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Espelkamper<br />
Nachrichten <strong>10</strong>-<strong>2017</strong><br />
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2<br />
Kinderwagen<br />
im Bürgerbus<br />
Die Verantwortlichen für den Espelkamper<br />
Bürgerbus-Verkehr bitten<br />
um Verständnis dafür, dass „wir<br />
leider Babys und Kleinkinder nicht<br />
mehr im Kinderwagen befördern<br />
können, denn im Gesetz steht: Eine<br />
Beförderung im Kinderwagen ist<br />
im Bürgerbus nicht zulässig, da der<br />
Bus als PKW angemeldet ist“.<br />
Die Kinder müssen also bitte aus<br />
dem Kinderwagen herausgenommen<br />
und je nach Gewicht (und Größe)<br />
durch eine Babyschale/-wanne<br />
oder einen Kindersitz gesichert<br />
werden.<br />
Im Falle eines Unfalls „erhielten wir<br />
ein Bußgeld in der Höhe von 30 bis<br />
50 Euro und es käme wegen fahrlässiger<br />
Körperverletzung zu einer<br />
Gerichtsverhandlung“. Dieses Risiko<br />
möchten die ehrenamtlichen<br />
Fahrerinnen und Fahrer nicht auf<br />
sich nehmen.<br />
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Sonntag 29. Oktober <strong>2017</strong> 16.30 Uhr<br />
Russischer Abend mit Tee und Musik<br />
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Die Freude ist schon bei der ersten<br />
Präsentation immer groß (Foto),<br />
sogar noch mehr dann, wenn der<br />
Gewinner bzw. die Gewinnerin<br />
feststeht. Traditionell gibt es am Abschlusstag<br />
des Espelkamper Weihnachtsmarktes,<br />
das wird in diesem<br />
Jahr am frühen Sonntagabend, 17.<br />
Dezember, sein, erneut ein schickes<br />
Auto zu gewinnen.<br />
Als gutes Stück für die Vorweihnachtszeit<br />
wartet diesmal ein knallroter<br />
Opel Adam (Foto) auf einen<br />
neuen glücklichen Besitzer. Es ist<br />
ein Neufahrzeug im Wert von rund<br />
15.000 Euro. Wer sich das Auto<br />
schnappen möchte, muss nicht<br />
mehr tun, als sich eines oder am<br />
besten gleich mehrere Lose zu kaufen.<br />
Diese Lose sind in allen teilnehmenden<br />
Geschäften in Espelkamp<br />
zu erwerben. An verschiedenen publikumswirksamen<br />
Orten kann der<br />
Wagen bis zur großen Verlosung<br />
am 17. Dezember in Augenschein<br />
genommen werden.<br />
Das Foto zeigt Aktive des Espelkamper<br />
Stadtmarketings mit (v.l.) Karl<br />
Kordes, Heinz Buschmann, Hans-<br />
Jörg Schmidt, Michael Vahrenhorst,<br />
Jens Buschmann, Ruth Graf, Reinhard<br />
Schumacher und Dirk Engelmann-Homölle.
3<br />
Junge Söderblomer bringen Kult-Musical der 80er auf die Bühne ihrer Aula<br />
Berliner „Linie 1“ fährt bald durch Espelkamp<br />
Die Reformation hat seinerzeit einiges<br />
auf den Kopf gestellt, das<br />
Leben und Zusammenleben der<br />
Menschen in mehrfacher Hinsicht<br />
verändert. Das Wirken Martin Luthers,<br />
seine Ideen, Predigten, nicht<br />
zuletzt die Bibelübersetzung ins<br />
Deutsche sind nachhaltig bis heute.<br />
Grund genug, auch im Ev. Kirchenkreis<br />
Lübbecke den Abschluss des<br />
Reformationsjubiläums mit einem<br />
bunten Fest besonders zu feiern.<br />
„Erleuchtet“ ist der Slogan, der über<br />
dem Abend des 31. Oktober in Lübbecke<br />
steht. Der Kirchenkreis lädt<br />
in die St.-Andreaskirche in Lübbecke<br />
und auf den nebenliegenden<br />
Marktplatz ein.<br />
Das Fest beginnt mit einem Gottesdienst<br />
um 18 Uhr, in dem Prof.<br />
Helmut Schwier von der Universität<br />
Heidelberg die Predigt hält. Ab<br />
19.15 Uhr gibt es auf vier Podien<br />
Eine junge Frau, die es daheim auf<br />
dem Land nicht mehr ausgehalten<br />
hat, ist mit dem Zug nach Berlin gekommen<br />
und setzt in der U-Bahn<br />
ihre Fahrt fort. Recht naiv in die<br />
Großstadt gekommen, lernt sie hier<br />
ganz verschiedene Menschencharaktere<br />
kennen und findet am Ende<br />
zu sich selbst. Davon handelt - grob<br />
skizziert - das Musical „Linie 1“, das<br />
der Laienspielkurs des hiesigen<br />
Söderblom-Gymnasiums derzeit<br />
fleißig wie akribisch und gleichzeitig<br />
mit viel Freude und Leidenschaft<br />
einübt (unsere Fotos, oben und<br />
rechts). Es ist ein Stück, 1986 im<br />
Grips Theater im damaligen West-<br />
Berlin uraufgeführt, das u.a. die<br />
Themen Rassismus, menschliche<br />
Isolation, Vorurteile und mangelnde<br />
Rücksichtnahme beeindruckt<br />
aufgreift und auch dadurch bis heute<br />
aktuell geblieben ist.<br />
„Den ersten Teil haben wir bereits<br />
intensiv geprobt. Nach dem City-<br />
Fest begann die Erarbeitung des<br />
zweiten Teils“, erzählen die Söderblom-Lehrerinnen<br />
Bärbel Brandt<br />
und Janina Eileen Stünkel, die die<br />
Gesamtleitung innehaben. Man<br />
sei gut im Zeitplan, berücksichtigt<br />
dabei bereits, dass „wir auch in den<br />
Weihnachtsferien weiter proben<br />
werden!“<br />
Es wirkt am Ende perfekt und ist es<br />
zu annähernd <strong>10</strong>0 Prozent auch,<br />
wenn ab dem 26. Januar aufgeführt<br />
wird. Um das zu erreichen, ist harte<br />
Theater-Arbeit vonnöten. Ihre Texte<br />
haben die jungen Schauspieler<br />
schon weitgehend im Kopf, nun<br />
verbessern sie noch stetig die Betonung,<br />
die Lautstärke, die Nähe und<br />
ein buntes kulturelles Programm: In<br />
der St.-Andreas-Kirche und im Veranstaltungsraum<br />
der Musikkneipe<br />
„Blue Mojo“ werden 16 Chöre aus<br />
dem Kirchenkreis Lübbecke auftreten.<br />
Im Speicher des Burgmannshofes<br />
startet ein literarisches Podium.<br />
Die Pfarrer Reinhard Ellsel und<br />
Jürgen Giszas führen einen kleinen<br />
„Szenischen Dialog“ unter der Überschrift<br />
„Liebe, Lust und Luther“ auf.<br />
Im Jugendzentrum am Markt (JaM)<br />
gibt es einen Poetry-Slam-Wettbewerb,<br />
bei dem Schülerinnen und<br />
Schüler der weiterführenden Schulen<br />
aus dem Lübbecker Land in<br />
einen modernen Dichterwettstreit<br />
treten.<br />
Im Kultur- und Medienzentrum<br />
„Mediothek“ lockt die Ausstellung<br />
„Regionale Reformationsgeschichte“<br />
zum hautnah „Nach-Erleben“.<br />
Die Sonderausstellung „500 Jahre<br />
den Abstand zueinander. „Halt, Leute,<br />
so geht das nicht! Welche Situation<br />
liegt hier jetzt tatsächlich vor?“<br />
So bitten Bärbel Brandt und Janina<br />
Eileen Stünkel um Antworten ihrer<br />
Schützlinge. „Wir greifen viel ein,<br />
das wird aber nicht beklagt! Es<br />
muss halt alles ausgefeilt werden.<br />
Die jungen Schauspieler sollen<br />
sich in den jeweiligen Charakter<br />
stark hineinversetzen“, sagt Bärbel<br />
Brandt zu den „Espelkamper Nachrichten“.<br />
Auch viel psychologische<br />
Arbeit müsse von der Spielleitung<br />
geleistet werden.<br />
Die Schauspieler auf der Bühne sind<br />
am Ende nur der Teil eines großen<br />
Teams. Da sorgt eine Band für Live-<br />
Musik, es gibt Regieassistentinnen,<br />
Management, die Bereiche Bühnenbild/Technik<br />
und Kostümbild/<br />
Maske. Anspruchsvolle Workshops<br />
bereichern die Vorbereitungsarbeit<br />
noch zusätzlich.<br />
Man arbeitet im Team, muss gleichzeitig<br />
aber auch selbstständig viel<br />
leisten. „Unsere Jugendlichen gehen<br />
über Grenzen, ihr Selbstwertgefühl<br />
wird sehr gestärkt durch<br />
das, was sie bei solch einem Projekt<br />
leisten“, weiß Bärbel Brandt<br />
aus langjähriger Erfahrung und hat<br />
schon jetzt ein dickes Lob für ihre<br />
Schauspieler parat: „Sie sind alle<br />
cool drauf!“<br />
Viele Lieder aus der „Linie 1“ sind<br />
Großer Abschluss des Reformationsjubiläums in Lübbecke am 31. Oktober<br />
Münchner Künstlerin illuminiert den Kirchturm<br />
Reformation – Eine Spurensuche im<br />
Lübbecker Land“ gibt viele Antworten<br />
für die Fragen unserer heutigen<br />
Generation. Für Essen und Trinken<br />
sorgt die Gruppe „Pizzeria für Tansania“<br />
des CVJM Espelkamp. Auf dem<br />
Marktplatz sind zudem Bratwurst<br />
und Pommes zu bekommen. Mehrere<br />
„Platzkonzerte“ spielen dort<br />
die Mitglieder des Posaunenchores<br />
Lübbecke. Das Fest findet um 23<br />
Uhr mit einem gemeinsamen Singen<br />
auf dem Marktplatz sein Ende.<br />
Im Mittelpunkt steht ganz besonders<br />
der illuminierte Turm der<br />
Lübbecker St.-Andreas-Kirche. Die<br />
Münchner Künstlerin Inka Kardys<br />
wird Schlagworte rund um das<br />
Thema „Reformation“ auf den Turm<br />
projizieren lassen. Diese Kunstaktion<br />
steht unter dem Motto „Erleuchtet“,<br />
das dem Fest seinen Namen<br />
gegeben hat. Das Foto rechts zeigt<br />
Ohrwürmer geworden: „Wir Wilmersdorfer<br />
Witwen verteidigen<br />
Berlin - sonst wär‘n wa längst schon<br />
russisch, chaotisch und grün!“<br />
Übrigens: Die Witwen - hier in Espelkamp<br />
wie im Original - sind<br />
durchweg mit männlichen Rollen<br />
besetzt.<br />
Die Termine: Freitag, 26. Januar,<br />
19.30 Uhr; Samstag, 27. Januar,<br />
19.30 Uhr; Sonntag, 28. Januar, 18<br />
Uhr; Freitag, 2. Februar, 19.30 Uhr;<br />
Samstag, 3. Februar, 19.30 Uhr;<br />
Sonntag, 4. Februar, 18 Uhr. Ort ist<br />
die Aula des Söderblom-Gymnasiums<br />
Espelkamp.<br />
Vorverkauf: Zentralbücherei des<br />
Gymnasiums, Buchhandlung Lienstädt<br />
& Schürmann und die Bücherstube<br />
Lübbecke.<br />
mit dem Fest-Plakat vor der St.-<br />
Andreaskirche v.l. Superintendent<br />
Dr. Uwe Gryczan, Kantor Heinz-Hermann<br />
Grube und Pfarrer Eckhard<br />
Struckmeier.
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Die gelb-schwarzen Ortseingangs-<br />
Straßenschilder weisen den Weg zu<br />
Neuigkeiten aus den Espelkamper<br />
Ortsteilen. Heute sind aus Isenstedt<br />
Ortsvorsteher Reinhard Bösch und<br />
Dorfgemeinschafts-Vorsitzender<br />
Armin Jungbluth an der Reihe, die<br />
uns ausgiebig Auskunft gaben. Die<br />
„Espelkamper Nachrichten“ setzen<br />
hiermit die Ortsteil-Serie fort, die<br />
im Sommer kurz pausiert hat.<br />
Isenstedt <strong>2017</strong> - das war und ist<br />
ein Dorf im Jubiläumsjahr-Modus.<br />
Und die Veranstaltungen waren<br />
und sind ein großer Renner. Auch<br />
der Westfälische Frühschoppen vor<br />
14 Tagen hatte ein ausverkauftes<br />
Haus. Die Dorfgemeinschaft saß dabei<br />
gemeinsam mit den Isenstedter<br />
Gasthäusern Kaiser-Dorfkrug und<br />
dem „Dreimädelhaus“ Peper in einem<br />
Boot. In der Fahrzeughalle<br />
von Kaiser „war das Ganze einfach<br />
klasse, es hat allen riesigen Spaß<br />
gemacht“, so Reinhard Bösch und<br />
Armin Jungbluth.<br />
Gern blicken die Isenstedter auch<br />
auf den 15. Juli zurück. Die Fahrten<br />
durchs Dorf mit Planwagen und<br />
Schaffreunde<br />
Die Schaffreunde aus Espelkamp<br />
und Umgebung treffen sich einmal<br />
monatlich an einem Dienstagabend<br />
zu ihrem Stammtisch bei<br />
Kaiser-Dorfkrug in Isenstedt. Es gibt<br />
immer viel zu besprechen über das<br />
gemeinsame Hobby - die wolligen<br />
Vierbeiner.<br />
Weitere Informationen sind bei<br />
Bianca Rabbe zu bekommen: Tel.<br />
(0170) 8030859.<br />
Fleißige<br />
Hände<br />
Seit Jahren schon trifft sich regelmäßig<br />
donnerstags von 15 bis 17<br />
Uhr eine Gruppe Frauen, um gemeinsam<br />
zu handarbeiten. Der Erlös<br />
aus dem Sockenverkauf - zum<br />
Beispiel an Kindergärten oder die<br />
Kleiderkammer - kommt dem Förderverein<br />
des Seniorenbüros zugute.<br />
Es wird nicht nur gestrickt,<br />
sondern - ganz wichtig neben dem<br />
gemeinsamen Hobby - es werden<br />
auch soziale Kontakte und die<br />
Verbundenheit untereinander gestärkt.<br />
Wer auch gerne handarbeitet und<br />
dabei nicht allein sein möchte, ist<br />
donnerstags gerne gesehen, darf<br />
jederzeit dazustoßen. Fleißige Hände<br />
sind immer gefragt.<br />
Weitere Informationen gibt es bei<br />
Katrin Kischkel im DRK-Seniorenbüro<br />
unter der Telefonnummer<br />
(05772) 99539.<br />
Nachrichten aus dem Ortsteil Isenstedt / Neue Homepage<br />
„Ausverkauft“ das Wort des Jahres<br />
auch Oldtimer-Bus erfreuten sich<br />
ebenfalls regen Zuspruchs. Die Oldie-Night<br />
auf dem Hof Hegerding,<br />
die die Kyffhäuserkameradschaft<br />
auf die Beine stellte, bleibt ebenso<br />
unvergessen. Und damit sind an<br />
dieser Stelle noch längst nicht alle<br />
der allesamt sehr gut verlaufenen<br />
Jubiläums-Termine aufgezählt.<br />
Neu gestaltet wird derzeit die<br />
Homepage der Dorfgemeinschaft.<br />
„Alles wirkt moderner - mit wechselnden<br />
Bildern zeigt sich alles<br />
viel lebhafter“, verdeutlicht Reinhard<br />
Bösch und Armin Jungbluth<br />
ergänzt, die <strong>Seiten</strong> seien besonders<br />
ansprechend, „gerade auch<br />
für Internet-User, die Isenstedt<br />
vielleicht noch gar nicht kennen“.<br />
Hinweise auf nahe Freizeitmöglichkeiten<br />
gehörten ebenfalls dazu,<br />
über das Waldfreibad und das Atoll<br />
in Espelkamp und zum Freibad in<br />
Gehlenbeck beispielsweise. Weiter<br />
informieren die Isenstedter über<br />
die beiden neuen Baugebiete und<br />
auch den Supermarkt im Ort.<br />
Ganz wichtig auch dies: Vorab hier<br />
in den „Espelkamper Nachrichten“<br />
bereits zu sehen, sind die neuen<br />
Begrüßungsschilder (Darstellung<br />
rechts). In Plattdeutsch auf der einen,<br />
in Hochdeutsch auf der Rückseite<br />
steht da auch der neue Slogan<br />
„Isenstedt - Mein Dorf, Meine Heimat“.<br />
Die Stahlkonstruktion ist bereits<br />
fertig, die Beschichtung folgt<br />
noch. 2,60 Meter hoch werden die<br />
insgesamt vier Schilder sein. Man<br />
stellt sie auf an der Isenstedter Straße,<br />
an der Agathe-Stille-Straße in<br />
Sichtweite der Kirche, am Stadtweg<br />
unweit des Hofes Lohrmann und<br />
bei Krögers an der L 766 (Hauptstraße).<br />
Es stehen jetzt noch vier<br />
Jubiläumstermine für „775 Jahre<br />
Isenstedt“ an: Das Laternenfest am<br />
Kindergarten am 9.11. sowie das<br />
Weihnachtliche Konzert, das Adventskonzert<br />
und der Weihnachtsmarkt<br />
auf dem Schulhof.
5<br />
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AUCH „WÄRMELECKS“?<br />
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Weitere Informationen unter:<br />
Tel. 05741 3460-80<br />
stadtwerke-luebbecke.de<br />
STADTWERKE<br />
LÜBBECKE<br />
Jugendprojekt der Stadtwerke Lübbecke<br />
Unterstützung sichern<br />
Samstag, 11. November, 15 Uhr<br />
Alt-Espelkamp-Tag<br />
Wer einer Schule, einem Kindergarten<br />
oder seinem Verein ein besonderes<br />
Projekt zur Förderung von<br />
Kindern und Jugendlichen anbieten<br />
möchte, ihm bisher hierfür jedoch<br />
die finanziellen Mittel fehlen,<br />
kann sich jetzt beim Jugendprojekt<br />
der Stadtwerke Lübbecke bewerben.<br />
Stadtwerke-Mitarbeiterin Karola<br />
Halwe: „Jedes Halbjahr stellen wir<br />
hierfür 5.000 Euro zur Verfügung<br />
und fördern damit Projekte, die<br />
Kinder und Jugendliche in ihrer<br />
Entwicklung stärken, ihnen das<br />
Lernen in Kindergarten und Schule<br />
erleichtern oder den Einstieg ins<br />
Berufsleben ermöglichen. Dabei<br />
werden nicht nur kommunale Einrichtungen,<br />
sondern auch freie Träger<br />
unterstützt.“ Bewerben können<br />
sich nicht nur Einrichtungen und<br />
Träger aus Lübbecke, sondern auch<br />
aus den angrenzenden Städten und<br />
Gemeinden – also aus Espelkamp,<br />
Hille, Hüllhorst und Pr. Oldendorf.<br />
Weitere Informationen und die entsprechenden<br />
Förderanträge gibt es<br />
unter www.stadtwerke-luebbecke.<br />
de. Das Foto zeigt Kinder aus dem<br />
Waldkindergarten „Glückspilze“ in<br />
Bad Holzhausen, der auch schon im<br />
Rahmen dieses Jugendprojekts unterstützt<br />
worden ist.<br />
Die Chronikgruppe der Dorfgemeinschaft<br />
lädt zum nächsten „Alt-<br />
Espelkamp-Tag“ am Samstag, 11.<br />
November, 15 Uhr, ins Dorfgemeinschaftshaus<br />
ein. Das Thema heißt<br />
„Alt-Espelkamp zwischen den Auen<br />
- wo kump alles här - wo geiht alles<br />
hän“.<br />
Im platten Land in der Mitte des früheren<br />
Kreises Lübbecke liegt Alt-Espelkamp.<br />
Über Jahrhunderte zerfiel<br />
die Bevölkerung in Grundbesitzer<br />
und Heuerlinge. Der größte Teil lebte<br />
vom Ackerbau. Die Handwerker<br />
arbeiteten nur für den Bedarf der<br />
Bevölkerung. Die Kleine Aue entspringt<br />
im sogenannten Freimoor<br />
bei Frotheim und hatte früher ein<br />
sehr unregelmäßiges und schwaches<br />
Gefälle, wodurch bei Regenwetter<br />
das umliegende Wiesental<br />
oft überschwemmt wurde.<br />
Die Große Aue (das obige Foto von<br />
1954) entspringt auf der Südseite<br />
des Wiehengebirges. Am Westrand<br />
von Espelkamp wurden in der Flussaue<br />
zwei kleine Seen angelegt.<br />
Bis zur heutigen Entwicklung hat<br />
es viele Geschichten und Erlebnisse<br />
gegeben, über die beim Alt-Espelkamp-Tag<br />
in Filmen und Bildern berichtet<br />
wird.
6<br />
Maurer- und Sanierungsarbeiten<br />
Umbauarbeiten • Neubau<br />
Altbau-Sanierung<br />
Alte Schulstraße 7 • 32339 Espelkamp<br />
Tel.: 0 57 43 / 920 871 • Mobil: 01 51 / 25 24 74 50<br />
Espelkamper Martinssammlung geht in die 64. Runde<br />
Spenden für Simbabwe-Waisenkinder<br />
Längst hat sich die Espelkamper<br />
Martinssammlung als eine beliebte<br />
und gern unterstützte Tradition bewährt.<br />
Bereits seit 1953 organisiert<br />
die Baugemeinde Espelkamp e.V.<br />
die jährliche Martinssammlung in<br />
Espelkamp. In diesem Jahr sollen<br />
Waisenkinder in Simbabwe unterstützt<br />
werden.<br />
„Simbabwe zählt zu einem der<br />
ärmsten Länder der Welt“, weiß Vorsitzender<br />
der Baugemeinde Espelkamp<br />
Dieter Meißner.<br />
„Die Möglichkeit, eine Schule zu<br />
besuchen und damit ein Leben mit<br />
Perspektive zu erhalten, steht für<br />
die wenigsten Kinder in Simbabwe<br />
offen.“<br />
Mit dem Schulausbildungsprojekt<br />
„Education Trust Fund“ der „Bethedsa<br />
Apostolic Church“ in Simbabwe<br />
und der „Freien Evangelischen Bibel<br />
Gemeinde“ in Espelkamp wird<br />
Halb- und Vollwaisen in Simbabwe<br />
der Besuch einer Schule ermöglicht.<br />
„An der Spende dürfen sich gerne<br />
alle Espelkamper sowie Freunde der<br />
Martinssammlung beteiligen.“<br />
3. November: Marktsammlung<br />
durch Kindergartenkinder<br />
8. November: Listensammlung<br />
durch Schüler vom Söderblom-<br />
Gymnasium<br />
<strong>10</strong>. November: Büchsensammlung<br />
durch Grundschulkinder<br />
Hohnstädt<br />
Heizöl<br />
Tel.: 05772-99815<br />
Neu<br />
Wurstspezialitäten aus dem Osten<br />
Di: 08:00-13:00 Uhr<br />
Wochenmarkt Espelkamp<br />
Wilhelm-Kern-Platz<br />
Espelkamp<br />
Mi: 08:00-13:00 Uhr<br />
Wilhelm-Kern-Platz<br />
Wochenmarkt Lübbecke<br />
Am Markt<br />
Dienstag:<br />
08:00-13:00 Uhr<br />
ToppOstWurst, Am Bach 1, 32312<br />
Lübbecke/Stockhausen Tel: 0171-5204645<br />
Silke Toppmöller<br />
Am Bach 1, Lübbecke<br />
Tel.: 0171 5204645<br />
Tage der offenen Tür am 21. und 22. Oktober<br />
Schießsport-Centrum Pr. Oldendorf<br />
„Trainieren mit dem Weltmeister“<br />
heißt es auf der Einladung vom<br />
„Schießsport-Centrum“ in Preußisch<br />
Oldendorf, das zu einem erlebnisreichen<br />
Tag der offenen Tür<br />
einlädt.<br />
Tatsächlich sind es zwei Tage.<br />
Jetzt Samstag, den 21. Oktober,<br />
und Sonntag, den 22. Oktober, an<br />
denen Inhaber Falk Kosiol Schießsportlern,<br />
Schießsport-Begeisterten<br />
und allen weiteren Interessierten<br />
die Türen öffnet für Einblicke in einen<br />
Sport der etwas anderen Art.<br />
„Freuen Sie sich auf den Weltmeister<br />
im IPSC-Schießen, Timo Kosiol<br />
(Foto), dem Sie gespannt über die<br />
Schulter schauen können, während<br />
er, ganz in seinem Element,<br />
einen Treffer nach dem nächsten<br />
erzielt“, lässt Falk Kosiol auch seine<br />
Vorfreude spüren.<br />
„Der Weltmeister wird nicht nur<br />
sein Können präsentieren, sondern<br />
auch gerne Ihre Fragen zum Sport<br />
beantworten!“<br />
Wer seine Geschicklichkeit beim<br />
Probeschießen testen möchte und<br />
Spaß am sportlichen Großkaliberschießen<br />
hat, sollte dieses Ereignis<br />
keinesfalls verpassen.<br />
Bereits seit 1993 besteht das<br />
„Schießsport-Centrum“ mit 8 Bahnen,<br />
je 25 Meter, sowie drei Bahnen,<br />
je <strong>10</strong>0 Meter.<br />
„Wer Mitglied in unserem Club<br />
werden möchte, den informieren<br />
wir gerne am Tag der offenen<br />
Tür und selbstverständlich auch<br />
darüber hinaus persönlich oder<br />
telefonisch. Unsere Club-Mitglieder<br />
genießen besondere Vorteile:<br />
Professionelle Betreuung und Unterrichtung,<br />
voller Spaß am Hobby<br />
ohne Verpflichtungen und eine<br />
gemütliche, heimische Atmosphäre.<br />
Sämtliche Arbeiten und Vorbereitungen<br />
nimmt Ihnen unser kompetentes<br />
und freundliches Team<br />
gerne ab“, erklärt der Schießsport-<br />
Profi Falk Kosiol und betont, dass<br />
„Sie auf diese Weise Ihre Freizeit<br />
ausschließlich Ihrem Hobby widmen<br />
können.“<br />
Bei erfrischenden Getränken und<br />
kleinen Snacks lässt sich an den<br />
Tagen der offenen Tür, jeweils von<br />
11 bis 17 Uhr, mit Gleichgesinnten<br />
fachsimpeln. Kleine Überraschungen<br />
lassen diese Tage zusätzlich<br />
spannend werden.<br />
„Selbstverständlich gibt es an diesem<br />
Tag auch die Möglichkeit, verschiedene<br />
Großkaliberwaffen wie<br />
Revolver, Pistole, Flinte und Büchse<br />
kostenlos Probe zu schießen .“<br />
Wer selbst eine Waffenbesitzkarte<br />
erwerben oder erste Erfahrungen<br />
in einem begleiteten Schnuppertraining<br />
sammeln möchte, erhält<br />
alle wichtigen Informationen bei<br />
Falk Kasiol. „Ich freue mich auf<br />
Sie!“<br />
Schießsport-Centrum<br />
Jahnstr. 51-53, Pr. Oldendorf<br />
Tel.: 05742-920601
7<br />
Serie "Vereine in Espelkamp", Folge 67<br />
Bürgerstiftung<br />
Espelkamp<br />
Die Bürgerstiftung Espelkamp ist<br />
kein Verein. Da sie aber als ganz besondere<br />
in der Stadt wie den Ortsteilen<br />
das Gemeinwohl fördernde<br />
Interessengemeinschaft gilt, wird<br />
sie gern in der <strong>EN</strong>-Vereinsserie hier<br />
umfangreich vorgestellt. Dazu unterhielten<br />
wir uns mit dem Vorsitzenden<br />
des Kuratoriums der Bürgerstiftung<br />
Hans-Martin Scherer<br />
(Foto).<br />
Die Bürgerstiftung setzt sich zusammen<br />
aus dem Kuratorium und<br />
dem gewählten Vorstand aus dem<br />
Kuratorium, deren Vorsitzender<br />
zurzeit Manfred Langhorst ist. Als<br />
Kuratoriumsvorsitzender hat Hans-<br />
Martin Scherer die Aufgabe, die<br />
Kuratoriums- und Vorstandssitzungen<br />
einzuberufen, die Vorstands-<br />
Vorschläge anzunehmen, und mit<br />
zu entscheiden, welche Projekte<br />
gefördert werden sollen.<br />
Weiter ist Hans-Martin Scherer ein<br />
„Gesicht“ der Stiftung für die Repräsentation<br />
nach außen, gemeinsam<br />
mit dem Vorstand - sowohl in den<br />
Medien, als auch bei den Projekten.<br />
Man lege großen Wert darauf, bei<br />
den geförderten Projekten dabei<br />
zu sein. „Unser Engagement endet<br />
nicht mit der Scheckübergabe,<br />
sondern wir möchten die Projekte<br />
begleiten oder mindestens ein<br />
Feedback bekommen, was mit dem<br />
Geld gemacht worden ist“, so Hans-<br />
Martin Scherer.<br />
Die Bürgerstiftung ist im Sommer<br />
2004 offiziell ins Leben gerufen<br />
worden und ging aus der „Fritz-Steding-Stiftung“<br />
hervor. Im Jahr 20<strong>10</strong><br />
wurde Hans-Martin Scherer als<br />
Nachfolger von Dr. Horst Eller zum<br />
Vorsitzenden gewählt. Die Bürgerstiftung<br />
fördert soziale, gemeinwesenorientierte<br />
und interkulturelle<br />
Projekte in der Stadt Espelkamp.<br />
Alle Bürger und Unternehmen aus<br />
Espelkamp können Geld stiften<br />
oder spenden, um diesen Projekten<br />
unter die Arme zu greifen. Die Stiftung<br />
hat sich besonders zum Ziel<br />
gesetzt, „den Gedanken der Toleranz<br />
und der Völkerverständigung<br />
zu fördern und die Bereitschaft von<br />
Bürgern und Gruppen, insbesondere<br />
in Espelkamp, zur Mitarbeit an<br />
diesen Aufgaben zu wecken und zu<br />
unterstützen“, führt Kuratoriumsvorsitzender<br />
Hans-Martin Scherer<br />
weiter aus.<br />
Seit der Gründung 2004 sind rund<br />
150 Projekte in der Stadt Espelkamp<br />
wie in den dazugehörigen<br />
Dörfern gesponsert und begleitet<br />
worden. Darunter waren u.a.<br />
Schulen, Kindergärten, Vereine<br />
und die Kirchen. Nur mal als Beispiele<br />
seien hier genannt: Ein Zuschuss<br />
zum Projekt „MUSE“ der<br />
Erlengrundschule, eine Förderung<br />
für die Kosten der Reparatur einer<br />
historischen Walzenorgel in der<br />
Altgemeinde, in Gestringen für<br />
die Schaffung des sogenannten<br />
„Eisenmannes“ am Ortseingang,<br />
der Förderverein Seniorenbüro e.V.<br />
bekam Unterstützung wie auch das<br />
Projekt „Bunt statt Schwarz-Weiß“<br />
und die integrative Jugendarbeit<br />
des „Real Life“. Zudem initiierte die<br />
Bürgerstiftung selbst Kinder- und<br />
Jugendfeste auf dem Grünanger.<br />
Allerdings hat keine Gruppe das<br />
Recht auf eine regelmäßige Förderung<br />
durch die Stiftung.<br />
Voraussetzung für die Förderung<br />
von Projekten ist deren Gemeinnützigkeit<br />
im sozialen wie kulturellen<br />
Bereich, wobei nur Anfragen aus<br />
Espelkamp gefördert werden. Im<br />
Antrag sollte das Projekt ausführlich<br />
beschrieben sein, wofür die<br />
Förderung beantragt wird. „Die Antragsteller<br />
sollen bitte auch anführen,<br />
wen sie außerdem um Förderung<br />
gebeten haben und von wem<br />
es bereits eine Zusage gibt“, fasst<br />
Hans -Martin Scherer zusammen.<br />
Übrigens: Schon ab einer Summe<br />
von 250 Euro aufwärts kann man<br />
Stifter mit den aktiven und passiven<br />
Stimmrechten in der Bürgerstiftung<br />
werden. Jeder Bürger und<br />
jedes Wirtschaftsunternehmen<br />
kann stiften oder spenden.<br />
Wer Interesse hat, kann sich gerne<br />
im Internet unter der Adresse www.<br />
buergerstiftungespelkamp.de<br />
weiter informieren oder sich auch<br />
direkt an Hans-Martin Scherer wenden.<br />
Seine Telefonnummer lautet<br />
(05772) 8819.<br />
Breslauer Straße 71 • 32339 Espelkamp<br />
Anruf kostenlos!<br />
08 00 - 66 47 589<br />
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„Wer krank es,<br />
muss<br />
kerngesund<br />
sien“<br />
Die Espelkämper Laienspielbühne<br />
probt intensiv und mit viel Freude<br />
für ihr neues Stück „Wer krank es,<br />
muss kerngesund sien“.<br />
Die Aufführungen finden statt am<br />
Samstag, 28. Oktober, 20 Uhr, und<br />
am Sonntag, 29. Oktober, 15.30 Uhr,<br />
jeweils im Neuen Theater Espelkamp.<br />
Vorverkaufsstellen sind alle Filialen<br />
der Volksbank Lübbecker Land,<br />
unter der Telefonnummer 05741-<br />
3280, und bei allen Mitgliedern<br />
der Theatergruppe, Telefonnummer<br />
05771-3255.<br />
Ermäßigte Karten für Gruppen ab<br />
20 Personen sind unter Telefon<br />
05771-3255 zu bekommen.<br />
Weiter gibt es Tickets im Internet<br />
(www.volksbank-luebbecker-land.<br />
de) sowie an der Abendkasse im<br />
Theater.<br />
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Tel.: 05772 / 979 375<br />
Samstag, 11. November<br />
Flohmarkt der Christusgemeinde<br />
Beim Flohmarkt der Christusgemeinde<br />
können u.a. Kleidung<br />
für Groß und Klein, Kinderspielzeug,<br />
Weihnachtsartikel, Bücher,<br />
CDs, Haushaltsartikel und<br />
Freitag, 17. November<br />
Altkreismeisterschaft im Skat<br />
vieles mehr erworben werden.<br />
Und es gibt Kaffee und Kuchen.<br />
15 bis 18 Uhr,<br />
Christusgemeinde<br />
Rahden/Varlheide<br />
An diesem Abend steigt das<br />
Vorturnier um die Skat-Altkreismeisterschaft<br />
für den Bereich der<br />
Stadt Espelkamp.<br />
Weitere Informationen zum Turnier<br />
sind unter der Tel.-Nummer<br />
(05474) 361 zu erfragen.<br />
19 Uhr,<br />
Albersmeyer, Frotheim<br />
Fr., <strong>10</strong>. November<br />
UTE-Jahresabschluss<br />
Der Unternehmerinnen-Treff UTE schließt das<br />
Jahr unter der Überschrift „typisch Frau“ ab.<br />
Und „Alles für die Schönheit“ ist das Motto. Die<br />
Teilnehmerinnen besuchen am After Work Freitag<br />
ein Kosmetik-Café in Bielefeld. Die Frauen<br />
begeben sich auf eine Erlebnisreise und erleben<br />
die Besonderheiten der Kosmetik, tauchen<br />
ein in die Geheimnisse einer perfekt gepflegten,<br />
ausgeglichenen und strahlenden Haut und können<br />
sich von einer einzigartigen Produktqualität<br />
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Fr., 24. November<br />
Sia Korthaus<br />
„Lust auf Laster“ heißt das Motto bei<br />
Sia Korthaus, die bei Addi und Co. auf<br />
der Kleinkunstbrettlbühne auftritt.<br />
Jeder hat sie, die kleinen oder großen<br />
Laster. Sie haben oft den Reiz des Verbotenen<br />
und sind sexy.<br />
Es sei denn, es handelt sich um Putzwahn<br />
oder Briefmarken.<br />
Im Programm von Sia Korthaus dreht<br />
sich alles um die Verlockungen des Lebens.<br />
Und um so manche Irrungen und<br />
Wirrungen, die natürlich auch damit<br />
verbunden sind.<br />
Alle dürfen sich also auf einen fröhlichen<br />
und kurzweiligen Abend in der<br />
Alten Schule mit dem Türmchen freuen.<br />
20 Uhr,<br />
Alte Schule Gestringen
9<br />
Do., 9. November<br />
Laternenfest im<br />
Kindergarten<br />
Auch im Jubiläumsjahr freuen sich<br />
alle in Isenstedt auf das traditionelle<br />
Laternenfest im bzw. am<br />
örtlichen Ev. Kindergarten. Das<br />
Fest beginnt mit einem Laternenumzug<br />
durchs Dorf. Im Anschluss<br />
sind alle willkommen, bei heißen<br />
Getränken, Waffeln und Bratwurst<br />
die Veranstaltung im Kindergarten<br />
ausklingen zu lassen. Eine vorherige<br />
Anmeldung ist nicht notwendig.<br />
Das Kindergarten-Team freut sich<br />
über eine rege Teilnahme.<br />
17.30 Uhr, ab Parkplatz<br />
Kindergarten, Isenstedt<br />
Di., 14. November<br />
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8-fach bereift, Nichtraucherfahrzeug,<br />
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3 Jahren kernsaniert. Nebenkostenabrechnung<br />
nach tatsächlichem<br />
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in Espelkamp statt. Diesmal geht<br />
es um die bekannte Figur des kleinen<br />
Eisbären Lars von Hans de Beer.<br />
Hoch oben im kalten Norden lebt<br />
Lars, der kleine Eisbär. Er geht auf<br />
eine ungewollte Reise. Als er sich<br />
fröhlich im Meer tummelt, wird er<br />
mit einem Fischernetz auf ein Schiff<br />
gehievt. Dort kann er sich befreien<br />
und lernt Nemo, eine rote Schiffskatze,<br />
kennen. Nemo weiß einen Weg,<br />
wie Lars wieder zu seinen Eltern an<br />
den Nordpol zurückkehren kann.<br />
Im Anschluss an das Bilderbuchkino<br />
wird gemeinsam zum Thema gebastelt.<br />
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Stadtbücherei Espelkamp<br />
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Die Espelkamper Notdienst-Auskunft:<br />
0180 - 50 44 <strong>10</strong>0<br />
Kinderärztlicher Notdienst<br />
Zentrale Notdienstnummer (0571) 1 92 92<br />
Kindernotdienst im „ElKi“ (0571) 790 40 40<br />
Apotheken-Notdienst Espelkamp<br />
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B City-Apotheke, Espelkamp, Breslauer Straße 16, Tel. (05772) 8855<br />
C Rats-Apotheke, Espelkamp, Breslauer Straße 5, Tel. (05772) 3790<br />
D Ostland-Apotheke, Espelkamp, Ostlandstraße 12, Tel. (05772) 6780<br />
E Kastanien-Apotheke, Espelkamp, Gabelhorst 31 b, Tel. (05772) 3535<br />
F Apotheke zum Amtsgericht, Lübbecke, Gerichtsstr. 8, Tel. (05741) 34030<br />
G Bahnhof-Apotheke, Lübbecke, Bahnhofstraße 18, Tel. (05741) 34430<br />
I Stern-Apotheke, Lübbecke, Lange Straße 1, Tel. (05741) 7707<br />
J Neue Apotheke, Lübbecke, Lange Straße 20, Tel. (05741) 31980<br />
K Gänsemarkt-Apotheke, Lübbecke, Gänsemarkt 1, Tel. (05741) 8595<br />
L Anker-Apotheke, Rahden, Steinstraße 13, Tel. (05771) 97020<br />
M VITAL Apotheke, Rahden, Marktstraße 1, Tel. (05771) 968383<br />
N Fontane-Apotheke, Rahden, Steinstraße 7, Tel. (05771) 4705<br />
O Köchling‘sche Apotheke, Rahden, Gerichtsstraße 18, Tel. (05771) 2256<br />
P Panda-Apotheke, Espelkamp, Gerhard-Wetzel-Str.3, Tel. (05772) 9168428<br />
Q Wiehen-Apotheke, Pr.O.-Holzhausen, Bahnhofstraße 29, Tel. (05742) 2575<br />
R Markt Apotheke, Pr. Oldendorf, Marktstraße 3, Tel. (05742) 701238<br />
S Apotheke Gehlenbeck, LK-Gehlenbeck, Lindenstr. 35, Tel. (05741) 369090<br />
T Post-Apotheke, Pr. Oldendorf, Bremer Straße 3, Tel. (05742) 6292<br />
U Wittekind-Apotheke, Hüllh.-Schnathorst, Tengerner Str. 21, Tel. (05744) 1538<br />
V Nord-Apotheke, Lübbecke, Alsweder Straße 13, Tel. (05741) 809592<br />
W Amts-Apotheke, Hüllhorst, Osterstraße 1, Tel. (05744) 1339<br />
X Philipps-Apotheke, Pr. Oldendorf, Heuers Kamp 4, Tel. (05742) 5229<br />
Y Hünenbrink-Apotheke, LK-Nettelstedt, Ravensberger Str. 37, Tel. (05741) 61608<br />
Z Aue-Apotheke, Rahden-Pr. Ströhen, Pr. Ströher Allee 11, Tel. (05776) 711<br />
*24.<strong>10</strong>.: (05745) 2126 / *29.<strong>10</strong>.: (05223) 761818 / *5.11.: (05474) 478<br />
*6.11.: (05775) 302 / *7.11.: (05775) 3<strong>10</strong> / *19.11.: (05745) 2126<br />
20. Okt. V<br />
21. Okt. G<br />
22. Okt. K<br />
23. Okt. M<br />
24. Okt. *<br />
25. Okt. N<br />
26. Okt. J<br />
27. Okt. U<br />
28. Okt. L<br />
29. Okt. *<br />
30. Okt. S<br />
31. Okt. M<br />
1. Nov. G<br />
2. Nov. O<br />
3. Nov. I<br />
4. Nov. Q<br />
5. Nov. *<br />
6. Nov. *<br />
7. Nov. *<br />
8. Nov. E<br />
9. Nov. D<br />
<strong>10</strong>. Nov. A<br />
11. Nov. P<br />
12. Nov. J<br />
13. Nov. B<br />
14. Nov. G<br />
15. Nov. K<br />
16. Nov. R<br />
17. Nov. C<br />
18. Nov. V<br />
19. Nov. *<br />
20. Nov. I<br />
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Telefon (0 57 72) 93 50 00<br />
info@just-bauelemente.de<br />
www.just-bauelemente.de<br />
Espelkamp<br />
Breslauerstr. 24 05772 3600<br />
www.westerfeld24.de<br />
Krankentransporte<br />
Rettungsdienst: Telefon 112, Rettungsdienst (Notfallrettung) 112<br />
Rettungsdienst (Krankentransporte) 0571-19222<br />
Krankenfahrten (sitzend) und Fahrdienst für Rollstuhlfahrer:<br />
Taxi URBAN, Tag und Nacht, Espelkamp (05772) 3000 oder Rahden (05771) 844<br />
Y-Taxi, Tag und Nacht, Espelkamp (05772) 9156464<br />
Fahrdienst für Rollstuhlfahrer: MOBILE DI<strong>EN</strong>STE GmbH, Rahden, Telefon (05771) 968018<br />
Zahnärztlicher Notdienst<br />
Der zahnärztliche Notdienst ist jeweils zu erfragen unter der zentralen Rufnummer<br />
(0571) 85252 für die Orte Espelkamp, Rahden, Lübbecke<br />
Pflegedienst-Bereitschaft<br />
ATRIUM CARE, Kranken- und Altenpflege, Tel. (05772) 99654<br />
LUDWIG-STEIL-HOF, Häusliche Pflege und Essen auf Rädern, Tel. (05772) 9797707<br />
PFLEGEDI<strong>EN</strong>ST STOCKMANN, Häusliche Kranken- und Altenpflege, Tel. (05743) 920450<br />
AMBULANTE DI<strong>EN</strong>STE, Fahrdienste und Betreuungen, Tel. (05771) 968018<br />
Paritätische Dienste, Lübbecke, Tel. (05741) 34240, Espelkamp, Tel. (05772) 3622
11<br />
Stadtrundgang<br />
durch Bünde<br />
Zu einem Rundgang durch die<br />
Bünder Geschichte lädt Stadtführer<br />
Jörg Militzer an diesem Sonntag<br />
ein. Bei dem ausgiebigen Spaziergang<br />
wird die Innenstadt im Mittelpunkt<br />
stehen und anhand baulicher<br />
Zeugen ein Bogen über mehr<br />
als 1150 Jahre der Geschichte der<br />
Elsestadt gespannt. So wird die Entwicklung<br />
von einer landwirtschaftlich<br />
geprägten Siedlung, über den<br />
Aufstieg zur Zigarrenmetropole bis<br />
hin zur modernen Kleinstadt umrissen.<br />
Treffpunkt ist am Sonntag, 22. Oktober,<br />
um 11 Uhr der Rathausplatz<br />
an der Bünder Bahnhofstraße. Karten<br />
gibt es wie immer an der Tageskasse.<br />
Hilfreiche Tipps vom<br />
Küchen-Center Lübbecke:<br />
Zutaten für 4 Portionen<br />
Teig:<br />
125 g Mehl<br />
<strong>10</strong> g Hefe<br />
1/4 TL Salz<br />
1 EL Öl<br />
70–80 ml lauwarmes Wasser<br />
Belag:<br />
<strong>10</strong>0 g Kochschinken, fein gewürfelt<br />
50 g Schinken, roh, fein gewürfelt<br />
<strong>10</strong>0 g Gouda, gerieben<br />
200 g Brokkoliröschen<br />
125 g Crème fraîche<br />
1 Ei<br />
Salz, Pfeffer<br />
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Telefon: 05741-296111<br />
Brokkoli-Tarte<br />
Den Backstein im Backofen in der 2. Einschubebene von unten einsetzen<br />
und mit Ober-/Unterhitze, maximale Einstellung, etwa 45 Minuten vorheizen.<br />
Mehl, Hefe, Salz, Öl und Wasser mit Knethaken zu einem glatten Teig verkneten.<br />
Bei Raumtemperatur etwa 20 Minuten aufgehen lassen. Dann auf mit Mehl oder Grieß<br />
bestreuter Fläche zu einer Tarteplatte (Ø 30 cm) ausrollen und auf den Holzschieber legen.<br />
Für den Belag Crème fraîche, Ei und Gewürze verrühren, die übrigen Zutaten unterheben.<br />
Die Masse auf den Teigboden geben. Die Tarte auf den Backstein gleiten lassen und goldgelb<br />
backen. In 4 Stücke schneiden.<br />
Geräte-Einstellungen Ober-/Unterhitze<br />
Temperatur 250°C<br />
Einschubebene 2. v. unten<br />
Zeit<br />
<strong>10</strong>–12 Minuten<br />
Küchen Center<br />
Lübbecke<br />
Foto: Sabine Bungert<br />
1. Spatenstich „Östlich Gardestraße“<br />
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HERBSTSAISON<br />
Herbstlich windig war‘s mit Nieselregen<br />
dabei - doch die Stimmung<br />
war bestens am Vormittag des 6.<br />
Oktober beim Ersten Spatenstich in<br />
Gestringen für das neue Baugebiet<br />
„Östlich Gardestraße“. Es ist eines<br />
der ersten Projekte der S-Immo<br />
Grund (Sparkasse).<br />
Erste Gespräche darüber, diese<br />
Wohnbebauung zu realisieren, hat<br />
es bereits im Januar 2000 gegeben.<br />
Im Juli 2015 ein zweiter Anlauf. Man<br />
führte erfolgreich Gespräche mit<br />
dem Eigentümer und der Aufbaugemeinschaft<br />
und jetzt, wieder gut<br />
zwei Jahre später, konnte der symbolische<br />
erste Spatenstich erfolgen.<br />
„Gut Ding braucht Weile“, sagte<br />
dazu Karl-Dietrich v. der Recke, S-<br />
ImmoGrund-Geschäftsführer (auf<br />
dem Foto 2. von rechts).<br />
In Gestringen entsteht nun ein<br />
modernes Wohnbaugebiet mit<br />
38 Bauplätzen, einem Spielplatz<br />
und optimaler Anbindung an die<br />
vorhandene Infrastruktur. Die Gesamtfläche<br />
des Gebietes beträgt<br />
rund 33.700 Quadratmeter und die<br />
durchschnittliche Grundstücksgröße<br />
liegt bei 720 Quadratmetern,<br />
was als ideal für die dörflichen<br />
Strukturen gilt. Karl-Dietrich v. der<br />
Recke dankte alle Beteiligten, u.a.<br />
der Aufbaugemeinschaft, der Stadt,<br />
der Politik, den Planern.<br />
In der Bilanz der S-ImmoGrund stehen<br />
40 Projektentwicklungen im<br />
Geschäftsgebiet der beiden Sparkassen<br />
Minden-Lübbecke und Porta<br />
Westfalica. Erschlossen wurden<br />
insgesamt 485 eigene Bauplätze,<br />
zwei Projektentwicklungen für Dritte<br />
mit 42 Bauplätzen. Derzeit sind<br />
64 Bauplätze im Bestand.<br />
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12<br />
Dank der Firma Elektro Podhajsky:<br />
Trainingsanzüge für<br />
den VfL Frotheim<br />
Die Fußballerinnen des VfL Frotheim<br />
haben allen Grund zur Freude.<br />
Die Firma Elektro Podhajsky sponserte<br />
ihnen neue Trainingsanzüge.<br />
Dafür bedankt sich die Damenmannschaft<br />
stellvertretend für den<br />
VfL Frotheim. Zum Fototermin reiste<br />
Elektromeister Karl-Heinz Podhajsky<br />
extra nach Frotheim.<br />
Das Foto zeigt (oben, v.l.): Trainer<br />
Heiko Manske, Trainer Daniel Zacharia,<br />
Jenny Hanschke, Jantje<br />
Kreutner, Stefanie Schmidt, Jennifer<br />
Storck, Meike Neuhaus, Philina Pick,<br />
Hilke Niedringhaus, Anike Duffert,<br />
Janine von Behren, Sarina Riechmann,<br />
Sponsor Karl-Heinz Podhajsky<br />
sowie (unten, v.l.:) Daniela<br />
Albers, Sophie Stierle, Lisann Lange,<br />
Michelle Swierczewski, Marei Gatzke,<br />
Larissa Edler, Marina Waßmann<br />
und Janina Waßmann.<br />
Motto am 9.11. heißt „Neue Wege gehen“<br />
Infotag „Wiedereinstieg“<br />
Kyffhäuserkameradschaft Frotheim<br />
Christian Döding ist<br />
neuer Präsident<br />
Für alle Menschen, die nach einer<br />
familienbedingten Unterbrechung<br />
den Einstieg oder Wiedereinstieg in<br />
das Berufsleben suchen, findet am<br />
Donnerstag, 9. November, im Alten<br />
Amtsgericht in Lübbecke zwischen<br />
8.15 Uhr und 14 Uhr unter dem<br />
Motto „Neue Wege gehen“ bereits<br />
der 3. Infotag des sogenannten<br />
„Netzwerk W“ statt. An zahlreichen<br />
Infoständen, in vielseitigen Angeboten<br />
und persönlichen Gesprächen<br />
stehen Experten der Agentur<br />
für Arbeit, der IHK, der HWK, des<br />
Kreises sowie verschiedener Sozialverbände<br />
und Bildungsträger Rede<br />
und Antwort zu allen Fragen um<br />
dieses wichtige Thema. Im Rahmen<br />
der Landesinitiative „Netzwerk W“<br />
wird dieser Infotag in Zusammenarbeit<br />
von Christin Wegener vom<br />
Kompetenzzentrum Frau und Beruf<br />
OWL (Foto, 1. von links) , Olaf Buder<br />
(4.v.l.) und Svetlana Jovanovic<br />
(2.v.l.) von der einLaden Espelkamp<br />
gGmbH, Ortrud Marten (Beauftragte<br />
für Chancengleichheit beim Amt<br />
proArbeit Jobcenter) (3 v.l.) sowie<br />
den Gleichstellungsbeauftragten<br />
Sarah Lutz (Lübbecke) (6.v.l.)und<br />
Beate Henke (Espelkamp)(5.v.l.) geplant<br />
und organisiert.<br />
Christian Döding ist der neue Präsident<br />
der Kyffhäuserkameradschaft<br />
Frotheim - nach dem Präsidentenschießen,<br />
das jüngst im Dorfkrug<br />
Kaiser in Isenstedt veranstaltet wurde.<br />
Vorsitzender Friedhelm Wilhelmy<br />
eröffnete den Wettkampf. Es wurde<br />
mit dem Luftgewehr geschossen<br />
und es galt, einen Adler aus Styropor<br />
zu erlegen, den Kamerad Heinrich<br />
Gräber gebaut hatte.<br />
Im Verlaufe des Vormittages sicherte<br />
sich Dirk Gräber das Zepter<br />
mit dem 40. Schuss, Wilhelm Rollmann<br />
den Reichsapfel mit dem 83.<br />
Schuss und Dirk Gräber die Krone<br />
mit dem 219. Schuss. Nach einem<br />
spannenden Wettkampf fiel dann<br />
endlich der Adler nach dem 357.<br />
Schuss. Christian Döding erhielt als<br />
Auszeichnung für seinen Präsidentenschuss<br />
vom Vorjahressieger die<br />
Präsidentenkette überreicht.<br />
Ebenfalls wurden während dieser<br />
Veranstaltung die Pokale des in<br />
den Wintermonaten gewesenen<br />
Pokalschießens an die Gewinner<br />
verliehen. Auch bei diesem Schießen<br />
erwies sich der neue Präsident<br />
Christian Döding als treffsicherer<br />
Schütze. Die Pokalgewinner: Friedhelm<br />
Wilhelmy, Janis Gräber, Peter<br />
Matuszczak (2 Mal), Dirk Gräber,<br />
Carsten von der Ahe und Christian<br />
Döding.<br />
Das Bild zeigt Frotheimer Kyffhäuser-Kameraden<br />
nach den Wettbewerben.
13<br />
Benkhausen-Buch<br />
500 Jahre<br />
Geschichte<br />
Über die Ursprünge des einstigen<br />
Rittergutes Benkhausen ist schon<br />
seit jeher viel spekuliert worden.<br />
Um der Gradwanderung zwischen<br />
„Dichtung und Wahrheit“ eine solide<br />
Grundlage zu verschaffen, entschied<br />
sich die Unternehmerfamilie<br />
Gauselmann, einen fachkompetenten<br />
Autor mit der Erforschung und<br />
Aufbereitung der Historie zu beauftragen.<br />
Vom Autor, Professor Dr.<br />
Rainer Pöppinghege, wurden rund<br />
<strong>10</strong>000 Akten in verschiedenen Archiven<br />
gesichtet und ausgewertet.<br />
Wichtigstes Ziel sei es gewesen, lokalgeschichtliche<br />
mit allgemeinen<br />
epochenspezifischen Perspektiven<br />
zu verbinden. Das Buch ist im<br />
Buchhandel in und um Espelkamp<br />
sowie im Tagungshotel Schloss<br />
Benkhausen für € 19,80 erhältlich.<br />
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Kinder-Entdeckerwoche vom 24. bis 29.<strong>10</strong>.<br />
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Jammerlappen“<br />
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Pflegefamilie - neuer Mittelpunkt für Kinder<br />
Die VHS bietet am Montag, 13. November,<br />
einen Informationsabend<br />
zum Thema „Pflegefamilie - Ein<br />
neuer Lebensmittelpunkt für Kinder“<br />
an. Der Vortrag beginnt um<br />
19.30 Uhr im Wohnpark II, Lausitzer<br />
Straße 3, in Espelkamp, unter<br />
der Leitung von Heike Zelle. „Jeder<br />
junge Mensch hat ein Recht auf<br />
Förderung seiner Entwicklung und<br />
auf Erziehung zu einer eigenverantwortlichen<br />
und gemeinschaftsfähigen<br />
Persönlichkeit.“ Das ist der erste<br />
Satz und gleichzeitig das Programm<br />
des Kinder- und Jugendhilferechts.<br />
Die Jugendhilfe unterstützt Eltern<br />
in ihrem Erziehungsauftrag und will<br />
Kindern und Jugendlichen das Hineinwachsen<br />
in die Gesellschaft erleichtern.<br />
An diesem Abend möchte<br />
der Pflegekinderdienst des Kreisjugendamtes<br />
Minden-Lübbecke über<br />
wichtige Fragen zum Thema Pflegekinderhilfe<br />
informieren.<br />
Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.<br />
Die Teilnahme ist kostenfrei!<br />
Wer ein besonders schönes, abwechslungsreiches<br />
Mitmach-Programm<br />
für die Herbstferien sucht,<br />
der sollte das Angebot der „Entdeckerwoche“<br />
für Kinder zwischen<br />
vier und zwölf Jahren nicht verpassen.<br />
„Ritter, Helden und Jammerlappen“<br />
heißt das Motto, das sich wie ein<br />
roter Faden durch die erste Ferienwoche<br />
vom 24. bis zum 29. Oktober<br />
zieht.<br />
„Auf eine kreative Art und Weise<br />
tauchen wir in die Zeit des Mittelalters<br />
ein und lernen mit Dir und Deinen<br />
Freunden bei Spiel, Spaß und<br />
Gesang die Bibelgeschichte und<br />
einen der größten Könige aller Zeiten<br />
kennen“, erklärt Christine Dück<br />
(Foto, links, bei der Entdeckerwoche<br />
im letzten Jahr), die die diesjährige<br />
Entdeckerwoche zusammen mit<br />
einem sehr motivierten Team organisiert.<br />
„Wenn Du Freude am Singen und<br />
Spielen hast, wenn Du gerne spannenden<br />
Geschichten zuhörst und<br />
wenn Du Dich kreativ und körperlich<br />
gerne austobst, dann bist Du<br />
hier genau richtig.“<br />
Interessierte Kinder können gerne<br />
gemeinsam mit ihren Geschwistern<br />
und Freunden zu folgenden Zeiten<br />
teilnehmen:<br />
24.<strong>10</strong>.-27.<strong>10</strong>.: 15 bis 17.45 Uhr<br />
28.<strong>10</strong>.: 11 bis 13 Uhr<br />
29.<strong>10</strong>.: <strong>10</strong>.30 bis 12 Uhr<br />
Die Teilnahme ist kostenlos. Eine<br />
Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />
Weitere Informationen unter Tel.:<br />
(05772) 979370<br />
Freie evangelische Bibelgemeinde<br />
(FEBG) Espelkamp, General-Bishop-<br />
Str. 52, Espelkamp
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Geschäftsführer Jakob Neufeld<br />
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Erfolgreiche BSG beim Schwimmen<br />
Annika fischt Rekorde<br />
aus dem Wasser<br />
Für die BSG Espelkamp standen<br />
jetzt zwei Schwimm-Wettkämpfe<br />
auf dem Programm – die Wettkampfgruppe<br />
2 machte sich auf<br />
nach Oberhausen, die Aktiven der<br />
WK 1 nahmen am BRSNW-Cup in<br />
Remscheid teil.<br />
In Oberhausen lieferten die Aktiven<br />
Daniel Rempel, Ricardo-Joel<br />
Pürsten, Naz Tzamasoglou, Sahra<br />
Mitsis, Simon Dworok und Wilhelm<br />
Grote einen tollen Wettkampf ab,<br />
steigerten ihre Bestzeiten erheblich<br />
und freuten sich am Ende über ihre<br />
wohlverdienten Medaillen.<br />
Für die musste sich die WK 1 in<br />
Remscheid ganz schön strecken.<br />
Bei der inoffiziellen offenen NRW-<br />
Kurzbahn-Landesmeisterschaft<br />
im paralympischen Bereich war in<br />
einem großen Teilnehmerfeld die<br />
Leistungsdichte sehr hoch.<br />
In der Offenen Klasse ging Johanna<br />
Heidemann an den Start. Gleich in<br />
ihrem ersten Rennen über 1500m<br />
Freistil holte sie sich in der inoffiziellen<br />
Junioren-Wertung Silber in<br />
27.49,<strong>10</strong>min.. Nick-Elias Olek (Jugend<br />
D) hob sich sein Highlight bis<br />
zum Schluss auf. Er schwamm über<br />
<strong>10</strong>0m Rücken in seiner Altersklasse<br />
zum Sieg und freute sich fast ungläubig<br />
über seine Goldmedaille.<br />
Sein Bruder Janyk-Noah machte<br />
es ihm nach. Er holte er sich in der<br />
Jugend A mit Silber über <strong>10</strong>0m Rücken<br />
in 1.32,67min eine unerwartete<br />
Medaille. Nicht ganz unerwartet<br />
kamen die Resultate von Annika<br />
Lekon, die bei sieben Starts in der<br />
Jugend B vier Medaillen, fünf Bestzeiten<br />
und gleich drei Deutsche Rekorde<br />
aus dem schnellen Remscheider<br />
Wasser fischte.<br />
Seh- und Hörberatung Weymann<br />
Sehberatung jetzt<br />
neu definiert<br />
„Wer gut sieht, ist klar im Vorteil. Das<br />
gilt für Beruf, Hobby und Freizeitaktivitäten<br />
gleichermaßen. In der<br />
Sehberatung schreitet die Technik<br />
stetig voran und die daraus resultierenden<br />
Ergebnisse sind im wahrsten<br />
Wortsinne sichtbar.“<br />
Das Zentrum für Seh- und Hörberatung<br />
Weymann in Lübbecke hat<br />
jetzt die umfassendste Sehberatung<br />
in der über 50-jährigen Firmengeschichte.<br />
Neben den bisher<br />
bekannten Präzisionsmessungen<br />
bietet Weymann nun auch die Funduskamera<br />
aus dem Hause Zeiss:<br />
Mit ihr wird der Augenhintergrund<br />
fotografiert.<br />
„Darauf erkennt man neben der<br />
Netzhaut (Retina) vor allem die Blutbahnen<br />
und den Sehnerv. Heraus<br />
kommen Aufnahmen in höchster<br />
Detailtreue zur Früherkennung von<br />
eventuellen Auffälligkeiten. Technik<br />
auf höchstem Niveau von Meisterhand<br />
umgesetzt – gute Gründe, das<br />
einmal auszuprobieren.“<br />
Zentrum für Seh- und Hörberatung<br />
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15<br />
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Die Heinrich-Drake-Siedlung<br />
gibt es schon. Nun aber wird<br />
auch die „eigentliche“ Gabelhorst<br />
bebaut. Den Anfang<br />
macht jetzt ein Baugebiet der<br />
Aufbaugemeinschaft (Bauabschnitte<br />
85, 87, 88 und 90) mit<br />
zunächst 1<strong>10</strong> Mietwohnungen<br />
und 44 Eigenheimen.<br />
Das Gebiet umfasst den Bereich<br />
zwischen der Drake-Siedlung<br />
und der Bahnlinie (hier ein Foto<br />
von <strong>2017</strong> mit einer Teilansicht<br />
des Kiefernweges). „Die künftigen<br />
Besitzer erhalten die Möglichkeit,<br />
durch Eigenleistungen<br />
Vor 25 Jahren:<br />
Der Ortsverein Espelkamp des<br />
Deutschen Roten Kreuzes (DRK)<br />
feiert im großen Saal des Bürgerhauses<br />
sein 40-jähriges<br />
Bestehen. Zur Eröffnung des<br />
Festabends betont DRK-Ortsvereinsvorsitzender<br />
Stadtdirektor<br />
Dr. Horst Eller, „das Deutsche<br />
Rote Kreuz bezeichnet sich als<br />
große Familie, leider sehen wir<br />
uns jedoch viel zu selten“. Dr.<br />
Eller betont weiter, man solle<br />
die Kosten zu senken“, heißt es<br />
zum Thema im Oktober 1967 in<br />
der Tagespresse.<br />
„Die Isenstedter Straße gewinnt<br />
an Bedeutung“ titelt die „LK“<br />
in diesem Monat. So hat jetzt<br />
die Einmündung der Breslauer<br />
Straße auf die Isenstedter eine<br />
Ampelanlage bekommen. „Endlich“<br />
sagen die Espelkamper.<br />
Noch ist es derzeit auf der<br />
Isenstedter Straße ziemlich dunkel.<br />
Es laufen hier nämlich weiter<br />
die Arbeiten für die Installation<br />
einer umfangreichen und sehr<br />
modernen Straßenbeleuchtung.<br />
sich am heutigen Tag vor allem<br />
an diejenigen erinnern, „die vor<br />
40 Jahren den Anfang gemacht<br />
und für eine hervorragende Aufbauleistung<br />
gesorgt haben“.<br />
Die Gründung 1952 sei erfolgt,<br />
als die Menschen wieder<br />
„Grund unter den Füßen“ gespürt<br />
hätten.Besondere Beachtung<br />
findet an diesem Abend im<br />
Oktober 1992 auch ein unterhaltsamer<br />
Rückblick auf die Vereinsgeschichte,<br />
für den Rektor<br />
i.R. Martin Matthes sorgt, der<br />
von 1962 bis 1977 DRK-Vorsitzender<br />
in Espelkamp gewesen<br />
ist.<br />
Im Unterhaltungsprogramm treten<br />
dann u.a. Cordula Ermel<br />
und Detthard Wittler auf, ebenso<br />
die VHS-Tanzgruppe von Ute<br />
Schumacher, das Tanz-Ehepaar<br />
Krauthahn aus Herford sowie<br />
die DRK-Bereitschaft Hüllhorst.<br />
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Gesundheitstipps<br />
Handy und Smartphone<br />
ja, Strahlung nein?<br />
Zur Übertragung von Anrufen und<br />
Daten nutzen Handys und Smartphones<br />
elektromagnetische Strahlung.<br />
Das gleiche gilt auch für die drahtlose<br />
Informationsübertragung mit<br />
WLAN und verwandten Technologien.<br />
Hochfrequenzen ändern pro<br />
Sekunde ständig die Richtung, sodass<br />
sie sich nicht erwärmen können.<br />
Die Strahlung wird jedoch vom<br />
menschlichen Körper aufgenommen,<br />
was dazu führen kann, dass<br />
sich der Körper erwärmt. In der<br />
Weltgesundheitsorganisation<br />
(WHO) wird die elektromagnetische<br />
Strahlung nicht einheitlich<br />
beurteilt. Für die Strahlung der<br />
Handys gibt es jedoch gesetzliche<br />
Grenzwerte. Diese Werte werden<br />
in Deutschland eingehalten; sie liegen<br />
sogar meistens darunter.<br />
Wer auf Nummer sicher gehen<br />
will, sorgt vor.<br />
Die Vorsorge ist leider nicht immer<br />
so einfach, da es immer mehr<br />
Handys und Sendemasten gibt.<br />
Daher bekommt man die Strahlung<br />
auch ab, wenn man sein eigenes<br />
Handy gar nicht benutzt.<br />
Einige Wissenschaftler und Ärzte<br />
empfehlen, sich vorsorglich vor<br />
Handy-Strahlen zu schützen.<br />
Tipps gegen Handystrahlung:<br />
Beim Verbindungsaufbau sendet<br />
Kreisjugendblasorchester<br />
Die neue Projektphase des Kreisjugendblasorchesters<br />
lädt jetzt zum<br />
gemeinsamen Musizieren ein. Interessierte<br />
Musikerinnen und Musiker<br />
aller Altersklassen aus dem<br />
Kreisgebiet, die Instrumente eines<br />
symphonischen Blasorchesters beherrschen,<br />
können aktiv am neuen<br />
Projekt teilnehmen. Willkommen<br />
sind dazu auch Mitglieder aus Posaunenchören<br />
und Feuerwehrmusikzügen.<br />
Alle bilden als neu<br />
zusammengestellte musikalische<br />
das Handy mit voller Leistung. Darum<br />
das Handy erst ans Ohr halten,<br />
wenn es klingelt.<br />
Das Handy nicht ständig nah am<br />
Körper tragen z. B. in der Hosenoder<br />
Hemdtasche.<br />
Wer oft telefoniert, trägt am besten<br />
ein Headset.<br />
Bei gutem Empfang muss das Handy<br />
weniger stark senden, um eine<br />
Verbindung aufzubauen.<br />
Zum Telefonieren in Zügen sollte<br />
man den speziellen Wagen zum<br />
Telefonieren aufsuchen.<br />
Keine Schutzfolie benutzen, da<br />
durch den beeinträchtigten Empfang<br />
das Handy umso stärker<br />
strahlt, um eine Verbindung aufzubauen.<br />
Auch die Antenne des Handys<br />
nicht abdecken (wo sich diese befindet,<br />
steht in der Bedienungsanleitung<br />
des Handys).<br />
Das Handy nachts am besten in<br />
einem Nebenraum platzieren.<br />
Im Auto die Freisprechanlage benutzen.<br />
Beim Kauf eines Handys sollte<br />
man auf einen niedrigen SAR-<br />
Wert achten. Im Internet gibt es<br />
eine Suchmaschine, die SAR-Werte<br />
aller aktuellen Geräte anzeigt.<br />
Neuere Forschungen in der Medizin<br />
haben interessante Ergebnisse<br />
gebracht: Die hochfrequent gepulste<br />
Strahlung erzeugt demnach<br />
oxidativen Stress in den Zellen,<br />
die körperliche und seelische Störungen<br />
hervorrufen können z. B.<br />
Herz-Kreislauf-Erkrankungen und<br />
das Burnout-Syndrom.<br />
Bei vernünftigem Umgang mit dem<br />
Handy sollten die Gesundheitsrisiken<br />
jedoch stark reduziert sein.<br />
Formation das Kreisjugendblasorchester<br />
2018. Das erste Treffen ist<br />
bereits am Sonntag, 26. November,<br />
von 15 bis 17 Uhr im Probenraum<br />
des Blasorchesters Rothenuffeln im<br />
Jugendtreff Unterlübbe, Schulstraße<br />
20. Information und Anmeldung:<br />
Gabi Herrmann, stv. Kreisfachleiterin<br />
Blasmusik, Tel.: 0571-9719 502,<br />
E-Mail: ga.herrmann@gmx.de. Online-Anmeldung<br />
unter www.vmbnrw.de/go/minden-luebbecke.html
17<br />
„Tag der<br />
Gesundheit“<br />
am 4.11.<br />
Der Stadtsportverband Espelkamp<br />
lädt zu einer interessanten<br />
Veranstaltung ein. Am Samstag,<br />
4. November, <strong>10</strong> bis 16 Uhr, findet<br />
der „1. Tag der Gesundheit und<br />
Bewegung“ im Espelkamper Bürgerhaus<br />
statt. Der Tag ist für alle<br />
Altersstufen gedacht, nicht nur für<br />
Ältere. Alle Aktivitäten inklusive des<br />
Alltags-Fitness-Tests sind in Alltags<br />
kleidung machbar. Eine vorherige<br />
Anmeldung ist aus Planungsgründen<br />
wünschenswert, trotzdem sind<br />
Kurzentschlossene ebenfalls gerne<br />
willkommen.<br />
Kontakt: Günter Fröhlich, Tel.:<br />
05772-6650,Mobil:0176-83770281,<br />
guenter@ssv-espelkamp.de<br />
Sportschule Claus Bankamp<br />
Neuer Stress Defence-<br />
Kurs im November<br />
vorrangig Schläge, Tritte oder<br />
Kniestöße, z. B. in die Weichteile<br />
oder andere vitale Punkte des Angreifers<br />
gelehrt werden, bietet das<br />
Stress Defence ist ein Selbstverteidigungs-Programm<br />
für Männer<br />
und Frauen. Entwickelt wurde<br />
dieses Konzept auf Basis des Luta<br />
Livre Vale Tudo (portugiesisch für<br />
freies Kämpfen ohne Regeleinschränkung).<br />
In dem Kurs werden<br />
an drei aufeinander aufbauenden<br />
Wochenenden (insgesamt mindestens<br />
12 Stunden) Basisfähigkeiten<br />
der Selbstverteidigung vermittelt.<br />
Anders als in vielen Selbstverteidigungskursen,<br />
wo oftmals<br />
Stress Defence-Programm einen<br />
weiterführenden, ganzheitlichen<br />
Lösungsansatz.Der entscheidende<br />
Unterschied besteht darin, dass<br />
außerdem auch psychologische<br />
Aspekte der Selbstverteidigung<br />
intensiv erörtert werden, aber vor<br />
allem eine konsequente Strategie<br />
zur Lösung kritischer Situationen<br />
aufgezeigt wird.<br />
Die Stress Defence Kurse finden in<br />
regelmäßigem Rhythmus, ein bis<br />
zwei Mal im Jahr, statt. Der nächste<br />
Kurs für Frauen ist für November<br />
geplant. Kostenloses Probetraining:<br />
Samstag, 28. Oktober, 11 Uhr, Niedernstraße<br />
23, Lübbecke.<br />
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um Zeit zu sparen.“<br />
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Die nächste Ausgabe erscheint am 17. November • Redaktionsschluss ist am <strong>10</strong>. November
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20 Jahre Geschwisterpower, 87 Jahre Polster Peper<br />
Frisch renoviert geht es<br />
in die Herbstsaison<br />
„20 Jahre Geschwisterpower in Espelkamp!<br />
87 Jahre Polster Peper!<br />
Familienbetrieb mit Flair!“<br />
Das seit 1930 bestehende Möbelhaus<br />
Polster Peper in Espelkamp<br />
hat weit mehr zu bieten als hochwertige<br />
Polstermöbel. Hier stehen<br />
die Kunden an erster Stelle und das<br />
nun schon seit 87 Jahren.<br />
Die Mischung zwischen Tradition<br />
und Moderne macht den unverwechselbaren<br />
Charme Polster<br />
Pepers aus. Die Sympathie und<br />
Herzlichkeit, mit der das Team von<br />
Polster Peper dem Besucher entgegentreten,<br />
fördern die lockere<br />
Atmosphäre und schaffen ein angenehmes<br />
Umfeld.<br />
Die Geschwister und Geschäftsführer<br />
Jutta Wiemann und Hermann<br />
Peper (Foto), die bereits seit 1997<br />
den Familienbetrieb in 3. Generation<br />
gemeinsam führen, starten nun<br />
frisch renoviert und dekoriert in die<br />
Herbstsaison <strong>2017</strong>.<br />
Da passt es hervorragend, dass gerade<br />
die aktuellsten Modelle von<br />
den internationalen Messen eingetroffen<br />
sind.<br />
„Wir sind begeistert von den Neuheiten,<br />
die wir bekommen haben“,<br />
freut sich Jutta Wiemann. So können<br />
die Kunden eine Vielzahl an<br />
Neuheiten erleben.<br />
Zusätzlich feiert Polster Peper jetzt<br />
im Herbst auch 1-jährigen Geburtstag<br />
mit dem Boxspring-Betten-Studio.<br />
„Diese traumhaften Boxspring-Betten<br />
wurden von unseren Kunden<br />
begeistert aufgenommen“, so Jutta<br />
Wiemann, „das freut uns natürlich<br />
sehr! Mit so einer enormen Resonanz<br />
hatten wir zu Beginn gar nicht<br />
gerechnet!“<br />
Aus gegebenem Anlass wurde ein<br />
flottes Filmteam engagiert und ein<br />
sympathischer Imagefilm auf die<br />
Polster Peper-Internetseite www.<br />
polster-peper.de integriert. Da<br />
spürt man regelrecht „bei Polster<br />
Peper sind Sie herzlich willkommen.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!“<br />
Am Hexenhügel 9 | 32339 Espelkamp-Frotheim<br />
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Die nächste Ausgabe erscheint am 17. November<br />
Redaktionsschluss ist am <strong>10</strong>. November<br />
Haushaltsauflösung: Am Sonntag,<br />
den 29.<strong>10</strong>., zwischen 13 und 17 Uhr<br />
findet die Haushaltsauflösung einer<br />
alten Dame statt, die ins Altenheim<br />
umgezogen ist.<br />
Adresse: In der Schnat <strong>10</strong>, Espelkamp<br />
Betreue gerne eine ältere Dame.<br />
Ich könnte mit Ihnen einkaufen,<br />
Arztbesuche machen oder Sie<br />
einfach beschäftigen. Ich habe<br />
Berufserfahrung in der Betreuung.<br />
Tel.: 05772 936298
19<br />
Dekorativ, ländlich, köstlich:<br />
Mit Villa Lykkelig in den<br />
Herbst starten<br />
„Die ersten Lebkuchen sind in den<br />
Geschäften und es wird wieder<br />
gemütlicher. Freuen Sie sich daher<br />
auf unsere neue Saison-Ware, die<br />
jetzt für Sie bereitsteht“, lädt Nicole<br />
Sommer, Inhaberin der Villa<br />
Lykkelig, ein, das aktuelle Sortiment<br />
zu durchstöbern.<br />
Unter dem Leitsatz „dekorativ,<br />
ländlich, köstlich“ hält die Villa<br />
Lykkelig stilvolle Geschenkartikel,<br />
saisonale Accessoires, besondere<br />
Holzarbeiten und Home-Dekoration<br />
bereit.<br />
„Hier finden Sie alles, was in die<br />
aktuelle Jahreszeit passt, sodass<br />
der Herbst auch bei Ihnen zu Hause<br />
einkehren und für viel Gemütlichkeit<br />
sorgen kann.“<br />
Nicht nur die Augen werden im<br />
Lädchen Villa Lykkelig verwöhnt<br />
– auch der Gaumen. Kulinarische<br />
Köstlichkeiten aus regionalen Manufakturen<br />
können für den Eigenbedarf<br />
und natürlich auch zum<br />
Verschenken erworben werden.<br />
„Schenken macht Freude! Daher<br />
stehen wir unseren Kunden gerne<br />
zur Verfügung und sorgen für<br />
eine hübsche Verpackung der Geschenkartikel“,<br />
informiert Nicole<br />
Sommer, die mit viel Liebe zum<br />
Detail die Villa Lykkelig perfekt in<br />
Szene gesetzt hat.<br />
Interessierte dürfen sich jetzt über<br />
eine Rabattaktion freuen, die<br />
Deko- und Holzartikel einbezieht.<br />
Aktionen zur Advents- und Weihnachtszeit<br />
(z. B. Sommers Winterleuchten<br />
am 25./26. November)<br />
werden zu gegebener Zeit auf<br />
dem Facebook-Account angekündigt.<br />
Öffnungszeiten: Mi. und Fr. 9 bis<br />
13 Uhr und 15 bis 18 Uhr, Sa. <strong>10</strong><br />
bis 13 Uhr<br />
Villa Lykkelig, Grappensteiner<br />
Damm 9, Lübbecke-Gehlenbeck<br />
WoDa Malerbetrieb für TuRa Espelkamp:<br />
Neue Trainingsanzüge<br />
Der WoDa Malerbetrieb aus Espelkamp/Hüllhorst<br />
hat ein Herz für<br />
Kinder. WoDa wartete nicht lange,<br />
als es darum ging, die Fußball-E-<br />
Jugendlichen von TuRa Espelkamp<br />
hinsichtlich fehlender Trainingsanzüge<br />
zu unterstützen.<br />
Bei der Übergabe mit anschließendem<br />
Grillen waren dann auch alle<br />
Nachwuchstalente samt Trainerstab<br />
und vieler Eltern mit Stolz und<br />
Dankbarkeit dabei.<br />
Mit dieser Maßnahme haben die<br />
Geschäftsführer Wolfang Wix<br />
und Damian Sowa für große Aufmerksamkeit<br />
und Nachhaltigkeit<br />
gesorgt sowie dem Team einen ordentlichen<br />
Motivationsschub verliehen.<br />
Die Fußball-Saison <strong>2017</strong>/18<br />
beginnt für die TuRaner dementsprechend<br />
gut.<br />
Krinke Hörsysteme bietet<br />
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Situationen verspricht<br />
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Es handelt sich<br />
dabei um ein neues Messverfahren<br />
zur Anpassung<br />
digitaler Hörgeräte.<br />
Die Vorteile dieses Messverfahrens,<br />
das zuvor vor<br />
allem in Forschung und Entwicklung<br />
zum Einsatz kam,<br />
möchten wir jedem Hörgeräteträger<br />
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an die individuellen Bedürfnisse des Hörgeräteträgers anpassen.<br />
Die Messung wird mit den normalen Trageeinstellungen<br />
des Hörgerätes aus dem Höralltag vorgenommen.<br />
Lassen Sie sich den großen Vorteil nicht entgehen, denn<br />
die feine Justierung Ihres Hörgerätes mithilfe der Perzentilanalyse<br />
verhilft zu einem verbesserten Sprachverstehen.<br />
Ganz egal, ob Sie schon ein Hörsystem tragen oder ob<br />
bei Ihnen eine Neuversorgung ansteht: Die sehr genaue<br />
Messung ist für Sie kostenlos; auch wenn Sie vorher noch<br />
nicht Kunde unserer Filialen waren.<br />
Wir freuen uns, Sie in den Genuss der Vorteile dieser<br />
neuen Messtechnik kommen zu lassen.<br />
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Die „einLaden Espelkamp gGmbH“<br />
wurde 2006 ins Leben gerufen und<br />
setzt das soziale Trainingskaufhaus<br />
mit niedrigschwelligen Beschäftigungs-<br />
und Qualifizierungsangeboten<br />
um. Im einLaden arbeiten ca.<br />
13 Festangestellte, darunter auch<br />
mehrere Personen mit Schwerbehinderung,<br />
aus unterschiedlichen<br />
Professionen wie Verkauf, Gestaltung/Handwerk,<br />
Verwaltung, Sozialpädagogik<br />
eng zusammen. Für<br />
die Bewirtschaftung des Kaufhauses<br />
werden Sachspenden aus der<br />
Bevölkerung angenommen und<br />
weiterverwertet, der Einkauf im<br />
einLaden ist wochentags nur gegen<br />
Vorlage eines Einkommensnachweises<br />
bei Unterschreitung festgelegter<br />
Grenzen möglich – am Samstag<br />
ist der Verkauf für jedermann<br />
offen.<br />
Ein Teil der Arbeitsfelder wurden im<br />
Sommer 2014 in das Integrationsunternehmen<br />
„zweiLaden gGmbH“<br />
ausgegliedert und waren bis jetzt<br />
am Standort General-Bishop-Str.<br />
angesiedelt. Die reibungslose<br />
Durchführung von Umzügen, Haushaltsauflösungen<br />
und Transporten<br />
gehören zum Leistungsspektrum.<br />
Die Dienstleistungen der zweiLaden<br />
gGmbH (auf dem Foto ein Transporter<br />
unterwegs im Lübbecker Land)<br />
sind für jeden in Anspruch zu nehmen<br />
und die acht Festangestellten<br />
sind mit vorbildlichem Engagement<br />
und hohen Qualitätsansprüchen<br />
kreisweit im Einsatz.<br />
Seit Oktober <strong>2017</strong> sind jetzt beide<br />
Einrichtungen unter dem gemeinsamen<br />
Dach an der Schweriner<br />
Straße. 6 in Espelkamp zu Hause.<br />
Die ehemalige Möbelhalle an der<br />
General-Bishop-Str. ist nicht mehr<br />
in Betrieb.<br />
Weitere Informationen: Spenden/<br />
Verkauf einLaden, Telefon: 05772<br />
– 977239, kontakt@einladen-espelkamp.de<br />
Dienstleistungen zweiLaden:<br />
Tel: 05772 9796550, kontakt@zweiladen.de<br />
www.einladen-espelkamp.de<br />
www.zweiladen.de<br />
Hohnstädt<br />
Heizöl<br />
Tel.: 05772-99815<br />
Heizöl - Diesel<br />
Tel. 05771 97985-0
22<br />
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Tel.: 05772 978069<br />
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Familiennachrichten<br />
Eheschließungen<br />
14.09.<strong>2017</strong> Christian Thiessen Pr. Oldendorf, Poststraße 14<br />
Annette Friesen Martin-Luther-Straße 5<br />
16.09.<strong>2017</strong> Ingo Stach Neißer Straße 73<br />
Olga Eichmann Neißer Straße 73<br />
30.09.<strong>2017</strong> Kai Penningroth Bohmte, Auf dem Schafbrink 11<br />
Natascha Möllmann Bohmte, Auf dem Schafbrink 11<br />
02.<strong>10</strong>.<strong>2017</strong> Christoph Ellermann Stoltenort 3<br />
Sarah Kessler Stoltenort 3<br />
07.<strong>10</strong>.<strong>2017</strong> Fatih Civez Isenstedter Straße 130<br />
Emine Aksu Lünen, Karl-Haarmann-Str. 42<br />
<strong>10</strong>.<strong>10</strong>.<strong>2017</strong> Erwin Schmidt Gardestraße 11<br />
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Zwei Espelkamper JU-Männer dabei<br />
Rogalske und Hemann<br />
im Bezirksvorstand<br />
Das hat es wohl noch nicht gegeben.<br />
Zumindest kann sich der<br />
Kreisvorsitzende der Jungen Union<br />
(JU) Minden-Lübbecke, Christoph<br />
Hartke, nicht daran erinnern, dass<br />
Espelkamp zuvor schon einmal mit<br />
zwei Personen im Bezirksvorstand<br />
der CDU-Nachwuchsorganisation<br />
vertreten war. Jetzt wählten die<br />
Mitglieder der JU Ostwestfalen-<br />
Lippe Thomas Rogalske (Foto oben)<br />
auf der Versammlung in Brakel zum<br />
stellvertretenden Bezirksvorsitzenden.<br />
„Es freut mich, gemeinsam mit<br />
der JU OWL das konservative Profil<br />
unserer Partei zu schärfen“, merkte<br />
der Espelkamper Ratsherr Rogalske<br />
an. Neben ihm ist mit Florian<br />
Hemann aus Fabbenstedt (Foto<br />
rechts) als Beisitzer ein weiterer Espelkamper<br />
im JU-Bezirksvorstand<br />
vertreten.<br />
„Wir freuen uns als JU Minden-<br />
Lübbecke, dass unsere beiden<br />
heimischen Bewerber gewählt<br />
wurden und unser Kreis damit<br />
auch in Zukunft gut auf OWL-<br />
Ebene repräsentiert ist“, bilanziert<br />
ein zufriedener Kreisvorsitzender<br />
Christoph Hartke. Rund 3.000<br />
Mitglieder zählt der ostwestfälischlippische<br />
JU-Bezirksverband und<br />
ist damit die größte politische Jugendorganisation<br />
in der Region.<br />
Mit Freude blickt der Minden-<br />
Lübbecker JU-Kreisverband<br />
zudem auf das vergangene<br />
Landesschützenfest der JU NRW<br />
zurück, das nach der Bezirksversammlung<br />
ausgetragen wurde. Als<br />
Sieger aus dem Wettkampf ging<br />
Kreisschatzmeister Jonas Horstmann<br />
hervor. Daraufhin wählte der<br />
Portaner Theresa Budde aus Pr. Oldendorf<br />
zu seiner Königin.<br />
„Brauchtumspflege liegt uns als<br />
JU sehr am Herzen“, so Hartke.<br />
„Schützenfeste gehören einfach<br />
zu unserer Region und deshalb<br />
stünde es unserem Kreis gut,<br />
wenn die Polizei Schützenumzüge<br />
ähnlich wie in anderen Teilen des<br />
Landes sichern würde.“
23<br />
VHS lädt ein:<br />
Ein Abend mit<br />
Erich Kästner<br />
Unter der Überschrift „Es ist nicht<br />
leicht, vergnügt zu sein“ lädt die<br />
VHS Lübbecker Land ein. Herwig<br />
Lucas spricht und singt Erich Kästner,<br />
begleitet am Flügel von Jürgen<br />
Oßwald.<br />
Als Kästner 1927 nach Berlin kam,<br />
stieg er zu einer der wichtigsten<br />
intellektuellen Figuren der Hauptstadt<br />
auf. Er schrieb zunächst Glossen,<br />
Reportagen und Rezensionen<br />
in Berliner Zeitungen und mit<br />
wachsender Berühmtheit folgten<br />
Gedichtbände, Satiren, Theaterstücke<br />
und Romane, Drehbücher und<br />
vieles mehr. Die Vorstellung ist am<br />
Dienstag, 14. November, 19.30 Uhr,<br />
im Bürgerhaus Espelkamp. Eintrittskarten<br />
sind an der Abendkasse<br />
sowie im Vorverkauf im Kulturbüro<br />
Espelkamp und in der VHS-Geschäftsstelle<br />
Espelkamp, Wilhelm-<br />
Kern-Platz 4, zu erwerben.<br />
Die ersten Kataloge<br />
Sommer 2018 sind daaa!!<br />
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Die Termine strukturiert<br />
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Zweigleisig verfahren die Verantwortlichen<br />
aus dem Espelkamper<br />
Stadtmarketingverein. Das bedeutet:<br />
„Sowohl online, als auch als<br />
Print“ gibt es den neuen Espelkamper<br />
Kulturkalender. Die gedruckte<br />
Ausgabe umfasst das letzte Quartal,<br />
die drei Monate sehr gut farblich<br />
voneinander abgehoben.<br />
Was vor allem erstaunt, ist die Vielzahl<br />
attraktiver Veranstaltungen,<br />
die in Espelkamp und seinen Ortschaften<br />
angeboten werden - ob<br />
Theater oder Film, Musik, Stadtspaziergang<br />
oder Kabarett, Lesung<br />
oder Vortrag. Da ist einfach alles<br />
dabei, Weihnachtsmärkte, Weihnachtsfeiern,<br />
Weihnachtskonzerte<br />
stehen auch schon drin.<br />
Jeder Verein hat online nun vereinfacht<br />
die Möglichkeit, seine Veranstaltung<br />
einzupflegen. Weitere Informationen<br />
dazu sind im Rathaus<br />
bei Natalie Wohlschein (Tel. 05772<br />
- 562-190) und Petra Dax (Tel. 05772<br />
- 561-181) zu bekommen.<br />
Das Foto zeigt bei der Pressepräsentation<br />
der Kalender Verantwortliche<br />
aus Stadt und Stadtmarketing, mit<br />
(v.l.) Torsten Siemon, Thorsten Blauert,<br />
Hans-Jörg Schmidt und Michael<br />
Vahrenhorst.<br />
Ein kulinarisches Erlebnis<br />
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Sauerkraut darf besonders im<br />
Winter auf den Tellern nicht fehlen<br />
Sauerkraut ist durch Milchsäuregärung<br />
konservierter Weißkohl.<br />
Er ist reich an Milchsäure, Vitamin<br />
A, B, C und Mineralstoffen.<br />
Im Winter ist er ein heimischer<br />
Vitamin C-Lieferant. Sauerkraut<br />
ist kalorienarm – 19 kcal pro <strong>10</strong>0<br />
g – und praktisch fettlos. Gemüse<br />
durch Milchsäuregärung zu<br />
konservieren ist eine sehr alte<br />
Technik, die bereits im 7. Jahrhundert<br />
erwähnt wurde.<br />
Sauerkraut wird heute hauptsächlich<br />
in den Osteuropäischen<br />
Ländern und Deutschland gegessen.<br />
Eigene Herstellung<br />
Der Weißkohl – am besten auf<br />
dem Bauernmarkt gekauft –<br />
wird ohne Strunk in feine Streifen<br />
geschnitten und in einen<br />
Topf gegeben (s. Foto rechts).<br />
Mit einem Stampfer werden die<br />
Pflanzenzellen, nach kräftigem<br />
Stampfen, zersprengt. Jetzt tritt<br />
der Zellsaft aus und muss schließlich<br />
das ganze Gefäß bedecken.<br />
Man fügt Salz und je nach Geschmack<br />
– Wachholderbeeren<br />
oder Kümmel hinzu und stampft<br />
erneut.<br />
Bild: Witwe Bolte<br />
„Eben geht mit einem Teller<br />
Witwe Bolte in den Keller,<br />
dass sie von dem Sauerkohle<br />
eine Portion sich hole. Wofür<br />
sie besonders schwärmt, wenn<br />
er wieder aufgewärmt.“<br />
(Wilhelm Busch)<br />
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Die Aufbewahrung<br />
Wer jeweils größere Mengen<br />
Sauerkraut benötigt, sollte zur<br />
Aufbewahrung einen Steinguttopf<br />
benutzen. Um einen<br />
Luftabschluss und ein gleichzeitiges<br />
Entweichen von Gasen zu<br />
ermöglichen, besitzt der Sauerkrauttopf<br />
eine umlaufende, mit<br />
Wasser gefüllte Rinne.<br />
Der aufgesetzte Deckel taucht<br />
rundum in das Wasser und verhindert<br />
den Luftzutritt. Er sollte<br />
im Laufe der Lagerzeit regelmäßig<br />
nachgefüllt werden. Bei<br />
Überdruck entweichen die Gasblasen<br />
nach außen.<br />
Das eingelegte Gut darf nie austrocknen<br />
– auch nicht ansatzweise,<br />
da es sonst sofort verdirbt<br />
Darum regelmäßig nachsehen,<br />
(frühestens nach drei Wochen)<br />
ob das Kraut immer mit Flüssigkeit<br />
bedeckt ist, bei Bedarf mit<br />
Salzlake (kein Wasser) nachfüllen.<br />
Kleinere Mengen kann man<br />
auch in Gläser füllen. Nach dem<br />
Reinigen spült man sie kurz<br />
mit heißem Wasser aus, befüllt<br />
sie dicht mit dem Kraut, deckt<br />
mit Frischhaltefolie ab und ver-<br />
Meistens wird Sauerkraut als<br />
Beilage zu Fleischgerichten gereicht.<br />
Hier einmal ein weniger<br />
bekanntes Sauerkraut-Rezept:<br />
Zutaten<br />
• Mürbeteig: nach Grundrezept<br />
zubereiten oder gekauft<br />
als Fertigteig (Kühlregal<br />
im Supermarkt)<br />
• 250 g Sauerkraut<br />
• 200 g Frühstücksspeck<br />
• 1 Zwiebel<br />
• 5 Wachholderbeeren<br />
• ½ Tl Kümmel<br />
• 1/8 l Weißwein<br />
• (evtl. Fleischbrühe)<br />
• 3 Eier<br />
• 1 Becher Schmand<br />
• Salz und Pfeffer<br />
schließt sie fest mit einem Deckel.<br />
Danach am besten auf ein<br />
Plastiktablett (oder ähnlichen<br />
Gegenstand) stellen, da bei der<br />
Gärung Saft austreten kann. Die<br />
Gläser wie auch der Steintopf<br />
werden am besten in der Küche<br />
bei wenigstens 18 °C ein bis zwei<br />
Wochen stehen gelassen und<br />
anschließend in einem kühlen<br />
Raum aufbewahrt. Nach ca. vier<br />
Wochen ist das Sauerkraut verzehrfertig.<br />
Unsere Rezept-Idee: Sauerkraut-Torte<br />
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Mürbeteig in eine Auflaufform<br />
geben und kaltstellen. Zwiebel<br />
mit etwas Frühstücksspeck glasig<br />
dünsten, Sauerkraut zugeben<br />
und anschmoren, Weißwein und<br />
Gewürze hinzugeben und langsam<br />
15 Minuten dünsten.<br />
In der Zwischenzeit den Teig<br />
im vorgeheizten Backofen bei<br />
225° zehn Minuten vorbacken.<br />
Das Sauerkraut vom Herd nehmen<br />
(es soll nicht mehr kochen),<br />
die Schmand-Eimasse und die<br />
Speckwürfel hinzufügen.<br />
Alles auf den vorgebackenen<br />
Teig geben, die Speckscheiben<br />
sternförmig darüber verteilen<br />
und 30 Minuten weiterbacken.<br />
Großzügige Dachgeschosswohnung<br />
in unserem Einfamilienhaus<br />
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25<br />
Sie sind nur die Hälfte des Jahres bei uns<br />
Ein Schwalbenjahr<br />
neigt sich dem Ende<br />
Nachdem die letzten Jungvögel<br />
ausgeflogen sind und die ersten<br />
Herbststürme mit sinkenden Temperaturen<br />
den Herbst ankündigen,<br />
wird der Heimflug in die Winterquartiere<br />
nicht mehr lange auf sich<br />
warten lassen: Schwalben verbringen<br />
nur die Hälfte des Jahres bei<br />
uns – von Oktober bis März halten<br />
sie sich in ihren Überwinterungsgebieten<br />
in Afrika auf. Schwalben<br />
sind Langstreckenzieher, ihre Flugroute<br />
beträgt bis zu <strong>10</strong>.000 km, das<br />
Zielgebiet liegt südlich der Sahara.<br />
Diese fast unvorstellbare Leistung<br />
der kleinen Vögel beschäftigt Forscher<br />
immer wieder und fordert die<br />
besondere Aufmerksamkeit in den<br />
Brutgebieten.<br />
Die Bestände der Schwalben sind<br />
seit Langem rückläufig und Fachleute<br />
warnen vor dem „unzureichenden<br />
Erhaltungszustand“ dieser<br />
Arten. Eine der Ursachen ist die<br />
Intensivierung der Landwirtschaft<br />
und der fortschreitende Verlust von<br />
Nistmöglichkeiten. Während früher<br />
in jedem Kuhstall Platz für mehrere<br />
Rauchschwalbenpaare war, sind<br />
VHS-Laientheater „Schatulle“ spielt Charles Dickens<br />
Weihnachts-Geistergeschichte<br />
Einen echten Weihnachtsklassiker<br />
bringt das VHS-Laientheater „Schatulle“<br />
im kommenden Advent auf<br />
die Bühne des Bahnhofs in Rahden.<br />
Jeder kennt die Geschichte, unzählige<br />
Male ist sie auch schon auf die<br />
Leinwand gebracht worden. Die<br />
Rede ist von der Weihnachtsgeschichte<br />
von Charles Dickens.<br />
"A Christmas Carol", wie sie im Original<br />
heißt, erzählt von dem geizigen<br />
Geldverleiher Ebenezer Scrooge,<br />
der in der Nacht vor Weihnachten<br />
von vier Geistern besucht wird. Der<br />
Zuschauer erlebt zusammen mit<br />
ihm durch Rückblicke, Einblicke<br />
heute viele Viehställe verschlossen<br />
– sofern es sie überhaupt noch gibt.<br />
Befestigte Feldwege und Hofeinfahrten<br />
bieten den Schwalben keine<br />
Möglichkeit, feuchten Lehm für<br />
den Nestbau zu sammeln.<br />
Mehlschwalbennester fallen den<br />
teilweise überzogenen Hygienevorstellungen<br />
einiger Hausbesitzer<br />
zum Opfer und werden nicht selten<br />
illegal von der Hauswand entfernt.<br />
Nach §44 (Bundesnaturschutzgesetz)<br />
Abs. 1 Nr. 3 ist es verboten,<br />
ganzjährig Fortpflanzungsstätten<br />
nesttreuer Vogelarten zu beschädigen<br />
oder zu zerstören.<br />
Seit vielen Jahren zeichnet der<br />
NABU Kreisverband Minden-Lübbecke<br />
schwalbenfreundliche Häuser<br />
mit einer Plakette und einer<br />
Urkunde aus. Foto: Hermann Nagel<br />
und Ausblicke die Wandlung des<br />
hartherzigen Geizkragens zu einem<br />
Menschenfreund.<br />
Das Stück ist logistisch und spieltechnisch<br />
für alle Beteiligten eine<br />
große Herausforderung. Aber dank<br />
des Einsatzes eines großartigen<br />
Teams ist es gelungen, ein Bühnenbild<br />
zu schaffen, in dem 23 Spieler<br />
in 53 Rollen mit entsprechend vielen<br />
Kostümen zeigen, was in ihnen<br />
steckt.<br />
Die Aufführungen im Bahnhof Rahden<br />
sind am Donnerstag, 7. Dezember,<br />
Freitag, 8. Dezember, und<br />
Samstag, 9. Dezember, jeweils um<br />
Das neue Lübbecker Tierheim eingeweiht<br />
Wunschtraum erfüllt<br />
Pure Freude bei allen Beteiligten,<br />
wohin man auch schaute: Nun<br />
ist das neu errichtete Tierheim am<br />
Heuweg im Lübbecker Norden<br />
ganz offiziell eingeweiht worden.<br />
Jüngst an einem Samstagvormittag<br />
fand das feierliche Eröffnungszeremoniell<br />
am Haupteingang<br />
des modernen Domizils statt. In<br />
kurzen Ansprachen brachten Sarah<br />
Dewert, die Vorsitzende des<br />
Tierschutzvereins Lübbecke und<br />
Umgebung, sowie ihre Vorstandskolleginnen<br />
Lena Nehls und Ramona<br />
Beuth die Freude über die<br />
„Erfüllung eines lang gehegten<br />
Wunschtraumes“ zum Ausdruck.<br />
19.05 Uhr, sowie am Sonntag, <strong>10</strong>.<br />
Dezember, um 15.05 Uhr.<br />
Der Vorverkauf hat bereits begonnen<br />
- bei der VHS Lübbecker Land,<br />
Wilhelm-Kern-Platz 4, 32339 Espelkamp,<br />
05772-977<strong>10</strong>, und bei Heimdecor<br />
von Behren, Weller Straße 20,<br />
32369 Rahden, 05771-91456.<br />
Die Tickets kosten im Vorverkauf<br />
12 Euro und an der Abendkasse 14<br />
Euro.<br />
Vor, hinter und auf der Bühne sind<br />
dabei: Edith Stöver (Regie), Friedlind<br />
Thane (Regieassistenz), Uwe<br />
Brettholle, Paul Mallinson, Uli Thane<br />
(Bühnenbau), Felix Detering, Uli<br />
Thane (Technik), Steffi Bösch, Uwe<br />
Brettholle, Angelika Carstensen,<br />
Christian Eilmes, Horst Döpke, Dieter<br />
Grube, Wolfgang Hanke, Britta<br />
Heimesaat, Dina Heinze, Michael<br />
Heise, Arndt Hoppe, Heidi Kiel, Elke<br />
Klicker, Merve Kehlbeck, Paul Mallinson,<br />
Tobias Maßmann, Christa<br />
Möller, Andrea Schiermeier, Tom<br />
Schiermeier, Friedlind Thane, Lea<br />
Vahrenkamp, Mareike van Assema<br />
und Inge Wehrmann.<br />
Dabei wurde die Entwicklung der<br />
jüngeren Vergangenheit noch einmal<br />
kurz nacherzählt. Vor allem<br />
gingen viele Dankesworte an die<br />
vielen, meist ehrenamtlichen Helferinnen<br />
und Helfer, die nach getaner<br />
beruflicher Arbeit den ganzen<br />
Tag danach noch ziemlich oft Feierabende<br />
geopfert hätten, um für<br />
die gute Sache, für die Tiere in<br />
Aktion zu sein.<br />
Nachdem das obligatorische wie<br />
symbolische Band am Eingang<br />
von Karin Kleine, inzwischen lebenslanges<br />
Ehrenmitglied, durchschnitten<br />
war, schloss sich ein kurzweiliges<br />
Programm.<br />
Nachbarn<br />
helfen<br />
am 11.11.<br />
„Und schon ist es wieder Herbst!<br />
Laub fegen? Streichen? Ausmisten?<br />
Putzen? Oder wobei dürfen wir Ihnen<br />
dieses Mal behilflich sein? Am<br />
Samstag, 11. November, nehmen<br />
wir uns gerne die Zeit, um Ihnen<br />
bei Ihren Aufgaben kostenfrei zu<br />
helfen. Einigen Mitbürgern ist die<br />
Nachbarschaftshilfe mittlerweile<br />
gut bekannt, aber falls Sie davon<br />
zum ersten Mal hören und Hilfe<br />
brauchen, dann rufen Sie uns gerne<br />
an“, lädt David Schiller, der die diesjährige<br />
Nachbarschaftshilfe organisiert,<br />
herzlich ein.<br />
Anschließend sind alle, die die kostenlose<br />
Hilfe angenommen haben,<br />
am Sonntagnachmittag, den 12.<br />
November, eingeladen, zum Kaffeetrinken<br />
bei netter Gemeinschaft<br />
in das Gemeindezentrum (General-<br />
Bishop-Str. 52) zu kommen.<br />
Für Aufträge oder nähere Informationen<br />
können sich Interessierte<br />
möglichst bis zum 8. November an<br />
David Schiller wenden:<br />
Tel.: 01575 3009913
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Amt für Jugend und Sport:<br />
Rahdener Straße 5, Espelkamp<br />
Stadt Espelkamp:<br />
Tel. (05772) 562-0<br />
Bürgerhaus Espelkamp:<br />
Wilhelm-Kern-Platz 14,<br />
Kulturbüro, Sabine Paßlick,<br />
Tel. (05772) 562-161.<br />
Frauen in Krisensituationen:<br />
Frauenzentrum Hexenhaus, Espelkamp,<br />
Schweidnitzer Weg 18,<br />
Tel. (05772) 97370; Frauenhaus-<br />
Helpline 0180-5446444<br />
(Tag und Nacht)<br />
Telefonseelsorge:<br />
(0800)-11<strong>10</strong>111<br />
Deutsches Rotes Kreuz:<br />
Seniorenbüro (aktiv sein und gebraucht<br />
werden)<br />
Bürgerhaus Espelkamp<br />
Mo.-Fr. 9 - 12.30 Uhr<br />
(05772) 99539<br />
Kleiderkammer: jeden 1. und<br />
3. Mittwoch im Monat von<br />
14.30 Uhr - 17 Uhr.<br />
Bürgerhaus (Untergeschoss)<br />
Zentrum für Pflegeberatung<br />
im Kreis Mi-LK<br />
Bürgerhaus Espelkamp<br />
Mo., Mi., Fr. 9-12 Uhr<br />
Do., 15-18 Uhr<br />
(05772) 200 453-0<br />
Infotelefon-Pflege<br />
Kreisweit: (0571) 807-22 807<br />
Mo.-Fr. 9-15 Uhr<br />
Do. auch 15-18 Uhr<br />
Hospiz-Initiative Espelkamp<br />
e.V.:<br />
Di. - Do.: 15-17 Uhr<br />
Ludwig-Steil-Str. 13<br />
32339 Espelkamp<br />
(05772) 979270<br />
Trauer-Café - jeden 3. Freitag im<br />
Monat, 15-17 Uhr<br />
Gesprächskreis zur<br />
Patientenverfügung:<br />
jeden 1. Montag im Monat, 15<br />
- 17 Uhr<br />
Im Lifestyle-FitnessClub in Hille<br />
Gesundheitstag<br />
Sonderausstellung zu 500 Jahren Reformation<br />
Regionale Geschichte<br />
Bereits am 5. Oktober eröffnet worden<br />
ist die Sonderausstellung „500<br />
Jahre Reformation – Eine Spurensuche<br />
im Lübbecker Land“, die im<br />
Kultur- und Medienzentrum „Mediothek“<br />
in Lübbecke zu sehen ist.<br />
Seit Jahresbeginn beschäftigen<br />
sich Hunderte von Fernsehfilmen,<br />
Konzerten, Ausstellungen, Theaterstücken<br />
und Lesungen mit der<br />
Zeitenwende, die vor einem halben<br />
Jahrtausend eingeleitet wurde.<br />
Doch ist es etwas anderes, von den<br />
Ereignissen rund um den Thesenanschlag<br />
in Wittenberg, die Wartburg,<br />
die Reichstage in Worms und Augsburg<br />
zu hören – oder einmal ganz<br />
Impressum<br />
Am Samstag, den 14. Oktober, präsentierte<br />
das Team vom Lifestyle-<br />
FitnessClub an der Mindener Straße<br />
80 in Hille einen besonderen „Tag<br />
der Gesundheit“. Im Fokus des Gesundheitstages<br />
standen kostenfreie<br />
Beratungen zu den Themen Rehasport,<br />
Abnehmen, Rückengymnastik.<br />
Cheftrainer Jan Rüter erklärte<br />
das effektive Zirkeltraining<br />
„movens“. Die Einstellung der modernen<br />
Geräte erfolgt nach qualifizierter<br />
Einweisung durch die<br />
Speicherung auf einer Chipkarte.<br />
Ein persönlicher, individueller Trainingsplan<br />
wird dort gespeichert<br />
und in regelmäßigen Zeitabständen<br />
angepasst.<br />
Karin Kirscht, Kerstin Jahn und<br />
Gaby Hagemeier boten ab <strong>10</strong>.15<br />
Uhr Schnupper-Mitmachkurse, Rehagymnastik,<br />
Rückentraining und<br />
„Abnehmen mit Spaß“ an. Um 12<br />
Uhr präsentierten sich die Mädels<br />
von Caro Hampel aus dem HipHopkurs<br />
mit einer kleinen Vorführung.<br />
Entspannt wurde bei Massagen mit<br />
Nicole Prieß von „Auszeit“. Almuth<br />
Kreft brachte die Besucher zum<br />
Staunen über ihre hochwertigen<br />
Produkte aus natürlichen Stoffen; z.<br />
B. Shampoo in fester Form mit Salbei/Zitrone.<br />
Es gab vorzügliche Kürbissuppe,<br />
auch für Süßes und Kaffee<br />
war gesorgt worden. Außerdem<br />
waren da die glücklichen Gesichter<br />
und viel Applaus für die Gewinner<br />
der Verlosung.<br />
Weitere Informationen zum Lifestyle-FitnessClub<br />
unter Telefon<br />
05703 – 7 580 530 oder www.lifestyle-fitnessclubs.de.<br />
genau nachzuspüren, was hier bei<br />
uns im Lübbecker Land damals geschehen<br />
ist. Genau diesen Zugang<br />
zur Geschichte will die akribisch<br />
und liebevoll recherchierte Sonderausstellung<br />
eröffnen.<br />
Die Ausstellung ist noch bis zum 20.<br />
November während der Öffnungszeiten<br />
(dienstags und freitags 11 bis<br />
18.30 Uhr, mittwochs und donnerstags<br />
13 bis 18.30 Uhr und samstags<br />
<strong>10</strong> bis 13 Uhr) im Kultur- und Medienzentrum<br />
Lübbecke zu sehen.<br />
Sonderöffnungen sind noch für<br />
den 21.<strong>10</strong>., bis 17 Uhr, den 31.<strong>10</strong>.,<br />
von 19 bis 23 Uhr, und den 19.11.,<br />
von 11 bis 17 Uhr, geplant.<br />
68. Jahrgang / 20.<strong>10</strong>.<strong>2017</strong> · Auflage dieser Ausgabe: 15.000 Exemplare<br />
Redaktion und Anzeigen: Breslauer Straße 54 - 32339 Espelkamp<br />
Andreas Brinkmann (BKM) · Tel. (05772) 935395 · Fax 935396 · Mobil 0175 / 8 89 33 04<br />
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Herausgeber, Verlag, Herstellung und Verwaltung: Ulrich & Martin Meyer GmbH & Co. KG<br />
Postfach 1391 · 32327 Espelkamp · Telefon (05772) 9166880
27<br />
In der Geschäftsstelle Gestringen freuen sich<br />
auf Ihren Besuch (v. li.): Oliver Schwarz, Anke Lemkemeier-Peitz,<br />
Marion Rose, Waldemar Hirsch, Katja Wellpott ...<br />
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.<br />
... und in der Geschäftsstelle Frotheim Aaron Dirks,<br />
Michaela Katenbrink, Friedhelm Bölk, Katja Wellpott<br />
Wir machen den Weg frei.<br />
Erleben Sie unsere Vor-Ort-Garantie!<br />
Wir haben geöffnet, während andere schließen. Bei interessanten Gesprächen und<br />
selbstgebackenen Waffeln mit Kaffee und Tee stellen wir uns vor am Dienstag,<br />
7. November, zwischen 16:00 und 18:30 Uhr in der:<br />
Geschäftsstelle Gestringen, Gestringer Straße 17, 32339 Espelkamp und in der<br />
Geschäftsstelle Fotheim, Lohhorststraße 1, 32339 Espelkamp<br />
www.VBLL.de<br />
Ensemble Espelkamp freut sich auf die Premiere<br />
ihrer turbulenten Komödie<br />
Seit 14 Jahren ist es nun schon alle<br />
zwei Jahre Tradition: Im Herbst<br />
stürmt das Ensemble Espelkamp<br />
die Bretter der Bühne im Neuen<br />
Theater in Espelkamp und bringt<br />
das Publikum zum Lachen. Monatelange<br />
Vorbereitung liegt nun<br />
auch in diesem Jahr hinter der<br />
Truppe um Bärbel Brandt und die<br />
Aufregung steigt allmählich. Die<br />
Proben gehen jetzt in den Endspurt.<br />
Geschockt war das Ensemble-Team,<br />
als vor ein paar Wochen<br />
das Urgestein der Truppe, Horst<br />
Halstenberg, krankheitsbedingt<br />
ausgefallen ist. Für Halstenberg,<br />
der mit Bärbel Brandt das Textmanuskript<br />
auf das Ensemble umgeschrieben<br />
hat, war es aber wichtig,<br />
dass die Komödie trotzdem<br />
am Freitag, dem <strong>10</strong>. November<br />
<strong>2017</strong>, Premiere feiern kann. Mit<br />
Thomas Kracht von der Freilichtbühne<br />
Nettelstedt wurde kurzfristig<br />
ein bekanntes „Freilichtbühnengesicht“<br />
gewonnen, der sich in der<br />
Kürze der Zeit hervorragend in<br />
die Rolle des Präses eingefunden<br />
hat. „So etwas kann jederzeit jeder<br />
Theatertruppe passieren – das<br />
wissen wir auch. Ich brauchte gar<br />
nicht lange überlegen, habe mir<br />
das Skript durchgelesen und sofort<br />
zugesagt“, erzählt Thomas Kracht,<br />
den eigentlich alle unter „Tutti“<br />
kennen. Und so läuft „Tutti“ nun<br />
als zunehmend verwirrter Präses<br />
über die Bühne, wundert sich über<br />
verrückte oder teilweise seiner<br />
Meinung nach auch schwachsinnige<br />
Menschen in dem Haus seiner<br />
Nichte Constanze, die selber genug<br />
damit zu tun hat, dem Chaos<br />
in ihrem Haus Herr zu werden. In<br />
dieser amüsanten und turbulenten<br />
Verwechselungskomödie überholen<br />
sich Sprachwitz und Pointen.<br />
Pfarrer Lothar Tübbing und seine<br />
Gattin Constanze, eine ehemals<br />
mittelmäßige Schauspielerin, bekommen<br />
jede Menge Besuch. Es<br />
entwickelt sich dabei ein Chaos,<br />
Mit offenen Armen wurde der Präses (Thomas Kracht alias „Tutti“ re.) von<br />
der Dame des Hauses, Constanze Tübbing (Katharina Borgmann), Pastor<br />
Humpke (Ulrich Riebe), Notarzt Claus (Malte Klasing) und vom frechen<br />
Hausmädchen Ida (Jenny Hauptfleisch) empfangen.<br />
dass nicht nur die Tübbings vollends<br />
verwirrt. Auch Polizeioberkommissar<br />
Tauber steht vor einem<br />
Rätsel. Am Ende sind fünf Pfarrer<br />
im Haus versammelt, drei echte<br />
und zwei unechte. Aber: Wer ist<br />
wer?<br />
Weitere Vorstellungen folgen am<br />
11. November und am 30. Dezember<br />
jeweils um 20:00 Uhr.<br />
Silvester beginnt die Vorstellung<br />
bereits um 18:00 Uhr. Karten für<br />
die vier Aufführungen gibt es in allen<br />
Geschäftsstellen der Volksbank<br />
Lübbecker Land eG, telefonisch<br />
unter 05741/328-0, online unter<br />
www.VBLL.de sowie im Kulturbüro<br />
im Bürgerhaus Espelkamp.
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