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Gesundheitstipps<br />
Handy und Smartphone<br />
ja, Strahlung nein?<br />
Zur Übertragung von Anrufen und<br />
Daten nutzen Handys und Smartphones<br />
elektromagnetische Strahlung.<br />
Das gleiche gilt auch für die drahtlose<br />
Informationsübertragung mit<br />
WLAN und verwandten Technologien.<br />
Hochfrequenzen ändern pro<br />
Sekunde ständig die Richtung, sodass<br />
sie sich nicht erwärmen können.<br />
Die Strahlung wird jedoch vom<br />
menschlichen Körper aufgenommen,<br />
was dazu führen kann, dass<br />
sich der Körper erwärmt. In der<br />
Weltgesundheitsorganisation<br />
(WHO) wird die elektromagnetische<br />
Strahlung nicht einheitlich<br />
beurteilt. Für die Strahlung der<br />
Handys gibt es jedoch gesetzliche<br />
Grenzwerte. Diese Werte werden<br />
in Deutschland eingehalten; sie liegen<br />
sogar meistens darunter.<br />
Wer auf Nummer sicher gehen<br />
will, sorgt vor.<br />
Die Vorsorge ist leider nicht immer<br />
so einfach, da es immer mehr<br />
Handys und Sendemasten gibt.<br />
Daher bekommt man die Strahlung<br />
auch ab, wenn man sein eigenes<br />
Handy gar nicht benutzt.<br />
Einige Wissenschaftler und Ärzte<br />
empfehlen, sich vorsorglich vor<br />
Handy-Strahlen zu schützen.<br />
Tipps gegen Handystrahlung:<br />
Beim Verbindungsaufbau sendet<br />
Kreisjugendblasorchester<br />
Die neue Projektphase des Kreisjugendblasorchesters<br />
lädt jetzt zum<br />
gemeinsamen Musizieren ein. Interessierte<br />
Musikerinnen und Musiker<br />
aller Altersklassen aus dem<br />
Kreisgebiet, die Instrumente eines<br />
symphonischen Blasorchesters beherrschen,<br />
können aktiv am neuen<br />
Projekt teilnehmen. Willkommen<br />
sind dazu auch Mitglieder aus Posaunenchören<br />
und Feuerwehrmusikzügen.<br />
Alle bilden als neu<br />
zusammengestellte musikalische<br />
das Handy mit voller Leistung. Darum<br />
das Handy erst ans Ohr halten,<br />
wenn es klingelt.<br />
Das Handy nicht ständig nah am<br />
Körper tragen z. B. in der Hosenoder<br />
Hemdtasche.<br />
Wer oft telefoniert, trägt am besten<br />
ein Headset.<br />
Bei gutem Empfang muss das Handy<br />
weniger stark senden, um eine<br />
Verbindung aufzubauen.<br />
Zum Telefonieren in Zügen sollte<br />
man den speziellen Wagen zum<br />
Telefonieren aufsuchen.<br />
Keine Schutzfolie benutzen, da<br />
durch den beeinträchtigten Empfang<br />
das Handy umso stärker<br />
strahlt, um eine Verbindung aufzubauen.<br />
Auch die Antenne des Handys<br />
nicht abdecken (wo sich diese befindet,<br />
steht in der Bedienungsanleitung<br />
des Handys).<br />
Das Handy nachts am besten in<br />
einem Nebenraum platzieren.<br />
Im Auto die Freisprechanlage benutzen.<br />
Beim Kauf eines Handys sollte<br />
man auf einen niedrigen SAR-<br />
Wert achten. Im Internet gibt es<br />
eine Suchmaschine, die SAR-Werte<br />
aller aktuellen Geräte anzeigt.<br />
Neuere Forschungen in der Medizin<br />
haben interessante Ergebnisse<br />
gebracht: Die hochfrequent gepulste<br />
Strahlung erzeugt demnach<br />
oxidativen Stress in den Zellen,<br />
die körperliche und seelische Störungen<br />
hervorrufen können z. B.<br />
Herz-Kreislauf-Erkrankungen und<br />
das Burnout-Syndrom.<br />
Bei vernünftigem Umgang mit dem<br />
Handy sollten die Gesundheitsrisiken<br />
jedoch stark reduziert sein.<br />
Formation das Kreisjugendblasorchester<br />
2018. Das erste Treffen ist<br />
bereits am Sonntag, 26. November,<br />
von 15 bis 17 Uhr im Probenraum<br />
des Blasorchesters Rothenuffeln im<br />
Jugendtreff Unterlübbe, Schulstraße<br />
20. Information und Anmeldung:<br />
Gabi Herrmann, stv. Kreisfachleiterin<br />
Blasmusik, Tel.: 0571-9719 502,<br />
E-Mail: ga.herrmann@gmx.de. Online-Anmeldung<br />
unter www.vmbnrw.de/go/minden-luebbecke.html