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LA KW 07

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AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK<br />

6460 Imst, Österreichische Post AG, RM91A646002K<br />

40 Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. 7, 35. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. 05442/64525 14./15. Feber 2018<br />

Im Bezirk Landeck werden in den nächsten drei Monaten<br />

drei Asylquartiere aufgelassen – weitere könnten folgen Seite 18<br />

Schließungen geplant<br />

Das Asylwerberheim in der Kaifenau in Landeck, RS-Foto: Haueis<br />

Justiz Politik Sicherheit<br />

Widerstreitverfahren um Personalentscheidungen in Steißbachtal in St. Anton<br />

Trisanna-Kraftwerk läuft wieder Landeck sorgen für Diskussionen gesperrt – Maßnahmen erforderlich<br />

Seite 3 Seite 8 Seiten 20, 21<br />

KÄRCHER CENTER Müller<br />

Tel. 05412/64031<br />

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So war es früher...<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

17./18.2.18<br />

Praktische Ärzte<br />

Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

Landeck/Pians/Zams/Schönwies/<br />

Fließ<br />

17./18.2.: Dr. Richard Antwi, Pians<br />

27, Tel. 05442/62800, NO: 9-10 und<br />

17-18 Uhr.<br />

See/Kappl:<br />

17./18.2.: Dr. Artur Prem, See, Gemeindezentrum,<br />

Tel. 05441/8239.<br />

Mit der Eröffnung der Venetseilbahn<br />

erfuhr auch das Skischulwesen<br />

im Landecker Talkessel einen<br />

Aufschwung. Die heimische Skischule<br />

wurde jahrzehntelang von<br />

Herbert Juen geleitet, sein Bruder<br />

Karl übernahm den Skiverleih. Auf<br />

dem Bild posieren die Skilehrer<br />

der Skischule Juen unterhalb der<br />

Bergstation: Pepe Schmitz, Arthur<br />

Probst, Karl und Herbert Juen,<br />

Seppl Probst, Robert Schrott, Luise<br />

Kofler, Luis Kofler, Ingo Öhler,<br />

Karlheinz Hagmann (v. l.). Foto:<br />

H. Juen.<br />

Dieser Beitrag stammt aus dem<br />

Buch „Die Venetseilbahn – 50 bewegte<br />

Jahre“ von Manfred Jenewein.<br />

Das Buch ist um 18 Euro in<br />

den Landecker Buchhandlungen<br />

Jöchler und Tyrolia, beim „Grissemann“<br />

in Zams sowie beim Autor<br />

(manfred.jenewein@aon.at) erhältlich.<br />

Zwei Ischgler unter den Besten<br />

Yscla Stüva und Paznauner Stube im Hornstein Ranking<br />

(dgh) Im kürzlich präsentierten<br />

Hornstein Ranking wird der erst<br />

29-jährige Küchenchef Benjamin<br />

Parth aus Ischgl mit drei Kronen<br />

ausgezeichnet. Damit ist er der mit<br />

Abstand jüngste Spitzenkoch in<br />

dieser erlesenen Riege: Nur 26 Restaurants<br />

im gesamten deutschsprachigen<br />

Raum schafften den Sprung<br />

in die 3-Kronen-Kategorie, darunter<br />

neun deutsche, drei Schweizer, 13<br />

österreichische und ein Südtiroler<br />

Spitzenbetrieb. Parths Gourmetrestaurant<br />

Stüva in Ischgl reiht sich mit<br />

NO: 9-11 und 17-18 Uhr.<br />

Ischgl/Galtür:<br />

17./18.2.: Dr. Andreas Walser, Ischgl,<br />

Silvrettaplatz 1, Tel. 05444/5200.<br />

NO: 10-11.30 und 16-17.30 Uhr.<br />

Dr. Friedrich Treidl, Galtür, Arzthaus<br />

65 a, Tel. 05443/8276. NO:<br />

9-11 und 16.30-17.30 Uhr.<br />

Ried/Prutz/Serfaus/Fiss/Ladis:<br />

17./18.2.: Dr. Stefan Krehn, Ried, Nr.<br />

1, Heim Santa Katharina, Tel. 05472/<br />

22110, NO: 10-11 und 16-17 Uhr.<br />

Pfunds/Nauders:<br />

17./18.2.: Dr. Simon Öttl, Nauders<br />

Nr. 221, Tel. 05473/87500. NO: 10-<br />

Betriebsanlagen<br />

Im Jahr 2017 wurden von der<br />

BH Landeck 177 gewerberechtliche<br />

Betriebsanlagengenehmigungsverfahren<br />

abgeschlossen (+ 14). Es entstanden<br />

57 neue Betriebsanlagen,<br />

während in 112 Fällen Betriebsanlagen<br />

geändert bzw. erweitert wurden,<br />

berichtet Gewerbereferent Mag.<br />

Bernd Tamanini. „Im Allgemeinen<br />

dürfen wir festhalten, dass sich ein<br />

leichter Aufwärtstrend zeigt, der mit<br />

den positiven Wirtschaftsprognosen<br />

für 2018 übereinstimmt“, so Tamanini.<br />

Hat gut lachen: Küchenchef Benjamin<br />

Parth wurde im aktuellen Hornstein<br />

Ranking mit drei Kronen ausgezeichnet,<br />

ebenso Martin Sieberer. Foto: ProMedia<br />

95,5 Punkten auf Platz 9 in Österreich<br />

ein. Mit der Paznauner Stube<br />

von Martin Sieberer findet sich ein<br />

zweites Restaurant aus Ischgl unter<br />

den besten Österreichs mit drei<br />

Kronen – mit ebenfalls 95,5 Punkten<br />

auch auf Platz 9. Die Griggeler<br />

Stuba in Lech schaffte übrigens dasselbe.<br />

Das Besondere am Hornstein<br />

Ranking: Die Liste schlüsselt die Ergebnisse<br />

der wichtigsten Guides im<br />

deutschsprachigen Raum (Michelin,<br />

Gault-Millau, Feinschmecker, Aral,<br />

Varta, Der Große Restaurant & Hotel<br />

Guide und Gusto) auf und ist damit<br />

ein Querschnitt durch die einschlägigen<br />

Restaurantbewertungen.<br />

11 und 16-17 Uhr.<br />

St. Anton/St. Christoph/St.Jakob/<br />

Pettneu/Schnann/Flirsch:<br />

17./18.2.: Dr. Christian Klimmer,<br />

Pettneu 58a, Tel. 05448/22286. NO:<br />

Sa. 9-11 Uhr und So. 16-18 Uhr.<br />

Tiroler Hospizgemeinschaft<br />

Hospizgruppe Bezirk Landeck, Tel.<br />

0676/8818868.<br />

Apotheken<br />

17./18.2.: Stadtapotheke „Zur Mariahilf“,<br />

Landeck, Malser-Straße 18,<br />

Tel. 05442/623340.<br />

I MPRESSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine Egger.<br />

Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />

Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />

u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstraße<br />

10, Tel. 05442/64525, Fax<br />

05442/ 64525-14. Die RUNDSCHAU<br />

erscheint wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />

Druck: Athesia Druck GmbH,<br />

Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />

€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />

Bezeichnungen nur in männlicher Form<br />

angeführt sind, beziehen sie sich auf<br />

Frauen und Männer in gleicher Weise.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Herausgeber: Kurt Egger<br />

Aufl age Ausgabe Landeck: 18.614<br />

Gesamtaufl age Rundschau: 80.784<br />

(Imst, Landeck, Telfs, Reutte)<br />

Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>LA</strong>NDECK: (dgh) Daniel Haueis,<br />

(mpl) Martin Plangger, (BF) Benno<br />

Flatschacher, (fre) Franz Eckart,<br />

(lisi) Elisabeth Zangerl, (aktiefi)<br />

Herbert Tiefenbacher, (iep) Irmgard<br />

Pfurtscheller, (upi) DI (FH) Albert<br />

Unterpirker, (mw) Markus Wechner,<br />

(dk) Daria Kroner, (ap) Luis Pircher,<br />

B. A.; Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />

Zahnärzte<br />

Imst und Landeck:<br />

NO 9-11 Uhr:<br />

17./18.2.: DDr. Marlies Wilhelm, Unterlängenfeld<br />

192, Tel. 05253/6329.<br />

Tierärzte<br />

18.2.: Dr. Florian Demetz, Ried i. O.,<br />

Tel. 0664/4682829.<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (15.2.) Georgia, Siegfried; FR<br />

(16.2.) Liane, Philippa; SA (17.2.) Alexius,<br />

Benignus; SO (18.2.) Constanze,<br />

Simon; MO (19.2.) Hadwig, Irmgard;<br />

DI (20.2.) Corona, Falko; MI<br />

(21.2.) Gunthild, Petrus.<br />

M ONDKALENDER<br />

Neumond am 15. Februar 2018<br />

um 22.05 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 14./15. Feber 2018


Fünf Projekte im Entscheidungswettlauf<br />

Widerstreitverfahren für Kraftwerk an Trisanna läuft wieder<br />

(aktiefi) Das Tiroler Landesverwaltungsgericht<br />

(2. Instanz)<br />

in Innsbruck nahm das<br />

Widerstreitverfahren für ein<br />

Kraftwerk an der Trisanna nun<br />

wieder auf. In diesem Verfahren<br />

wird entschieden welchem<br />

eingereichten Vorhaben der<br />

Vorzug gebührt.<br />

Das Gericht liess das Verfahren<br />

„formlos ruhen“, weil es den drei<br />

Kontrahenten - Gemeinschaftskraftwerk<br />

Paznaun GmbH, in der die vier<br />

Paznauner Gemeinden See, Kappl,<br />

Ischgl und Galtür sowie die Gebrüder<br />

Kofler aus Landeck agieren, Donau<br />

Chemie und Gebrüder Haider<br />

aus Oberösterreich - die Möglichkeit<br />

einräumte, auf dem Gesprächsweg<br />

zu einer Einigung zu kommen, ein<br />

gemeinsames Kraftwerk zu bauen.<br />

Man fand nach hoffnungsvollen<br />

Anfängen, aber letztlich keine Konsenslösung.<br />

Die Gemeinschaftskraftwerk<br />

Paznaun GmbH will nur die<br />

große Variante (Wasserfasung zwischen<br />

den Seer Weilern Platz und<br />

-50%<br />

Mo. - Fr. 9 - 18, Sa. 9 - 17 Uhr,<br />

Innstraße 27, 6500 Landeck<br />

Das Tiroler Landesverwaltungsgericht in Innsbruck nahm das Widerstreitverfahren<br />

für ein Kraftwerk an der Trisanna nun wieder auf.<br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

Habigen, Krafthaus vor der Sperre<br />

der Donau Chemie) realisieren. An<br />

dieser Variante sind aber weder die<br />

Gebrüder Haider noch die Donau<br />

Chemie interessiert. Das heißt, dass<br />

man endgültig getrennte Wege geht.<br />

Von der Nichteinigung erhielt das<br />

* ... auf alle<br />

Textilien<br />

SnowWear<br />

& Schuhe<br />

ab dem Kauf von 3 Teilen<br />

*ausgenommen Spring18 Ware<br />

Landesverwaltungsgericht in Innsbruck<br />

Kenntnis und setzt das Widerstreitverfahren<br />

nun wieder fort.<br />

FÜNF PROJEKTE. Die RUND-<br />

SCHAU fragte beim zuständigen<br />

Richter nach, wann das Verfahren<br />

voraussichtlich abgeschlossen sein<br />

wird. „Das lässt sich im Moment<br />

noch nicht sagen“, so der Richter<br />

und fügte hinzu, dass „derzeit keine<br />

mündlichen Verhandlungen stattfinden.“<br />

In der zweiten Frage, wie<br />

viele Projekte im Rennen sind, hielt<br />

sich der Richter bedeckt: „Dazu<br />

kann ich nichts sagen, weil es sich<br />

noch um ein laufendes Verfahren<br />

handelt.“ Nach den Recherchen der<br />

RUNDSCHAU sind fünf Projekte<br />

in diesem Entscheidungswettlauf.<br />

Von der Gemeinschaftskraftwerk<br />

Paznaun GmbH liegt ein Projekt<br />

vor – die sogenannte große Variante.<br />

Die Gebrüder Haider schickten<br />

unter verschiedenen Firmennamen<br />

drei Projekte ins Rennen. Die Do-<br />

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nau Chemie reichte ein Projekt im<br />

Alleingang ein. Sollte das Projekt<br />

des Landecker Karbiderzeugers<br />

nicht zum Zug kommen, hat man<br />

sich dort für folgende Vorgangsweise<br />

entschieden: Man wird sich zwar an<br />

keinem anderen, der miteinander im<br />

Widerstreit liegenden Projekte beteiligen,<br />

aber man wird vom neuen<br />

Kraftwerk, egal welchem der Vorrang<br />

eingeräumt wird, Strom beziehen.<br />

Der Poker um eine Genehmigung<br />

für den Bau einer Wasserkraftanlage<br />

an der Trisanna im Paznaun läuft bereits<br />

seit 2011.<br />

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RUNDSCHAU Seite 3


Brand im Pyrotechniklager<br />

Die Feuerwehren brachten den Brand rasch unter Kontrolle.<br />

(dgh) In Fiss ereignete sich am 6.<br />

Februar gegen 17.20 Uhr ein Brand<br />

im Pyrotechniklager der Seilbahn<br />

– es befindet sich im Skigebiet in<br />

einem abgesperrten Bereich unterhalb<br />

der Piste, der nur mit Pistengeräten<br />

zu erreichen ist. Die Feuerwehren<br />

Fiss und Serfaus standen mit 46<br />

Mann im Einsatz und brachten den<br />

Brand rasch unter Kontrolle. Nach<br />

derzeitigem Ermittlungsstand war<br />

AK warnt: Sozialabbau<br />

stürzt viele in Armut!<br />

„Wer die Notstandshilfe abschaffen<br />

will, bereitet der Armut in Österreich<br />

den Weg“, warnt AK Präsident<br />

Erwin Zangerl. Die AK sagt deshalb<br />

Nein zur geplanten Abschaffung<br />

dieser Sozialleistung.<br />

Die Abschaffung der Notstandshilfe<br />

zählt zu den „großen“ Plänen der<br />

neuen Bundesregierung. Dadurch<br />

will man „Durchschummler“ entlarven.<br />

Doch die Notstandshilfe<br />

zu streichen und Langzeitarbeits-<br />

lose in die Mindestsicherung<br />

zu schicken, kommt<br />

einer<br />

Vermögenssteuer<br />

für Menschen in<br />

schwierigen<br />

Lebensumständen<br />

gleich.<br />

„Damit werden keine<br />

Probleme gelöst,<br />

sondern Menschen in<br />

ohnehin schwierigen<br />

Situationen<br />

werden<br />

bestraft und in ihrer<br />

Existenz massiv gefährdet“,<br />

sagt AK Präsident<br />

Erwin Zangerl.<br />

Mehr als ein Drittel der<br />

Notstandshilfe-Bezieher zäh-<br />

Foto: mekcar/Fotolia.com<br />

Foto: zeitungsfoto.at<br />

ein ausgebildeter Pyrotechniker mit<br />

Vorbereitungen für eine Licht- und<br />

Pyrotechnikshow beschäftigt, als der<br />

Brand ausbrach. Weshalb es zum vorzeitigen<br />

Zünden der pyrotechnischen<br />

Gegenstände im Vorbereitungsraum<br />

kam, ist Gegenstand der weiteren<br />

Brandursachenermittlung. Übrigens:<br />

Die Night-Flow-Shows finden weiterhin<br />

wie üblich statt: immer dienstags<br />

ab 20.30 Uhr auf der Möseralm.<br />

len zur Gruppe 50 plus. Wenn<br />

diese Menschen in die Mindestsicherung<br />

geschickt werden, bedeutet<br />

das den „direkten Weg in<br />

die Schuldenfalle und die Altersarmut“.<br />

Die Notstandshilfe abzuschaffen<br />

würde eine kalte Enteignung<br />

der Betroffenen bedeuten, so<br />

Zangerl. Es würde sich nicht nur<br />

die ungleiche Vermögensverteilung<br />

weiter verschärfen, sondern<br />

auch die Armut. Betroffen wäre<br />

vor allem die Mittelschicht, wo der<br />

Staat plötzlich auf die bescheidenen<br />

Vermögen vieler<br />

Arbeitnehmer<br />

zugreifen<br />

könnte, die meist<br />

unverschuldet in die<br />

Langzeitarbeitslosigkeit<br />

gedrängt wurden.<br />

„Arme besteuern<br />

und Reiche entlasten<br />

kann nicht der Weg<br />

für einen fairen sozialen<br />

Ausgleich sein,<br />

deshalb werden wir<br />

entschieden<br />

gegen<br />

diese Art von Politik<br />

auftreten“, so AK Präsident<br />

Zangerl.<br />

150 neue Unternehmen<br />

Gründerstatistik der WK Landeck<br />

Siegfried Trenkwalder ist einer der ersten<br />

Neugründer 2018 im Bezirk Landeck.<br />

Foto: WK Landeck<br />

(dgh) Im Bezirk Landeck haben<br />

im vergangenen Jahr 156 Neugründer<br />

den Sprung in die Selbstständigkeit<br />

gewagt – das sind 38 neue<br />

Unternehmen mehr als im Jahr zuvor.<br />

WK-Obmann Toni Prantauer<br />

freut’s: „Der Mut zur Selbstständigkeit<br />

und der Unternehmergeist<br />

sichern den Wohlstand von morgen<br />

und somit den Wirtschaftsstandort<br />

Landeck … Neugründer bereichern<br />

und dynamisieren den Wirtschaftsmotor<br />

des Bezirks, davon profitiert<br />

der gesamte Standort.“ Ing. Siegfried<br />

Trenk walder aus Landeck ist<br />

einer der ersten, der heuer das Beratungs-<br />

und Gewerbeanmeldeservice<br />

der WK Landeck in Anspruch genommen<br />

hat. Mit dem Ingenieurbüro<br />

Fachgebiet Maschinenbau schafft<br />

sich Trenkwalder neben seiner Landwirtschaft<br />

ein zweites wirtschaftliches<br />

Standbein. Nach langjähriger<br />

Erfahrung im Seilbahnwesen sieht<br />

er sich als Partner der heimischen<br />

Seilbahnwirtschaft, zu seinem<br />

Leistungs angebot zählen u. a. die<br />

Entwicklung, Planung und Überwachung<br />

von Maschinenbau- und<br />

Stahlbauprojekten sowie die Vorbereitung<br />

und Leitung von Ausschreibungen<br />

und Vergabeverfahren. Die<br />

Zahlen der Gewerbebehörde: An<br />

der BH Landeck wurden im Jahr<br />

2017 324 neue Gewerbe angemeldet<br />

(+ 35) und 264 Gewerbelöschungen<br />

(+ 11) durchgeführt. Die Schwerpunkte<br />

liegen traditionsgemäß in<br />

der Tourismusbranche. Insgesamt<br />

sind im Bezirk Landeck derzeit 4 650<br />

Gewerbeberechtigungen aufrecht.<br />

G <strong>LA</strong>NZLICHTER<br />

Ein Landesrat fürs Glück<br />

Liebe Freunde der Zufriedenheit!<br />

Ausgerechnet an meinem Geburtstag<br />

beschenkte mich der Radiosender Ö3<br />

mit einem einzigartigen Präsent. Als<br />

ich mit meinem Hund Richtung Wald<br />

fuhr, interviewte Claudia Stöckl in ihrer<br />

Sendung „Frühstück bei mir“ Ha Vinh<br />

Tho. Der Mann bekleidet ein außergewöhnliches<br />

Amt. Er ist Minister im<br />

Mönchsstaat Bhutan. Und sein Resort<br />

ist das Glück. Der 65-jährige gebürtige<br />

Vietnamese, der mit einer Österreicherin<br />

verheiratet ist und perfekt Deutsch<br />

spricht, ist Glücksminister!<br />

Im Gegensatz zu anderen Nationen<br />

wird in Bhutan das Bruttonationalglück<br />

und nicht das Bruttoinlandsprodukt<br />

gemessen. Ha Vinh Tho bewirtschaftet<br />

quasi die Lebensqualität der<br />

zirka 800000 Bewohner des Kleinstaates.<br />

Das zwischen den zwei bevölkerungsstärksten<br />

Ländern China und<br />

Indien liegende Königreich misst den<br />

Erfolg nicht in Währungen und Realitäten.<br />

Der Frohsinn wird in den Mittelpunkt<br />

gestellt. Es zählen Faktoren wie<br />

die Frequenz des Lächelns im Vergleich<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

zu traurigen Tagen. Oder die Anzahl der<br />

Freunde und Weggefährten.<br />

Bhutan ist wie Tirol ein gebirgiges<br />

Land. Wir messen und beklagen täglich<br />

Probleme. Natur und Umwelt nehmen<br />

wir nicht als Segen, sondern als Sorgenzone<br />

war. Auch den Verkehr. Selbst die<br />

soziale Absicherung im Wohlfahrtsstaat<br />

sehen bei uns viele als Bedrohung. Und<br />

die Meldung, dass es wirtschaftlich aufwärts<br />

geht und sich der Arbeitsmarkt<br />

verbessert, nehmen wir zur Kenntnis.<br />

Statt Freude kommt Undank – verbunden<br />

mit dem Wunsch, das muss alles<br />

noch viel besser werden.<br />

Nach dem 25. Februar wird es in<br />

Tirol eine neue Regierung geben. Egal<br />

ob Schwarz, Blau, Rot oder Grün – ich<br />

wünsche mir einen Landesrat fürs Glück.<br />

Gerne würde ich dort eine Fachabteilung<br />

leiten. Vielleicht das Ressort zur<br />

Bekämpfung von Seuchen wie Sumsen,<br />

Jammern und Nörgeln. Oder das Referat<br />

für Optimismus. Ich würde sparsam<br />

arbeiten. Bis auf die Reisekosten für die<br />

Auftakt-Exkursion nach Bhutan wäre<br />

ich billig zu haben. Meinhard Eiter<br />

RUNDSCHAU Seite 4 14./15. Feber 2018


(dgh) Mit dem Pkw von Landeck nach Fließ zu gelangen ist<br />

derzeit aufgrund zweier Straßensperren eine „kleine Weltreise“.<br />

Auch Ladis ist noch einige Wochen nur über Umwege erreichbar.<br />

Am schnellsten wird es wohl bei<br />

der Landecker Straße L 76 gehen:<br />

„Wir sind fest dran“, sagt Baubezirksamt-Chef<br />

DI Günter Heppke<br />

– es werde gebohrt und vernetzt,<br />

Einbruchsdiebstahl<br />

Bisher unbekannte Täter, zumindest<br />

zwei, brachen am 10. Februar<br />

zwischen 0.30 und 0.34 Uhr in St.<br />

Anton in einem Hotel gewaltsam in<br />

den Backoffice-Bereich ein und entwendeten<br />

daraus einen Hoteltresor<br />

samt Inhalt. Es entstand ein Schaden<br />

im unteren fünfstelligen Eurobereich.<br />

„Wir sind fest dran“<br />

Arbeiten an den gesperrten Landesstraßen<br />

auch Material „abgeschossen“.<br />

„Es wird noch eine Weile dauern,<br />

nächste Woche ist sicher noch gesperrt“,<br />

so Heppke am Mittwoch<br />

der Vorwoche. Die Zufahrt nach<br />

Fließ erfolgt also von Süden her,<br />

und auch nicht auf herkömmliche<br />

Art, nämlich über die Piller Straße,<br />

sondern über Eichholz. Zwischen<br />

Neuem Zoll und Fließ hat sich oberhalb<br />

der Straße ein Riss aufgetan,<br />

wo nun Ankerbalken errichtet werden.<br />

Anschließend wird unterhalb<br />

der Straße kontrolliert, abgegraben<br />

und vernetzt. „Es wird noch ein<br />

paar Wochen dauern“, sagt Heppke.<br />

„Das größte“ Vorhaben derzeit ist an<br />

der Ladiser Straße: Bereits vor dem<br />

Hangrutsch wurden in der Nähe<br />

Sicherungsarbeiten durchgeführt –<br />

diese werden weitergeführt. Gleichzeitig<br />

schaut sich ein Bodenmechaniker<br />

an, wie der Rutsch zu sichern<br />

ist. Wahrscheinlich wird von oben<br />

her Material abgetragen, danach<br />

vernetzt und geankert. Dann soll<br />

die Ladiser Straße einspurig für den<br />

Verkehr geöffnet werden. Oberhalb<br />

der Straße sind dann Felsrippen „zurückzuhängen“<br />

(jener Teil, der nicht<br />

abgerutscht ist), unterhalb wird eine<br />

Betonfertigteilankerwand installiert.<br />

Auch Spritzbetonsicherungen werden<br />

angebracht. „Es dauert einige<br />

Wochen, bis die Straße einspurig<br />

befahrbar ist“, sagt Heppke. Der<br />

Baubezirksamtschef stellt fest: „Es<br />

ist ziemlich heftig momentan“ – er<br />

DI Günter Heppke: Das größte Vorhaben<br />

läuft derzeit an der Ladiser Straße.<br />

RS-Foto: Archiv<br />

hofft daher auf weiterhin tiefe Temperaturen<br />

und keinen Regen.<br />

Freude am Fahren<br />

ANTON<br />

MATTLE<br />

IHR KANDIDAT<br />

IM BEZIRK <strong>LA</strong>NDECK<br />

SO WÄHLEN<br />

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Symbolfoto<br />

14./15. Feber 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 5<br />

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Parkraumbewirtschaftung<br />

Landeck<br />

• Ein Lebensgefährte(in), der (die)<br />

auswärts arbeitet und die Nachtzeit<br />

bei seiner (ihrem) Partner(in) verbringt,<br />

muss alle 24 Stunden ein Ticket<br />

um Euro 3,- lösen und bezahlt<br />

somit bis zu Euro 93,- pro Monat.<br />

• Ein Pensionsbezieher mit einer<br />

Bruttopension von Euro 1.500,- bis<br />

Euro 2.000,- erhält ab 1.1.2018 eine<br />

Erhöhung seiner Pension um Euro<br />

33,-. Bei Lösung einer Jahresparkvignette<br />

kann er über die Hälfte seiner<br />

Bruttopensionserhöhung an die<br />

Stadtgemeinde Landeck überweisen.<br />

• Wenn jemand eine Parkvignette<br />

erwirbt, muss er wochentags (8 – 18<br />

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Keine Antwort gibt es von der<br />

Stadtführung, wenn in einem Familienverband<br />

zwei Fahrzeuge vorhanden<br />

sind und keine private Parkmöglichkeit<br />

ausfindig gemacht werden<br />

kann.<br />

Firmenfahrzeuge sind nicht erwünscht<br />

– schaut so eine unternehmer-(ÖVP-)-freundliche<br />

Stadtpolitik<br />

aus (auch wenn in der Nacht ausreichend<br />

freie Stellplätze zur Verfügung<br />

stünden)?<br />

Einige Vergleichsstädte zur Orientierung:<br />

Wien-Innenstadt Euro 10,00 mtl.<br />

außerhalb Euro 7,50 mtl.<br />

Graz<br />

Euro 8,50 mtl.<br />

Kufstein Euro 7,00 mtl.<br />

Innsbruck Euro 6,28 mtl.<br />

Landeck Euro 14,00 mtl.<br />

In all diesen Städten mit Ausnahme<br />

von Landeck ist das Parken in<br />

den Nachtstunden und an Sonnund<br />

Feiertagen frei!<br />

Bei Kauf einer Jahresparkvignette<br />

in Landeck erhöht sich der Betrag<br />

auf Euro 20,19 monatlich oder Euro<br />

242,30 jährlich (inkl. Eingabegebühr<br />

Euro 14,30 zzgl. Euro 60,- Verwaltungsabgabe).<br />

Landeck will offensichtlich die<br />

teuerste Parkstadt in ganz Österreich<br />

werden!<br />

Helmut Pintarelli, Landeck<br />

City-Manager<br />

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TYROLIA BUCH · PAPIER <strong>LA</strong>NDECK | E-Mail: landeck@tyrolia.at<br />

Mit diesem Thema habe ich wieder<br />

die Bestätigung, dass außer<br />

beim Finanzmittelbedarf für die<br />

Venet-Bergbahnen AG es nach wie<br />

vor überwiegend nur kirchturmpolitische<br />

Überlegungen der Gemeinden<br />

gibt. Dafür habe ich kein<br />

Verständnis. Als Politiker der Kommunen<br />

sollte man sich nicht fragen,<br />

was ein solcher Manager für die Gemeinde<br />

bedeuten könnte, sondern<br />

warum in anderen Regionen solche<br />

Manager als notwendig erachtet werden.<br />

Talkesselmanager wäre meiner<br />

Meinung nach die richtige Bezeichnung,<br />

denn der Talkessel wäre Nutznießer<br />

von einem solchen Management<br />

und damit auch die jeweiligen<br />

Gemeindebudgets infolge Umweg-<br />

Rentabilität!<br />

Auch Meldungen, dass projektbezogene<br />

Mittel zur Verfügung gestellt<br />

werden könnten, sind für mich unbefriedigend,<br />

denn hier besteht die<br />

Gefahr, dass jeder Projektidee das<br />

ganzheitliche Konzept fehlt und<br />

die Kosten-Nutzen-Rechnung unter<br />

dem Strich negative Ergebnisse<br />

bescheren könnte. Aber immerhin<br />

ist das ein Ansatz, welcher mehr Bereitwilligkeit<br />

signalisiert, als sich von<br />

diesem Thema zu verabschieden.<br />

Dass es auch anders gehen könnte,<br />

zeigt der Tourismusverband Tirol-<br />

West seit 2 Jahrzehnten. Hier wurden<br />

alle Talkesselgemeinden (Landeck,<br />

Zams, Fließ, Grins, Stanz und<br />

Tobadill) zu einem Verband zusammen<br />

geführt und die Gemeinsamkeit<br />

ohne Kirchturmpolitik hat hier<br />

Priorität! So ist es nicht weiter verwunderlich,<br />

dass der TVB TirolWest<br />

seit geraumer Zeit dafür einen Budgetposten<br />

von 70.000 Euro vorgesehen<br />

hat. Aber der TVB allein kann<br />

auch wenig bewirken, selbst wenn er<br />

sich besonders ins Zeug legt. Dafür<br />

gibt es viele andere Projekte als Beweis,<br />

welche seit Jahren nicht vom<br />

Fleck kommen. Ein Miteinander<br />

von TVB und Gemeinden und in<br />

diesem Fall auch mit der Leistungsgemeinschaft<br />

Landeck-Zams ist aus<br />

meiner Sicht ein unbedingtes Muss!<br />

Schuldzuweisungen und Rückzieher<br />

in Schmollwinkel sind nicht die<br />

richtige Reaktion. Wenn nur alle an<br />

einem Strick ziehen würden, dann<br />

hätte man schon längst etwas weiter<br />

gebracht. Die Notwendigkeit dafür<br />

wurde tatsächlich schon vor ca. 20<br />

Jahren erkannt, nur fehlte es am notwendigen<br />

Engagement und da dürfen<br />

sich alle betroffenen und möglichen<br />

Partner angesprochen fühlen.<br />

Nur, wer soll mehr Engagement in<br />

dieser Sache zeigen? Wenn man<br />

feststellen muss, dass der TVB seit<br />

einem halben Jahrzehnt besonders<br />

viel Engagement beim Radwegekonzept<br />

zeigt und nach wie vor auf der<br />

Stelle tritt. Trotz damalig einstimmiger<br />

GR-Beschlüsse in Zams und<br />

Landeck mit Auftrag an den TVB<br />

TirolWest bringt der TVB wegen<br />

Unschlüssigkeit diverser Politiker<br />

leider nichts weiter.<br />

Für mich gibt es hier viele „Schwarze<br />

Peter“ und nicht nur einen!<br />

Mit freundlichen Grüßen,<br />

BM Ing. Günter Kramarcsik<br />

Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des<br />

Verfassers wieder. E-Mail: leserbrief@rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 6 14./15. Feber 2018<br />

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Nein wird nicht akzeptiert<br />

Ablehnung von „Langtaufers-Kaunertal“ könnte ein Fall fürs Verwaltungsgericht werden<br />

(dgh) Die Oberländer Gletscherbahn<br />

AG hat am 6. Februar<br />

die Aufhebung des<br />

Beschlusses der Südtiroler Landesregierung<br />

zur Ablehnung<br />

der skitechnischen Verbindung<br />

Langtaufers- Kaunertal beantragt.<br />

Vorsorglich ist auch ein Rekurs<br />

an das Verwaltungsgericht<br />

Bozen bereits in Vorbereitung.<br />

Die Staatsgrenze Italien-Österreich am Kaunertaler Gletscher, wie sie nach Vorstellung<br />

der Oberländer Gletscherbahn AG aussehen sollte.<br />

Foto/Visualisierung: Oberländer Gletscherbahn AG<br />

Die Südtiroler Landesregierung<br />

hat am 19. Dezember beschlossen,<br />

die skitechnische Verbindung<br />

Langtaufers-Kaunertal abzulehnen.<br />

Diese Entscheidung, meint die einreichende<br />

Oberländer Gletscherbahn<br />

AG, weise „schwerwiegende<br />

Rechtsmängel auf“. Nicht zuletzt<br />

deswegen hat das Unternehmen der<br />

Autonomen Provinz Bozen einen<br />

Antrag auf „Aufhebung des Beschlusses<br />

im Selbstschutzwege“ zugestellt<br />

(somit könnten dem Steuerzahler die<br />

Kosten eines Gerichtsverfahrens, das<br />

ein Rekurs nach sich zieht, erspart<br />

werden). Im Wesentlichen geht es der<br />

Aktiengesellschaft um zwei Bereiche,<br />

erklärt Geschäftsführer Paul Jakomet:<br />

„Zum Ersten ist es nach Ansicht unserer<br />

Rechtsexperten auf Grund von<br />

Unvereinbarkeiten“ zur Verletzung<br />

gewisser Bestimmungen gekommen.<br />

„Zum Zweiten sehen wir in einigen<br />

Teilen der Gutachten, die im Verfahren<br />

erstellt wurden, Widersprüche<br />

und unzureichende Begründungen.“<br />

ANGEBLICH ÄHNLICHER<br />

FALL. Jakomet nennt einen „ähnlich<br />

gelagerten Fall“ aus dem vergangenen<br />

Jahr, bei dem das Verwaltungsgericht<br />

Bozen die Ablehnung einer Skiverbindung<br />

aufgehoben und die Autonome<br />

Provinz Bozen zum Kostenersatz<br />

verurteilt habe. In diesem Fall sei das<br />

Gutachten des Umweltbeirates aufgehoben<br />

und in einigen Teilen als „widersprüchlich,<br />

offenkundig unlogisch<br />

und jedenfalls unzureichend begründet“<br />

beurteilt worden, sagt Jakomet.<br />

Dieselben Problematiken lägen auch<br />

beim Projekt Kaunertal-Langtaufers<br />

vor. Die Oberländer Gletscherbahn<br />

AG hat sie bereits vor der Beschlussfassung<br />

durch die Landesregierung<br />

bei den zuständigen Stellen schriftlich<br />

deponiert und in der Genehmigungsprozedur<br />

aufgezeigt. „Auf Grund der<br />

Klarheit der Fakten und der Parallelen<br />

zu dem im letzten Jahr ergangenen<br />

Urteil 365/17 des Verwaltungsgerichtes<br />

Bozen halten wir es im Interesse<br />

der Steuerzahler für unumgänglich,<br />

dass die Landesregierung den Beschluss<br />

1423/17 im Selbstschutzwege<br />

zurückzieht“, so Jakomet. Sollte der<br />

Beschluss der Landesregierung nicht<br />

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innerhalb der Rekurs-Fristen aufgehoben<br />

werden, wird die Oberländer<br />

Gletscherbahn AG „Rekurs vor dem<br />

zuständigen Verwaltungsgericht einreichen“.<br />

Die Gletscherbahn geht<br />

davon aus, dass die Ablehnung einer<br />

gerichtlichen Prüfung nicht standhält.<br />

Laut LH Arno Kompatscher wird der<br />

Antrag auf Aufhebung des Beschlusses<br />

nun intern geprüft. Bis ein Ergebnis<br />

vorliegt, möchte er nicht detalliert<br />

Stellung nehmen.<br />

WEIT ER<br />

<strong>LA</strong>NDESHAUPTMANN<br />

GÜNTHER P<strong>LA</strong>TTER<br />

„Er schaut auf Tirol.“<br />

14./15. Feber 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 7<br />

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„Zur Kenntnis zu nehmen“<br />

Landeck: Personalentscheidungen sorgen für Diskussionen<br />

(dgh) Personalentscheidungen fallen im Geheimen. Manchmal<br />

regen sie aber derart auf, dass sie doch öffentlich werden. In<br />

Landeck haben eine Entscheidung gegen eine Einheimische und<br />

eine gegen den Wunsch der betroffenen Institution dafür gesorgt.<br />

Die Landecker Mandatare schaffen<br />

es, mit zwei Personalentscheidungen<br />

Aufmerksamkeit zu erregen<br />

– Kurzfassung der Kritiker: Im einen<br />

Fall wird eine Auswärtige einer Landeckerin<br />

vorgezogen, im anderen<br />

Fall wird den Wünschen der betroffenen<br />

Einrichtung nicht entsprochen,<br />

obwohl der Stadt das Geld für<br />

diesen Posten sogar refundiert wird.<br />

ENTSCHEIDUNG GEGEN<br />

DIE SCHULE. Fall 1 betrifft den<br />

Schulwartposten an der Berufsschule<br />

in Bruggen. Grünen-GR Ahmet<br />

Demir kritisiert die Vergabe, da<br />

nicht der bereits interimistisch tätige<br />

Schulwart den Posten erhalten hat,<br />

mit dem anscheinend alle zufrieden<br />

waren: „Der Direktor und andere<br />

Personen an der TFBS, die mehrmals<br />

sowohl schriftlich als auch<br />

mündlich ihre Zufriedenheit über<br />

die Krankenstandsvertretung zum<br />

Ausdruck gebracht haben, fanden<br />

leider kein Gehör. Deshalb muss<br />

ich mir die Frage stellen, ob wirklich<br />

die fachlichen Qualifikationen und<br />

die erbrachten vorigen Arbeitsleistungen<br />

bei Ausschreibungen eine<br />

Rolle spielen.“ Bemerkenswert ist<br />

dies auch aus einem besonderen<br />

Grund: Die Stadtgemeinde ist zwar<br />

Arbeitsgeber, ihr werden die Kosten<br />

für den Schulwart der Landesschule<br />

aber vom Land refundiert. Mit anderen<br />

Worten: Die Stadt stellt ein,<br />

es bezahlt aber das Land, dennoch<br />

wurde dem Wunsch des Direktors<br />

der Landesschule nicht entsprochen.<br />

Dir. Günther Schwazer drückt<br />

sich vornehm aus: „Obige Regelung<br />

führt dann leider dazu, dass, wie im<br />

konkreten Fall, die Wünsche der unmittelbar<br />

Betroffenen nicht berücksichtigt<br />

werden.“ Bgm. Wolfgang<br />

Jörg meint dazu: Die Stadtgemeinde<br />

habe beim Land bereits vorgebracht,<br />

dass sie nicht Landesschulwarte anstellen<br />

wolle. Noch ist’s aber so<br />

und deshalb meint der Stadtchef:<br />

„Entscheidungen sind zur Kenntnis<br />

zu nehmen.“ Ahmet Demir zieht<br />

Konsequenzen: „Der Beschluss fiel<br />

gestern 12:6 (1 Stimme ungültig)<br />

… aus. Nach schnellem Abchecken<br />

mit den anderen Fraktionen war<br />

bei der ‚geheimen‘ Abstimmung<br />

klar, dass die VP geschlossen gegen<br />

diesen Herrn gestimmt hat … Solche<br />

Bestellungen … sind demokratiepolitisch<br />

sehr, sehr bedenklich.<br />

Deshalb werde ich in Zukunft bei<br />

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keiner solchen Personalentscheidung<br />

mehr teilnehmen, weil die<br />

Beschlüsse im Vorfeld schon gefasst<br />

werden.“ Demir kann damit leben,<br />

dass die Mehrheit bestimmt, aber<br />

die Interessen der TFBS und deren<br />

Mitarbeiter, die mit dem Schulwart<br />

zusammenarbeiten müssen, außer<br />

Acht zu lassen, sei undemokratisch.<br />

Auch SP-GR Manfred Jenewein ver-<br />

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GR Ahmet Demir: „Demokratiepolitisch<br />

sehr, sehr bedenklich“. RS-Fotos: Archiv<br />

steht die Entscheidung „gegen den<br />

Wunsch der Schule“ nicht. Geworden<br />

ist’s übrigens ein Mitarbeiter der<br />

Stadtgemeinde.<br />

ENTSCHEIDUNG GEGEN<br />

DIE <strong>LA</strong>NDECKERIN. Im zweiten<br />

Fall geht’s um die Neubesetzung<br />

der Leitung der Stadtbücherei, nachdem<br />

Renate Moser-Abler in Pension<br />

geht. „Die Person wurde demokratiepolitisch<br />

bestimmt“, sagt Bgm.<br />

Wolfgang Jörg. Es wird aber Kritik<br />

daran laut, dass eine Landeckerin,<br />

die Akademikerin ist und sich mit<br />

der Gehaltseinstufung als „C“ zufrieden<br />

gegeben hat, nicht Nachfolgerin<br />

geworden ist. Die Stadtpolitiker haben<br />

sich für eine Frau aus Sautens<br />

im Ötztal ausgesprochen (angeblich<br />

14:5), die Verbindungen zur ÖVP<br />

habe. „Es gibt Hearings, auch bestimmte<br />

Gründe … nicht nur: Du<br />

bist von da oder dort“, sagt Bgm.<br />

Jörg, es gebe „viele, viele Punkte, die<br />

der Mandatar mitnimmt“. Die Landecker<br />

Bewerberin hatte schon vor<br />

der Entscheidung fix damit gerechnet,<br />

dass sie den Job nicht erhält.<br />

Und Manfred Jenewein, der auch<br />

diese Entscheidung nicht versteht,<br />

fügt an: Er habe das Gefühl, es gehe<br />

einfach darum, sich durchzusetzen.<br />

DIE NEUE LEITERIN. Tina<br />

Köll-Zimmermann aus Sautens,<br />

die neue Stadtbüchereileiterin, ist<br />

schwer überrascht, als sie von der<br />

RUNDSCHAU auf diese Diskussion<br />

angesprochen wird: Sie kenne<br />

niemanden vom Landecker Gemeinderat<br />

(Kulturreferent Jakob Egg hat<br />

sie beim Hearing kennengelernt),<br />

GR Manfred Jenewein versteht die<br />

Entscheidung „gegen den Wunsch der<br />

Schule“ nicht.<br />

Bgm. Wolfgang Jörg: „Es gibt Hearings,<br />

auch bestimmte Gründe … nicht nur:<br />

Du bist von da oder dort.“<br />

auch den Bürgermeister nicht. Dass<br />

sie die Gattin eines ÖVP-Bürgermeisters<br />

ist, habe sie nicht erwähnt.<br />

Seit zehn Jahren ist sie im Büchereiwesen<br />

tätig, hat die Ausbildung<br />

zur Bibliothekarin absolviert, auch<br />

Zusatzausbildungen gemacht. Derzeit<br />

leitet sie die Bücherei ihrer Heimatgemeinde<br />

Sautens – dies wird sie<br />

aufgeben, wenn sie „Landeck“ übernimmt.<br />

Sie wird bald nach Landeck<br />

kommen und mit Renate Moser-Abler<br />

die Neueinrichtung der Landecker<br />

Stadtbibliothek (die umgebaut<br />

wurde) vornehmen. Die 54-Jährige<br />

wird als engagierte Bibliothekarin<br />

beschrieben. Landeck<br />

BEMERKENSWERT:<br />

Prospekte und Beilagen in dieser RUNDSCHAU<br />

Teilauflage:<br />

• VOLKSHOCHSCHULE, Landeck<br />

RUNDSCHAU Seite 8 14./15. Feber 2018


elektrotechniker<br />

elektrotechniker<br />

Nun wird es ernst<br />

plane_RZ_Layout 1 24.<strong>07</strong>.14 12:35 Seite 1<br />

Landeck: Ab März wird Malser Straße in Begegnungszone<br />

Vom Entwurf<br />

bis zur<br />

Fertigstellung,<br />

umgestaltet – Arbeiten sollen Ende Juni abgeschlossen sein<br />

alles aus<br />

Meisterhand!<br />

(aktiefi) Nun wird es ernst: Die Malser Straße wird ab<br />

kommenden März zwischen der Stadtapotheke und dem neuen<br />

Stadtplatz/Altes Kino zur Begegnungszone umgestaltet.<br />

inserat A7_3_Layout 1 24.<strong>07</strong>.14 09:44 Seite 2<br />

Vom Entwurf<br />

bis zur<br />

Fertigstellung,<br />

alles aus aus<br />

Meisterhand!<br />

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0699/15697472<br />

Vom Entwurf<br />

bis zur<br />

Fertigstellung,<br />

Meisterhand!<br />

holzbau<br />

meister<br />

holzbau<br />

meister<br />

Landecker Malser Straße wird nach den Plänen von der Architektengemeinschaft<br />

Andreas und Georg Pfenniger umgestaltet.<br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

Das Begegnungszonen-Projekt<br />

wurde in einer Bewohnerversammlung<br />

vorgestellt. „Die Bewohner<br />

stehen der Begegnungszone positiv<br />

gegenüber und sie sind auch mit den<br />

Ergebnissen der Planung zufrieden“,<br />

resümierte der Obmann des Planungs-,<br />

Verkehrs, Bau- und Wasserausschusses<br />

Thomas Hittler (ÖVP).<br />

Die Planung stammt von der Architektengemeinschaft<br />

Andreas und<br />

Georg Pfenniger. Andreas Pfenniger<br />

ist mit dem Thema „Begegnungszone<br />

Malser Straße“ sehr vertraut, da<br />

er seinerzeit als SPÖ-Gemeinderat<br />

bereits Vorschläge erarbeitete und<br />

Überzeugungsarbeit leistete.<br />

FÜNF BAUABSCHNITTE.<br />

Die Umgestaltung umfasst eine<br />

niveaugleiche Ausgestaltung der<br />

Verkehrsfläche, die ein gutes Miteinander<br />

aller Verkehrsteilnehmer<br />

(Zu-Fuß-Gehende, mit dem Rad-,<br />

Motorrad- oder mit dem Auto-<br />

Fahrende) ermöglicht. Über diese<br />

Flächen wird abwechselnd ein Asphaltbelag<br />

und ein Plattenbelag<br />

kommen. Die Bauarbeiten erfolgen<br />

in fünf Abschnitten. Der erste Abschnitt,<br />

der in Angriff genommen<br />

wird, ist der im Bereich Intersport-<br />

Filiale. Mit diesem wird im März<br />

2018 begonnen. Dann arbeitet man<br />

sich Stückchen für Stückchen stadteinwärts<br />

bis zum Abschnitt im Bereich<br />

Stadtapotheke-Citypassage<br />

voran. Als letzter Bauabschnitt folgt<br />

dann der im Bereich Altes Kino-<br />

Reschenscheideckhaus. Ende Juni<br />

2018 sollen die gesamten Umgestaltungsarbeiten<br />

abgeschlossen sein.<br />

Der Frischemarkt kann während der<br />

Zeit des Umbaus abgehalten werden,<br />

allerdings müssen die Fieranten<br />

kleine ausweichende Wanderungen<br />

in Kauf nehmen.<br />

VERGABEN. Unter Dach und<br />

Fach ist jetzt auch die Vergabe der<br />

Baumeisterarbeiten für die Begegnungszone.<br />

Der Landecker Gemeinderat<br />

beschloss in der vorwöchigen<br />

Sitzung diese zum Angebotspreis in<br />

Höhe von 1,056 Millionen Euro an<br />

den Baukonzern Porr als Billigstbieter<br />

zu vergeben. Als nächstes stehen<br />

die Elektroarbeiten zur Vergabe an.<br />

Die Ausschreibung wird diese Woche<br />

abgeschlossen.<br />

Tirol<br />

stärken.<br />

Platter<br />

wählen.<br />

14./15. Feber 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 9<br />

P005_020_017_Oberlaender_Rundschau_212x135_RZ.indd 2 09.02.18 10:08


„… hin zu mehr Wertschöpfung“<br />

Landeshauptmann Günther Platter im RUNDSCHAU-Gespräch anlässlich der nahenden Landtagswahl<br />

(RS) Warum stößt sich der Tiroler Landeshauptmann am Wahlkampfauftakt<br />

eines seiner politischen Mitbewerber? Was ist Sache<br />

am Fernpass und wie will Günther Platter das 7,5-Tonnen-<br />

Limit dort beibehalten? Was ist der letzte Stand der Dinge bei<br />

der Gletscher-Ehe Ötztal-Pitztal und wie steht der Oberländer<br />

zur „Tabuzone Inn“? Für die RUNDSCHAU beantwortete der<br />

wahlkämpfende Spitzenkandidat der Tiroler Volkspartei etliche<br />

Fragen, die aktuell unter den Nägeln brennen.<br />

RUNDSCHAU: Der Wahlkampfauftakt<br />

der Tiroler Volkspartei kam<br />

ohne Trommelwirbel aus – warum<br />

hat Sie das beim politischen Mitbewerber<br />

gestört?<br />

Günther Platter: Ich habe nicht<br />

die Trommlergruppe kritisiert, sondern<br />

die Art und Weise, wie die Tiroler<br />

FPÖ ihren Auftakt inszeniert<br />

hat. Wenn man sich anschaut, welche<br />

Personen dort mittlerweile das<br />

Ruder übernommen haben, dann<br />

fällt es schwer, hier an Zufälle zu<br />

glauben. Fakt ist, dass Mitglieder<br />

und Funktionäre der Tiroler FPÖ in<br />

den letzten Monaten immer wieder<br />

durch extreme Aussagen aufgefallen<br />

sind. Wenn ich das Gefühl habe,<br />

dass jemand bewusst mit einschlägiger<br />

Symbolik provoziert, dann<br />

spreche ich das auch an.<br />

RS: Wie kann der Tschirgant-Tunnel<br />

finanziert werden?<br />

Platter: Keine Frage, ohne den<br />

Bund geht das nicht. Deshalb gilt es<br />

jetzt, gemeinsam daran zu arbeiten,<br />

dass der Tschirgant wieder in den<br />

Generalverkehrsplan des Bundes<br />

aufgenommen wird. Die ersten diesbezüglichen<br />

Gespräche mit dem<br />

neuen Verkehrsminister Norbert<br />

Hofer stimmen mich positiv. Für<br />

mich ist es auch eine Frage der Gerechtigkeit,<br />

dass zumindest ein Teil<br />

der Millionen, die über die Mauteinnahmen<br />

der Asfinag jedes Jahr von<br />

Tirol nach Wien fließen, vom Bund<br />

wieder in die heimische Infrastruktur<br />

investiert wird.<br />

RS: Sie kündigen die Inbetriebnahme<br />

des Scheiteltunnels für 2025 an:<br />

Bis wann sollte Ihrer Meinung nach<br />

der Tunnel durch den Tschirgant stehen?<br />

Platter: Nach längerem Stillstand<br />

gibt es beim Tschirgant-Tunnel endlich<br />

wieder Bewegung. Neben der<br />

Wiederaufnahme des Projekts in den<br />

Generalverkehrsplan des Bundes ist<br />

unser oberstes Ziel, möglichst rasch<br />

das UVP-Verfahren einzuleiten. Wir<br />

machen jedenfalls auf allen Ebenen<br />

Druck, dass wir möglichst schnell<br />

vorwärts kommen. Genaue Jahrzahlen<br />

kann man aber noch nicht nennen.<br />

Das wäre nicht seriös.<br />

RS: Wie kann eine weitere Transitroute<br />

über den Fern- und Reschenpass<br />

verhindert werden?<br />

Platter: Das wirkungsvollste Mittel<br />

ist die Aufrechterhaltung der<br />

Tonnagebeschränkung – und die<br />

bleibt, das garantiere ich.<br />

RS: Der Zusammenschluss Ötztal-<br />

Pitztal habe „lange Zeit die politische<br />

Unterstützung missen lassen“, so die<br />

Kritik der Neos. Die FPÖ plakatiert,<br />

ein Zusammenschluss käme nur bei<br />

ihrer (Regierungs-)Beteiligung zustande<br />

– was sagen Sie Ihren Kritikern?<br />

Platter: Ich habe immer betont,<br />

dass ich das Projekt unterstütze,<br />

wenn die rechtlichen Voraussetzungen<br />

passen. Zurzeit sind die<br />

zweite Vollständigkeitsprüfung sowie<br />

die Umweltverträglichkeitsprüfung<br />

im Laufen. Der Ball liegt bei<br />

der unabhängigen Behörde. Für die<br />

Umsetzung dieses Projekts sind also<br />

mehrere Kriterien entscheidend.<br />

FPÖ oder Neos zählen nicht dazu.<br />

RS: Sicherheit ist eines Ihrer<br />

Kernthemen. Wenn es um Sicherheit<br />

vor Felsstürzen oder Hangrutschen<br />

geht, hat man in letzter Zeit das Gefühl,<br />

dass noch einiges auf den Bezirk<br />

Landeck zukommen könnte. Wird<br />

die Bewältigung dieser Herausforderungen<br />

finanzierbar sein? Konkret:<br />

Wird auf der Landecker Straße südlich<br />

der Bezirkshauptstadt in absehbarer<br />

Zeit eine Galerie gebaut? Wird die<br />

Zufahrt nach Nauders noch sicherer<br />

werden?<br />

Platter: Grundsätzlich gilt: Sicherheit<br />

ist uns in Tirol viel wert. Wann<br />

immer Maßnahmen notwendig waren,<br />

um Leib und Leben zu schützen,<br />

war in Tirol das Geld dafür vorhanden.<br />

Das wird auch in Zukunft<br />

so sein. Nach den aktuellen Felsabbrüchen<br />

an der L 76 und der B 180<br />

Reschenstraße wird die Steinschlagsituation<br />

in den betreffenden Gebieten<br />

neuerlich einer umfassenden<br />

Grundlagenerhebung unterzogen<br />

und neu beurteilt. Eine aktuelle Risikoeinschätzung<br />

für beide Straßenverbindungen<br />

wird im Frühsommer<br />

Beantwortete alle Fragen der RUNDSCHAU: Landeshauptmann Günther Platter,<br />

welcher die Tiroler Volkspartei als Vorsitzender in die Landtagswahl führt. Foto: VP<br />

vorliegen. Auf Basis dieser Fakten<br />

werden wir dann entscheiden, welche<br />

Schutzmaßnahmen notwendig<br />

sind und umgesetzt werden.<br />

RS: Immer mehr E-Autos oder mit<br />

Wasserstoff betriebene Fahrzeuge sollen<br />

in Zukunft für Mobilität sorgen.<br />

Damit wird der Stromverbrauch steigen.<br />

Mit erneuerbaren Energien wird<br />

der steigende Stromverbrauch nicht<br />

zu bewältigen sein. Heißt das nicht,<br />

dass es noch mehr Wasserkraftwerke<br />

braucht?<br />

Platter: In unserer Energiestrategie<br />

„Tirol 2050 energieautonom“ ist<br />

der steigende Stromverbrauch nicht<br />

nur für die E-Mobilität, sondern<br />

auch für den Ersatz fossiler Brennstoffe<br />

berücksichtigt. Unser Ziel<br />

ist, dass der Anteil der Wasserkraft<br />

am Tiroler Energiebedarf, den wir<br />

insgesamt senken wollen, im Jahr<br />

2050 bei mehr als 50 Prozent liegt.<br />

Derzeit beträgt er 20 Prozent. Wenn<br />

wir die Energiewende schaffen wollen,<br />

führt kein Weg am Ausbau der<br />

Wasserkraft vorbei. Tirol ist dabei<br />

auf einem guten Weg: 2020 wird das<br />

GKI ans Netz gehen, die Erweiterung<br />

des Inn-Kraftwerks Kirchbichl<br />

steht unmittelbar bevor und für<br />

die Kraftwerkserweiterung Sellrain-<br />

Silz gibt es einen positiven UVP-<br />

Bescheid.<br />

RS: Welche der angedachten Skigebietszusammenschlüsse<br />

im Bezirk<br />

Landeck finden Sie sinnvoll? Und<br />

welche Vision haben Sie als zuständiger<br />

Referent in der Landesregierung<br />

für Landeck als den Tourismusbezirk<br />

schlechthin?<br />

Platter: Neuerschließungen von<br />

Skigebieten stehe ich skeptisch<br />

gegenüber. Aber sinnvolle Zusammenschlüsse,<br />

die naturschonend<br />

umgesetzt weden können – so wie<br />

die Verbindung Kappl-St. Anton,<br />

für die es bereits einen positiven Bescheid<br />

vom Land gibt – sollen auch<br />

weiterhin möglich sein. Grundsätzlich<br />

bin ich der Meinung, dass wir<br />

mit fast 50 Millionen Nächtigungen<br />

an der Grenze desssen sind, was für<br />

unser Land verträglich ist. Der Fokus<br />

muss daher weg von immer neuen<br />

Rekordzahlen hin zu mehr Wertschöpfung<br />

gehen. Das gilt auch für<br />

den Bezirk Landeck. Niemand hat<br />

etwas davon, wenn zwar die Gästezahlen<br />

steigen, aber unterm Strich<br />

nichts bleibt.<br />

RS: Einkommen sind in ihrem Heimatbezirk<br />

Landeck ein besonderes<br />

Thema: Sie sind österreichweit gesehen<br />

sehr niedrig, in mancher Statistik<br />

die niedrigsten überhaupt. Haben Sie,<br />

der Sie laut Homepage des Arbeiterund<br />

Angestelltenbundes dessen Ehrenobmann<br />

sind, ein Gegenrezept oder<br />

ist die Politik diesbezüglich machtlos?<br />

Platter: Diese Situation hängt<br />

unter anderem auch mit saisonalen<br />

Arbeitsplätzen zusammen. Unser<br />

Fokus muss sich daher stärker auf<br />

den qualitativ hochwertigen Ganzjahrestourismus<br />

und den Ausbau<br />

von Qualität und Wertschöpfung<br />

richten. Zudem versuchen wir gezielt<br />

die wirtschaflichen Rahmenbedingungen<br />

in den Regionen zu<br />

verbessern, indem wir den Breitbandausbau<br />

vorantreiben, die Bildung<br />

dezentralisieren und damit<br />

auch in den Bezirken Kompetenzzentren<br />

schaffen. Die Aufwertung<br />

von Landeck zur Hochschulstadt ist<br />

ein gutes Beispiel für diese Regionalitätsoffensive.<br />

RS: Danke<br />

RUNDSCHAU Seite 10 14./15. Feber 2018


„Alles denkbar“<br />

SP-Chefin Elisabeth Blanik in Landeck<br />

Auf eigenen Beinen stehen<br />

Bernhard Völk ermöglicht mobile Physiotherapie<br />

(cin) Es kann jeden treffen. Durch Unfälle, Operationen oder<br />

Erkrankungen steht das Leben manchmal Kopf. Es ist beruhigend<br />

zu wissen, dass es für diese Lebenslagen Physiotherapeuten gibt,<br />

die bestrebt sind, ihren Kunden zu mehr Mobilität, Lebensqualität<br />

und Selbstständigkeit zu verhelfen.<br />

Der Weg zur Physiotherapie ist für<br />

Menschen mit körperlichen Beschwerden<br />

meist mühsam. Als Physiotherapeut<br />

mit jahrelanger Erfahrung weiß<br />

Bernhard Völk um diese Problematik.<br />

Seine Lösung lautet: Therapie direkt<br />

bei Ihnen zu Hause.<br />

Elisabeth Blanik und Benedikt Lentsch schenkten mit Irmgard Fink (l.) und Wolfgang<br />

Huter (r.) am Landecker Frischemarkt Glühwein aus.<br />

RS-Foto: Haueis<br />

(dgh) 1540 Mal wurde die Online-Petition<br />

„Sicherheitsmaßnahmen<br />

auf der Landecker Straße<br />

(L 76)“ der SPÖ Bezirk Landeck<br />

unterschrieben – Vorsitzender Benedikt<br />

Lentsch hat sie gestartet, um<br />

die Unterschriften dem Land übergeben<br />

und so Druck auf den Bau einer<br />

Straßengalerie machen zu können.<br />

Weitere Anliegen sind ihm der<br />

Ausbau der Park&Ride-Anlage am<br />

Bahnhof Landeck-Zams, die Umsetzung<br />

des Radwegekonzepts und<br />

ein verbessertes „Öffi“-Angebot<br />

im ländlichen Raum. Landesparteiobfrau<br />

Elisabeth Blanik wurde<br />

von Lentsch bei ihrem Bezirkstag<br />

am 9. Februar begleitet – er führte<br />

sie u. a. in den Vorzeigebetrieb von<br />

Konrad Traxl in Zams, zu Verteilaktionen<br />

am Frischemarkt und beim<br />

„Grissemann“ sowie zu Hausbesuchen.<br />

„Wir gehen von Zugewinnen<br />

aus“, sagt Blanik – damit könnte es<br />

Benedikt Lentsch in den Landtag<br />

schaffen. Für Blanik ist aber „alles<br />

denkbar“, also vielleicht auch ein<br />

Bundesratsmandat für Lentsch.<br />

SCHRITTE IN DIE SELBST-<br />

STÄNDIKEIT. Mit dem Sprung in<br />

die Selbstständigkeit und seinem Angebot<br />

einer mobilen Therapie erspart<br />

Ihnen der versierte Physiotherapeut<br />

die mühsame und kostspielige Anreise.<br />

Somit können Sie auf komfortable<br />

Weise eine professionelle Therapie in<br />

den eigenen vier Wänden in Anspruch<br />

nehmen. Die Übungen werden individuell<br />

auf Sie und Ihre Bedürfnisse im<br />

Alltag zugeschnittten. Je nach Bedarf<br />

werden im Zuge der Therapieeinheiten<br />

Übungen angeleitet oder passive Mobilisierungen<br />

vorgenommen. Selbstverständlich<br />

kommen auch Massagetechniken<br />

zur Anwendung. Mit<br />

Der anerkannte Wahltherapeut Bernhard<br />

Völk unterstützt Sie auf dem Weg<br />

zu einer beschwerdefreien sowie uneingeschränkten<br />

Beweglichkeit. Foto: Völk<br />

seinem mobilen Service ist Bernhard<br />

Völk im Bezirk Landeck und in den<br />

umliegenden Gemeinden unterwegs.<br />

Patienten erhalten 50 Prozent der Behandlungskosten<br />

von der Pflichtversicherung<br />

zurückerstattet. Auf unkompliziertem<br />

Weg können Sie unter der<br />

Nummer 0664 730 55 771 oder unter<br />

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vereinbaren. Mit mobiler Physiotherapie<br />

bemüht sich Völk um mehr Mobilität,<br />

Lebensqualität und Selbstständigkeit<br />

seiner Patienten. ANZEIGE<br />

Elisabeth Blanik<br />

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freudichtirol<br />

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nicht heilbaren weit fortgeschrittenen<br />

Erkrankungen<br />

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Freizeit- und Sportunfällen<br />

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14./15. Feber 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 11


FISCH<br />

IM TIROLER WIRTSHAUS<br />

Vorspeisen:<br />

Bouillabaisse<br />

französische Fischsuppe mit Knoblauchbrot<br />

Miesmuscheln „Toskana“<br />

im Tomaten-Knoblauchragout<br />

Hauptgerichte:<br />

Gratinierte Jakobsmuscheln<br />

auf Seegras in Weißweinsauce<br />

mit Kartoffel<br />

Lachssteak<br />

an Safrancrevettensauce dazu<br />

Salzkartoffeln<br />

Fischvariation<br />

auf Gemüserahmnudeln<br />

Tiroler Bachsaiblingsfilet<br />

auf Blattspinat dazu Kräuterkartoffel<br />

Gebratener weißer Heilbutt<br />

an Dill-Senf-Sauce mit glasiertem<br />

Fenchel dazu Petersilienkartoffel<br />

Wolfsbarschfilet<br />

auf Zitronengrassauce<br />

dazu Tomatenrisotto<br />

Knoblauchgarnelen<br />

an Rahmsauce dazu Mandelreis<br />

und Broccoli<br />

Forelle „Müllerin“<br />

mit zerlassener Butter und<br />

Petersilienkartoffel<br />

Gebratener Seeteufel<br />

auf Ratatouille-Gemüse<br />

Dessert:<br />

Zitronengrasparfait<br />

im Baumkuchenmantel<br />

Gegenseitiges Kennenlernen<br />

Interkulturelle Frauencafés 2018 in Landeck<br />

(iep) Mit der Einrichtung der<br />

interkulturellen Frauencafés<br />

wird einheimischen und zugereisten<br />

Frauen die Möglichkeit<br />

zum gegenseitigen Kennenlernen<br />

geboten. In einer gemütlichen<br />

Kaffeehaus-Atmosphäre<br />

werden sprachliche Barrieren<br />

spielerisch überwunden.<br />

Beim Frauencafé am 1. Februar<br />

im Pfarrsaal ging es um das Thema<br />

Sprache: „Eine Sprache ist eine neue<br />

Welt: Wir lernen zusammen neu<br />

Sprachen!“ Mit einem kleinen Spiel<br />

am Beginn wurden Berührungsängste<br />

rasch abgebaut und die Frauen<br />

gingen mit einem kleinen Fragebogen<br />

aufeinander zu. Man fragte<br />

sich gegenseitig nach den jeweiligen<br />

Hobbys oder Vorlieben und erfuhr<br />

somit auch den Namen der anwesenden<br />

Frauen und Kinder. Danach<br />

wurden Gegenstände in den jeweiligen<br />

Muttersprachen genannt. So<br />

lernten Dåige und Zuagroaste spielerisch<br />

die unterschiedlichen Sprachen<br />

kennen. Bei Kaffee, Tee und<br />

anderen Köstlichkeiten, die von den<br />

Frauen mitgebracht wurden, ließen<br />

sich die Sprachkenntnisse und das<br />

gegenseitige Kennenlernen in gemütlicher<br />

Runde vertiefen. Aus persönlichen<br />

Kontakten können sich<br />

auch betreute Patenschaften entwickeln,<br />

um zugezogenen Frauen den<br />

Neustart im Gastland zu erleichtern.<br />

Es kämen immer wieder neue Frauen<br />

zu den Cafés, so Projektleiterin und<br />

Organisatorin Karin Schachinger,<br />

aber es gäbe auch einige „Stammgäste“.<br />

Die nächsten Termine in Landeck<br />

sind am 22. Februar, 29. März,<br />

19. April, 14. Mai, 21. Juni und am 5.<br />

Juli im Pfarrsaal Landeck.<br />

Zur Auflockerung ein kleines Spiel: Organisatorin Karin Schachinger und Praktikantin<br />

Maria Stecher (r.) <br />

RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

Gemeinsam Sprache neu lernen<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

Schulsprecherin Pia Handle gratuliert Dir. Roman Neururer. <br />

Foto: Daniel Thöni<br />

FAMILIE STAGGL<br />

A-6460 IMST, Tel. 05412/6901<br />

e-mail: info@hirschen-imst.com<br />

www.hirschen-imst.com<br />

Das Frage- und Antwortspiel macht<br />

großen Spaß.<br />

(dgh) Dir. Roman Neururer<br />

von der NMS Prutz-Ried hat den<br />

60. Geburtstag gefeiert. Und auch<br />

die Schüler ließen ihren Direktor<br />

hochleben: Das Schülerorchester<br />

und der Schülerchor überbrachten<br />

musikalische Glückwünsche.<br />

Und der Lehrkörper gratulierte<br />

seinem jung gebliebenen Chef<br />

zum Geburtstag. „Glück, Freude,<br />

Liebe, Zuversicht und Gottes Segen<br />

wünschen wir. All diese guten<br />

Dinge sollen immer einen Platz in<br />

deinem Herzen haben, denn sie<br />

sind es, die das Leben ausmachen“,<br />

meint etwa Daniel Thöni.<br />

RUNDSCHAU Seite 12 14./15. Feber 2018


„Bruno, du warst in<br />

deinem Denken ein Vorreiter!“<br />

Dank an Initiatoren und Kämpfer für den Zammer Lochputz<br />

(upi) Im Mai 1998 gab es grünes Licht vom Vorstand der Tiroler<br />

Wasserkraft zum Bau eines Wassererlebnissteiges. Eröffnet wurde<br />

der „Zammer Lochputz“ am 26. Juni 2004, gezählt wurden an<br />

diesem Tag rund 5 500 Besucher. Und auch heute hat die mystische<br />

Klamm nichts von ihrem Reiz verloren – ganz im Gegenteil.<br />

Kürzlich wurde den Initiatoren und Gönnern gedankt, darunter<br />

auch Bruno Wallnöfer.<br />

Benedikt Lentsch<br />

# freudichtirol<br />

Initiatoren, Gönner und Freunde des Zammer Lochputz trafen sich kürzlich im<br />

Schaukraftwerk und blickten auf 20 Jahre „Erfolgsprojekt“ zurück. RS-Foto: Unterpirker<br />

Akzente für den Sommerurlaub<br />

bzw. Tourismus zu setzen, ist mit<br />

dem Zammer Lochputz, der sich zu<br />

einem äußerst beliebten Ausflugsziel<br />

entwickelt hat, wohl eindrucksvoll<br />

gelungen. So gab es im Sommer 2017<br />

rund 20 000 Besucher (Einheimische<br />

und Gäste), die sich die Anlage anschauten.<br />

Besonders speziell macht<br />

den Zammer Lochputz aber auch<br />

das dortige Schauwasserkraftwerk.<br />

Vor Kurzem wurde im wundervoll<br />

gestalteten 1. Stock den wesentlichen<br />

Initiatoren, Gönnern und Freunden<br />

des Zammer Lochputz gedankt. Mit<br />

dabei Ex-Tiwag-Chef Bruno Wallnöfer,<br />

der aktuelle Vorstand „und einige<br />

weitere Kämpfer der ersten Stunde“,<br />

so Hubert Lenhart, Geschäftsführer<br />

des Zammer Lochputz, der anfügt:<br />

„Es ist mit dem Zammer Lochputz<br />

etwas sehr Schönes entstanden und<br />

es war ein toller Entschluss, dass wir<br />

dieses (Schau-)Kraftwerk, das so hervorragend<br />

renoviert wurde, hier in<br />

die Anlage integrieren konnten!“ Der<br />

Zammer Bürgermeister Siggi Geiger<br />

sagte: „Es ist schön zu sehen, dass ein<br />

solches Projekt auch nach 20 Jahren<br />

noch funktioniert. Das heißt aber<br />

nicht, dass wir uns deswegen auf den<br />

Lorbeeren ausruhen, sondern dran<br />

bleiben sollten, um es weiterzuentwickeln!“<br />

ERFOLGSPROJEKT. Tiwag-Vorsitzender<br />

Erich Entstrasser erklärte:<br />

„Wichtig ist für uns auch die Akzeptanz<br />

in der Bevölkerung (bezüglich<br />

Kraftwerken, Anm.) zu erreichen, um<br />

ein gewisses Bewusstsein für die Notwendigkeit<br />

der Wasserkraft aufzubauen<br />

– und wir wollen ein verlässlicher<br />

Partner vor Ort sein! Der Zammer<br />

14./15. Feber 2018<br />

Treppen wieder<br />

schön und sicher!<br />

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Lochputz hat einen tollen Charakter!“<br />

Seppl Haueis, zusammen mit<br />

Nikolaus Köll Ideengeber und einer<br />

der Väter des Zammer Lochputz, zu<br />

Bruno Wallnöfer: „Lieber Bruno, es<br />

ist mir ein Herzenswunsch, dir danke<br />

zu sagen, denn der Zammer Lochputz<br />

ist mit deiner Hilfe entstanden.<br />

Hexenwasser in Söll und Lochputz<br />

in Zams waren die ersten Sommerevents<br />

in Tirol. Da hat man das erste<br />

Mal gecheckt, dass Tirol zwei Jahreszeiten<br />

hat. Bruno, du warst in deinem<br />

Denken ein Vorreiter!“ Hubert<br />

Lenhart schloss sich diesen Worten<br />

an: „Bruno hat Weitblick bewiesen<br />

und immer ein offenes Ohr für uns<br />

gehabt!“ Wallnöfer selbst äußerte sich<br />

so: „Immer wenn etwas Interessantes<br />

passiert, steht am Anfang der Logos,<br />

das Wort, eine starke, überzeugende<br />

Idee! Getragen von Menschen, die<br />

professionell, begeistert, tüchtig genug<br />

sind, diese Idee umzusetzen!<br />

Seppl Haueis war und ist die Leitfigur<br />

hinter diesem Projekt, und es fiel<br />

ihm nicht schwer, mich zu überzeugen,<br />

dass es nützlich sein wird für die<br />

Tiwag, hier mitzutun.“ Letztendlich<br />

sei der Zammer Lochputz „ein Erfolgsprojekt“<br />

geworden, „und zudem<br />

einer der schönsten Naturräume der<br />

Alpen!“ PS: Es laufen Bemühungen,<br />

den ersten Stock im Schaukraftwerk<br />

regelmäßig für kulturelle Veranstaltungen<br />

zu öffnen.<br />

Die neue SPÖ Tirol ist da!<br />

RUNDSCHAU Seite 13


„Sozialer Aspekt sehr wichtig!“<br />

Kneipp-Aktiv-Club blickt auf ereignisreiches Jahr zurück<br />

(upi) Über eine stolze Anzahl an Aktivitäten wurde bei der<br />

Jahreshauptversammlung des Kneipp-Aktiv-Clubs Landeck im<br />

Schwarzen Adler berichtet. Die Vorsitzende freute sich über die<br />

gute Stimmung im Verein und die Zufriedenheit der Mitglieder.<br />

Unglaublich: Mehr als 52 Aktivitäten<br />

mit 1562 Teilnehmern gab es<br />

im Jahr 2017 (49 im Jahr 2016, 1476<br />

Teilnehmer, Gymnastikkurse nur einmal<br />

gerechnet) beim Kneipp-Aktiv-<br />

Club Landeck und Umgebung. Im<br />

Jahr 2016 gab es 32 Eintritte und 28<br />

Austritte, im Jahr 2017 waren es 55<br />

Eintritte und 25 Austritte. „Es war<br />

schon allerhand los“, sagt Anna Pfeifhofer.<br />

Allerdings waren bei den 25<br />

Austritten im vergangenen Jahr fünf<br />

Todesfälle dabei. „Dieses Jahr hatte es<br />

schon in sich gehabt – aber alle Aktivitäten<br />

waren unfallfrei, und das war<br />

das Wichtigste!“ Bei der Jahreshauptversammlung<br />

dabei waren neben<br />

vielen Besuchern aus dem Bezirk übrigens<br />

auch Mitglieder aus Imst und<br />

Tarrenz. Im Bericht Pfeifhofers fand<br />

sich eine Menge an interessanten und<br />

außergewöhnlichen Aktivitäten wie:<br />

Wandern, Rodeln und Langlaufen in<br />

Niederthai, ein Ausflug nach Brixen<br />

(Führung Klos ter Neustift und Stadtbummel,<br />

52 TN), ein Ausflug am<br />

Sonnenberg (Waalwege im Vinschgau),<br />

eine Reise nach Kroatien, eine<br />

Wanderung am Kneippweg Meransen<br />

(Altfasstal) oder die Adventfeier<br />

im Jägerhof Zams. Die Wanderungen<br />

sind immer geführte Wanderungen.<br />

Nur beim Frühjahrsputz der Stadtgemeinde<br />

(Mühlkanal) hätten es wohl<br />

mehr Teilnehmer sein können, waren<br />

es doch nur zwei. Pfeifhofer schmunzelnd:<br />

„Das kann sich verbessern,<br />

da hapert’s – das muss ich wohl mal<br />

ausschreiben!“ Der Mitgliederstand<br />

kann sich wahrlich sehen lassen: 366<br />

Mitglieder zählt man, 77 davon sind<br />

Familienmitglieder.<br />

LEBENSFREUDE. Neuwahlen<br />

gibt es erst wieder in zwei Jahren, allerdings<br />

wurde Kassier Hubert Freina<br />

für zehn Jahre gedankt. Sein Nachfolger<br />

wurde Robert Dorn. Dieser<br />

meinte zwinkernd zu Freina: „Hubert<br />

hat sich bereit erklärt, auf ebenen,<br />

geraden Strecken wieder zu kassieren<br />

– damit wir weiter eine gute Un-<br />

UMSTEIGEN • AUFSTEIGEN<br />

BAUTECHNIK-KOLLEG<br />

IT-KOLLEG IMST<br />

Freuen sich über zahlreiche Aktivitäten: Gerhard Patsch (neuer Kassaprüfer), Anna<br />

Pfeifhofer (Vorsitzende), Robert Dorn (neuer Kassier), Marianne Gabl (neue Kassaprüferin)<br />

und Hubert Freina (ehemaliger Kassier, v. l.)<br />

RS-Foto: Unterpirker<br />

terhaltung haben.“ Außerdem müsse<br />

er sich „heute ein bisschen einschleimen<br />

– das erste Getränk an diesem<br />

Abend ist gratis“, so Dorn humorvoll.<br />

Der Kneipp-Aktiv-Club Landeck<br />

feiert heuer sein 20-jähriges Bestehen,<br />

gebührend wird dies aber wohl<br />

erst bei der Weihnachtsfeier über die<br />

Bühne gehen. Pfeifhofer legte den<br />

Mitgliedern u. a. die Teilnahme an<br />

verschiedenen Kursen der Kneipp-<br />

Akademie nahe. So gibt es im Februar<br />

in Innsbruck ein Seminar über „Heilströmen“.<br />

Außerdem sei es „wichtig,<br />

wenn wir wieder mal einen ausgebildeten<br />

Wanderführer hätten – wenn<br />

jemand Interesse hat: bitte einfach bei<br />

uns melden!“ Auch das diesjährige<br />

Jahresprogramm hat es wieder in sich.<br />

Unter dem Motto „Im Maße liegt<br />

die Ordnung. Jedes Zuviel und Zuwenig<br />

setzt anstelle von Gesundheit<br />

Krankheit (Sebas tian Kneipp)“ finden<br />

auch im Jahr 2018 wieder zahlreiche<br />

attraktive Aktivitäten statt, etwa eine<br />

Wanderung in der Axamer Lizum inmitten<br />

der Kalkkögel, ein Vegetarisch-<br />

Koch-Workshop in Landeck oder eine<br />

Wanderung im Bregenzerwald. Die<br />

gute Stimmung im Klub führt Pfeifhofer<br />

auf die „hohe Zufriedenheit<br />

und die Vielfalt unseres Angebots“<br />

sowie den Gedanken zur Gesundheitsvorsorge<br />

zurück. „Ganz wichtig<br />

ist ebenfalls der soziale Aspekt, das<br />

Miteinander mit netten Leuten!“<br />

Und: „Kneipp in Kindergärten und<br />

Schulen einzuführen, ist ebenfalls<br />

ein besonders wichtiges Anliegen und<br />

Herausforderung“. Sicher ist: Beim<br />

Kneipp-Aktiv-Club Landeck wird die<br />

Lebensfreude „herzhaft gelebt!“ Anna<br />

Pfeifhofer ist seit heuer übrigens auch<br />

Landesstellvertreterin. Beeindruckend<br />

ist nicht zuletzt die wunderschön aufgemachte<br />

Bezirksbroschüre des Clubs<br />

mit dem detailliert und übersichtlich<br />

angeführten Jahresprogramm.<br />

Umsteigen – Aufsteigen<br />

Berufsausbildung am Bautechnik-Kolleg und IT-Kolleg Imst<br />

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(HTL Imst).<br />

RUNDSCHAU Seite 14 14./15. Feber 2018


Neues Gerät<br />

WE spendiert der FF Landeck Atemschutz-Notfallrettungsset<br />

(dgh) Die Wohnungseigentum unterstützt<br />

die Feuerwehr Landeck mit<br />

der Anschaffung eines Atemschutz-<br />

Notfallrettungssets. Es dient der<br />

Rettung von in Not geratenen, eingeschlossenen<br />

Personen oder auch<br />

Feuerwehrkameraden, die über das<br />

Gerät lebensrettende Atemluft erhalten.<br />

Zu Rettende können mit dem<br />

Tragetuch aus dem brennenden Gebäude<br />

gebracht werden, via „Fluchthaube“<br />

erhalten sie Atemluft aus<br />

der Flasche, die im Rettungsset integriert<br />

ist. Die Luft reicht für rund 30<br />

Minuten. Die Übergabe erfolgte im<br />

Rahmen einer kleinen Feier in der<br />

Feuerwache Landeck, bei der WE-<br />

Geschäftsführer Dir. DI Walter Soier<br />

die Ausrüstung an Kommandant<br />

Christian Mayer übergab. Dieser<br />

bedankte sich für die Finanzierung<br />

– immerhin 1.200 Euro. Trainiert<br />

wurde schon fleißig mit dem Atemschutznotfallrettungsset.<br />

Bgm. Wolfgang Jörg mit der „Fluchthaube“,<br />

die zu rettenden Menschen<br />

über den Kopf gestülpt wird, um sie via<br />

Atemluftflasche in der Tasche, in Händen<br />

von Kdt. Mayer, versorgen zu können.<br />

www.landtagswahl.tirol<br />

WIR<br />

OLYMPIASIEGER<br />

GEMEINSAM<br />

TIROL VOR DEM<br />

OLYMPIA-<br />

MILLIARDEN-<br />

WAHNSINN<br />

BEWAHRT!<br />

14./15. Feber 2018<br />

DI Walter Soier (3. v. l.) übergibt Bgm. Wolfgang Jörg und Kdt. Christian Mayer<br />

(5. v. l.) das von der WE finanzierte Set. RS-Fotos: Haueis<br />

Chefs für Chef<br />

Großteil der Bürgermeister unterstützt LH Platter<br />

(dgh) 80 Prozent der Tiroler<br />

Bürgermeister sprechen sich für<br />

LH Günther Platter aus – 230 der<br />

279 Dorf- und Stadtchefs sind<br />

in der überparteilichen Initiative<br />

„Tiroler Bürgermeisterinnen und<br />

Bürgermeis ter für Günther Platter“<br />

vereint. Um diese Unterstützung<br />

auch öffentlich zu untermauern,<br />

haben die Bürgermeister des Bezirks<br />

Landeck ein Plakat mit ihren<br />

Namen und Unterschriften<br />

präsentiert. „Wir leben in einem<br />

lebenswerten Land, sei es was die<br />

Gesundheitsversorgung betrifft,<br />

die wirtschaftliche Situation oder<br />

auch die Sicherheit. Für uns Bürgermeister,<br />

die politisch am unmittelbarsten<br />

bei den Tirolerinnen<br />

und Tirolern sind, ist es wichtig,<br />

dass jemand an der Spitze unseres<br />

Landes steht, der die Bedürfnisse<br />

unserer Gemeinden und deren Bürger<br />

kennt und weiß, was sie brauchen<br />

und was notwendig ist. Als<br />

einer, der selbst mehr als zehn Jahre<br />

Bürgermeister von Zams war, kennt<br />

unser Landeshauptmann diese Anliegen<br />

aus eigener Erfahrung. Und<br />

das merkt man auch“, unterstreicht<br />

Landecks Bgm. Dr. Wolfgang Jörg.<br />

Pepi Raich, Bürgermeister von Kaunertal,<br />

betont: „Wichtig ist, dass<br />

die Leute auch wählen gehen! Jede<br />

einzelne Stimme für Landeshauptmann<br />

Günther Platter zählt und<br />

stärkt ihn für seine Aufgaben in<br />

Tirol, Österreich und auch darüber<br />

hinaus. Und genau das ist es, was<br />

der Bezirk Landeck und das Land<br />

Tirol brauchen: einen starken Landeshauptmann<br />

mit Handschlagqualität<br />

und Durchsetzungsvermögen.“<br />

Im Bezirk Landeck haben 26, Bürgermeister,<br />

also knapp 87 Prozent<br />

für den Landeschef unterschrieben.<br />

Markus<br />

Sint<br />

Andrea<br />

Haselwanter-Schneider<br />

RUNDSCHAU Seite 15


„Schwarze“ Werbung<br />

A UF ein WORT<br />

„Die Schere zwischen Wohnkosten und<br />

Einkommen hat sich verändert. Wie kann<br />

man sich noch ein Eigenheim leisten?”<br />

Carmen Wille, Pfunds<br />

Ich habe den Vorteil, dass ich bei meinen<br />

Eltern dazubauen konnte. Deswegen habe ich<br />

mir kein eigenes Grundstück kaufen müssen.<br />

Ich kann mir schon vorstellen, dass es für viele<br />

Menschen schwierig ist, Grundstück und Hausbau<br />

finanzieren zu müssen.<br />

Ilse Krismer aus Pians (l.) und Marina Ulrich aus Zams kandidieren bei der Landtagswahl<br />

für die ÖVP. Auch sie nutzten den Besucherandrang am Frischemarkt, um<br />

ihre Botschaft unter die Menschen zu bringen.<br />

RS-Foto: Haueis<br />

Stefan Netzer, Ladis<br />

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attraktivsten Arbeitgeber in Tirol suchen wir zur Erweiterung unseres<br />

Teams ab 01.09.2018 eine<br />

Es muss ein sehr guter Verdienst vorhanden<br />

sein, damit man sich den Kauf eines Eigenheimes<br />

finanzieren kann. Die Grundstückspreise<br />

sind in unserer Region sehr stark gestiegen.<br />

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Landeck<br />

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Wir haben vor zwei Jahren ein Haus gebaut.<br />

Durch die Unterstützung von Eltern und<br />

Schwiegereltern können solche Vorhaben leichter<br />

finanziert werden. Normale Familien können<br />

sich ein Haus oft aber nicht leisten.<br />

Ich wohne momentan bei meinen Eltern und<br />

würde gerne eine eigene Wohnung haben. Es ist<br />

teurer geworden, auch die Mieten haben angezogen<br />

und ich hoffe, am sozialen Wohnungsmarkt<br />

einen Platz zu bekommen. Es sollten<br />

einfach mehr Wohnungen gebaut werden.<br />

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Wir freuen uns auf Sie!<br />

Renate Gstrein, Imst<br />

Als alleinstehende Frau geht es sich meist<br />

nicht aus, ein Eigentumsheim zu erwerben.<br />

Wenn man eine Wohnungsmiete und die<br />

ganzen Lebensunterhaltskosten begleichen<br />

muss, dann ist es oft nicht möglich, noch etwas<br />

für ein Eigenheim beiseite zu sparen.<br />

TIROLER VERSICHERUNG V.a.G.<br />

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Die<br />

Leser-Umfrage<br />

RUNDSCHAU Seite 16 14./15. Feber 2018


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14./15. Feber 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 17


Schließungswelle im Anrollen<br />

Im Bezirk Landeck werden in den nächsten drei Monaten drei Asylquartiere aufgelassen – weitere könnten folgen<br />

(aktiefi) Im Bezirk Landeck werden in den nächsten drei Monaten<br />

drei weitere Asylquartiere aufgelassen: das Asylheim Kaifenau<br />

sowie die Flüchtlingsunterkünfte in Pfunds und Zams (ehemaliger<br />

Milchhof). Weitere Schließungen sind nicht ausgeschlossen.<br />

Mitte Jänner erklärte Georg Mackner<br />

von der Tiroler Soziale Dienste<br />

GmbH gegenüber der RUND­<br />

SCHAU (Nr. 3) noch: Bis auf die<br />

Standortbeendigungen in Schönwies<br />

(Widum Ende Jänner und Zangerl-<br />

Haus Ende Juli) stehen im Bezirk<br />

Landeck keine anderen konkreten<br />

Schließungen von Flüchtlingsunterkünften<br />

zur Diskussion. Deshalb<br />

überrascht auch die neueste Meldung,<br />

dass in den nächsten drei<br />

Monaten im Bezirk drei Flüchtlingsquartiere<br />

geschlossen werden. Auf der<br />

Schließungslis te steht das Asylheim<br />

Kaifenau, wo derzeit 58 Flüchtlinge<br />

leben. Der Vertrag endet Ende Februar.<br />

Am 31. März wird die Unterkunft<br />

in Pfunds (zwei Personen) aufgelöst.<br />

Und für die Unterkunft „Milchhof“<br />

(11 Personen) in Zams ist das Ablaufdatum<br />

der 30. April.<br />

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wenn es um einen fachlich korrekt<br />

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SCHLIESSUNGSKANDI-<br />

DATEN. Mögliche Schließungskandidaten,<br />

auf Grund der bis Jahresende<br />

auslaufenden Verträge, sind<br />

die Unterkünfte in Serfaus, Strengen,<br />

Tobadill, Ried, Fließ-Nesselgarten<br />

und Galtür. „Hier müssen wir<br />

schauen, wie es weiter geht“, erklärte<br />

Mackner. Fix bestehen bleiben<br />

die Unterkünfte in Ried, Prutz, St.<br />

Anton, Pians und die zweite Unterkunft<br />

in Zams. „Für uns ist es eine<br />

schwierige Situation. Wir stehen<br />

unter Druck, Standorte reduzieren<br />

zu müssen“, sagte Mackner. Dies<br />

ist darauf zurückzuführen, dass einerseits<br />

die große Flüchtlingswelle<br />

vorbei ist und andererseits die aktuellen<br />

Asylverfahren und Berufungen<br />

schneller abgeschlossen werden. Das<br />

heißt, die Zahl der Flüchtlinge ist<br />

rückläufig und die Vorgabe ist, aus<br />

betriebswirtschaftlichen Gründen<br />

die Kapazitäten aktuell dem Bedarf<br />

anzupassen. „Viele Standorte sind<br />

nur zu zwei Drittel belegt“, informierte<br />

Georg Mackner. Aktuell sind<br />

Jetzt melden<br />

unter<br />

05 906<strong>07</strong>01<br />

Das Asylheim Kaifenau wird geschlossen – der Vertrag läuft bis Ende Februar 2018.<br />

<br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

im Bezirk Landeck in den Unterkünften<br />

der Tiroler Soziale Dienste<br />

GmbH 197 geflüchtete Menschen<br />

untergebracht. Gerechnet wird, dass<br />

sich die Zahl der Asylwerber in ein<br />

bis eineinhalb Jahren bei etwa 100<br />

einpendeln wird.<br />

HAT SICH BEWÄHRT. Die<br />

Schließung des Asylheimes Kaifenau<br />

brachte Bgm. Dr. Wolfgang Jörg<br />

dem Landecker Gemeinderat in der<br />

jüngsten Sitzung zur Kenntnis. „Als<br />

Stadt hätten wir keinen Einwand<br />

gegen eine Vertragsverlängerung gehabt.<br />

Die Stadt lebt seit 14 Jahren<br />

gut mit dem Flüchtlingsheim und<br />

es hat sich bewährt“, so Jörg. Zu<br />

den Gründen sagte der Bürgermeister:<br />

Ihm sei seitens der Tiroler Soziale<br />

Dienste GmbH mitgeteilt worden,<br />

dass die Schließung vor allem<br />

aus betriebswirtschaftlichen Überlegungen,<br />

den sinkenden Flüchtlingszahlen<br />

und den fälligen Sanierungskosten<br />

erfolge. „Das Gebäude<br />

stammt aus den 1930er-Jahren. Wie<br />

man mir sagte, würde die Sanierung<br />

an die 200.000 Euro kosten und das<br />

sei zuviel“, berichtete Jörg.<br />

EMPÖRUNG. Für Aufregung<br />

sorgte die Schließungsmeldung bei<br />

den ehrenamtlichen Mitarbeitern<br />

des Heimes in der Kaifenau. „Die<br />

Schließung erfolgt auf dem Rücken<br />

der Asylwerber“, empörte sich eine<br />

ehrenamtliche Mitarbeiterin. Mit<br />

der Schließung gehe nicht nur die<br />

zentrale Anlaufstelle für die Flüchtlinge<br />

des gesamten Bezirkes verloren,<br />

es sei auch fraglich, ob jene, die<br />

in einem Lehr- bzw. Beschäftigungsverhältnis<br />

stehen, dann noch ihren<br />

Lehr- bzw. Arbeitsplatz halten können.<br />

Sie sei auch besorgt, dass die<br />

Flüchtlinge durch die Schließungsmaßnahme<br />

kaum mehr gemeinnützige<br />

Tätigkeiten ausüben können.<br />

„Dies schmälert ihr Einkommen“,<br />

gibt die ehrenamtliche Mitarbeiterin<br />

zu bedenken. Und was sie besonders<br />

aufregt: All die jahrelange engagierte<br />

Aufbauarbeit, in der ein Netz aus<br />

Kontakten und 90 Ehrenamtlichen<br />

geschaffen wurde und die das Leben<br />

der Asylwerber nachhaltig verbesserte,<br />

geht mit einem Federstrich<br />

verloren.<br />

PROBLEMATIK BEWUSST.<br />

Georg Mackner ist die Problematik<br />

bewusst, die durch die Schließung<br />

des Heims in der Kaifenau entsteht.<br />

„Für die drei hauptberuflichen MitarbeiterInnen<br />

und den Zivildiener<br />

braucht es eine respektvolle Lösung“,<br />

sagte Mackner und versprach<br />

zu schauen, dass die vorher genannten<br />

weiterhin im Bezirk Landeck<br />

beschäftigt werden können. So gut<br />

wie möglich will Mackner die Ehrenamtlichen<br />

weiterbeschäftigen.<br />

Mackner: „Ihre Arbeit ist unbezahlbar.“<br />

Für die HeimbewohnerInnen<br />

wird eine Prioritätenliste erstellt:<br />

Jene, die eine Arbeit haben oder<br />

eine Lehre machen, können im Bezirk<br />

Landeck bleiben. „Wir werden<br />

versuchen so viele BewohnerInnen<br />

wie möglich hier im Bezirk unterzubringen.<br />

Ich möchte aber nicht<br />

ausschließen, dass einige in den<br />

Bezirk Innsbruck-Land oder nach<br />

Imst übersiedeln müssen“, sagte<br />

Mackner.<br />

RUNDSCHAU Seite 18 14./15. Feber 2018


14./15. Feber 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 19


„Imageschaden für das Skigebiet und den Ort“<br />

St. Anton: Sperre des Steißbachtals erfordert Maßnahmen<br />

Seit Dezember ist das Steißbachtal im St. Antoner Skigebiet,<br />

die einzige blau gekennzeichnete Talabfahrt von der Valluga bzw.<br />

vom Galzig ins Tal, gesperrt. Die Folgen sind wirtschaftliche Einbußen<br />

der Gastronomiebetriebe am Moos, aber auch eine Qualitätsminderung<br />

des Skigebiets. Die St. Antoner Institutionen sehen<br />

dringenden Handlungsbedarf und arbeiten an einer Lösung.<br />

Von Elisabeth Zangerl<br />

Vom Galzig bzw. der Valluga führen<br />

zwei Routen vorbei am Ortsteil<br />

Moos ins Tal: Zum einen die schwierige,<br />

schwarz gekennzeichnete Kandahar-Piste<br />

und die „blaue“ Strecke<br />

durch das Steißbachtal. Letztere wurde<br />

Mitte Dezember, nach wenigen<br />

Tagen im Betrieb, zum Leidwesen<br />

von Wirten und Skifahrern aus Gefahrengründen<br />

gesperrt: „Es besteht<br />

eine prekäre Lawinensituation seit<br />

Winterbeginn, die Lawinenkommission<br />

beurteilt und entscheidet unabhängig<br />

im Sinne der Sicherheit, das<br />

ist zu akzeptieren, denn Sicherheit<br />

geht vor“, informiert St. Antons<br />

Bürgermeister Helmut Mall über die<br />

ständig neu beurteilte Sperre. Die<br />

Konsequenzen laut Mall: „Derzeit ist<br />

ein gewisser Imageschaden für unser<br />

Skigebiet und den Ort festzustellen,<br />

besonders der ‚schwächere‘ Skifahrer<br />

kämpft sehr mit der Talabfahrt<br />

vom Galzig über die Kandahar.“<br />

Der Geschäftsleiter der Arlberger<br />

Bergbahnen, Dr. Walter Thöny, informiert<br />

über maßgebliche Gründe<br />

dieser Entscheidung: „Die unabhängige<br />

Lawinenkommission ‚UK 1‘, die<br />

konkret auch für die Beurteilung des<br />

Steißbachtales zuständig ist, stellte<br />

bereits vor Beginn der Skisaison<br />

(somit also vor dem 01.12.2017) eine<br />

für die Jahreszeit unverhältnismäßig<br />

große Anzahl an Gleitschneerissen<br />

in diversen Bereichen des Steißbachtales<br />

(insbesondere im Bereich der<br />

„Pleisen“, des „Schindlerkar Steilhangs“,<br />

der „Schulter“ usw.) fest. Die<br />

daraufhin eingeleiteten Versuche, diese<br />

Gleitschneemassen abzusprengen,<br />

schlugen fehl bzw. kam es zu keinem<br />

Abgang der Gleitschneemassen.<br />

Sämtliche Gleitschneerisse wurden in<br />

Vom Galzig (l.) ins Tal über den Ortsteil Moos kommt man derzeit nur über die<br />

„schwarze“ Kandahar-Piste (Mitte), das Steißbachtal (r.) bleibt bis auf Weiteres gesperrt.<br />

RS-Foto: Zangerl<br />

weiterer Folge seitens der Mitglieder<br />

der unabhängigen Lawinenkommission<br />

„UK 1“ täglich hinsichtlich der<br />

Aktivitäten begutachtet (teilweise<br />

auch vermessen) und unter Zugrundelegung<br />

der Witterungsverhältnisse<br />

(z. B. der Lufttemperatur, Schneetemperatur,<br />

Sonneneinstrahlung,<br />

Schneeaufbau usw.) bewertet.“ Bgm.<br />

Mall bestätigt: „Es wurde alles versucht,<br />

um mit Sprengungen usw. die<br />

Situation zu entschärfen, leider ohne<br />

Erfolg. Es sind weiterhin Lawinenabgänge<br />

zu jeder Tages- und Nachtzeit<br />

zu beobachten.“<br />

„KÖNNTE MIT BEWEIDUNG<br />

ZUSAMMENHÄNGEN“. Infolge<br />

der Witterung wurden am 15. Dezember<br />

jedenfalls erhebliche Aktivitäten<br />

diverser Gleitschneerisse beobachtet,<br />

auch neue Risse und Rissvergröße-<br />

Winter genießen in Hoch-Imst<br />

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RUNDSCHAU Seite 20 14./15. Feber 2018


ungen: „Daher gab die Lawinenkommission<br />

UK 1 die Empfehlung<br />

ab, das Steißbachtal bis zum Abklingen<br />

dieser Gleitschneeaktivitäten zu<br />

sperren“, informiert Dr. Thöny. Abgeklungen<br />

sind die Aktivitäten bis<br />

dato nicht, wie täglich durchgeführte<br />

Beobachtungen und Bewertungen<br />

ergaben: „Ungeachtet der (nach wie<br />

vor durchgeführten) erfolglosen<br />

Versuche, die Gleitschneemassen<br />

abzusprengen, kam und kommt es<br />

aber im Zulauf zum Steißbachtal<br />

zu unkontrollierten (also nicht als<br />

Folge einer Sprengung ausgelösten)<br />

Abgängen von Gleitschneelawinen<br />

(z. B. am 23.01.2018, 30.01.2018 und<br />

02.02.2018)….“, informiert Dr. Thöny,<br />

der appelliert, die „Richtigkeit der<br />

Entscheidung der Lawinenkommission<br />

in keiner Weise in Frage zu stellen“.<br />

Bgm. Mall hat eine mögliche<br />

Erklärung für die Situation: „Meiner<br />

Einschätzung nach hängt es auch<br />

damit zusammen, dass die Bewirtschaftung<br />

der Flächen durch Beweidung<br />

nicht mehr bzw. nur mehr geringfügig<br />

stattfindet – derzeit weiden<br />

dort im Sommer noch 150 Schafe,<br />

vor längerer Zeit waren es noch über<br />

700 und gemäht wird schon seit Jahrzehnten<br />

nicht mehr.“<br />

„DERZEIT KEINE ZUFRIE-<br />

DENSTELLENDE SITUATION“.<br />

Emotional zeigen sich teils die Wirte<br />

vom Ortsteil Moos, die mit Gewinneinbußen,<br />

besonders beim Mittagsgeschäft,<br />

konfrontiert sind. Den Vorwurf,<br />

dass es eine derart lange Sperre<br />

noch nie gegeben hat, bestätigt auch<br />

Dr. Thöny: „Dass sich im Früh- bzw.<br />

Hochwinter derartige Problemlagen<br />

mit dem möglichen Abgang von<br />

Gleitschneemassen im Steißbachtal<br />

ergeben, ist in dieser Ausprägung bislang<br />

nicht vorgekommen. Die mittelfristig<br />

realisierbaren Möglichkeiten,<br />

dieser Problemlage durch technische<br />

Maßnahmen (bis hin zu einer großräumigen<br />

‚Umfahrung‘ des Steißbachtales)<br />

entgegenzuwirken, werden<br />

derzeit (fertig) ausgearbeitet und auf<br />

ihre Bewilligungsfähigkeit hin geprüft“,<br />

lautet die Stellungnahme Dr.<br />

Thönys. Und er bedauert: „So sehr<br />

wir den Umstand, dass das Steißbachtal<br />

aus den dargelegten Gründen<br />

derzeit nicht für den Skibetrieb zur<br />

Verfügung steht, bedauern, so sehr<br />

bitten wir doch andererseits um Verständnis,<br />

dass diese Sperre derzeit im<br />

Interesse der Sicherheit unserer Gäste<br />

erforderlich ist …“ Der Dorfchef<br />

sieht dringenden Handlungsbedarf:<br />

„Es werden sich die drei Institutionen<br />

Gemeinde, TVB und ABB zusammen<br />

setzen müssen, um über Lösungen<br />

zu diskutieren und die bereits<br />

vorhandenen bzw. neue alternative<br />

Projekte mit den Grundbesitzern diskutieren<br />

bzw. sich auch in Richtung<br />

Beweidung und Bewirtschaftung diverser<br />

Flächen Gedanken machen“.<br />

Es habe Projekte seitens der Arlberger<br />

Bergbahnen für eine Errichtung von<br />

Lawinendämmen im Steißbachtal<br />

gegeben, wobei die Grundverhandlungen<br />

aber leider nicht positiv abgeschlossen<br />

werden konnten und<br />

auch Quellschutzgebiete eine gewisse<br />

Rolle spielen. Mall kann derzeit keine<br />

„zufriedenstellende Situation, was<br />

die Talabfahrt von der Valluga- und<br />

Galzigseite im Skigebiet betrifft“ feststellen,<br />

bekräftigt aber, dass triftige<br />

Perjenerweg befahrbar<br />

Am Perjenerweg in Landeck war<br />

die Straße abgesackt. Die Arbeiten<br />

sind mittlerweile abgeschlossen – die<br />

Sperre konnte am Freitagnachmittag<br />

aufgehoben werden.<br />

Gründe für diese Sperre vorliegen:<br />

„Von Seiten der Lawinenkommission<br />

im Skigebiet wird aber großartige (oft<br />

unbedankte) Arbeit geleistet und die<br />

Gemeinde steht voll und ganz hinter<br />

den Entscheidungen der Kommission<br />

und spricht dieser auch großen<br />

Dank dafür aus.“<br />

Scheibenschlagen<br />

Am Kassunnti, dem 18. Februar,<br />

findet ab 16.30 Uhr im Pfarrgarten<br />

Perjen das Scheibenschlagen statt.<br />

Es gibt Kaskiachla, mit dem Scheibenschlagen<br />

wird um ca. 18.30 Uhr<br />

begonnen.<br />

„Hildegardfasten“<br />

Am 21. Februar um 19 Uhr stellt<br />

Brigitte Pregenzer in der Tyrolia Landeck<br />

„Sanftes Hildegardfasten“ vor.<br />

Kartenvorverkauf in der Tyrolia.<br />

Bundesstraße 1 · Imst · Tirol · www.gottstein.at<br />

Mo-Fr 9.00-18.00 Uhr · Sa 9.00-17.00 Uhr<br />

Frühling<br />

2018<br />

Johannes Tilg, Pia Müller, Dominik Oberhofer, Matthias Strolz, Franziska Schumi<br />

*Symbolfoto<br />

14./15. Feber 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 21


Investition in die Zukunft<br />

Tösens erweitert Kindergarten und Volksschule<br />

(ap) Vergangenen Freitag lud die Gemeinde Tösens zum<br />

Spatenstich für den Um- und Zubau beim Kindergarten und der<br />

Volksschule.<br />

Erste Ehrenmitglieder<br />

Jahreshauptversammlung der FF Kauns<br />

(dgh) Am 27. Jänner trafen sich die Mitglieder der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Kauns zur Jahreshauptversammlung. Erstmals wurden<br />

Ehrenmitglieder ernannt.<br />

Gemeinsamer Spatenstich <br />

RS-Fotos: Pircher<br />

Tösens sei eine stark wachsende<br />

Gemeinde, sagte Bgm. Bernhard<br />

Achenrainer bei der Begrüßung.<br />

Derzeit sind 31 Kinder im Kindergarten<br />

und 42 in der Volksschule,<br />

für die geplante Kinderkrippe sind<br />

22 angemeldet. Der Bedarf nach zusätzlichem<br />

Platz in der Schule wie<br />

im Kindergarten ist gegeben. Unterstützung<br />

bei der Planung holte sich<br />

die Gemeinde bei der Bezirkshauptmannschaft<br />

und beim Land, wo der<br />

zusätzliche Raumbedarf bestätigt<br />

wurde. Achenrainer lobte das Entgegenkommen<br />

von Bildungslandesrätin<br />

Beate Palfrader und LR Johannes<br />

Tratter. Für die Planung nahm man<br />

sich ausreichend Zeit, und so kann<br />

nun ein wichtiger Schritt in die Zukunft<br />

gemacht werden. 2,7 Millionen<br />

Euro kosten Umbau und Erweiterung<br />

des bestehenden Gebäudes.<br />

Damit wird das Haus behindertengerecht<br />

umgestaltet und erweitert. Ein<br />

kleiner Turnsaal bietet den Kindern<br />

die Möglichkeit, ihren Bewegungsdrang<br />

auszuleben. Die Schule wie<br />

auch der Kindergarten sind dann auf<br />

dem letzten Stand. Auch eine mögliche<br />

Ganztagesbetreuung ist räumlich<br />

vorgesehen. Bgm. Achenrainer<br />

bedankte sich beim Land Tirol für<br />

die großzügige finanzielle Unterstützung,<br />

die Gemeinde Tösens selbst<br />

kommt für 500.000 Euro und die<br />

Gemeinde Serfaus für 250.000 Euro<br />

auf. Die technische Planung erfolgte<br />

durch das Büro M3 aus Fiss.<br />

LEBENSWERT. Landtagsvizepräsident<br />

Toni Mattle lobte die Gemeindeverantwortlichen<br />

von Tösens<br />

für ihren Entschluss. Nur wenn Gemeinden<br />

in die Infrastruktur und in<br />

Betreuungseinrichtungen für Kinder<br />

investieren, seien sie für die jungen<br />

Gemeindebürger lebenswert. Darum<br />

unterstütze das Land auch viele Initiativen<br />

in den Gemeinden. So sei es<br />

möglich, die Landflucht hintanzuhalten.<br />

Tösens sei eine lebenswerte<br />

Gemeinde für junge Bürger, dies zeige<br />

sich, indem die Gemeinde eine<br />

weit über dem Tiroler Durchschnitt<br />

liegende Geburtenrate vorweise,<br />

so Mattle. Zahlreiche Gemeindebürger<br />

kamen zu dem feierlichen<br />

Spatenstich, anschließend lud die<br />

Jungbauernschaft zu einem kleinen<br />

Umtrunk.<br />

VBgm. Ingeborg Tschappeller, VBgm. Helmut Dollnig (Serfaus), <strong>LA</strong> Toni Mattle und<br />

Bgm. Bernhard Achenrainer<br />

BV Günter Zangerle, Landesfeuerwehrkommandant Peter Hölzl, Bgm. Matthias<br />

Schranz, HLM Josef Schranz, BI Josef Oberhofer, KDT ABI Simon Schranz, BI Heinrich<br />

Eiterer, KDT-Stv. BI Kurt Schmid und Abschnittskommandant a. D. ABI Heinrich<br />

Heiss (v. l.)<br />

Foto: FF Kauns<br />

Unter den Ehrengästen waren<br />

Landesfeuerwehrkommandant LBD<br />

Ing. Peter Hölzl, der erstmals in<br />

Kauns zu Besuch war, oder auch<br />

Bgm. Matthias Schranz. Bei der<br />

Neuwahl des Kommandos wurden<br />

ABI Simon Schranz als Kommandant<br />

und BI Kurt Schmid als dessen<br />

Stellvertreter mit überwältigender<br />

Zustimmung wiedergewählt, bestätigt<br />

wurden auch Schriftführerin OV<br />

Sandra Schmid und die Kassierin<br />

OV Manuela Schranz. Aufgrund ihrer<br />

Leistung wurden folgende Feuerwehrmänner<br />

befördert: zum Oberfeuerwehrmann<br />

Daniel Haslwanter;<br />

zum Hauptfeuerwehrmann Ewald<br />

Huter; zum Löschmeister: Michael<br />

Hofstätter (ATS-Beauftragter), Manuel<br />

Felbermayr (Gerätewart), Julian<br />

Felbermayr (Funk-Beauftragter),<br />

Mathias Maurer (Gruppenkommandant);<br />

zum Hauptlöschmeister<br />

Josef Schranz (langjähriger Obermaschinist<br />

und Gerätewart), zum<br />

Abschnittsbrandinspektor Simon<br />

Schranz (aufgrund der neuen Funktion<br />

als Abschnittsfeuerwehrkommandant).<br />

JHV der „Südtiroler“<br />

Die Jahreshauptversammlung des<br />

Vereins der Südtiroler Landeck-Zams<br />

findet am 1. März um 14 Uhr im<br />

Café Kohler in Zams statt. Es stehen<br />

Neuwahlen auf der Tagesordnung.<br />

EHRUNGEN. Für 40-jährige<br />

Mitgliedschaft bei der Feuerwehr<br />

Kauns wurde Erwin Huter geehrt.<br />

Außerdem wurden für besondere<br />

Dienste für die Feuerwehr Kauns folgende<br />

Verdienstzeichen verliehen:<br />

Verdienstzeichen des Bezirksfeuerwehrverbandes<br />

Landeck in Bronze<br />

an BI Kurt Schmid (10 Jahre Kommandant-Stellvertreter)<br />

und LM<br />

Julian Felbermayr (10 Jahre Funk-<br />

Beauftragter); Verdienstzeichen des<br />

Bezirksfeuerwehrverbandes Landeck<br />

in Gold an BI Josef Oberhofer; Verdienstzeichen<br />

des Landesfeuerwehrverbandes<br />

Tirol in Bronze an ABI<br />

Simon Schranz.<br />

EHRENMITGLIEDSCHAF-<br />

TEN. Ein weiterer Tagesordnungspunkt<br />

hat die diesjährige Jahreshauptversammlung<br />

zu etwas ganz<br />

Besonderem gemacht – erstmals in<br />

der Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Kauns wurden langjährige<br />

Funktionäre für ihr Engagement<br />

zu Ehrenmitgliedern ernannt: BI<br />

Heinrich Eiterer, BI Josef Oberhofer<br />

und HLM Josef Schranz. Heinrich<br />

Eiterer ist seit 63 Jahren Feuerwehrmann<br />

in Kauns und war 20 Jahre<br />

Kommandant und zehn Jahre -Stellvertreter.<br />

Unter seinem Kommando<br />

wurde u. a. 1974 der Landrover angeschafft.<br />

Seit 42 Jahren ist BI Josef<br />

Oberhofer als Feuerwehrmitglied in<br />

Kauns tätig. Auch er war 20 Jahre<br />

Feuerwehrkommandant und fünf<br />

Jahre -Stellvertreter. Noch heute ist<br />

er als Ausschussmitglied wichtiger<br />

Bestandteil der Feuerwehr. Ein Leben<br />

für die Feuerwehr führt auch<br />

HLM Josef Schranz. Seit 49 Jahren<br />

Mitglied, war er über viele Jahre an<br />

der Seite von Kdt. Josef Oberhofer<br />

als Obermaschinist und Gerätewart<br />

tätig. „Mit dieser besonderen Verleihung<br />

möchte die Feuerwehr Kauns<br />

die drei Feuerwehrmänner, die die<br />

Feuerwehr Kauns über Jahre hinweg<br />

geprägt haben, entsprechend würdigen“,<br />

berichtet Matthias Schranz.<br />

RUNDSCHAU Seite 22 14./15. Feber 2018


Ihr Kapitalaufbau nach Wahl<br />

Hypo Fondssparen<br />

Peter Moritz<br />

Geschäftsstellenleiter Landeck<br />

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Das finden wir auch! Nach Abzug<br />

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sein: Sparen mit Fonds ist ideal<br />

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Ihrer Prioritäten auf: sicherheits-,<br />

wachstums- oder chancenorientiert.<br />

Ihre Wahl<br />

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eine Anspardauer von mindestens<br />

10 Jahren<br />

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Rechenschafts- und Halbjahresberichte<br />

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Fondsgeschehen und bieten einen<br />

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inklusive Flug ab Innsbruck und<br />

Frühstück.<br />

TRADITIONS-CHECK. Fonds<br />

haben bereits eine 300-jährige Geschichte.<br />

1774 legte der Amsterdamer<br />

Kaufmann Adriaan van Ketwich<br />

den ersten Fonds auf. Er investierte<br />

in Anleihen aus Europa, den niederländischen<br />

Kolonien sowie Mittelund<br />

Südamerika. Damit war Ketwich<br />

so erfolgreich, dass sich seine<br />

Idee bis heute durchgesetzt hat.<br />

Bitte beachten Sie:<br />

• Der Wert der Fondsanteile kann<br />

durch den Einfluss der Kapitalmärkte<br />

fallen (Verlustpotential).<br />

• Bonitätsrisiken der Anleiheemittenten<br />

können den Ertrag und<br />

Wert der Fondsanteile verringern.<br />

• Währungsrisiken bei Aktien und<br />

Anleihen können den Ertrag und<br />

Wert der Fondsanteile steigern, oder<br />

verringern.<br />

• Bisherige Wertentwicklung der<br />

Fonds ist keine Garantie für den<br />

künftigen Anlageerfolg.<br />

„Entscheiden Sie sich bis<br />

zum 28. Februar für Sparen<br />

mit Fonds und gewinnen<br />

Sie: Eine von drei Kurzreisen<br />

nach Amsterdam*“, sagt<br />

Peter Moritz, Geschäftsstellenleiter<br />

der Hypo in Landeck.<br />

HYPO TIROL B NK AG<br />

Geschäftsstelle Landeck<br />

Malser Straße 11<br />

6500 Landeck<br />

Tel 05<strong>07</strong>00 1800<br />

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die Niederlande – das<br />

Geburtsland der Fonds.<br />

*Der Gewinn beinhaltet 2 Nächte mit Frühstück für 2 Personen in einem ****Hotel in Amsterdam inkl. Flug ab Innsbruck. Die Ziehung der Gewinner erfolgt am 01.03.2018 unter Ausschluss des Rechtswegs nach dem Zufallsprinzip<br />

unter allen Personen, die ab 01.01.2018 bis zum Teilnahmeschluss (28.02.2018) einen Fondssparvertrag bei der Hypo Tirol Bank AG neu abgeschlossen haben. Die Gewinner werden schriftlich verständigt. Keine Barablöse<br />

möglich. Mitarbeiter der Hypo Tirol Bank AG und deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Irrtum und Druckfehler vorbehalten.<br />

14./15. Feber 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 23


UR<strong>LA</strong>UBSTIPPS | REISEBÜROS<br />

(eci) Für viele Menschen zählt der Hund zur Familie und folglich<br />

soll dieser natürlich auch mit in den Urlaub. Wer mit seinem<br />

vierbeinigen Freund verreisen will, muss allerdings einiges beachten,<br />

da strenge Einreisebestimmungen inner- und außerhalb<br />

der EU existieren. Haustiere benötigen auf allen Auslandsreisen,<br />

auch in Nicht-EU-Ländern, den EU-Heimtierausweis. Dieser ist<br />

bei jedem Tierarzt erhältlich.<br />

Der EU-Heimtierausweis bezeugt,<br />

dass das Tier gegen Tollwut geimpft<br />

und per Mikrochip gekennzeichnet<br />

wurde. Die Kennzeichnung stellt sicher,<br />

dass das Tier und der Pass zusammengehören.<br />

Sollte ein Tier einmal<br />

entlaufen, kann es mit Hilfe des<br />

Chips wiedergefunden werden, insofern<br />

es in der österreichweiten Heimtierdatenbank<br />

registriert werde. Eine<br />

Kennzeichnung durch Tätowierung<br />

– die vor dem 3. Juni 2011 durchgeführt<br />

wurde – ist auch weiterhin gültig,<br />

vorausgesetzt sie gut lesbar ist.<br />

Inside St. Petersburg<br />

5. bis 12. September 2018<br />

Flug ab/bis Innsbruck<br />

Inklusive-Leistungen:<br />

• Flug ab/bis Innsbruck via Wien<br />

• Unterbringung Hotel im Zentrum/Frühstück<br />

• deutschsprachiges Besichtigungsprogramm<br />

• max. Gruppengröße 15 Personen<br />

Tierisches Urlaubsvergnügen<br />

Voraussetzungen für die Beförderung von Hunden<br />

BANDWURM-BEHAND-<br />

LUNG. Länder wie Großbritannien,<br />

Irland, Malta, Finnland und Norwegen<br />

verlangen zusätzlich zum EU-<br />

Heimtierausweis und zum Chip noch<br />

eine Bandwurm-Behandlung. Diese<br />

muss ein bis fünf Tage vor der Einreise<br />

durchgeführt werden.<br />

€ 1.390,-<br />

Doppelzimmer/Person<br />

Einzelzimmer<br />

auf Anfrage<br />

Nicht inkludiert:<br />

Visum für Russland, Reiseschutzversicherung (obligatorisch),<br />

Hauptmahlzeiten, Trinkgelder, persönliche Ausgaben<br />

St. Petersburg ist eine bemerkenswerte, weltweit bewunderte<br />

Stadt voller Prunk und Pracht, die mit ihren zahlreichen vergoldeten<br />

Kuppeln, riesigen pompösen Palästen und verzierten<br />

Brücken eine immense Ausstrahlung hat.<br />

TUI Telfs, Inntalcenter, 050 884 2860, telfs@tui.at<br />

Andere Länder, andere Sitten: Damit einem Urlaub mit dem geliebten Vierbeiner<br />

nichts im Wege steht, empfiehlt der ÖAMTC, sich rechtzeitig vor dem Reiseantritt<br />

mit dem Tierarzt in Verbindung zu setzen. <br />

Foto: pixabay.com<br />

TOLLWUT-ANTIKÖRPER-<br />

TEST. Wer mit seinem Hund eine<br />

Reise in die Nicht-EU-Staaten Mazedonien,<br />

Montenegro, Serbien, Türkei<br />

und Ukraine antritt, muss vor der<br />

Abreise einen Bluttest auf Tollwut-<br />

Antikörper durchführen lassen. Um<br />

wieder problemlos in die EU bzw.<br />

nach Österreich einreisen zu dürfen,<br />

muss der gültige Test vorgezeigt werden.<br />

Der Bluttest muss nur einmal im<br />

Leben eines Tieres durchgeführt werden.<br />

Jedenfalls insofern eine Immunisierung<br />

gegen eine Tollwuterkrankung<br />

nachgewiesen werden konnte und der<br />

Vierbeiner regelmäßig Auffrischungsimpfungen<br />

erhält.<br />

GESUNDHEITSZEUGNIS. In<br />

Bosnien-Herzegowina, Mazedonien,<br />

Montenegro, Serbien, Russland, Ukraine<br />

und der Türkei muss ein amtstierärztliches<br />

Gesundheitszeugnis<br />

Tradition trifft auf Moderne. Die<br />

Stadt Dubai ist mit einem rasanten<br />

Tempo zum Zentrum des internationalen<br />

Handels geworden. Mit seinen<br />

atemberaubenden Bauwerken ist<br />

Dubai ein wahres architektonisches<br />

Wunderwerk. Die Stadt überzeugt<br />

aber nicht nur durch seine einzigartigen<br />

Bauten, sondern auch durch<br />

seine kontrastreiche Landschaft:<br />

Endlose Dünen, raue Klippen und<br />

weiße Strände mit türkisfarbenem<br />

Wasser lassen in Sekundenschnelle<br />

Urlaubsstimmung aufkommen. Imposante<br />

Einkaufs- und Erholungszentren<br />

sind ebenso charakteristisch<br />

für die lebhafte Stadt wie die zahlreichen<br />

traditionellen Märkte, die<br />

ohne Zweifel sehenswert sind.<br />

HABEN WIR IHRE REISE-<br />

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Sie im Zeitraum von 13. bis 20. Juni,<br />

um unschlagbare 699 Euro in die<br />

vorgelegt werden, das nicht älter als<br />

zehn Tage sein darf. Ein amtstierärztliches<br />

Gesundheitszeugnis, das nicht<br />

älter als zehn Tage sein darf, ist für<br />

eine Reise nach Bosnien-Herzegowina,<br />

Mazedonien, Montenegro,<br />

Serbien, Russland, Ukraine und der<br />

Türkei notwendig. Das Gesundheitszeugnis<br />

wird nicht nur für einen längeren<br />

Aufenthalt, sondern auch für<br />

die Durchreise benötigt.<br />

Dubai – Orient und Moderne<br />

Mit TUI in die Stadt der Kontraste<br />

(cin) Der Zauber aus Tausendundeiner Nacht. Die Weltmetropole<br />

Dubai ist in den letzten Jahren zu einem immer beliebteren<br />

Reiseziel geworden. Mit TUI können Sie die Stadt, mitten in der<br />

Wüste, zu einem unschlagbaren Frühbucherpreis entdecken.<br />

Dubai verfügt über eine imposante Architektur:<br />

Eines der bekannteste Bauwerke<br />

ist der Burj Khalifa. Mit einer<br />

Höhe von 828 Meter ist er das höchste<br />

Gebäude der Welt. <br />

Foto: Pixabay<br />

Weltmetropole. Inkludiert in diese<br />

Erkundungsreise nach Dubai sind<br />

die Übernachtungen im Hotel Holiday<br />

Inn Express mit Doppelzimmer,<br />

Frühstück und der Flug mit Emirates<br />

ab/bis München. Wir, das TUI Reisebüro<br />

im Inntalcenter, stehen Ihnen<br />

für weitere Fragen gerne unter der<br />

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RUNDSCHAU Seite 24 14./15. Feber 2018


UR<strong>LA</strong>UBSTIPPS | REISEBÜROS<br />

Reisefieber<br />

Die Erstellung der perfekten Reiseapotheke<br />

(cin) Fernweh statt Fernwehwehchen: Um beruhigt in den Urlaub<br />

fahren zu können, ist es wichtig sich in vielerlei Hinsicht<br />

entsprechend vorzubereiten. In diesem Sinne sollte man bei der<br />

Reiseplanung die Zusammenstellung einer Reiseapotheke auf<br />

keinen Fall außer Acht lassen.<br />

Krabichler bleibt Obmann<br />

Neuwahlen bei der ÖZIV-Bezirksgruppe Landeck-Imst<br />

(aktiefi) Die Jahreshauptversammlung der ÖZIV-Bezirksgruppe<br />

Landeck-Imst bestätigte Obmann Hans Krabichler für weitere<br />

drei Jahre.<br />

Egal wohin die Reise geht, es ist<br />

immer wichtig eine gut organisierte<br />

Reiseapotheke mitzuführen.<br />

UR<strong>LA</strong>UBS<strong>LA</strong>ND BESTIMMT<br />

REISEAPOTHEKE. Entscheidet<br />

man sich für eine Reise in ein exotisches<br />

Land, ist es unumgänglich<br />

seine Reiseapotheke auf die landestypischen<br />

Gegebenheiten abzustimmen.<br />

Im Internet findet man für<br />

nahezu jede Urlaubsdestination eine<br />

Medikamentenempfehlung. Natürlich<br />

sollten Sie dies zusätzlich mit<br />

Ihrem Arzt absprechen. Im Zuge<br />

dieses Arztbesuches sollten insofern<br />

erforderliche Impfungen aufgefrischt<br />

werden. Generell empfiehlt<br />

es sich ein Mittel gegen Diarrhö, ein<br />

Breitbandantibiotikum und gegebenenfalls<br />

auch eine Prophylaxe für<br />

im Urlaubsland auftretende Tropenkrankheiten<br />

einzupacken.<br />

14./15. Feber 2018<br />

DAUERMEDIKATION. Jede<br />

Reiseapotheke sollte zusätzlich auf<br />

die eigenen Bedürfnisse abgestimmt<br />

werden. In erster Linie ist es folglich<br />

wichtig, Medikamente, die Sie<br />

täglich einnehmen, für die Dauer<br />

des Aufenthaltes mitzuführen. Um<br />

ohne Komplikationen durch Zollund<br />

Sicherheitskontrollen zu kommen,<br />

ist es ratsam sich beim Arzt<br />

eine Medikamentenbescheinigung<br />

ausstellen zu lassen.<br />

Mit einer gut ausgestatteten Reiseapotheke<br />

steht einem sorgenfreien<br />

Urlaub und einer gesunden Heimreise<br />

nichts im Weg.<br />

Die Schönheit Italiens<br />

Mit Auderer Reisen vom 9. bis 12. April in die Emilia Romagna<br />

(cin) Mit Auderer Busreisen können Sie dieses Jahr die wunderschöne<br />

und historische Region Emilia Romagna entdecken. Die<br />

viertägige Reise überzeugt nicht nur durch eine erstklassige Verpflegung,<br />

sondern zudem durch eine Vielzahl an Besichtigungen.<br />

• Ganztagesausflug<br />

mit Führung Modena<br />

und Umgebung<br />

• Besichtigung einer Balsamessigkellerei<br />

mit Verkostung<br />

• Ganztagesausflug San Marino<br />

und San Leo<br />

EMILIA<br />

ROMAGNA<br />

9. - 12.4.2018<br />

4 Tage<br />

Nach einer komfortablen Fahrt mit<br />

dem Auderer-Reisebus erwarten Sie<br />

drei Übernachtungen mit Halbpension<br />

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Sie die Emilia Romagna: Der<br />

erste Ausflug führt Sie in die Stadt<br />

Modena, der Geburtsort von Ferrari<br />

und Maserati. Am nächsten Tag besuchen<br />

Sie San Marino. Die kleinste<br />

und zugleich älteste Republik der<br />

Welt hat ihren ganz eigenen Charme.<br />

Letztes Ausflugsziel ist die hochgelegene<br />

Burgstadt San Leo. Ein perfektes<br />

Finale, bevor Sie am vierten Tag mit<br />

einem Koffer voller Erinnerungen die<br />

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6460 Imst, Industriezone 41<br />

0676/5775426 oder 05412/66703-12<br />

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Siggi Wöll, Reinhold Holzner, Heinz Stadler, Andreas Kopp, Hans Krabichler, Ludwig<br />

Gstir, Walter Gstir (v. l.) und Ehrenpräsident Georg Leitinger (v.)<br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

Der ÖZIV-Bezirksverein Landeck-Imst<br />

(österreichweite zukunftsorientierte<br />

Interessenvertretung<br />

für Menschen mit Behinderungen;<br />

früher: Österreichischer Zivilinvalidenverband)<br />

hielt vergangenen<br />

Freitag im Gasthof Neuner in Imst<br />

seine Jahreshauptversammlung ab.<br />

Als Ehrengäste konnte Obmann<br />

Hans Krabichler den Ehrenpräsidenten<br />

des ÖZIV-Tirol RR Georg<br />

Leitinger und Altobmann Karl-<br />

Heinz Obermaier begrüßen. Krabichler<br />

erstattete einen Kurzbericht<br />

über die abgelaufene Funktionsperiode<br />

und bedankte sich bei den<br />

Vorstandsmitgliedern für die Mitarbeit<br />

und bei den 230 Mitgliedern<br />

für die vielen gemeinsam verbrachten<br />

Stunden bei den verschiedenen<br />

Aktivitäten des Bezirksvereins.<br />

In diesen drei Jahren habe man,<br />

so Krabichler, vier Tagesausflüge<br />

und zwei Dreitagesausflüge unternommen.<br />

Diese Periode war auch<br />

vollgepackt mit sportlichen Wettkämpfen<br />

und Aktivitäten. „Der<br />

Bezirksverein Landeck-Imst nahm<br />

jährlich an der Landes-, Bezirksund<br />

Talkesselmeisterschaft sowie<br />

am Juxkeglen und dem Vierkampf<br />

in Tarrenz teil, und die jeweiligen<br />

Ergebnisse gaben Grund zu feiern“,<br />

berichtete Krabichler und merkte<br />

in einem Nachsatz an, dass man die<br />

Erfolge nicht geschenkt bekommt,<br />

sondern sich diese hart erarbeiten<br />

muss. „Unsere Kegelmannschaften<br />

haben fleißig und konsequent trainiert“,<br />

sagte Krabichler. Ebenso erfreulich<br />

ist seine Feststellung, dass<br />

der ÖZIV-Bezirksverein Landeck-<br />

Imst auch „finanziell gut da steht“.<br />

NEUWAHLEN. Bei den Neuwahlen,<br />

die Ehrenpräsident Georg<br />

Leitinger durchführte, wurde der<br />

bewährte Obmann Hans Krabichler<br />

wiedergewählt. Er geht damit in<br />

seine dritte Funktionsperiode. Als<br />

Stellvertreter werden ihm künftig<br />

Andreas Kopp und Andrea Scambor<br />

zur Seite stehen. Im Vorstand sind<br />

weiters Ludwig Gstir als Schriftführer,<br />

Karin Hindler als Schriftführer-<br />

Stellvertreter, Reinhold Holzner<br />

als Kassier und Heinz Stadler als<br />

Kassier-Stellvertreter und stellvertretender<br />

sportlicher Leiter vertreten.<br />

Walter Gstir wird dem neuen<br />

Vorstand als sportlicher Leiter angehören.<br />

Die Funktion der Kontrolle<br />

werden Siggi Wöll, Luis Dilitz und<br />

Andreas Kopp ausüben.<br />

Neururer folgt Werth<br />

Neuwahlen beim Schafzuchtverein Kauns/Kaunerberg<br />

(dgh) 20 Jahre Obmann – drei<br />

Ausstellungen – zwei Schäferhütten:<br />

So begann Obmann Karl Werth<br />

seinen Bericht bei der Jahreshauptversammlung<br />

des Schafzuchtvereins<br />

Kauns/Kaunerberg und Umgebung.<br />

Dabei gab er seine Funktion ab: Bei<br />

den Neuwahlen, durchgeführt von<br />

Gebietsobmann Magnus Siehs und<br />

Bgm. Pepi Raich, wurde Simon Neururer<br />

zum Obmann gewählt, zu dessen<br />

Stellvertreter Florian Werth und<br />

Zuchtbuchführer Andreas Grünauer.<br />

Der neue Obmann bedankte sich bei<br />

den ausgeschiedenen Funktionären<br />

Alois Grünauer, der mehr als 25 Jahre<br />

das Zuchtbuch führte, und natürlich<br />

bei seinem Vorgänger Karl Werth.<br />

Highlight des Jahres ist die Landesausstellung<br />

anlässlich des 80-jährigen<br />

Bestehens des Schaftzuchtverbandes<br />

Tirol am 3./4. März in Imst.<br />

RUNDSCHAU Seite 25


„Houngga Houngga“<br />

In Zams herrschte Narrenfreiheit<br />

(iep) Die Ritter von Cronbourg übernahmen wieder die<br />

Herrschaft in Zams und feierten beim Hounggafescht 2018<br />

auch das 30-jährige Ritterjubiläum. Graf Georg I. und seine<br />

Gefolgschaft nahmen die Narrengasse unter dem Beifall der<br />

jubelnden Bevölkerung in Besitz.<br />

Die Ritter im Talkessel Landeck<br />

wechseln sich mit der Organisation<br />

des Faschingsspektakels in einem<br />

„Dreierradl“ ab. Nach den Schrofensteinrittern<br />

aus Perjen und den<br />

Eader Kreuzrittern aus Landeck<br />

übernahmen am Samstag die Ritter<br />

der Cronbourg in Zams das<br />

Regiment. Mit einem dreifachen<br />

„Houngga Houngga“ zog Graf Georg<br />

I. mit seiner Gefolgschaft ein<br />

und übernahm mit dem goldenen<br />

Schlüssel auch die Amtsgewalt über<br />

Zams. Ein kleiner Wermutstropfen<br />

für Graf Georg war natürlich das<br />

Fehlen seiner Gattin „Sonja auf der<br />

Höhe“, die gesundheitlich nicht<br />

auf der Höhe war. Begleitet von der<br />

toll maskierten Musikkapelle Zams,<br />

den Rittern aus Landeck und Perjen<br />

sowie rund 20 weiteren närrischen<br />

Gruppen, wurde das Narrengatter<br />

von Graf Georg aufgesperrt. Da<br />

nützte auch der Protest der „Sams-<br />

Der Schlüssel und die Amtsgewalt werden von Bgm. Siggi Geiger an Graf Georg I.<br />

übergeben.<br />

RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

tag ist keine Alternative, Houngga<br />

am Sonntag“-Aktivisten nichts. Das<br />

Gatter wurde geöffnet, die Narrengasse<br />

sogleich massenhaft gestürmt.<br />

Darunter gab es eine große Anzahl<br />

an fantasievollen und tollen Masken<br />

zu bewundern. Zahlreiche „Labestationen“<br />

der verschiedenen Vereine<br />

versorgten die rund 2 000 Besucher<br />

mit Speis und Trank. Somit ging das<br />

Hounggafescht 2018 bestens über<br />

die Bühne.<br />

Protestierten gegen das erste Hounggafescht am Samstag<br />

Der Schlüssel passt.<br />

Sogleich wird die Narrengasse gestürmt.<br />

Die Musikkapelle Zams begeisterte mit einem tollen Outfit.<br />

Gönnten sich eine kurze Pause: Graf Georg, Bgm. Siggi Geiger mit Gattin und Marschallo<br />

Helmut Gstir mit Gattin (v. l.)<br />

Arbeitsmarktservice<br />

Landeck<br />

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Region bevorzugt, da KEINE Unterkunftsmöglichkeit<br />

mehr besteht. Arbeitsort: Landeck.<br />

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Überzahlung. Arbeitsort: Landeck.<br />

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Landeck. Jahresstelle, Vollzeitbeschäftigung,<br />

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(z. B. einen Monat). Das Mindestentgelt<br />

beträgt € 2.177,– brutto pro Monat. Bereitschaft<br />

zur Überzahlung. Arbeitsort: Landeck.<br />

Kennzahl: 10059218<br />

PARTNER DER MENSCHEN<br />

PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />

RUNDSCHAU Seite 26 14./15. Feber 2018


„Kochla, Kochla“ schallte es!<br />

Großes Fest zum 25-Jahr-Jubiläum<br />

(upi) Der Bär steppte beim diesjährigen „Kauner Kochla Rauma“.<br />

Zahlreiche Schaulustige und maskierte Besucher fanden<br />

sich ein, um bei diesem bunten Spektakel – inklusive illustrer<br />

Vorführungen – dabei zu sein.<br />

„Kochla, Kochla!“ schallte es<br />

durch die Menge vor dem Kulturhaus/Gemeindesaal<br />

Kauns. Eingetroffen<br />

war kurz zuvor der Festzug<br />

aus Musikkapelle, Volksschule und<br />

Kindergarten sowie zahlreichen (teils<br />

hervorragend maskierten und verkleideten)<br />

Besuchern, die sich dieses<br />

bunte Treiben nicht entgehen lassen<br />

wollten. „25 Jahre sind ein stolzes Alter“,<br />

erklärte Bgm. Matthias Schranz<br />

und fügte schmunzelnd an: „Aber<br />

ihr habt euch gut gehalten!“ Mit von<br />

der Partie waren u. a. der Kindergarten,<br />

die Kinder der Volksschule und<br />

Gastgruppen aus Prutz und Ried.<br />

Musikalisch stilvoll umrahmt wurde<br />

der sehenswerte Nachmittag, zu der<br />

die Fasnachtsgruppe „Kauner Kochla<br />

Raumer“ geladen hatte, von der Mu-<br />

Bgm. Matthias Schranz (r.) überreichte<br />

den „Kauner Kochler Raumer“ den<br />

Dorfschlüssel.<br />

sikkapelle. Bestens laben konnten<br />

sich die Besucher bei Imbissständen<br />

Auch dieser junge Mann warf sich in<br />

Pose.<br />

– und einer toll herausgeputzten Bar,<br />

die original Irish Beer ausschenkte.<br />

Ob tapfere Cowboys oder …<br />

… Piraten, auch die Klein(st)en …<br />

… hatten sich prächtig herausgeputzt – und auch der Kindergarten und die Kinder<br />

der Volksschule zeigten tolle Vorführungen.<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

Schultaschen<br />

Do., 1. März<br />

bis<br />

Sa., 3. März 2018<br />

Party<br />

Die neuesten Trends zum Anfassen,<br />

Probieren und Vergleichen!<br />

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den drei Partytagen erhalten Sie einen<br />

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14./15. Feber 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 27


K ULTUR<br />

„Aus dem Leben“<br />

Martin Traxl in der „Kimm eini“-Galerie<br />

(iep) Alltägliche Situationen verpackt Künstler Martin Traxl in<br />

fantasievolle und höchst amüsante Karikaturen, die zum Schmunzeln<br />

und zum Nachdenken anregen. Eine Auswahl davon wird<br />

derzeit in der Ausstellung „Aus dem Leben“ im „Kimm eini“ präsentiert.<br />

Das „Kimm eini“-Team mit Vroni<br />

Bachler begrüßte die Kunstinteressierten<br />

zur Vernissage von Martin<br />

Traxl, darunter Bgm. Wolfgang Jörg<br />

und Kulturstadtrat Jakob Egg. Traxl,<br />

geboren 1969 in Zams und in Flirsch<br />

aufgewachsen, arbeitete einige Jahre<br />

in seinem Beruf als Bäcker, bevor<br />

er sich neu orientierte. Es folgte die<br />

Ausbildung zum Heilmasseur, seit<br />

1994 ist Traxl in diesem Bereich tätig.<br />

Die Leidenschaft für Comics und<br />

Karikaturen entdeckte er 2010 und<br />

erlernte die Techniken autodidaktisch.<br />

Anfänglich entstanden kleinformatige<br />

Bilder, doch mittlerweile<br />

haben sich nicht nur die Formate<br />

vergrößert, auch die künstlerischen<br />

Fähigkeiten sind stetig gewachsen. Es<br />

sei so nach und nach entstanden, erzählt<br />

der Künstler, der seine Arbeiten<br />

schon bei mehreren Ausstellungen<br />

präsentierte, u. a. in St. Anton, beim<br />

AK-Kunstmarkt in Landeck und bei<br />

„Graffiti & Unplugged“ in Schloss<br />

Sigmundsried. Mit den 13 Werken<br />

im „Kimm eini“ bietet Traxl humoristische<br />

Einblicke ins Leben und rückt<br />

Alltägliches kunstsinnig und unmissverständlich<br />

in den Vordergrund.<br />

Die Darstellungen, vom Künstler<br />

mit „Stilleben“, „KauFRAUsch“<br />

oder „Als wir noch dünner waren“,<br />

lassen den Betrachter einsichtig<br />

Künstler Martin Traxl schöpft seine Inspirationen mitten aus dem Leben.<br />

schmunzeln. Und genau darauf lege<br />

der Künstler großen Wert – dass die<br />

Bilder den Betrachter ansprechen<br />

und zu anregenden Diskussionen<br />

inspirieren, wie Maria Traxl bei ihrer<br />

Laudatio anmerkte. Musikalisch<br />

umrahmt wurde die Eröffnung der<br />

Ausstellung, die bis 9. März besichtigt<br />

werden kann, von Schülern der<br />

Musikschule Landeck.<br />

„Tanzen macht die Männer froh und die Frauen ebenso“.<br />

RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

Blumen für die tatkräftige Unterstützung<br />

von Lebensgefährtin Elisabeth<br />

Das Protokoll wird von „Kimm eini“-Mitarbeiterin<br />

Madeleine genau überprüft<br />

(rechts: Vroni Bachler).<br />

RUNDSCHAU Seite 28 14./15. Feber 2018


B ÜCHER<br />

Berühmt und anonym erzählen<br />

Romane von Tom Hanks und Elena Ferrante<br />

(mel) Wie wichtig ist dem Leser,<br />

was hinter der Geschichte des<br />

Schriftstellers steht? Hier haben<br />

wir zwei Bücher, eines ein Debüt<br />

von einem sehr berühmten Schauspieler<br />

und dann ein weiterer Roman<br />

von einer Autorin, die lieber<br />

anonym bleiben möchte. Tom<br />

Hanks, uns allen aus seinen Filmhits<br />

wie „Forrest Gump“, „Philadelphia“<br />

und „Schlaflos<br />

in Seattle“ bekannt,<br />

versuchte sich schon<br />

2006 an einer Kurzgeschichte,<br />

die lobend<br />

veröffentlicht wurde.<br />

Nun vom Schreiben<br />

gepackt, erschien seine<br />

Geschichtensammlung<br />

mit dem Titel „Schräge<br />

Typen“. Hanks verbindet<br />

seine neue Leidenschaft<br />

oder den Ausgleich,<br />

das Schreiben,<br />

mit seiner Begeisterung<br />

für alte und manuelle<br />

Schreibmaschinen.<br />

Nicht nur, dass er das<br />

Buch eigentlich auf<br />

einer solchen Maschine<br />

zu Papier bringen<br />

wollte, was schlussendlich<br />

an seiner Ausdauer<br />

scheiterte, sondern<br />

auch dass die verschiedensten<br />

Schreibmaschinen<br />

in den einzelnen<br />

Geschichten<br />

vorkommen und illustriert<br />

sind. Die Kurzgeschichten<br />

in seinem<br />

Roman berühren sich manchmal<br />

durch Personen oder Geschehnissen,<br />

spielen aber oft in völlig anderen<br />

Zeitzonen und Umgebungen.<br />

Gut kann man sich Tom Hanks<br />

in den Rollen seiner Protagonisten<br />

vorstellen. Ebenso ist man<br />

versucht, die Geschichten seinen<br />

vielen brillanten Verfilmungen zuzuordnen,<br />

findet man doch immer<br />

TYROLIA<br />

„Schräge Typen“ von<br />

Tom Hanks, 352 Seiten,<br />

Piper-Verlag<br />

„Die Geschichte des<br />

verlorenen Kindes“<br />

von Elena Ferrante,<br />

614 Seiten, Suhrkamp-<br />

Verlag<br />

Erhältlich bei<br />

wieder kleine Parallelen zu den<br />

Charakteren. Sein warmherziger<br />

und abwechslungsreicher Schreibstil<br />

lässt uns hoffen, noch mehr<br />

von ihm zu lesen. Die Schriftstellerin<br />

Elena Ferrante war hingegen<br />

nie bekannt vor Erscheinen ihrer<br />

Romane und möchte auch weiterhin<br />

lieber nicht im Rampenlicht<br />

stehen. So erschien auch ihr<br />

vierter Teil unter ihrem<br />

Pseudonym. Mit ihrem<br />

vierten Band beendet<br />

die italienische Autorin<br />

ihre neapolitanische<br />

Familiengeschichte von<br />

den Freundinnen Elena<br />

und Lila. Durch die lebendige<br />

Beschreibung<br />

der Hauptdarsteller<br />

und ihre einfühlsame<br />

Art beschreibt die<br />

Schriftstellerin auch in<br />

ihrem letzten Teil der<br />

Geschichte die sehr<br />

einseitig dominierende<br />

Freundschaft. Trotz<br />

Zeit und Entfernung<br />

wird die schüchterne<br />

Elena durch die überlegene<br />

Lila beherrscht.<br />

Elena, die der Liebe wegen<br />

nach Neapel heimkehrt<br />

und von vielen<br />

Hoch- und Tiefpunkten<br />

der letzten Jahre erzählen<br />

kann, zerbricht<br />

fast über der Wahrheit,<br />

die sie kurz nach der<br />

Ankunft über ihren geliebten<br />

Mann erfährt.<br />

Lila, die ihre Heimat nie verließ<br />

und erfolgreich ihre Geschäfte<br />

führt, gerät in die verbrecherische<br />

Welt der Mafia. Trotz allen Streitigkeiten<br />

und Eifersüchteleien halten<br />

sich beide Frauen die Treue und<br />

fast glaubt man an das gemeinsame<br />

Glück, jedoch haben beide<br />

übersehen, dass ihre Verehrer zu<br />

erbitterten Feinden geworden sind.<br />

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6460 Imst, Rathausstraße 1, Tel. 05412/66<strong>07</strong>6, Fax -20<br />

6500 Landeck, Malser Str. 15, Tel. 05442/62541, Fax -20<br />

15. Tiroler Märchenpreis 2018<br />

(dgh) Der 15. Tiroler Märchenpreis<br />

wird heuer zum 18. Mal vergeben. Für<br />

Volks- und Sonderschüler lautet die<br />

Aufgabe, einzelne Szenen des Märchens<br />

„Schneeweißchen und Rosenrot“<br />

als Malarbeit darzustellen. Außerdem<br />

werden Klassenpreise für kreative<br />

Bastelarbeiten vergeben. SchülerInnen<br />

der 1. und 2. Klasse AHS, NMS sowie<br />

in Südtirol 5. Kl. VS und 1. Kl. MS<br />

können ihre Aufsatz-Qualitäten unter<br />

Beweis stellen und ein „Fortsetzungsmärchen“<br />

einreichen. Als kleines Dankeschön<br />

für ihre Bemühungen erhalten<br />

alle Einreichenden kostenlosen Eintritt<br />

zu den Veranstaltungen des Märchenfestivals<br />

in Form einer VIP-Jahreskarte.<br />

Die jeweils drei Bestplatzierten der vier<br />

Wertungsklassen gewinnen eine Kristallfigur<br />

von Swarovski, die GewinnerInnen<br />

der Plätze vier bis zehn erhalten<br />

märchenhafte Sachpreise. Die PreisträgerInnen<br />

der drei Klassenpreise (fünfte<br />

Wertungsklasse) werden zur Teilnahme<br />

an einem museumspädagogischen Programm<br />

für Schulklassen im Rahmen<br />

der Kristallinen Werkstätte eingeladen.<br />

Einsendeschluss ist der 15. April 2018.<br />

Die Preisverleihung erfolgt am 29. Juni<br />

in Innsbruck.<br />

Linder lässt lachen<br />

NEU<br />

NEU<br />

NEU<br />

NEU<br />

AH<br />

Themenheft „Theaterwelten“<br />

(dgh) Der Kulturausschuss der<br />

Gemeinde Zams lädt zu einem Kabarettabend<br />

mit Markus Linder – er<br />

präsentiert am 23. Februar um 20<br />

Uhr in der NMS Zams anlässlich seines<br />

20-jährigen Kabarett-Jubiläums<br />

zu einem „Best of“ mit Highlights<br />

aus seinen bisherigen acht Programmen.<br />

Im Heimatdorf seiner Gattin,<br />

der Regisseurin, Mitautorin und<br />

Managerin Sabine Linder, strapaziert<br />

er wieder einmal anständig die<br />

Lachmuskeln der Besucher. Kartenvorverkauf<br />

im Gemeindeamt Zams<br />

und in der RBO Zams (16 Euro oder<br />

an der Abendkassa 18 Euro).<br />

(dgh) Die gemeinsamen Kulturberichte<br />

2017 aus Tirol und Südtirol<br />

widmen sich den Brettern, die die<br />

Welt bedeuten: Seien es kleine, regionale<br />

Laien-Bühnen oder professionelle<br />

Ensembles – ein Blick auf die Theaterlandschaft<br />

Tirols und Südtirols zeigt<br />

ein vielfältiges und lebendiges Bild<br />

dieser Kunstform. Das aktuelle Themenheft<br />

„Theaterwelten“ ist kostenlos<br />

beim Land Tirol erhältlich, E-Mail:<br />

kultur@tirol.gv.at, Tel. 0512 508-3764<br />

TOP 12<br />

Von 16.02. bis 22.02. Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />

Alles Geld der Welt Ab 12J 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00<br />

132 min 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />

Black Panther Ab 16J<br />

17:45<br />

135 min<br />

17:45 17:45 17:45 17:45 17:45 17:45<br />

Black Panther 3D Ab 16J 15:00 15:00 15:00 15:00 15:00 15:00 15:00<br />

135 min 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30<br />

Die kleine Hexe Jgf 13:50 13:50 13:50 13:50 13:50 13:50 13:50<br />

103 min 15:55 15:55 15:55 15:55 15:55 15:55 15:55<br />

Ferdinand<br />

Geht stierisch ab!<br />

Fifty Shades Of Grey<br />

Befreite Lust<br />

Hilfe, ich habe<br />

meine Eltern geschrumpft<br />

Jumanji 2<br />

Willkommen im Dschungel<br />

Maze Runner 3<br />

Die Auserwählten in der Todeszone<br />

Wer ist Daddy?<br />

Ab 6J<br />

14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00<br />

1<strong>07</strong> min<br />

16:40 16:40 16:40 16:40 16:40<br />

16:40 16:40<br />

Ab 16J 18:55 18:55 18:55 18:55 18:55<br />

18:55 18:55<br />

101 min 20:15 20:15 20:15 20:15 20:15<br />

21:00 21:00<br />

21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />

Ab 6J<br />

99 min<br />

13:50<br />

16:00<br />

13:50<br />

16:00<br />

13:50 13:50 13:50 13:50<br />

13:50<br />

16:00 16:00 16:00 16:00<br />

Ab 12J<br />

16:10 16:10 16:10 16:10 16:10<br />

120 min<br />

Ab 14J<br />

21:15 21:15 21:15 21:15 21:15 21:15 21:15<br />

143 min<br />

16:20 16:20 16:20 16:20 16:20 16:20 16:20<br />

Ab 12J<br />

18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00<br />

113 min<br />

20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45<br />

Wunder Jgf 14:05 14:05 14:05 14:05 14:05 14:05 14:05<br />

132 min 18:35 18:35 18:35 18:35 18:35 18:35 18:35<br />

Das Leuchten<br />

Ab 10J<br />

18:35 20:15<br />

der Erinnerung<br />

113 min<br />

Das komplette Kinoprogramm<br />

finden Sie auf www.fmzkino.at<br />

14./15. Feber 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 29


T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG<br />

Kindercup<br />

Zams. Am 15. Februar wird in<br />

der Riefe in Zams ein Volksbank-Bezirkskindercup-Rennen<br />

ausgetragen. Start ist um 17 Uhr.<br />

Konzert<br />

Galtür. Der deutsche Kinderliedermacher<br />

herrH kommt am<br />

15. Februar (und am 27. März)<br />

nach Galtür. Bekannt für seine<br />

zeitgemäße Kindermusik, liefert<br />

er Ohrwürmer zum Singen,<br />

Tanzen und Feiern für die ganze<br />

Familie. Der Eintritt ist bei<br />

allen Konzerten kostenlos.<br />

FREITAG<br />

15. Februar<br />

16. Februar<br />

Ausstellung<br />

Pettneu. „Bilder Reden – Reden<br />

Bilder“ ist der Titel der Ausstellung,<br />

die am 16. Februar um<br />

19 Uhr im Kunstraum Pettneu<br />

eröffnet wird. Eva Tilzer zeigt<br />

Mischtechniken aus Naturmaterialien,<br />

Lehm auf Leinwand<br />

und Jute. Kurt Tschiderer begrüßt,<br />

Oswald Perktold stellt<br />

die Künstlerin vor, Caroline<br />

Petter musiziert.<br />

SAMSTAG<br />

17. Februar<br />

Ausstellung<br />

Galtür. „Holzintarsien – Furniereinlegearbeiten“<br />

von Gerhard<br />

Kastner sind im Alpinarium<br />

Galtür zu sehen. Die Vernissage<br />

findet am 17. Februar um 19.30<br />

Uhr statt. Den Autodidakten<br />

haben anfänglich Motive von<br />

Alfons Walde und Albin Egger-Lienz<br />

sehr beeindruckt.<br />

NEU!<br />

Breakdance<br />

mit „The Wolfer“<br />

Red Bull Champion<br />

Austria<br />

SONNTAG 18. Februar SONNTAG 18. Februar<br />

Scheibenschlagen<br />

Zammerberg. Das Scheibenschlagen<br />

der Feuerwehr Zammerberg<br />

findet am 18. Februar statt.<br />

Beginn ist um 19.30 Uhr bei der<br />

Feuerwehrhalle Lahnbach.<br />

Schüler- und Jugendcup<br />

Zams. Am 18. Februar wird<br />

am Krahberg (Rennstrecke<br />

Weinberg) ein Raiffeisen-Bezirks-Schüler-<br />

und Jugendcup<br />

ausgetragen. Start: 10 Uhr.<br />

Vereinsmeisterschaft<br />

Zams. Die Vereinsmeisterschaft<br />

des SV Zams-Winter inklusive<br />

Familienwertung findet am<br />

18. Februar statt – gestartet wird<br />

um 12 Uhr auf der Rennstrecke<br />

Weinberg. Anmeldung mit Name<br />

und Jahrgang bis 15. Februar an<br />

johannes.nairz@mynet.at.<br />

Vereinsrodelrennen<br />

in Ried<br />

Ried. Am Sonntag, dem 18. Februar,<br />

findet das bereits traditionelle<br />

Vereinsrodelrennen des SV<br />

Ried mit Gästeklasse statt. Start<br />

ist um 11 Uhr auf der Wassertalbahn.<br />

Heuer gibt es zum ersten<br />

Mal eine Familienwertung.<br />

Anmeldungen an Josef Maass<br />

unter josef.maass@aon.at oder<br />

0650 5701967. Nähere Infos gibt’s<br />

auf www.sv-ried.com. Für Speis<br />

und Trank ist bestens gesorgt.<br />

hiphop modern jazz ballett yoga<br />

mini dance moderner kindertanz<br />

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Gedächtnislauf<br />

Zams. Der 35. Hubert-Siegele-Gedächtnis-Tourenlauf<br />

findet<br />

am Sonntag, dem 18. Februar,<br />

statt. 8.30 Uhr: Gedenkgottesdienst<br />

im Kirchele in Grist, anschließend<br />

Aufstieg aufs Köpfle<br />

und weiter zum Panoramarestaurant<br />

zum gemeinsamen Mittagessen<br />

und Beisammensein.<br />

Der SV Zams-Winter lädt ein.<br />

Scheibenschlagen<br />

Pettneu. Am 18. Februar findet<br />

das traditionelle Scheibenschlagen<br />

bei der Feuerwehrhalle<br />

in Pettneu statt. Beginn ist<br />

um 17 Uhr, die erste glühende<br />

Scheibe ist um 19 Uhr zu sehen.<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Pettneu<br />

lädt ein.<br />

MONTAG<br />

19. Februar<br />

Huangart<br />

Landeck. Die Aktive Junggebliebene<br />

Generation lädt am<br />

19. Februar um 14 Uhr in die<br />

Huangartstube zu „Sicherheitstipps<br />

für SeniorInnen“,<br />

präsentiert von der Kriminalprävention<br />

der Polizei. Im Anschluss<br />

findet die Jahreshauptversammlung<br />

statt.<br />

DIENSTAG<br />

20. Februar<br />

„Eltern werden“<br />

Landeck. Bei einem AK-Infoabend<br />

für angehende Mütter<br />

und Väter mit dem Titel „informiert.eltern.werden“<br />

um 19<br />

Uhr in der AK Landeck werden<br />

Fragen über Fristen, Karenz,<br />

Kindergeld & Co. beantwortet.<br />

Kurzvorträge halten Peter<br />

Comina, Leiter der AK-Bezirkskammer<br />

Landeck, Andreas<br />

Pauli (TGKK) und Hebamme<br />

Maria Schwendinger. Nach<br />

jedem Vortrag gibt’s die Möglichkeit<br />

zur Diskussion, und<br />

es können individuelle Fragen<br />

gestellt werden. Anmeldung<br />

unter 0800 225522-3450 oder<br />

landeck@ak-tirol.com.<br />

DIENSTAG<br />

Trauertreff<br />

Landeck. Die Hospizgruppe des<br />

Bezirkes Landeck lädt zum offenen<br />

Trauertreff von 17 bis ca.<br />

19 Uhr im Altersheim Landeck:<br />

Gemeinsam darüber sprechen,<br />

zuhören, Raum für Begegnungen<br />

mit anderen Trauernden.<br />

Die Mitarbeiterinnen der Hospizgruppe<br />

laden ein.<br />

Elternberatung<br />

Pettneu. Am 20. Februar findet<br />

von 15 bis 17 Uhr in der Volksschule<br />

Pettneu die kostenlose<br />

Mutter-Eltern-Beratung statt.<br />

Kinderärztin Dr. Romana Slapakova<br />

und Hebamme Lucia<br />

Schuler stehen zur Verfügung.<br />

MITTWOCH<br />

DIVERSES<br />

20. Februar<br />

21. Februar<br />

SOB Tirol<br />

Schule für Sozialbetreuungsberufe<br />

lädt am Mittwoch, dem 21.<br />

Februar 2018 um 18 Uhr zum<br />

Informationsabend „Fach- und<br />

Diplomsozialbetreuung“ Altenarbeit<br />

– Behindertenarbeit<br />

– Behindertenbegleitung – Familienarbeit.<br />

Maximilianstraße<br />

4, Innsbruck, Tel. 0512 582856,<br />

sob@tsn.at, www.sob-tirol.tsn.at<br />

Elternberatung<br />

Landeck. Eine kostenlose<br />

Mutter-Eltern-Beratung in der<br />

Bezirkshauptmannschaft Landeck<br />

mit Hebamme Jeanette<br />

Senn findet am Mittwoch, dem<br />

21. Februar, von 14 bis 16 Uhr<br />

in der Abteilung Gesundheit,<br />

Neubau, 1. Stock, statt.<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Wenn du trinken willst, ist es<br />

deine Sache . . wenn du aufhören<br />

willst, RUFE an: Landeck.<br />

Jeden Dienstag, um 18.30 und<br />

Sonntag, um 9 Uhr Meeting.<br />

Kontakttelefon täglich 19 bis 22<br />

Uhr unter 0664 5165880, www.<br />

anonyme-alkoholiker.at<br />

DIVERSES<br />

Naturpark Kaunergrat<br />

Fließ. Der Naturpark Kaunergrat<br />

lädt zu folgenden Veranstaltungen<br />

ein: Hüttenerlebnis mit<br />

Schneeschuhen auf der Gogles<br />

Alm (2 017 m) am 16. Februar,<br />

Treffpunkt: 10 Uhr Naturparkhaus<br />

Kaunergrat, Gachenblick,<br />

Anmeldung bis 17 Uhr am Vortag<br />

unter 05449 6304. Schneeschuh-„Schnupperkurs“<br />

am 20.<br />

Februar, Treffpunkt: 11.15 Uhr<br />

Naturparkhaus Kaunergrat, Gachenblick,<br />

Anmeldung bis 17<br />

Uhr am Vortag unter 05449 6304.<br />

Schneeschuhwandern für Fortgeschrittene<br />

am 21. Februar, Treffpunkt:<br />

10.30 Uhr Naturparkhaus<br />

Kaunergrat, Gachenblick, Anmeldung<br />

bis 17 Uhr am Vortag<br />

unter 054496304. Dem Winter<br />

auf der Spur – Familienprogramm<br />

am 22. Februar, Treffpunkt:<br />

10 Uhr Naturparkhaus<br />

Kaunergrat, Gachenblick, Anmeldung<br />

bis 17 Uhr am Vortag<br />

unter 05449 6304.<br />

EWS Kaunertal u. U.<br />

Die Erwachsenenschule Kaunertal<br />

und Umgebung lädt zu<br />

Kursen unter dem Motto „Aktiv<br />

und gesund durch das Frühjahr“<br />

ein: Alles Gute für den Rücken<br />

für „Sie und Ihn“ (ganzheitliche<br />

Gymnastik unter besonderer Berücksichtigung<br />

der Wirbelsäule,<br />

zehnteilig) ab 20. Februar 19 Uhr<br />

im Quellalpin Kaunertal, ab 21.<br />

Februar 9.30 Uhr in der Volksschule<br />

Kaunerberg, ab 21. Februar<br />

19 Uhr in der Volksschule<br />

Kaunerberg. Aquafit für „Sie und<br />

Ihn“ (gymnastische Übungen im<br />

Wasser, zehnteilig) ab 20. Februar<br />

20.15 Uhr im Quellalpin Kaunertal.<br />

Vielseitiges Fitnesstraining<br />

für „Sie“ (für Junge und Junggebliebene,<br />

zehnteilig) ab 21. Februar<br />

20.15 Uhr in der Volksschule<br />

Kaunerberg. Nordic Walking für<br />

Anfänger und Nordic Walking<br />

für Fortgeschrittene (fünfteilig)<br />

ab 20. April, vormittags, nachmittags<br />

oder abends (Zeit und<br />

Ort nach Vereinbarung). Anmeldung<br />

und Informationen unter<br />

0664 2803638.<br />

STUNDENP<strong>LA</strong>N IMST<br />

Kursstart: Dienstag 20.2.2018<br />

Anmeldung ab sofort<br />

Stundenbeschreibung und Anmeldung: www.joydance.at<br />

In der Lebenshilfe Imst/Brennbichl • Tel. 0650 937 95 96 • klaudia@joydance.at<br />

Hier könnte auch Ihre Veranstaltung<br />

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RUNDSCHAU Seite 30 14./15. Feber 2018


DIVERSES<br />

Yoga<br />

In einer schöpferischen Yogaübungsweise<br />

entstehen heilsame<br />

und aufbauende Empfindungen<br />

für das Leben. Yoga-Grundlagenkurse:<br />

Pfunds,<br />

mittwochs ab 21.2., 10 Abende<br />

ab 19.30 Uhr; Landeck, dienstags<br />

ab 27.2., 10 Vormittage ab<br />

9 Uhr und 10 Abende ab 18<br />

Uhr; Neu: Yogaaufbaukurs in<br />

Landeck ab 28.5., 5 Abende<br />

ab 18 Uhr, VHS Landeck. Anmeldung<br />

bei der Kursleiterin:<br />

JohannaWassermann@gmx.at,<br />

Tel. 0650 7771314.<br />

Gym-Anmeldung<br />

Landeck. Anmeldungen für die<br />

1. Klasse Realgymnasium und<br />

5. Klasse Oberstufenrealgymnasium<br />

sind von 19. Februar bis<br />

2. März im Sekretariat möglich<br />

(Montag bis Freitag 7.30 bis<br />

12.30 Uhr). Anmeldeformulare<br />

sind auf www.brg-landeck.at unter<br />

„Service“ sowie im Sekretariat<br />

erhältlich. Beizufügen ist das<br />

Semesterzeugnis im Original.<br />

14./15. Feber 2018<br />

EWS Zams<br />

Zams. Die Erwachsenenschule<br />

Zams lädt zu folgenden Veranstaltungen<br />

ein: „Yoga am Berg“<br />

(in der Venet-Gipfelhütte) am<br />

17. Februar um 10 Uhr. Tanz<br />

dich fit mit Zumba und Co. für<br />

alle von 6 bis 99 (fünfteilig) ab<br />

21. Februar 18.30 Uhr im Kindergarten<br />

Zams. Yogilates für<br />

den Rücken (zehnteilig) ab 21.<br />

Februar 19.30 Uhr im Kindergarten<br />

Zams. Italienische für<br />

leicht Fortgeschrittene und Einsteiger<br />

(zehnteilig) ab 21. Februar<br />

19 Uhr in der VS Zams. Life<br />

Kinetik (sechsteilig) ab 22. Februar<br />

17.30 Uhr im Kultursaal<br />

(Feuerwehrhaus). Nähere Information<br />

und Anmeldung unter<br />

05442 66045 (Elisabeth Mair).<br />

Frauencafé<br />

Landeck. „Wir sprechen über<br />

Frauenrechte“ heißt es am 22.<br />

Februar beim interkulturellen<br />

Frauencafé um 15 Uhr im Pfarrsaal<br />

Landeck.<br />

Instrumente & Body<br />

St. Anton: Konzert der Landesmusikschule<br />

(lisi) Die „Meister von morgen“ oder auch Jungmusikanten der<br />

Landesmusikschule Landeck absolvieren in diesem Schuljahr sieben<br />

Semesterkonzerte in unterschiedlichen Orten des Bezirks –<br />

am 5. Februar in St. Anton, wo Schüler der Expositur Stanzertal<br />

in der Neuen Mittelschule konzertierten.<br />

An den letzten beiden Jännertagen<br />

startete die Konzertreihe mit<br />

Auftritten in Fiss und in Kappl, es<br />

folgten Semesterkonzerte der Exposituren<br />

in Pfunds, Fließ, St. Anton<br />

und Prutz. Das Abschlusskonzert<br />

ist am 1. März um 19 Uhr im Konzertsaal<br />

der Landesmusikschule in<br />

Landeck zu hören. Beim St.-Anton-<br />

Konzert zeigten Kinder ab 8 Jahren<br />

bis hin ins Jugendalter ihr Können.<br />

Expositurleiter Christian Zangerl<br />

sieht eine Tendenz: „An der Landesmusikschule<br />

Landeck werden alle<br />

Musikinstrumente unterrichtet. Es<br />

ist spürbar, dass mittlerweile vielfach<br />

auch Streichinstrumente erlernt werden,<br />

es ist nicht mehr so blasmusiklastig<br />

wie früher.“ Dargeboten wurden<br />

im gut einstündigen Konzert<br />

zahlreiche instrumentale Stücke, die<br />

Bandbreite der Instrumente reichte<br />

von Trompete, Klarinette oder<br />

Querflöte bis hin zu Zugposaune,<br />

Klavier, Horn, Gitarre, Tenorhorn,<br />

selbst eine Kindertuba. Abschließend<br />

gab’s als gelungene Ergänzung<br />

Body Percussion, dargeboten von<br />

Daniel Hoffmann, Felix Lang, Tobias<br />

Matt und Matteo Öttl.<br />

HERVORRAGEND ABGE-<br />

SCHNITTEN BEI BEZIRKS-<br />

WETTBEWERB. Die „Snow Brass<br />

Boys“ bestehen aus den Trompetern<br />

Fabio Öttl, Lukas Tschiderer und<br />

Manfred Ebster – Letzterer ist erkrankt,<br />

weshalb Lehrer Romed Ennemoser<br />

eingesprungen ist. Die drei<br />

Jungs erreichten beim Bezirkswettbewerb<br />

„Musik in kleinen Gruppen“<br />

am 3. Februar in Kappl 82,67 von<br />

möglichen 90 Punkten. Die Mädchenklarinettengruppe<br />

„Drei Scheitel“<br />

mit Martina Raffeiner, Martina<br />

Tschiderer und Theresa Sedlmayr<br />

erreichte 86 Punkte. „Body Percussion“,<br />

die als „Weasley Crashers“<br />

aufgetreten sind, setzen sich aus Daniel<br />

Hoffmann, Felix Lang, Tobias<br />

Matt und Matteo Öttl zusammen<br />

und schafften 82 Punkte. Als Gruppe<br />

aufgetreten sind beim Semesterkonzert<br />

in St. Anton die Querflö-<br />

Donnerstag, 15. Februar bis Mittwoch, 21. Februar<br />

Suchtberatung Tirol<br />

Landeck-Imst. Die Suchtberatung<br />

Tirol bietet Personen mit<br />

Drogen- und Suchtproblemen<br />

sowie SubstitutionsklientInnen,<br />

deren Angehörigen und Bezugspersonen<br />

kostenlose psychosoziale<br />

und klinisch-psychologische<br />

Beratung und Betreuung sowie<br />

Rechtsberatung an. Weiters findet<br />

in der Beratungsstelle Imst regelmäßig<br />

eine moderierte Angehörigengruppe<br />

und eine medizinische<br />

Sprechstunde für Menschen mit<br />

Suchterkrankungen statt. Die<br />

Beratungsstelle Landeck ist in<br />

der Malser Straße 44 und unter<br />

05442 62990 zu erreichen (Mo. 11<br />

bis 15 und 15.30 bis 19.30 Uhr, Do.<br />

8 bis 11.30 und 12 bis 15.30 Uhr).<br />

Kontakt: Mag. Alexandra Pümpel,<br />

www.verein-suchtberatung.at.<br />

Theater<br />

Ladis. Die Theatergruppe Ladis<br />

zeigt am 19. Februar um 20.30<br />

Uhr das Lustspiel „Almleben“<br />

im Kultur- und Veranstaltungszentrum<br />

Ladis. Kartenreservierung<br />

unter 069910826857.<br />

Baumschnittkurs<br />

Prutz. Der OGV Prutz bietet<br />

seinen Mitgliedern am 23. Februar<br />

einen kostenlosen Baumschnittkurs<br />

für Spindel bis Viertelstämme<br />

an. Treffpunkt ist<br />

um 13.30 Uhr beim Kirchplatz<br />

in Prutz.<br />

SKL-Skitag<br />

Landeck. Der Schiklub Landeck<br />

hält am 25. Februar seinen<br />

traditionellen Vereinsskitag ab.<br />

Diesmal geht es in die Dolomiten,<br />

wo die Umrundung des Sellastocks,<br />

die Sella Ronda, in Angriff<br />

genommen wird. Abfahrt:<br />

6 Uhr beim Lex-Mex-Restaurant<br />

in Bruggen (Parkmöglichkeit),<br />

Rückkehr am frühen Abend.<br />

Kostenbeitrag für Tageskarte<br />

und Bustransfer: Mitglieder –<br />

Erwachsene 35, Senioren (geb.<br />

vor dem 25.11.1952): 30, Kinder<br />

(25.11.2001 und jünger): 20<br />

Euro, Kinder ab 25.11.2009 frei.<br />

Anmeldung bis 18. Februar mit<br />

Geburtsdatum und Mobiltelefon<br />

an: fuzzi@hubertirol.at.<br />

AUSGABE IMST<br />

tistinnen „StAnton Flutes“ Ariane<br />

Lorenz, Selina Mathies und Magdalena<br />

Zangerl. Solodarbietungen gab<br />

es zu hören von Lisa-Maria Zangerl<br />

auf der Klarinette, Luka Petrovic auf<br />

der Zugposaune, Gabriel Mayr, Hannah<br />

Kathrein und Anna Lechleitner<br />

(alle drei Klavier), Aurelia Mathies<br />

auf dem Horn, Sasa Tominicic auf<br />

Theater<br />

See. Die Heimatbühne See<br />

zeigt am 15. Februar um 20.30<br />

Uhr und am 18. Februar um<br />

15.30 Uhr im Gemeindezentrum<br />

„Kleine Gauner & große<br />

Politik“, eine Komödie von<br />

Andreas Holzmann, bearbeitet<br />

von Albert Tschallener. Nähere<br />

Infos gibt’s auf www.heimatbuehne-see.at.<br />

Zentrum für<br />

Ehe- und Familienfragen<br />

Das Zentrum für Ehe- und Familienfragen<br />

bietet jeden 1. und 3.<br />

Dienstag im Monat anonyme,<br />

vertrauliche und kostenlose<br />

Beratung in Beziehungs- und<br />

Partnerschaftsfragen sowie in<br />

Familien-, Unterhalts- u. Sozialrechtsfragen.<br />

Ort: Bezirksgericht<br />

Landeck, 3. Stock, Zi. 17; Zeit:<br />

8.30 bis 12 Uhr; Tel. 05 76014<br />

3467-29.<br />

Die „Weasley Crashers“ sorgten für eine abschließend gute Stimmung mit ihrer<br />

„Body Percussion“.<br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

Aurelia Mathies spielte auf dem Horn<br />

das Stück „Didl Dum“ von Manfred<br />

Sternberger.<br />

Paul-Anton Falch spielt die Kindertuba.<br />

der Gitarre, Paul-Anton Falch auf<br />

der Kindertuba, Elisa Raffeiner/Klarinette,<br />

Paula Matt/Querflöte und<br />

Maximilian Schranz (Tenorhorn).<br />

Es spielten Schüler der Klassen von<br />

Romed Ennemoser, Werner Goldschald,<br />

Annemarie Hörtnagl, Hermann<br />

Resinger, Tobias Zangerl und<br />

Michael Wurzer.<br />

RUNDSCHAU Seite 31


Soul und Jazz<br />

Martin-Nitsch-Trio im Alten Kino<br />

(ap) Einen Hörgenuss erlebten die Konzertbesucher letzten<br />

Freitag im Alten Kino: Zum sechsten Mal trat Martin Nitsch mit<br />

seinem Trio im Alten Kino in Landeck auf.<br />

Seit dem letzten Konzert mussten<br />

Nitschs-Fans aber immerhin 19<br />

Jahre warten. Unterstützt wurde er<br />

von Johannes Sigl am Elektrobass<br />

und Lukas Laimer an den Drums.<br />

Jazz, Blues und Rock von ZZ Top<br />

über Miles Davies und viele Eigenkompositionen<br />

brachten das Publikum<br />

zum Swingen. Nitsch ist seit<br />

vielen Jahren als Dozent am Landeskonservatorium<br />

in Innsbruck<br />

tätig. Seine Fächer erstrecken sich<br />

von Jazz bis zur Populärmusik. So<br />

mag es nicht verwundern, dass viele<br />

GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

Oberländer Musiker mit dem Lehrer<br />

Nitsch in Kontakt kamen. Auch<br />

an diesem Abend gaben drei Musiker<br />

aus dem Talkessel Einlagen als<br />

Special-Guests beim Konzert des<br />

MN-Trios: Chris toph (Hot) Heiss,<br />

Christoph Kuntner und Christian<br />

Hauser konnten mit ihrer Virtuosität<br />

das Publikum restlos begeistern.<br />

Fazit: Ein rundum gelungener Konzertabend,<br />

der sich mehr Besucher<br />

verdient hätte.<br />

Die Kindergartler aus Sautens<br />

mit ihren Tanten bedanken sich recht<br />

herzlich bei der<br />

Schischule AGE<br />

für die schöne Schiwoche!<br />

Martin Nitsch, Lukas Laimer und Johannes Sigl<br />

RS-Fotos: Pircher<br />

WILLKOMMEN<br />

im Leben!<br />

40 JAHRE FRIATSCHER BERND - 40 JAHRE FRIATSCHER BERND - 40 JAHRE FRIATSCHER BERND<br />

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Zum 40. Geburtstag möchten wir dir gratulieren,<br />

mit dir zusammen diesen Ehrentag zelebrieren.<br />

Ein Obmann wie du, das ist schon was,<br />

wir hatten die letzten Jahre jede Menge Spaß.<br />

Die nächsten 40 Jahre geht's hoffentlich genauso weiter,<br />

immer engagiert und jederzeit heiter.<br />

Alles Gute zu deinem runden Geburtstag<br />

wünschen dir deine Kolleginnen<br />

und Kollegen vom Skiklub Nauders.<br />

40 JAHRE FRIATSCHER BERND - 40 JAHRE FRIATSCHER BERND - 40 JAHRE FRIATSCHER BERND<br />

Die Schüler der VS Imsterberg<br />

möchten sich bei ihrem Direktor und Lehrerteam recht<br />

herzlich für die Skitage in Oetz bedanken. Vielen Dank auch an<br />

die Skischule AGE/Oetz für die 4 schönen Wintersporttage.<br />

Die Schüler der VS Imsterberg<br />

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Special guest Christoph Kuntner an der<br />

Gitarre<br />

Aufwertung der<br />

Musikausbildung<br />

Am Tiroler Landeskonservatorium<br />

(TLK) werden derzeit über 600<br />

musisch besonders talentierte junge<br />

Menschen ausgebildet, darunter rund<br />

90 Studierende zwischen 15 und 26<br />

Jahren im Konzertfach. Diese sollen<br />

ab dem Studienjahr 2018/2019 einen<br />

akademischen Abschluss erlangen<br />

können. Möglich macht dies eine<br />

Kooperation zwischen dem TLK und<br />

der Universität für Musik und darstellende<br />

Kunst Wien (mdw). „Die<br />

Akademisierung der Ausbildung verbessert<br />

die beruflichen Chancen der<br />

Studierenden, steigert die Attraktivität<br />

der Musikausbildung in Tirol und<br />

stärkt damit den Musik- sowie Ausbildungsstandort<br />

Tirol“, begründete LR<br />

Beate Palfrader ihre Initiative. Kern<br />

der Kooperation ist die Angleichung<br />

des achtsemestrigen Künstlerischen<br />

Instrumentalstudiums am TLK an<br />

die Lehrpläne des Diplomstudiums<br />

„Instrumentalstudium“ sowie an jene<br />

der Bachelorstudien „Klavier Konzertfach“,<br />

„Orgel Konzertfach“ und<br />

„Cembalo Konzertfach“ der mdw.<br />

Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />

lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />

ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />

Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />

-ort, -gewicht und -größe per e-mail an<br />

anzeigen@rundschau.at oder per Post an<br />

Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />

Luisa<br />

Eltern: Katrin Mark-Winkler<br />

und Michael Mark<br />

aus Arzl<br />

Geburtstag: 16.12.2017<br />

Geburtsort: Innsbruck<br />

Gewicht: 3.580 g<br />

Größe: 52 cm<br />

Marie Rebecca<br />

Eltern: Tamara und<br />

Peter Jäger<br />

aus Fließ<br />

Geburtstag: 23.1.2018<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.600 g<br />

Größe: 49 cm<br />

Gabriel<br />

Eltern: Marielle und<br />

Roman Hainz<br />

aus Fließ<br />

Geburtstag: 1.12.2017<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.670 g<br />

Größe: 52 cm<br />

RUNDSCHAU Seite 32 14./15. Feber 2018


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Ihre Bewerbungsunterlagen erreichen uns schnell und einfach auf dem elektronischen Weg.<br />

ASFINAG Alpenstraßen GmbH, Rennweg 10a, 6020 Innsbruck<br />

ÖTZTAL TOURISMUS<br />

sucht zum ehestmöglichen Eintritt<br />

in Umhausen eine/n<br />

Büroleiter/in<br />

14./15. Februar 2018<br />

www.asfinag.at<br />

Alle Infos findest du auf<br />

www.oetztal.com/jobboerse<br />

RUNDSCHAU Seite 33


Gemeinde Obsteig<br />

STELLENAUSSCHREIBUNG<br />

Leitende pädagogische Fachkraft für den Kinderhort Schneggenhausen<br />

(Karenzvertretungsstelle)<br />

Die Gemeinde Obsteig sucht für den Eintritt ab 01.05.2018 eine leitende pädagogische Fachkraft für den Kinderhort<br />

„Schneggenhausen“ als Karenzvertretung. Die Tätigkeit umfasst neben der Kinderbetreuung auch Leitungsaufgaben<br />

im Kinderhort, inklusive der Vor- und Nachbereitung<br />

Anstellungserfordernisse:<br />

- Ausbildung als pädagogische Fachkraft (Reife- und Diplomprüfung für Horte, Diplomprüfung für Sozialpädagogik,<br />

Reife- oder Befähigungsprüfung für Erzieher, oder Lehrbefähigungs- oder Lehramtsprüfung)<br />

- Zusätzlich: Mind. 3-jährige einschlägige Berufserfahrung (Tätigkeit als pädagogische Fachkraft in einer<br />

entsprechenden Kinderbetreuungsgruppe) und absolvierter Besuch eines Kurses in Erster Hilfe<br />

- Hohes Maß an Selbstständigkeit und Problemlösungskompetenz<br />

- Organisationstalent<br />

- Teamfähigkeit<br />

- Bei männlichen Bewerbern: Abgeleisteter Präsenz- bzw. Zivildienst<br />

- Bereitschaft zur Fortbildung<br />

Wöchentliche Arbeitszeit: 35 Wochenstunden<br />

Die Entlohnung erfolgt nach dem Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetz 2012 idgF, Entlohnungsschema ki, Entlohnungsgruppe<br />

ki1, (Entlohnungsstufe 1 derzeit € 2.411,20 brutto, bei Vollzeitarbeit; bei Nachweis anrechenbarer Vordienstzeiten<br />

auch höher) plus Leitungszulage gem. § 1<strong>07</strong> G-VBG 2012.<br />

Wir suchen<br />

SargbegleiterInnen<br />

· · · sowie · · ·<br />

MitarbeiterInnen und MitfahrerInnen<br />

auf geringfügiger Basis.<br />

Wir bieten: EUR 30 bis 40 pro Beerdigung,<br />

Trägermantel und Kappe für die SargbegleiterInnen sowie<br />

Sakko und Hose für die MitarbeiterInnen<br />

Anforderungen: Seriöses Auftreten, Verlässlichkeit,<br />

pietätvoller Umgang mit Verstorbenen.<br />

Als Mitarbeiter benötigen Sie zusätzlich einen<br />

Führerschein der Klasse B.<br />

Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte bei<br />

Ferdinand oder Christine Dellemann unter<br />

05442 62 373 oder info@bestattung-dellemann.at<br />

Finanzverwalter/in im Gemeindeamt Obsteig<br />

Die Gemeinde Obsteig sucht zum ehestmöglichen Eintritt eine Vollzeitkraft für die Finanzverwaltung. Die Tätigkeit<br />

umfasst die Finanzverwaltung und die Buchhaltung sowie den Parteienverkehr im Gemeindeamt<br />

Anstellungserfordernisse:<br />

- Hohes Maß an Selbstständigkeit und Problemlösungskompetenz<br />

- EDV-Kenntnisse<br />

- Buchhaltungskenntnisse<br />

- Grundkenntnisse in der Lohnverrechnung<br />

- Teamfähigkeit<br />

- Bei männlichen Bewerbern: Abgeleisteter Präsenz- bzw. Zivildienst<br />

- Bereitschaft zur Weiterbildung (insb. EDV-Schulungen; Grundlehrgang für Gemeindebedienstete)<br />

- Einschlägige Berufserfahrung von Vorteil<br />

Wöchentliche Arbeitszeit: 40 Wochenstunden<br />

Die Entlohnung erfolgt nach dem Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetz, Entlohnungsschema 1, Entlohnungsgruppe c<br />

(Entlohnungsstufe 1 derzeit € 1.568,60 brutto, bei Vollzeitarbeit; bei Nachweis anrechenbarer Vordienstzeiten auch<br />

höher) plus Zulagen.<br />

Assistenzkraft für den Kindergarten Holzleiten<br />

Die Gemeinde Obsteig sucht zum ehestmöglichen Eintritt eine Assistenzkraft für den Kindergarten Holzleiten. Die<br />

Tätigkeit besteht in der Unterstützung der pädagogischen Fachkräfte bei ihren pädagogischen und betreuenden<br />

Aufgaben.<br />

Anstellungserfordernisse:<br />

- Hohes Maß an Selbstständigkeit<br />

- Organisationstalent<br />

- Teamfähigkeit<br />

- Bei männlichen Bewerbern: Abgeleisteter Präsenz- bzw. Zivildienst<br />

Wöchentliche Arbeitszeit: 20 Wochenstunden<br />

Die Entlohnung erfolgt nach dem Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetz 2012 idgF, Entlohnungsschema 1,<br />

Entlohnungsgruppe e (Entlohnungsstufe 1 derzeit € 1.443,80 brutto, bei Vollzeitarbeit; bei Nachweis anrechenbarer<br />

Vordienstzeiten auch höher) plus Zulagen.<br />

Bewerbungen sind schriftlich, mit Motivationsschreiben, Lebenslauf, Ausbildungs- und Dienstzeugnissen u. dgl.<br />

bis spätestens 23. Februar 2018 beim Gemeindeamt der Gemeinde Obsteig, Oberstrass 218, 6416 Obsteig,<br />

bzw. per E Mail unter gemeinde@obsteig.tirol.gv.at, einzubringen.<br />

Im Verbandsgebiet des TVB TirolWest (Landeck, Zams, Fließ, Tobadill,<br />

Grins und Stanz) sind 450 Kilometer nach dem Wanderwegekonzept des<br />

Landes Tirol beschilderte Wanderwege vorhanden. Dieses umfangreiche<br />

Wegenetz bedarf einer laufenden Kontrolle und Wartung. Der Großteil<br />

der Wege inkl. Beschilderung, Bänke etc. wurde bereits mittels GPS erfasst.<br />

Um nun die Begehbarkeit der Wanderwege zu gewährleisten suchen<br />

wir<br />

Wanderwege - Betreuer (m/w)<br />

1.5. - 30.9.2018 (Vollzeit: 40 Std./Woche)<br />

AUFGABEN<br />

• Wanderwege im Verbandsgebiet abgehen, ausmähen, betreuen<br />

• bestehende Infrastruktur wie Bänke, Schilder, etc. kontrollieren<br />

• Einsatzbereitschaft und Verantwortungsbewusstsein<br />

• Genaues Arbeiten<br />

ANFORDERUNGEN<br />

• handwerkliches Geschick & Gefühl für Holz und Stein<br />

• Spaß an der Arbeit in der Natur<br />

WIR BIETEN<br />

• flexible Arbeitszeiten<br />

• selbstständiges Arbeiten<br />

Alles weitere erzählen wir Ihnen in einem persönlichen Gespräch.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung an:<br />

Ferienregion TirolWest | z.H. Mag. Simone Zangerl | Hauptplatz 6 | 6511<br />

Zams | simone@tirolwest.at | www.tirolwest.at<br />

Wir bieten ein Bruttomonatsgehalt ab € 1.600,00. Mehrzahlung je nach Qualifikation möglich.<br />

Für den Gemeinderat<br />

Der Bürgermeister-Stellvertreter<br />

Alexander Egger<br />

RUNDSCHAU Seite 34 14./15. Februar 2018


Suchen motivierten Polier<br />

bevorzugt vom Oberland.<br />

Bezahlung nach Kollektiv<br />

und darüber hinaus je nach<br />

Qualifikation und Leistung.<br />

office@ultimate-bau.at, Tel.<br />

0664 5483759 oder Tel. 0660<br />

2227001<br />

Lkw-Fahrer (Kipper/Mischer)<br />

und Lkw-Kranwagenfahrer<br />

für Baustofftransporte bei<br />

bester Bezahlung gesucht. Bei<br />

Bedarf kann eine kleine Wohnung<br />

beigestellt werden. Gebr.<br />

Scheiber, Längenfeld. Tel. 0664<br />

8471011<br />

Das Vermessungsamt Imst<br />

sucht für den Lehrberuf Vermessungstechniker/in<br />

einen<br />

Lehrling, welcher eine Lehre mit<br />

Matura machen möchte. Nähere<br />

Details zur Ausschreibung siehe<br />

auf unserer Homepage www.<br />

bev.gv.at, Email: imst@bev.gv.at<br />

Die Swietelsky Baugesellschaft m.b.H. zählt<br />

zu den größten privaten Bauunternehmen<br />

Österreichs und ist seit 82 Jahren in allen<br />

Sparten der Bautechnik erfolgreich.<br />

Wir suchen ab Frühjahr 2018:<br />

TIEFBAU-FACHARBEITER (m/w)<br />

SCHALER/MAURER (m/w)<br />

LEHRLING FÜR TIEFBAU (m/w)<br />

1. Lehrjahr € 939,03 pro Monat<br />

Sie wollen wirklich etwas bewegen? Dann machen Sie es! Unsere Welt ist die Pulvermetallurgie -<br />

vom Erz bis zur einbaufertigen Komponente. Hochpräzise Produkte aus Hightech-Werkstoffen für<br />

anspruchsvolle Kunden aus innovativen Branchen. Machen Sie mit - gemeinsam mit über 6.000<br />

Mitarbeitern weltweit - und zeigen Sie Ihr Können!<br />

für unsere Baustellen im Tiroler Oberland<br />

zu besten Bedingungen!<br />

Bewerbungen erbeten an:<br />

Swietelsky Baugesellschaft m.b.H.<br />

Industriezone 1, 6460 Imst<br />

Tel.: 05412 / 653 70<br />

E-Mail: swietelsky.imst@swietelsky.at<br />

www.swietelsky.at<br />

Entlohnung gem. Kollektivvertrag für Bauindustrie.<br />

Je nach Ausbildung und Erfahrung besteht Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Sie wählen den richtigen Vorschub für die Punktlandung auf ein paar tausendstel Millimeter?<br />

Perfekt! Wir suchen für mehrere Abteilungen am Standort Reutte qualifizierte Facharbeiter. Eine<br />

Ausbildung in einem metallverarbeitenden Beruf ist Grundvoraussetzung. Zur Zeit haben wir offene<br />

Positionen mit unterschiedlichen Schwerpunkten wie CNC-Drehen, CNC-Fräsen oder CNC-<br />

Schleifen. Wir punkten bei unseren Kunden mit höchster Präzision: die von Ihnen bearbeiteten<br />

Produkte aus Wolfram und Molybdän kommen später bei unseren Kunden in der Medizintechnik<br />

genauso zum Einsatz wie in der Unterhaltungselektronik oder der Energiewirtschaft. Sie wollen<br />

dabei sein? Dann haben wir Sie vielleicht schon gefunden – unseren neuen<br />

ZERSPANUNGSTECHNIKER /<br />

ZERSPANUNGSMECHANIKER (M/W)<br />

P<strong>LA</strong>NSEE SE, REUTTE, ÖSTERREICH<br />

Ihre Aufgaben<br />

• Sie steuern eine oder mehrere CNC-gesteuerte Werkzeugmaschinen.<br />

• Sie kontrollieren Ihre Werkstücke mit entsprechenden Messmaschinen oder Messeinrichtungen.<br />

Ihr Profil<br />

• Eine Ausbildung als Zerspanungsmechaniker, Industriemechaniker, als Fachkraft für<br />

Metalltechnik oder Ähnliches.<br />

• Erfahrung an CNC-gesteuerten Maschinen ist wichtig.<br />

• Am Besten wäre, wenn Sie mit CNC-Programmierung auch schon Erfahrung haben.<br />

• 3-Schichtbetrieb darf Ihnen nicht die Laune verderben.<br />

• Für gelegentliche Wochenend-Einsätze sollten Sie offen sein. Dafür zahlen wir natürlich<br />

zusätzlich.<br />

Wir bieten:<br />

• Verantwortungsvolle Aufgaben, ein dynamisches Team und ein sehr gutes Betriebsklima<br />

• Ein attraktiver Arbeitsplatz in einem international agierenden Unternehmen<br />

• Eine intensive Einarbeitung und kontinuierliche Weiterentwicklung<br />

• Täglich frische und gesunde Verpflegung<br />

• Wechselnde Bildungsangebote bis hin zu Sportangeboten<br />

• Betriebliche Altersvorsorge und weitere Sozialleistungen<br />

Wir sind in Österreich gesetzlich verpflichtet in jeder Stellenausschreibung ein Mindestentgelt<br />

anzugeben. Für diese Position beträgt dies bei Erfüllung der Anforderungen nach Kollektivvertrag<br />

Metall (D) mindestens € 30.229,50 pro Jahr, bei langjähriger, einschlägiger Berufserfahrung nach<br />

Kollektivvertrag Metall (E) mindestens € 34.826,54.Selbstverständlich sind wir bereit, je nach<br />

Ihrer Erfahrung und Qualifikation, diesen Wert zu überzahlen und legen den tatsächlichen<br />

Lohn in einem gemeinsamen Gespräch fest.<br />

Sie möchten wirklich etwas bewegen? Dann möchten wir Sie kennenlernen!<br />

Sonja Fuchs - HR Recruiting Services<br />

Metallwerk-Plansee-Str. 71, A - 6600 Reutte<br />

Tel.: +43 5672 600 3094<br />

Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung über www.plansee-group.com/de/karriere<br />

14./15. Februar 2018<br />

Wir suchen ab sofort oder nach Vereinbarung eine/n<br />

LEHRLING<br />

(Entlohnung n. Brutto-KV)<br />

TISCHLER-GESELLEN<br />

mit Abschluss und abgeleisteten Präsenzdienst<br />

(Entlohnung bis zu € 1.800,– netto, 40 Std./Woche,<br />

je nach Vereinbarung)<br />

Bewerbungen bitte telefonisch unter Tel. 0676/4025920<br />

RUNDSCHAU Seite 35


SEKRETÄRIN – Teilzeit<br />

Arbeitszeit 8 bis 12 Uhr<br />

TÄTIGKEITEN:<br />

• Back – Office Tätigkeiten<br />

• Vorbereitung von Unterlagen für Kundentermine<br />

• Telefonische und schriftliche Kommunikation<br />

• Allgemeine administrative und organisatorische Aufgaben<br />

(Telefon, Terminkoordination, Schriftverkehr etc.)<br />

Sie bringen mit:<br />

• Erfahrung im Versicherungsbereich wünschenswert<br />

• Selbstständige Arbeitsweise und ausgezeichnete<br />

Rechtschreibkenntnisse<br />

• Lösungsorientierte/r Teamplayer/in mit hoher sozialer Kompetenz<br />

• Sehr gute EDV-Kenntnisse, Einschulung erfolgt auf interne Programme<br />

• Verlässlichkeit und Verschwiegenheit<br />

Entlohnung nach KV für diese Berufsgruppe, je nach Einarbeitung und<br />

Fähigkeiten der Person ist eine Überzahlung vom KV natürlich möglich.<br />

Finanzberatungsagentur West GmbH · Unabhängiger Versicherungsmakler<br />

& Vermögensberater · Industriezone 6 · 6465 Nassereith<br />

Handy: 0676 / 88680984 · Tel.: 05265 / 20106<br />

anton.weissenbach@fbaw.at · www.fbaw.at<br />

Wir suchen ab sofort zu besten Bedingungen eine/n<br />

Buchhalter/in<br />

- HAK/Wirtschaftsstudium/FH<br />

- Präsenzdienst abgeschlossen<br />

Praxis erwünscht.<br />

Entlohnung nach KV – Überzahlung möglich<br />

Schriftliche Bewerbungen an<br />

AT-Thurner Bau GmbH, Industriezone 22, 6460 Imst,<br />

oder office@thurnerbau.at<br />

Der Tourismusverband<br />

Serfaus-Fiss-Ladis sucht ab sofort<br />

MITARBEITER/IN VOLLZEIT (Front-Office)<br />

WE ARE FAMILY. ®<br />

SERFAUS-FISS-<strong>LA</strong>DIS.AT<br />

Wir erweitern unser<br />

bestehendes Team.<br />

Dein Aufgabengebiet:<br />

• Gästebetreuung<br />

• Abwicklung von Online-Anfragen & telefonischen Gästekontakten<br />

• Betreuung der Partner des TVBs Serfaus-Fiss-Ladis<br />

• Mitarbeit an der Katalog- und Prospekt-Produktion<br />

Dein Profil:<br />

• Erfahrung in der Gästeberatung von Vorteil<br />

• Bereitschaft für flexible Arbeitszeiten<br />

• flexibles Einsatzgebiet in gesamt Serfaus-Fiss-Ladis<br />

• Englisch in Wort und Schrift, weitere Sprachen von Vorteil<br />

• gängige Office-Anwendungen<br />

• gute Auffassungsgabe<br />

• Berufserfahrung bevorzugt<br />

Unser Angebot:<br />

• Ganzjahresstelle<br />

• selbstständiges, eigenverantwortliches Arbeiten<br />

• abwechslungsreiche Aufgaben<br />

• vielfältige Entwicklungschancen und Fortbildungsmöglichkeiten<br />

• tolles Team<br />

Wir freuen uns auf ein persönliches Gespräch. Bitte sende Deine aussagekräftige<br />

Bewerbung per Post oder E-Mail an:<br />

Tourismusverband Serfaus-Fiss-Ladis, z. Hd. Frau Mag. Andrea Koolen,<br />

Gänsackerweg 2, 6534 Serfaus, a.koolen@serfaus-fiss-ladis.at<br />

Die Gemeinde<br />

ST. ANTON AM ARLBERG<br />

sucht für die Alpe<br />

Tritsch/Moostal für den<br />

Sommer 2018<br />

(ca. 15.6.-20.9.2018) für<br />

ca. 25 Kühe einen Hirten.<br />

Nähere Bewerbungen sind<br />

schriftlich bis spätestens<br />

Freitag, den 2.3.2018 am<br />

Gemeindeamt<br />

6580 St. Anton a.A.,<br />

Dorfstraße 46 einzureichen.<br />

Nähere Auskünfte unter<br />

Tel. 05446/2362-11<br />

Melkkenntnisse sind<br />

erforderlich.<br />

Der Bürgermeister:<br />

Gez. Helmut Mall<br />

Paznauntaler Verkehrsunternehmen<br />

sucht Buslenker für<br />

Linien- und Ausflugsverkehr,<br />

Jahresstelle, Lohn über KV.<br />

Bewerbungen an siegele@<br />

paznauntaler.com<br />

Lámour: Sucht Damen! Bei<br />

meiner familiären Führung hast<br />

du hohe Verdienstmöglichkeiten,<br />

Tel. 0676 5118000<br />

Zeit für Neues –<br />

Wir suchen dich?<br />

MAURER/IN<br />

Wir bieten:<br />

• Gutes Arbeitsklima und ein<br />

familiäres Umfeld<br />

• „feinen Chef“<br />

• Entlohnung nach KV und<br />

Überbezahlung möglich<br />

• Abwechslungsreiche Arbeiten,<br />

nahe Baustellen<br />

Wir erwarten:<br />

• Freude an der Arbeit<br />

• Abgeschlossene Lehre<br />

• Führerschein B<br />

• Teamfähigkeit und Leistungsbereitschaft<br />

• Sie sind 50+, auch kein Problem<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt?<br />

Rufen Sie uns an um einen<br />

Gesprächstermin zu vereinbaren!<br />

6464 Tarrenz<br />

Walchenbach 9a<br />

Tel. 0676/4613739<br />

office@nowobau.at<br />

www.nowobau.at<br />

Suchen<br />

REINIGUNGSKRAFT<br />

für 28 Std./Woche<br />

JAHRESSTELLE<br />

Personen mit Erfahrung in<br />

Hotellerie bevorzugt.<br />

Entlohnung nach Vereinbarung.<br />

Bewerbung telefonisch unter:<br />

05266/88129<br />

Wir suchen für 3 mal<br />

pro Woche nachmittags<br />

von 15-19 Uhr eine<br />

Ladenhilfe<br />

Bewerbungen unter<br />

baeckerei.gstrein@aon.at<br />

oder unter Tel. 05254/2369<br />

6444 LÄNGENFELD/AU TEL. 05253 / 5888<br />

www.bacher-glas.at<br />

Suchen zur<br />

Verstärkung unseres<br />

Teams (Jahresstelle):<br />

G<strong>LA</strong>SER<br />

TISCHLER<br />

SCHLOSSER<br />

HANDWERKLICH<br />

BEGABTE und<br />

LEHRLING.<br />

Bezahlung lt. KV,<br />

Überzahlung je nach<br />

Qualifikation möglich.<br />

Bewerbung bitte an<br />

Herrn Bacher telefonisch<br />

unter: 0664/2814940<br />

Suchen<br />

L<strong>KW</strong>-FAHRER<br />

mit Praxis<br />

Bezahlung lt. Kollektiv<br />

mit Bereitschaft zur Überzahlung<br />

Bewerbungen unter:<br />

Tel. 0650/373 2282<br />

Wir verstärken unser Team<br />

und suchen ab Mitte März<br />

Spenglergeselle<br />

Hilfsarbeiter<br />

Lehrling<br />

Entlohnung lt. KV –<br />

Überzahlung je nach<br />

Qualifikation möglich.<br />

Bewerbungen an:<br />

Fa. Weiss Gerhard<br />

Uferstr. 11, 6500 Landeck<br />

05442/63304<br />

office@weiss-landeck.at<br />

Umweltschutz<br />

Tschiderer Roppen sucht<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer C<br />

oder CE<br />

Ganzjahresstelle,<br />

Werksverkehr,<br />

wöchentlich 38,5 Std.,<br />

Überstunden möglich.<br />

Tel. 05417/5546<br />

office@tschiderer.info<br />

Wir suchen ab März<br />

erfahrenen Bauspengler<br />

zur selbständigen<br />

Abwicklung von Baustellen.<br />

Entlohnung über KV.<br />

Bewerbung unter:<br />

Tel. 0650 700 500 2<br />

oder per email:<br />

christoph.schweigl@gmx.at<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir<br />

L<strong>KW</strong>-FAHRER m/w<br />

mit Erfahrung<br />

5 Tage/Woche (45 Stunden)<br />

Entlohnung nach Vereinbarung<br />

Bewerbung unter:<br />

05266/88129<br />

Eigl Schrott GmbH<br />

Olympstraße 11, 6430 Ötztal-Bahnhof<br />

Kirchacker 136 | 6462 Karres<br />

Trockenbauer<br />

gesucht.<br />

Bezahlung nach Kollektiv,<br />

Überzahlung möglich.<br />

Tel. 0676/728 7246<br />

TP Exklusiv GmbH<br />

Ing. Peter Jordan<br />

Tauegert 20 - 6181 Sellrain • 0664 - 2320820<br />

tp-exklusivzimmerei@aon.at - jordanpeter@aon.at<br />

www.zimmerei-sellrain.at<br />

Facharbeiter / Zimmerer<br />

und Hilfsarbeiter<br />

zum sofortigen Eintritt<br />

gesucht. Bezahlung lt.<br />

Kollektiv, Bereitschaft<br />

zur Überzahlung.<br />

Bewerbungen bitte an:<br />

TP Exklusiv Zimmerei GmbH<br />

Tauegert 20, 6181 Sellrain<br />

oder unter 0664 2320820<br />

RUNDSCHAU Seite 36 14./15. Februar 2018


ÖTZTAL TOURISMUS sucht zum<br />

ehestmöglichen Eintritt<br />

in Sölden eine/n<br />

Bauhofmitarbeiter/in<br />

ganzjährig<br />

Alle Infos findest du auf<br />

www.oetztal.com/jobboerse<br />

MONTAGEHELFER<br />

im Bereich Fenster und Türen<br />

für 30 Stunden/Woche ab sofort gesucht.<br />

Nettolohn: EUR 1.200,–<br />

BAUSTOFFE KUPRIAN GmbH<br />

Waldstraße 21 · 6430 Ötztal-Bahnhof<br />

Tel. 0664/1311100<br />

Gerüstbau Seifert<br />

braucht Verstärkung für<br />

sein Team und sucht<br />

Anlernkraft<br />

Gerüstbauer<br />

Bei Interesse bitte melden bei<br />

Seifert Heidi, Tel. 0664 2013375<br />

Erdbau Transporte • Auweg 4 • 6422 Stams<br />

Tel. 05263-6796 • Mobil 0664-4212738<br />

gebr.reindl@aon.at • www.reindlgebr.at<br />

Suchen ab März<br />

BAGGERFAHRER<br />

mit Praxis<br />

(für 8 t Kettenbagger,<br />

20 t Ketten- und Mobilbagger)<br />

FS B erforderlich,<br />

Entlohnung nach u. BUAK KV.<br />

Bewerbungen unter<br />

Tel. 0664/4212738<br />

LEHRLING<br />

Wir suchen zum sofortigen<br />

Eintritt bzw. nach Vereinbarung<br />

einen Lehrling (m/w) in Metalltechnik<br />

(Ausbildungsdauer<br />

3,5 Jahre). Voraussetzung<br />

zur Aufnahme ist der positive<br />

Abschluss unseres Eignungstests-<br />

auch ältere Bewerber<br />

oder Schulabbrecher werden<br />

aufgenommen. Wir bieten<br />

neben einem angenehmen Betriebsklima,<br />

Arbeitskleidung,<br />

Betriebskantine und Ersatz<br />

der Fahrtkosten. Bei Interesse<br />

bitte Terminvereinbarung mit<br />

Email an info@dummer.at oder<br />

telefonisch unter 05238 53932-<br />

14, Hr. Thomas Dummer<br />

Taxilenker/in im Raum Telfs<br />

gesucht. Vollzeit oder geringfügig.<br />

Gehalt € 1.300,- netto bei<br />

Vollzeit. Tel. 05238 88741<br />

Wenn du es satt hast, jeden<br />

Cent zweimal umzudrehen,<br />

dann starte jetzt als Dildoberaterin.<br />

www.4lover.at, Tel. 0664<br />

5090602<br />

Haushaltshilfe in Roppen für<br />

ca. 4 Stunden / Woche gesucht.<br />

Tel. 0664 2531824<br />

Wir suchen ab sofort<br />

Tankwagenfahrer<br />

- Einzel- und Schichtfahrer<br />

- für Tankstellenbelieferung<br />

- ADR Schein erforderlich<br />

- Bezahlung gem. KV<br />

Tankwagen<br />

Bewerbung bitte an<br />

EUGEN KERBER<br />

Autounternehmen<br />

6632 Ehrwald, Schanz 16<br />

kerber-auto@aon.at<br />

Tel.: 05673/3456-14<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Teams suchen wir ab sofort<br />

BÜROKRAFT m/w<br />

40 Std. - 45 Std./Woche<br />

Gehalt lt. Kollektiv – nach Arbeitszeiten,<br />

Qualifi kation, Bereitschaft zur Überzahlung<br />

Anforderungsprofil:<br />

Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung,<br />

gute EDV-Kenntnisse,<br />

selbstständiges Arbeiten<br />

Schriftliche Bewerbungen an<br />

Eigl Schrott GmbH<br />

Olympstraße 11, 6430 Ötztal-Bahnhof<br />

oder per E-Mail an: eiglschrott@aon.at<br />

Friseur Ilona Albrecht, Mieming:<br />

Wir suchen ab sofort Friseurlehrling.<br />

Anforderungen: Positiver<br />

Pflichtschulabschluss,<br />

gepflegtes Erscheinungsbild.<br />

Gerne auch Lehrlinge in Ausbildung.<br />

Bewerbungen unter Tel.<br />

05264 40098, Ilona Albrecht-<br />

Leitner<br />

Ulli´s Taxi in Ötztal-Bahnhof,<br />

sucht ab sofort Busfahrer und<br />

Taxifahrer, Entlohnung über KV.<br />

Tel. 0664 1015822<br />

Wir suchen für unser Betonwerk<br />

in Mils bei Imst einen/<br />

eine Betonwarenerzeuger/in<br />

(vorzugsweise Maurer/in oder<br />

Schlosser/in). Entlohnung nach<br />

Brutto-KV mit Bereitschaft zur<br />

Überzahlung (Vollzeitstelle).<br />

Bewerbungen bitte an office@<br />

formbeton-praxmarer.at oder<br />

telefonisch an Tel. 05418 5208<br />

PAKETZUSTELLER<br />

Wir suchen Verstärkung!<br />

Kraftfahrer mit Führerschein<br />

B für Paketzustellung. 2x<br />

wöchentlich auf geringfügiger<br />

Basis. Vorzugsweise<br />

Pensionisten aus dem Raum<br />

Seefeld/Leutasch/Scharnitz.<br />

Bei Interesse melden Sie sich<br />

unter Tel. 0676 4205019 oder<br />

info@karwendelexpress.com<br />

Klein L<strong>KW</strong>-Servicefahrer für<br />

das Gebiet Tirol und Vorarlberg,<br />

Anforderungen: Führerschein<br />

B und evtl. E, gute<br />

Deutsch- und Ortskenntnisse,<br />

Aufgabenbereich: Auslieferung<br />

und Abholung der WC Kabinen<br />

sowie Service und Reinigung,<br />

Mindestgehalt € 1.600,- brutto/<br />

mtl.+ Diäten, Bewerbungen<br />

an Hr. Semmler, wolfgang@<br />

semmler.at<br />

Wir suchen ab sofort Zahnarztassistent/in<br />

oder Lehrling.<br />

Bewerbungen an Dr. Klaus Niederreiter,<br />

Facharzt für Zahn-,<br />

Mund- u. Kieferheilkunde, 6460<br />

Imst. Tel. 05412 65775<br />

Suche ab sofort Auslieferungs-<br />

Fahrer, (Speisenzusteller)<br />

Montag bis Samstag von 18<br />

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14./15. Februar 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 37


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35-40 Rindern mit der Milchverwertung von 4-5 Milchkühen zu übernehmen.<br />

Die durch die Behirtung erzielten Einnahmen (ca. € 1.200,-<br />

bis € 1.500,- pro Saison) können vom Pächter einbehalten werden.<br />

Pachtdauer :<br />

Betriebszeiten:<br />

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5 Jahre mit Verlängerungsoption.<br />

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€ 6.000,- pro Saison (netto/wertgesichert)<br />

Nähere Auskünfte erhalten Sie beim Bürgermeister Ing. Hansjörg<br />

Falkner, Tel. 05252/6218-73, email: buergermeister@oetz.tirol.gv.at<br />

Interessenten können die Bewerbungsunterlagen bis spätestens<br />

Freitag, den 09. März 2018 – 12:00 Uhr im Gemeindeamt Oetz,<br />

Hauptstraße 51, 6433 Oetz abgeben.<br />

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Seiten 9 + 23<br />

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RUNDSCHAU Seite 38 14./15. Februar 2018


14./15. Feber 2018<br />

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Und auch 2018 wollen sie<br />

sich wieder vor allem durch christliche<br />

Nächstenliebe und gelebten<br />

Glauben auszeichnen. Jehovas Zeugen<br />

(jw.org) aus Landeck waren im<br />

abgelaufenen Jahr dreimal auf Kongressen<br />

der Glaubensgemeinschaft,<br />

im April sowie im November im<br />

Sportzentrum Telfs und im Juni im<br />

Ernst-Happel-Stadion in Wien. Darüber<br />

hinaus waren sie meist zweimal<br />

wöchentlich mit Trolleys im Landecker<br />

Ortszentrum unterwegs, um auf<br />

biblische Antworten zu aktuellen<br />

Fragen hinzuweisen und kostenlos<br />

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die Möglichkeit, mit Jehovas Zeugen<br />

bei individuellen Bibelkursen<br />

christliche Werte kennenzulernen“,<br />

berichtet Leif Crepaz, der anfügt:<br />

„Jehovas Zeugen bemühen sich angesichts<br />

zunehmender Säkularisierung<br />

in unserem Land vermehrt durch ihr<br />

Bibelkurs programm um christliche<br />

Werte. Auf der Website www.jw.org<br />

wird biblisches Infomaterial … in<br />

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Verkehrsunfall in Pians<br />

Am 9. Februar um 7.30 Uhr lenkte<br />

ein 25-jähriger Österreicher einen Lkw<br />

auf der S16 durch den Pianner Tunnel<br />

in Richtung Arlberg. Aufgrund<br />

einer Unachtsamkeit übersah er ein<br />

vor ihm fahrendes Fahrzeug und wich<br />

nach links aus. Dabei übersah er einen<br />

überholenden Pkw und drückte ihn<br />

gegen die Tunnelwand. Die 25-jährige<br />

Lenkerin des Pkws erlitt Verletzungen<br />

unbestimmten Grades und wurde ins<br />

KH Zams eingeliefert.<br />

RUNDSCHAU Seite 39


Trost für Scheidungskinder<br />

„Rainbows“-Gruppe ab März im Oberland<br />

(dgh) Wenn Eltern getrennte<br />

Wege gehen, sind sie mit all den<br />

Herausforderungen beschäftigt,<br />

die diese neue Lebenssituation mit<br />

sich bringt. Die betroffenen Kinder<br />

und Jugendlichen brauchen aber<br />

gerade in dieser Umbruchphase, in<br />

der das ganze Leben manchmal auf<br />

den Kopf gestellt wird, jemanden,<br />

der ihre Bedürfnisse im Blick hat.<br />

Frühzeitige professionelle Unterstützung<br />

wie Rainbows sie anbietet<br />

ist für alle Betroffenen hilfreich, um<br />

langfristige negative Auswirkungen<br />

einer Trennung oder Scheidung<br />

zu verhindern. In den Rainbows-<br />

Gruppen treffen die betroffenen<br />

Kinder (zwischen 4 und 12 Jahren)<br />

auf Gleichaltrige, die auch wissen,<br />

wie man sich nach einer Trennung<br />

fühlt. In der Gruppe verstehen alle,<br />

warum jemand traurig oder zornig<br />

ist oder sich schuldig fühlt. In zwölf<br />

wöchentlichen Treffen unter der<br />

Leitung einer speziell qualifizierten<br />

Rainbows-Mitarbeiterin werden die<br />

Kinder angeregt und ermutigt, ihre<br />

Gefühle rund um die Trennung kreativ,<br />

spielerisch oder erzählend auszudrücken.<br />

Die Rainbows-Gruppe<br />

S PORT<br />

eröffnet den Kindern eine neue Perspektive:<br />

Der Blick richtet sich von<br />

dem, was war, nach vorne zu dem,<br />

wie das Zusammenleben der Kinder<br />

mit ihren getrennten Eltern in Zukunft<br />

aussehen wird. „Wir können<br />

Geschehenes nicht rückgängig machen,<br />

aber wir können die Kinder<br />

stärken; ihnen dabei helfen, positive<br />

Zukunftsperspektiven zu entwickeln,<br />

trotz der Belastungen, denen<br />

sie ausgesetzt sind“, sagt MMag.<br />

Barbara Baumgartner, die Leiterin<br />

von Rainbows-Tirol. In den begleitenden<br />

Elterngesprächen erfahren<br />

Eltern, was sie in dieser schwierigen<br />

Zeit für ihre Kinder tun können.<br />

Neue Rainbows-Gruppen für Kinder<br />

zwischen 4 und 12 Jahren, deren<br />

Eltern sich getrennt haben, starten<br />

im März u. a. in Imst. Für Jugendliche<br />

zwischen 13 und 17 Jahren<br />

werden spezielle Youth-Gruppen<br />

angeboten. Weitere Informationen<br />

und Anmeldung: Landesleitung<br />

Rainbows-Tirol, MMag. Barbara<br />

Baumgartner, Amthorstraße 49,<br />

6020 Innsbruck, Tel. 0512 579930,<br />

Mobil: 0650 9578869, tirol@rainbows.at,<br />

www.rainbows.at.<br />

Vizemeister Fließ<br />

Tiroler Landesliga Luftpistole 2017/18<br />

Familienfreundliche Hofer KG<br />

LR Beate Palfrader (l.) und LR Patrizia Zoller-Frischauf mit Markus Juen, dem Geschäftsführer<br />

der Hofer-Zweigniederlassung in Rietz. <br />

Foto: Land Tirol/Blickfang<br />

(GeSch) 48 Unternehmen haben<br />

vergangenes Jahr am Landeswettbewerb<br />

„Familienfreundlichster<br />

Betrieb 2017“ teilgenommen und<br />

wurden von einer Jury in den Bereichen<br />

Arbeitszeit und -ort, Karenz<br />

und Wiedereinstieg, Weiterbildung,<br />

Familienfreundliche Maßnahmen<br />

sowie Informationspolitik und Unternehmenskultur<br />

bewertet. Montag<br />

vergangener Woche haben Familienlandesrätin<br />

Beate Palfrader<br />

und Wirtschaftslandesrätin Patrizia<br />

Zoller-Frischauf die Auszeichnungen<br />

verliehen, die je nach Betriebsgröße<br />

in vier Kategorien vergeben werden.<br />

Unter den Siegern war auch die Firma<br />

Hofer KG in Rietz mit Niederlassungen<br />

in ganz Tirol (Kategorie 3: ab<br />

101 Mitarbeitern). Gratulation!<br />

Ein Stockerlplatz<br />

Marco Neuner, Bruno Greiter und Stefan Mallaun (v. l.)<br />

(dgh) Heuer haben für die Landesliga<br />

acht Schützengilden gemeldet, darunter<br />

Fließ. Bei den sieben Wettkämpfen<br />

schossen in der Fließer Mannschaft<br />

Gerhard Jäger, Dietmar Kathrein, Marco<br />

Neuner, Bruno Greiter, Martin Schranz<br />

sowie Stefan Mallaun aus See als Leihschütze.<br />

In den ersten beiden Runden<br />

gingen die Fließer klar als Sieger hervor.<br />

Das Blatt wendete sich in der dritten und<br />

vierten Runde, als sie auf die Gilden aus<br />

Münster und Wörgl trafen. In diesen<br />

beiden Runden konnten sie jeweils nur<br />

Foto: Martin Schranz<br />

zwei Punkte erkämpfen. In den Runden<br />

fünf und sechs konnten die Fließer die<br />

vollen Punkte holen. Zur Finalrunde<br />

lagen sie auf Platz 2 mit der Chance,<br />

den Meistertitel wieder zu holen. Am 3.<br />

Februar wurde das Finale in Innsbruck<br />

geschossen: Fließer gegen den letztjährigen<br />

Vizemeister Aschau. Nach einem<br />

spannenden Duell fehlten den Fließern<br />

am Ende sechs Ringe (bei geschossenen<br />

1102 – die Fließer erzielten übrigens die<br />

meisten Gesamtringe in dieser Landesliga).<br />

Gewinner ist Wörgl.<br />

Marisa Andrich, Franziska Patsch, Vanessa Röck und Sophie Zemann (v. l.)<br />

<br />

Foto: Judoclub Tiroler Oberland<br />

(dgh) Am 3. Februar fand im Judozentrum<br />

Innsbruck die Tiroler Kata Meisterschaft<br />

im Ju No Kata, Katame No Kata<br />

und Nage No Kata statt. 37 Paare von allen<br />

Tiroler Vereinen nahmen teil, darunter<br />

zwei vom Judoclub Tiroler Oberland,<br />

die in der Nage No Kata antraten. Vanessa<br />

Röck und Partnerin Sophie Zemann<br />

holten den dritten Platz. Achte wurden<br />

Franziska Patsch und Marisa Andrich.<br />

Für Röck war es ein großer Schritt in<br />

Richtung Danprüfung (Schwarzgurtprüfung),<br />

die sie am 24. Februar ablegen<br />

wird.<br />

RUNDSCHAU Seite 40 14./15. Feber 2018


Mit Maske die Bahn runter<br />

Er-&-Sie-Rodelrennen begeisterte<br />

(upi) Auch beim diesjährigen Er-&-Sie-Rodelrennen des Rodelclub<br />

Landeck ging es wieder hoch her. Auf der Thial-Rodelstrecke ließen es<br />

sich dabei neun Paare nicht nehmen, in illustrer Faschingsverkleidung die<br />

rasante Bahn runterzustürzen. Natürlich nicht ohne Pausen einzulegen.<br />

In Bewegung<br />

352 Schulsportservice-Trainingseinheiten im Bezirk<br />

(dgh) Über 1200 SchülerInnen aus 69 Klassen im Bezirk Landeck<br />

haben im vergangenen Schuljahr über das Tiroler Schulsportservice bei<br />

352 Trainingseinheiten in zwölf Sportarten hineingeschnuppert. Ganz<br />

vorne auf der Hitliste stehen Schwimmen, Klettern und Tennis.<br />

Auch für die Verköstigung war bestens<br />

gesorgt: Obmann Gerhard Graber (l.)<br />

und Kassier Hans Auer.<br />

14./15. Feber 2018<br />

Es war wieder angerichtet für das Er-<br />

&-Sie-Rennen, und diesmal ging’s auf einer<br />

einmal mehr von Obmann Gerhard<br />

Graber und seinem Team bestens präparierten<br />

Strecke sogar noch weiter zu fahren.<br />

1500 Meter betrug die Streckendistanz,<br />

und neun Paare hatten ihren Spaß<br />

vom Start weg. Vor allem auf der Bahn,<br />

die in einer herrlich verschneiten Winterlandschaft<br />

eingebettet dalag. Und bei den<br />

zwei Stationen, wo sich die Teilnehmer<br />

im Dart beweisen mussten – und beim<br />

Faschingskrapfenessen. Speziell dabei<br />

war, dass die Krapfen ohne Hände geges-<br />

Wer ist das? Jakob „Kiss“ Egg, Kulturreferent<br />

Landeck RS-Fotos: Unterpirker<br />

sen werden mussten. Die Zeitnehmung<br />

oblag wie jedes Jahr dem SC Tobadill.<br />

„Heuer hatten wir eine super Schneelage“,<br />

nickt Graber, der sich bei seinen<br />

Helfern bedanken will. „Und ein ganz<br />

herzliches Danke auch unseren Sponsoren,<br />

Spendern und Gönnern, ohne<br />

die wir dieses Rennen nicht durchführen<br />

könnten!“ Am Abend ging dann noch<br />

eine stimmungsvolle Preisverleihung in<br />

der Bruggner Stub’n über die Bühne. Ergebnisse:<br />

1. Josef Kolp/Edeltraud Schlatter,<br />

2. Christine Benedikt/David Hueber,<br />

3. Isolde Kafka/Jakob Egg.<br />

Eine bunte Gesellschaft fand sich am Start des Er-&-Sie-Rodelrennens ein.<br />

IKA Snowkite World Cup 2018 am Reschen<br />

(dgh) Am 26./27. Jänner war der Reschensee<br />

Spot für mehr als 80 Sportler<br />

aus aller Welt, die an der ersten Etappe<br />

des IKA Snowkite Worldcups teilnahmen.<br />

Am Freitag drehte sich alles<br />

um das „Long Distance“-Rennen, bei<br />

dem über 60 Snowkiter versuchten,<br />

den Kurs auf dem gesamten Reschensee<br />

so schnell wie möglich zu beenden.<br />

Am Samstag und Sonntag ging<br />

es um Freestyle und Race. Am Sonntag<br />

konnte der Veranstalter nach sechs<br />

spannenden Rennen die Sieger der<br />

ersten IKA Snowkite Worldcup 2018<br />

küren. Die Freestyler kämpften auf den<br />

Kickern und Slidern und beeindruckten<br />

die Zuschauer mit spektakulären<br />

Rotationen und Sprüngen. „Der erste<br />

IKA World Cup im Snowkiten war ein<br />

voller Erfolg“, kommentiert Organisator<br />

Marco Amico aus Schlanders, der<br />

den Reschensee im Winter als einen<br />

der bes ten Wettkampfspots in Europa<br />

sieht.<br />

LH-Stv. Josef Geisler (2. v. r.) freut sich über 352 Schulsportservice-Trainingseinheiten<br />

im Bezirk. <br />

Foto: GEPA/Andreas Prantner<br />

„Der Grundstein für ein gesundes Leben<br />

und den Erfolg des Sportlandes Tirol<br />

liegt in der Sportbegeisterung unserer<br />

Jugend. Über das Tiroler Schulsportservice<br />

stellen wir die Verbindung zwischen<br />

Schule und Sportverein her und eröffnen<br />

unserer Jugend ein breites Spektrum<br />

an Sportarten“, freut sich Sportlandesrat<br />

LH-Stv. Josef Geisler über die Bilanz.<br />

Ziel ist es, Kinder und Jugendliche über<br />

den Sportunterricht hinaus für ein bewegtes<br />

Leben zu begeistern und den<br />

Sport- und Bewegungslehrern Anregungen<br />

für den Unterricht zu geben. Das<br />

Land Tirol unterstützt dieses Schulangebot<br />

derzeit mit jährlich 125.000 Euro.<br />

Das Interesse der SchülerInnen ist groß,<br />

vielfach wirken die Einheiten auch im regulären<br />

Sportunterricht nach. Die Bandbreite<br />

der angebotenen Sportarten reicht<br />

vom Tanzen über Volleyball bis zum<br />

Kickboxen. Besonders gut angenommen<br />

Ski & Snowboard<br />

Landecker Kindermeisterschaft<br />

(dgh) Die Landecker Kindermeisterschaft<br />

(Ski und Snowboard) für Kinder<br />

Jahrgang 2006 und jünger startet am 18.<br />

Februar um 13 Uhr in der Zammer Riefe.<br />

Startberechtigt sind alle Kinder mit<br />

Hauptwohnsitz in Landeck und Kinder,<br />

die Vereinsmitglieder sind. Es gibt eine<br />

Gästeklasse für Kinder ohne Wohnsitz in<br />

Landeck. Nennungen sind bis 17. Februar<br />

16.30 Uhr bei Intersport Landeck oder<br />

an: fuzzi@hubertirol.at möglich (anzugeben<br />

sind: Familienname, Vorname,<br />

Geburtsdatum, Geschlecht, Teilnahme<br />

Tourenlauf der<br />

BR Flirsch-Strengen<br />

Die Bergrettung Flirsch-Strengen<br />

lädt am 18. Februar zum Tourenlauf<br />

zur Bergrettungshütte ein. Start von<br />

8.30 bis 11.30 Uhr in Flirsch-Kolpen<br />

und Strengen-Kramategg möglich. Es<br />

ist auch eine Schneeschuhspur vorhanden.<br />

Im Rahmen der Veranstaltung<br />

werden Sachpreise verlost. Der<br />

Tourenlauf findet bei jeder Witterung<br />

statt.<br />

wird das Angebot des Tiroler Schulsportservice<br />

im Bezirk Landeck an den<br />

43 Volksschulen. 48 von 116 Volksschulklassen<br />

haben im vergangenen Schuljahr<br />

in Summe 231 Trainingseinheiten in<br />

Anspruch genommen – damit entfallen<br />

zwei Drittel aller Bewegungsstunden auf<br />

die Volksschulen des Bezirks.<br />

LehrerInnen fragen über ein eigens<br />

eingerichtetes Internetportal Trainingsstunden<br />

in einer gewissen Sportart an.<br />

Von den Vereinen genannte qualifizierte<br />

TrainerInnen melden sich und vereinbaren<br />

den Termin. Rund 250 Trainer in<br />

ganz Tirol waren im Schuljahr 2016/2017<br />

rund 7150 Trainingseinheiten im Einsatz.<br />

Aufgrund des stetig steigenden Interesses<br />

am Angebot des Tiroler Schulsportservice<br />

soll es ausgebaut werden,<br />

kündigt Josef Geisler an. Nähere Informationen:<br />

www.tirol.gv.at/sport/schulsport/schulsportservice.<br />

am Ski- oder/und Snowboardbewerb,<br />

(Mobil-)Telefonnummer und Mail-<br />

Adresse. Kein Nenngeld. Gewertet wird<br />

der schnellere von zwei Riesenslalom-<br />

Durchgängen. Startnummernausgabe ab<br />

12 Uhr. Preisverteilung anschließend an<br />

das Rennen. Ein Training mit Stangen<br />

als Vorbereitung auf das Rennen findet<br />

am 16. Februar ab 15 Uhr in der Riefe<br />

statt.<br />

„Snowhow –<br />

Climbhow – Bikehow“<br />

Auf Antrag von Bildungslandesrätin<br />

Beate Palfrader hat die Landesregierung<br />

die Förderung des<br />

Sportbildungsprojektes „Snowhow –<br />

Climbhow – Bikehow“ beschlossen.<br />

Es zielt auf die kind- und jugendgerechte<br />

Präventions- und Aufklärungsarbeit<br />

über Sicherheit im alpinen<br />

Raum ab. Die Veranstaltungen sind<br />

für Schüler kostenlos und ermöglichen<br />

jährlich circa 2 500 Kindern Einblicke<br />

in die sichere Sportausübung.<br />

RUNDSCHAU Seite 41


Siebter Sieg in Folge<br />

Landeck gewinnt Luftpistolen-Vergleich mit Imst<br />

Zweimal Top Ten<br />

Lena-Maria Ehrhart bei ÖSV-Schülertestrennen in Kaprun<br />

(dgh) Von Mittwoch bis Freitag vergangener Woche fanden in Kaprun<br />

die ÖSV-Schülertestrennen statt. Eingeladen waren ca. 170 Athleten,<br />

darunter die Landecker Kaderläuferin Lena-Maria Ehrhart.<br />

Landecks Bezirkssportleiter Stefan Mallaun, Marco Neuner, René Engensteiner<br />

und der Imster Bezirkssportleiter Andreas Gritsch (v. l.) Foto: Martin Schranz<br />

Rund 170 Athleten aus allen Teilen<br />

(dgh) Die Luftpistolenschützen der<br />

Bezirke Landeck und Imst stellen sich<br />

jährlich einem Vergleichswettkampf, bei<br />

dem die jeweils acht besten Schützen<br />

das 40-Schuss-Programm absolvieren;<br />

entscheidend ist die Gesamtringzahl<br />

der beiden Wettkämpfe. Am 11. November<br />

wurde der erste Wettkampf in<br />

Zams ausgetragen, bei dem die Schützen<br />

aus Landeck mit 2 883 zu 2 852 Ringen<br />

einen respektablen Vorsprung von<br />

31 Ringen herausschossen. Besonders<br />

hervorzuheben sind die 373 Ringe von<br />

Stefan Mallaun und die 371 Ringe von<br />

Martin Schranz. Mit diesem Vorsprung<br />

fuhren die Landecker am 26. Jänner zum<br />

Wettkampf nach Tarrenz, wo sie wieder<br />

mit sehr guten Leistungen überzeugten.<br />

In dieser Begegnung schoss Marco Neuner<br />

das beste Ergebnis mit 375 Ringen,<br />

gefolgt von Tobias Seifert mit 372 und<br />

Gerhard Jäger mit 371 Ringen. Mit<br />

einem Vorsprung von 88 Ringen haben<br />

die Schützen aus dem Bezirk Landeck<br />

auch den zweiten Wettkampf für sich<br />

entschieden. Mit einer Gesamtringzahl<br />

von 5 820 und einem Rekordvorsprung<br />

von 119 Ringen hat der Bezirk Landeck<br />

zum siebten Mal in Folge den Luftpistolen-Bezirksvergleich<br />

gewonnen.<br />

Österreichs konnten bei den ÖSV-Schülertestrennen<br />

ihr Können unter Beweis<br />

stellen. An drei Renntagen wurden die<br />

Disziplinen Riesentorlauf, Slalom und<br />

ein Parallelriesentorlauf ausgetragen. Bezirkskaderläuferin<br />

Lena-Maria Ehrhart<br />

(Jahrgang 2002) vom SK Landeck schaffte<br />

beim Riesentorlauf am Mittwoch einen<br />

sechsten Platz. Im Slalom am Folgetag<br />

Auftakt nach Maß<br />

Open Faces Freeride Contest in Kappl<br />

(dgh) Bei idealen Bedingungen sorgte<br />

Kappl für den perfekten Auftakt zum<br />

Open Faces Freeride Contest. 73 Rider<br />

aus zwölf Nationen wagten sich auf<br />

das World-Tour-erprobte Face der 2800<br />

Meter hohen Quellspitze und trotzten<br />

einer Steilheit von bis zu 48 Grad, um<br />

Fans mit Stunts und Judges mit Technik<br />

und Style zu begeistern. Headjudge Liz<br />

Kris toferitsch: „Wir schauen generell auf<br />

die Line, die die Rider nehmen und darauf,<br />

was sie aus dem Gelände machen.<br />

Man soll einfach sehen, dass sie Spaß an<br />

der ganzen Sache haben.“ Bei den Ski-<br />

Damen stand mit Stefanie Noppinger<br />

eine ehemalige österreichische Freeridemeisterin<br />

ganz oben auf dem Stockerl.<br />

Träume<br />

><br />

Tränen<br />

Bei den Snowboarderinnen sicherte sich<br />

die Österreicherin Christine Innerhofer,<br />

nachdem sie im letzten Jahr Zweite wurde,<br />

mit einem sehenswerten Run den<br />

ersten Platz bei den Damen. Einen österreichischen<br />

Doppelsieg gab es bei den<br />

Snowboard-Herren zu feiern: Matthias<br />

Zauner vor Simon Holzknecht. Bei den<br />

Freeskiern verhinderte der Deutsche<br />

Tobias Wohlmannstetter einen österreichischen<br />

Vierfach-Erfolg. Die Juniors<br />

durften sich ebenfalls auf der Quellspitze<br />

austoben. Der Juniors-Bewerb war<br />

gleichzeitig Generalprobe für die Freeride<br />

Junior World Championships, die<br />

vom 21. bis 23. März in Kappl ausgetragen<br />

werden.<br />

Gemeinsam können wir Kindern Momente<br />

unbeschwerter Kindheit ermöglichen.<br />

Spendenkonto: IBAN: AT79 3600 0000 0067 0950<br />

BIC: RZTIAT22 - Kennwort: Meine Spende für Kinder in Armenien<br />

Jede<br />

Spende<br />

hilft!<br />

www.caritas-tirol.at<br />

Lena-Maria Ehrhart (SK Landeck) wurde zu den ÖSV-Schülertestrennen nach Kaprun<br />

eingeladen.<br />

Foto: Skigymnasium Saalfelden<br />

wurde sie Zehnte – mit Laufbestzeit im<br />

zweiten Durchgang. Beim Parallelslalom<br />

am Freitag wurde Ehrhart 15. Sie startete<br />

in der Klasse Schüler U16 weiblich. Bezirksreferent<br />

Christoph Patigler freute<br />

sich über die gute Leistung Lena-Maria<br />

Ehrharts: „Das war ein österreichweiter<br />

Vergleich, die Leistung war gut, speziell<br />

hervorzuheben ist die Laufbestzeit in<br />

einem der beiden Slalom-Durchgänge.“<br />

Landecker Erfolge<br />

Freestyle beim QPark-Stopp in Mayrhofen<br />

(dgh) Kaum zu toppen sind die Ergebnisse, die die Bezirksfreestyler in<br />

nahezu allen Bewerben auf Landes- und Bundesebene liefern. Auch beim<br />

QPark-Stopp in Mayrhofen räumten die jungen Athleten fast alles ab.<br />

Integriert in den QPark-Bewerb wurde der erste Landescup.<br />

Die erfolgreichen Bezirks-Freestyler beim QPark-Stopp in Mayrhofen mit Trainer<br />

Christoph Giggo Wolf (r.)<br />

Foto: Tiroler Skiverband<br />

Der Nachwuchs der Freestyle-Sparte<br />

des TSV Bezirk Landeck hat einmal mehr<br />

aufgezeigt: Nachdem der erste QPark-<br />

Stopp in Schöneben witterungsbedingt<br />

abgesagt werden musste, räumte er beim<br />

zweiten auf der Planai ab, und nach dem<br />

dritten im Zillertal resümierte Trainer<br />

Christoph „Giggo“ Wolf: „Eigentlich haben<br />

wir wieder alles abgeräumt.“ Es waren<br />

zehn Bezirkskaderathleten und fünf vom<br />

TSV-Landeskader, davon drei aus dem<br />

Bezirk Landeck, am Start. Victoria Ressel<br />

erreichte den zweiten Platz, Greta Staudacher<br />

Rang drei, Noah Ressel fuhr einen<br />

vierten und Florian Pale einen fünften<br />

Platz ein. Von den ehemaligen Bezirksläufern,<br />

die nun für den Landeskader starten,<br />

siegte Selina Jäger (SC Kappl), auch<br />

Elias Wechner, ebenfalls vom SC Kappl,<br />

wie auch Hannes Rudigier, dem der „Best<br />

Trick“ gelungen ist. Integriert in den<br />

QPark-Stopp war der erste Landescup-<br />

Bewerb – die Ergebnisse werden in den<br />

kommenden Tagen erwartet. Der nächste<br />

Landescup-Bewerb findet am 10. Februar<br />

in der Axamer Li zum statt.<br />

RUNDSCHAU Seite 42 14./15. Feber 2018


Siegl und Spiß<br />

Schülerrennen des SRC Strengen<br />

(dgh) Am 28. Jänner führte der Schiund<br />

Rodelclub Strengen das Kinder- und<br />

Schülerrodelrennen unfallfrei durch. Bei<br />

gutem Wetter und genialer Rodelbahn<br />

traten 49 Schüler in zwei Durchgängen<br />

an – Anna-Lena Siegl und Dominic Spiß<br />

holten sich den Schülermeistertitel. Nähere<br />

Infos und weitere Fotos auf www.<br />

schi-rodelclub-strengen.at.<br />

Anna-Lena Siegl und Dominic Spiß sind<br />

die Schülermeister. Fotos: SRC Strengen<br />

Prutz vor Landeck<br />

Schülerliga-Bezirkssieg für die Neue Mittelschule Prutz<br />

Freuen sich über neue Dressen: die Schülerliga-Kicker der NMS Pians mit ihrem<br />

Betreuer Simon Juen (l.) sowie der Leiterin der Sparkasse Imst in Landeck Denise<br />

Lenfeld und Kundenbetreuerin Verena Ladner<br />

Fotos: Sparkasse Imst AG<br />

(dgh) In der Sporthalle der Neuen<br />

Mittelschule Kappl trafen kürzlich<br />

15 Fußball-Schulmannschaften beim<br />

Schülerliga-Bezirksfinale aufeinander.<br />

Dabei besiegte die NMS Prutz in der<br />

Finalrunde die NMS Landeck mit 3:2<br />

und sicherte sich den Turniersieg. Die<br />

Schüler aus Prutz werden damit den<br />

Bezirk beim Landesfinale in Schwaz<br />

vertreten. Bei der Siegerehrung stellte<br />

sich die Sparkasse Imst als langjähriger<br />

Sponsor mit Geschenken für die teilnehmenden<br />

Spieler ein, schon im Vorfeld<br />

stattete das Bankinstitut die NMS<br />

in Landeck, Zams, Pians und Pfunds<br />

mit neuen Dressen aus; die Schülerliga-Betreuer<br />

der teilnehmenden Schulen<br />

durften sich in dieser Saison außerdem<br />

über eine neue Trainingsjacke<br />

freuen.<br />

Alle Erstplatzierten des Rennens in Strengen mit Bgm. Harald Sieß (l.), Obmann<br />

Manfred Zangerl (r.) und Rodelvertreter und Obm.-Stv. Andreas Denoth (2. v. r.)<br />

Watersurf Contest<br />

Eisiger Badespaß am 31. März in See<br />

(dgh) Am 31. März treten mutige<br />

Wintersportler beim Watersurf Contest<br />

in See an. Die Regeln beim „Surf<br />

& Snow“ sind einfach: Wer baden geht,<br />

ist raus, und wer am längsten trocken<br />

bleibt, gewinnt. Los geht es am 31.<br />

März ab 12.30 Uhr auf der Medrigalm.<br />

Das Spektakel um ein Gesamtpreisgeld<br />

von 2.000 Euro findet zum 16. Mal<br />

statt. Teilnehmen können alle badefreudigen<br />

Ski- und Snowboardfahrer<br />

für ein Startgeld von fünf Euro – mit<br />

Ski, Snowboard oder selbstgebastelten<br />

wasserfesten Gefährten ist das 15 Meter<br />

lange und 2,5 Meter tiefe Eisbad<br />

zu bezwingen. Nach jedem Durchgang<br />

verkürzt sich der Anlauf, bis auch der<br />

Letzte im Wasser liegt. Wer in der finalen<br />

Runde schließlich am weitesten<br />

im Trockenen surft, gewinnt. Highlight<br />

der Veranstaltung ist die Kategorie<br />

„Crazy Vehicles“ – hier prämieren<br />

Zuschauer und Jury die skurrilste Idee<br />

mit 1.000 Euro.<br />

Volksschüler am Krahberg<br />

Packende Szenen in der Finalrunde zwischen den Teams der NMS Prutz (hellblaue<br />

Dressen) und der NMS Landeck (weiße Dressen).<br />

Die Volksschule Grins verbrachte kürzlich zwei Schulskitage am Venet. Dabei übernachteten<br />

43 Kinder und 45 Begleitpersonen in der Gipfelhütte. Neben den perfekten<br />

Pistenverhältnissen genossen sie die Gastfreundlichkeit und das Essen im<br />

Panoramarestaurant, berichtet Dir. Egon Kaufmann. <br />

Foto: Egon Kaufmann<br />

14./15. Feber 2018<br />

Die siegreichen Kicker der Neuen Mittelschule Prutz-Ried mit ihrem Betreuer und<br />

Coach Hans Schmid sowie den Sponsorenvertretern der Sparkasse Imst Markus<br />

Felderer und Stefan Wagger (r.)<br />

RUNDSCHAU Seite 43


†<br />

Starker Nachwuchs<br />

Alina Schaffenrath (M.) vom SV Ried holte den Meistertitel in der Klasse Schüler I<br />

weiblich. <br />

Foto: Tiroler Rodelverband<br />

(dgh) Großartige Erfolge feierten die<br />

Tiroler Sportler bei den vom Wintersportverein<br />

Prein an der Rax durchgeführten<br />

Österreichischen Naturbahnrodelmeisterschaften<br />

für Schüler und Jugendliche. Der<br />

Tiroler Verband konnte acht von zwölf<br />

Wallfahrtskirche Kronburg<br />

Samstag, 17.2.: Vorabendgottesdienst,<br />

musik. Gestaltung: Orgel, 17<br />

hl. Amt zu Ehren der Muttergottes<br />

und für Fam. Siegele und Siess<br />

(Pians), Gedenken für bes. Anliegen<br />

(Nauders), arme Seelen (Graf), als<br />

Dank an die Muttergottes von Kronburg<br />

und um eine neue Bitte (Nauders).<br />

Sonntag, 18.2.: musik. Gestaltung:<br />

Orgel, 10 Uhr hl. Amt für die armen<br />

Seelen, für die Muttergottes als Dank<br />

für ein Anliegen (Nauders), Gedenken<br />

zu Ehren der Muttergottes und<br />

für Eltern und Großmutter, für Leb.<br />

und Verst. der Fam. Wackernell und<br />

Fili, H. H. Pfarrer Dimas, zu Ehren<br />

des hl. Josef, arme Seelen, Doblander<br />

(Umhausen).<br />

Pfarrkirche Perjen<br />

Donnerstag, 15.2.: 19 Uhr Kreuzweg.<br />

Freitag, 16.2.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Samstag, 17.2.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />

Sonntag, 18.2.: 10 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Rosina Mair (Jhm.),<br />

Medaillen mit nach Hause nehmen, die<br />

Hälfte davon ging an den SV Ried: Er<br />

holte zweimal Gold, einmal Silber, einmal<br />

Bronze. U. a. konnte sich Paul Kuen<br />

in der Klasse Jugend vom fünften Platz<br />

im ersten Lauf auf Rang zwei vorarbeiten.<br />

Drei im Bezirk<br />

(dgh) Das Schulsportgütesiegel 2017<br />

in Gold, Silber und Bronze wurde am<br />

29. Jänner im Rahmen eines Festakts des<br />

Landesschulrates von Bildungslandesrätin<br />

Beate Palfrader an 43 Tiroler Schulen<br />

überreicht. Um das Österreichische Schulsportgütesiegel,<br />

das vor vier Jahren in Anlehnung<br />

an das 20<strong>07</strong> entwickelte Tiroler<br />

Schulsportgütesiegel konzipiert wurde,<br />

in Gold, Silber oder Bronze zu erhalten,<br />

müssen nachweislich bestimmte Kriterien<br />

erfüllt werden, wie eine gewisse Stundenzahl<br />

im Unterrichtsfach „Bewegung und<br />

Sport“, die Teilnahme an Schulsportwettkämpfen,<br />

die Umsetzung bewegungsorientierter<br />

Projekte oder die Qualifikation<br />

der Sportlehrerinnen und Sportlehrer.<br />

Das Schulsportgütesiegel in Gold erhielt<br />

u. a. die VS Kappl-Holdernach, jenes in<br />

Silber ging u. a. an die NMS Serfaus-Fiss-<br />

Ladis, jenes in Bronze an die HB<strong>LA</strong> für<br />

wirtschaftliche Berufe Landeck.<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Anna und Siegmund Klammer,<br />

Richard und Paul Lechleitner und<br />

Angeh.<br />

Montag, 19.2.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Dienstag, 20.2.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Mittwoch, 21.2.: 18.30 Uhr Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit, 19 Uhr<br />

hl. Messe.<br />

Pfarrkirche Landeck<br />

Donnerstag, 15.2.: 18.30 Uhr Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit, 19 Uhr<br />

hl. Messe mit Gedenken an Verst. der<br />

Fam. Reich und Zangerl.<br />

Freitag, 16.2.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />

Samstag, 17.2.: 16 Uhr hl. Messe im<br />

Altersheim mit Gedenken an Franz<br />

und Werner Hechenberger, Maria<br />

Geiger, Johann Gabl, Anna Bock, 19<br />

Uhr hl. Messe mit Gedenken an<br />

Franz Gassler, Hilde Schöpf, Raimund<br />

und Josef Schwarzenbacher,<br />

Paula Miller und verst. Angeh., Rosmarie<br />

Schweißgut, Alois und Hubert<br />

Traxl, Josef und Marianne Gufler<br />

(Jhm.), Josef und Josefa Erhart, Maria<br />

Bregenzer.<br />

Sonntag, 18.2.: 8.30 Uhr hl. Messe für<br />

die Pfarrgemeinde mit Gedenken an<br />

Hermann Walder, Thomas Krismer,<br />

Stefan Zach und leb. und verst. Angeh.,<br />

Albin Frischmann, arme Seelen.<br />

Montag, 19.2.: 19 Uhr Rosenkranz<br />

im Altersheim.<br />

Mittwoch, 21.2.: 19 Uhr Kreuzweg.<br />

Pfarrkirche Zams<br />

Donnerstag, 15.2.: 19 Uhr Betrachtender<br />

Rosenkranz.<br />

Freitag, 16.2.: 18 Uhr hl. Messe im<br />

Krankenhaus, 18 bis 19 Uhr Stille<br />

Anbetung, 19 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />

an Hubert Grüner, Luis Graber,<br />

in einem besonderen Anliegen,<br />

anschl. stille Anbetung und Beichtgelegenheit<br />

bis 20 Uhr.<br />

Samstag, 17.2.: 14 Uhr Tauffeier für<br />

Manuel Baldauf, 18 Uhr bis 19 Uhr<br />

Stille Anbetung, 19 Uhr hl. Messe<br />

mit Fastenpredigt mit Gedenken an<br />

Reinhard Jörg, Maria und Ludwig<br />

Ladner jun. und sen., Josef Mair,<br />

Therese Himmel, Paula Juen, Alfred<br />

und Sofie Ruml, Christine Schweißgut,<br />

Alois und Agnes Sailer.<br />

Sonntag, 18.2.: 8.30 Uhr hl. Messe<br />

in Grist (Hubert-Siegele-Gedächtnislauf),<br />

9 Uhr Wortgottesdienst im<br />

Krankenhaus, 10 Uhr hl. Messe mit<br />

Fastenpredigt mit Gedenken an<br />

Richard, Rosa und Anni Auer, Stefan<br />

Lanser, Vroni Neuner, Rosmarie<br />

DANKSAGUNG<br />

Danke allen, die in den Tagen des Abschieds<br />

von unserer lieben Mama,<br />

Schwiegermama, Oma, Uroma,<br />

meiner Schwester, unserer Schwägerin,<br />

Tante und Tota, Frau<br />

Herta Hofer<br />

geb. Zangerl<br />

* 28.4.1933 † 31.1.2018<br />

ihre Anteilnahme in so liebevoller Weise<br />

zum Ausdruck brachten.<br />

Ein herzliches „Vergelt's Gott“:<br />

- Hw. Hr. Pf. Mag. Gerhard Haas, den Ministranten und dem Chor unter der<br />

Leitung von Nicole für die feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

- Diakon Herbert und Stephanie für die Unterstützung<br />

- dem Hausarzt Dr. Artur Prem mit seinem Team, sowie Dr. Bruno Jörg<br />

- dem Sozial- und Gesundheitssprengel St. Josef<br />

und dem Pflegeverein See<br />

- dem Vorbeter Stefan<br />

- den Sargträgern und Grabmachern<br />

- der Gärtnerei Falch für den schönen Blumenschmuck<br />

- der Bestattung Walter für die einfühlsame Betreuung<br />

DANKE allen Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten, die sich<br />

mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme mit Blumen-, Kranz-,<br />

Kerzen- und Messespenden, sowie durch mündliche und schriftliche Beileidsbezeugungen<br />

zum Ausdruck brachten und für die zahlreiche Teilnahme beim<br />

Gebet und am Begräbnis.<br />

See, im Februar 2018<br />

Köll, Albert und Klaus Frank, Anna<br />

und Florian Messmer, Frieda Summerauer,<br />

Karl-Heinz Alber, anschl.<br />

stille Anbetung bis 12 Uhr, 19 Uhr<br />

Friedensrosenkranz.<br />

Montag, 19.2.: 10 Uhr Gemeinsames<br />

Gebet, 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Dienstag, 20.2.: 9 Uhr Anbetungsstunde,<br />

19 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />

an Sepp Scheiring, Hubert Fadum,<br />

Roman und Maria Gritsch,<br />

Luise Seeberger, Maria und Josef Jenewein,<br />

Maria und Josef Huber,<br />

Agnes und Franz Gabl.<br />

Mittwoch, 21.2.: 15.45 Uhr Wortgottesdienst<br />

im Seniorenzentrum, 19<br />

Uhr Rosenkranz.<br />

Pfarrkirche Bruggen<br />

Freitag, 16.2.: 18.30 Uhr Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl.<br />

Messe für Hans Buchegger, arme verlassene<br />

Seelen und Priesterseelen.<br />

Samstag, 17.2.: 19 Uhr Kreuzweg.<br />

Sonntag, 18.2.: 9.30 Uhr Rosenkranz,<br />

10 Uhr hl. Messe (Fam. GO<br />

Erstkomm.) für Josef Zangerle (30.<br />

Jhtg.), Benjamin Raggl, Verst. der<br />

Fam. Schmid-Tamsche, Olga Maier,<br />

18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />

Montag, 19.2.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />

19 Uhr hl. Messe (Legio Mariens),<br />

anschl. Curientreffen.<br />

Mittwoch, 21.2.: 19 Uhr Kreuzweg.<br />

Die Trauerfamilien<br />

RUNDSCHAU Seite 44 14./15. Feber 2018


Pfarrkirche Schönwies<br />

Donnerstag, 15.2.: 19 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Franz Venier (1.<br />

Jhm.), Frieda Gitterle und Angeh.<br />

Freitag, 16.2.: 19 Uhr Kreuzwegandacht.<br />

Samstag, 17.2.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Hilda, Michael und<br />

Walter Raggl, Alois Gstir, Irma Nachbaur,<br />

Adolf Venier.<br />

Sonntag, 18.2.: 8.30 Uhr hl. Messe,<br />

anschl. Anbetungsstunde mit Gedenken<br />

an Paula Traxl, Alois Raggl<br />

und Eltern, Josefa und Johann Hackl,<br />

Pepi Mairhofer und Angeh., Mathilde<br />

Raggl, Maria Hackl und Geschw.,<br />

Geschw. Frieda, Margit und Adolf<br />

Venier, Josef Sonnweber und Angeh.<br />

Montag, 19.2.: 19 Uhr Kreuzwegandacht.<br />

Mittwoch, 21.2.: 19 Uhr Kreuzwegandacht.<br />

Kaunertal<br />

Donnerstag, 15.2.: 19.30 Uhr hl.<br />

Messe Pfarre Feichten.<br />

Sonntag, 18.2.: 9 Uhr hl. Messe Pfarre<br />

Feichten, 10.30 Uhr hl. Messe Kaltenbrunn.<br />

Dienstag, 20.2.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />

Pfarre Feichten.<br />

Mittwoch, 21.2.: 8 Uhr hl. Messe<br />

Kaltenbrunn.<br />

Jehovas Zeugen<br />

Sonntag, 18.2.: 9.30 Uhr, Vortr.,<br />

Brennbichl Imst, Thema: „Mit Glauben<br />

und Mut in die Zukunft blicken“;<br />

Redner: Iwan Gögele, Vers. St. Martin.<br />

Evangelische Kirche<br />

Freitag, 16.2.: 19 Uhr Landeck-Mk<br />

Ökum. Taizé-Gebet.<br />

Sonntag, 18.2.: 9.30 Uhr Landeck-<br />

Mk Invocavit.<br />

DANKSAGUNG<br />

Eduard Lentsch „Marklers Edi“<br />

* 16.12.1924 † 20.01.2018<br />

Ein aufrichtiges „Vergelt's Gott“<br />

- Herrn Pfarrer Wieslaw Blas und Herrn Pfarrer Max Stark für die<br />

würdevolle Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

- den Vorbeterinnen Vroni, Bernadette, Hedy<br />

- den Ministranten/innen und den Mesnern<br />

- den Grabmachern und Sargträgern<br />

- dem Singkreis Kaltenbrunn und den Bläsern der Musikkapelle Kaunertal<br />

für die musikalische Umrahmung des Begräbnisgottesdienstes<br />

- unserem Hausarzt Dr. Philipp Plangger und Team für die jahrelange,<br />

liebevolle ärztliche Betreuung<br />

- dem Team vom Sozialsprengel „Oberes Gericht“ für die Unterstützung<br />

- den Kaunertaler Bäuerinnen für alles was uns die Pflege erleichtert hat<br />

- den Schafzüchtern, den Schützen- und Feuerwehrkameraden für ihr<br />

ehrendes Geleit<br />

- für die vielen mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen<br />

- für die Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Messespenden, die Gedenkkerzen<br />

und Einträge im Internet<br />

- allen, die für unseren lieben Vater gebetet und ihn auf seinem<br />

letzten Weg begleitet haben.<br />

Feichten, im Februar 2018<br />

Der Herr<br />

ist mein Hirte,<br />

nichts wird<br />

mir fehlen.<br />

Die Trauerfamilien<br />

DANKSAGUNG<br />

Das einzig Wichtige im Leben<br />

sind die Spuren der Liebe,<br />

die wir hinterlassen, wenn wir gehen.<br />

Tief ergriffen von der großen Anteilnahme<br />

und getröstet durch das Mitgefühl,<br />

ist es uns ein Bedürfnis, allen<br />

'Danke' zu sagen, die unsere Jasmin<br />

liebevoll verabschiedeten und sich in<br />

stiller Trauer mit uns verbunden fühlten.<br />

Jasmin Siegele<br />

Herzlichen Dank<br />

· Herrn Pfarrer Gerhard Haas, dem Mesner und den Ministranten für die<br />

schöne Gestaltung des Abschiedsgottesdienstes<br />

· für die musikalische Begleitung<br />

· den Sargträgern, Kreuzträgern und Grabmachern<br />

· der Vorbeterin Bernadette<br />

· Hausarzt Bruno Jörg aus Kappl<br />

· dem Krankenhaus Zams und der Klinik Innsbruck<br />

· dem Pathologie-Labor Dr. Obrist - Dr. Brunhuber sowie dem Zytoteam<br />

· dem Kriseninterventionsteam und dem Roten Kreuz<br />

· der Freiwilligen Feuerwehr Langesthei<br />

· der Gärtnerei Falch für den Blumenschmuck<br />

· der Bestattung Walter für die hilfreiche und freundliche Unterstützung<br />

· besonders den Nachbarn, Verwandten, Bekannten und allen Freunden<br />

Langesthei, Schönwies, Roßwälden, im Februar 2018<br />

Dein Andi · Deine Eltern und Schwestern · Deine Tota<br />

mit Familien<br />

14./15. Feber 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 45


DANKSAGUNG<br />

Ein herzliches „Vergelt’s Gott“<br />

für die große Anteilnahme und<br />

Verbundenheit, die wir anlässlich<br />

des Heimganges<br />

unserer lieben Mama, Frau<br />

Gerda Senn<br />

geb. Selb<br />

„Moschta Gerda”<br />

*12.12.1936 † 23.1.2018<br />

erfahren durften.<br />

Danke · den vielen Freunden und Verwandten, die unsere Mama begleitet haben<br />

Danke · Herrn Dr. Knierzinger und Herrn Primar Dr. Wöll für die<br />

fürsorgliche, langjährige Betreuung<br />

Danke · dem Sozialsprengel Stanzertal, insbesondere Patricia<br />

Danke · unserem Pfarrer Herrn Mag. Georg Schödl, den Ministranten und den<br />

Mesnern sowie dem Kirchenchor Strengen für die würdevolle Gestaltung<br />

des Auferstehungsgottesdienstes<br />

Danke · dem Vorbeter Hansi<br />

Danke · den Sargträgern und den Grabmachern<br />

Danke · der Tiroler Kerngruppe<br />

Danke · unserer Tant' Anna für den Hausrosenkranz<br />

Danke · Andreas und Petra von der Bestattung Walter für die einfühlsame Hilfe<br />

Danke · der Gärtnerei Falch für den Blumenschmuck<br />

Danke · für die zahlreichen Kondolenzeinträge und Gedenkkerzen im Internet<br />

Danke · allen, die mit uns gebetet und unsere Mama auf dem letzten Weg<br />

begleitet haben<br />

DANKSAGUNG<br />

Wir sind sehr dankbar für all die mitfühlenden<br />

Worte und die überwältigenden Zeichen der<br />

Anteilnahme. Es ist schön, diese Verbundenheit<br />

zu spüren und nicht allein zu sein.<br />

Helene Lenz<br />

* 28.12.1941 † 26.1.2018<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

· Herrn Vikar Martin Chukwu für die würdevolle<br />

Gestaltung der Begräbnisfeierlichkeiten, dem Mesner und der Ministrantin<br />

· den Vorbetern Frau Isolde Seiringer und Herrn Peter Walch<br />

· dem Kirchenchor Prutz für die musikalische Umrahmung<br />

· den Grabmachern, Sargträgern, Kranz- und Blumenträgern<br />

· Frau Christl Mair und Frau Alice Hofer für ihre Unterstützung<br />

· der Heimleitung und dem gesamten Pflegeteam vom Heim Santa Katharina –<br />

Wohngruppe 2 sowie den Bewohnern<br />

· ihren Hausärzten Dr. Philipp Plangger Praxisgemeinschaft Prutz mit Team und<br />

Dr. Stefan Krehn mit Team<br />

· den Ärzten/innen und dem Pflegeteam vom Krankenhaus Zams – MED II sowie der<br />

Krankenhausseelsorge<br />

· Blumen Schlatter für den schönen Blumenschmuck<br />

· für die mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen, die Gedenkkerzen und<br />

Kondolenzbucheinträge im Internet, für die Blumen-, Mess- und Kerzenspenden<br />

· der Bestattung Dellemann für ihre Unterstützung<br />

· allen Verwandten, Freunden und Bekannten und allen, die mit uns gebetet und<br />

unsere liebe Mama auf ihrem letzten Weg begleitet haben.<br />

Strengen, im Februar 2018<br />

Die Trauerfamilien<br />

Faggen, See-Eck, Imst und Imsterberg, im Feber 2018<br />

Die Trauerfamilien<br />

DANKSAGUNG<br />

Jetzt ist nichts mehr schwer,<br />

sondern alles leicht,<br />

und alles ist Licht und Gnade,<br />

und alles ist Geborgenheit<br />

am Herzen Gottes.<br />

(Karl Rahner)<br />

Alois Lenz<br />

* 30. 12. 1934 † 27. 1. 2018<br />

DANKSAGUNG<br />

Was man tief im Herzen besitzt,<br />

kann man nicht durch den Tod verlieren.<br />

Bernhard Zangerl<br />

* 4. 10. 1958 † 30. 1. 2018<br />

Ein herzliches Vergelt's Gott:<br />

- allen Verwandten, Freunden und Bekannten für die Anteilnahme<br />

- Pfarrer Willi Pfurtscheller für die würdevolle Verabschiedung und<br />

Urnenbeisetzung<br />

- Pfarrer Toni Schimpfössl, den Vorbetern, den Ministranten und den Mesnern<br />

- den Sargträgern<br />

- der Organistin Marianne<br />

- der Musikkapelle Fiss<br />

- der Fahnenabordnung der Freiwilligen Feuerwehr Fiss<br />

- dem Wohn- und Pfl egeheim St. Josef in Grins für 10 Jahre<br />

fürsorgliche Betreuung<br />

- der Gemeinde Fiss<br />

- der Bestattung Dellemann<br />

Ein herzliches Vergelt's Gott:<br />

- für die große Anteilnahme allen Verwandten, Freunden und Bekannten<br />

- Pfarrer Augustin und Pfarrer Toni Schimpfössl, den Vorbetern, dem Mesner,<br />

den Ministranten und den Sargträgern<br />

- der Musikkapelle Strengen für die feierliche musikalische Umrahmung und<br />

Hans-Peter für die berührende Grabrede sowie seinem Freund Hannes<br />

- ein überaus großer Dank gilt seiner Schwester Kathrin, die ihm in allen<br />

Lebenslagen tatkräftig zur Seite stand<br />

- der Gemeinde St. Anton am Arlberg<br />

- seinem Hausarzt Herrn Dr. Sprenger und Herrn Dr. Knierzinger<br />

- für die Spenden an SoViSta, die Kranz-, Blumen- und Kerzenspenden sowie<br />

für die Einträge im Internet<br />

- der Gärtnerei Jehle für den schönen Blumenschmuck<br />

- der Bestattung Dellemann<br />

Fiss, Fließ, im Feber 2018<br />

Die Trauerfamilien<br />

St. Anton, im Feber 2018<br />

Die Trauerfamilien<br />

RUNDSCHAU Seite 46 14./15. Feber 2018


Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

Rätsel 853, Lösung<br />

F XAAX X F X X C XGX E X<br />

V E R S C H L U E S S E L U N G<br />

X T X T H X E S P E X X E N T X<br />

STARTPOS I T I ONX L O<br />

X D XOX A X W X X HANGAR<br />

G R U N D S T E U E R X X I DA<br />

X U X A I XAGX S X A R XUN<br />

S C H U T Z B E HAUPTU<br />

NG<br />

X K X T O F U X RUNOLOGE<br />

H O H E F U E R L E G<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die Zahlen<br />

1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

4<br />

6<br />

1<br />

7<br />

5<br />

6<br />

1<br />

7<br />

Rätsel 854<br />

Anstoß zu<br />

erhöhter<br />

9 5<br />

4<br />

Rätsel Tätigkeit 854<br />

Rätsel 854<br />

1<br />

2<br />

3<br />

8<br />

1<br />

5<br />

6<br />

2<br />

Anstoß zu<br />

erhöhter<br />

Anstoß Tätigkeit zu<br />

erhöhter Honigpapagei<br />

Tätigkeit<br />

Geschicklichkeitsturnen<br />

Tara, Abk.<br />

6<br />

1<br />

4<br />

8<br />

7<br />

3<br />

9<br />

2<br />

5<br />

7<br />

9<br />

4<br />

3<br />

2<br />

7<br />

5<br />

2<br />

6<br />

9<br />

4<br />

1<br />

3<br />

8<br />

8<br />

3<br />

9<br />

1<br />

5<br />

2<br />

4<br />

7<br />

6<br />

Vorname<br />

der<br />

Gardner<br />

Zn. für Iod<br />

4<br />

8<br />

1<br />

2<br />

3<br />

5<br />

7<br />

6<br />

9<br />

9<br />

6<br />

5<br />

4<br />

1<br />

7<br />

2<br />

8<br />

3<br />

3<br />

5 6<br />

1<br />

5<br />

4<br />

2<br />

2<br />

7<br />

3<br />

9<br />

8<br />

6<br />

5<br />

4<br />

1<br />

1<br />

2<br />

7<br />

3<br />

6<br />

9<br />

8<br />

5<br />

4<br />

5<br />

9<br />

6<br />

7<br />

4<br />

8<br />

3<br />

1<br />

2<br />

2<br />

9<br />

1<br />

4<br />

3<br />

4<br />

8<br />

5<br />

2<br />

1<br />

6<br />

9<br />

7<br />

sie, französisch<br />

(männlich,<br />

Mehrzahl)<br />

Widder<br />

21.3.–20.4.<br />

Stier<br />

21.4.–20.5.<br />

Zwillinge<br />

21.5.–21.6.<br />

Krebs<br />

22.6.–22.7.<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 15. bis 21. Februar 2018<br />

Ihr Charisma verfehlt seine Wirkung<br />

nicht – Sie können in dieser<br />

Woche ein Herz im Sturm erobern.<br />

Aber ist es wirklich das,<br />

was Sie wollen? Darüber müssen<br />

Sie sich klar werden!<br />

Sie laufen Gefahr, in dieser Woche<br />

etwas über die Stränge zu<br />

schlagen. Wenn Sie sich nicht<br />

rechtzeitig bremsen können, erhalten<br />

Sie prompt die Quittung<br />

gezeigt.<br />

Lesen Sie alles gründlich durch,<br />

bevor Sie Ihre Unterschrift unter<br />

einen Vertrag setzen. Es kann<br />

sein, dass jemand einen Taschenspielertrick<br />

mit Ihnen versucht.<br />

Ein Freund möchte Sie bei einem<br />

bestimmten Projekt unterstützen.<br />

Seien Sie offen dafür und<br />

nutzen Sie seine zweifellos vorhandenen<br />

Talente geschickt für<br />

Ihr Vorhaben.<br />

10. bis 16. Februar 2018<br />

Schalten Sie doch mal einen<br />

Gang zurück – Sie belasten sich<br />

derzeit mit Dingen, die nicht<br />

wichtig sind und die Sie bei<br />

Ihren eigentlichen Aufgaben behindern.<br />

Löwe<br />

23.7.–23.8.<br />

Jungfrau<br />

Reagieren Sie jetzt schnell, aber<br />

auch folgerichtig! Ein Angebot<br />

sollte noch einmal gründlichst<br />

überprüft werden, sonst könnte<br />

sich ein richtiges Fiasko anbahnen!<br />

Es ist äußerst wichtig, dass Sie<br />

Die kommende Woche dürfen Sie<br />

selbstbewusst und guten Mutes<br />

angehen! Die wesentlichen Abläufe<br />

werden reibungslos und<br />

ohne große Widerstände zu bewältigen<br />

sein.<br />

Sie knüpfen in dieser Woche ei-<br />

gute Kontakte, ist, engl. spanische die sich<br />

Aufkleber, die Enttäuschung Hauptstadt über das Kürzel Verhalten<br />

fürnige<br />

d. eines Provinz nahen Verwandten Utah schon bald als<br />

Mehrzahl<br />

Christliche<br />

nützlich Form erweisen von<br />

(englisch) nicht einfach Alberta verdrängen.<br />

ohne<br />

Man<br />

best.<br />

werden. Ein<br />

Arbeiterhilfe,<br />

Abk.<br />

Ende der Wilhelm finanziellen<br />

Durststrecke könnte (Kanada) sonst meinen, dass Ihnen<br />

Bauart<br />

ist also in<br />

24.8.–23.9. das alles egal sei.<br />

Sichtweite.<br />

Waage<br />

24.9.–23. 10.<br />

Bei einem Treffen im Freundeskreis<br />

könnten Sie dem Menschen<br />

Skorpion<br />

begegnen, auf dessen Bekanntschaft<br />

Sie schon seit langem<br />

neugierig sind. Das weckt müde<br />

Lebensgeister!<br />

24. 10.–22. 11.<br />

Die Beharrlichkeit, die Sie in einer<br />

schwierigen Situation an den<br />

Schütze<br />

Tag legen, ist wirklich bewundernswert<br />

– und sie führt Sie geradewegs<br />

auf die Spur des Erfolgs<br />

zurück.<br />

23. 11.–21. 12.<br />

Eine gute Vorbereitung ist die Steinbock<br />

beste Voraussetzung für ein Gespräch.<br />

Nehmen Sie sich ausreichend<br />

Zeit dafür, schließlich<br />

hängt vom Ergebnis eine Menge<br />

für Sie ab!<br />

22.12.–20. 1.<br />

Wassermann<br />

21. 1.–19. 2.<br />

Fische<br />

20.2.–20.3.<br />

Staat in<br />

Westafrika<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

Roman v.<br />

Günter<br />

Roman Grass v.<br />

Günter Tierlaut (Der …)<br />

Grass<br />

(Der Gegenstand<br />

e.<br />

…)<br />

Debatte<br />

Tierlaut<br />

Gegenstand<br />

e. Tierlaut<br />

Gegenstand<br />

Gemüse e.<br />

Pflanze, Debatte<br />

Debatte<br />

Pflanze,<br />

Gemüse<br />

Pflanze,<br />

Gemüse<br />

Honigpapagei<br />

Honigpapagei<br />

Roman v.<br />

Günter<br />

Grass<br />

(Der …)<br />

Geschick-<br />

Vorname<br />

lichkeits-<br />

turnen Vorname Gardner<br />

der<br />

Geschicklichkeitsturnen<br />

oriental. Männername der<br />

Tara, Abk. Zn. für Iod<br />

Domain- Gardner Heimatendung<br />

Abk. v. Zn. insel für des Iod<br />

1<br />

Tara,<br />

Russland Odysseus<br />

1<br />

sie, französisch<br />

sie, (männlich, französisch<br />

Mehrzahl)<br />

(männlich,<br />

Mehrzahl)<br />

Aufkleber, Hauptstadt<br />

Mehrzahl d. Provinz<br />

Aufkleber, (englisch) Hauptstadt Alberta<br />

Mehrzahl Sonnenvitamin<br />

Alberta<br />

d. (Kanada) Provinz<br />

(englisch)<br />

(Kanada)<br />

Kürzel für<br />

Utah<br />

Kürzel für<br />

tiefste und Utah<br />

ohne best.<br />

höchste Bauart<br />

ohne best.<br />

Gitarren-Bauarsaite<br />

oriental. Männername<br />

Sonnenvitamin<br />

höchste<br />

tiefste und<br />

Domain- Heimatendung<br />

v.<br />

oriental. Männername<br />

insel des<br />

Sonnenvitamin<br />

altägypti-<br />

höchste saite Initialen<br />

tiefste Gitarren-<br />

und<br />

Domain- Russland 2Heimat-<br />

endung v. insel des<br />

sel<br />

sche Göt-<br />

Gitarren-<br />

d. Jazz-<br />

Odysseus<br />

Überbleib-<br />

Russland Odysseus<br />

schöntun,<br />

tin 4<br />

saite musikers<br />

lobhudeln<br />

Hampton<br />

schöntun,<br />

dich, lateinisch<br />

4<br />

plötzlich<br />

lobhudeln<br />

unerwartet<br />

2<br />

dich, lateinisch<br />

Überbleibsesche<br />

Göt-<br />

d. Jazz-<br />

altägypti-<br />

Initialen<br />

erscheinen<br />

2<br />

Überbleibsesche<br />

Göt-<br />

d. 5Hampton<br />

Jazz-<br />

Gold, frz.<br />

altägyptitin<br />

Initialen musikers<br />

Initialen 6 zuvor,<br />

musikers<br />

plötzlich<br />

von<br />

zunächst<br />

tin<br />

Hampton chem. Zn.<br />

unerwartet<br />

Rushdie<br />

Doppelvokal<br />

Edelgas<br />

für ein<br />

plötzlich erscheinen<br />

unerwartet<br />

erscheinen<br />

Initialen 6 zuvor,<br />

5 Gold, frz.<br />

von<br />

zunächst<br />

chem. Zn.<br />

Initialen Rushdie 6 zuvor, Doppelvokal<br />

chem. Edelgas Zn.<br />

5 Gold, für ein frz.<br />

von<br />

zunächst<br />

Rushdie<br />

Schnee,<br />

Doppelvokal<br />

dänisch<br />

für ein<br />

Edelgas<br />

ist, engl. spanische<br />

Form von<br />

ist,<br />

Christliche<br />

engl. spanische<br />

Arbeiterhilfe,<br />

Abk.<br />

Wilhelm<br />

zu je<br />

Form langer<br />

Christliche von<br />

grundle-Arbeitergendhilfe,<br />

Abk.<br />

Wilhelm Selbstlaut<br />

Urkunde<br />

zu je<br />

grundlegende<br />

zu je<br />

grundlegende<br />

Urkunde<br />

Urkunde<br />

schöntun,<br />

lobhudeln<br />

dich, lateinisch<br />

harter römisch<br />

Mitlaut für 51<br />

harter römisch<br />

Mitlaut Domain-füendung Dekor 51<br />

Dekor<br />

des Irans<br />

Lachlaut<br />

Domainendung<br />

Domainendung<br />

Lachlaut<br />

des Irans<br />

des Irans<br />

Lachlaut<br />

Staat in<br />

Westafrika<br />

Staat in<br />

Westafrika 7<br />

eingeschaltet,<br />

eingeschaltet,<br />

Betrieb<br />

in Betrieb<br />

Schnee,<br />

älterer<br />

1 2<br />

dänisch<br />

3 4<br />

Bruder von<br />

5 6 7<br />

Schnee,<br />

älterer Moses<br />

dänisch<br />

Bruder (A. T.) von<br />

Moses<br />

ADAM<br />

(A. T.)<br />

1 2 3 4 5 6 ADAM7<br />

Die Lösung ergibt den höchstgelegenen Weltcuport Österreichs.<br />

4<br />

älterer<br />

Bruder von<br />

Moses<br />

(A. T.)<br />

langer<br />

Selbstlaut<br />

langer<br />

harter Selbstlaut römisch<br />

Mitlaut für 51<br />

Dekor<br />

1 2 3 4 5 6 7<br />

3<br />

3<br />

3<br />

7<br />

7<br />

eingeschaltet,<br />

in Betrieb<br />

ADAM<br />

Die Lösung ergibt den höchstgelegenen Weltcuport Österreichs.<br />

14./15. Die Lösung Feber 2018 ergibt den höchstgelegenen Weltcuport Österreichs.<br />

RUNDSCHAU Seite 47


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