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Der erste<br />
Salon-Gold-<br />
Education-Day<br />
17 junge Menschen, die gemeinsam<br />
etwas erleben wollen. Alle 17 verbindet,<br />
dass sie Auszubildende der Unternehmensgruppe<br />
Gold sind, zu der die<br />
Marken Salon GOLD und sago »die<br />
jungfriseure von gold« gehören. Um<br />
sich untereinander, und zudem die<br />
sieben Filialen kennenzulernen, luden<br />
die Geschäftsführer Clemens und<br />
Philip Gold an einem Montag im<br />
September zum ersten Salon-Gold-<br />
Education-Day ein.<br />
Die Rundreise mit dem Bus startete<br />
in Aalen. »Damit der Tag abwechslungsreich<br />
wird, haben wir<br />
Teams gebildet, die in den Filialen verschiedene<br />
Aufgaben nicht nur rund um<br />
den Friseurberuf lösen mussten.« Für<br />
die Vorbereitung haben sich Philip und<br />
Clemens Gold sowie Corinna Seidenberger<br />
(Salonleiterin Aalen) einiges einfallen<br />
lassen und Sudokus ausgetüftelt, ein<br />
Salon-Gold Memorie zusammengestellt<br />
sowie Aufgaben rund um die täglichen<br />
Arbeiten eines Friseurs gestellt. »Als<br />
jeder jeden einmal beschnuppert hatte,<br />
ist die Stimmung merklich aufgetaut. Beim<br />
Finale war dann richtig Stimmung im<br />
Salon, als es darum ging, aus Dauerwellenwicklern,<br />
einen Turm zu bauen. Ich wusste,<br />
dass wir tolle Auszubildende haben, aber<br />
mein Bruder und ich haben dennoch gestaunt,<br />
wie viel Kreativität und Ehrgeiz<br />
in den jungen Menschen steckt.« Für die<br />
Sieger gab es Preise, für die beiden Geschäftsführer<br />
die Gewissheit, alle fühlen<br />
sich zum Team gehörend und erlebten ein<br />
unvergessliches Gemeinschaftserlebnis.<br />
»Friseur ist ein Traumberuf. Man hat mit<br />
Menschen zu tun, kann kreativ sein,<br />
gehört zu einem Team und hat zudem<br />
Karrierechancen.« Für Philip Gold, der<br />
wie sein Bruder Friseurmeister ist, stand<br />
schon als Kind sein Berufswunsch fest.<br />
»Das hat aber auch damit zu tun, dass<br />
ich mit und im Salon mehr oder weniger<br />
aufgewachsen bin«, räumt er ein. Für eine<br />
Karriere nach einer Friseurlehre braucht<br />
es nicht zwingend eine Familientradition.<br />
»Wer sich bei uns als Mitarbeiter entschließt,<br />
seinen Meister zu machen, den<br />
Fotos geliefert<br />
ålamen 04 | Stil<br />
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