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Verfahrenstechnik 10/2017

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BETRIEBSTECHNIK<br />

Maximale Beweglichkeit und Flexibilität<br />

bei Inspektionen<br />

Reinigung 4.0: Lösungen für die<br />

Getränkeindustrie<br />

Das für Inspektionen<br />

an schwer zugänglichen<br />

Stellen wie<br />

Brücken, Windkraftanlagen,<br />

Offshore-<br />

Plattformen und<br />

Pipelines optimierte<br />

Epoch 6LT ist ein<br />

kompaktes, intuitiv<br />

zu handhabendes<br />

Ultraschall-Prüfgerät.<br />

Dank seiner<br />

leicht zugänglichen<br />

Steuerelemente lässt<br />

es sich einhändig bedienen und ermöglicht die rasche Einstellung<br />

von Messparametern – selbst mit Handschuhen. Das Epoch 6LT<br />

ist für Seilzugangstechniker geeignet und kann an einem Klettergurt<br />

oder am Bein befestigt werden. So bleiben die Hände frei, um<br />

Ultraschallscans bequem und sicher auszuführen.<br />

Das Epoch 6LT ist sturzgeprüft und entspricht der Schutzart IP65/<br />

67 (beständig gegen Staub und Feuchtigkeit) – Robustheit und<br />

eine maximale Betriebszeit sind also gewährleistet. Die deutliche<br />

Bildschirmanzeige mit einer Auflösung mit 640 × 480 Pixeln verfügt<br />

über einen Outdoor-Modus, dank dessen A-Scans auch unter<br />

schwierigen Lichtbedingungen gut sichtbar sind.<br />

Die Benutzerführung des Epoch 6LT ist einfach und übersichtlich,<br />

sodass Einstellungen des Geräts schnell vorgenommen<br />

werden können und mehr Zeit für die Prüfung bleibt. Trotz seiner<br />

geringen Größe bietet das Gerät Merkmale und Funktionen, die<br />

die Anforderungen fast aller konventionellen Ultraschall-Prüfanwendungen<br />

erfüllen. Es ist mit den Hauptfunktionen des beliebten<br />

Epoch 650 ausgestattet und entspricht in vollem Umfang<br />

der Norm EN12668-1:20<strong>10</strong>.<br />

www.olympus.de<br />

Inserentenverzeichnis Heft <strong>10</strong>/<strong>2017</strong><br />

Adaptive und effiziente<br />

Reinigung von Anlagen<br />

der Getränkeindustrie<br />

präsentierte das Fraunhofer<br />

IVV Dresden während<br />

der Drinktec auf<br />

dem Messestand des<br />

VDMA. Flexibilität, Zeitund<br />

Kostenersparnis bei<br />

der Reinigung von Verarbeitungsanlagen<br />

ermöglicht ein mobiler Reinigungsroboter. Eine<br />

leichtere und zugleich gründlichere Reinigung von Tanks wird<br />

durch neuartige Zielstrahlreiniger erreicht. Gekoppelt mit Simulationswerkzeugen<br />

gewährleisten sie auch ohne aufwändige Reinigungstests<br />

am Anlagenprototyp eine sichere Reinigung beim Einsatz<br />

im Produktionsumfeld.<br />

Ein neues mobiles Gerät des Fraunhofer IVV Dresden erleichtert<br />

die Reinigung von Verarbeitungsanlagen. Das „Mobile Cleaning<br />

Device“ (MCD) steht nun auch als selbstfahrendes System für die<br />

voll automatisierte Reinigung zur Verfügung. Im Gegensatz zu<br />

Standardreinigungssystemen ist das MCD nicht fest in einer Anlage<br />

installiert, sondern kann flexibel zur Reinigung von mehreren<br />

Anlagen genutzt werden. Darin zeigt sich die hohe Flexibilität des<br />

Systems, denn die Bewegung zwischen Maschinenmodulen kann<br />

durch eine eigene Antriebseinheit oder die Nutzung vorhandener<br />

Transportsysteme erfolgen. Das MCD ist mit einem optischen<br />

Sensorsystem zur Schmutzerkennung für die bedarfsgerechte<br />

Reinigung ausgestattet. Dieses zeigt inline an, welche Bereiche<br />

gereinigt werden müssen und wann die Reinigung erfolgreich<br />

abgeschlossen ist. Damit wird eine durchgängige Protokollierung<br />

möglich. Der virtuelle Zwilling des MCD umfasst ein adaptives<br />

Modell des Reinigungsprozesses. Die Kombination mit kognitiven<br />

Steuerungs- und Regelungskonzepten sowie einem Sensorsystem<br />

zur Schmutzerkennung erlaubt erstmals eine adaptive Reinigung,<br />

die an den tatsächlichen Hygienezustand der Anlage angepasst ist.<br />

Für die Schaum- und Spritzreinigung stehen separat ansteuerbare<br />

Düsen zur Verfügung. Die gezielte Reinigung von Teilbereichen ist<br />

deshalb genauso möglich wie die Komplettreinigung von Anlagen.<br />

www.ivv.fraunhofer.de<br />

Afriso, Güglingen 27<br />

ARI-Armaturen,<br />

Schloß Holte-Stukenbrock 2. US<br />

BOT Oberflächentechnik,<br />

Kulmbach 41<br />

COG C. Otto Gehrckens<br />

GmbH & Co. KG, Pinneberg 19<br />

Efficient Energy, Feldkirchen 14<br />

Endress+Hauser, Weil am Rhein5<br />

Funke Wärmetauscher, Gronau7<br />

Hein, Lehmann GmbH, Krefeld 11<br />

Herbst Beheizungs-Technik,<br />

Neuenrade 12<br />

Hosokawa Alpine, Augsburg 15<br />

IP Gansow, Unna 47<br />

Jumo, Fulda 27<br />

Keller AG, CH-Winterthur 4. US<br />

Kelvion, Bochum 13<br />

Maximator, Nordhausen 21<br />

Mesago, Stuttgart9<br />

MT-Messe & Event,<br />

Osterwieck 18<br />

Papenmeier, Schwerte 45<br />

Probat Werke, Norderstedt4<br />

Protectoplus, Rendsburg 45<br />

Rettenmaier & Söhne, Rosenberg3<br />

Rono Maschinenbau,<br />

Selmsdorf 25<br />

Ruwac, Melle 45<br />

Schwer Fittings, Denkingen 23<br />

Stäubli Tec-Systems, Bayreuth 17<br />

Will & Hahnenstein, Herdorf <strong>10</strong><br />

Witte Pumps, Tornesch 20<br />

Neue Generation Blaspistolen<br />

Mit der Silvent 767-L bringt Swepro eine Blaspistole<br />

auf den Markt, die ein stark gesteigertes Leistungsniveau<br />

mit hohen Sicherheitsstandards vereint. Für<br />

diese Verbesserung sorgt die Kombination einer<br />

innovativen Düse mit effizienter Blastechnik und<br />

auf verschiedene Anwendungen abgestimmte<br />

Ausstattungskomponenten. Die neue Blaspistole ist<br />

so konzipiert, dass Effektivität und Arbeitssicherheit<br />

anwenderfreundlich miteinander vereint werden. Dazu trägt eine<br />

neuartige Düse in gleich zwei Aspekten bei: Zum einen reduziert<br />

ein äußerst fokussierter Luftstrahl das Risiko von lebensgefährlichen<br />

Verletzungen, zum anderen sorgt eine enorme Lärmreduktion<br />

bei Verwendung der Düse für ein gehörschonendes Arbeiten.<br />

Individuell einsetzbare Verlängerungsrohre der Blaspistole führen<br />

zudem zu einer gesünderen Arbeitshaltung. Ein rutschsicherer<br />

Griff und die Wahl zwischen Hand- und Daumendosierhebel<br />

runden das Konzept der neuen Blaspistole ab.<br />

www.swepro.com<br />

48 VERFAHRENSTECHNIK <strong>10</strong>/<strong>2017</strong>

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