<strong>Erfolg</strong> <strong>Magazin</strong> Partnerevents „Menschen sind wie Romane zu lesen…“ Kommunikationsexperte Thorsten Havener verrät beim 16. Stuttgarter Wissensforum am 20. Oktober <strong>2017</strong> in der Porsche-Arena die Geheimnisse der nonverbalen Kommunikation Am 28. Oktober gastiert Bodo Schäfer in der Siegerlandhalle. Gemeinsam mit Tobias Beck, Gerald Hörhan und Dr. Ben Baak wird er den ersten <strong>Erfolg</strong>s- und Querdenkerabend in Siegen gestalten. Und klar ist: Schäfer wie auch die anderen Redner werden die rund 2500 Zuhörerinnen und Zuhörer, die maximal an der Veranstaltung teilnehmen können, dazu bringen, mit mancher vertrauten und lieb gewonnenen Sichtweisen zu brechen. Dazu gehören ganz praktische Dinge wie „Mach keine to-do- Listen“ (spannende Frage … denn warum eigentlich nicht?). Aber sie räumen auch mit echten Glaubenssätzen auf. Wie dem, das Geld machen wollen etwas Schlechtes sei. Bodo Schäfer zum Beispiel vertritt da eine Position, die sich im besten Fall als „unkonventionell“ bezeichnen lässt – und von der wohl die meisten Deutschen erst einmal nichts wissen wollen. Nämlich: Dass man Geld lieben kann. Reich sein ist kein Wunder, es ist unser Geburtsrecht! (Bodo Schäfer) Vielleicht sagt Schäfer deshalb auch meistens gleich, dass Geld nicht alleine das Wichtigste sei. Die Idee jedenfalls zu der Querdenker-Premiere im Siegerland hatten zwei Sauerländer Nachwuchs-Unternehmer: Marco und Steffen Scherer. Die beiden sind die Denker, Planer und Macher hinter dem <strong>Erfolg</strong>s- und Querdenkerabend. Sie wollen Menschen inspirieren und zum Machen anregen. Und sie sind überzeugt, dass das geht. Die Ironie dabei: Dass zwei Sauerländer mit einer Idee das Siegerland nach vorne bringen wollen – das ist ungefähr so verrückt, als würde der Düsseldorfer dem Kölner erklären wollen, was Karneval ist. Trotzdem lassen sich die Scherer-Brüder nicht davon abbringen und sind ausgesprochen zuversichtlich, dass der Abend ein voller <strong>Erfolg</strong> wird. Unter anderem nämlich deshalb, weil sie von einem der Grundsätze von Bodo Schäfer überzeugt sind: Dass man groß denken muss – und reich denken. „Ich nehme mir ein Ziel und das nehme ich einfach mal zehn“, sagt Bodo Schäfer. Genau das ist die Idee hinter dem Querdenker-Abend in der Siegerlandhalle, sagen die beiden Sauerländer. Das mag philosophisch klingen. Doch für die Scherer-Brüder geht es um ganz Konkretes: „Fragst Du dich manchmal, warum dem einen Menschen im Leben alles zufällt, und dem anderen einfach nichts gelingen will? Wieso kann jemand besonders gut mit Menschen umgehen und warum ist jemand anderes ein Millionär?“, so Marco Scherer. Und sein Bruder Steffen liefert die Antwort gleich mit: „Genau darum wird es an diesem Abend gehen. Bodo Schäfer und auch die anderen Speaker werden vor allem eines leisten: Sie ermöglichen ein Umdenken. Sichern Sie sich jetzt Ihre Tickets unter www.erfolgsdenker.net und seien Sie Teil dieser exklusiven Premiere. Herr Havener, man könnte sagen, Sie lesen beruflich Gedanken. Wie reagieren Menschen, die Sie neu kennen lernen, nachdem sie sich vorgestellt haben? Nun, normalerweise nennen sie mir ihren Namen und begrüßen mich. Haben Sie es schon erlebt, dass jemand sich weigert mit Ihnen zu sprechen, aus Angst davor, von Ihnen durchschaut zu werden? Ganz im Gegenteil, gewöhnlich kommen sogar sehr viele Leute, um mir zuzuhören. Und das praktisch jeden Abend. Ich bin kein Mensch, der Angst verbreitet. Sie sagen, jeder kann es lernen, Gedanken zu lesen. Sind wir Menschen wirklich so durchschaubar? Wir Menschen sind nicht so durchschaubar – wir sind einfach nur sehr kommunikative Wesen. Ich habe den Eindruck, sehr viele von uns haben das inzwischen verlernt. Die meisten starren lieber in ihr Smartphone als sich für ihre Mitmenschen zu interessieren. Könnte man umgekehrt auch trainieren, verräterische Körpersprache zu vermeiden? Oder sind wir zwangsläufig leichte Beute für geschulte Augen? Die Energie folgt der Aufmerksamkeit. Das bedeutet, wenn wir uns plötzlich auf unsere Ticks und Körperbewegungen konzentrieren, wirken wir erst richtig seltsam. Körpersprache ist unbewusst und das sollte sie auch bleiben. Der Schlüssel zu einem entspannten Auftritt liegt in Ihren Gedanken. Wenn Sie die unter Kontrolle haben, folgt der Körper ganz automatisch. Worauf lohnt es sich für Laien, in einer Konversation besonders zu achten? Auf die richtige Reihenfolge. Am Anfang steht immer ein Gedanke, dann, als zweites, setzt die Körpersprache ein und als drittes erst spricht der Mund. Ich nenne das den ‚Körperleser-Dreisatz’. Den machen wir automatisch richtig wenn wir nicht darüber nachdenken. Erst sobald wir über unsere Körpersprache nachdenken, fangen wir an, komisch zu wirken. Ich gebe Ihnen ein Beispiel: Wenn sich jemand wirklich freut, sie zu sehen, dann wird er zuerst den Gedanken haben: „Schön, diesen Menschen zu sehen.“ Als zweites setzt ein Lächeln ein und dann – als drittes erst – wird diese Person sagen: „Schön, Dich zu sehen.“. Völlig falsch ist ein „Schön, Dich zu sehen“ gefolgt von einem Lächeln. Wenn wir das bei unserem Gegenüber sehen, merken wir intuitiv sofort: „Da stimmt was nicht.“ Bilder: <strong>Erfolg</strong>sdenker, Havener: Jennifer Braun 70 www.erfolg-magazin.de . Ausgabe <strong>04</strong>/<strong>2017</strong> . ERFOLG magazin
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