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1-2-2018

Fachzeitschrift für Industrielle Automation, Mess-, Steuer- und Regeltechnik

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Aktuelles<br />

20 Jahre inpotron Schaltnetzteile<br />

Inpotron Schaltnetzteile – der Spezialist<br />

für kundenspezifische Stromversorgungslösungen<br />

aus Hilzingen blickt in diesem Jahr auf<br />

sein 20 jähriges Bestehen zurück: gleichzeitig<br />

auch auf 20 Jahre dynamisches Wachstum<br />

mit kundenspezifischen Entwicklungen und<br />

Lösungen. Gegründet im August 1997 sind<br />

mittlerweile rund 130 Mitarbeiter im Unternehmen<br />

tätig, der Umsatz wird 2017 die 20 Millionen<br />

erreichen. Für Hermann Püthe, Gründer<br />

und geschäftsführender Gesellschafter der<br />

inpotron Schaltnetzteile, waren das Credo des<br />

Unternehmens „Maßanzüge statt Konfektionsware“<br />

und die gleichzeitige direkte Kundenberatung<br />

die Kurzformel des Erfolgs. Produkttechnisch<br />

deckt inpotron ein Leistungsspektrum<br />

von 0,5 W bis 1 kW ab. Insgesamt 7 Millionen<br />

Stromversorgungen hat das Unternehmen<br />

bis heute an den Markt gebracht.<br />

Seit zwanzig Jahren lautet die Prämisse „Entwicklung,<br />

Fertigung, Verkauf und Vertrieb von<br />

elektronischen Baugruppen und Schaltnetzteilen“,<br />

so Hermann Püthe, „später kam dann<br />

noch Software hinzu, aber letztlich hat sich bis<br />

heute nichts an der Ausgangssituation geändert.<br />

Wir sind eigenständig und unabhängig“.<br />

Aber für den Unternehmensgründer ist nichts<br />

selbstverständlich: „Erfolg ist nicht planbar!<br />

Natürlich kann man sich Ziele setzen, aber<br />

es gibt keine Garantie dafür, diese zu erreichen!“<br />

Der Markt verlangt uns immer neue<br />

Innovationen und Weitblick ab. Auch deshalb<br />

sind die nächsten Wachstumsschritte schon<br />

gedanklich vorbereitet: Bis 2020/21 soll die<br />

Nutzfläche am Standort Hilzingen fast verdoppelt<br />

werden und ein eigenes Forschungsund<br />

Entwicklungszentrum entstehen. Schon<br />

heute gibt das Unternehmen jährlich 16 Prozent<br />

des Umsatzes für Forschung und Entwicklung<br />

aus, ein Viertel der Mitarbeiter ist<br />

im Bereich Forschung und Entwicklung tätig.<br />

Die Belegschaft blickt gemeinsam mit Optimismus in die Zukunft.<br />

(Foto: inpotron Schaltnetzteile Hilzingen)<br />

Seit Dezember 2012 wird Hermann Püthe in<br />

der Geschäftsführung von Torsten Keinath<br />

(Entwicklungsleitung) und Uwe Auer (Leiter<br />

Fertigung) unterstützt.<br />

Maßanzug statt Konfektionsware<br />

Zum Erfolg des Unternehmens dürfte neben<br />

der technischen Kompetenz und Zuverlässigkeit<br />

auch die Tatsache beigetragen haben,<br />

dass sich der Stammsitz Hilzingen in einer<br />

traditionell vom Maschinenbau geprägten<br />

Region Süddeutschlands befindet. Industrielle<br />

Anwendungen machen heute 50 Prozent des<br />

Umsatzes aus. Zum zweitwichtigsten Umsatzträger<br />

hat sich in den letzten zehn Jahren der<br />

Bereich LED-Beleuchtungsanwendungen<br />

entwickelt. Im Rahmen der inpotron-Firmengruppe<br />

beschäftigt sich die 2008 gegründete<br />

Exscitron in Chemnitz mit der Realisierung<br />

kundenspezifischer LED-Beleuchtungsanwendungen.<br />

Hinzu kommen gebäudesystemtechnische<br />

Anwendungen von der Gebäudeautomation<br />

bis zu Applikationen wie Unterputz-Radios,<br />

Rollo- und Jalousiesteuerung<br />

oder KNX-Gebäudekommunikation. Etwa 15<br />

Prozent des Umsatzes entfallen heute bereits<br />

auf diesen Bereich, Tendenz steigend. Ebenfalls<br />

15 Prozent des Umsatzes entfallen auf<br />

die Medizintechnik.<br />

• inpotron Schaltnetzteile GmbH<br />

info@inpotron.com<br />

www.inpotron.com<br />

In der auf Dialog und Fachinformationen<br />

ausgerichteten Messeatmosphäre<br />

können sich Automatisierungsexperten<br />

umfangreich<br />

beraten lassen, Kontakte pflegen<br />

und neue Lösungen und Anbieter<br />

kennen lernen. Die klare thematische<br />

Eingrenzung auf Industrieautomation<br />

mit einem starken<br />

Komponentenbezug, das Messekonzept<br />

mit einheitlichem Standbau<br />

für alle Aussteller und die Arbeitsatmosphäre<br />

der Messe ermöglichen<br />

einen zielorientierten und äußerst<br />

informativen Messebesuch ganz<br />

ohne den Trubel einer Großmesse.<br />

Ein kostenfreies Programm mit<br />

anwendungsorientierten Vorträgen<br />

der Aussteller und unabhängiger<br />

Experten findet auf der Talk<br />

Lounge direkt in der Messehalle statt.<br />

Sichere Mensch-Roboter- Kommunikation,<br />

Industrial Internet of Things<br />

und Industrie 4.0 Themen, besonders<br />

für kleine und mittlere Unternehmen,<br />

werden dabei genauso<br />

besprochen wie funktionale Sicherheit<br />

oder die Fallstricke im Auslandsgeschäft.<br />

Ein besonderes<br />

Augenmerk setzen die Messe und<br />

das Talk Lounge Programm <strong>2018</strong><br />

auf das Thema Schaltanlagenbau.<br />

Ausstellerliste, Vortragsprogramm<br />

und alle weiteren Informationen<br />

zur Messe sind unter www.automation-hamburg.de<br />

abrufbar. Die<br />

Messe ist am 24. Januar von 9 bis<br />

17 Uhr und am 25. Januar von 9 bis<br />

16 Uhr geöffnet. Veranstaltungsort<br />

ist die MesseHalle Hamburg-Schnelsen,<br />

Modering 1a, 22457 Hamburg.<br />

Das Tagesticket kostet 15 Euro. Im<br />

Eintritt inbegriffen sind unter anderem<br />

bereits die Parkgebühren und<br />

Snacks und Getränke in der Messehalle.<br />

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PC & Industrie 1-2/<strong>2018</strong> 13

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