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finest health | 33<br />

to develop, it will be possible to see dark red gums<br />

around the tooth attachment sites or even swollen<br />

gums These things are always an indication of an<br />

advanced stage and should be treated as quickly as<br />

possible. As a rule, dental plaque and tartar must be<br />

removed. The only really effective method is ultrasonic<br />

tartar removal. This is usually known to animal<br />

owners, since the same treatment is carried out at<br />

the dentist. The main difference is that this procedure<br />

can only be performed under general anaesthetic.<br />

Therefore, it is very<br />

important to first consider<br />

the anaesthesia tolerance<br />

of each individual animal. It<br />

may be that certain animals<br />

(especially elderly patients)<br />

cannot be anesthetized or the<br />

anaesthesia risk is too high.<br />

In these cases it is important<br />

to attempt to inhibit the production<br />

of bacteria, but this<br />

is not entirely possible. It is<br />

important to note that tartar<br />

removal via ultrasound does<br />

not prevent future coating.<br />

Similar to what happens in<br />

humans, tartar will continue to form and the teeth<br />

will have to be cleaned several times over the course<br />

of a life, but not more frequently than once a year.<br />

An important point in dental health is prevention. It<br />

can extend the period between one cleaning procedure<br />

and the next. The best remedy is daily dental<br />

care with a soft toothbrush and animal toothpaste.<br />

The mechanical effect of brushing the teeth and the<br />

enzymes of the paste can significantly reduce the<br />

production of dental plaque. Unfortunately, not all<br />

dogs and cats allow their teeth to be cleaned properly.<br />

Other products such as gels, fizzy tablets in water<br />

or chew sticks may be an alternative.<br />

von Zahnsteinbildung, der durch die Bakterien verursacht<br />

wird. Entwickelt sich dieser Zahnstein weiter, kann man<br />

auch dunkelrotes Zahnfleisch an den Zahnansätzen oder<br />

sogar eine Erhebung des Zahnfleisches erkennen. Diese<br />

Dinge sind immer ein Anzeichen von einem fortgeschrittenen<br />

Stadium und sollten möglichst schnell behandelt<br />

werden. In der Regel gilt, dass Zahnbelag und Zahnstein<br />

entfernt werden müssen. Die einzige, wirklich effektive<br />

Methode, ist die Zahnsteinentfernung mittels Ultraschall.<br />

Diese ist den Tierbesitzern meistens bekannt, da man die<br />

gleiche Behandlung beim Zahnarzt durchführt.<br />

Der Hauptunterschied liegt darin,<br />

dass dieser Eingriff nur unter Vollnarkose<br />

vollzogen werden kann. Deswegen ist es<br />

sehr wichtig, erst auf die Narkosetauglichkeit<br />

jedes einzelnen Tieres einzugehen.<br />

Es kann durchaus vorkommen, dass<br />

gewisse Tiere (v.a. ältere Patienten) nicht<br />

narkosefähig sind oder das Narkoserisiko<br />

zu hoch ist. In diesen Fällen sollte<br />

man versuchen, die Bakterienproduktion<br />

zu hemmen, was aber nicht vollständig<br />

möglich ist. Wichtig zu erwähnen ist,<br />

dass eine Zahnsteinentfernung mittels<br />

Ultraschall zukünftige Beläge nicht vorbeugt.<br />

Ähnlich wie beim Menschen wird<br />

sich Zahnstein weiterhin bilden und die Zähne müssten<br />

deswegen im Laufe des Lebens mehrmals gereinigt werden,<br />

jedoch nicht häufiger als einmal jährlich. Ein wichtiger<br />

Punkt bei der Zahngesundheit ist die Prophylaxe. Sie<br />

kann den Zeitraum zwischen einer Zahnreinigung und<br />

der nächsten verlängern. Das beste Mittel ist die tägliche<br />

Zahnpflege mit einer weichen Zahnbürste und Tierzahnpaste.<br />

Durch den mechanischen Effekt des Zähneputzens<br />

und der Enzyme der Paste kann man die Produktion des<br />

Zahnbelags deutlich reduzieren. Leider lassen sich aber<br />

nicht alle Hunde und Katzen die Zähne richtig reinigen.<br />

Andere Produkte wie Gele, Brausetabletten im Wasser<br />

oder Kaustangen können eine Alternative sein.

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