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Weilroder Gazette Juli/August 2017

Juli/August Ausgabe 2017 Weinroter Gazette #weilrod

Juli/August Ausgabe 2017 Weinroter Gazette

#weilrod

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8 <strong>Weilroder</strong> <strong>Gazette</strong> · <strong>Juli</strong> / <strong>August</strong> <strong>2017</strong><br />

Christoph<br />

Meckel<br />

Jugendförderverein mit neuem<br />

Schwung: Auflösung ist vom Tisch<br />

Stephanie Rühl ist die neue Vorsitzende<br />

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Der Vorstand des <strong>Weilroder</strong> Jugendfördervereins ist wieder<br />

komplett und hoch motiviert.<br />

Foto: as<br />

Weilrod. 2016 hatte der Jugendförderverein<br />

Weilrod<br />

einen Durchhänger und sogar<br />

geplant, sich aufzulösen.<br />

Dieser Plan ist vom Tisch,<br />

der Verein startet durch und<br />

konnte bei der Hauptversammlung<br />

sogar Vakanzen<br />

im Vorstand beheben. Die<br />

langjährige Vorsitzende Diana<br />

Schöneich und Beisitzerin<br />

Carola Rühl standen wegen<br />

beruflicher Veränderungen<br />

nicht mehr zur Verfügung.<br />

Ihnen folgen Stephanie Rühl<br />

als neue Chefin und Heiko<br />

Zander als Beisitzer nach.<br />

Der übrige Vorstand bleibt<br />

im Amt: Hans-Joachim Mühle<br />

als 2. Vorsitzender, Martin<br />

Lesser als Kassenwart und<br />

Elisabeth Sommer als Beisitzerin.<br />

Es ist sogar gelungen,<br />

mit Bernd Klieber einen neuen<br />

Schriftführer zu finden.<br />

Der Verein hat es sich auf die<br />

aufgebügelte Fahne geschrieben,<br />

die Kontakte zur Jugend,<br />

um deren Förderung es<br />

schließlich gehe und die auch<br />

nach wie vor nötig sei, zu<br />

intensivieren. Erfreulichen<br />

Nachhall habe die Teilnahme<br />

des Fördervereins an einer<br />

Sitzung im Rahmen des<br />

IKEK-Programms gefunden,<br />

berichtete Schöneich. Es sei<br />

gelungen, einige Ortsvorsteher<br />

dafür zu sensibilisieren,<br />

in ihren Dörfern die Jugend<br />

stärker einzubinden.<br />

Große Hoffnung setzt man<br />

auch in die Politik. Die zuletzt<br />

gestartete Suche nach<br />

einem Jugendpfleger habe<br />

sich schwierig gestaltet. Auf<br />

die Ausschreibung gab es<br />

nur zwei Bewerbungen, eine<br />

passte überhaupt nicht, die<br />

zweite, die des in Weilrod<br />

und Usingen bereits in der<br />

Jugendarbeit eingesetzten<br />

Frankfurter Jugendpflegeverein<br />

„JJ“, dafür um so mehr.<br />

Mit „JJ“ kann sich der Förderverein<br />

eine Zusammenarbeit<br />

gut vorstellen.<br />

Der Verein verständigte sich<br />

darauf, die Vorsitzenden<br />

der JuZ-Vorstände zu einem<br />

Treffen einzuladen und nach<br />

ihren Bedürfnissen zu befragen.<br />

Bernd Klieber, vom<br />

Hochtaunuskreis eingesetzter<br />

Teamer für die Hasselbacher<br />

und Emmershäuser Jugend,<br />

hielt das zwar auch für<br />

gut, goss aber etwas Wasser<br />

in den Wein. An die jungen<br />

Leute heran zu kommen, sei<br />

nicht so ganz einfach. In diesem<br />

Jahr will sich der Verein<br />

wieder am Autofreien Weiltalsonntag<br />

und am Weihnachtsmarkt<br />

beteiligen, dabei<br />

aber die Jugend bitten, sich<br />

für Standdienste zur Verfügung<br />

zu stellen. (as)

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