das geht gar nicht!<br />
Zum Glück überwiegen die schönen<br />
Momente. Es freut alle Beteiligten,<br />
wenn unzählige Besucher mit Kind &<br />
Kegel durch die Straßen spazieren, die<br />
Standbetreiber Einnahmen erzielen<br />
und Petrus auch noch mitspielt und die<br />
Bunte Meile in Sonnenschein taucht.<br />
Komplimente über die Organisation<br />
und Lob für unser Ehrenamt haben wir<br />
auch bekommen und viele freuen sich<br />
auf schon auf die Bunte Meile 2018.<br />
Von Britta Springer, Begegnungsstätte<br />
Bergstedt und<br />
Susanne Wischhöfer, IG-Bergstedt.<br />
2. Rock'n Pop Day open air<br />
Am Sonnabend, den 17. Juni – dem<br />
Tag der Musik – findet im idyllischen<br />
Innenhof der Jungen Musikakademie<br />
<strong>Hamburg</strong> der 2. Rock' n Pop Day statt.<br />
Jugendliche sorgen ab 14.30 Uhr für<br />
ein Open Air Programm, an dem tolle<br />
Sängerinnen, coole Schlagzeuger und<br />
E-Gitarristen sowie Bands und Trommelgruppen<br />
zu hören sein werden.<br />
Neben diesem Programm, werden in<br />
den Sälen des Musikschulgebäudes<br />
Konzerte junger Schüler*innen stattfinden.<br />
Für Hot-Dogs und alkoholfreie<br />
Drinks wird an diesem Nachmittag gesorgt<br />
sein. Parkplätze für Autos und<br />
Fahrräder stehen zur Verfügung.<br />
Musikfest der Jungen Musikakademie<br />
<strong>Hamburg</strong> mit<br />
erweitertem Mitmach-Programm<br />
Am Sonntag, den 9. Juli in den Räumen<br />
der Stadtteilschule Bergstedt,<br />
Volksdorfer Damm 218. Die Eröffnung<br />
wird das Musical „Aladdin“ machen,<br />
das Kinder zwischen 7-12 Jahren mit<br />
Andreas Wilden und Claudia Techen,<br />
einstudiert haben.<br />
In den großzügigen Räumlichkeiten<br />
und in drei Konzertsälen werden ab<br />
11.00 Uhr diverse Konzerte von Schüler*innen<br />
der verschiedensten Instrumente<br />
zu hören sein. Die Kinder der<br />
Musikalischen Früherziehung werden<br />
ihr Abschluss-Singspiel präsentieren<br />
und in der Cafeteria kann man sich<br />
stärken. Kinderschminken, Hüpfburg<br />
und Instrumentebasteln gibt es auch<br />
wieder. Ganz neu in diesem Jahr :<br />
Spontane musikalische Aktionen mit<br />
den Lehrkräften der Jungen Musikakademie<br />
<strong>Hamburg</strong>!<br />
Parkplätze nur sehr eingeschränkt!<br />
Das komplette Programm wird ab 1. Juli auf<br />
der neuen Website www.junge-musikakademie-hamburg.de<br />
zu lesen sein.<br />
Der Zutritt zu beiden Veranstaltungen<br />
ist frei und für alle offen!<br />
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33. Ahrensburger Stadtfest<br />
vom 9. - 11.6.<strong>2017</strong><br />
Der Unternehmerverein „Ahrensburger<br />
Stadtforum e.V.“<br />
veranstaltet traditionell wieder<br />
das große Stadtfest in<br />
der Schlossstadt.<br />
Ca. 100.000 Besucher werden<br />
auf dem größten Stadtfest<br />
in Stormarn erwartet.<br />
Auf zwei Hauptbühnen wird<br />
ein buntes Unterhaltungsprogramm<br />
geboten.<br />
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Wie im letzten Jahr feiert die örtliche<br />
Band „Stew“ in der Hagener Allee am<br />
Freitag eine große Party, in der Großen<br />
Straße gibt es am Samstag das Amy-<br />
Winehouse-Double (Esther Filly) zu bewundern<br />
und später wird dort Jessy<br />
Martens die Bühne rocken. Über sie<br />
sagt Peter Urban: „Grandiose Sängerin,<br />
grandiose Band!“ In der Hagener<br />
Allee beweisen „Dust in Streets“, dass<br />
auch eine akustische Band auf einer<br />
großen Bühne für tolle Stimmung sorgen<br />
kann und in der Manhagener Allee<br />
findet der beliebte „Schwoof im Hof“<br />
mit DJ Martin Hoefling statt.<br />
Am Sonntag erwarten wir einen ganz<br />
besonderen Gast, nicht nur für die<br />
Kids: Andreas Engel und Tabaluga live!<br />
Eine Zeitreise mit dem originalen Tabaluga<br />
lädt ein zum Träumen, Mitsingen<br />
und Mitmachen. Traditionell findet in<br />
der Hagener Allee ein großer ökumenischer<br />
Gottesdienst am Sonntag ab 11<br />
Uhr statt und am Nachmittag stehen<br />
dort die „Mountain Village Jazzmen“<br />
auf der Bühne.<br />
Hunderte Ahrensburger beteiligen sich<br />
an der Gestaltung ihres Stadtfestes.<br />
Über 20 Vereine und Verbände, dazu<br />
Schulen und Partnerstädte werden<br />
sich in der gemütlichen Vereinsmeile<br />
(Große Straße) präsentieren,<br />
oder die Bühnenprogramme<br />
mitgestalten. Das ausführliche<br />
Programm mit allen<br />
Bands und Highlights liegt ab<br />
Ende Mai überall in Ahrensburg<br />
und den umliegenden Gemeinden<br />
aus.<br />
Öffnungszeiten<br />
Ahrensburger Stadtfest:<br />
Freitag. 9. Juni: 16 - 24 Uhr<br />
Samstag, 10. Juni: 12 - 24 Uhr<br />
Sonntag, 11. Juni: 12 - 20 Uhr<br />
Antje Karstens<br />
© Peter Karstens © Peter Karstens
24. Weinfest Ahrensburg<br />
Natürlich steht das Weinfest<br />
wieder ganz im Zeichen<br />
der aus verschiedenen Anbaugebieten<br />
Deutschlands<br />
kommenden Winzer. Neben<br />
diesen werden den Besuchern<br />
kulinarische Genüsse<br />
wie z. B. Flammkuchen<br />
oder Holsteiner Spanferkel<br />
angeboten.<br />
Anzeigen<br />
Des Weiteren wird wie<br />
immer der Wein des Jahres<br />
gekürt. Abgerundet wird<br />
das Geschehen in der Großen<br />
Straße durch ein an-<br />
Fotos (2): Thomas Panzau<br />
spruchsvolles Live-Musik-Programm, das das Publikum zum Mitmachen animiert.<br />
Zum 24. in Folge<br />
können sich die Ahrensburger<br />
und Besucher aus dem<br />
Umland auf das fröhliche<br />
Weinfest im Herzen der<br />
Stadt freuen.<br />
Öffnungszeiten:<br />
6. Juli 18 – 23 Uhr<br />
7. Juli 16 – 24 Uhr<br />
8. Juli 14 – 24 Uhr<br />
9. Juli 12 – 18 Uhr<br />
TWO FOR ONE<br />
GOLF-SPECIAL<br />
2 Golfanlagen spielen<br />
für nur 1 Jahresbeitrag:<br />
Das können nur wir - und heißen<br />
1200,- ! Sie herzlich willkommen!<br />
Bültbek 31a • 22962 Siek<br />
Tel.: 0 41 07 -85 12 01<br />
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lockerer Atmosphäre!<br />
Bitte nur mit Voranmeldung.<br />
Petersfelde 4a • 23867 Sülfeld<br />
Tel.: 0 45 37 - 70 15 51<br />
www.golf-suelfeld.com<br />
PLATZREIFEKURS<br />
KOSTENLOS*<br />
* bei Clubeintritt (Vollmitgliedschaft)<br />
wird die Kursgebühr von<br />
€ 199,- p. P. gutgeschrieben.<br />
Jubiläum: Der zehnte Schlosspark-Kinosommer kommt vom 14. - 16. Juli <strong>2017</strong><br />
Genießen und Gutes tun: Der Ahrensburger Schlosspark-Kinosommer<br />
macht’s möglich!<br />
Davon haben sich in den vergangenen Jahren viele<br />
begeisterte Gäste überzeugt und vor traumhafter<br />
Kulisse, entspannt und bei bester Stimmung, cineastische<br />
Höhepunkte erlebt. Im letzten<br />
Jahr kamen beim Kinosommer stattliche<br />
14.000 € zusammen, die regionalen So -<br />
zialprojekten des Rotary Clubs Ahrensburg<br />
zu Gute kamen. Ermöglicht wird der Kinosommer<br />
durch die ausschließlich ehrenamtliche Tätigkeit aller<br />
Kinosommer-Mitarbeiter und die tatkräftige finanzielle<br />
Unterstützung zahlreicher Ahrensburger und überregionaler<br />
Unternehmen.<br />
Nun muss sich nur das Wetter bis dahin endlich<br />
sommerlich entfalten, dann steht dem Kinovergnügen<br />
vor dem Schloss nicht mehr entgegen. Das Programm<br />
ist ab Juli unter www.schloss-ahrensburg.de<br />
einzusehen.<br />
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HAMBURG NORDOST MAGAZIN | 29
Mode und Schönheit<br />
ANZEIGEN<br />
Meine Haut im Urlaub<br />
Summerfeeling<br />
Für eine Urlaubsplanung wird viel Zeit<br />
investiert. Ob eine Wandertour in den<br />
Alpen, eine Kreuzfahrt auf hoher See<br />
oder ein Strandurlaub in der Ferne - es<br />
werden einige Vorbereitungen getroffen,<br />
die passende Unterkunft, schöne<br />
Outfits, usw.<br />
Doch bitte vergessen Sie in all der Vorfreude<br />
Ihre Haut nicht, auch sie bedarf<br />
einer intensiven Vorbereitung, damit<br />
Sie und Ihre Haut einen unbeschwerten<br />
Urlaub genießen können. Im Urlaub<br />
ist die Haut anderen Einflüssen<br />
ausgesetzt als im Alltag, bei der Arbeit<br />
oder im Haus. Mehr Bewegung in der<br />
Natur, andere Speisen/Gewürze, mehr<br />
Sonne und Wind, Salz- oder Chlorwasser<br />
nehmen der Haut viel Feuchtigkeit,<br />
die Haut verliert an Widerstandskraft<br />
es kann zu Rötungen, rauen Stellen<br />
mit Schuppenbildung und Sonnenbrand<br />
führen.<br />
Heike Wagner vom Schönheitsinstitut<br />
Hautnah in Bargteheide kennt die richtige<br />
Lösung zur unbeschwerten schönen<br />
gesunden Bräune. Sie verwöhnt<br />
Sie und Ihre Haut auf ganz natürliche<br />
Weise, z.B. mit der Behandlung „Summerfeeling“,<br />
aus dem Schönheitsprogramm<br />
„Die vier Jahreszeiten“ und<br />
berät Sie für die perfekte Hautpflege<br />
vor, während und nach dem Urlaub,<br />
damit Sie und Ihre Haut erholt aus dem<br />
Urlaub zurückkehren. Durch Systempflege<br />
mit Verstand kann die Haut unbeschwert<br />
und frisch das ganze Jahr<br />
aussehen. Egal was die Haut von innen<br />
oder außen belastet, sie ist vital und<br />
widerstandsfähig. Auch die Haut, das<br />
größte Organ des Menschen, hat je<br />
nach Jahreszeit und körperlicher Belastung<br />
andere Ansprüche und Bedürfnisse.<br />
Wichtig ist nur zu wissen, wie<br />
diese gestillt werden können, damit die<br />
Hülle so schön bleibt, wie sie ist. Auch<br />
das tiefer liegende Bindege<strong>web</strong>e funktioniert<br />
unterschiedlich. Temperatur,<br />
Nahrung, Bewegung und Pflege spie-<br />
len eine große entscheidende Rolle<br />
und sollten gemeinsam betrachtet werden.<br />
Damit Sie und Ihre Haut erholt<br />
aus dem Urlaub zurückkehren.<br />
Weitere Infos finden Sie unter<br />
www.hautnah-bargteheide.de<br />
Schauen Sie herein, es lohnt sich.<br />
Heike Wagner<br />
Schönheitsinstitut Hautnah<br />
Terminvereinbarung: 04532/2048936<br />
Bei Bobsie-Moden sind die Frühjahrs- und Sommerkollektionen eingetroffen.<br />
mit einem passenden Allover-Print-<br />
Überwurf versehen, ein perfektes Paar.<br />
Neu sind in diesem Jahr auch die<br />
Shirts in Ethno-Style. Tolle Farben und<br />
Musterprints, die jeden faszinieren. Die<br />
Bella-Hosen von Robell sind ab Gr. 36<br />
- 52 im Vintage Look zu haben. Laurie<br />
setzt bei den Siebenachtel-Hosen auf<br />
Reißverschlüsse als dekoratives Detail.<br />
Die beliebten Hosen von Robell und<br />
Laurie sind ohne Bündchen mit einem<br />
hohen Stretch-Anteil und einem tollen<br />
Tragekomfort. Sie sitzen bei jeder Frau<br />
einfach perfekt. Erhältlich sind die<br />
Hosen von Größe 36 bis 56. Angesagte<br />
Frühjahrsjacken und praktische Regenfunktionsjacken<br />
vervollständigen<br />
das Frühjahrs-Outfit. Sabine Siemer<br />
und ihr Team beraten auf Wunsch gern<br />
und stellen einen schicken Look zusammen.<br />
Sabine Siemer und das Bobsie-Team<br />
freuen sich auf Ihren Besuch.<br />
Das Trittauer Fachgeschäft für große<br />
Größen präsentiert schicke modische<br />
Oberteile ab Größe 44! „Die aktuelle<br />
Mode setzt sich mit tollen Pastelltönen<br />
in Szene“, sagt Inhaberin Sabine Siemer.<br />
„Ob rosa, hellblau, hellgrau oder<br />
jadegrün, die Farben lassen sich klasse<br />
kombinieren.“ Leichte Überwürfe<br />
lösen in diesem Jahr die Tunika ab.<br />
Viele Modelabel haben das Top gleich<br />
30 | HAMBURG NORDOST MAGAZIN
ANZEIGEN<br />
Richtig gut angezogen –<br />
Entdecken Sie Dwenger!<br />
Ein schönes Outfit ist die ideale Grundlage für<br />
einen erfolgreichen Tag. Egal ob für das Büro,<br />
den Urlaub, den festlichen Anlass oder einfach,<br />
um sich jeden Tag rundum wohl zu fühlen.<br />
Wir sind sehr stolz auf die Vielzahl unserer Hersteller,<br />
die wir in Grönwohld präsentieren. Lassen<br />
Sie sich von der großen Auswahl und der<br />
Vielseitigkeit unserer Mode überraschen.<br />
Ständig bekommen wir neue Ware. Es lohnt sich<br />
also öfter zu uns ins Geschäft zu kommen, um nichts<br />
zu verpassen. – Wir führen eine tolle Auswahl, die<br />
genau auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist.<br />
Für uns ist es selbstverständlich, typgerecht zu beraten<br />
und manchmal auch etwas Neues für die Kundin<br />
zu wagen.<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Mit der Mode gehen<br />
Wechselbügelbrillen machen die Frühjahrstrends noch abwechslungsreicher<br />
Streifen- und Blumenmuster werden<br />
sich wie ein roter Faden durch die<br />
Sommermode <strong>2017</strong> ziehen, beide<br />
Muster dürfen gerne auch einmal miteinander<br />
kombiniert werden. Zum<br />
wichtigen Accessoire kann die Brille<br />
werden. Sie sollte möglichst perfekt<br />
aufs Outfit abgestimmt sein, für auffallende<br />
Kontraste sorgen oder sich harmonisch<br />
ins Gesamtbild einfügen.<br />
Sekundenschnell zum neuen Look<br />
Besonders abwechslungsreich zeigen<br />
sich dabei Wechselbügelbrillen wie<br />
von „ChangeMe!“. Sekundenschnell<br />
können dabei unterschiedliche Bügelvarianten<br />
mit einem Ausgangsmodell<br />
variiert werden. Eine eher dunkle Fassung<br />
passt etwa mit knallig bunten Bügeln<br />
zum fröhlichen Blumenkleid, zur<br />
angesagten braunen Wildlederjacke<br />
kann man wiederum Bügel mit sanften<br />
Farbverläufen in Naturtönen wählen.<br />
Ob expressive Muster und viel Farbe<br />
oder zurückhaltend: Die Kombinationsmöglichkeiten<br />
sind riesig. So können<br />
Modebewusste ihre Sehhilfe jeden Tag<br />
neu kreieren, ohne sich auf eine andere<br />
Brille umstellen zu müssen. Auf dem<br />
Grillfest kann man etwas Peppiges<br />
wagen, zum Office-Outfit seriös in gedeckten<br />
Tönen bleiben und für den<br />
Theaterbesuch das kleine Schwarze<br />
mit einer edlen Brillenvariante aufwerten.<br />
Unter www.changeme-brille.de<br />
gibt es weitere Ideen.<br />
Wechselbügelbrillen<br />
passen perfekt zur<br />
neuen Sommermode.<br />
Mit einem Fingerdruck<br />
auf das Federsystem<br />
werden die Bügel abgezogen<br />
und neue eingesetzt.<br />
Foto: djd/changeme-brille.de<br />
Für Sie geöffnet:<br />
Textilhaus Dwenger<br />
Mo, Di, Do, Fr 10.00-12.00 Uhr<br />
Dorfstr. 1 · 22956 Grönwohld<br />
14.30-18.00 Uhr<br />
Tel. 04154 – 5055 Mi 14.30-18.00 Uhr<br />
www.textilhaus-dwenger.de Sa 10.00-12.30 Uhr<br />
HAMBURG NORDOST MAGAZIN | 31
Senioren<br />
ANZEIGEN<br />
Die „freie Fahrt ins Leben“ (Werbespruch) ist per Lift nicht so unproblematisch,<br />
wie Anbieter es den Interessenten oft weismachen wollen!<br />
Möchte man auch im hohen Alter nicht auf das Wohnen<br />
in den eigenen vier Wänden verzichten, ist es ratsam,<br />
vorsorgliche Maßnahmen zu treffen. Eine derartige<br />
Maßnahme stellt die Anschaffung eines Aufzugs,<br />
Treppenlifts, Hublifts oder Plattformlift dar. Dabei ist es<br />
wichtig, ein individuell der Lebens- und Wohnsituation<br />
angepasstes Gerät angeboten zu bekommen.<br />
„Liftanlagen müssen stets der körperlichen Konstitution<br />
des Benutzers entsprechen: Für gehbehinderte Fußgänger<br />
wird ein Lift mit Sitz notwendig sein, für den<br />
Rollstuhlfahrer die Plattformlösung. Der Lift ist dann<br />
ohne fremde Hilfe nutzbar“, sagt Arne Buchholz, Zertifizierter<br />
Sachverständiger für Barrierefreies Planen und<br />
Bauen.<br />
Alternative Einbaumöglichkeiten sollten in einem Beratungsgespräch<br />
immer zur Sprache kommen. „Den<br />
Profi muss das Krankheitsbild des Patienten interessieren,<br />
er muss um die Wertsteigerung einer Immobilie<br />
mittels Barrierefreiheit wissen, er muss Fördermöglichkeiten<br />
und beispielsweise das Mietrecht kennen. Nur<br />
so kann er eine fundierte Beratung einschließlich alternativer<br />
Einbau- und Gestaltungsmöglichkeiten bieten“,<br />
weiß der Experte. „Der sogenannte Fachmann kennt<br />
bestenfalls den Sitztreppenlift des Unternehmens, welches<br />
ihn geschickt hat und ist im schlechtesten Fall nur<br />
ein guter Verkäufer“, ergänzt Arne Buchholz.<br />
Präzise Planung, sorgfältige technische Umsetzung<br />
und ein kundenorientierter Service sind beim Einbau<br />
des Lifts wichtig. Hubmaschinen lassen sich in fast<br />
jedes Treppenhaus installieren. Auch für enge Wendeltreppen<br />
gibt es Lösungen. Versprechen wie „Maßanfertigung<br />
für die Treppe: Lieferung sofort, Einbau noch<br />
heute“ gelten allenfalls für eine kurze, gerade Treppenführung.<br />
Meist ist der Einbau komplizierter und erfordert<br />
eine sorgfältige Planung.<br />
Soll ein Lift in ein Mehrfamilienhaus eingebaut werden,<br />
kann es Schwierigkeiten geben. Obligatorisch ist die<br />
Einwilligung des Wohnungs- oder Hauseigentümers.<br />
Anfang 1999 entschied das Landgericht Duisburg,<br />
dass ein Vermieter den Lifteinbau dulden muss, wenn<br />
der Mieter ohne Hilfe seine Wohnung nicht mehr verlassen<br />
kann.<br />
Arne Buchholz<br />
Der wichtigste Rat des Profis: Lassen Sie sich nicht<br />
zum Kauf drängen, unterschreiben Sie nichts voreilig.<br />
Immerhin stehen Sie vor der Entscheidung, eine Anlage<br />
zum Preis eines Kleinwagens zu kaufen und das in<br />
der Regel selbst finanziert. Nach den Erfahrungen des<br />
Sachverständigen drängen insbesondere Verkäufer<br />
großer Anbieter sehr nachdrücklich auf eine Unterschrift<br />
noch vor Ort oder lassen sich ein sogenanntes<br />
Besprechungsprotokoll unterschreiben, um dann „den<br />
Kaufvertrag gleich noch nachzuschieben“. „Häufig fühlen<br />
sich Kaufinteressenten förmlich zur Unterschrift genötigt.<br />
Es ist ganz wichtig zu wissen, dass solche Verträge<br />
innerhalb von 14 Tagen widerrufen werden können“,<br />
erklärt der Sachverständige Arne Buchholz.<br />
Arne Buchholz arbeitet als Zertifizierter Sachverständiger<br />
für Barrierefreies Planen und Bauen (Technische<br />
Akademie Konstanz am Bodensee),<br />
in <strong>Hamburg</strong>, Schleswig-Holstein und Niedersachsen.<br />
Zu Hause<br />
gut umsorgt<br />
Neu! Jetzt auch am<br />
Duvenstedter Damm 60<br />
Die <strong>Hamburg</strong> Lifte GbR<br />
ist Ihr Partner für Ihre<br />
Barrierefreiheit.<br />
Wir helfen Ihnen, einen<br />
bedarfsgerechten Lift<br />
entsprechend Ihrem<br />
Budget zu finden.<br />
Schnelle Lieferung<br />
und Montage.<br />
·TREPPENLIFTE<br />
·HUBLIFTE<br />
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Beratungsstützpunkt für<br />
Ambulante Pflege<br />
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Tagespflege<br />
Kurzzeit- und<br />
Urlaubspflege<br />
Telefon (0 40) 60 60 11 11 · www.hzhg.de<br />
Arne Buchholz<br />
(Dipl.-Kaufmann und<br />
Sachverständiger für<br />
barrierefreies Bauen)<br />
HAMBURG LIFTE<br />
Emilienstraße 36<br />
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M: 01 73.527 04 57<br />
www.hamburg-lifte.de<br />
32 | HAMBURG NORDOST MAGAZIN
Seniorenzentrum<br />
Bargteheide<br />
Leben mit Demenz –<br />
ein positiver Weg im Pflegehaus &<br />
Betreuten Wohnen!<br />
Das Thema Demenz ist so aktuell wie nie zuvor: seit Anfang des Jahres<br />
gibt es ein neues System zur Begutachtung einer Pflegegradeinstufung.<br />
„Wir sind froh, dass wir jetzt gemeinsam mit dem MDK<br />
diese Erkrankung in den Mittelpunkt der Begutachtung und der Pflegegradeinstufung<br />
stellen können“, sagt Anja Schadowski, die Pflegedienstleitung<br />
aus dem Pflegehaus im Seniorenzentrum Bargteheide.<br />
„Noch im letzten Jahr war es schwierig „Demenz“ entsprechend<br />
prüfen zu lassen, jetzt wird darauf entschieden mehr Rücksicht<br />
genommen.“<br />
Petra Unger, Leiterin der Einrichtung, sagt: „Ich glaube, dass sich in<br />
unserer Gesellschaft im Laufe der nächsten Jahre mehr Verständnis<br />
und Wissen zu diesem Thema entwickeln wird, das Tabuthema Demenz<br />
wird durch die neue Gesetzgebung auf jeden Fall aufgebrochen.“<br />
Aber nicht nur in der stationären Pflege ist der Umgang mit einer<br />
Demenz stärker in den Fokus gerückt, denn „war es bisher in einem<br />
Betreuten Wohnen kaum vorstellbar Menschen mit dieser Erkrankung<br />
aufzunehmen, so werden wir uns jetzt als Vermieter immer<br />
mehr mit dem Gedanken befassen entsprechendes Wohnen zu bieten“,<br />
sagt Nicole Orfert, die Pflegeleitung vom Ambulanten Dienst<br />
der Einrichtung.<br />
„Hier wird in Zukunft unsere Arbeit ansetzen, unsere Mitarbeiter<br />
haben die fachliche Kompetenz, um jedem Mieter die Hilfe und Sicherheit<br />
zu bieten, die in dieser Situation lebensnotwendig ist!“ So<br />
bieten die Fachkräfte mittlerweile zusätzlich zur Pflege, gemeinsam<br />
mit vielen Ehrenamtlern, eine persönlich zugeschnittene Betreuung<br />
durch verschiedene Beschäftigungsangebote an.<br />
Petra Unger (Foto li.): „Der Wille von uns allen<br />
das Thema Demenz in den Fokus unserer Arbeit<br />
zu stellen ist ein wichtiger Schritt für die<br />
Menschen die mit dieser schweren Krankheit<br />
leben müssen.“ Zusätzlich<br />
weist Nicole Orfert (Foto re.)<br />
auf einen wichtigen finanziellen<br />
Punkt hin: „Von der Pflegekasse gibt es jetzt<br />
sogar einen höheren finanziellen Anteil, so dass<br />
die Kosten für die Pflege und Betreuung nicht<br />
gleich so in die Höhe schnellen.“<br />
24 Stunden plus<br />
jedes Krankheitsbild wird berücksichgt<br />
Kompetenzzentrum für Betreuung<br />
Experten für Menschen mit<br />
Parkinson, Schlaganfall, Demenz<br />
Pflegeüberleitung – 1 Fax genügt<br />
die Kooperaon mit dem Sozialhilfeträger,<br />
Pflegekasse, Hausarzt übernimmt die Einrichtung<br />
Das Leitungsteam weist darauf<br />
hin, dass sie sich wieder zusammengesetzt<br />
haben und<br />
nach „Mein PflegeSchatz“<br />
nun das Thema Demenz aufgegriffen<br />
haben und eine kleine<br />
Informationsbroschüre erstellt<br />
wurde. „So wie bei<br />
„Mein PflegeSchatz“ wollen<br />
wir auch für diesen Bereich<br />
die Problematik sachlich erläutern<br />
und Unterstützung<br />
anbieten, „Gut informiert“<br />
listet die wichtigsten Informationen<br />
auf und erläutert<br />
Hilfestellungen“, so das Leitungsteam.<br />
Das Seniorenzentrum bietet allen Interessierten natürlich wieder die<br />
Möglichkeit, sich die Informationsunterlagen in der Ver waltung des<br />
Seniorenzentrums Bargteheide, in der Lübecker Straße 2, abzuholen<br />
bzw. sich diese zusenden zu lassen oder auch sich persönlich zu diesem<br />
Krankheitsbild beraten zu lassen.<br />
Fotos: Verena Küstner<br />
Seniorenzentrum Bargteheide Lübecker Straße 2, 22941 Bargteheide<br />
Tel.: 045324060 | Fax: 04532406213 | EMail: info@seniorenzentrumbargteheide.de<br />
Ansprechpartnerin: Franka Klitzke, Referentin Betreutes Wohnen (045 32 – 406 270), oder Petra Unger, Einrichtungsleitung<br />
SchnelleHilfeRufnummer: 045 32 – 406 260
Anzeigen<br />
Der Hobby-Winzer<br />
in Bramfeld<br />
VERBRAUCHERINFORMATIONEN · VERBRAUCHERINFORMATIONEN<br />
Wir haben umgebaut und vergrößert<br />
Machen Sie<br />
Ihren Obstwein<br />
doch<br />
einmal<br />
selbst –<br />
z.B.<br />
Rhabarber-,<br />
Erdbeer-,<br />
Kirschwein!<br />
Wie? Rolf Manstein berät Sie gern zu allen Fragen rund<br />
um den Wein und der Hausweinherstellung.<br />
Ob diverse ausgesuchte inländische und ausländische<br />
Weine oder Julischka und Sliowitz aus eigener Abfüllung,<br />
hier findet jeder etwas nach seinem Geschmack.<br />
Besuchen Sie den Hobby-Winzer in Bramfeld doch mal.<br />
Verkostungen sind in geselliger Runde im Winzergarten<br />
möglich.<br />
In seinem kleinen Laden finden Sie jedes Gerät und Zubehör<br />
für die eigene Weinherstellung. Außerdem auch<br />
ein genehmigungsfreies Tisch-Destilliergerät (0,5 Liter)<br />
in Kupfer mit Spiritusbrenner auf Holzplatte.<br />
Geöff.: Mo.-Do. 14-18 Uhr, Fr. 9-18 Uhr, Sa. 9-14 Uhr,<br />
Fahrenkrön 93, 22179 <strong>Hamburg</strong>, Tel. 643 98 88<br />
Ferienkurse in der<br />
malschule Volksdorf<br />
In den Sommermonaten stehen die Ferienkurse traditionell<br />
im Fokus des Malschul-Programms.<br />
Der Kursus „Fälscher-Werksatt“ im Juli ist bereits ausgebucht<br />
und der Bildhauerkurs hat auch nur noch einen<br />
Platz frei. Aber für die Augustkurse vom 21. bis 25.8.17<br />
sind noch Plätze frei. Anmeldung bitte zunächst über Telefon<br />
oder Mail.<br />
In den Kinderkursen gibt es einige freie Plätze, ebenfalls<br />
im Jugendkurs ab ca. 15 Jahren (Mo. 18 – 20 Uhr). In<br />
den Kursen für Erwachsene sind einzelne Plätze frei.<br />
Auf der Homepage ist zeitnah der aktuelle Stand der<br />
Kurstermine und -belegung zu erfahren. Anmeldungen<br />
für die laufenden Kurse sind jederzeit möglich.<br />
Weitere Informationen unter:<br />
www.malschule-volksdorf.de<br />
Sie fahren in Urlaub,<br />
wir renovieren Ihr Bad<br />
Nutzen Sie diese Gelegenheit – umgehen Sie Staub<br />
und Schmutz<br />
Die Termine werden abgestimmt und unser Kunde fährt<br />
in den Urlaub.“ – „Bequemer geht es nicht“, meint Herr<br />
Dreßler. „Alle Arbeiten mit Elektriker – Maler – Fliesenleger<br />
– Maurer werden von uns abgestimmt und koordiniert,<br />
natürlich inkl. Endreinigung“, erklärt Herr Dreßler.<br />
„Kommt der Kunde aus dem Urlaub zurück, kann<br />
er sein neues Bad genießen“!<br />
Dreßler Sanitärtechnik – Steilshooper Straße 311,<br />
22309 <strong>Hamburg</strong>, Tel. 040 6414023<br />
Erhöhte Mobilität mit<br />
Elektrofahrrädern von Leviatec<br />
Sobald draußen die Sonne scheint, steigt die Lust auf<br />
eine Radtour.<br />
Bei den Pedelecs der Marke Leviatec können Sie in 6<br />
jederzeit einstellbaren Stufen entscheiden, wie stark Sie<br />
mittreten möchten. Dadurch erhöhen Elektrofahrräder<br />
die Mobilität in Alltag und Freizeit.<br />
Im Juli 2015 stellte Leviatec ® sein erstes Mittelmotorfahrradmodell<br />
„Median“ vor. Seit Dezember gibt es ein<br />
weiteres Mittelmotorfahrrad: das Leviatec „Deluxe“.<br />
Das 28-Zoll-E-Bike verfügt über einen modernen Kraftsensor<br />
für sportlichen Fahrstil. Es besitzt einen<br />
36V/10AH starken Lithium-Ionen-Akku, mit einer ca.<br />
Reichweite von rund 80 Kilometern und hat eine 7-Gang<br />
Nabenschaltung von Shimano. Es verfügt über einen<br />
tiefen Einstieg und erreicht eine Geschwindigkeit von<br />
bis zu 25 km/h. Ausgestattet ist es mit einer hydraulischen<br />
Scheibenbremse vorne sowie Felgenbremse UND<br />
Rücktrittbremse hinten. Ein großes LCD-Display sorgt<br />
stets für den richtigen Überblick.<br />
Leviatec bietet hochwertige Modelle im Preisbereich<br />
zwischen 990,– bis 1.750,– Euro für nahezu jeden Geschmack:<br />
vom komfortablen Tiefeinsteiger über ein ultrapraktisches<br />
Klappfahrrad bis hin zu sportlichen Tourern<br />
und Mountainbikes. Verwendung finden Heck-,<br />
Front- und Mittelmotoren.<br />
Alle Modelle können Sie direkt bei der TNCP Vertriebs<br />
GmbH in Braak bei <strong>Hamburg</strong> anschauen, ausgiebig ausprobieren<br />
und direkt ab Lager kaufen. Montag bis<br />
Donnerstag in der Zeit von 9 – 17 Uhr und Freitag von<br />
9 – 16 Uhr sind dafür die Türen geöffnet.<br />
Braaker Grund 8, 22145 Braak<br />
Tel. 040 881414714, www.leviatec.de<br />
Tagen im Grünen auf Gut Karlshöhe<br />
Das Stoffparadies hat jetzt 150 Quadratmeter. Das Sortiment<br />
umfasst über 2.000 Artikel in verschiedene<br />
Rubriken unterteilt und für jede Jahreszeit.<br />
Wir legen großen Wert auf eine moderne Auswahl an<br />
Stoffen und Zubehör. Durch das konstante Gespräch<br />
mit unseren Kunden und Kollegen aus ähnlichen Bereichen,<br />
sind wir in der Lage die neuesten Trends, sei es<br />
Schnittmuster, Stoff oder Verarbeitungstechniken<br />
schnell in unser Sortiment aufzunehmen. Weiter bietet<br />
Stoffparadies eine Vielzahl an Bändern und Borten,<br />
sowie Verstärkungsmaterialien, Garn, Reißverschlüsse,<br />
Bücher und Zeitschriften an. – Fast täglich bekommen<br />
wir Neuigkeiten: bunte Dekostoffe, robuste Baumwollstoffe,<br />
feine Sommerstoffe, bunte Kinderstoffe!<br />
Gleichzeitig umfasst unsere Leistung auch den Vertrieb<br />
von Elna Nähmaschinen als auch die Reparatur sowie<br />
die Beratung, Stickmaschinen, Overlock- und Coverlock-Maschinen.<br />
Elna bietet eine große Auswahl an verschiedener<br />
Maschinen Modelle, von der einfachen mechanischen<br />
Nähmaschine, bis hin zum vollelektronischen<br />
Spitzenmodell mit begeisternden Funktionen zum<br />
Nähen und Sticken. Zum Probenähen laden wir Sie ein.<br />
Für alle die, die gern perfekt, selbst Hand anlegen wollen<br />
bietet COKO Nähkurse an ... für Groß und Klein.<br />
www.coko-hamburg.de<br />
Besonders beliebt sind auch Geschenkgutscheine.<br />
Wir wünschen viel Spaß beim Einkauf!<br />
Öffnung: Mo. – Fr. 10 – 18 Uhr und Sa. 10 – 15 Uhr.<br />
Bramfelder Chaussee 301, 22177 <strong>Hamburg</strong><br />
Tel: 040 / 639 759 27<br />
Weitere Info unter: www.Stoffparadies-<strong>Hamburg</strong>.de<br />
Neuer Internet-Auftritt<br />
www.spanferkel.com<br />
Das Fleischerfachgeschäft Karsten Raff mit neuem Internet-Auftritt.<br />
Klar gegliedert, übersichtlich und einfach<br />
aufgebaut. Der Party-Flyer ist bequem und schnell<br />
heruntergeladen. Unter dem Menüpunkt „Imbiss“ finden<br />
Sie ein aktuelles leckeres Gutscheinessen.<br />
Imbiss von Mo.-Fr. mit Frühstück ab 7 und ab 11 Uhr<br />
Fleischer-Mittagstisch bis 16 Uhr.<br />
Ladengeschäft von Mo.-Fr. 7 – 18 Uhr durchgehend geöffnet<br />
und Sa. von 7 – 14 Uhr.<br />
Spartage im Fleischerfachgeschäft Karsten Raff an den<br />
Markttagen in Bramfeld am Di. und Fr.: Gemischtes<br />
Hack, laufend frisch nur 0,49 €/100g und frische feine<br />
Bratwurst nur 0,59 €/100g.<br />
Karsten Raff bezieht sein Fleisch – möglichst nur – von<br />
ausgewählten Landwirten aus der näheren Umgebung.<br />
Zu Rindfleisch werden nur Färsen (weibl. Tiere) verarbeitet;<br />
deren Fleisch ist feinfasrig, zart und aromatisch.<br />
Tel. 040 6416566<br />
Bramfelder Dorfplatz 19, 22179 <strong>Hamburg</strong><br />
„Viele Kunden wählen die moderne Art der Badrenovierung“,<br />
sagt Herr Dreßler, „ich erstelle nach der Erstbesichtigung<br />
das Angebot für unsere Kunden, fahre mit<br />
Ihnen in eine Ausstellung seiner Wahl zur Beratung. Die<br />
genaue Ausführung wird vor Ort im Detail besprochen.<br />
Sie suchen einen Ort, der Sie auf frische Gedanken<br />
bringt? Ob Seminar, Fortbildung oder Coaching – hier<br />
tagen Sie umgeben von Natur. Die moderne Ausstattung<br />
in besonderem Ambiente und regionale Speisen<br />
sorgen für eine gelungene Veranstaltung.<br />
www.gut-karlshoehe.de<br />
34 | HAMBURG NORDOST MAGAZIN
Führungsduo in Teilzeit<br />
Bei der Haspa in Bargteheide teilen sich die<br />
Stellvertreterinnen eine Stelle<br />
Anzeige<br />
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist oft ein<br />
Problem – insbesondere bei Führungskräften. In der<br />
Bargteheider Haspa-Filiale wird gezeigt, wie das<br />
funktionieren kann. Filialleiter Sven Lüth hat zwei<br />
Stellvertreterinnen, die in Teilzeit arbeiten und sich<br />
eine Stelle teilen.<br />
Eigentlich ist es sogar mehr als eine Stelle, denn die<br />
Arbeitszeit von Melania Wegner (47) und Stephanie<br />
Knobloch (41) beträgt jeweils 55 Prozent. „Als meine<br />
Vertreterin in Mutterschutz gegangen ist, haben wir<br />
uns Gedanken über die Nachfolge gemacht. Wir<br />
wollten auf jeden Fall jemanden aus der Region“,<br />
sagt Lüth. Schließlich bekamen die Bargteheiderin<br />
Wegner und die Ahrensburgerin Knobloch den Job<br />
je zur Hälfte. Sie sehen sich freitags, ansonsten<br />
haben sie sich die Woche aufgeteilt und vertreten<br />
sich gegenseitig. „Wir sind beide Mütter, die ihren<br />
Tag organisieren müssen. Wir ticken gleich, deshalb<br />
passt es gut“, sagt Wegner. Sie hatte 1984 ein Praktikum<br />
bei der Haspa gemacht und begann hier 1989<br />
ihre Ausbildung. Sie bildete sich kontinuierlich weiter<br />
und war zwölf Jahre lang als Filialleiterin tätig. Nach<br />
Rückkehr aus der Elternzeit arbeitete sie ab 2010 in<br />
Teilzeit als Finanzberaterin in der Ahrensburger Filiale.<br />
„Ich wollte gern wieder Führungsaufgaben wahrnehmen,<br />
das ist in Teilzeit aber nicht so einfach“,<br />
sagt sie. Die Kollegin kannte sie bisher nur flüchtig.<br />
Knobloch hatte 1995 ihre Ausbildung<br />
bei der Haspa begonnen, sich<br />
ebenfalls weitergebildet. Nach der<br />
Elternzeit arbeitete sie ab 2012 im<br />
Harburger Phoenix-Center als Finanzberaterin<br />
in Teilzeit. „Ich wollte<br />
gern mehr Verantwortung und<br />
nehme seit Oktober 2016 an einem<br />
internen Managemententwicklungsprogramm<br />
teil“, sagt die Mutter<br />
von drei Kindern, die im Ahrensburger<br />
TSV und als „Cafeteria-<br />
Mutti“ an der Stormarnschule aktiv<br />
ist. Auch hier ergänzen sich die beiden<br />
Frauen: Denn auch Wegner ist<br />
für ihre beiden Kinder als „Fußball-<br />
Mama“ beim VfL Tremsbüttel so -<br />
wie für die Emil-Nolde-Schule als<br />
Elternvertreterin, als Abgeordnete<br />
im Kreiselternbeirat und als „Pausenverkauf-Mama“<br />
aktiv. „Wir freuen<br />
uns darauf, unsere Kunden zu<br />
betreuen und neue kennenzulernen“,<br />
sagen die beiden übereinstimmend.<br />
Stephanie Knobloch (links) und Melania Wegner teilen sich die Stelle der<br />
stellvertretenden Filialleiterin bei der Haspa in Bargteheide. Foto: Haspa<br />
Filialleiter Lüth ist zufrieden mit der Teilzeit-Lösung.<br />
„Wir haben gut ausgebildete Mitarbeiter und würden<br />
Potenziale verschenken, wenn wir ihnen diese Möglichkeiten<br />
nicht bieten“, betont er und verweist auf<br />
die Erfahrungen bei der Haspa in der Region Wandsbek,<br />
wo er selbst früher gearbeitet hat. Die Filiale am<br />
Friedrich-Ebert-Damm wird seit Jahren von einem<br />
Teilzeit-Führungsduo geleitet.<br />
The place to be<br />
Vom 23. bis 25. Juni steigen die<br />
<strong>Hamburg</strong> Harley Days <strong>2017</strong><br />
• Größter Harley-Davidson City-Event<br />
Europas<br />
• Motorräder, Musik und gute Laune in<br />
Deutschlands beliebtester Stadt<br />
• Steilwandfahrer, Probefahrten, Ride-<br />
In Bike Show und große Parade<br />
2015 fand das Meinungsforschungsinstitut<br />
YouGov heraus, dass sie die beliebteste<br />
Stadt Deutschlands ist. The<br />
Economist listete sie 2016 gar unter<br />
den zehn lebenswertesten Städten der<br />
Welt – noch vor Sydney, New York,<br />
London, Tokio und Berlin. Die Rede ist<br />
von <strong>Hamburg</strong>. Architekturfreunde begeistert<br />
sie mit Highlights wie der Elbphilharmonie,<br />
Romantiker lieben ihre<br />
Landungsbrücken, Shopping Queens<br />
stehen auf den Jungfernstieg und Motorradfans<br />
zieht es Jahr für Jahr zu den<br />
<strong>Hamburg</strong> Harley Days.<br />
Homebase der Megaveranstaltung ist<br />
wieder die Zeltstadt Harley Village, die<br />
auf 40.000 Quadratmetern rund um<br />
den Großmarkt errichtet wird. Mitten<br />
durch die schier unzähligen Händlerund<br />
Cateringstände windet sich die<br />
Mainstreet, auf der Sehen und Gesehenwerden<br />
angesagt ist. Zu kaufen<br />
gibt es hier schlichtweg alles, was mit<br />
Harley-Davidson korrespondiert. Hier<br />
bewundert man abgefahrene Motor -<br />
rad umbauten im Bikers Power Customizer<br />
Village und furchtlose Steilwandfahrer,<br />
die mit dem Dreifachen ihres<br />
Gewichtes an die „Wall of Death“ gepresst<br />
werden. Von hier starten die<br />
kostenlosen Probefahrten auf nagelneuen<br />
US-Bikes und natürlich die<br />
große Parade am Sonntag – auf einer<br />
rund 33 km langen Strecke entlang der<br />
Landungsbrücken, über die Köhlbrandbrücke<br />
und die Reeperbahn.<br />
Einen Tag zuvor findet das Schaulaufen<br />
der schönsten Motorradumbauten in<br />
der Mönckebergstraße statt, zu dem<br />
rund 100 Maschinen in der Ride-In<br />
Bike Show antreten.<br />
Und weil ein Harley Event ohne Musik,<br />
die mitreißt und in die Beine fährt, undenkbar<br />
wäre, heizen etliche wilde<br />
Bands dem Publikum ein.<br />
Und spätestens, wenn am Großmarkt<br />
der Letzte das Licht ausknipst, geht’s<br />
auf der Reeperbahn weiter. Europas<br />
größte Partymeile ist „der“ Anlaufpunkt<br />
für alle Nachtschwärmer, und<br />
mittendrin liegt der Spielbudenplatz,<br />
die Side-Location der <strong>Hamburg</strong> Harley<br />
Days. Für die gesamte Veranstaltung<br />
ist wie gewohnt der Eintritt frei. Einerlei,<br />
ob sie Motorrad fahren oder nicht,<br />
sind alle, die Spaß an Motoren, Musik<br />
und good Vibrations haben, herzlich<br />
willkommen. Weitere Infos findet man<br />
unter www.hamburgharleydays.de.<br />
Quelle: Harley-Davidson Germany GmbH<br />
HAMBURG NORDOST MAGAZIN | 35
Termine +<br />
Informationen<br />
MOTORRAD-GOTTESDIENST <strong>2017</strong><br />
Der MOGO <strong>Hamburg</strong> ist der größte<br />
Motorradgottesdienst in Europa –<br />
möglicherweise sogar weltweit. Am<br />
11. Juni <strong>2017</strong> versammeln sich wieder<br />
bis zu 35.000 Motorradfahrer ab ca.<br />
10 Uhr in und um den Michel um dem<br />
Motorradgottesdienst beizuwohnen.<br />
Mit dem neuen Ziel Möbel Kraft in<br />
Laute(r) leise Lyrik !<br />
Eine Auswahl aus<br />
meinem<br />
Lyrik-Universum<br />
gibt’s hier :<br />
www.donant-lyrics.de<br />
Sie möchten<br />
„Ihr eigenes“ Gedicht ?<br />
Zu einem<br />
bestimmten<br />
Anlass ?<br />
Einfach<br />
anrufen :<br />
040 567968<br />
Buchholz wird die Aufstellung der<br />
Bikes dieses Jahr verändert. Die Spitze<br />
des Konvois ist nun am Rödingsmarkt<br />
und damit verläuft die Anfahrt<br />
über die Helgoländer Allee, Budapester<br />
Str., Reeperbahn, Glacischaussee oder<br />
Holstenwall. – Der Konvoi startet<br />
gegen 14 Uhr dann in Richtung Deichtortunnel<br />
und geht über die Elbbrücken<br />
auf die A1 Richtung Buchholzer Dreieck<br />
und fährt dann an der Anschlussstelle<br />
Dibbersen ab.<br />
15. BERGEDORFER MUSIKTAGE<br />
noch bis 22. Juli <strong>2017</strong><br />
26 Konzerte seit Ende Mai in und um<br />
<strong>Hamburg</strong>-Bergedorf. Seit 15 Jahren<br />
ein kultureller Höhepunkt.<br />
Mehr unter bergedorfer-musiktage.de<br />
LIKE ICE and Sunshine – das Sommervergnügen<br />
am Wandsbeker Markt<br />
Frischende Wasserattraktionen, eine<br />
Eisbar, kalte Getränke und Budenzauber<br />
– und ebenfalls viel Sand, Strandkörbe<br />
und Liegestühle sowie alkoholische<br />
und akholfreie Cocktails.<br />
16. Juni – 16. Juli tägl. ab 12 Uhr<br />
HOME & GARDEN<br />
vom 22. – 25. Juni <strong>2017</strong> auf dem Traditionsgrund<br />
des <strong>Hamburg</strong>er Derby-<br />
Parks Klein Flottbek, Baron-Voght-Str.,<br />
Do 11 - 20 und Fr, Sa, So 10 - 19 Uhr<br />
Seit 20 Jahren offen.<br />
Das MUSEUM DER ARBEIT feiert<br />
im Festzelt und Museumshof am<br />
Sa. + Sonntag, 24./25.6., 12 – 18 Uhr<br />
Eintritt ist frei.<br />
Parallel läuft noch die Ausstellung:<br />
Holz bewegt<br />
Möbel - Design - Interieur<br />
Bereits zum 5. Mal können Besucher<br />
innovative Holz-Erzeugnisse aus dem<br />
norddeutschen Raum entdecken und<br />
erproben. Noch bis 25. Juni <strong>2017</strong><br />
Wiesendamm 3, 22305 <strong>Hamburg</strong><br />
Henneberg<br />
Bühne Poppenbüttel e.V.<br />
Hospital zum Heiligen Geist im Hinsbleek 11<br />
»Wenn einer eine Reise tut …«<br />
Regie: Rolf Beier – Sprache: Hochdeutsch<br />
Freitag, 23. Juni <strong>2017</strong> 19:30 Uhr<br />
Samstag, 24. Juni <strong>2017</strong> 18:00 Uhr<br />
Sonntag, 25. Juni <strong>2017</strong> 16:00 Uhr<br />
Zum Thema „Reisen“ haben wir einige<br />
Texte, Lieder und Geschichten aus drei<br />
Jahrhunderten zusammengetragen,<br />
die sich damit beschäftigen wie, womit<br />
und wohin die Leute gereist sind und<br />
was man alles dabei erleben kann.<br />
Und: Es darf mitgesungen werden!<br />
Eintrittspreis 7,00 €<br />
Karten ab sofort unter: Tel. 040 60601449<br />
oder karten@hennebergbuehne.de<br />
20. Bramfelder Fenster<br />
Wir suchen VERRÜCKTE, UNGEWÖHN-<br />
LICHE, KREATIVE ODER EINFACH<br />
NUR BUNTE NEUE AUSSTELLER!<br />
Wofür? – Am 10. Sept. <strong>2017</strong> von 10<br />
bis 17 Uhr findet das 20. BRAMFEL-<br />
DER FENSTER statt. Die bekannte Verkaufs-<br />
und Dienstleistungsmesse mit<br />
Stadtteilfestcharakter präsentiert auch<br />
in diesem Jahr viele neue, bunte Highlights<br />
und lädt alle <strong>Hamburg</strong>er zu<br />
einem vergnüglichen Tag auf dem Gelände<br />
des Reitstalls Kruse ein. Diese<br />
Messe – veranstaltet von der BRAIN,<br />
Bramfeld Interessen Gemeinschaft –<br />
wird von einem abwechslungsreichen<br />
und interessanten Rahmenprogramm<br />
für Groß und Klein begleitet.<br />
www.bramfelder-fenster.de<br />
Für Rückfragen steht Ihnen unsere<br />
begleitende Veranstaltungsagentur<br />
Sorgenfrei Events zur Verfügung:<br />
www.sorgenfrei-events.de<br />
info@sorgenfrei-events.de<br />
Tel: 040-277 717<br />
Foto: Bramfelder Interessen-Gem. e.V.<br />
Gerade ältere und pfle ge be dürf tige Menschen benötigen ein Um -<br />
feld, in dem sie sich wohl füh len. Dabei achten wir auf die För de -<br />
rung der Selbst ständigkeit und auf ein persönlich zu geschnit -<br />
tenes Pfle geange bot. Wir bieten Einzelpersonen und Ehepaaren...<br />
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wenn Sie mehr als Hilfe brauchen.<br />
· Beschützte Dementenwohngruppe mit intensiver Betreuung<br />
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entsprechendes pflegerisches Konzept<br />
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Lernen Sie unsere Leistungen kennen und überzeugen sich von unserer Qualität<br />
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Erfahren Sie z.B. einiges über Ihren Grundcharakter,<br />
Ihre Stärken und Ihre aktuellen<br />
seelischen Belastungen oder in welchen Bereichen<br />
Ihres Lebens Harmonie herrscht.<br />
Eine ausführliche Beratung dauert ca. 1 Stunde<br />
und kostet inkl. Aurafoto und<br />
ausführlichem schriftlichen Report 50,– €.<br />
naturheilpraxis<br />
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Silke Feye Berner Allee 16<br />
Tel: 040 / 89 72 71 98 22159 <strong>Hamburg</strong><br />
Fröhliches Sommerfest<br />
Der traditionelle Höhepunkt<br />
im Juli im Hospital zum<br />
Heiligen Geist ist das beliebte<br />
Sommerfest am<br />
Samstag, den 15. Juli <strong>2017</strong><br />
von 12-17 Uhr. Das große<br />
musikalische und kulinarische<br />
Angebot sowie die Vielfältigkeit<br />
auf unserer Festmeile laden<br />
zum Vorbeikommen ein. Auf dem weitläufigen<br />
Gelände findet jeder, was er<br />
mag. Livebands an 4 verschiedenen<br />
Plätzen, abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm<br />
am Festplatz, Bungee-Trampolin,<br />
Kinderschminken, Mitmachzirkus<br />
und die Riesenhüpfburg<br />
im Kinderland, die beliebte Tombola<br />
mit attraktiven Preisen, Verkaufsstände<br />
sowie süße und herzhafte Leckereien.<br />
Wer sich für das Hospital näher interessiert,<br />
kann an den stündlich geführten<br />
Hausbesichtigungen teilnehmen.<br />
Wer sich informieren möchte,<br />
hat die Möglichkeit sich im Informationsbereich<br />
auf dem<br />
Platz vor Haus Pfingstrose zu<br />
erkundigen. Freuen Sie sich<br />
auf einen schönen Samstagnachmittag<br />
mit viel Unterhaltung<br />
im Freien. Übrigens: Das<br />
Sommerfest findet bei Regen im Festsaal<br />
und den anderen Räumlichkeiten<br />
statt. Der Eintritt ist frei. kp<br />
ANZEIGENANNAHME<br />
HAMBURG NORDOST<br />
Volksdorf, Ahrensburg,<br />
Siek, Trittau, Bargteheide,<br />
Großhansdorf usw.:<br />
04102 - 82 30 82<br />
<strong>Hamburg</strong> – außer Volksdorf :<br />
0163 - 672 85 85<br />
36 | HAMBURG NORDOST MAGAZIN
Karl-May-Spiele Bad Segeberg zeigen das<br />
spannende Abenteuer „Old Surehand”<br />
Vom 24. Juni bis zum 3. Sept. <strong>2017</strong><br />
zeigen die Karl-May-Spiele Bad Segeberg<br />
im Freilichttheater am Kalkberg<br />
das spannende Karl-May-Abenteuer<br />
„Old Surehand“. Die Rolle des edlen<br />
Apachenhäuptlings Winnetou übernimmt<br />
zum fünften Mal Jan Sosniok.<br />
Gespielt wird an jedem Do, Fr, und Sa<br />
um 15 und 20 Uhr, am So um 15 Uhr.<br />
Die diesjährigen Gaststars sind: Alexander<br />
Klaws, der die Titelrolle Old Surehand<br />
übernimmt, Sila Sahin als bildschöne<br />
Comanchin Lea-tshina, die<br />
Weiße Feder und Mathieu Carriére,<br />
der den eiskalten Gangster General<br />
Douglas spielt.<br />
Die Karl-May-Spiele sind ein Gemeinschaftserlebnis<br />
für die ganze Familie.<br />
Fotos: Karl-May-Spiele<br />
Neben Spannung, Stunts und Feuerzauber<br />
erleben Sie auch Romantik und<br />
jede Menge Spaß. 7.500 Plätze in<br />
einem der schönsten Freilichttheater<br />
Europas erwarten Sie!<br />
Für die Saison <strong>2017</strong> können Sie Ihre Eintrittskarten<br />
unter www.karl-may-spiele.de<br />
ganz bequem von zu Hause aus online bestellen.<br />
Sie haben Zugriff auf alle verfügbaren<br />
Plätze im Freilichttheater.<br />
Oder telefonisch unter der Tickethotline:<br />
01805 / 95 21 11<br />
(0,14 €/Min./Mobilfunk<br />
max. 0,42<br />
€/Min.)<br />
oder per mail<br />
unter:<br />
bestellung@karlmay-spiele.de<br />
• ERNST DEUTSCH THEATER • ERNST DEUTSCH THEATER •<br />
DIE WELLE<br />
Dramatisierung von Wolf-Dietrich Sprenger<br />
nach dem Buch von Morton Rhue und der<br />
Kurzgeschichte von Ron Jones<br />
01.06. bis 09.07.<strong>2017</strong><br />
Regie: Wolf-Dietrich Sprenger<br />
Ausstattung: Achim Römer<br />
Ensemble: Anton Faber, Sina-Maria Gerhardt,<br />
Liliom Lewald, Jonas Minthe, Günter<br />
Schaupp, Emily Marie Seidel u.a.<br />
Unterrichtseinheit »Nationalsozialismus«.<br />
Es wird darüber diskutiert, wie<br />
sich so ein Unrechtssystem etablieren<br />
konnte, warum so viele mitgemacht<br />
oder weggeschaut haben. Unter den<br />
Schülern herrscht Übereinstimmung<br />
darüber, dass sich so etwas heute<br />
nicht wiederholen könnte. Der Lehrer<br />
initiiert daraufhin ein Experiment, Die<br />
Welle , das deutlich machen soll, wie<br />
Menschen durch einfache Methoden<br />
manipuliert, auf eine autoritäre Person<br />
fixiert und auf eine überindividuelle Gemeinschaft<br />
eingeschworen werden<br />
können. In einem weiteren Schritt wird<br />
die Pflicht, abweichendes Verhalten zu<br />
melden, etabliert und ein Überwachungssystem<br />
installiert.<br />
Emily Marie Seidel Jonas Minthe<br />
© Annabelle Fotografie<br />
© Steffi Henn<br />
Das Experiment gewinnt eine perfide<br />
Eigendynamik mit dramatischen Auswirkungen<br />
auf die Realität.<br />
Karten: von 22,00 € bis 42,00 €, inkl. Garderobengebühr<br />
und HVV / Ermäßigung auf Anfrage.<br />
Karten: 040. 22 70 14 20 · tickets@ernst-deutsch-theater.de<br />
Preisausschreiben<br />
Frage 1:<br />
Welches kleine Paradies<br />
stellen wir diesmal vor?<br />
Frage 2:<br />
Wo wurde die<br />
Matthäus-Passion aufgeführt?<br />
Frage 3:<br />
Wieviele Tage dauert das<br />
Weinfest in Ahrensburg?<br />
Antwort bitte auf Postkarte an:<br />
<strong>Hamburg</strong> <strong>Nordost</strong> Verlag<br />
Hofkoppel 26 · 22175 <strong>Hamburg</strong><br />
Wenn Sie die drei Fragen richtig beantworten,<br />
nehmen Sie an der Verlosung teil für: Ohnsorg<br />
Theater (Een Matjes singt nich mehr, 3. Juli,<br />
19:30 Uhr) Vorabverlosung, bitte Tel. angeben!;<br />
Ernst Deutsch Theater (Freikarten); Wildpark<br />
Schwarze Berge; jew. eine <strong>Hamburg</strong>CARD gültig<br />
3 Ta ge / bis zu 5 Pers.; Wildpark Lüneburger<br />
Heide; Karl-May-Spiele (Freikarten); Die Villa –<br />
Ihr Wiener Kaffeehaus in Volksdorf (Frühstück<br />
Wiener Walzer für 2 Pers.).<br />
Es werden jeweils 2 Karten verlost!<br />
(Bitte geben Sie nur einen Wunsch an!)<br />
Einsendeschluss ist der 28. Juni <strong>2017</strong><br />
Gewinner Preisausschreiben<br />
<strong>Hamburg</strong> <strong>Nordost</strong> <strong>Magazin</strong> II/2016<br />
M. Hartmann, <strong>Hamburg</strong> – J. König, <strong>Hamburg</strong> – A.<br />
Meyer, <strong>Hamburg</strong> – F. Eggers, <strong>Hamburg</strong> – S. Greve,<br />
<strong>Hamburg</strong> – A. Grüber, <strong>Hamburg</strong> – C. Henschel, Ahrensburg<br />
– K. Köhn, <strong>Hamburg</strong> – A. Kowalski, <strong>Hamburg</strong><br />
– D. Lamp, Norderstedt – J. Müller, Großhansdorf<br />
– G. Simon, <strong>Hamburg</strong> – G. Patzer, <strong>Hamburg</strong><br />
– P. Ruf, <strong>Hamburg</strong> – A. Glismann, <strong>Hamburg</strong><br />
– J. Dyrssen, <strong>Hamburg</strong> – W. Wittchen, <strong>Hamburg</strong> –<br />
D. Schlotte, <strong>Hamburg</strong>.<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Die Gewinner wurden von Even gezogen.<br />
IMPRESSUM<br />
NEUE POST-<br />
ANSCHRIFT<br />
HERAUSGEBER:<br />
HAMBURG NORDOST VERLAG<br />
Verleger: Emanuel Lekić<br />
Hofkoppel 26 · 22175 <strong>Hamburg</strong><br />
Tel.: 040 75291996 · Fax: 032 226269023<br />
E-Mail: print@hhno.de · www.hhno.de<br />
ANZEIGEN:<br />
Für <strong>Hamburg</strong> (außer Volksdorf):<br />
Wolfgang Trede<br />
Tel.: 0163 6728585 · Fax: 032 226269023<br />
E-Mail: wt@hhno.de<br />
Für Volksdorf, Ahrensburg, Großhansdorf,<br />
Bargteheide, Siek, Trittau usw.:<br />
Barbara Johann-to-Settel<br />
Tel. 04102 823082 oder 0170 4055158<br />
E-Mail: b.johanntosettel@<strong>web</strong>.de<br />
Redaktion:<br />
Angelika Donant, Wolfgang Höhn, Lena Lekić,<br />
Emanuel Lekić, Reinhard Meyer, Peter Stoltz,<br />
Wolfgang Trede, Erika Weyler<br />
Titel: Bilder aus dem Inhalt und der Region,<br />
Beate Kiupel - © Torsten Kollmer<br />
Winnetou/Jan Sosniok - © Karl-May-Spiele<br />
Schafe - © <strong>Hamburg</strong>er Klimaschutzstiftung<br />
Rosen - © djd/www.rosen-tantau.com<br />
Fotos: Fotolia, P. Hübner, R. Meyer, P. Stoltz<br />
Verteilungsbeginn <strong>2017</strong>:<br />
22. Februar, 11. April, 7. Juni,<br />
29. August, 11. Oktober, 21. November<br />
Anzeigenschluss:<br />
14 Tage vor Erscheinen<br />
Druckauflage: 30.000 Exemplare<br />
Druck: Lehmann Offsetdruck GmbH<br />
Das <strong>Magazin</strong> setzt sich aus redaktionellen<br />
Beiträgen sowie Beiträgen unserer Anzeigenkunden<br />
zusammen.<br />
Die Inhalte entsprechen nicht automatisch<br />
der Meinung des Verlages. – Für unverlangt<br />
eingesandte Texte, Fotos und Daten übernehmen<br />
wir keine Haftung.<br />
• GUTE LAUNE GARANTIERT IM OHNSORG-THEATER •<br />
EEN MATJES SINGT NICH MEHR –<br />
EIN MATJES SINGT NICHT MEHR<br />
Herma Koehn<br />
Schwank von Konrad Hansen<br />
Inszenierung: Wilfried Dziallas<br />
Bühnenbild: Yvonne Marcour<br />
Kostüme: Krzystof Sumera, Andrea Oppenländer,<br />
Britta Lindenstrauß-Buhrke<br />
28. Mai – 6. Juli <strong>2017</strong><br />
Mit: Beate Kiupel, Herma Koehn, Meike Meiners,<br />
Hanka Schmidt, Christian Richard Bauer, Markus<br />
Gillich, Erkki Hopf, Wolfgang Sommer, Jürgen Uter<br />
»För een, de wiederkamen will, sünd<br />
Froonslüüd en Klotz an’t Been«, so lautete<br />
bis jetzt die Devise von Hans-Otto<br />
Semmelhack. Doch nun, im reiferen<br />
Alter, beschließt Hans-Otto, den entscheidenden<br />
Schritt zu wagen und zu<br />
heiraten. Bei der Zukünftigen handelt es<br />
sich um Gudrun, die Tochter seines<br />
Chefs – ein »weiblicher Kühlschrank«,<br />
der nicht gerade durch Liebreiz zu überzeugen<br />
weiß. Zum Glück weiß Hans-<br />
Ottos Mutter Paula besser, was gut für<br />
ihren Sohn ist. Mit Hilfe eines Operetten<br />
zwitschernden Klempners, eines kleptomanen<br />
Butlers und einer jungen<br />
Hausbesetzerin namens Dele, die mehr<br />
mit Hans-Otto zu tun hat, als er glaubt,<br />
beginnt die urkomische Sabotage der<br />
Hochzeitsvorbereitungen …<br />
Schon bald verliert der arme Hans-Otto<br />
den Überblick und tritt von einem Fettnäpfchen<br />
ins nächste, mögen sie auch<br />
noch so gut versteckt sein.<br />
FAMILIE MALENTE<br />
Vielen Dank für die Blumen<br />
8. Juli – 23. Juli <strong>2017</strong><br />
6. Hochdeutsches Sommergastspiel<br />
Wenn's am schönsten ist, dann soll<br />
man aufhören. Wirklich?<br />
Erleben Sie ein letztes Mal einen bunten<br />
Unterhaltungsabend gespickt mit brillianter<br />
Komik, charmantem Witz und gekonntem<br />
Klamauk. In bester Tradition<br />
der großen Samstagabend Shows.<br />
Karten: 040 35 08 03 21 – kasse@ohnsorg.de – www.ohnsorg.de<br />
© Maike Kollenrott<br />
HAMBURG NORDOST MAGAZIN | 37
So erleichtern Sie sich das<br />
lange Warten auf den Sommer<br />
Wir verlosen<br />
5 <strong>Hamburg</strong> CARDs<br />
siehe Seite 37<br />
So richtig möchte der Sommers dieses<br />
Jahr noch nicht zum Vorschein kommen,<br />
aber statt zu warten, gibt es tolle<br />
Aktivitäten, die man auch bei kühlen<br />
Temperaturen machen kann.<br />
Graue Tage sind keine vergeudete Zeit,<br />
sondern laden ein, einen etwas anderen<br />
Musical-Besuch zu wagen: Heiße<br />
Ecke – das Musical. Eine perfekte Mischung<br />
aus Musical und Kiez-Alltag,<br />
nicht nur für Touristen!<br />
© Oliver Fantitsch<br />
© Sybill Schneider<br />
So einfach es auch klingen mag, doch<br />
welche Zeiten sind besser zum Sport<br />
machen geeignet als Regentage? Gemeinsam<br />
mit ausgebildeten Yogalehrern<br />
können Sie eine Yogastunde auf<br />
der Alster verbringen und dabei die<br />
idyllische Landschaft genießen, besonders<br />
geeignet für Einsteiger, da keine<br />
Vorkenntnisse benötigt werden.<br />
Für die etwas Bequemeren gibt es natürlich<br />
auch tolle Möglichkeiten, den<br />
Alltag aufzufrischen.<br />
Gehen Sie dem Geheimnis der Schokolade<br />
auf die Spur, 90-minütige Führungen<br />
im Chocoversum laden Sie auf<br />
Von Besuchern<br />
kreierte Tafeln.<br />
eine Reise in die Welt der Kakaobohne<br />
ein, sogar mit abschließender Eigenkreation<br />
einer Schokoladentafel!<br />
Unser Tipp dafür ist die <strong>Hamburg</strong> CARD:<br />
Schon ab 9,90 € die flexibel wählbare<br />
1- bis 5-Tageskarte sowohl für Einzelpersonen<br />
als auch für Gruppen bis 5 Personen.<br />
Freie Fahrt im HVV. Bis zu 50 % Rabatt<br />
bei über 150 Angeboten, z.B.: Heiße<br />
Ecke – das Musical, Yoga auf der Alster<br />
oder Chocoversum.<br />
Erhältlich: Internet, Fahrkartenautomaten.<br />
Weitere Infos unter 040 / 300 51 715 und<br />
im Internet unter www.hamburg-card.de.<br />
Quelle: <strong>Hamburg</strong> Tourismus<br />
Fotos (2): Hachez Chocoversum GmbH<br />
TAGSÜBER<br />
SPEICHERT ES<br />
sonnenglas.net<br />
SONNENENERGIE…<br />
Eine einzigartige, faire Solarleuchte aus Südafrika.<br />
Ausgezeichnet mit fünf Design-Awards.<br />
Persönlich gestalten und verschenken.<br />
Bestellen unter:<br />
www.trede.hamburg<br />
040 - 672 85 85<br />
Das Prinzip dieser Solarlampe ist simpel und geradezu genial: das<br />
Sonnenglas ® speichert während des Tages Energie, die es dann nachts<br />
in Form von Licht wieder abgibt. Diese Methode der Lichterzeugung<br />
ist nachhaltig, stellt einen einfachen Weg dar, umweltbewusst zu leben<br />
und macht einfach Spaß.<br />
Das Sonnenglas ® ist mit LED-Leuchten ausgestattet, die über Solarzellen<br />
im Deckel aufgeladen werden. Wenn Sie es in die Sonne stellen,<br />
werden die LED-Akkus aufgeladen und spenden dann für viele Stunden<br />
weiches, trotzdem helles und nicht blendendes<br />
Licht.<br />
Das Sonnenglas ® ist ideal als Gartenlampe,<br />
für den romantisch gedeckten Tisch,<br />
Grillpartys, Camping, zur Dekoration, zum<br />
Essen im Freien ...<br />
Sollte die Sonne einmal nicht scheinen,<br />
laden Sie die Akkus einfach per eingebauten<br />
usb-Anschluss wieder auf ...<br />
<br />
Ohlsdorfer<br />
Parkdroschke<br />
Den Friedhof Ohlsdorf aus<br />
einer ganz besonderen<br />
Perspektive genießen und<br />
betrachten. Entschleunigt<br />
geht es mit zwei prächtigen<br />
Friesenpferde-Stärken<br />
und einer komfortablen<br />
Kutsche (bis zu 15 Personen) über den<br />
schönsten und weltgrößten Parkfriedhof.<br />
Für Andrea Kunz, selbstständige<br />
Taxifahrerin in <strong>Hamburg</strong>, ging ein<br />
Traum in Erfüllung. Sie plante dieses<br />
Projekt schon mehrere Jahre – und<br />
0815 war gestern<br />
Ob Firmenevent oder Geburtstag,<br />
mit HARALDS IMBISS wird jede Feier<br />
zu einem besonderen Erlebnis.<br />
nun bietet sie seit Ostern diese entspannten<br />
Fahrten zu festen Zeiten auf<br />
dem Friedhof mittwochs sowie samstags<br />
und sonntags an.<br />
Mehr Informationen finden Sie unter<br />
www.ohlsdorfer-parkdroschke.de<br />
HARALDS<br />
IMBISS<br />
-<br />
Ihr mobiler Partner HARALDS IMBISS KG<br />
für Veranstaltungen 0176-2082 15 77<br />
Firmenfeier - Hochzeit - Polterabend - Geburtstag<br />
Sportveranstaltung - Volksfest<br />
<strong>web</strong>: www.haraldsimbiss.de - E-Mail: haralds.imbiss@<strong>web</strong>.de<br />
© <strong>Hamburg</strong>er Friedhöfe -AöR- <strong>2017</strong><br />
38 | HAMBURG NORDOST MAGAZIN