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HAT IHR ZUHAUSE<br />

AUCH „WÄRMELECKS“?<br />

UNSERE GEBÄUDE-<br />

THERMOGRAFIE<br />

SCHAFFT KLARHEIT<br />

Weitere Informationen unter:<br />

Tel. 05741 3460-80<br />

stadtwerke-luebbecke.de<br />

STADTWERKE<br />

LÜBBECKE<br />

Jugendprojekt der Stadtwerke Lübbecke<br />

Unterstützung sichern<br />

Samstag, 11. November, 15 Uhr<br />

Alt-Espelkamp-Tag<br />

Wer einer Schule, einem Kindergarten<br />

oder seinem Verein ein besonderes<br />

Projekt zur Förderung von<br />

Kindern und Jugendlichen anbieten<br />

möchte, ihm bisher hierfür jedoch<br />

die finanziellen Mittel fehlen,<br />

kann sich jetzt beim Jugendprojekt<br />

der Stadtwerke Lübbecke bewerben.<br />

Stadtwerke-Mitarbeiterin Karola<br />

Halwe: „Jedes Halbjahr stellen wir<br />

hierfür 5.000 Euro zur Verfügung<br />

und fördern damit Projekte, die<br />

Kinder und Jugendliche in ihrer<br />

Entwicklung stärken, ihnen das<br />

Lernen in Kindergarten und Schule<br />

erleichtern oder den Einstieg ins<br />

Berufsleben ermöglichen. Dabei<br />

werden nicht nur kommunale Einrichtungen,<br />

sondern auch freie Träger<br />

unterstützt.“ Bewerben können<br />

sich nicht nur Einrichtungen und<br />

Träger aus Lübbecke, sondern auch<br />

aus den angrenzenden Städten und<br />

Gemeinden – also aus Espelkamp,<br />

Hille, Hüllhorst und Pr. Oldendorf.<br />

Weitere Informationen und die entsprechenden<br />

Förderanträge gibt es<br />

unter www.stadtwerke-luebbecke.<br />

de. Das Foto zeigt Kinder aus dem<br />

Waldkindergarten „Glückspilze“ in<br />

Bad Holzhausen, der auch schon im<br />

Rahmen dieses Jugendprojekts unterstützt<br />

worden ist.<br />

Die Chronikgruppe der Dorfgemeinschaft<br />

lädt zum nächsten „Alt-<br />

Espelkamp-Tag“ am Samstag, 11.<br />

November, 15 Uhr, ins Dorfgemeinschaftshaus<br />

ein. Das Thema heißt<br />

„Alt-Espelkamp zwischen den Auen<br />

- wo kump alles här - wo geiht alles<br />

hän“.<br />

Im platten Land in der Mitte des früheren<br />

Kreises Lübbecke liegt Alt-Espelkamp.<br />

Über Jahrhunderte zerfiel<br />

die Bevölkerung in Grundbesitzer<br />

und Heuerlinge. Der größte Teil lebte<br />

vom Ackerbau. Die Handwerker<br />

arbeiteten nur für den Bedarf der<br />

Bevölkerung. Die Kleine Aue entspringt<br />

im sogenannten Freimoor<br />

bei Frotheim und hatte früher ein<br />

sehr unregelmäßiges und schwaches<br />

Gefälle, wodurch bei Regenwetter<br />

das umliegende Wiesental<br />

oft überschwemmt wurde.<br />

Die Große Aue (das obige Foto von<br />

1954) entspringt auf der Südseite<br />

des Wiehengebirges. Am Westrand<br />

von Espelkamp wurden in der Flussaue<br />

zwei kleine Seen angelegt.<br />

Bis zur heutigen Entwicklung hat<br />

es viele Geschichten und Erlebnisse<br />

gegeben, über die beim Alt-Espelkamp-Tag<br />

in Filmen und Bildern berichtet<br />

wird.

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