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Wandern und Genießen 2017

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Isny macht blau<br />

Wenn Isny »blau« macht, dann aber gleich<br />

richtig. Das malerische Städtchen im Westallgäu<br />

lädt dann drei Tage – besser Nächte –<br />

auf besondere Weise ein: Während der »Langen<br />

Einkaufsnacht« haben die Geschäe<br />

nicht nur offen, sondern halten auch so<br />

manche »blaue« Überraschung parat. Modeschauen,<br />

Tanzvorführungen <strong>und</strong> ein natürlich<br />

blaues Feuerwerk gehören ebenso zum<br />

Programm. Während der »Kultur- <strong>und</strong> Museumsnacht«<br />

präsentieren sich die Galerien<br />

<strong>und</strong> Museen des Ortes mit vielfältigen Ausstellungen<br />

<strong>und</strong> Performances. Und: Das<br />

ganze Wochenende über findet der »Leinen<strong>und</strong><br />

Kunsthandwerkermarkt« im Kurpark<br />

statt. Die Stände sind tagsüber geöffnet, <strong>und</strong><br />

manch blaues Meisterwerk wird sicher auch<br />

den Besitzer wechseln.<br />

www.isny.de<br />

Foto: Meckatzer Löwenbräu<br />

Bier mit Stammbaum<br />

Foto: Stadt Isny<br />

Foto: Alpenwildpark Obermaiselstein<br />

Sich den wilden Tieren nähern...<br />

Der Wildpark Berghof Schwarzenberg in termaßen sehr scheuen heimischen Wildtiere<br />

Obermaiselstein ist nicht nur sehr schön gelegen,<br />

er bietet auch ein Naturerlebnis der beson-<br />

Gämse, aber auch beeindruckende Greifvögel<br />

sehr nahe. Steinböcke, Hirsche, Dachse,<br />

deren Art. Denn hier kommt man den bekann- können nicht nur fotografiert <strong>und</strong> angeschaut<br />

werden, man erfährt auch viel über ihre Lebensweise<br />

<strong>und</strong> ihr Verhalten. Bei den »Erlebnisführungen«,<br />

die an vier Tagen der Woche<br />

stattfinden, darf man die Tiere sogar selbst füttern.<br />

Das gilt auch für den handzahmen<br />

Dachs – einem besonderen Liebling kleiner wie<br />

großer Besucher. Zu den »Erlebnisführungen«<br />

sollte man sich aber vorher anmelden.<br />

www.alpenwildpark.de<br />

Die Familienbrauerei Meckatzer ist bekannt<br />

für ihre hervorragende Braukunst –<br />

<strong>und</strong> das schon seit 1738. Und bereits von<br />

den 20er- bis 80er-Jahren des letzten Jahrh<strong>und</strong>erts<br />

braute man ein süffiges »Helles«.<br />

An dieses Bier erinnern sich Allgäuer <strong>und</strong><br />

Gäste gern, weshalb sie immer wieder<br />

nachfragten, warum es nicht mehr hergestellt<br />

wird. Brauereichef Michael Weiß erhörte<br />

die Bitten <strong>und</strong> hat sich entschieden,<br />

das »gute Alte« mit »klassischem Etikett«<br />

wieder aufleben zu lassen. »Tradition ist<br />

für uns Meckatzer etwas Lebendiges: Mit<br />

dem Neuen wollen wir stets das Alte<br />

ehren«, so Weiß. Genau das ist – nach<br />

Monaten des Probierens <strong>und</strong> Komponierens<br />

allerbester Rohstoffe – gelungen.<br />

www.meckatzer.de<br />

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wandern & genießen 11

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