Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
8 04/<strong>2016</strong><br />
aktuell<br />
Zuerst Flaute, dann Ladiesday,<br />
Nach dem Skipperbriefing um 9 Uhr und leichten Bedenken<br />
seitens „Blondl“ ob des Wetters und noch mehr<br />
ob der Windprognosen, hieß es für alle Teilnehmer:<br />
„Folgen Sie dem Startschiff“.<br />
Angekommen im Startbereich, hieß es erst einmal<br />
warten. Geplant war als erste Wettfahrt ein so genannter<br />
„Up-and-Down“-Kurs. Das heißt vereinfach gesagt „hin und<br />
zurück“ – von der Startlinie ca. 1,5 Meilen zur Wendeboje<br />
und zurück. Start gegen den Wind, aufkreuzen und dann unter<br />
Vorwind mit Spinnaker zurück zum Start und das ganze<br />
zweimal. Doch der Wind ließ auf sich warten, die Boote<br />
dümpelten vor sich hin und die ersten Mutigen sprangen in<br />
das 17 Grad warme/kalte Wasser.<br />
Als durch eine leichte Thermik gegen 14.30 Uhr Wind mit<br />
4-5 Knoten aufkam, der von allen erwartete Funkspruch<br />
von der Regattaleitung: „An alle Teilnehmer der Brennercom<br />
Sailing Week. Start der ersten Wettfahrt in 30 Minuten.“<br />
Der Wind reichte bei der ersten Wettfahrt aber nur für die<br />
halbe Strecke – also einmal hin und zurück. Am besten<br />
vom Start weg kam Annalisa Anderle mit ihrem Team. Sie<br />
war auch die Erste an der Wendeboje, gefolgt vom Team<br />
Bootschule Latemar mit Skipper Stephan Eckl. Annalisa ließ<br />
Badetag mit Urlaubsfeeling vor der ersten Wettfahrt …<br />
… dazu gab’s Live-Musik an Bord (Seemann lass das Träumen …)