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Olympia 2014

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THEMENBEREICH SPORT A <strong>2014</strong><br />

5<br />

Editorial<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

5 Skifahren am Meer<br />

7 Statistiken & Kuriositäten<br />

8 Sportstätten in Sotschi<br />

10 Armin Zöggeler<br />

12 Südtiroler Sporthilfe<br />

13 – 21 Südtiroler Athleten I<br />

22 <strong>Olympia</strong>programm<br />

24 Carolina Kostner<br />

26 – 33 Südtiroler Athleten II<br />

34 Sportoberschule Mals<br />

35 Kellerei Bozen<br />

36 Dr. Max Regele<br />

38 <strong>Olympia</strong> Maskottchen | Sotschi im TV<br />

39 Eishockey<br />

40 Südtiroler Medaillengewinner<br />

42 Progress Holding AG, Brixen<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Athesia Druck GmbH, Bozen, Eintrag LG Bozen Nr. 26/01, am 27.11.2001 | Chefredakteur und presserechtlich<br />

verantwortlich: Dr. Toni Ebner | Projektleiter: Franz Wimmer | Produktion: Magdalena Pöder | Redaktion: Alex Raffeiner, Otto Schöpf,<br />

Andreas Vieider | Werbung/Verkauf: Lorenz Mederle, Marita Wimmer | Verwaltung: Kapuzinergasse 5 - 39100 Bozen Tel. 0471 081 561<br />

info@mediaradius.it - www.mediaradius.it | Fotos: Otto Schöpf, Robert Perathoner, Franz Griessmair, Max Pattis, Pierre Teyssot,<br />

Pentaphoto, Manzoni, O. Kraus, AP/LaPresse, APA/epa, Dolomiten-Archiv | Konzept und Abwicklung: King Laurin GmbH, Eppan<br />

Grafik/Layout: Georg Hochkofler | Infografiken: Christian Staffler, Michal Lemanski | Grafik-Recherche: Dieter Seifert | Produktion:<br />

Athesia Druck GmbH Bozen, www.athesiagruppe.com | Vertrieb: Sonderdruck zur heutigen „Dolomiten“-Ausgabe | Druckauflage: 50.000 Stück<br />

Die Redaktion übernimmt keinerlei Haftung für die Inhalte der Werbeseiten, PR-Seiten und der angeführten Webseiten.<br />

Redaktionsschluss dieser Ausgabe: Donnerstag, 23. Jänner<br />

Am 7. Februar beginnen in Sotschi<br />

die am heftigsten umstrittenen<br />

Olympischen Spiele der Geschichte.<br />

Es gab Kritik an der Vergabe<br />

dieser Spiele durch das IOC, ebenso<br />

an der Umweltzerstörung und<br />

nicht zuletzt am Veranstalterland,<br />

das es mit den Menschenrechten<br />

Otto Schöpf<br />

nicht so genau nimmt. Nun stehen<br />

sie aber vor der Tür, und im Sinne des Sports und der<br />

Sportler ist zu hoffen, dass es trotzdem schöne Spiele<br />

werden. Südtirol stellt traditionell viele Athleten bei<br />

Winterspielen, so viele, dass es sogar als eigenständiges<br />

Team eine gute Figur abgeben würde. Wie viele es genau<br />

sind, das wissen wir heute, aber bei Redaktionsschluss<br />

wussten wir es leider noch nicht. Deshalb mussten wir<br />

ein wenig improvisieren und stellen neun Athleten vor,<br />

von denen wir noch nicht wussten, ob sie auch wirklich<br />

dabei sein können. Aus Vancouver kehrten die Südtiroler<br />

vor vier Jahren mit einer Bronzemedaille zurück. Die<br />

Chancen stehen gut, dass es diesmal besser läuft.<br />

Otto Schöpf, Sportredaktion „Dolomiten“<br />

Skifahren am Meer: <strong>Olympia</strong> soll<br />

Wintersport in Sotschi fördern<br />

Kaukasus statt Alpen: Mit den<br />

Olympischen Spielen in Sotschi will<br />

Russland den Wintersport in der<br />

Region ankurbeln. Schneebedeckte<br />

Berge und palmengesäumte Strände<br />

nah beieinander – schon seit langem<br />

gilt das Gebiet am Schwarzen Meer<br />

als Erholungsgebiet. Hunderttausende<br />

verbringen hier ihre Sommerferien<br />

oder reisen zur Kur in eines<br />

der prächtigen Thermalbäder. Das<br />

subtropische Klima, dank dem auch<br />

im Winter an der Küste meist milde<br />

Temperaturen herrschen, zog bereits<br />

zu Sowjetzeiten die Urlauber an.<br />

gesteckt. Hinzu kommen die Kosten<br />

für die anspruchsvolle Straße in die<br />

Berge vom rund 40 Kilometer entlegenen<br />

Sotschi durch mehrere Tunnels.<br />

In Rosa Khutor nahe des Bergstädtchens<br />

Krasnaja Poljana finden während<br />

der Olympischen Winterspiele die Skirennen<br />

statt. Hier entsteht ein Resort,<br />

das die Macher schon jetzt mit klangvollen<br />

Skigebieten in Österreich, Italien<br />

Spektakulär und steil:<br />

Die Abfahrtsstrecke der Herren<br />

und Frankreich vergleichen. Aber trotz<br />

aller Investitionen: Auf Knopfdruck<br />

wird das neue Skiparadies im Kaukasus<br />

wohl kaum die gewachsenen<br />

Wintersportorte in den Alpen ersetzen.<br />

Dorthin zieht es im Winter auch immer<br />

mehr Russen. Der Weg ist von Moskau<br />

oder St. Petersburg aus ähnlich weit wie<br />

ans Schwarze Meer. Service, Angebote<br />

und Infrastruktur sind aber in den<br />

Ungewöhnlich:<br />

Winter-<strong>Olympia</strong>stätten<br />

direkt am Meer<br />

Skitouristen aber sind noch äußerst<br />

selten. Mit riesigem Aufwand baut<br />

<strong>Olympia</strong>-Gastgeber Russland deshalb<br />

nun an einem modernen Skigebiet.<br />

Mehr als eine Milliarde Euro haben<br />

vor allem Staatskonzerne und kremlnahe<br />

Oligarchen allein in die Entwicklung<br />

des Gebietes namens Rosa Khutor

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