November 2017
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followfood<br />
Eine Bewegung für Nachhaltigkeit<br />
und Food-Transparenz<br />
Jürg Knoll, Mitgründer und Geschäftsführer von followfood<br />
„Als followfish 2007 als Pionier der Branche einen Tracking-Code auf Verpackungen einführte, um Lieferanten<br />
und Beschaffungswege offenzulegen, wurden wir von einigen anderen Herstellern belächelt“,<br />
erzählt Jürg Knoll, Mitgründer und Geschäftsführer von followfood.<br />
Inzwischen sieht man jedoch auf immer mehr Tiefkühlfischprodukten<br />
einen Tracking-Code und das<br />
MSC-Siegel für nachhaltigen Fischfang. Und das<br />
findet das Friedrichshafener Unternehmen gut.<br />
Denn je mehr Fischproduzenten mitmachen, desto<br />
besser kann die Artenvielfalt im Meer erhalten werden.<br />
Auch deswegen setzt der nachhaltige Lebensmittelproduzent<br />
immer neue Akzente etwa mit dem<br />
ersten Fair Trade Thunfisch in Europa und seiner<br />
Initiative die auf den Transportwegen entstehenden<br />
CO 2<br />
Emissionen auszugleichen. Auch auf den Packungen<br />
der Bio-Pizzen, die unter dem Namen followfood<br />
in Biofachläden und Supermärkten zu finden sind,<br />
ist ein Tracking-Code. Ebenso auf dem neuen followfish<br />
Bio- und MSC-Räucherlachs, der außerdem in<br />
einer Verpackung steckt, die 80% weniger Plastik verwendet.<br />
followfood hat es sich zur Mission gemacht,<br />
dass Konsumenten mit gutem Gewissen genießen<br />
können. „Sich umweltbewusst zu ernähren, ist längst<br />
kein Nischenthema mehr“, erläutert Jürg Knoll. „Und<br />
darüber sind wir froh, denn je größer unsere Bewegung<br />
für nachhaltige Lebensmittel wird, desto besser ist es<br />
für unsere Umwelt und die Meere.“<br />
Weitere Informationen unter www.followfish.de<br />
SCHLEMMEN // 65