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Friebo_07_2018

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Friesländer Bote<br />

Die etwas andere Anzeigenzeitung für Varel und umzu – seit 1981<br />

7/<strong>2018</strong> · 17. Februar <strong>2018</strong> · Tel. 0 44 51 / 91 19 - 0 · www.friebo.de<br />

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Am Donnerstag fand in Dangast<br />

die Fachveranstaltung „Nachhaltige<br />

Wärmeversorgung für die Tourismusregion<br />

Nordseeküste“ statt.<br />

Unter den Teilnehmern auch (v.l.)<br />

Umweltminister Olaf Lies, Kurdirektor<br />

Johann Taddigs, Lothar Nolte<br />

(Klimaschutz- und Energieagentur<br />

Niedersachsen) und Bürgermeister<br />

Gerd-Christian Wagner. Minister<br />

Olaf Lies machte in seinem Beitrag<br />

deutlich, dass gerade der Bereich<br />

Wärme enormes Potential mit Blick<br />

auf den Klimaschutz habe, das<br />

aber bisher viel zuwenig genutzt<br />

werde. Interessante Fachvorträge<br />

machten anschließend die 90 Teilnehmer<br />

auf neue innovative Ideen<br />

aufmerksam. Eine davon stellte<br />

Kurdirektor Johann Taddigs vor:<br />

Die Kühlwasserabwärme der Papier-<br />

und Kartonfabrik Varel (PKV)<br />

könnte möglicherweise durch ein<br />

„Kaltes Nahwärme Netz“ im Dan-<br />

GastQuellbad genutzt werden. „Die<br />

Idee ist verlockend und wir sind sehr<br />

dankbar, bei der PKV offene Türen<br />

und großes Interesse gefunden zu<br />

haben.“ Mehr dazu in unserer nächsten<br />

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2 Veranstaltungen im <strong>Friebo</strong>-Land <strong>Friebo</strong> 7/<strong>2018</strong><br />

Februar<br />

17.<br />

Samstag<br />

Was Wo Wann<br />

Veranstaltungen im <strong>Friebo</strong>-Land<br />

17. Februar<br />

Seghorner Weg 6<br />

26655 Westerstede<br />

tägl. 10-18 Uhr geöffnet<br />

-ehemals Vogelpark-<br />

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www.landerlebnis.de<br />

▶ Ausstellung „Schlittschuhläufer<br />

in alten<br />

Ansichten“ im Weltnaturerbeportal<br />

Dangast, 10 bis<br />

16 Uhr<br />

▶ Vareler Mühle geöffnet<br />

von 10 bis 12 Uhr<br />

▶ Aktionstag „Volle Hütte“<br />

zum Start in die Frühjahrssaison<br />

bei Autohaus<br />

Engelbart , 10 bis 17 Uhr<br />

▶ Öffentliche Führung im<br />

RuheForst Klosterhof Grabhorn,<br />

Treffpunkt bei der<br />

Andachtsstätte, 14.15 Uhr<br />

▶ Winterführung „Mein<br />

Lieblingstier im Jaderpark“,<br />

Treffpunkt Spielscheune,<br />

14.15 Uhr<br />

▶ Verleihung der Sportabzeichen<br />

beim VTB im<br />

Hotel Friesenhof, 15 Uhr<br />

▶ Ausstellung zum 50.<br />

Todestag von Jan Oeltjen<br />

im Künstlerhaus Jan Oeltjen<br />

Jaderberg, Bahnhofstr. 4,<br />

von 15 bis 18 Uhr<br />

▶ 3. „Fleischerei Kuper<br />

Cup“ der II. Herrenmannschaft<br />

des BV Bockhorn<br />

in der Großraumsporthalle<br />

Bockhorn, 15.30 Uhr<br />

▶ Guttempler-Ball im<br />

Neuenburger Hof, Am<br />

Markt 12, ab 19 Uhr<br />

Sonntag<br />

18. Februar<br />

• Heizungsreparatur<br />

und -wartung<br />

• Kesselerneuerung<br />

• Komplettbadsanierung<br />

• Sanitärinstallationen<br />

• Wärmepumpen<br />

▶ Friesland-Börse des<br />

Rasse- und Ziergeflügelzuchtvereins<br />

Varel und<br />

Umgebung in der Weberei<br />

Varel, 9 bis 12 Uhr<br />

▶ Sportabzeichenverleihung<br />

des TV Bockhorn im<br />

Grabsteder Hof, 9.30 Uhr<br />

mit Frühstück; Anmeld. erf.<br />

▶ Ausstellung „Schlittschuhläufer...“<br />

(→ s. 17.2.),<br />

10 bis 16 Uhr<br />

▶ Aktionstag „Volle Hütte“<br />

zum Start in die Frühjahrssaison<br />

bei Autohaus<br />

Engelbart, 10 bis 17 Uhr<br />

▶ Klassik meets Pop –<br />

Musik aus Ungarn und der<br />

Wesermarsch, Friedenskirche<br />

Varel, 10 Uhr<br />

▶ Weltladen im Gemeindehaus<br />

an der Schlosskirche<br />

Varel, geöffnet nach dem<br />

Gottesdienst<br />

▶ Ausstellung in der Galerie<br />

Willy Hinck in Dangast,<br />

An der Rennweide 42, von<br />

11 bis 17 Uhr<br />

▶ Pfadfindergottesdienst<br />

in der St.-Martins-Kirche<br />

Zetel, 14 Uhr<br />

▶ Winterführung „Tapir,<br />

Wasserschwein und Co.“<br />

im Jaderpark, Treffpunkt<br />

Spielscheune, 14.15 Uhr<br />

▶ Ausstellung zum 50.<br />

Todestag von Jan Oeltjen<br />

(→ s. 17.2.), 15 bis 18 Uhr<br />

▶ Verlängerung der Erlaubnisscheine<br />

der Mitglieder<br />

des Fischereivereins<br />

Jade-Wapel im Angelheim<br />

Jade, 15 bis 18 Uhr<br />

▶ Monatstreffen Friendship<br />

Force Varel im Waisenstift<br />

Varel, 19 Uhr<br />

▶ „Kuddelmuddel bi Buer<br />

Puddel“ der Theatergruppe<br />

Bockhorn im Hotel Hornbüssel,<br />

20 Uhr<br />

▶ Polizeimusical „Lüttstadtrevier“<br />

der Niederdeutschen<br />

Bühne im Tivoli<br />

Varel, 20 Uhr<br />

Montag<br />

19. Februar<br />

▶ Ausstellung „Schlittschuhläufer...“<br />

(→ s. 17.2.),<br />

9 bis 17 Uhr<br />

▶ Baby Café bis 3 Jahre<br />

mit Muttis und/oder Omis<br />

im Familienzentrum Pusteblume,<br />

15 bis 17 Uhr<br />

▶ Pastellmalerei mit Irmgard<br />

Kung für Erw. und Ki.<br />

ab 10 Jahren im Weltnaturerbeportal<br />

Dangast, 15 Uhr<br />

▶ Jahreshauptversammlung<br />

des LandFrauenvereins<br />

Altjührden im Büppeler<br />

Krug, 19 Uhr<br />

▶ Probe ökumenischer<br />

Projektchor im Gemeindehaus<br />

Obenstrohe, 19.30 Uhr<br />

Fahrradhaus REINERS<br />

26316 Varel-Seghorn ∙ Altjührdener Straße 2a<br />

Telefon 0 44 51 - 9 79 00 52<br />

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Dienstag 20. Februar<br />

▶ Ausstellung „Schlittschuhläufer...“<br />

(→ s. 17.2.),<br />

9 bis 17 Uhr<br />

▶ Plattdeutsche Gesprächsrunde<br />

Ehlers-Reisen für alle mit<br />

Westersteder dem Heimatverein Str. 48 Zetel<br />

im Mehrgenerationenhaus,<br />

26340 Neuenburg<br />

15.30 Uhr<br />

Telefon: ▶ Weltladen 04452-474 im Gemeindehaus<br />

an 04452-301<br />

der Schlosskirche<br />

Telefax:<br />

info@ehlers-reisen.de<br />

Varel, 10 bis 12 Uhr und 15<br />

bis 17 Uhr geöffnet<br />

▶ Stammtisch der BI Dangast<br />

im Strandcafé Dangast,<br />

19 Uhr<br />

▶ „Kuddelmuddel bi Buer<br />

Puddel“ der Theatergruppe<br />

Bockhorn im Hotel Hornbüssel,<br />

20 Uhr<br />

▶ Zeli-Zetel: „Vielen Dank,<br />

Jever“, als Teil der 3. Integrationskonferenz<br />

des Landkreises<br />

Friesland; Beginn 19<br />

Uhr; Filmbeginn 20.30 Uhr<br />

Solartechnik<br />

Gewerbestr. 4 ∙ 26349 Jaderberg<br />

Tel.: 0 44 54 / 83 83 ∙ Fax: 84 01<br />

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Walsrode: Mutters Kurschatten<br />

inkl. Mittag / Kaffee & Kuchen<br />

Samstag, 10.03.<br />

3*Hotel 3xÜ/HP, viel Programm<br />

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ins Blaue / 10.-13.5.<br />

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Hafengeburtstag<br />

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Samstag, 12.05.<br />

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Ostern Thüringer Wald<br />

Bad 3 Langensalza: TAGE 23. – 25.2. 3xÜ/HP,<br />

Programm u.a. mit Erfurt,<br />

Samstag, 21.4.18<br />

Weimar, Gotha, Wartburg uvm.<br />

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mit Harzrundfahrt, Likörfabrik,<br />

Rundfahrt Erzgebirge,<br />

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in Jaderberg vom 12.2. bis 16.2.<strong>2018</strong><br />

17. Februar <strong>2018</strong> Veranstaltungen im <strong>Friebo</strong>-Land 3<br />

Mittwoch<br />

21. Februar<br />

▶ Ausstellung „Schlittschuhläufer...“<br />

(→ s. 17.2.),<br />

9 bis 17 Uhr<br />

Donnerstag 22. Februar<br />

▶ Ausstellung „Schlittschuhläufer...“<br />

(→ s. 17.2.),<br />

9 bis 17 Uhr<br />

▶ Weltladen im Gemeindehaus<br />

an der Schlosskirche<br />

Varel, 10 bis 12 Uhr und 15<br />

bis 17 Uhr<br />

▶ Mobiles Kino im Ev.-luth.<br />

Gemeindehaus Jaderberg,<br />

Kastanienallee 2, Vorstellungsbeginn<br />

Kinder 15.30<br />

Uhr; Erwachsene 20 Uhr<br />

▶ Info-Veranstaltung über<br />

Angebote des Beruflichen<br />

Gymnasiums in der BBS<br />

Wilhelmshaven, Heppenser<br />

Str. 16-18, ab 18 Uhr<br />

▶ Jahreshauptversammlung<br />

der Dorfgemeinschaft<br />

Winkelsheide-Borgstede im<br />

Gebäude der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Borgstede, 19<br />

Uhr<br />

▶ Jahreshauptversammlung<br />

der Schülereltern und<br />

Freunde des LMG Varel, im<br />

Raum L11 (M-Trakt), 19 Uhr<br />

▶ Probe ökumenischer<br />

Projektchor im Gemeindehaus<br />

Obenstrohe, 19.30 Uhr<br />

▶ „Kuddelmuddel bi Buer<br />

Puddel“ der Theatergruppe<br />

Bockhorn im Hotel Hornbüssel,<br />

20 Uhr<br />

▶ Kuwi-Konzert mit dem<br />

Monet-Bläserquintett und<br />

dem Pianisten Helge Aurich<br />

in der Aula des LMG Varel,<br />

20 Uhr<br />

▶ GELB-Vortrag über den<br />

Umgang mit Nutztieren und<br />

das Tierwohl in der Altdeutschen<br />

Diele Steinhausen,<br />

20 Uhr<br />

▶ Jahreshauptversammlung<br />

der Dorfgemeinschaft<br />

Grabstede im „Grabsteder<br />

Hof“, 20 Uhr<br />

Freitag<br />

23. Februar<br />

▶ Ausstellung „Schlittschuhläufer...“<br />

(→ s. 17.2.), ,<br />

9 bis 17 Uhr<br />

▶ Holzauktion auf dem<br />

Bauhof der Gemeinde Jade,<br />

Jader Str. 43, um 13 Uhr<br />

▶ Blutspende-Mobil auf<br />

dem McDonald‘s-Parkplatz,<br />

Gertrud-Barthel-Str. 5 in<br />

Varel, 15 bis 20 Uhr<br />

▶ Blutspendetermin in der<br />

Alten Schule Marschstraße<br />

in Zetel, 15 bis 20 Uhr<br />

▶ Polizeimusical „Lüttstadtrevier“<br />

der Niederdeutschen<br />

Bühne in der<br />

Oberschule Arngaster<br />

Straße in Varel, 19 Uhr<br />

▶ Ordentliche Mitgliederversammlung<br />

des Schützenvereins<br />

Jaderberg im<br />

Schützenhof, 19 Uhr<br />

▶ Zusatzvorstellung „All<br />

You Can Eat“ in der Aula<br />

des LMG Varel, 19.30 Uhr;<br />

Karten an der AK<br />

▶ Lichterabend im Dan-<br />

GastQuellbad, 20 bis 23.30<br />

Uhr; Karten im VVK<br />

▶ „Kuddelmuddel bi Buer<br />

Puddel“ der Theatergruppe<br />

Bockhorn im Hotel Hornbüssel,<br />

20 Uhr<br />

▶ Mitgliederversammlung<br />

des TuS Büppel im Büppeler<br />

Krug, 20 Uhr<br />

▶ Zeli-Zetel: „Der Stern von<br />

Indien“ , 20 Uhr, Karten an<br />

der AK<br />

Samstag<br />

24. Februar<br />

▶ Frauenfrühstück in der<br />

Friedenskirche der Ev.-<br />

freikirchlichen Gemeinde,<br />

Johann-Gerhard-Oncken-<br />

Str. in Varel, 9.30 Uhr<br />

▶ Vareler Mühle geöffnet<br />

von 10 bis 12 Uhr<br />

▶ Ausstellung „Schlittschuhläufer...“<br />

(→ s. 17.2.),<br />

10 bis 16 Uhr<br />

▶ Winterführung „Von<br />

fliegenden Pinguinen,<br />

bodenständigen Straußen<br />

und Künstlern der Lüfte“,<br />

Treffpunkt Spielscheune,<br />

14.15 Uhr<br />

▶ Klassik meets Pop – Musik<br />

aus Ungarn und der Wesermarsch,<br />

St. Vitus-Kirche,<br />

Schweiburg, 19 Uhr<br />

▶ Zusatzvorstellung „All<br />

You Can Eat“ in der Aula<br />

des LMG Varel, 19.30 Uhr;<br />

Karten an der AK<br />

▶ „Kuddelmuddel bi Buer<br />

Puddel“ der Theatergruppe<br />

Bockhorn im Hotel Hornbüssel,<br />

20 Uhr<br />

▶ Newtimer-Abend im<br />

Tivoli Zetel, ab 20 Uhr<br />

Sonntag<br />

25. Februar<br />

▶ Weltladen im Gemeindehaus<br />

an der Schlosskirche<br />

Varel, geöffnet nach dem<br />

Gottesdienst<br />

▶ Verlängerung der Erlaubnisscheine<br />

der Mitglieder<br />

„Rot-Blaue Nacht“<br />

des Fischereivereins Jade- Obenstrohe. Der TuS Obenstrohe<br />

lädt am Samstag, 17.<br />

Wapel im Angelheim Jade,<br />

10 bis 13 Uhr<br />

März, um 20 Uhr zur „Rot-Blauen<br />

▶ Ausstellung „Schlittschuhläufer...“<br />

(→ s. 17.2.), hotel Friesland, Mühlenteichstra-<br />

Nacht“ ins Upstalsboom Land-<br />

10 bis 16 Uhr<br />

ße 78, ein. Für Live-Musik sorgt<br />

▶ Ausstellung Wie fit in der sind Galerie<br />

Willy Hinck in Dangast, gibt es Showeinlagen und eine<br />

Ihre die Partyband Venen? „Setup“. Zudem<br />

Venen-Aktionswochen An der Rennweide 42, von in große den Wehde Tombola Apotheken:<br />

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11 bis 17 Uhr<br />

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▶ Grünkohl- Venenmessung und Schnitzelessen<br />

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Vereins Wartezeiten nicht zu vermeiden sind!<br />

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Krug, 12 Uhr; Anmeld. per E-Mail rot-blaue-nacht@tus-<br />

Riechers, ☎ 0170/9619197 oder<br />

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es außerdem bei Andre-<br />

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▶ Winterführung „Auf den<br />

Speiseplan unserer Tiere<br />

geschaut! Das Management<br />

der Futterküche“, Treffpunkt<br />

Spielscheune, 14.15 Uhr<br />

▶ „Kuddelmuddel bi Buer<br />

Puddel“ der Theatergruppe<br />

Bockhorn im Hotel Hornbüssel,<br />

20 Uhr<br />

Vortrag Sicherheit<br />

Varel. Am Mittwoch, 21. Februar,<br />

laden die Walking- und<br />

Nordic Walking-Gruppen des<br />

VTB zu einem Vortrag ins DRK-<br />

Haus, Gaststraße 11 in Varel,<br />

ein. Polizeioberinspektor Eugen<br />

Schnettler spricht um 15<br />

Uhr zum Thema „Persönliche,<br />

machbare Sicherheit rund um<br />

das eigene Heim“. Dazu eingeladen<br />

sind alle Teilnehmer der<br />

Walking- und Nordic Walking-<br />

Gruppen.<br />

Anmeldungen werden unter<br />

☎ 04451/4410 oder 860989 entgegen<br />

genommen.<br />

as Freiheit, ☎ 0176/61870001<br />

oder im TuS-Vereinsheim an der<br />

Sporthalle Plaggenkrugstraße.<br />

in Zetel vom 05.2. bis 09.2.<strong>2018</strong><br />

Friesen Apotheke Tel: 04453-2425<br />

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4 Veranstaltungen im <strong>Friebo</strong>-Land <strong>Friebo</strong> 7/<strong>2018</strong><br />

Kuwi-Abend: Werke von Mozart, Danz, Poulenc und Farrenc<br />

Vielfalt musikalischer Klangfarben mit dem Monet-Bläserquintett und dem Pianisten Helge Aurich<br />

Varel. Auf Einladung des Vereins<br />

für Kunst und Wissenschaft<br />

(Kuwi) gastieren am Donnerstag,<br />

22. Februar, 20 Uhr, das<br />

Monet-Bläserquintett und der<br />

Pianist Helge Aurich in der Aula<br />

des Vareler Gymnasiums. Das<br />

in Zusammenarbeit mit dem<br />

deutschen Musikrat organisierte<br />

Konzert dauert einschließlich<br />

Pause etwa 100 Minuten. Es findet<br />

kein Vorverkauf statt. Kuwi-<br />

Mitglieder haben freien Eintritt.<br />

Der Eintritt für Nichtmitglieder<br />

beträgt zehn Euro. Die Kasse<br />

öffnet um 19.30 Uhr.<br />

Die Veranstaltung wurde kurzfristig<br />

in das Kuwi-Programm<br />

aufgenommen, weil das für<br />

den selben Abend geplante<br />

Konzert mit dem Trio Céleste<br />

in der Schlosskirche aus Termingründen<br />

nicht stattfinden<br />

kann.<br />

Die Musiker des 2013 gegründeten<br />

Monet-Bläserquintetts<br />

– Anissa Baniahmad (Flöte),<br />

Nicolas Cock-Vassiliou (Oboe),<br />

Nemorino Scheliga (Klarinette),<br />

Der Autopark Henseleit präsentiert:<br />

Wann ist in Dangast das Wasser da?<br />

Sa. 17. Feb. 01:54 14:22 So. 18. Feb. 02:28 14:56<br />

Mo. 19. Feb. 03:02 15:30 Di. 20. Feb. 03:38 16:08<br />

Mi. 21. Feb. 04:08 16:45 Do. 22. Feb. 04:55 17:17<br />

Fr. 23. Feb. 05:29 17:51 Sa. 24. Feb. 06:12 18:42<br />

Quelle der Gezeitendaten: Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydropraphie<br />

Das Monet-Bläserquintett Foto: Susanne Diesner/Veranstalter<br />

Marc Gruber (Horn), Theo Plath<br />

(Fagott) – sind allesamt Mitglieder<br />

in renommierten Orchestern<br />

und wie auch der Pianist Helge<br />

Aurich Preisträger nationaler<br />

wie internationaler Wettbewerbe.<br />

Als gefragte Kammermusiker<br />

und Solisten sind die<br />

Künstler zudem regelmäßig zu<br />

Gast bei internationalen Festivals.<br />

Helge Aurich unterrichtet<br />

seit 2013 Klavier an der Staatlichen<br />

Hochschule für Musik und<br />

Darstellende Kunst in Stuttgart.<br />

Nicht zufällig hat sich das junge<br />

Bläserquintett nach dem impressionistischen<br />

Maler Claude<br />

Monet benannt – zeichnen sich<br />

doch die Interpretationen des<br />

Ensembles durch einen besonderen<br />

Reichtum an Klangfarben<br />

aus. Gleich die erste Komposition<br />

des Abends, das spieltechnisch<br />

extrem schwierige Sextett<br />

für Klavier und Bläser von Francis<br />

Poulenc aus dem Jahr 1932,<br />

bietet jedem einzelnen Mitglied<br />

des Ensembles die Möglichkeit,<br />

die breite Palette der musikalischen<br />

Klangfarben virtuos<br />

+++ FRIEBO-Leserreisen +++ FRIEBO-Leserreisen +++<br />

Reise in das Apfelland<br />

Tagesfahrt zur Obstblüte in das Alte Land<br />

bei Hamburg am 12.05.<strong>2018</strong> & am 29.09.<strong>2018</strong><br />

• Anreise im Fernreisebus Richtung Hamburg mit Reiseleitung<br />

• Geführter Rundgang im Alten Land<br />

• Besuch des Obsthofes<br />

• „Erntehelfermahlzeit“ und „Kaffeeklatsch“<br />

• 1,5 kg Äpfel • Viel Spaß!<br />

Friesländer Bote<br />

zu demonstrieren. Es folgt das<br />

1784 komponierte Quintett für<br />

Klavier und Bläser KV 452, das<br />

Wolfgang Amadeus Mozart in<br />

einem Brief als das beste Werk<br />

bezeichnete, das er in seinem<br />

Leben geschaffen habe. Mit<br />

Franz Danzis op. 56 Nr. 1 aus<br />

dem Jahr 1822 ist nach der Pause<br />

ein Werk des Komponisten zu<br />

hören, der zu den bedeutenden<br />

Wegbereitern der heute wieder<br />

sehr beliebten musikalischen<br />

Gattung Bläserquintett zählt.<br />

Ein selten aufgeführtes, aber<br />

großartiges Werk beschließt den<br />

Abend: Das Monet-Quintett und<br />

Helge Aurich spielen das 1852<br />

entstandene Sextett op. 40 von<br />

Louise Farrenc. Im Unterschied<br />

zu Komponistinnen wie Fanny<br />

Mendelssohn und Clara Schumann<br />

war Louise Farrenc lange<br />

Zeit völlig vergessen. Erst seit<br />

wenigen Jahren wird sie von der<br />

Klassikszene mit zunehmender<br />

Begeisterung wiederentdeckt.<br />

Pianist Helge Aurich<br />

Foto: B. Frommann/Deutscher Musikrat<br />

Versammlung des TuS Büppel<br />

Büppel. Der Vorstand des Ehrungen und ein Beschluss<br />

TuS Büppel lädt ein zur diesjährigen<br />

Mitgliederversammlung Ferner stehen Vorstandswahlen<br />

über den Etat für das Jahr <strong>2018</strong>.<br />

am Freitag, 23. Februar, um 20 auf der Agenda und Mitglieder<br />

Uhr im Büppeler Krug.<br />

haben unter Verschiedenes die<br />

Auf der Tagesordnung stehen Möglichkeit, Fragen und Anregungen<br />

zu äußern. Formale<br />

unter anderem die Berichte des<br />

Vorstandes, der Geschäftsführung<br />

und aus den einzelnen Abbruar<br />

beim Vorstand eingereicht<br />

Anträge müssen bis zum 9. Feteilungen<br />

des Vereins, außerdem werden.<br />

Preis p. P.<br />

59,– €<br />

Elisabethstr. 13 · 26316 Varel<br />

Telefon 0 44 51 / 91 19 24<br />

E-Mail: jeannettegalda@friebo.de


17. Februar <strong>2018</strong> Varel 5<br />

Internationaler Frauentag<br />

Varel. Nachdem der Kinofilm<br />

„Paula“ über die Malerin Paula<br />

Modersohn-Becker den Auftakt<br />

der Veranstaltungsreihe zum Internationalen<br />

Frauentag am 8.<br />

März bildete, folgt am Freitag,<br />

2. März, eine Entdeckungsfahrt<br />

nach Worpswede – auf den Spuren<br />

der besagten Künstlerin. Wegen<br />

der großen Resonanz wird<br />

die Fahrt mit hoher Wahrscheinlichkeit<br />

im Herbst wiederholt.<br />

Die Karten für die Fahrt können<br />

noch am 22. Februar in der<br />

Zeit von 15 bis 17 Uhr in der Information<br />

des Rathauses bezahlt<br />

werden. Nicht bezahlte Plätze<br />

verfallen. Zudem gibt es eine Änderung<br />

bei den Abfahrtszeiten:<br />

Der Bus fährt um 9 Uhr am Tivoli-<br />

Parkplatz in Varel (18 Uhr Worpswede)<br />

ab.<br />

Weiter geht es am Dienstag,<br />

13. März, mit dem Film „Hidden<br />

Figures – Unerkannte Heldinnen“<br />

aus der Frauenkino-Reihe, um 20<br />

Uhr in der Weberei Varel. Der Film<br />

erzählt die Geschichte dreier<br />

herausrangender afro-amerikanischer<br />

Ingenieurinnen der Nasa<br />

in den Sechziger Jahren. Einlass<br />

ist ab 19.15 Uhr und Karten gibt<br />

es im Vorverkauf im Müller Büro<br />

& Papier in Varel oder bei Brigitte<br />

Kückens, unter v 04451/126136.<br />

Das diesjährige Frauenfrühstück<br />

am Samstag, 17. März,<br />

steht ganz im Zeichen des 100.<br />

Geburtstags des Frauenwahlrechts<br />

in Deutschland. Musikalisch<br />

begleitet wird der Vormittag<br />

von dem Damen-Duo „Zugwind“<br />

aus Hamburg, das die Teilnehmerinnen<br />

mit Witz, Charme und<br />

viel Lebensfreude sowie Saxophon<br />

und Akkordeon in gute<br />

Stimmung versetzen wird. Los<br />

geht es um 10 Uhr, Einlass ab<br />

9.30 Uhr. Veranstaltet wird das<br />

Frühstück von der Gleichstellungsbeauftragten<br />

Brigitte Kückens<br />

und dem AK Frauenkino<br />

Varel. Da die Plätze begrenzt<br />

sind wird um sofortige Anmeldung/Kartenvorbestellung<br />

bei<br />

Frau Kathmann im Rathaus Varel<br />

unter v 04451/126105 gebeten.<br />

Zudem gibt es Karten im Vorverkauf<br />

bei Müller Büro & Papier<br />

und am 22. Februar in der Info<br />

des Rathauses.<br />

Informationsbroschüren mit<br />

allen Veranstaltungen zum Internationalen<br />

Frauentag <strong>2018</strong> vom<br />

gesamten Landkreis Friesland<br />

und Wilhelmshaven liegen ab sofort<br />

in allen öffentlichen Einrichtungen,<br />

dem Kirchenbüro, der<br />

Weberei, den Rathäusern und<br />

Büchereien aus. (jg)<br />

Das Blutspende-Mobil kommt!<br />

Varel. Am Freitag, 23. Februar,<br />

in der Zeit von 15 bis 20 Uhr<br />

lädt der DRK Kreisverband Varel-<br />

Friesische Wehde zur Blutspende<br />

im Blutspende-Mobil auf dem<br />

McDonald´s-Parkplatz, Gertrud-<br />

Barthel-Straße 5, in Varel ein.<br />

Alle gesunden Menschen ab<br />

dem 18. Lebensjahr können Blut<br />

spenden, alle Spender bringen<br />

bitte ihren Personalausweis mit.<br />

Jeder sollte daran denken, dass<br />

man selber einmal auf eine Blutübertragung<br />

angewiesen sein<br />

kann. Für viele Menschen ist es<br />

selbstverständlich, dass einem<br />

im Krankenhaus geholfen wird<br />

und Blut zur Verfügung steht.<br />

Das ist aber nur durch die Blutspende<br />

möglich – daher ist sie<br />

so wichtig! Weitere Informationen<br />

bietet die neue Blutspende-<br />

App unter: drk-Blutspende.de/<br />

app. Nach der Blutspende bekommen<br />

die Spender bei McDonalds<br />

ein Menü zur Stärkung.<br />

Also: Auf zu McDonalds und<br />

etwas Gutes tun!<br />

Leistungsbereiter Chor in Varel<br />

Tenöre, Bässe, Sporan- und Altstimmen gesucht<br />

Varel. Ein neuer, leistungsbereiter<br />

Chor in Varel ist in Gründung.<br />

Er bietet die Möglichkeit,<br />

von Anfang an dabei zu sein<br />

und ihn mit gehobener weltlicher<br />

Chorliteratur von Klassik<br />

bis Moderne mit zu gestalten.<br />

Die Herren Tenöre und Bässe,<br />

die Sopran- bzw. Altstimme<br />

singenden Damen mit musikalischem<br />

Selbstanspruch sind<br />

herzlich willkommen. Sie sind<br />

möglichst vom Blatt-Sängerin/<br />

Sänger und nutzen diese Möglichkeit,<br />

sich musikalisch weiter<br />

zu entwickeln.<br />

Die zirka 14-tägigen Übungsabende<br />

sind freitags, von 20<br />

bis 22 Uhr, in der „Alten katholischen<br />

Kirche”, Osterstraße in<br />

Varel, vorgesehen. Die nächsten<br />

Termine sind am 2. und 16. März,<br />

sowie 13. und 27. April.<br />

Weitere Auskünfte: Chorleiter<br />

Dipl. Kapellmeister Michael Wintering,<br />

☎ 04421/81063, E-Mail:<br />

michaelwintering@web.de oder<br />

Organisator Ferdinand Emmrich,<br />

☎ 04454/918318, E-Mail: emmrich@ewetel.net<br />

TOP-MARKEN ZU OUTLET-PREISEN<br />

DER WAHNSINN GEHT WEITER …<br />

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6 Varel <strong>Friebo</strong> 7/<strong>2018</strong><br />

Zusatzvorstellungen „All You Can Eat“<br />

Wegen großer Resonanz wird Stück von Theater5und6 am 23. und 24. Februar wiederholt<br />

Varel. Als Ende Januar weite<br />

Teile Varels aufgrund des Stromausfalls<br />

im Halbdunkeln lagen,<br />

herrschte in der Aula des Lothar-<br />

Meyer-Gymnasiums große Aufregung:<br />

Für einige Stunden war<br />

nicht klar, ob pünktlich zu den<br />

letzten Proben und schließlich<br />

auch zur Premiere des Stückes<br />

„All You Can Eat“ am Abend der<br />

Strom wieder fließen würde. Eineinhalb<br />

Jahre Vorbereitung und<br />

anstrengende Probenzeit sowie<br />

die angekündigte Aufführung<br />

standen auf der Kippe.<br />

Doch anstatt in Panik zu verfallen,<br />

sortierten die Mitglieder<br />

der Theater-AG im Schein von<br />

Taschenlampen und Handylicht<br />

ihre Requisiten und Kostüme,<br />

gingen in Kleingruppen nochmal<br />

ihre Szenen durch und machten<br />

ihre Stimmen warm. Als die<br />

Lampen wieder angingen und<br />

die Ton- und Videoanlage wieder<br />

einsetzbar waren, begann<br />

Eine bewundernswerte Leistung legten die Schüler von der<br />

Gruppe Theater5und6 des Lothar-Meyer-Gymnasiums hin –<br />

trotz des Stromausfalls während der Proben behielten alle<br />

die Nerven und lieferten eine großartige Show. <br />

<br />

Foto: Lothar-Meyer-Gymnasium<br />

die erste Probe. Zusammen<br />

mit der Aufführung haben die<br />

Schülerinnen der Klassen 6 bis<br />

10 das gut 80-minütige Stück<br />

an diesem Tag dreimal gespielt.<br />

Dreimal volle Konzentration,<br />

Bewegende Lesung: Vater-Sohn-Geschichte<br />

Oldenburg. Demenz: ein<br />

wichtiges und oft schwieriges<br />

Thema, das viele von uns direkt<br />

oder indirekt betrifft. Demenz hat<br />

aber auch eine andere Seite, wie<br />

der Autor Andreas Wenderoth zu<br />

berichten weiß.<br />

Das DemenzNetz Oldenburg<br />

und DIKO laden in Kooperation<br />

mit der Buchhandlung Isensee,<br />

in der Limonadenfabrik, Steinweg<br />

20 in Oldenburg, am Freitag,<br />

9. März, um 19 Uhr (Einlass<br />

18 Uhr) zur Lesung mit Andreas<br />

Wenderoth ein, der aus seinem<br />

Buch „Ein halber Held. Mein<br />

Vater und das Vergessen“ lesen<br />

wird.<br />

„Ein halber Held“ ist die berührende,<br />

zuweilen aber auch<br />

absurd komische Liebeserklärung<br />

eines Sohnes an seinen Vater,<br />

der sich stets über den Geist<br />

definierte. Das Buch liefert einen<br />

einzigartigen Einblick in das Erleben<br />

eines Demenzkranken. Auf<br />

einfühlsame Weise werden dabei<br />

auch die kreativen Seiten der<br />

Krankheit geschildert, die sich<br />

von der herkömmlichen Wahrnehmung<br />

deutlich abheben.<br />

Eine Vater-Sohn-Geschichte,<br />

Da steht mein Auto!<br />

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die zeigt, dass nach der Diagnose<br />

Demenz das letzte Wort noch<br />

lange nicht gesprochen ist und<br />

bei allem Abschiedsschmerz<br />

auch Trost bleibt.<br />

Karten sind ab sofort in der<br />

Buchhandlung Isensee in der<br />

Haarenstraße 20 erhältlich.<br />

Vortrag zur aktuellen Ausstellung<br />

Dangast. „Schlittschuh kaufen<br />

– Schlittschuh laufen“: Mit<br />

der Lesung dieses Gedichtes<br />

von Erich Kästner begrüßte<br />

Karl-Heinz Martinß die Gäste im<br />

Namen der Akademie Dangast.<br />

Im Rahmen der laufenden<br />

Ausstellung „Schlittschuhläufer<br />

in alten Ansichten“ wurde<br />

kürzlich eine Veranstaltung im<br />

Weltnaturerbeportal im Nordseebad<br />

Dangast für Einheimische<br />

und Karnevalsflüchtlinge<br />

angeboten, um die historischen<br />

Aspekte des „Schöfelns“ und<br />

die aktuelle Bedeutung der eisigen<br />

Leidenschaft zu vermitteln:<br />

Erhard Brüchert aus Bad<br />

Zwischenahn, bekannter niederund<br />

hochdeutscher Autor von<br />

zahlreichen Theaterstücken,<br />

Hörspielen und Romanen hielt<br />

mit vielen gezeigten Fotos einen<br />

Vortrag über den winterlichen<br />

Volkssport. Besonders beeindruckt<br />

waren die Zuhörer von<br />

dem persönlichen Bericht über<br />

die „Elfstedentocht“ (Elf-Städte-<br />

Tour) im Januar 1997 – der fast<br />

200 km lange Langstrecken-<br />

Eisschnelllauf mit über 16.000<br />

Teilnehmern über zugefrorene<br />

Spielfreude und „laut sprechen“:<br />

Nicht nur mental sondern auch<br />

körperlich eine bewundernswerte<br />

Höchstleistung.<br />

Am Abend wurde das Stück<br />

dann zum ersten Mal der Öffentlichkeit<br />

gezeigt und wurde zum<br />

vollen Erfolg. Nach dem fulminanten<br />

Schlussapplaus nutzten<br />

viele Zuschauer die Gelegenheit,<br />

Darstellern sowie dem Team ihre<br />

Eindrücke zu schildern. Dabei<br />

wurde schnell deutlich, dass das<br />

Publikum nicht nur Begeisterung<br />

für die schauspielerischen Leistungen<br />

des jungen Ensembles<br />

empfunden hat, sondern das<br />

Stück selbst in seiner thematischen<br />

Vielschichtigkeit viele<br />

Zuschauer nachdenklich gemacht<br />

und berührt hat. Und alle<br />

waren sich einig: Das Stück muss<br />

nochmal aufgeführt werden.<br />

Deshalb zeigt das Theater-<br />

5und6 „All You Can Eat“ nochmal<br />

am 23. und 24. Februar.<br />

Beginn der Vorstellungen ist jeweils<br />

um 19.30 Uhr in der Aula<br />

des Lothar-Meyer-Gymnasiums<br />

Varel. Karten sind zum Preis von<br />

drei Euro an der Abendkasse erhältlich.<br />

(eb)<br />

Einladung<br />

Varel. Der Vareler Turner Bund<br />

(VTB) lädt am Samstag, 17. Februar,<br />

um 15 Uhr zur Verleihung<br />

der Sportabzeichen-Urkunden<br />

bei Kaffee und Kuchen ins Hotel<br />

Friesenhof ein.<br />

Kanäle, Flüsse und Seen in der<br />

niederländischen Provinz Friesland<br />

mit dem Start- und Zielort<br />

Leeuwarden. Einen der getragenen<br />

Schlittschuhe von damals<br />

hatte Erhard Brüchert mitgebracht<br />

und präsentierte ihn<br />

dem staunenden Publikum. Aus<br />

dem demnächst erscheinenden<br />

und aus biografischen Hintergründen<br />

entstandenen Roman<br />

„Der Eisläufer“ wurden einige<br />

Passagen vorgetragen. Mit<br />

einem plattdeutschen Gedicht<br />

über das Schlittschuhlaufen im<br />

Norden endete dieser interessante<br />

Abend.<br />

Die Ausstellung mit historischen<br />

Karten, die winterliche<br />

Motive und künstlerische Darstellungen<br />

von Schlittschuh<br />

laufenden Paaren sowie jungen<br />

und älteren Einzelläufern zeigen,<br />

wird ergänzt durch zwei Schaukästen,<br />

in denen historische<br />

Schlittschuhe und themenbezogene<br />

Schaustücke und Literatur<br />

zu betrachten sind. Sie ist noch<br />

bis zum 26. Februar <strong>2018</strong> im Foyer<br />

des Weltnaturerbeportals in<br />

Dangast zu den regulären Öffnungszeiten<br />

zu sehen.


Bewerbung telefonisch unter der Rufnummer<br />

04456 - 9119 - 13 bei Herrn Sander erbeten.<br />

HU<br />

HU<br />

HU<br />

HU<br />

HU<br />

17. Februar <strong>2018</strong> Varel 7<br />

Linda Zervakis liest aus<br />

„Königin der bunten Tüte“<br />

Hospiz-Info-Café<br />

Ein würdiges Lebensende – Neuer Fortbildungskurs<br />

Dangast. „Guten Abend,<br />

meine Damen und Herren, ich<br />

begrüße Sie zur Tagesschau“ –<br />

einen hohen Unterhaltungsfaktor<br />

bietet die nüchterne Begrüßungsformel,<br />

mit der Linda Zervakis<br />

allabendlich das Publikum<br />

vor dem Fernseher willkommen<br />

heißt, eher weniger, doch ihr<br />

Live-Programm, in dem die Tagesschausprecherin<br />

als „Königin<br />

der bunten Tüte“ Geschichten<br />

aus dem Kiosk vorträgt,<br />

strotzt nur so vor Natürlichkeit,<br />

Charme und Humor!<br />

Am Samstag, 21. April, gibt<br />

es im Kurhaus Dangast die Gelegenheit,<br />

Linda Zervakis einmal<br />

aus nächster Nähe, ohne<br />

trennende Mattscheibe und als<br />

große Entertainerin zu erleben.<br />

Ab 20 Uhr lässt die Journalistin<br />

die verschiedensten Büdchen-<br />

Besucher mit feinem, bisweilen<br />

derbem Witz und mit viel Imitationstalent<br />

vor dem geistigen<br />

Auge lebendig werden. Denn<br />

aufgewachsen ist die gebürtige<br />

Hamburgerin mit griechischen<br />

Wurzeln in einer Einwanderer-<br />

Familie mit Kiosk und mit einer<br />

Kundschaft, die sich zum Frühstück<br />

schon mal einen Kräuterschnaps<br />

genehmigt sowie<br />

vielen herzlichen Typen, die sich<br />

seit Jahren bei Familie Zervakis<br />

mit Roth-Händle, Dickmanns-<br />

Linda Zervakis ist mit ihrem<br />

Buch am 21. April im Alten<br />

Kurhaus zu Gast.<br />

Foto: © Andreas Hornoff<br />

Frischeboxen und bunten Tüten<br />

versorgen.<br />

Dass sie sich nicht nur auf das<br />

Vorlesen, sondern auch auf das<br />

Verfassen von Texten versteht,<br />

bewies Linda Zervakis bereits<br />

kurz nach dem Abitur: Nach ihrer<br />

Tätigkeit als Werbetexterin<br />

bei einer renommierten Agentur,<br />

arbeitete sie unter anderem als<br />

Redakteurin beim NDR. Zur Tagesschau<br />

um 20 Uhr gelangte<br />

Zervakis im Mai 2013. Ihr erstes<br />

Buch „Geschichten aus dem Kiosk“<br />

erschien 2015.<br />

Tickets für die Lesung mit Linda<br />

Zervakis gibt es im Kurhaus<br />

Dangast, bei Thalia Varel und<br />

unter www.kurhausdangast.de.<br />

Info-Veranstaltungen<br />

Wilhelmshaven. Am Donnerstag,<br />

22. Februar, haben<br />

interessierte Schülerinnen und<br />

Schüler gemeinsam mit ihren<br />

Eltern die Gelegenheit, sich<br />

ausführlich über die Angebote<br />

des Beruflichen Gymnasiums zu<br />

informieren. Die Veranstaltung<br />

beginnt um 18.30 Uhr im Forum<br />

der Berufsbildenden Schulen,<br />

Heppenser Straße 16-18 in Wilhelmshaven.<br />

Anwesend sind<br />

an diesem Abend neben den<br />

unterrichtenden Lehrkräften<br />

auch Schüler des Beruflichen<br />

Gymnasiums, die ihre Projektarbeiten<br />

aus den unterschiedlichen<br />

Fachrichtungen vorstellen<br />

und Fragen zu den jeweiligen<br />

Profilfächern beantworten.<br />

Eine weitere Möglichkeit, sich<br />

über die Angebote des Beruflichen<br />

Gymnasiums zu informieren,<br />

besteht am 16. und 17. Februar<br />

jeweils von 10 bis 15 Uhr<br />

auf der Bildungsmesse „Job4U“<br />

in der Stadthalle Wilhelmshaven.<br />

Dort sind kompetente und erfahrene<br />

Lehrkräfte der Berufsbildenden<br />

Schulen vor Ort, um<br />

ihre Fragen zu beantworten.<br />

Kleinanzeigen<br />

auch online<br />

aufgeben unter:<br />

www.friebo.de<br />

Varel. Das nächste Hospiz-Info-Café<br />

findet am 22. Februar,<br />

von 15 bis 17 Uhr in den Räumen<br />

der Hospizbewegung Varel,<br />

Windallee 15 statt.<br />

Jeder, der sich über die Arbeit<br />

der Hospizbewegung informieren,<br />

an einer Mitarbeit oder<br />

Fortbildung interessiert ist, oder<br />

die Ehrenamtlichen kennen lernen<br />

möchte, ist herzlichst eingeladen.<br />

Die Mitarbeiter berichten<br />

über Möglichkeiten, damit<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Borgstede. Die Dorfgemeinschaft<br />

Winkelsheide-Borgstede<br />

lädt am Donnerstag, 22. Februar,<br />

um 19 Uhr zur Jahreshauptversammlung<br />

im Gebäude<br />

der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Borgstede ein.<br />

Es stehen Neuwahlen für<br />

den 1. Vorsitzenden und eines<br />

Kassenprüfers auf der Tagesordnung.<br />

Zudem informiert der<br />

Vorstand über die geplanten<br />

Aktionen für das Jahr <strong>2018</strong> und<br />

blickt auf das Jahr 2017 zurück.<br />

Der Vorstand möchte auch über<br />

die Zukunft der Dorfgemeinschaft<br />

diskutieren. Im Anschluss<br />

schwerkranken Menschen ein<br />

würdiges Lebensende in ihrer<br />

vertrauten Umgebung gewährt<br />

und Angehörige entlastet werden<br />

können. Auch Informationen<br />

zur Trauerbegleitung werden<br />

angeboten. Wer Interesse<br />

an einem Vorbereitungskurs<br />

hat, ist ebenfalls herzlich willkommen.<br />

Mehr dazu und zur Vereinsarbeit<br />

auch unter ☎ 04451/804733<br />

und www.hospiz-varel.de.<br />

Entgiften mit Wildkräutern<br />

Oldenburg. Die Bezirksstelle<br />

Oldenburg-Nord der Landwirtschaftskammer<br />

Niedersachsen<br />

bietet am Dienstag, 27. Februar,<br />

von 9.30 bis 16 Uhr ein Seminar<br />

zum Thema „Richtig entgiften<br />

mit Wildkräutern – Darm und<br />

Fette“ an.<br />

Der Darm ist das wichtigste<br />

Organ der Entgiftung und sollte<br />

im Mittelpunkt stehen. Die Bedeutung<br />

der Fette spielt ebenfalls<br />

eine wichtige Rolle für die<br />

Entgiftungsleistung. Es werden<br />

Hintergrundinformationen gegeben<br />

und Heilpflanzenrezepte<br />

vorgestellt.<br />

Anmeldungen werden unter<br />

☎ 0441/34010162 oder per E-<br />

Mail christine.strodthoff-schnei<br />

der@lwk-niedersachsen.de entgegen<br />

genommen.<br />

ist ein gemütliches Zusammensein<br />

vorgesehen.<br />

Ing.-Büro Gerdes<br />

Montag - Freitag<br />

9-12 u. 15-17.30 Uhr<br />

OHNE TERMIN!<br />

HU<br />

Emil-Heeder-Str. 22<br />

26316 Varel<br />

Gewerbegebiet Winkelsheide - Tel. 04451/957110<br />

www.gerdes24.de<br />

Fa. Onken<br />

Inh. Jörg Onken<br />

Sie wollen sich ein Zusatzeinkommen<br />

verdienen?<br />

Wir gratulieren unserem Kollegen Udo Janssen zum<br />

40-jährigen Dienstjubiläum und freuen uns auf weiterhin gute<br />

Wir suchen für unsere Zentrale in Altjührden<br />

Zusammenarbeit. Das AWE-Team<br />

- LKW-Fahrer (m/w)<br />

der Klasse C1E / CE, zur Steigerung der<br />

Flexibilität unseres Fuhrparks nach Feierabend<br />

oder am Wochenende.


8 Varel <strong>Friebo</strong> 7/<strong>2018</strong><br />

Varel. „Mit diesen schicken<br />

Westen bekommen wir mehr<br />

Sicherheit“, Kindergartenleiterin<br />

Imke Viebach bedankte sich bei<br />

der Übergabe herzlich bei den<br />

Vertretern des Round Table für<br />

einen Satz Warnwesten. Die Unterstützung<br />

ist sehr willkommen,<br />

sind doch die Kinder des Kindergartens<br />

St. Martin häufiger<br />

in Gruppen unterwegs: „Wir<br />

gehen zur Turnhalle, zum Spielplatz<br />

und auch bei Ausflügen<br />

nach Dangast ist es toll, wenn<br />

unsere Kinder durch die neuen<br />

Westen besser wahrgenommen<br />

werden.“<br />

Obendrauf gab es noch zwei<br />

Hinweisschilder, die Autofahrer<br />

an der Straße „Zum Jadebusen“<br />

darauf aufmerksam machen<br />

sollen, beim Kindergarten in<br />

Dangastermoor besondere Vor-<br />

„Damit werden wir besser gesehen“<br />

Round Table versorgt Kitas mit Warnwesten und Hinweisschildern<br />

UHRMACHERMEISTER • JUWELIER<br />

sicht walten zu lassen.<br />

Tilman Warns, der Vorsitzende<br />

des Clubs, erklärt dazu:<br />

„Mitte November wurde der<br />

erste Round Table in Varel offiziell<br />

gegründet. An zwei Adventssamstagen<br />

haben wir auf<br />

dem Vareler Wochenmarkt Borkenschokolade<br />

verkaufen, die geschafft werden. „Wir werden<br />

eigens für den Benefizzweck auch noch weitere Kitas ausstatten.<br />

Wer Bedarf hat, kann<br />

und zum Selbstkostenpreis von<br />

einem Wilhelmshavener Unternehmen<br />

hergestellt wurde.“ Die Melden kann sich auch, wer<br />

sich gerne bei uns melden.“<br />

Resonanz sei überaus positiv Interesse an der Mitarbeit in<br />

gewesen und schließlich war alles<br />

ausverkauft. UHRMACHERMEISTER sinnten • JUWELIER hat, die der Spaß am<br />

einer Gruppe von Gleichge-<br />

Aus den Erlösen konnten jetzt gemeinsamen Tun Schlosshöfe und die Unterstützung<br />

einer guten Sache<br />

Oldenburg<br />

Warnwesten und Leuchtschilder<br />

für Kinder in den Kitas an-<br />

verbindet.<br />

Schlosshöfe<br />

Oldenburg<br />

Immo Weidner, Tilman Warns, Fußgängerzone Kindergartenleiterin Imke Viebach, Hauke Sauer und Mats<br />

Wachtendorf (v.l.) freuen sich Varel mit den Kindern über die neuen Warnwesten. Foto: Anke Kück<br />

Fußgängerzone<br />

Varel<br />

Der Round Table ist ein Service<br />

Club mit deutschlandweit<br />

rund 3.500 Mitgliedern. Auch<br />

in Varel haben sich jetzt junge<br />

Männer zwischen 18 und 40<br />

Jahren zusammengefunden.<br />

Die „Tabler“ (so nennen sich<br />

die Aktiven untereinander) verbindet<br />

die Offenheit, das Interesse<br />

am anderen und der<br />

Wunsch, zu helfen.<br />

Derzeit treffen sich die Tabler<br />

zweimal im Monat in Varel um<br />

sich gemeinsam in den Dienst<br />

der Allgemeinheit zu stellen. Die<br />

Mitglieder sind: Tilman Warns,<br />

Mats Wachtendorf, Henning<br />

Siemers, Malte Winkler, Theis<br />

Oltmanns, Hauke Sauer, Rick<br />

Ziemba, Nils Brunken, Thomas<br />

Foege, Immo Weidner und<br />

Claas Thoms. (ak)<br />

UHRMACHERMEISTER • JUWELIER<br />

Hier<br />

Hindenburgstr. 26 · 26316 Varel<br />

Fußgängerzone · Tel.: 0 44 51 – 59 06<br />

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Schlosshöfe<br />

Oldenburg<br />

Fußgängerzone<br />

Varel<br />

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auf Trauringe*<br />

Mopedfans<br />

aufgepasst!<br />

Stichtag 1. März –<br />

Die Rollersaison beginnt.<br />

Holt Euch bei uns Euer<br />

Kennzeichen, dann seid<br />

Ihr auch mit dem Zweirad<br />

optimal versichert.<br />

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... über 50 Jahre<br />

17. Februar <strong>2018</strong> Varel 9<br />

Wassergewöhnung für Babys Ausbildung erfolgreich beendet<br />

Fleischerei Neumann:<br />

Dangast. Am Donnerstag, eigener Quelle kennen.<br />

22. Februar, startet im Dan- Erfahrungsgemäß macht den<br />

GastQuellbad ein neuer Kurs Babys die Bewegung im Wasser<br />

„Wassergewöhnung für Babys“ sehr viel Freude. Los geht unter<br />

im Alter von vier bis etwa 15 der Leitung von Patricia Brunsch<br />

Monaten. An sechs Donnerstagen,<br />

jeweils vor der regu-<br />

Anmeldungen nimmt das<br />

am 22. Februar um 9 Uhr .<br />

GUTES PFLEGEN UND<br />

lären Öffnungszeit des Dan- Team vom DanGastQuellbad,<br />

GastQuellbades, lernen Babys ☎ 04451/911441, gern entgegen.<br />

Weitere Infos finden Inte-<br />

und Kleinkinder das Element<br />

Wasser in dem 30° C warmen ressierte auch auf www.dangast.de.<br />

zu Betreuungskräfte nach §53c SGB XI ausgebildet. Alle Teil-<br />

Die campus-MB gGmbH aus Varel hat weitere 12 Personen<br />

Aktivbecken mit Jod-Sole aus<br />

nehmerinnen und Teilnehmer konnten die schriftliche und<br />

praktische Prüfung mit Erfolg absolvieren.<br />

Schmetterlinge basteln<br />

NEUES<br />

Foto: privat<br />

BEWEGEN<br />

Varel. Die Betreuungskräfte, rüstet für den Arbeitsmarkt und<br />

die nach §53c SGB XI ausgebildet<br />

werden, sollen die Pflegebe-<br />

Pflege bzw. der Betreuung als<br />

können in Einrichtungen der<br />

dürftigen betreuen und aktivieren.<br />

Als Betreuungs- und Aktigesetzt<br />

werden.“<br />

Betreuungskraft vollständig einvierungsmaßnahmen<br />

kommen Aufgrund der hohen Nachfrage<br />

plant die campus-MB<br />

Do. 09.04. - Sa. 11.04.20<br />

gGmbH einen weiteren Durchlauf<br />

dieser Weiterbildung am<br />

5. März in Teilzeit (Unterrichts-<br />

- Anzeige<br />

LzO verabschiedet Hanni Eden<br />

Patrick Brandt<br />

Tel 0441 230-7333<br />

patrick.brandt@lzo.com<br />

Hausverkauf<br />

ist einfach…<br />

wenn wir Sie von A – Z<br />

dabei unterstützen.<br />

Obenstrohe. An einem kreativen<br />

Nachmittag können Kinder<br />

ab etwa 8 Jahren in Obenstrohe<br />

Ende Februar einen<br />

wunderschönen Schmetterling<br />

herstellen. Mit Gipsbinden, Styroporkugeln<br />

und einem Stück<br />

Baumstamm entsteht an diesem<br />

Nachmittag ein individuell<br />

gestalteter Schmetterling.<br />

Der farbenfrohe, dekorative<br />

Schmetterling kann als Türstopper<br />

oder als hübsche Frühlingsdekoration<br />

genutzt werden.<br />

Los geht es unter der Leitung<br />

von Andrea Leichter-Rausch am<br />

Mittwoch, 28. Februar, um 15<br />

Uhr im Ev. Gemeindehaus in<br />

Obenstrohe, Riesweg 31. Information<br />

und Anmeldung bei<br />

der Ev. Familien-Bildungsstätte<br />

Friesland-Wilhelmshaven unter<br />

☎ 04421/32016 oder www.efbfriwhv.de.<br />

Varel. Kürzlich haben Klaus<br />

Blum und Ulf Thomas ihre langjährige<br />

Mitarbeiterin Hanni Eden in<br />

den Ruhestand verabschiedet.<br />

Frau Eden begann ihre LzO-<br />

Karriere mit der Ausbildung in der<br />

damaligen Zweiganstalt Varel im<br />

Jahr 1972. Nach ihrer Ausbildung<br />

blieb sie in der Filiale Varel, legte<br />

nach einigen Jahren ihre Prüfung<br />

zur Bankfachwirtin ab und war anschließend<br />

als stellvertretende Filialleiterin<br />

tätig. Frau Eden bildete<br />

sich immer weiter fort und arbeitete<br />

seit 2005 als Vermögensberaterin<br />

in Varel.<br />

Im Rahmen einer Feierstunde<br />

dankte Ulf Thomas, Leiter der Regionaldirektion<br />

Friesland, Hanni<br />

Eden für ihre langjährige Treue<br />

und ihr Engagement. Er erwähnte<br />

noch einmal, dass Frau Eden ihr<br />

ganzes Arbeitsleben in Varel verbracht<br />

hat und dadurch Land und<br />

Leute kennt, also ein richtiges<br />

„Vareler Urgestein“ ist.<br />

Lassen Sie Ihre Immobilie kostenfrei<br />

und unverbindlich von uns bewerten.<br />

... auch für Nichtkunden der LzO<br />

ImmobilienService<br />

Verena Kieler<br />

Tel 0441 230 7332<br />

verena.kieler@lzo.com<br />

Maßnahmen und Tätigkeiten in<br />

Betracht, die das Wohlbefinden,<br />

den physischen Zustand oder<br />

die psychische Stimmung der<br />

betreuten Menschen positiv beeinflussen<br />

können.<br />

Geschäftsführer Pascal Mair<br />

zieht stolz Bilanz: „Die Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer sind<br />

mit dieser Ausbildung gut ge-<br />

Zweiradfachgeschäft Hegeler<br />

Wir verkaufen nicht nur –<br />

wir reparieren auch!<br />

Gaststr. 17 ∙ 26316 Varel ∙ 04451-4710<br />

Hauptversammlung<br />

Varel. Der Verein der Schülereltern<br />

und Freunde des Lothar-<br />

Meyer-Gymnasiums Varel e.V.<br />

lädt am Donnerstag, 22. Februar,<br />

um 19 Uhr zur Jahreshauptversammlung<br />

am Lothar-<br />

Meyer-Gymnasium, im Raum<br />

L11 (M-Trakt) ein.<br />

Auch 2017 hat der Verein wieder<br />

zahlreiche pädagogische<br />

Projekte am Vareler Gymnasium<br />

unterstützen können. Auf<br />

der Tagesordnung der Jahreshauptversammlung<br />

stehen unter<br />

anderem Neuwahlen, der<br />

Rückblick auf das vergangene<br />

Vereinsjahr, die Finanzen sowie<br />

eine Vorausschau auf die zukünftige<br />

Arbeit.<br />

Italienische Spezialitäten<br />

in gemütlicher Atmosphäre<br />

und freundlichem Service<br />

Mittagstisch<br />

Abendkarte<br />

Osterstr. 1 • 26316 Varel<br />

04451 • 81412<br />

zeiten von 8 bis 13 Uhr) zu starten.<br />

Interessierte Personen können<br />

sich jederzeit gerne unter<br />

☎ 04451/5139965 oder info@<br />

campus-MB.de<br />

informieren.<br />

Wir wissen, wo es herkommt...<br />

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Wochenangebote<br />

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Mo. 19.02. – Sa. 25.02.<strong>2018</strong><br />

Do. 09.04. - Sa. 11.04.2015<br />

aus eigener Schlachtung<br />

1 kg 2,90 €<br />

Fleischtasche „Jäger-Art“<br />

mit Champignonfüllung<br />

1 kg –,79 €<br />

Gekochte Mettwurst<br />

im Geleemantel<br />

Frankfurter<br />

100 g 1,29 €<br />

Neumanns<br />

Grillbratwurst<br />

für Kalt- und Warmverzehr<br />

Stück –,99 €<br />

nach traditioneller<br />

Rezeptur täglich frisch<br />

bei uns hergestellt<br />

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Hühnersuppe<br />

Fleischerei H. Neumann<br />

Haferkampstr. 1 · 26316 Varel<br />

Telefon: 04451 – 33 40<br />

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Haferkampstr. 1 • 26316 Varel<br />

Telefon: 0 44 51 - 33 40<br />

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10 Aus dem Geschäftsleben <strong>Friebo</strong> 7/<strong>2018</strong><br />

– Anzeige –<br />

„Volle Hütte“ im Toyota Autohaus Engelbart<br />

Modellpremiere: Familienfest am 17. & 18. Februar von 10 bis 17 Uhr<br />

Schortens. Mit einem Fest für<br />

die ganze Familie an diesem Wochenende,<br />

17. und 18. Februar,<br />

jeweils von 10 bis 17 Uhr, läutet das<br />

Team vom Autohaus Engelbart in<br />

Schortens die neue Frühjahrssaison<br />

ein. Im Rahmen der Aktionstage<br />

unter dem Titel „Volle Hütte“<br />

werden unter anderem die Team-<br />

Deutschland-Sondermodelle vorgestellt,<br />

die mit attraktiven Preisvorteilen<br />

überzeugen. Unter anderem<br />

wird ein Gewinnspiel angeboten,<br />

Probefahrten sind möglich<br />

und es ist für beste Unterhaltung<br />

und Verpflegung gesorgt.<br />

Toyota hat die limitierten Sondermodelle<br />

„Team Deutschland“<br />

mit Preisvorteilen von bis zu 6.150<br />

Euro inklusive Hybridprämie auf-<br />

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Feiern Sie mit und erleben Sie die<br />

Team Deutschland Sondermodelle<br />

im Autohaus Engelbart<br />

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• Toyota Safety Sense-Informationen • Rückfahrkamera<br />

• Multimedia - Audiosystem Toyota Touch • Klimaautomatik,<br />

• Bluetooth®-Freisprecheinrichtung + Audiostreaming<br />

• USB-Anschluss mit iPod®-Steuerung<br />

• 920,- € Preisvorteil Sondermodell Team Deutschland<br />

• zusätzlich 4.749,- € Engelbartaktionsrabatt • u.v.m<br />

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Aktionspreis:<br />

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Yaris Hybrid Team Deutschland, (Elektro- und Benzinmotor),<br />

Systemleistung 74 kW (100 PS), stufenloses Automatikgetriebe, 5-Türer.<br />

Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert<br />

3,1/3,3/3,3 l/100 km, CO 2 -Emissionen kombiniert 75 g/km.<br />

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UVP = Unverbindliche Preisempfehlung der Toyota Deutschland GmbH inkl.<br />

Überführungskosten. Abbildung zeigt Sonderausstattung.<br />

* Beratung, Probefahrten und Verkauf nur während der gesetzlichen Öffnungszeiten.<br />

ENGELBART<br />

Autohaus Engelbart GmbH & Co. KG www.autohaus-engelbart.de<br />

DELMENHORST • Hasporter Damm 142-150 • Tel. (0 42 21) 5 86-0<br />

OLDENBURG • Wilhelmshavener Heerstr. 233 • Tel. (04 41) 2 05 57-0<br />

SCHORTENS • Branterei 2 • Tel. (0 44 61) 75 99 00-0<br />

Sie halten für die Kunden und Besucher an diesem Wochenende<br />

Angebote und Informationen bereit: Verkaufsleiter Stefan Oltmanns,<br />

Filialleiter Holger Carstens sowie Athanasios Meletis und<br />

Hendrik Walentowitz vom Engelbart-Verkaufsteam.<br />

gelegt. Diese und vieles mehr präsentiert<br />

das Team vom Autohaus<br />

Engelbart von 10 bis 17 Uhr.<br />

Toyota startet mit den Team-<br />

Deutschland-Modellen sportlich<br />

und komfortabel in das Olympia-<br />

Jahr <strong>2018</strong>. Das exklusive Toyota<br />

Team-D Paket mit adidas Sporttasche,<br />

Handtuch und Original-Adiletten<br />

gibt es gratis dazu. Für das<br />

Toyota Team Deutschland treten<br />

an: der Toyota Aygo (Verbrauch<br />

kombiniert: 4,2-4,1 l/100 km; CO 2<br />

-<br />

Emission kombiniert: 97-95 g/km),<br />

der Toyota Yaris, der Toyota Auris,<br />

der Toyota Corolla, der Toyota C-HR,<br />

der Toyota RAV4, der Toyota Avensis<br />

Touring Sports und der Toyota<br />

Proace Verso. Zu erkennen sind<br />

alle Team-Deutschland-Modelle an<br />

einem exklusiven Schriftzug.<br />

Alle Sondermodelle stehen bei<br />

der „Vollen Hütte“ für Probefahrten<br />

bereit. Das Toyota Autohaus Engelbart<br />

zaubert dazu ein attraktives<br />

Rahmenprogramm mit Brezeln,<br />

Rostbratwurst vom Holzkohlegrill,<br />

Getränken und vielem mehr.<br />

Im Rahmen eines nationalen<br />

Gewinnspiels winkt als Hauptpreis<br />

ein Toyota C-HR Hybrid Team<br />

Deutschland (Kraftstoffverbrauch<br />

kombiniert 6,3-3,8 l/100 km, CO 2<br />

-<br />

Emissionen kombiniert: 143-86<br />

g/km). Er ist in der Toyota-Mannschaft<br />

für den Lifestyle zuständig.<br />

18-Zoll-Leichtmetallfelgen, ein<br />

Multimediasystem mit Rückfahrkamera,<br />

Toter-Winkel-Warner und<br />

Rückfahrassistent, ein beheizbares<br />

Lederlenkrad und Smart-<br />

Key-System sind Beispiele für die<br />

umfassende Ausstattung des kompakten<br />

Hybrid-Crossovers. Neben<br />

zahlreichen zusätzlichen Komfort-<br />

Features verfügt er auch über Toyota<br />

Safety Sense mit Pre-Collision<br />

System mit autonomer Notbremsfunktion<br />

(AEB) sowie Spurhalteund<br />

Fernlichtassistent.<br />

Freuen sich auf eine „Volle Hütte“ an diesem Wochenende: Inhaber<br />

Manfred Engelbart und Kerstin Kiwus von der Geschäftsleitung.<br />

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Erstellt von: CREATION & WERBEBERATUNG WERNER SCHIMANSKI | E-Mail: schimanski.creation@me.com<br />

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Bitte Inhalte auf Richtigkeit und Rechtsverbindlichkeit prüfen oder prüfen lassen!


17. Februar <strong>2018</strong> Varel 11<br />

De Sheriffs kommt ok in de School<br />

Niederdeutsche Bühne zeigt „Lüttstadtrevier“ in der Oberschule Varel – Catering übernimmt „Snack Check“<br />

Varel. Die aktuelle Inszenierung<br />

der Niederdeutschen Bühne<br />

Varel kommt gut an. Zum<br />

Abschluss gibt es noch die<br />

Möglichkeit das Polizeimusical<br />

„Lüttstadtrevier“ am 16. und 18.<br />

Februar (jeweils um 20 Uhr) im<br />

Vareler Tivoli und – das ist ganz<br />

besonders – am 23. Februar (19<br />

Uhr) in der Oberschule Arngaster<br />

Straße zu erleben. Für Schüler<br />

besteht die Möglichkeit schon<br />

am Vortag die Generalprobe zu<br />

besuchen.<br />

Die Zusammenarbeit mit der<br />

Schule hat eine längere Geschichte,<br />

schon häufiger wurde<br />

die Bühne unterstützt, indem<br />

Probenräume zur Verfügung gestellt<br />

wurden. Nun gab es den<br />

Wunsch, auch eine Aufführung<br />

in der Aula zu realisieren und<br />

dabei die Schülerfirma „Snack<br />

Check“ zu beteiligen. Schulleiter<br />

Andreas Michalke: „Es ist eine<br />

tolle Erfahrung, bei einer solchen<br />

Veranstaltung eingebunden zu<br />

sein. Ich hoffe sehr, dass viele<br />

Schüler, Eltern, Großeltern und<br />

Interessierte den Weg zu dieser<br />

besonderen Aufführung finden.“<br />

„Snack Check“ ist eine Schülerfirma,<br />

die dem Förderverein<br />

der Schule angegliedert ist und<br />

von Karen Bruns, Verena Kröger<br />

und Sarah Lüling betreut wird.<br />

Die Schüler werden vor der<br />

Aufführung – rechtzeitiges Kommen<br />

lohnt sich also – und in der<br />

Pause selbstgemachte Snacks<br />

sowie Getränke anbieten. Lara<br />

und Sakibe waren beim Pressetermin<br />

dabei und freuen sich<br />

schon sehr auf den Theaterabend:<br />

„Das ist natürlich aufregend,<br />

solch eine Veranstaltung<br />

zu versorgen: So etwas haben<br />

wir bisher noch nie gemacht.“<br />

Für die Mitglieder der Niederdeutschen<br />

Bühne ist die Veranstaltung<br />

auch etwas besonderes:<br />

„Es soll auch ein kleines Dankeschön<br />

für die Unterstützung der<br />

Schule sein, die wir während der<br />

Proben erfahren haben“, sagen<br />

die Spieler Wolfgang Grützmacher<br />

und Günter Brüntje sowie<br />

Regisseurin Elke Theesfeld, die<br />

auch als pädagogische Mitarbeiterin<br />

im Bereich Theater an der<br />

Oberschule Varel aktiv ist.<br />

Beim „Lüttstadtrevier“ wird<br />

einiges geboten: Insgesamt 19<br />

Akteure – teilweise in Doppelrollen<br />

– stehen auf der Bühne. Eine<br />

echte Verstärkung ist das Team<br />

der jungen Spieler, die schon<br />

bei der Jugendgruppe „De Plietschen“<br />

Bühnenerfahrung sammeln<br />

konnten. Die Jugendlichen<br />

bringen richtig Stimmung auf die<br />

Bühne. Vielleicht motiviert dies<br />

ja auch den einen oder anderen<br />

Schüler – eine Plattdeutsch-Arbeitsgemeinschaft<br />

gibt es in der<br />

Oberschule Varel schon. Karten<br />

für die Veranstaltung gibt es bei<br />

der Vorverkaufsstelle Tabula<br />

Planen eine besondere Premiere:<br />

In der Bildmitte Regisseurin<br />

Elke Theesfeld und<br />

Karen Bruns mit Lara und Sakibe.<br />

Links im Bild Schulleiter<br />

Andreas Michalke, daneben<br />

der ehemalige Schulleiter<br />

Wolfgang Grützmacher, der<br />

nun mit auf der Bühne stehen<br />

wird, ebenso wie Günter<br />

Brüntje (ganz rechts). <br />

<br />

Foto: Anke Kück<br />

Magica in der Neuen Straße 6<br />

und an der Abendkasse. In der<br />

Oberschule Varel wird ebenfalls<br />

ein Vorverkauf organisiert<br />

– unter Mitwirkung des „Snack<br />

Check“ Teams. (ak)


12 Varel <strong>Friebo</strong> 7/<strong>2018</strong><br />

Umgehungsstraße<br />

SPD Ortsverein lud zum stadtpolitischen Gespräch<br />

Varel. Im Bundesverkehrswegeplan<br />

2030 ist für die Stadt<br />

Varel eine Ortsumgehung mit<br />

der Dringlichkeitsstufe „Weiterer<br />

Bedarf mit Planungsrecht“ ausgewiesen<br />

und die Nord-Variante<br />

markiert.<br />

Auf Einladung des SPD-Ortsvereins<br />

Varel gab Norbert Ahlers<br />

am 1. Februar im Rahmen<br />

der bewährten Reihe „Stadtpolitisches<br />

Gespräch“ erste Einblicke<br />

in die Vorbereitungen. In<br />

einer Pressemitteilung der SPD<br />

heißt es: „Die Ausführungen<br />

stießen auf großes Interesse<br />

der Anwesenden. Es wurde engagiert<br />

und kontrovers diskutiert.<br />

Anregungen und Fragen<br />

nahmen die Organisatoren auf;<br />

diese fließen in die zukünftige<br />

politische Arbeit ein. Obwohl<br />

die Zeit bis 2030 lang zu sein<br />

scheint, empfiehlt es sich, das<br />

Gespräch mit den Bürgern hinsichtlich<br />

einer möglichen Umgehungsstraße<br />

frühzeitig zu<br />

beginnen.“ Der Vareler Stadtrat<br />

hat am 12. Dezember 2017 beschlossen,<br />

dass Norbert Ahlers<br />

zusammen mit der Stadtverwaltung<br />

diesen Bürgerdialog<br />

vorbereitet. Der Dialog und die<br />

Informationen im Rahmen des<br />

Bürgerdialoges werden von<br />

einem Gremium koordiniert. In<br />

diesem sind vier Vertreter aus<br />

der Bürgerschaft, zwei Vertreter<br />

der Stadtverwaltung, zwei<br />

oder drei Ratsmitglieder sowie<br />

eine Moderation vertreten. Das<br />

Gremium kann keine Beschlüsse<br />

fassen. Es soll in diesem Jahr<br />

gebildet werden, dient lediglich<br />

der Koordination und Organisation<br />

und gewährleistet die breite<br />

Vermittlung der Informationen<br />

und die Umgangsformen. Aus<br />

dem Plenum kam hierzu die<br />

Bemerkung: „Es müssen Bürger<br />

vertreten sein, die real vom<br />

möglichen Verlauf einer Umgehungsstraße<br />

betroffen sind.“<br />

Der SPD-Ortsverein Varel<br />

wird den Bürgerdialog begleiten<br />

und unterstützen. (eb)<br />

H A N D T H E R A P I E<br />

in der<br />

Ergotherapiepraxis Ligthart<br />

Gebrauchtwagen<br />

der Woche<br />

VW Golf Plus 1.6 Automatik<br />

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88 kW, Benzin, EZ: 04/2013 , 92.997 km, blau-metallic, LM-Felgen,<br />

Tempomat, APS Plus, uvm. nur 15.500,– €<br />

VW Tiguan 2.0 TDI AHK<br />

81 kW, Diesel, EZ 05/2015 , 22.500 km, schwarz-perleffekt, Park-<br />

Distance-Control, Audiosystem RCD 310, Anhängerkupplung, uvm.<br />

nur 18.400,– €<br />

Peugeot 308 Allure<br />

84 kW, Diesel, 05/2013 , 33.050 km, grau-metallic, Panoramadach,<br />

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Ford Fiesta 1.6 Sport<br />

88 kW, Benzin, EZ: 04/2009, 105.000 km, frost-weiß, LM-Felgen, Style<br />

Paket, Audio-Paket, uvm. nur 6.950,– €<br />

Opel Corsa 1.2<br />

63 kW, Benzin, EZ: 05/2012, 65.900 km, ozeanblau, LM-Felgen,<br />

Tempomat, Technik-Paket, uvm. nur 8.950,– €<br />

Reparieren und Spenden<br />

Reparaturcafé unterstützt Engagement<br />

Die Aktiven hatten beim letzten Reparaturcafé alle Hände<br />

voll zu tun und konnten zugleich noch willkommene Spenden<br />

übergeben.<br />

Foto: Anke Kück<br />

Varel. Der Besucheransturm<br />

war enorm, nicht nur, dass nach<br />

dem jüngsten Bericht im <strong>Friebo</strong><br />

zahlreiche Kunden den Weg in<br />

die Weberei fanden, es gab auch<br />

Gäste, die eine willkommene<br />

Spende entgegen nahmen –<br />

und es gab auch Menschen die<br />

beides gerne miteinander verbanden.<br />

An jedem ersten Montag im<br />

Monat kann man von 16 bis 19<br />

Uhr im Reperaturcafé in der Weberei<br />

kostenlos seine Schätze<br />

reparieren lasen. Und da viele<br />

Menschen sehr froh sind, wenn<br />

das Lieblingsgerät doch wieder<br />

zum Laufen gebracht werden<br />

kann, gibt es immer mal wieder<br />

Spenden für die Aktiven.<br />

Nun haben sie einen Teil dieses<br />

Geldes an engagierte Mitbürger<br />

weitergegeben: Am vergangenen<br />

Montag gingen jeweils 100<br />

Euro Spende an Alexander Westerman<br />

für sein Projekt „Der<br />

heiße Teller“, an die Vertreter<br />

der Hospizbewegung Varel e.V.<br />

für einen Hospizbaustein (mehr<br />

dazu unter hhp-jadebusen.de)<br />

und an das Jugendzentrum in<br />

der Weberei.<br />

Interessiert verfolgten die Gäste<br />

das sehr gut genutzte Angebot<br />

und dankten herzlich für die<br />

Unterstützung. (ak)<br />

Sieger stehen fest<br />

10 b setzt sich beim Basketballturnier durch<br />

Obenstrohe. „Defense“-Rufe hallten vergangene Woche<br />

durch die Sporthalle der Oberschule Obenstrohe. Denn beim<br />

alljährlichen, schulinternen Basketballturnier ging es heiß<br />

her. Durchsetzen konnte sich am Ende die Klasse 10 b, die<br />

als Schulsieger gekürt wurde. Preise als bester Spieler oder<br />

beste Spielerin erhielten: (von links) Chiara Lange, Ahmad Alhamidi,<br />

Steffen Mrotzek, Robin Werg und Hizir Ediz – ganz zur<br />

Freude der Sportlehrer Rainer Müller (links) und Peter Rüstmann<br />

(3.v.r.). (jg)<br />

Foto: OBS Obenstrohe


17. Februar <strong>2018</strong> Varel 13<br />

Fischerschuppen ist ein Teil regionaler Geschichte<br />

Wassersportverein Varel e.V. rekonstruiert historischen Platz – LAG fördert Projekt<br />

Varel. Zahlreiche Fischerschuppen<br />

haben das Bild des<br />

Vareler Hafens in der ersten<br />

Hälfte des vorigen Jahrhunderts<br />

geprägt. Sie wurden benötigt,<br />

um Netze und weiteres Bootszubehör<br />

sicher zu lagern. Der<br />

letzte hier noch im Original erhaltene<br />

Fischerschuppen wurde<br />

nun vom Wassersportverein<br />

Varel e. V., mit Hilfe des Regionalmanagements<br />

der LEADER-<br />

Region LAG „Südliches Friesland“,<br />

rekonstruiert. Er wird seit<br />

Jahren als Winterlager für das<br />

Boots- und Schulungsmaterial<br />

der Jugendgruppe des Vereins<br />

genutzt und befand sich mittlerweile<br />

in einem sehr sanierungsbedürftigen<br />

Zustand. „Der<br />

Schuppen war das erste Gebäude<br />

des Vereins und seit nahezu<br />

50 Jahren äußerlich unverändert,<br />

wurde allerdings mit den<br />

Jahren immer etwas windschiefer<br />

und gebrechlicher“, erzählte<br />

der 1. Vorsitzende Burckhard Eigenfeld<br />

bei der Vorstellung der<br />

neuen Räumlichkeiten. Zum Erhalt<br />

des historischen Platzes am<br />

Vareler Hafen, hatte er zwei Jahre<br />

zuvor Kontakt zu Annika Bauer<br />

von der lokalen Aktionsgruppe<br />

LAG ,,Südliches Friesland“<br />

aufgenommen, die ihm sofort<br />

Mut gemacht habe, die Sache<br />

anzugehen und den Verein dann<br />

bei der Planung tatkräftig unterstützte.<br />

Die LAG stimmte der<br />

Förderung des Vorhabens auf<br />

Grundlage des Regionalen Entwicklungskonzeptes<br />

(REK) zu<br />

und die Stadt Varel übernahm<br />

die öffentliche Kofinanzierung.<br />

„Das ist ein Projekt von Bürgern<br />

für Bürger – der Hafen ist ein<br />

Stück Varel und dieser Schuppen<br />

ist ein Stück Heimat- und<br />

Kulturgeschichte“, bestätigte<br />

der Erste Stadtrat Dirk Heise.<br />

Durch den Erhalt und die Aufwertung,<br />

mittels eines außen<br />

angebrachten informativen<br />

Schaukastens, soll auch die<br />

touristische Attraktivität vor Ort<br />

gesteigert werden. Der Fischer-/<br />

Netzschuppen wird zudem thematisch<br />

in die Hafenführungen<br />

des bekannten „Hafenbuttjers“<br />

eingebunden.<br />

Das neue Fenstersystem 76<br />

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Kosten und Energie<br />

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Der Wassersportverein Varel e.V. und das Regionalmanagement<br />

der LEADER-Region LAG ,,Südliches Friesland“ setzten<br />

sich für den Erhalt des historischen Fischer-/Netzschuppens<br />

am Vareler Hafen ein. <br />

Foto: Cosima Rieker<br />

Burckhard Eigenfeld bedankte<br />

sich im Namen des Wassersportvereins<br />

bei der Zimmerei<br />

G. Gröne & Sohn GmbH aus<br />

Varel sowie allen weiteren am<br />

Projekt Beteiligten und lobte<br />

den ehrenamtlichen Einsatz der<br />

Vereinsmitglieder, insbesondere<br />

das Engagement des Fachwartes<br />

für Gemeinschaftsarbeit<br />

Klaus Ehlers.<br />

Patricia Bonney, die Dezernatsleiterin<br />

der „Strukturförderung<br />

ländlicher Raum“ vom<br />

Amt für regionale Landesentwicklung,<br />

zeigte sich über das<br />

gute Ergebnis ebenfalls erfreut<br />

und betonte: „Ich kann Vereine<br />

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gehen, gerade wenn ehrenamtlich<br />

gearbeitet wird, weil diese<br />

ehrenamtliche Arbeit als Teil<br />

der Eigenleistung angerechnet<br />

wird und die Materialkosten bis<br />

zu 100% gefördert werden können“.<br />

Das Projekt „Erhalt des historischen<br />

Fischer-/Netzschuppens“<br />

wurde mit einer Grundförderung<br />

von 40% bedacht,<br />

im Rahmen eines sogenannten<br />

Rückerstattungsverfahrens<br />

nach Vorfinanzierung, wobei die<br />

Bewilligung bereits vor Baubeginn<br />

erfolgen musste.<br />

Die Möglichkeit zur Antragstellung<br />

für weitere LEADER-<br />

Projekte im „Südlichen Friesland“<br />

haben neben Vereinen<br />

auch Privatpersonen (mit einer<br />

Grundförderung von 30%) oder<br />

kommunale Stellen (50%), die<br />

Vorhaben zur Umsetzung der<br />

regionalen Entwicklungsstrategie<br />

verwirklichen möchten – beispielsweise<br />

aus den Bereichen<br />

Klima- und Umweltschutz, Regionale<br />

Wirtschaftsentwicklung,<br />

Landwirtschaft, Tourismus,<br />

Kunst, Kultur sowie demografische<br />

Entwicklung und Daseinsvorsorge,<br />

hier insbesondere im<br />

Bereich Vernetzung, erläuterte<br />

Annika Bauer vom Regionalmanagement.<br />

Sie unterstützt den<br />

jeweiligen Handlungsablauf, von<br />

der Antragstellung über die Projektidee<br />

bis hin zur Abrechnung<br />

des Vorhabens, und steht für<br />

Förderanfragen telefonisch (☎<br />

04453/70859) oder per E-Mail<br />

(a.bauer@suedliches-friesland.<br />

de) zur Verfügung. (cr)<br />

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14 Varel <strong>Friebo</strong> 7/<strong>2018</strong><br />

Bürger wollen Gelbe Säcke gegen Tonne tauschen<br />

Fazit nach Umfrage: Gelbe Tonne vor Wertstofftonne – Nur 20 Prozent wollen an Säcken festhalten<br />

Friesland. Das könnte der<br />

Anfang vom Ende der „Gelben<br />

Säcke“ im Landkreis Friesland<br />

sein: Bei einer Bürger umfrage<br />

zur Änderung der Verpackungssammlung<br />

haben sich nur 20<br />

Prozent der Befragten für die<br />

Beibehaltung dieser Sammelart<br />

ausgesprochen, 48 Prozent<br />

fordern hingegen die Einführung<br />

einer „Gelben Tonne“. 31<br />

Prozent wünschen sich eine<br />

Wertstofftonne, in der nicht nur<br />

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Solche Bilder sind in Friesland vielleicht bald Geschichte: In<br />

einer Umfrage gab es jetzt eine deutliche Mehrheit für die<br />

Gelbe Tonne als Ersatz für die ungeliebten Säcke.<br />

<br />

Symbolfoto, pixabay.com<br />

Verkaufsverpackungen, sondern<br />

auch „stoffgleiche Nichtverpackungen“<br />

entsorgt werden<br />

können. Auf Grundlage dieser<br />

Ergebnisse soll die Kreisverwaltung<br />

nun die fachlichen Rahmenbedingungen<br />

für die weiteren<br />

politischen Beratungen<br />

erarbeiten.<br />

Das Thema lud zu Wortspielen<br />

geradezu ein: Das Einholen einer<br />

öffentlichen Meinungsbildung in<br />

Sachen Verpackungssammlung<br />

sei „nicht für die Tonne“ gewesen,<br />

sagte Thorben Wehmeyer<br />

am Dienstag im Ausschuss für<br />

Umwelt, Abfall und Landwirtschaft<br />

des Landkreises Friesland.<br />

Der Mitarbeiter der Abfallwirtschaftsbehörde<br />

präsentierte<br />

das Ergebnis der Umfrage, zu<br />

der 5.477 Stimmen eingegangen<br />

waren, das entspricht einer<br />

Beteiligung von gut zehn Prozent<br />

der friesländischen Haushalte.<br />

Kurz und knapp brachte<br />

Wehmeyer das Fazit der Befragung<br />

auf den Punkt: „Der Friese<br />

will die Tonne.“<br />

Vier Wochen lang hatten die<br />

Friesländer die Gelegenheit,<br />

per Online-Umfrage, Telefon, E-<br />

Mail und Postsendung ihr Votum<br />

in Sachen Verpackungsmüll-<br />

Sammlung abzugeben. Landrat<br />

Sven Ambrosy bedankte sich<br />

bei den Bürgern für die „wertvollen<br />

Hinweise“. Auf Grundlage<br />

der Ergebnisse erarbeitet die<br />

Kreisverwaltung nun eine Vorlage<br />

für die weitere Beratung bis<br />

zur nächsten Sitzung des Umweltausschusses<br />

am 17. Mai.<br />

Wehmeyer erläuterte die Vorund<br />

Nachteile der drei Möglichkeiten,<br />

die für die Verpackungsmüll-Abfuhr<br />

in Frage kommen.<br />

Die derzeitige Vereinbarung mit<br />

dem „Dualen System“ besteht<br />

aus einer Abfuhr mit „gelben<br />

Säcken“ im Zwei-Wochen-<br />

Rhythmus. Positiv sind aus<br />

Wehmeyers Sicht die Mengen-<br />

Flexibilität sowie die „Sichtbarkeit<br />

der Abfälle“, das heißt, dass<br />

durch die transparenten Säcke<br />

erkennbar ist, ob auch tatsächlich<br />

die vorgeschriebenen Stoffe<br />

entsorgt werden. Negativ-<br />

Punkte sind die teilweise auftretenden<br />

Lieferengpässe wegen<br />

der hohen Nachfrage – auch<br />

durch Zweckentfremdung. Auch<br />

gilt der „gelbe Sack“ als unhygienisch.<br />

Eine Alternative ist die „gelbe<br />

Tonne“, in denen Verkaufsverpackungen<br />

für die Abfuhr aufbewahrt<br />

werden. Die Tonnen gelten<br />

als hygienischer und erleichtern<br />

die Abfuhr. Minuspunkt ist die<br />

zunächst vierwöchentliche Abfuhr,<br />

wobei eine Abfuhr im Zwei-<br />

Wochen-Rhythmus angestrebt<br />

wird. Auch könnte eine Tonne für<br />

den anfallenden Verpackungsmüll<br />

unter Umständen nicht ausreichen.<br />

Eine dritte Möglichkeit ist die<br />

„Wertstofftonne“, mit der nicht<br />

nur Verkaufsverpackungen entsorgt<br />

werden. In diese Tonne gehören<br />

auch „stoffgleiche Nichtverpackungen“,<br />

also Wertstoffe<br />

aus dem gleichen Material, die<br />

keine Verpackungen sind und<br />

bisher über den Restmüll entsorgt<br />

werden – wie beispielsweise<br />

eine Küchenschüssel aus<br />

Kunststoff oder ein Kochtopf aus<br />

Aluminium. Dieses System stärkt<br />

aus Wehmeyers Sicht den Nachhaltigkeitsgedanken,<br />

fördert das<br />

Wertstoff-Recycling und vermindert<br />

damit die Restmüll-Menge.<br />

Zum weiteren Vorgehen: Nach<br />

der Fachausschusssitzung im<br />

Mai soll es erste „ergebnisoffene<br />

Gespräche“ mit dem „Dualen<br />

System“ geben. „Wir müssen<br />

sehen, was möglich ist und was<br />

nicht“, so Wehmeyer, der von einer<br />

„komplett unklaren Rechtslage“<br />

sprach. Im Anschluss an<br />

die Gespräche soll die Verwaltung<br />

Alternativen erarbeiten, bei<br />

denen die Auswirkungen auch<br />

auf Abfallgebühren berücksichtigt<br />

werden. (js)<br />

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Brauchtumsfeuer (Osterfeuer)<br />

Varel. Die Stadt Varel weist<br />

darauf hin, dass jedes Osterfeuer<br />

beim zuständigen Ordnungsamt<br />

schriftlich angezeigt werden<br />

muss.<br />

Für die Anzeige kann das auf<br />

der Internetseite der Stadt Varel<br />

(www.varel.de) vorhandene Formular<br />

„Brauchtumsfeuer“ verwendet<br />

und bis zum 26. März<br />

<strong>2018</strong> im Fachbereich Ordnung<br />

und Soziales, Windallee 4 in<br />

26316 Varel, eingereicht werden.<br />

Neben dem Formular erhalten<br />

Sie auf der Internetseite umfangreiche<br />

Hinweise zur Durchführung<br />

eines Brauchtumsfeuers.<br />

Bei weiteren Fragen wenden Sie<br />

sich bitte unter ☎ 04451/126187<br />

an die Stadt Varel.


17. Februar <strong>2018</strong> Varel 15<br />

Autos und Schlaglöcher sollen verschwinden<br />

Varel. Soll auf dem Neumarktplatz<br />

im Vareler Stadtzentrum<br />

auch künftig geparkt<br />

werden dürfen, womöglich weiterhin<br />

kostenlos? Oder soll der<br />

gediegene Platz, umsäumt von<br />

historischen Gebäuden nebst<br />

Heimatmuseum, wieder seiner<br />

Rolle als öffentlicher Stadtplatz<br />

und Aufenthaltsraum gerecht<br />

werden? Dann müssten die Autos<br />

freilich wieder verschwinden,<br />

so wie vor 25 Jahren: Nach<br />

der Umgestaltung des Neumarktplatzes<br />

war er 1993 für<br />

den allgemeinen öffentlichen<br />

Verkehr gesperrt und als Fußgängerzone<br />

gewidmet worden.<br />

Fortan stand der Platz für Veranstaltungen<br />

wie den Wochenmarkt<br />

zur Verfügung, das Parken<br />

war aber untersagt.<br />

Im März 2016 wurde der Platz<br />

dann vorübergehend (!) als<br />

Parkfläche freigegeben, weil<br />

während einer Umbauphase der<br />

Parkplatz hinter dem heutigen<br />

Nettomarkt am Pfarrgarten nicht<br />

zur Verfügung stand. Längst ist<br />

das erledigt und auch auf dem<br />

nur einen Steinwurf vom Neumarktplatz<br />

entfernt liegenden<br />

Cityparkplatz sind zusätzliche<br />

Stellpätze geschaffen worden.<br />

Zeit also, die Parkerlaubnis<br />

für den Neumarktplatz wieder<br />

einzukassieren. Das jedenfalls<br />

schlägt die Verwaltung nun vor.<br />

Schon vor gut einem Jahr war im<br />

Ausschuss für Straßen und Verkehr<br />

über die Frage debattiert<br />

worden, ohne Ergebnis: Es sollte<br />

zunächst versucht werden, eine<br />

Kompromisslösung unter Berücksichtigung<br />

aller Interessen<br />

zu erarbeiten. Es seien verschiedene<br />

Varianten für die künftige<br />

Nutzung des Neumarktplatzes<br />

erstellt und mit den Betroffenen<br />

Bauausschuss befasst sich am Montag u.a. mit Neumarktplatz und Flachsweg<br />

Frischer Asphalt trifft an der Einmündung Flachsweg auf Buckelpiste.<br />

Nun soll auch hier auf Initiative von Anliegern befestigt<br />

werden. <br />

Foto: Michael Tietz<br />

diskutiert worden. Ein Kompromiss<br />

sei aber nicht gefunden<br />

worden, wie Fachbereichsleiter<br />

Jörg Kreikenbohm in der Vorlage<br />

für den Ausschuss ausführt,<br />

der am kommenden Montag,<br />

19. Februar, erneut über das<br />

Thema beraten soll.<br />

Eine Beschlussempfehlung<br />

soll der Ausschuss ferner dazu<br />

abgeben, ob die Stadt sich an<br />

der Befestigung des letzten<br />

Teilstücks des Flachsweges in<br />

Büppel beteiligen soll. Anlieger<br />

Klaus Leiter, der am besagten<br />

Abschnitt ein Ladengeschäft<br />

betreibt, möchte den Ausbau<br />

veranlassen und hat dafür einen<br />

Zuschuss beantragt. Leiter<br />

schreibt von einem „katastrophalen<br />

Zustand“, eine Beschreibung,<br />

die allseits als zutreffend<br />

anerkannt werden dürfte. Den<br />

Druck auf das letzte, bislang<br />

nur geschotterte Teilstück des<br />

Flachsweges erhöht hat auch<br />

die Tatsache, dass im vergangenen<br />

Jahr der angrenzende<br />

Abschnitt des Weges „Am Tannenkamp“<br />

bereits auf Initiative<br />

der Anwohner asphaltiert worden<br />

war. Am Flachsweg aber<br />

reiht sich bislang – ebenso wie<br />

im Föhrenweg an der Büppeler<br />

Grundschule – Schlagloch an<br />

Schlagloch, was einerseits den<br />

Kraftverkehr effektiv verlangsamt,<br />

andererseits aber auch<br />

für Fußgänger und Radfahrer<br />

eine enorme Zumutung darstellt.<br />

„Die Mitarbeiter des Bauhofes<br />

haben im letzten Jahr<br />

jede Gelegenheit genutzt, um<br />

einen guten Zustand wieder<br />

herzustellen, der aufgrund der<br />

andauernden Niederschläge<br />

leider jeweils nur von kurzer<br />

Dauer war“, schildert Klaus Leiter<br />

in seinem Antrag. Die Kosten<br />

für eine bituminöse Befestigung<br />

wie am Tannenkamp in einer<br />

Breite von 4,8 Meter belaufen<br />

sich auf rund 80.000 Euro. Die<br />

Stadt solle davon ein Viertel<br />

übernehmen, so der Vorschlag.<br />

Anders als in Vergleichsfällen<br />

wie Am Tannenkamp, Gorch-<br />

Fock-Straße oder Dreschenweg<br />

sei der Flachsweg dem<br />

Außenbereich zuzuordnen, so<br />

dass hier – für den Fall, dass ein<br />

normgerechter Ausbau angestrebt<br />

würde – allein die Stadt<br />

zuständig und finanzierungspflichtig<br />

wäre, erläutert Jörg<br />

Kreikenbohm. Dieser Umstand<br />

müsse bei den Überlegungen<br />

für einen Anteil von 25 Prozent<br />

berücksichtigt werden. Die<br />

nun angestrebte Asphaltierung<br />

wäre freilich eine „einfache Lösung“,<br />

kein sogenannter normgerechter<br />

Ausbau, der deutlich<br />

mehr kosten würde.<br />

Zu beraten hat der Ausschuss<br />

auch über den Antrag der Telekom,<br />

die zwei weitere Telefonzellen<br />

in der Stadt ersatzlos<br />

abbauen möchte: Die an der<br />

Ecke Stettiner Straße bei den<br />

BBS und die vor der kurz vor<br />

dem Abriss stehenden früheren<br />

Hauptpost an der B 437.<br />

Zwei weitere Anträge auf der<br />

Tagesordnung wurden von der<br />

Fraktion Zukunft Varel eingereicht:<br />

So soll eine Begehung<br />

öffentlicher Gebäude, speziell<br />

der Vareler Grundschulen durch<br />

die Mitglieder des Bauausschusses<br />

terminlich festgelegt<br />

werden, außerdem wird die Umstellung<br />

auf energiesparende<br />

LED-Leuchtkörper bei Straßenbeleuchtung<br />

und in öffentlichen<br />

Einrichtungen angeregt.<br />

Die öffentliche Sitzung des<br />

Bau- und Straßenausschusses<br />

beginnt um 17 Uhr im Rathaus II<br />

in Langendamm. (tz)<br />

Gute Ideen für das einstige Feuerwehrhaus gesucht<br />

Varel. „Wer hat eine gute Idee<br />

für die Zukunft des Feuerwehrhauses<br />

in Bramloge?“ Bei der<br />

letzten Sitzung der Dorfgemeinschaft<br />

Obenstrohe tauchte genau<br />

diese Frage auf, wie Herbert<br />

Wilken-Johannes berichtet.<br />

„Wir haben über das alte Feuerwehrhaus<br />

und die ehemalige<br />

Schmiede, die direkt daneben<br />

steht, gesprochen. Das Feuerwehrhaus<br />

steht unter Denkmalschutz,<br />

verfällt aber zusehends.<br />

Ich habe inzwischen mit dem<br />

Eigentümer gesprochen und wir<br />

sind beide der Meinung, dass<br />

eine Restaurierung nur dann<br />

Sinn macht, wenn eine sinnvolle<br />

Nutzung der Gebäude geplant<br />

wird.“<br />

Die Dorfgemeinschaft bittet<br />

nun darum, kreative Ideen zu<br />

melden und den Kontakt zu suchen.<br />

Weitere Auskünfte erteilt<br />

gerne Herbert Wilken-Johannes<br />

unter ☎ 04451/3352. (ak)<br />

Das alte Feuerwehrhaus in Bramloge steht unter Denkmalschutz,<br />

allerdings verfällt es zusehends. Die Dorfgemeinschaft<br />

Obenstrohe sucht nun nach kreativen Ideen für eine<br />

künftige Nutzung. <br />

Foto: Anke Kück


16 Varel <strong>Friebo</strong> 7/<strong>2018</strong><br />

Baubeginn: Erweiterung für M-Trakt am LMG<br />

T-Trakt offiziell eingeweiht – 10 Millionen Euro Gesamtinvestition<br />

unter anderem größere Aufenthaltsräume,<br />

eine Bühne, ein Bistro<br />

und eine Mediathek.<br />

Der stellvertretende Schulleiter<br />

Clemens Pauer betonte<br />

in seiner Ansprache: „Unser<br />

Dank geht an den Schulträger<br />

und das Büro Kapels Architekten<br />

sowie die Vertreter der<br />

Gewerke für die gute Zusammenarbeit.“<br />

Insgesamt plant der<br />

Landkreis Friesland das LMG<br />

bis 2019 großflächig zu sanieren<br />

und zu modernisieren – die<br />

Gesamtkosten liegen hier bei<br />

etwa zehn Millionen Euro, wobei<br />

die Baukosten auf acht Millionen<br />

Euro geschätzt werden und<br />

die restlichen zwei Millionen für<br />

eine neue Einrichtung investiert<br />

werden.<br />

Für Landrat Sven Ambrosy<br />

gut angelegtes Geld: „Diese<br />

Schule genießt einen hervorragenden<br />

Ruf. Eine gut aufgestellte<br />

Schule ist auch eine wichtige<br />

Investition für ein Mittelzentrum<br />

wie Varel.“ (ak)<br />

Schick von außen und nach modernsten Standards ausgestattet:<br />

Der T-Trakt nach Abschluss der Sanierungsmaßnahmen.<br />

Fotos: Anke Kück<br />

Varel. Am Lothar-Meyer-<br />

Gymnasium wird gebaut – und<br />

in der vergangenen Woche<br />

konnte der erste Spatenstich<br />

für den Anbau an den M-Trakt<br />

gefeiert werden.<br />

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Wir gratulieren!<br />

Auch hier waren wir an den<br />

Arbeiten beteiligt.<br />

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Statik und Konstruktion<br />

Schon Ende letzten Jahres<br />

konnten die Arbeiten im T-Trakt<br />

abgeschlossen werden. Es fand<br />

eine umfangreiche Innensanierung<br />

sowie die Ausstattung mit<br />

neuem Mobiliar und EDV statt.<br />

Frieslands Landrat Sven Ambrosy<br />

erläuterte:<br />

„Wir verwirklichen den Masterplan<br />

Lothar-Meyer-Gymnasium.<br />

Insgesamt nehmen wir<br />

hier aktuell 3,71 Millionen Euro<br />

in die Hand um die Schule für<br />

die Herausforderungen der Zukunft<br />

zu rüsten.“<br />

Mit der Erweiterung des M-<br />

Traktes entstehen zehn neue<br />

Räume und eine Aufzuganlage.<br />

Die Baumaßnahme wird voraussichtlich<br />

bis August <strong>2018</strong><br />

abgeschlossen – vorausgesetzt<br />

das Wetter spielt mit. Danach<br />

soll der derzeitige M-Trakt umgebaut<br />

werden. Dort entstehen<br />

Hier, wo früher die Fahrräder abgestellt wurden, entsteht der<br />

neue Anbau.<br />

Dr.-Ing.BIRGER HOHN und Partner<br />

Vergabe Schülerstipendien<br />

Gastschuljahr: Highschools weltweit<br />

Friesland. Ab sofort können<br />

sich Schüler um 13 Vollstipendien<br />

des Deutschen Fachverbands<br />

High School (DFH) für die<br />

USA, Kanada, England, Neuseeland,<br />

Australien und Argentinien<br />

bewerben. Die Stipendiaten<br />

leben im Schuljahr 2019 /20<br />

als Mitglieder einheimischer<br />

Familien und besuchen örtliche<br />

High Schools.<br />

Die Stipendien im Gesamtwert<br />

von ca. 140.000 Euro beinhalten<br />

auch Flüge und Versicherungen.<br />

Sie wenden sich<br />

an Schüler, die aufgrund ihrer<br />

persönlichen Voraussetzungen<br />

besonders für ein Gastschuljahr<br />

geeignet sind, sich dieses aber<br />

nicht leisten können. Sie sollten<br />

im August 2019 zwischen 15<br />

und 17 Jahre alt sein.<br />

Bewerbungen sind bis zum<br />

15. Oktober <strong>2018</strong> unter www.<br />

dfh.org einzureichen. Ansprechpartner<br />

ist Dr. Claus Kunze,<br />

Marburger Str. 15, 60487 Frankfurt,<br />

erreichbar unter v 069 - 97<br />

78 46 08 oder per E-Mail unter<br />

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17. Februar <strong>2018</strong> Varel / Aus dem Geschäftsleben 17<br />

– Anzeige –<br />

Frauenfrühstück: Freundschaft im Wandel ?!<br />

Varel. Cicero war schon der<br />

Meinung: „Wer die Freundschaft<br />

aus dem Leben streicht,<br />

nimmt die Sonne aus der Welt.“<br />

Die Referentin des nächsten<br />

Frauenfrühstücks, Pastorin Lea<br />

Herbert, teilt diese Ansicht mit<br />

dem großen Redner. Eben weil<br />

Freundschaft so eine hohe Bedeutung<br />

hat, ist sie es wert,<br />

immer mal wieder über sie<br />

nachzudenken. Genau dazu<br />

Schwächen in Stärken verwandeln<br />

Büppel. Bereits seit 20 Jahren<br />

begleitet Wir die trainieren:<br />

Selbstständige Elke<br />

Nordmann ● mit Lesestärke<br />

ihrer Lerntherapie<br />

Schüler, die Schwierigkeiten beim<br />

●<br />

Lesen und Schreiben Rechenstärke<br />

oder Rechnen<br />

haben. „Manche ● kommen schon als<br />

Sieben- oder Achtjährige zu mir und<br />

bleiben<br />

●bis zum Lernfreude<br />

Ende ihrer Schulzeit“,<br />

berichtet<br />

●<br />

Elke Nordmann.<br />

Kinder und Jugendliche, die an einer<br />

Legasthenie Elke Nordmann<br />

(Lese- und Rechtschreib-Schwäche)<br />

oder einer Dyskalkulie<br />

(Rechenschwäche) leiden,<br />

werden 04451 bereits damit 860 geboren 123und<br />

können sich nie ganz davon befreien.<br />

„Entgegen 0176 der 565 vorherrschenden<br />

Meinung ist es keine Krankheit,<br />

798 49<br />

sondern eine Veranlagung. Deshalb<br />

trainiere ich mit den Kindern<br />

damit umzugehen und durch viel<br />

Übung ihre Schwächen zu schmälern“,<br />

so die diplomierte Legasthenie-<br />

und Dyskalkulietrainerin.<br />

Zudem gibt die gelernte Grundschullehrerin<br />

Nachhilfe in Mathe,<br />

Deutsch und Englisch – jeweils in<br />

den betroffenen Fächern bis zur<br />

zehnten Klasse. Bei den angebotenen<br />

Therapiemöglichkeiten steht<br />

vor allem das Wahrnehmungstraining<br />

im Vordergrund, darunter fällt<br />

Konzentrationsstärke<br />

Prüfungsfreude<br />

Am Grün 13, Varel<br />

www.deinweg.biz<br />

wird beim überkonfessionellen<br />

Frauenfrühstück am Samstag,<br />

24. Februar, um 9.30 Uhr<br />

in der Friedenskirche der Ev.-<br />

Freikirchlichen Gemeinde, Johann-Gerhard-Oncken-Straße<br />

in Varel, eingeladen.<br />

Es wird gefragt: Wie leben und<br />

gestalten wir Freundschaften in<br />

einer individualisierten Gesellschaft?<br />

Was sind ihre Chancen,<br />

zum Beispiel das räumliche Sehen,<br />

die Differenzierung oder die Serialität.<br />

„Die betroffenen Schüler haben<br />

oft eine visuelle Speicherschwäche<br />

und können sich so beispielsweise<br />

nur schlecht die richtige Reihenfolge<br />

von Buchstaben in einem<br />

Wort merken und wiedergeben<br />

(Serialität). Andere verwechseln oft<br />

Buchstaben wie b und d (Differenzierung)“,<br />

so Elke Nordmann. Im Bereich<br />

des Wahrnehmungstrainings<br />

ist eine zusätzliche Ergotherapie<br />

hilfreich. Hier arbeitet Elke Nordmann<br />

eng mit Barbara Grüttefien<br />

zusammen.<br />

Da keine Legasthenie oder Dyskalkulie<br />

gleich ist, wird das grundlegende<br />

Therapie- und Lernprogramm<br />

immer individuell auf den<br />

jeweiligen Schüler zugeschnitten.<br />

„Eine Therapiestunde muss gut<br />

vorbereitet sein und für jeden meiner<br />

Schützlinge erstelle ich einen<br />

persönlichen Therapieplan“, betont<br />

Elke Nordmann. Eine Trainingseinheit<br />

umfasst immer Übungen zur<br />

Verstärkung der Konzentration und<br />

der Wahrnehmungen sowie die<br />

Arbeit an den individuellen Symptomen<br />

im jeweiligen Fach. Ähn-<br />

Herausforderungen und Aufgaben?<br />

Ziemlich beste Freunde<br />

– nicht erst seit dem bekannten<br />

Kinofilm ein spannendes Thema<br />

auch und gerade für Frauen!<br />

Lea Herbert ist Pastorin in<br />

Großhansdorf. Zudem ist sie<br />

Sozialassistentin und Erzieherin.<br />

Seit sechs Jahren ist sie außerdem<br />

in Weiterbildung im Bereich<br />

der Transaktionsanalyse. Neben<br />

und im Beruf sind persönliches<br />

20 Jahre „Deinweg“<br />

mit Elke Nordmann<br />

Elke Nordmann hilft bereits seit<br />

20 Jahren Schülern mit Lese-und<br />

Rechtschreib- oder Rechenschwächen<br />

ihren Weg zu meistern.<br />

liche Trainingsmethoden gibt es<br />

auch bei der Dyskalkulie. Im Fall der<br />

ebenso häufig auftretenden Rechenschwäche<br />

wird mit gut strukturiertem<br />

Material gearbeitet. Es<br />

werden Aufgabenstellungen und<br />

Zahlen mit 1.000er, 100er, 10er oder<br />

1er-Marken oder Perlenkonstrukten<br />

gelegt, damit die Schüler den<br />

Rechenvorgang im wahrsten Sinne<br />

des Wortes „begreifen“ können.<br />

Wachstum, Lebensberatung<br />

und Supervision ihre „Herz- und<br />

Nierenthemen“.<br />

Frauen aller Altersstufen und<br />

aller Konfessionen sind wie immer<br />

herzlich willkommen. Neben<br />

einem Frühstück, einer musikalischen<br />

Einstimmung und dem<br />

inhaltlichen Impuls, können die<br />

Teilnehmerinnen miteinander ins<br />

Gespräch kommen.<br />

In ihren 20 Jahren hat Elke Nordmann<br />

schon mehr als 1.000 Kinder<br />

und Jugendliche trainiert und ihnen<br />

so geholfen ihr Potenzial zu<br />

entdecken und dadurch wieder<br />

Spaß am Lernen zu haben und ihre<br />

Zensuren zu verbessern. „Ich bedanke<br />

mich an dieser Stelle herzlich<br />

bei allen Schülern und Eltern für das<br />

entgegengebrachte Vertrauen und<br />

freue mich auf weitere Jahre voller<br />

individueller Herausforderungen“<br />

so Elke Nordmann.<br />

Zu finden ist die Lernpraxis von<br />

Elke Nordmann Am Grün 13 in<br />

Varel-Büppel. Der Unterricht findet<br />

montags bis donnerstags von<br />

14 bis 19 Uhr statt. Weitere Terminvereinbarungen<br />

sind unter v<br />

04451/860123 oder online unter<br />

www.deinweg.biz. möglich.<br />

Wir gratulieren!<br />

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18 Gesundheit und Soziales <strong>Friebo</strong> 7/<strong>2018</strong><br />

Hier finden Sie Hilfe<br />

Polizei Kommissariat Varel<br />

04451/923-0<br />

Notruf 110<br />

Rettungsdienst Friesland<br />

Notruf 112<br />

Krankenhaus Varel<br />

04451/9200<br />

Kinderschutzbund, OV Varel<br />

04451/9189216<br />

(Helga Dobberstein)<br />

Kinder- u. Jugend-Notruf-Telefon<br />

0800/2225888<br />

Weißer Ring 0511/799997<br />

Beratungsstellen<br />

WiKi-Frühförderzentrum<br />

04451/808062<br />

Krankenpflegedienst<br />

Tel.: 0 44 53 / 988 279<br />

WiKi: Beratungsstelle für Menschen<br />

mit Behinderung und<br />

ihre Angehörigen: Meckestraße<br />

4 in Varel, di. 14.30 bis 18.30 Uhr;<br />

do. 11 bis 15.30 Uhr, fr. 8 bis 12<br />

Uhr und nach Vereinbarung; ☎<br />

04451/95199722<br />

Familien- und Kinderservicebüros<br />

(FamKi):<br />

Varel: Dienstleistungszentrum<br />

(R. 162), Karl-Nieraad-Str. 1, geöffnet<br />

mi. 10–12.30 Uhr und 14–<br />

16 Uhr, 04451/953518; E-Mail:<br />

j.hud@friesland.de<br />

Bockhorn: Bürger-Huus (1. OG),<br />

Kirchstraße 9, geöffnet: di. 14–<br />

16 Uhr, ☎ 04453/4838869, E-<br />

Mail: t.meisner@friesland.de<br />

Zetel: Mehrgenerationenhaus,<br />

Hauptstraße 7, geöffnet: do. 14<br />

–16 Uhr, ☎ 04453/4838820, E-<br />

Mail: t.meisner@friesland.de<br />

Seniorenbüro Varel, Horst-Dieter<br />

Willms 04451/126214<br />

Seniorenbeirat der Gem. Bockhorn:<br />

Melanda Stoffers, 1. Vors.,<br />

☎ 04453/4839181; Beratung jed.<br />

3. Di. im Mo. voon 17 bis 18 Uhr<br />

im Bürger-Huus<br />

SOS-Beratungsstelle für Eltern,<br />

Kinder, Jugendliche und junge<br />

Erwachsene; offene Sprechstunden<br />

di. 11–13 Uhr und do. 16-18<br />

Uhr 04451/5117<br />

„Kinderkram – Treffpunkt für junge<br />

Familien“, jed. Di. 9 bis 12 Uhr;<br />

Second-Hand-Laden für Kinderbekleidung,<br />

jed. Di. 9 bis 15 Uhr<br />

Sprechstunde der Behindertenbeauftragten<br />

Friesland-Süd<br />

(Barbara Gärtner): jed. 1. Do. im<br />

Monat, Dienstleistungszentrum<br />

Varel (R. 150), 14 bis 16 Uhr<br />

GPS Wilhelmshaven: Beratung<br />

für Menschen mit Behinderungen<br />

und ihre Angehörigen, Mühlenstraße<br />

9, Varel, 04451/5928<br />

Suchtberatung und -behandlung<br />

Friesland<br />

04451/9642-0<br />

Sprechstundenzeiten, Rahel-<br />

Straus-Str. 10 in Oldenburg (Eingang<br />

über die Straße „An den<br />

Voßbergen“): Mo., Di., Do. 20–22<br />

Uhr, Mi., Fr. 16–22 Uhr, Sa., So.,<br />

feiertags, Heiligabend/Silvester<br />

10–20 Uhr<br />

Bundesweite Telefonnummer<br />

für den allgemeinen Bereitschaftsdienst:<br />

☎ 116 117<br />

Bereitschaftsdienst<br />

des<br />

Vareler Ärztevereins<br />

Mo., Di., Do. ab 19 Uhr, Mi., Fr. ab<br />

15 Uhr, Sa., So., feiertags, Heiligabend/Silvester<br />

ab 8 Uhr<br />

Zentr. Rufnr. ☎ 116 117<br />

Notfall-Praxis im Vareler Kranken<br />

haus: Mi. 16–18 Uhr, Sa./So.<br />

10–12 Uhr u. 16–18 Uhr; keine<br />

Anmeldung erforderlich<br />

Zahnärztlicher<br />

Bereitschaftsdienst<br />

Varel/Friesische Wehde<br />

(von 9 bis 11 Uhr)<br />

17./18.2. Dr. Heger<br />

☎ 04451/2822<br />

24./25.2. ZA Meiert<br />

☎ 04451/5586<br />

Augenärztlicher<br />

Bereitschaftsdienst<br />

Bei augenärztlichen Notfällen<br />

wenden sich die Patienten<br />

zu folgenden Zeiten unter ☎<br />

0441/21006-345 an den augenärztl.<br />

Bereitschaftsdienst: mo., di. und<br />

do. 20 bis 22 Uhr; mi. und fr. 18 bis<br />

22 Uhr sowie am Wochenende und<br />

an Feiertagen 10 bis 16 Uhr.<br />

Patienten, werden ausschließlich<br />

während der o.g. Zeiten an den<br />

diensth. Augenarzt weitergeleitet. Außerhalb<br />

dieser Zeiten ist der allgem.<br />

Bereitschaftsdienst unter 116 117<br />

zuständig.<br />

Kinderärztlicher Bereitschaftsdienst<br />

Klinikum OL<br />

Tierrettung Friesland e.V.<br />

Rettungsdienst 24 Std. täglich<br />

☎ <strong>07</strong>00/00019292<br />

Tierärztlicher Notdienst<br />

Varel und Friesische Wehde<br />

17./18.2. Kleintiere: Dr. van Mark<br />

Zetel, ☎ 04453/4284<br />

Nutztiere: Haustierarzt<br />

Pferde: Haustierarzt<br />

24./25.2. Kleintiere: TA Binder<br />

Varel,☎ 04451/959188<br />

Nutztiere: Haustierarzt<br />

Pferde: Haustierarzt<br />

od. TÄ Tovar, Varel,<br />

☎ 0171/3698111<br />

Apotheken-Notdienste<br />

(Montag bis Sonntag, jeweils von<br />

8 bis 8 Uhr)<br />

17.2. Rosen-Apotheke<br />

Hindenburgstr. 5, Varel<br />

04451/96700<br />

18.2. Alte Apotheke, Varel<br />

Obernstr. 4<br />

04451/2232<br />

19.2. Apotheke Neuenburg<br />

Am Markt 2<br />

☎ 04452/918282<br />

20.2. St. Johannes-Apotheke<br />

Bleichenpfad 9<br />

☎ 04451/9504884<br />

21.2. Friesen-Apotheke, Varel<br />

Drostenstr. 9<br />

☎ 04451/5696<br />

22.2. Apotheke Bockhorn<br />

Lange Straße 3<br />

04453/7572<br />

23.2. Jade-Apotheke, Varel<br />

Zum Jadebusen 32<br />

☎ 04451/959360<br />

24.2. Apotheke Am Rathaus<br />

Zetel, Ohrbült 11<br />

☎ 04453/4<strong>07</strong>2<br />

25.2. Stern-Apotheke<br />

Vareler Str. 25 a, Jaderberg<br />

04454/1521<br />

Gruppentreffen<br />

Varel. Am Dienstag, 20. Februar,<br />

kommt die Schlafapnoe-<br />

Selbsthilfegruppe Varel & umzu<br />

um 19 Uhr zu ihrem Gruppenabend<br />

im Waisenstift Varel, zusammen.<br />

Zuvor findet ab 18 Uhr an gleicher<br />

Stelle eine Maskenberatung<br />

bzw. -sprechstunde statt.<br />

Die Termine dafür sind bereits<br />

vollständig ausgebucht.<br />

Die nächste Maskensprechstunde<br />

wird am Dienstag, 15.<br />

Mai, angeboten. Eine Terminvergabe<br />

erfolgt auf telefonische<br />

Voranmeldung. Nähere Infos unter<br />

☎ 04453/938567.<br />

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Geschäftsführer<br />

Kurt Klose<br />

Beratungszentrum Bramloge<br />

• Schulden- und Insolvenzberatung<br />

• Existenzgründung und Sicherung<br />

• Sozialleistungen (z. B. Hartz IV – Rente)<br />

Rufen Sie uns einfach an!<br />

Telefon 0 44 56 / 94 88 50<br />

Staatlich anerkannte<br />

Beratungsstelle<br />

www.bz-bramloge.de<br />

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26316 Varel-Bramloge<br />

info@bz-bramloge.de


17. Februar <strong>2018</strong> Gesundheit und Soziales 19<br />

Hier finden Sie Hilfe<br />

Beratungsstellen<br />

Stiftung Opferhilfe Niedersachsen,<br />

Opferhilfebüro für<br />

Opfer von Straftaten und deren<br />

Angehörige, kostenfrei und anonym,<br />

Gerichtstraße 7, Oldenburg,<br />

0441/220-4511 und -40<strong>07</strong><br />

Diakonisches Werk Friesland,<br />

Allgemeine Sozialberatung<br />

04451/5312<br />

Insolvenz- und Schuldnerbe ratung<br />

Friesland 04456/948850<br />

Arbeitsloseninitiative WHV/<br />

Friesland (Ali): Erwerbslosen<br />

beratung jed. 1. und 3. Di. im<br />

Monat, 9–12 Uhr, DGB-Büro,<br />

Drostenstraße 11 in Varel<br />

Familien- u. Kindersevicebüro<br />

Varel, Pestalozzischule,<br />

Oldenburger Straße 7,<br />

montags bis freitags, 8–12 Uhr<br />

04451/9181876<br />

Familien- und Kinderservice<br />

büro Bockhorn, Bürger-Huus<br />

(1. OG), Kirchstr. 9 in Bockhorn,<br />

dienstags 14–16 Uhr, E-Mail<br />

t.meisner@friesland.de<br />

04453/4838869<br />

Familien- und Kinderservicebüro<br />

der Gemeinde Jade, Tiergartenstr.<br />

52 in Jaderberg, <br />

04454/808955, E-Mail: s.blanke@<br />

gemeinde-jade.de, Sprechzeiten:<br />

mo. und do. 8–12.30 Uhr,<br />

di. 13–16 Uhr<br />

Vareler Tafel – Lebensmittel<br />

für Bedürftige: Oldenburger<br />

Straße 30, mittwochs, Info-<br />

04451/966212<br />

Lebensmittel für Bedürftige<br />

beim Langen Tisch: Bahnweg in<br />

Jaderberg, freitags 11.30 bis 14<br />

Uhr; ab 11 Uhr Kaffeetafel; Fahrradwerkstatt<br />

12 bis 13 Uhr; Stöberstübchen<br />

11 bis 13 Uhr (und<br />

dienstags 15 bis 17 Uhr)<br />

Rheuma-Liga Varel-Friesische<br />

Wehde: Sprechzeiten<br />

Mo. 16–18 Uhr; Mi. 10–12<br />

Termine: Ältere Generation<br />

Uhr, Drostenstraße 11 in Varel,<br />

04451/951201<br />

Sozialverband Deutschland,<br />

Beratung in allen Fragen des Sozialrechts<br />

04451/3130<br />

Sozialverband VdK Ortsverband<br />

Bockhorn: Beratung für<br />

sozialrechtliche Angelegenheiten;<br />

jed. 1. Di. im Monat, 8.30–<br />

9.30 Uhr im Hotel Hornbüssel,<br />

Bockhorn<br />

Sozialverband VdK Ortsverband<br />

Zetel-Neuenburg: Beratung<br />

jed. 1. Di. im Monat in der<br />

Alten Schule Marschstr., 10.30<br />

bis 11.15 Uhr<br />

Sozialverband VdK Ortsverband<br />

Jade: Beratung jed. 3. Mi.<br />

im Monat im Gemeindehaus Jaderberg,<br />

8.30 bis 9 Uhr<br />

Caritas: Schwangerschaftsberatung<br />

in Varel, Hebammenpraxis<br />

im Marienstift am St. Johannes-<br />

Hospital Varel, freitags 9–12 Uhr<br />

pro familia-Beratungsstelle<br />

WHV: Schwanger schaftsbe ra -<br />

tung, Paar- und Ein zelberatung,<br />

Sozialberatung 04421/25080<br />

in Varel: jed. Freitag, 9–12 Uhr,<br />

mittwochs 14–16 Uhr, „Börse” in<br />

Varel, Drostenstraße 11<br />

Ev. Beratungsstelle für Ehe-,<br />

Familien- & Lebensfragen,<br />

Schwangeren- & Schwangerschaftskonfliktberatung:<br />

Termine<br />

nach Absprache unter <br />

04421/73717; offene Sprechstunde:<br />

Do. 16–17 Uhr, Gemeindehaus<br />

der Schlosskirche in Varel<br />

Hospizbewegung Varel: Windallee<br />

15 in Varel; mo. 9 bis 12 Uhr,<br />

do. 15 bis 18 Uhr u. nach Vereinbarung<br />

04451/804733<br />

Palliativnetz Am Jadebusen<br />

e.V.: zuständig für Varel/Friesische<br />

Wehde/Jade, 24-Std.-Erreichbarkeit,<br />

04451/9189363<br />

Infos zu den Gruppen der KISS:<br />

04451/914646 (SHG-Kontaktstelle)<br />

Fahrradhaus REINERS<br />

26316 Varel-Seghorn ∙ Altjührdener Straße 2a<br />

Telefon 0 44 51 - 9 79 00 52<br />

www.fahrradhaus-reiners.de<br />

Deutsches Rotes Kreuz<br />

→ Varel: Seniorentreffen montags,<br />

14.30–16.15 Uhr; Gymnastik<br />

mittwochs, 9.30 bis<br />

10.30 Uhr; Yoga freitags von<br />

10 bis 11 Uhr; jeweils im DRK-<br />

Haus, Berliner Str.<br />

SoVD<br />

→ Obenstrohe: Treffen jed. 2.<br />

Mo. im Mo., 15 Uhr im Gemeindehaus<br />

Obenstrohe<br />

→ Bockhorn: Klönschnack<br />

jed. 1. Do. im Monat, 15 Uhr, Ev.<br />

Gemeindehaus Bockhorn<br />

→ Neuenburg: Klönnachmittag<br />

(jed. 3. Di. im Monat), 15 Uhr<br />

im Vereenshuus Neuenburg<br />

„70 +”<br />

→ Varel: Dienstag, 20. Februar,,<br />

im Schienfatt Varel,<br />

15 Uhr<br />

Tänze 50 +<br />

→ Obenstrohe: für Damen und<br />

Herren, keine festen Partner erforderlich,<br />

jed. Donnerstag, 15<br />

bis 17 Uhr, Gemeindehaus St.<br />

Michael, Riesweg 30 in Obenstrohe<br />

(Info- 04454/1677)<br />

→ Dangastermoor: ohne festen<br />

Partner, jed. Donnerstag,<br />

9.30 bis 11 Uhr (mit Teepause),<br />

Martin-Luther-Haus Dangastermoor<br />

VdK<br />

→ Ortsverband Bockhorn:<br />

jed. 2. Do. im Monat „Geselliger<br />

Spielenachmittag“ im Bürger-<br />

Huus Bockhorn, 15 Uhr<br />

Rheuma-Liga<br />

→ Kreativ im Alter (KiA) Varel:<br />

di. Skat und Gesellschaftsspiele,<br />

15 bis 17 Uhr; do. Skat, 14<br />

bis 17 Uhr, jeweils in der „Börse“,<br />

Drostenstraße in Varel<br />

Spielkreis<br />

→ Zetel: für jed. Alter, mo. von<br />

14 bis 16.30 Uhr im MGH Zetel,<br />

Info-☎ 04453/484565 (Betty u.<br />

Alfred Balkow)<br />

Arbeiterwohlfahrt<br />

→ Varel: Handarbeits-,<br />

Klön- und Spielenachmittag<br />

mi., 14.30 Uhr, Weberei;<br />

Info- 04451/803455 od. 83020<br />

Männerkreis<br />

→ Zetel: für Männer jed. Alters,<br />

mittwochs, 15 bis 17 Uhr, Alte<br />

Schule Marschstraße, Info-☎<br />

04453/484565 (Alfred Balkow)<br />

Seniorenkreis<br />

→ Zetel: Klönschnack bei<br />

Kaffee und Spielen, montags<br />

ab 14.30 Uhr in der Alten<br />

Schule Marschstraße Info-☎<br />

04453/489470<br />

Seniorengemeinschaft<br />

→ „Wi holt tosamen”: Kaffeefahrt<br />

zu Bruno Kleine nach<br />

Oldenburg am Donnerstag, 8.<br />

März, Infos und Anmeldungen<br />

bei Gerda Rode, ☎ 04451/4168<br />

Rentnerclub<br />

→ Bockhornerfeld: Treffen (2.<br />

Mi. im Monat) in der Dorfgemeinschaftsanlage,<br />

15 Uhr<br />

Senioren-Tagespflege<br />

in Varel<br />

Tagesstruktur<br />

individuelle Förderung<br />

Betreuung & Pflege<br />

Hauseigener Fahrdienst<br />

auch für Senioren im Rollstuhl<br />

Entlastung pflegender Angehöriger<br />

( 0 44 51 / 91 81 444<br />

Kursangebote<br />

Deutsches Rotes Kreuz:<br />

Erste Hilfe für Führerscheinanwärter<br />

zur Erteilung aller Fahrzeugklassen,<br />

Übungsleiter oder<br />

Betriebliche Ersthelfer<br />

→ in Varel: im DRK-Haus, Gaststraße<br />

11, Samstag, 3. März, von<br />

9 bis 17 Uhr<br />

→ in Neuenburg: Johann-Schütte-Str.<br />

6, Samstag, 24. Februar,<br />

von 9 bis 17 Uhr<br />

(Infos vormittags unter <br />

04451/966852; Anmeldung online<br />

unter www.drk-varel.de)<br />

Tagsüber gemeinsam,<br />

abends zu Hause<br />

www.asb-varel.de


20 Aus dem Geschäftsleben <strong>Friebo</strong> 7/<strong>2018</strong><br />

Nach 27 Jahren ENDLICH ebenerdig<br />

Physiotherapie-Praxis Garbe<br />

Varel. „Nach dem Umzug sind<br />

wir sehr glücklich über die neuen<br />

Räumlichkeiten“, berichtet Monika<br />

Adler, Inhaberin der Physiotherapie-Praxis<br />

Garbe. „Und das wollen<br />

wir feiern!“<br />

Neueröffnungsfeier<br />

Monika Adler und ihr Team laden<br />

alle Patienten, Bekannten und<br />

Freunde sowie alle, die Interesse<br />

oder Fragen haben am Freitag,<br />

23. Februar, zwischen 15 und 18<br />

Uhr – „Wahrscheinlich auch länger“,<br />

sagt die sympathische Physiotherapeutin<br />

mit einem Schmunzeln<br />

– zur Neueröffnungsfeier mit<br />

Sektempfang ein. Natürlich werden<br />

auch alkoholfreie Getränke<br />

bereitgestellt.<br />

Bereits seit 27 Jahren ist Monika<br />

Adler (ehem. Garbe) in Varel eine<br />

kompetente Ansprechpartnerin<br />

rund um physiotherapeutische<br />

Angebote. Begonnen hat sie am<br />

9. April 1991 in der Oldenburger<br />

Straße und konnte sich schon nach<br />

Kramer Immobilien<br />

Kramer Immobilien<br />

Auch wir gratulieren!<br />

Tel.: 0 44 51 / 96 96 00<br />

info@kramer-immobilien-varel.de<br />

Bürgermeister-Osterloh-Str. 24<br />

26316 Varel<br />

Freundlich und kompetent steht das Team der Physiotherapie-Praxis Garbe den bekannten und neuen<br />

Patienten zur Verfügung: (von links) Elke Onken, Andrzej Treziak, Inhaberin Monika Adler, Markus<br />

Feddermann, Steffen Caspers und Andrea Marx – nicht im Bild: Heike Grabmaier.<br />

-Anzeigekurzer<br />

Zeit über viele zufriedene<br />

Patienten freuen. Im Jahr 2006 zog<br />

die Praxis in die Neue Straße 13 ins<br />

Gebäude der Alten Post.<br />

Jetzt, elf Jahre später, hat sie es<br />

endlich geschafft ihre Praxis am<br />

Wir gratulieren herzlich<br />

zum Umzug!<br />

neuen Standort komplett barrierefrei<br />

zu gestalten. „Es war ein<br />

langer Weg, der viele Umzüge und<br />

einige Arbeit gekostet hat – doch<br />

jetzt können wir endlich jeden<br />

Patienten in unserer Praxis behandeln“,<br />

so Inhaberin Monika Adler.<br />

Seit Ende Dezember vergangenen<br />

Jahres begrüßen die selbstständige<br />

Physiotherapeutin und<br />

ihre Mitarbeiter die Patienten in<br />

der Neumühlenstraße 1 in Varel.<br />

„Nachdem wir in eigener Planung<br />

und mit viel Brainstorming aus<br />

einem leeren Raum eine moderne<br />

Praxis mit tollen Behandlungsräumen<br />

gezaubert haben, können wir<br />

wirklich stolz auf uns sein“, berichtet<br />

Monika Adler über die Instandsetzung<br />

der neuen Praxisräume.<br />

Hier stehen auf 130 Quadratmetern<br />

fünf Behandlungsräume einschließlich<br />

eines Trainingstherapieraumes<br />

zur Verfügung. Dieser<br />

kann unter physiotherapeutischer<br />

Anleitung auf Rezept (Krankengymnastik<br />

am Gerät) oder aber<br />

auch für freies Training ohne Zeitlimit<br />

genutzt werden. Es befinden<br />

sich reichlich Parkmöglichkeiten<br />

in unmittelbarer Nähe (Neumarktplatz)<br />

und auch bequem direkt<br />

hinter der Praxis.<br />

Die neuen Praxisräume (endlich<br />

ebenerdig!) werden von den<br />

Patienten sehr gut aufgenommen.<br />

„Wir haben einen enormen<br />

Hindenburg Str. 3<br />

26316 Varel<br />

Tel.: 04451-961<strong>07</strong>08<br />

Wir freuen uns, Sie in den neuen<br />

Räumlichkeiten begrüßen zu dürfen!<br />

Hinter jedem Immobilienprofi<br />

steht ein starker Baufinanzierer.<br />

Neumühlenstr.1 • 26316 Varel<br />

S 0 44 51 / 78 92<br />

physiotherapie.garbe@gmx.de<br />

Bezirksberaterin Ursula Janßen<br />

Tel. 0 44 51/9 51 40<br />

ursula.janssen@lbs-nord.de<br />

Seniorbezirksleiter Per Blendermann<br />

Tel. 0 44 51/9 51 40<br />

per.blendermann@lbs-nord.de<br />

Immobilienberaterin Monika Menßen<br />

Tel. 0 44 51/95 14 20<br />

monika.menssen@lbs-nord.de<br />

Beratungszentrum Varel<br />

Neumühlenstraße 5 a<br />

26316 Varel<br />

www.lbsi-nordwest.de<br />

Wir geben Ihrer Zukunft ein Zuhause.


17. Februar <strong>2018</strong> Aus dem Geschäftsleben 21<br />

Nach 27 Jahren ENDLICH ebenerdig<br />

Physiotherapie-Praxis Garbe<br />

-Anzeige-<br />

Zuspruch von allen Patienten erfahren<br />

dürfen“, freut sich die Inhaberin.<br />

„Deshalb suchen wir dringend<br />

noch eine Physiotherapeut/-in zur<br />

Unterstützung unseres Teams.“<br />

Monika Adler ist sehr stolz auf ihr<br />

freundliches, fleißiges und durch<br />

ständige Zusatzausbildungen<br />

hoch qualifiziertes Praxisteam.<br />

„Wir arbeiten mit großem Zusammenhalt<br />

äußerst erfolgreich und<br />

harmonisch zum Wohle unserer<br />

Patienten und bieten ihnen ein<br />

umfangreiches medizinisches<br />

Programm an.“ Auf diesem Wege<br />

spricht Monika Adler allen Team-<br />

Mitgliedern ihr ganz herzliches<br />

Dankeschön für die tolle Zusammenarbeit<br />

aus.<br />

An der Rezeption wird ebenfalls<br />

mit großem Einsatz gearbeitet:<br />

Hier sorgt Andrea Marx bereits<br />

seit über zehn Jahren für einen<br />

reibungslosen Ablauf: „Sie ist die<br />

gute Seele der Praxis, die zuverlässig<br />

und immer freundlich alles<br />

für uns organisiert – sowohl für<br />

die Patienten als auch für das Praxisteam“,<br />

betont Monika Adler. Sie<br />

bedankt sich herzlich bei Andrea<br />

Marx für ihr Engagement.<br />

Hier zeigen Markus Feddermann und Monika Adler eine Art der Krankengymnastik als Trainingstherapie<br />

im praxiseigenen Trainingsraum.<br />

Therapeutisches Angebot<br />

(Auszug):<br />

→ Krankengymnastik<br />

→ Krankengymnastik am Gerät<br />

→ manuelle Therapie<br />

→ manuelle Lymphdrainage<br />

→ Neurologische Behandlung<br />

(PNF / Bobath)<br />

→ klassische Massage<br />

→ Triggerpunkttherapie<br />

(Schmerzpunkttherapie)<br />

→ Craniosakrale Therapie<br />

→ Elektrotherapie /<br />

Ultraschalltherapie<br />

→ Wärme- und Kältetherapie<br />

→ Schlingentischtherapie /<br />

Extension<br />

Außerdem wird das medizinische<br />

Taping zur Schmerzlinderung und<br />

Gelenkstabilisation, zum Muskeltraining<br />

und zur Haltungskorrektur<br />

sowie zur Behandlung von akuten<br />

Sportverletzungen von dem versierten<br />

Praxisteam angeboten.<br />

Jeder Mensch ist uns willkommen -<br />

vorbehaltlos und jederzeit<br />

Wir wünschen alles Gute in den<br />

neuen Räumlichkeiten!<br />

Varel · Schloßstr. 3 · Tel.: 86 21 98<br />

www.sanitaetshaus-gruessing.de<br />

Wir beraten Sie umfassend und<br />

geben Ihnen die Unterstützung<br />

die Sie brauchen.<br />

altenheim@varel.de<br />

Tel.: 0 44 51 / 95 90 90 Tel.: 0 44 51 / 43 11<br />

Tel.: 0 44 51 / 96 46 0 Tel.: 0 44 51 / 96 46 0<br />

www.diakonie-varel.de<br />

Geschwister Anna und Diederich Bremer-Stiftung<br />

Gemeinsam statt Einsam!<br />

Torhegenhausstraße 48 · 26316 Varel-Langendamm<br />

Telefon: (0 44 51) 58 46


22 Aus dem Geschäftsleben <strong>Friebo</strong> 7/<strong>2018</strong><br />

Nach 27 Jahren ENDLICH ebenerdig<br />

Physiotherapie-Praxis Garbe<br />

FSD-<br />

Freie Soziale Dienste<br />

Friesland gGmbH<br />

-Anzeige-<br />

Abschließend möchten Monika<br />

Adler und ihr Team außerdem allen<br />

Patienten für die langjährige<br />

Treue einen großen Dank aussprechen.<br />

Sie freuen sich sehr über das<br />

27-jährige Bestehen.<br />

Ein herzlicher Dank geht auch an<br />

alle Vareler Ärzte und die Leitung<br />

der Seniorenheime für die hervorragende<br />

persönliche Zusammenarbeit.<br />

„Wir wünschen allen alles<br />

Gute und freuen uns auf Ihren Besuch<br />

in den neuen Praxisräumen.“<br />

Geöffnet ist die Physiotherapie-<br />

Praxis Garbe von Montag bis Donnerstag<br />

von 8 bis 20 Uhr sowie<br />

freitags von 8 bis 16 Uhr.<br />

Weitere Termine sowie Hausbesuche<br />

sind nach Vereinbarung jederzeit<br />

möglich.<br />

Neumühlenstr. 2 · 01 74 / 3 75 96 91<br />

Mo.- Fr. 9.30 -12.30 Uhr<br />

Mo.- Fr. 14.30 - 18 Uhr<br />

Sa. 9.30 - 12.30 Uhr<br />

Dank der „guten Seele des Hauses“ Andrea Marx (rechts) läuft in der Physiotherapie-Praxis Garbe in<br />

Varel alles wie am Schürchen: Ob es um die Organisation der Patienten oder der Praxismitarbeiter<br />

geht, die sympathische Kraft an der Rezeption behält immer den Überblick – ganz zur Freude und<br />

Entlastung von Praxisinhaberin Monika Adler.<br />

Wir gratulieren<br />

zu den neuen<br />

Praxisräumen!<br />

Wir gratulieren<br />

zu den neuen<br />

Räumlichkeiten!<br />

Wir gratulieren zur Eröffnung der neuen Räume Filiale<br />

und wünschen und wünschen weiterhin viel Erfolg! viel Erfolg!<br />

Pflege zu Hause<br />

• Alten- und Krankenpflege<br />

• Palliativpflege<br />

• Verhinderungspflege<br />

• Pflegeberatung und -Schulung<br />

• Einzel- und Gruppenbetreuung<br />

• Psychiatrische Krankenpflege<br />

• Hausnotrufsystem<br />

Wir erledigen Ihre Abrechnung und Sie gewinnen Zeit für das Wesentliche.<br />

Tel.: 0 441/92 20 90 • info@styraundpartner.de • www.styraundpartner.de<br />

(0 44 51) 95 90 75<br />

Mühlenstraße 4 · 26316 Varel


17. Februar <strong>2018</strong> Varel 23<br />

Straßenverkehrssicherheit im richtigen Licht<br />

Polizei prüft Fahrräder der Grundschüler Osterstraße auf richtige Beleuchtung – 100 Lampen angeschafft<br />

Varel. Eine unerwartete Beleuchtungskontrolle<br />

für die passierenden<br />

Radfahrer gab es vergangene<br />

Woche früh morgens<br />

vor der Grundschule Osterstraße.<br />

Gemeinsam mit dem Präventionsrat<br />

und Zweiradmechanikermeister<br />

Sebastian Schwarz<br />

überprüften Rainer Schönborn<br />

und Eugen Schnettler von der<br />

Polizei Varel die Fahrräder – vor<br />

allem die der Grundschüler – auf<br />

korrekte Beleuchtung. Wer kein<br />

oder nur ungenügendes Licht<br />

am Fahrrad hatte, bekam eines<br />

der 100 gespendenten LED-<br />

Sets mit Vorder- und Rückleuchte<br />

gleich vor Ort von dem Zweiradmechanikermeister<br />

montiert.<br />

Sebastian Schwarz hatte<br />

die hochwertigen Lampensets<br />

durch gute Geschäftsbeziehungen<br />

zu einem sehr günstigen<br />

Einzelpreis anschaffen<br />

können und der Präventionsrat<br />

Varel hat sie dann für 700 Euro<br />

gekauft, um sie kostenlos an Jugendliche<br />

und vor allem Kinder<br />

mit entsprechendem Bedarf zu<br />

verteilen. Viele waren es jedoch<br />

nicht. „Wir freuen uns, dass wir<br />

dieses Mal ein so gutes Ergebnis<br />

haben“, so Eugen Schnettler<br />

als Präventionsbeauftragter der<br />

Polizei. In den letzten fünf Jahren<br />

hatten die Beleuchtungskontrollen<br />

durch die Beamten<br />

Gemeinsam mit Antje Rinne (2.v.r.) und Dirk Heise (links) vom Präventionsrat Varel überprüften<br />

in der vergangenen Woche der Leiter des Polizei Kommissariats Rainer Schönborn<br />

(2.v.l.) und Präventionsbeauftragter Eugen Schnettler (rechts) von der Polizei Varel die passierenden<br />

Fahrräder vor der Grundschule Osterstraße – Sebastian Schwarz (kniend) von der<br />

Zweiradwerkstatt Schwarz aus Jeringhave montierte die vom Präventionsrat gespendeten<br />

Lampen bei Bedarf gleich vor Ort. <br />

Foto: Jaqueline Guthardt<br />

zugenommen – und heute zeigen<br />

sie ihren Erfolg. Der Leiter<br />

des Kommissariats, Rainer<br />

Schönborn, hob bei dieser Gelegenheit<br />

die gute Zusammenarbeit<br />

mit dem Präventionsrat<br />

der Stadt und den umliegenden<br />

Fahrradhändlern hervor. Demnächst<br />

sollen weitere Lichtkontrollen<br />

an den Grundschulen<br />

folgen, damit die gespendeten<br />

Lampen-Sets auch an die richtigen<br />

Empfänger gelangen.<br />

Wer übrigens Interesse an<br />

einer Lehrstelle als Zweiradmechaniker<br />

hat, kann sich ab<br />

sofort bei Sebastian Schwarz<br />

unter v 04451/5139601, mobil<br />

unter v 0172/4475458 melden<br />

oder einfach mal persönlich in<br />

Jeringhave vorbeischauen. (jg)<br />

Friedrichsfeld muss weiter für A 20-Ausgleich herhalten<br />

Zusätzliche Entsiegelung von 5,5 Hektar für Kompensation des zweiten Bauabschnitts vorgesehen<br />

Varel. Eine neue Küstenautobahn<br />

würde, sollte sie gebaut<br />

werden, deutlich südlich der<br />

Vareler Stadtgrenzen verlaufen<br />

und die A 29 bei Bekhausen<br />

kreuzen. Insofern ist die Stadt<br />

Varel von dem Bauprojekt nicht<br />

mehr direkt betroffen.<br />

Indirekt aber schon, denn auf<br />

Vareler Boden sollen bekanntlich<br />

Kompensationsmaßnahmen erfolgen,<br />

die durchaus umstritten<br />

sind: Mit Kettensäge und Planierraupe<br />

soll das Biotop, das<br />

sich auf dem früheren Standortübungsplatz<br />

Friedrichsfeld<br />

seit Abzug der Bundeswehr aus<br />

Varel vor gut zehn Jahren entwickelt<br />

hat, umfunktioniert werden<br />

zu einem Siedlungsgebiet unter<br />

anderem für Wiesenbrüter, die<br />

durch die mit dem Autobahnbau<br />

einhergehende Zerstörung ihres<br />

derzeitigen Lebensraumes verdrängt<br />

werden.<br />

So hatte die Stadt Varel nun<br />

auch Gelegenheit, eine Stellungnahme<br />

in das anlaufende<br />

Planfeststellungsverfahren für<br />

den zweiten Abschnitt der A 20<br />

einzubringen. Der Vorschlag der<br />

Verwaltung lautete allerdings,<br />

man möge – mangels konkreter<br />

Betroffenheit – darauf verzichten.<br />

Die niedersächsische Landesstraßenbauverwaltung<br />

plant<br />

den zweiten Planfeststellungsabschnitt<br />

für die Küstenautobahn<br />

A 20. Der geplante Trassenverlauf<br />

dieses Bereiches der<br />

Küstenautobahn berührt die Gebiete<br />

der Gemeinden Rastede,<br />

Jade, Ovelgönne und Stadland.<br />

Der Abschnitt liegt zwischen<br />

der A 29 im Westen (Gemeinde<br />

Rastede, Höhe Bekhausen) und<br />

der B 437 im Osten (Gemeinde<br />

Stadland, Höhe Schwei).<br />

Die vorgesehene Kompensation<br />

in Friedrichsfeld hingegen<br />

soll schon für den ersten Abschnitt<br />

zwischen der A 28 bei<br />

Westerstede und der A 29 genutzt<br />

werden. Diese Maßnahme<br />

ist durch den Planfeststellungsbeschluss<br />

zum ersten Abschnitt<br />

bereits rechtswirksam.<br />

Nun hat man aber bei der planenden<br />

Landesbehörde noch<br />

einen Kniff gefunden, wie man<br />

dem Areal Friedrichsfeld noch<br />

weitere Kompensationsprojekte<br />

abringen kann: Hierbei ist die<br />

sogenannte Entsiegelung bislang<br />

befestigter Flächen in den<br />

Fokus gerückt. Straßen, Wege<br />

und Gebäude können herausgerissen,<br />

Grund und Boden wieder<br />

der Vegetation überlassen werden,<br />

jeder Quadratmeter zählt.<br />

Insgesamt könnten demnach<br />

mehr als 5,5 Hektar im nördlichen<br />

Teil von Friedrichsfeld<br />

entsiegelt werden – dort, wo<br />

die alten Unterkunftsgebäude<br />

mit Plätzen, Straßen und Betonpisten<br />

zu finden sind.<br />

Die Stadtverwaltung sehe<br />

durch diese Maßnahme keine<br />

Interessen der Stadt Varel berührt,<br />

hieß es in der Vorlage für<br />

den Planungsausschuss. Doch<br />

dort wurde gezögert: Leo Klubescheidt<br />

(Zukunft Varel) wies darauf<br />

hin, dass eine weitere Entsiegelung<br />

womöglich Veränderungen<br />

im Grundwasserhaushalt<br />

nach sich ziehen könnte. Es sei<br />

zu prüfen, ob sich daraus für die<br />

Stadt Nachteile ergeben können.<br />

Stadtplaner Olaf Freitag erklärte<br />

dazu, dass eine Entsiegelung im<br />

Zweifel zu einer Entspannung<br />

führen werde, zumindest was<br />

die Ableitung von Oberflächenwasser<br />

betreffe. Bürgermeister<br />

Wagner stellte zudem fest, dass<br />

Veränderungen im Grundwasserhaushalt<br />

nicht in den Aufgabenbereich<br />

der Stadt Varel fallen<br />

würden und es zudem gar nicht<br />

möglich sei, die Auswirkungen<br />

einer Entsiegelung auf den<br />

Grundwasserhaushalt zu prüfen.<br />

Sigrid Busch (Grüne) sprach<br />

sich hingegen dafür aus, eine<br />

Stellungnahme im Verfahren<br />

abzugeben und den Bau der A<br />

20 insgesamt abzulehnen. Dem<br />

schloss sich der Ausschuss<br />

zwar nicht an, aber ein formloser<br />

Hinweis wegen etwaiger Auswirkungen<br />

der Entsiegelung auf<br />

den Grundwasserspiegel soll an<br />

die Landesbehörde adressiert<br />

werden. (tz)


24 Wesermarsch <strong>Friebo</strong> 7/<strong>2018</strong><br />

Holzauktion auf dem Bauhof<br />

Gemeinde bietet Brennholz an am 23. Februar<br />

Jade. Auch in diesem Jahr<br />

bringt die Gemeinde Jade wieder<br />

Holz, das durch Stürme<br />

angefallen oder von den Mitarbeitern<br />

des kommunalen Bauhofes<br />

geschlagen worden ist,<br />

als Brennholz zur Versteigerung.<br />

Am kommenden Freitag, 23.<br />

Februar, beginnt die öffentliche<br />

Auktion um 13 Uhr am Bauhof<br />

der Gemeinde an der Jader<br />

Straße 43.<br />

Versteigert wird jeweils gegen<br />

Höchstgebot, die Käufer<br />

müssen ihr Holz vor Ort bar bezahlen<br />

und umgehend für den<br />

Abtransport sorgen. Es sind einige<br />

Raummeter Stammholz zusammengekommen,<br />

„dabei sein<br />

lohnt sich“, wirbt Bürgermeister<br />

Henning Kaars für die Auktion.<br />

Was Stürme und Kettensäge<br />

zu Fall gebracht haben, wird<br />

von der Gemeinde Jade versteigert.<br />

Foto: Gemeinde<br />

Mobiles Kino zeigt zwei Filme<br />

Jaderberg. Das mobile Kino<br />

Niedersachsen ist am Donnerstag,<br />

22. Februar, mit zwei<br />

Filmen im Ev.-luth. Gemeindezentrum<br />

Jaderberg, Kastanienallee<br />

2, zu Gast.<br />

Um 15.30 Uhr beginnt der<br />

Kinderfilm. Der Trickfilm handelt<br />

vom Spatz Richard, der in<br />

einer Storchenfamilie aufgewachsen<br />

ist. Er hat gelernt wie<br />

sie zu klappern und auf einem<br />

Bein stehend zu schlafen! Und<br />

nun soll er gar nicht wirklich<br />

dazugehören? Noch schlimmer<br />

ist, dass man ihm deshalb die<br />

anstrengende Reise in den Süden<br />

nicht zutraut. Dieser Film<br />

ist geeignet für Kinder ab etwa<br />

8 Jahren.<br />

Um 20 Uhr beginnt der Abendfilm<br />

für Erwachsene. Erzählt<br />

wird die Geschichte einer hochbegabten<br />

Künstlerin und radikal<br />

modernen Frau zu Beginn des<br />

20. Jahrhunderts. Voller Sinnlichkeit,<br />

mit zartem Humor und<br />

spielerischer Leichtigkeit ist<br />

dieser Film auch die Geschichte<br />

einer großen, leidenschaftlichen<br />

Liebe. Die Konflikte, an denen<br />

diese zu scheitern droht, sind<br />

heute – ein Jahrhundert später<br />

– aktueller denn je.<br />

Anmeldung zum Besenwerfen<br />

Schweiburg. Am Donnerstag,<br />

1. März, fahren die<br />

Schweiburger Landfrauen zum<br />

Besenwerfen nach Großefehn.<br />

Nach dem Spaziergang mit<br />

sportlicher Betätigung gibt es im<br />

Museumscafé eine Vesperzeit.<br />

Gerne können auch Gäste<br />

mitfahren. Der Bus fährt um<br />

12.40 Uhr ab Varel Haltestelle<br />

Raiffeisenbank, um 12.50 Uhr ab<br />

Infotafel Diekmannshausen und<br />

um 13 Uhr ab Wartehäuschen<br />

Schweiburger Hof.<br />

Anmeldungen nimmt Lisa<br />

Reins, ☎ 04455/541, entgegen.<br />

„Klassik meets Pop“: Musik aus<br />

Ungarn und der Wesermarsch<br />

Jade. Die Gemeinde Jade unterhält<br />

seit inzwischen 17 Jahren<br />

einen regen Austausch mit der<br />

Partnergemeinde Bakonynána<br />

in Ungarn. In jedem Jahr fahren<br />

Jugendliche und Erwachsene<br />

abwechselnd in die jeweilige<br />

Partnergemeinde.<br />

Im Jahr 2017 war unter anderen<br />

die Musikstudentin Zsofia<br />

Turcsanyi bei Robert und Ulrike<br />

Schmitt im Atelier Rimaschi zu<br />

Gast. Nach dem Masterabschluss<br />

an der Musikhochschule<br />

Budapest im Fach Bratsche<br />

(Viola), hat die junge Musikerin<br />

auch die Prüfung in Deutsch erfolgreich<br />

abgelegt. Schon während<br />

des Studiums gab Zsofia<br />

Turcsanyi mehrere Konzerte in<br />

Europa.<br />

Um sie bei ihrem beruflichen<br />

Start und beim Sammeln von<br />

internationalen Erfahrungen zu<br />

unterstützen, hat der Kulturverein<br />

Jade sie deshalb nun eingeladen.<br />

Bei einer Konzertreihe<br />

wird Zsofia Turcsanyi gemeinsam<br />

mit Musikern aus der Wesermarsch<br />

auftreten, die Konzerte<br />

tragen den Titel „Klassik<br />

meets Pop im Licht der Freundschaft“<br />

und finden unter Leitung<br />

und Mitwirkung von Gaby<br />

Menzel vom Haus der Musik<br />

Schweiburg statt.<br />

Neben zwei Veranstaltungen<br />

am Sonntag, 18. Februar, in<br />

Varel (Friedenskirche, 10 Uhr)<br />

und Eckwarden (St.-Lamberti-Kirche,<br />

19 Uhr), findet das<br />

Hauptkonzert am Samstag, 24.<br />

Februar, um 19 Uhr in der St.<br />

Vitus-Kirche in Schweiburg statt<br />

– präsentiert durch den Kulturverein<br />

Jade, der die stattliche<br />

Kirche für diese Veranstaltung<br />

in buntes Licht hüllen wird. Im<br />

Inneren werden dann Farben,<br />

Licht und Musik in Harmonie<br />

beeindrucken. Der Eintritt ist bei<br />

allen drei Veranstaltungen frei.<br />

Der Kulturverein Jade wird als<br />

Veranstalter von verschiedenen<br />

kulturellen Institutionen der Gemeinde<br />

Jade und auch durch die<br />

Kulturstiftung des Landkreises<br />

Wesermarsch unterstützt.<br />

Kulturhus: Blühstreifen-Vortrag<br />

wird nachgeholt<br />

Jaderberg. Eine sehr kurzfristige<br />

Programmänderung gab<br />

es jetzt im Kulturhus Jaderberg.<br />

Die für den 14. Februar<br />

angekündigteVortragsveranstaltung<br />

„Blühstreifen für Insekten-<br />

naturnahes Bunt in Landschaft<br />

und Siedlung“ fiel aus, da<br />

die Referentin wegen Krankheit<br />

kurzfristig absagen musste. Der<br />

Termin wird aber nachgeholt<br />

am Mittwoch, 28. Februar, um<br />

19.30 Uhr im Kulturhus.<br />

Kurzfristig als Referentin eingesprungen<br />

ist am Mittwoch<br />

Renate Düring aus Schweiburg,<br />

die spontan einen Vortrag zur<br />

Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt<br />

hielt, so dass die etwa 50 ins<br />

Kulturhus gekommenden Zuhörer<br />

nicht enttäuscht wieder nach<br />

Hause gehen mussten. Renate<br />

Düring brachte den Gästen insbesondere<br />

die Bohnen – wer<br />

kennt schon die "Moorriemer<br />

Suppenbohne" – und Tomaten<br />

in ihrer Vielfalt näher. Spaß gemacht<br />

hat den Zuhörern insbesondere<br />

die souveräne pragmatische<br />

Art ihrer Vorstellung.<br />

Wolfgang Bache vom Kulturhus<br />

weist darauf hin, dass<br />

künftig bei Veranstaltungen auf<br />

Wunsch per E-Mail oder Telefon<br />

über kurzfristige Änderungen<br />

informiert werden kann, außerdem<br />

über die Webseite www.<br />

kulturhus.de.<br />

Schützenverein Jaderberg tagt<br />

Ausgesummt – Stummer Frühling?<br />

Jaderberg. Zur ordentlichen<br />

Mitgliederversammlung treffen<br />

sich die Mitglieder des Schützenvereins<br />

Jaderberg am Freitag,<br />

23. Februar, um 19 Uhr,<br />

im „Schützenhof“. Präsident<br />

Andreas Timann wird unter anderem<br />

den Jahresbericht 2017<br />

vorstellen. Es folgen die Berichte<br />

der Sportabteilungsleiter,<br />

des Kassenwartes, der Kassenprüfer,<br />

die Entlastung des<br />

Vorstandes, Ehrungen sowie<br />

Neuwahlen des Kassenwartes,<br />

des Schriftwartes, der Sportleiter<br />

und Kassenprüfer. Anschließend<br />

wird über die Satzungsänderung,<br />

das Königsschießen,<br />

das Schützenfest und Verschiedenes<br />

beraten. Anträge sind<br />

umgehend schriftlich dem Vorstand<br />

vorzulegen.<br />

Rodenkirchen. Am Donnerstag,<br />

22. Februar, lädt die<br />

Schutzgemeinschaft ländlicher<br />

Raum Nord-West e. V. zu einem<br />

Vortrag über das Insektensterben<br />

ein. Biologin Susanne Grube<br />

wird zunächst die Vielfalt<br />

der Insekten und ihre Lebensweise<br />

aufzeigen. Dann werden<br />

aktuelle Erkenntnisse über das<br />

Insektensterben und dessen<br />

Auswirkungen vorgestellt. Die<br />

Referentin wird schließlich aufzeigen,<br />

was man tun kann, um<br />

die Lebens- und Nahrungsgrundlage<br />

der Insekten zu verbessern.<br />

Die Veranstaltung findet statt<br />

im Friesenheim, Friesenstraße<br />

15 in Rodenkirchen und beginnt<br />

um 19.30 Uhr. Interessierte sind<br />

dazu herzlich eingeladen.


17. Februar <strong>2018</strong> Musik & Szene 25<br />

Sa. 17.02.<br />

→ WHV – Pumpwerk: Slixs,<br />

20 Uhr<br />

→ OL – Alhambra: Mäfa, 22<br />

Uhr<br />

→ OL – Cadillac: This is Core!<br />

Illusion + Call of Archeron +<br />

Rising Insane + Maelfoy, 19<br />

Uhr<br />

→ OL – EWE: Apassionata, 15<br />

+ 20 Uhr<br />

→ OL – Fiddlers Green: Creo<br />

+ Top Gun, 20 Uhr<br />

→ OL – Kulturetage: Gitte Haenning,<br />

20 Uhr<br />

So. 18.02.<br />

→ Seefeld – Mühle: Bruce,<br />

Besch & Bramkamp, 20 Uhr<br />

→ WHV – Pumpwerk: J. Tellado<br />

& P. Pereira Trio, 17 Uhr<br />

→ OL – WEH: L.A.Vation, 19<br />

Uhr<br />

Mi. 21.02.<br />

→ OL – Cadillac: Michelle Ailjets,<br />

20 Uhr<br />

→ HB – Meisenfrei: Carvin<br />

Jones Band, 20 Uhr<br />

→ HB – Schlachthof: Donots,<br />

The Wake Woods<br />

Bremen. Die Retro-Rock-<br />

Band The Wake Woods hats<br />

drauf: Zweiter Platz beim Deutschen<br />

Rockpreis, Support für<br />

Deep Purple und Konzert beim<br />

40-jährigen Jubiläum des WDR<br />

Rockpalast. Ihr wildes Rock-<br />

Feuerwerk an Retro-, Blues-,<br />

Indie – und Garage-Elementen<br />

ist ungeschliffen und kraftvoll,<br />

ihre Songs oft in 2-3 Minuten<br />

Handtaschenformat zwischen<br />

Who, Stones, Beatles und The<br />

Kinks, bzw. Jet und The Hives.<br />

Sie können aber auch anders.<br />

Während mit „Out on the Sea“<br />

nur ein Song auf dem Album die<br />

7-Minuten Grenze überschreitet,<br />

dürfte live auf der Bühne der ein<br />

oder andere Jam mit eingebaut<br />

werden. Am Freitag, 23. Februar,<br />

sind sie in der Lila Eule. (rk)<br />

20 Uhr<br />

Do. 22.02.<br />

→ OL – Litfaß: Luke Philbrick,<br />

19 Uhr<br />

→ HB – Kito: Tom Astor, 20<br />

Uhr<br />

→ HB – Meisenfrei: Mitch Ryder,<br />

20 Uhr<br />

→ HB – Tower: Torpus & The<br />

Art Directors, 20 Uhr<br />

Fr. 23.02.<br />

→ WHV – Pumpwerk: Maybebop,<br />

20 Uhr<br />

→ OL – Flänzburch: Erin<br />

Costelo, 20 Uhr<br />

→ AUR – Stadthalle: Der Tod,<br />

20<br />

→ HB – Lila Eule: The Wake<br />

Woods, 20 Uhr<br />

Sa. 24.02.<br />

→ WHV – Pumpwerk: Philip<br />

Simon, 20 Uhr<br />

→ OL – Cäciliensaal: Der Tod,<br />

20 Uhr<br />

→ OL – Wilhelm13: The Rick<br />

Hollander Quartet, 20 Uhr<br />

→ HB – Lila Eule: T9, 20 Uhr<br />

→ HB – Tower: Someday Jacob,<br />

20 Uhr<br />

☛ Weitere ausführliche (und<br />

stetig aktualisierte) Live-<br />

Tipps gibt es auch unter<br />

www.ralf-koch.de<br />

Donots: „Lauter als Bomben“<br />

Bremen. Zurück mit neuem<br />

Album, zurück zur alten Schule.<br />

Nachdem bereits ihr letztes<br />

Album „Karacho“ mit seinem<br />

Wechsel in die deutsche Sprache<br />

ihre Einstellung zum Punk<br />

klarstellte, legen sie jetzt mit<br />

„Lauter als Bomben“ nach. Veröffentlicht<br />

auf ihrem eigenen Label<br />

sind sie sich nun sicher, keine<br />

Kompromisse mehr eingehen zu<br />

Someday Jacob<br />

Bremen. Der Appetit kommt<br />

mit dem Essen, scheint mir. Mit<br />

„Everybody Knows Something<br />

Good“ haben die Bremer schon<br />

wieder ein neues Album am<br />

Start und kommen auch prompt<br />

damit auf Tournee:<br />

Am Samstag, 24. Februar,<br />

werden sie ihren Mix aus Pop,<br />

Rock, Americana, Folkrock,<br />

Country-Rock, Westcoast und<br />

auf welche Bestandteile man<br />

hier auch immer noch dezidiert<br />

heraushören möchte live im Tower<br />

vorstellen. (rk)<br />

info@friebo.de<br />

müssen – und diese Einstellung<br />

hört man dem Album an.<br />

13 Songs mit größtmöglicher<br />

Überzeugung und voller Wucht<br />

nach vorn. Für die echten Fans<br />

erscheint das Album inklusive erster<br />

offizieller Live-DVD des (ungefähr)<br />

1.000sten Konzerts – und<br />

damit geht’s zurück auf die Straße:<br />

Am Mittwoch, 21. Februar,<br />

sind sie live im Schlachthof. (rk)<br />

Humorfacharbeiter schlägt zu<br />

Dietmar Wischmeyer live mit neuem Programm<br />

Dietmar Wischmeyer präsentiert<br />

sein Programm „Vorspeise<br />

zum Jüngsten Gericht“ am<br />

Donnerstag, 8. März, in Jever.<br />

<br />

Foto: Veranstalter<br />

Jever. Die Insassen des hiesigen<br />

Wohlstands-Archipels<br />

suhlen sich in ihrer Furcht vor<br />

der ungewissen Zukunft. Digitalisierung,<br />

Industrie 4.0., Migration<br />

und Globalisierung werden<br />

vorwiegend als Verlust wahrgenommen.<br />

Es zählen nicht die<br />

Chancen, sondern Askese und<br />

Verzicht werden zur Staatsreligion:<br />

nicht mehr rauchen, weniger<br />

saufen, kein Fleisch, kein<br />

Weizen, kein Atom, keine Kohle,<br />

keine Dieselautos, kein Garnichts<br />

mehr. Eine Gesellschaft<br />

tut Buße, um der endgültigen<br />

Bestrafung doch noch zu entgehen.<br />

Dietmar Wischmeyer zeichnet<br />

in „Vorspeise zum Jüngsten<br />

Gericht“ ein Sittenbild der Gegenwart<br />

als wohligen Grusel vor<br />

dem, was kommt.<br />

Was wird das für ein Gefühl<br />

sein, wenn einem der Pflegeroboter<br />

einen Blasenkatheter<br />

durch den Harnleiter schiebt?<br />

Ist in Zukunft die Erotik eine App<br />

auf dem Smartphone? Bringt<br />

uns Lieferando dann den Fertigfraß<br />

aus okkulten Schmurgelküchen<br />

und Sterberando räumt<br />

im Herbst den toten Opa ab?<br />

Sieht so unsere Zukunft aus?<br />

Unternehmer, Turbo-Landwirte,<br />

Pastorinnen, Rentner, Praktikanten,<br />

Politiker, Aktivistinnen<br />

… der ganz normale Bestand<br />

an Insassen dieser Republik<br />

erzählt in Wischmeyers Worten<br />

vom Verschwinden seiner gewohnten<br />

Lebenswelt.<br />

Für die Freunde gepflegter<br />

Unterhaltung begibt sich der<br />

Satiriker mit Geschichten aus<br />

seinem neuen Soloprogramm<br />

„Vorspeise zum jüngsten Gericht“<br />

am Donnerstag, 8. März,<br />

ins Theater am Dannhalm in<br />

Jever. Einlass ist um 19 Uhr, begonnen<br />

wird das zweistündige<br />

Programm um 20 Uhr.<br />

Weitere Informationen und<br />

Kartenvorverkaufsstellen gibt es<br />

unter www.fsr.de. (eb)<br />

Michelle Ailjets & 3PM<br />

Beste Freunde als Bandmitglieder<br />

Oldenburg. Pop zwischen<br />

Pohlmann und Dave Matthews,<br />

so nennt sie es selbst. Die Oldenburger<br />

Sängerin Michelle<br />

Ailjets kommt am Mittwoch, 21.<br />

Februar, zurück in ihre Heimat<br />

und spielt mit ihrer neuen Band<br />

3PM im Cadillac. 3PM sind vier<br />

Singersongwriter, die den Spirit<br />

des 70s-Jam ins 21. Jahrhundert<br />

beamen. Alle aus verschiedenen<br />

Bands kommend und mit den<br />

unterschiedlichsten Projekten<br />

aktiv gewesen, ist auch ihr musikalischer<br />

Mix sehr abwechslungsreich.<br />

Texte auf deutsch<br />

und englisch, Songs zwischen<br />

Pop, Rock und Jam. Gefunden<br />

hat sich die Band 2017 auf dem<br />

Autmn Moon Festival, wo Michelle<br />

Ailjets als Künstlerin eingesprungen<br />

ist und sich dafür<br />

ihre besten Freunde mitnahm.<br />

Eine Woche später saßen sie<br />

bereits mit dem Produzenten<br />

Stefan Deister – der als Pianist<br />

unter anderem schon mit<br />

Joe Cocker spielte – im Horus<br />

Sound Studio für die erste EP.<br />

Jetzt starten die Newcomer ihre<br />

erste Tour.<br />

Im Vorprogramm: Freund von<br />

Anton aus Hamburg, der mit<br />

seinem Charme wie mit seinen<br />

magischen Fingern am Piano<br />

beglücken wird. (rk)<br />

40


26 Bockhorn <strong>Friebo</strong> 7/<strong>2018</strong><br />

Verkehrsfrage bleibt zunächst offen<br />

Planung für Combi-Neubau vorgestellt – Aldi will auf bisherigem Standort erweitern<br />

Bockhorn. Die Pläne der<br />

Bünting-Unternehmensgruppe<br />

für den Neubau des Combi-<br />

Marktes in Bockhorn nehmen<br />

konkrete Formen an. Im jüngsten<br />

Bau-, Planungs- und Umweltausschuss<br />

stellte Diplom-<br />

Ingenieur Herbert Weydringer<br />

vom Planteam WMW die bisherigen<br />

Überlegungen zum<br />

Neubau vor. „Wir stehen derzeit<br />

noch am Anfang der Planung“,<br />

schickte der Stadt- und Regionalplaner<br />

voraus.<br />

Der derzeitige Markt verfügt<br />

derzeit über eine Verkaufsfläche<br />

von 1850 Quadratmetern,<br />

die mit dem Neubau auf 2120<br />

Quadratmeter erhöht werden<br />

soll. Das Gebäude wird komplett<br />

abgerissen, der neue<br />

Markt erstreckt sich auch über<br />

einen Teil der hinten liegenden<br />

Parkplätze. Im Zuge der Modernisierung<br />

sollen für die Kunden<br />

schließlich rund 101 Pkw-Stellflächen<br />

zur Verfügung stehen.<br />

Momentan besteht für Kunden<br />

die Möglichkeit, über die<br />

Erlenstraße vom Combi-Gelände<br />

herunterzufahren – in der<br />

Planung soll die Straße zukünftig<br />

dem Anlieferungsverkehr<br />

vorbehalten sein. Noch nicht<br />

geklärt ist, wie die Kunden auf<br />

das Gelände kommen. Wie<br />

Herbert Weydringer ausführte,<br />

sei eine Überlegung, die Auffahrt<br />

zum Gelände an der Steinhauser<br />

Straße zu schließen und<br />

stattdessen die Urwaldstraße<br />

für den Kundenverkehr zu nutzen.<br />

Thorsten Krettek (CDU) empfahl,<br />

mit dem Eigentümer der<br />

Alten Post in der Urwaldstraße<br />

und den Bewohnern der Erlenstraße,<br />

die an den Neubau direkt<br />

angrenzen, das Gespräch<br />

zu suchen und das Projekt<br />

vorzustellen. Damit bestehe<br />

auch die Möglichkeit, über<br />

Lärmschutzmaßnahmen zu reden.<br />

Diplom-Ingenieur Herbert<br />

Versammlung<br />

Grabstede. Die Dorfgemeinschaft<br />

Grabstede lädt zu ihrer<br />

Jahreshauptversammlung am<br />

Donnerstag, 22. Februar, um<br />

20 Uhr in die Gaststätte „Grabsteder<br />

Hof“ ein.<br />

Die Tagesordnung umfasst<br />

neben dem Bericht des Vorstandes<br />

Neuwahlen sowie die<br />

Jahresplanung für <strong>2018</strong>. Anregungen<br />

für Veranstaltungen<br />

werden im Vorfeld entgegengenommen<br />

oder können während<br />

der Jahreshauptversammlung<br />

vorgetragen werden.<br />

Der geplante Neubau des Combi-Marktes weist mehr Parkplätze und eine höhere Quadratmeterzahl<br />

der Verkaufsfläche aus.<br />

Grafik: Architekturbüro Beyer+Freitag+Zeh<br />

Weydringer erklärte, dass bezüglich<br />

der Verkehrsanbindung<br />

des Marktes und der möglichen<br />

Lärmimissionen noch Gutachten<br />

einzuholen seien. Letztlich<br />

stehe und falle der Neubau jedoch<br />

mit dem Verkehr: „Wenn<br />

sich die Frage nicht klärt, wird<br />

es an dem Standort schwierig.“<br />

Anke Rull (Grüne) gab zu bedenken,<br />

dass sich durch den<br />

Abriss des Gebäudes auch das<br />

Ortsbild ändern werde: „Der<br />

Blick fällt dann auf die Parkplätze.“<br />

Sie regte an, durch grüne<br />

Oasen und Bäume das Bild aufzulockern.<br />

Ein weiteres Planungsthema<br />

brachte Bürgermeister Andreas<br />

Vortragsabend<br />

Bockhorn. Der nächste<br />

GELB-Vortragsabend ist für<br />

Donnerstag, 22. Februar, um<br />

20 Uhr in der „Altdeutschen Diele“<br />

Steinhausen angesetzt. Mit<br />

dem Vortrag „Unser Umgang<br />

mit den Nutztieren – Landwirtschaft<br />

aus der Sicht des<br />

Amtstierarztes“ gibt der Jeveraner<br />

Amtstierarzt Dr. Michael<br />

Bucher einen kurzen Einblick in<br />

die aktuelle landwirtschaftliche<br />

Praxis.<br />

Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung<br />

ist nicht erforderlich.<br />

Meinen ein. Er berichtete, dass<br />

Aldi weiterhin vergrößern wolle,<br />

allerdings am bestehenden<br />

Standort. Der Getränkemarkt<br />

Hol Ab bleibe im bisherigen<br />

Gebäude. Ursprünglich war<br />

ein Geländetausch zwischen<br />

Aldi und Hol Ab vorgesehen,<br />

das ehemalige Gebäude des<br />

Getränkemarktes sollte abgerissen<br />

werden und dort stattdessen<br />

der neue Discounter<br />

errichtet werden.<br />

Den Ausschussmitgliedern,<br />

die über die Änderung des Flächennutzungsplanes<br />

für den<br />

Klinkerhof/Am Markt entscheiden<br />

sollten, war diese Planung<br />

dagegen neu. „Ich bin etwas<br />

überrannt damit“, stellte Dirk<br />

Ihmels (CDU) heraus, Thorsten<br />

Krettek (CDU) machte seinem<br />

Unmut ebenfalls Luft: „Ich fühle<br />

mich überrumpelt und kann das<br />

so nicht entscheiden.“ Die Entwicklung<br />

seitens Aldi sei sehr<br />

kurzfristig erfolgt, erklärte Bürgermeister<br />

Andreas Meinen:<br />

„Es ist durchgerutscht, sie darüber<br />

zu informieren.“<br />

Der Ausschuss stimmte nach<br />

einer zehnminütigen Unterbrechung<br />

für die Änderung des<br />

Flächennutzungsplans. Andreas<br />

Meinen: „Wir vertun uns mit<br />

dieser Entscheidung im Moment<br />

noch nichts, es ergeben<br />

sich im weiteren Verfahren oft<br />

noch weitere Änderungen.“ (ts)<br />

Seniorengemeinschaft auf Tour<br />

Anmelden für Ausflug und Vier-Tage-Fahrt<br />

Friesische Wehde. Die Mitglieder<br />

der Seniorengemeinschaft<br />

„Wi holt tosamen“ fahren<br />

am Donnerstag, 8. März, zum<br />

Modehaus „Bruno Kleine“ nach<br />

Oldenburg zur Kaffeetafel.<br />

Los geht es mit dem Bus um<br />

12.30 Uhr in Neuenburg mit Zustieg<br />

in Astederfeld (12.40 Uhr),<br />

Bredehorn (12.45 Uhr), Grabstede,<br />

Ziegelei (12.50 Uhr),<br />

Grabstede, Raiba (13 Uhr),<br />

Bockhorn (13.10 Uhr) und in<br />

Varel (13.20 Uhr).<br />

Anmeldungen nimmt Gerda<br />

Rode unter ☎ 0445/4168 entgegen.<br />

Für die Vier-Tage-Fahrt<br />

ins Weserbergland am 3. Mai<br />

können sich Mitglieder und Interessierte<br />

ebenfalls bei Gerda<br />

Rode anmelden.<br />

Die genauen Zeiten werden<br />

über die örtliche Presse noch<br />

bekannt gegeben.


17. Februar <strong>2018</strong> Bockhorn 27<br />

Präventionsrat: Netzwerken als größte Stärke<br />

Seit 20 Jahren setzt sich das Bockhorner Gremium mit gesellschaftlichen und lokalen Themen auseinander<br />

Bockhorn. Die Liste ist lang,<br />

rund 50 Veranstaltungen hat der<br />

Präventionsrat Bockhorn seit<br />

seiner Gründung im Jahr 1998<br />

auf die Beine gestellt. In diesem<br />

Jahr feiert die Institution, deren<br />

Name mit diversen öffentlichen<br />

Familienaktionstagen und Vorträgen<br />

verknüpft ist, ihr 20-jähriges<br />

Bestehen.<br />

Die Stärke, die das Gremium<br />

ausmacht, liegt vor allem in der<br />

Vernetzung verschiedener Institutionen.<br />

Im Präventionsrat<br />

sind Vertreter von lokalen Schulen<br />

und den angeschlossenen<br />

Fördervereinen, der Polizei, der<br />

Kirche, Kindergärten und -tagesstätten<br />

sowie der Jugendpflege<br />

tätig. So unterschiedlich<br />

wie die jeweiligen Einrichtungen<br />

sind auch die Erfahrungen, die<br />

im Präventionsrat aufeinandertreffen.<br />

„Ein Vorteil des Präventionsrates<br />

ist der Austausch“,<br />

sagt die Vorsitzende Christel<br />

Bartelmei. Und der findet vor<br />

allem zu unterschiedlichen<br />

Schwerpunktthemen statt, die<br />

von Schulwegsicherheit und<br />

Einbruchsschutz über Drogenkonsum<br />

hin zu Medienkompetenz<br />

reichen.<br />

Auch auf lokaler Ebene ist der<br />

Präventionsrat tätig, beispielsweise<br />

wenn es um die Verkehrsund<br />

Parksituation vor Bockhorner<br />

Schulen und Kindergärten<br />

geht. Gemeinsam mit der Gemeinde<br />

hat der Präventionsrat<br />

die Ferienbetreuung auf den<br />

Weg gebracht, auch das Projekt<br />

Schülerlotsen hat das Gremium<br />

aufgegriffen.<br />

„Das Thema Prävention hat<br />

an Bedeutung massiv zugenommen“,<br />

ist die Vorsitzende Christel<br />

Bartelmei überzeugt. Das<br />

mehr Sozialarbeit in den Schulen<br />

stattfinde, trage der Entwicklung<br />

ebenso Rechnung wie die Tatsache,<br />

dass sich die Gesellschaft<br />

in den vergangenen Jahren stärker<br />

gewandelt hat: „Die Menschen<br />

sind freier geworden.“ Der<br />

Wunsch nach Informationen sei<br />

hoch, Dinge wie beispielsweise<br />

der Kinderschutz würden heute<br />

Frauenchor Bockhorn<br />

spendet Adventssingen-Erlös<br />

Freude bei der Scheckübergabe herrschte bei Barbara<br />

Schweizer, Uwe Lührs und Marion Hupe-Klein (vorne, v. l.).<br />

Bockhorn. Beim Frauenchor<br />

Bockhorn ist es inzwischen Tradition,<br />

anlässlich der Konzerte<br />

Spenden für den guten Zweck zu<br />

sammeln – und das Jahr für Jahr.<br />

Den Erlös des Adventssingens<br />

im vergangenen Jahr hat nun<br />

kürzlich das Senioren- und Pflegeheim<br />

Osterforde überreicht<br />

bekommen, ein Ständchen inklusive.<br />

Geschäftsführer Uwe Lührs<br />

und Pflegedienstleiterin Marion<br />

Interessierte Blicke im Bockhorner Jugendzentrum: Jugendpflegerin Inja Boomgaarden (r.)<br />

stellte die verschiedenen Räumlichkeiten dem Präventionsrat vor. Foto: Thorsten Soltau<br />

Hupe-Klein waren zur Chorprobe<br />

eingeladen worden und erhielten<br />

nach einer Gesangseinlage die<br />

Spende in Höhe von 681,35 Euro<br />

von der Vorsitzenden des Frauenchores,<br />

Barbara Schweizer.<br />

Eine Idee, was für das Geld angeschafft<br />

werden soll, existiert<br />

ebenfalls. Noch im Frühjahr soll<br />

eine runde Sitzbank um den im<br />

Park des Seniorenheims stehenden<br />

Bohnenbaum aufgestellt<br />

werden.<br />

Bockhorn. Anlässlich des<br />

Weltfrauentags hat auch in diesem<br />

Jahr die Gleichstellungsbeauftragte<br />

der Gemeinde Bockhorn,<br />

Gisela Schweers-Steindor,<br />

wieder ein großes Programm<br />

geschnürt.<br />

Ein Ausflug nach Groningen<br />

steht für Samstag, 17. März, auf<br />

dem Programm. Abfahrt ist um<br />

9.30 Uhr am Marktplatz Bockhorn,<br />

die Rückfahrt ist gegen<br />

17 Uhr vorgesehen. Abgerundet<br />

wird die Veranstaltungsreihe mit<br />

dem Vortrag „Nie waren wir so<br />

Weltfrauentag<br />

bewusster angegangen. Prävention<br />

in Bezug auf Drogenkonsum<br />

gehöre inzwischen oftmals zum<br />

Angebot der Schulen dazu.<br />

Selbstverteidigung für Frauen,<br />

Umgang mit Geld bei Jugendlichen,<br />

„Mein Körper gehört<br />

mir“, Demenz und Palliativmedizin<br />

– eine kleine Auswahl an<br />

Themen, über die das Gremium<br />

mit öffentlichen Vorträgen und<br />

Aktionen informiert. Die eigene<br />

Arbeit ist Thema an den Familienaktionstagen,<br />

eine Möglichkeit,<br />

sich über die ansonsten<br />

nichtöffentlich ablaufende Arbeit<br />

des Präventionsrates zu informieren.<br />

Dieses Jahr steht ganz<br />

im Zeichen des 20-jährigen Bestehens.<br />

Für den 23. Juli ist deshalb<br />

von 12 bis 18 Uhr ein großes<br />

Familienfest auf dem Marktplatz<br />

geplant mit anschließender Fete<br />

von 18.30 bis 22.30 Uhr.<br />

Der Präventionsrat der Gemeinde<br />

Bockhorn ist per E-Mail<br />

erreichbar. Fragen und Anregungen<br />

können an die Vorsitzenden<br />

Karl-Heinz Hübner<br />

(praeventionsrat1@bockhorn.<br />

de) und Christel Bartelmei (praeventionsrat2@bockhorn.de)<br />

geschickt<br />

werden. (ts)<br />

wertvoll wie heute“ über Selbstliebe<br />

und Selbstwertgefühl der<br />

Referentin und Journalistin Sabine<br />

Schicke. Der Vortrag ist für<br />

Dienstag, 13. März, um 19 Uhr<br />

in der Bücherei der Gemeinde<br />

Bockhorn, Kirchstraße 9 angesetzt.<br />

Der Eintritt beträgt fünf<br />

Euro. Der Kartenvorverkauf findet<br />

jeweils Donnerstagnachmittag<br />

von 14 bis 18 Uhr im Bockhorner<br />

Rathaus (Dachgeschoss) statt.<br />

Eine telefonische Anmeldung<br />

ist unter ☎ 04453/70825 und ☎<br />

0170/2728894 möglich.<br />

Altdeutsche Diele<br />

Kein Aprilscherz!<br />

Inh. Gisela Käfer<br />

1. April Ostersonntag, ab 21:00 Uhr<br />

Ü-30-PArty in der HAlle<br />

mit der late night Showband & dJ thomas<br />

Landesstraße 11 · 26345 Bockhorn-Steinhausen


28 Neuenburg <strong>Friebo</strong> 7/<strong>2018</strong><br />

Mehr Unterstützung der Eltern gewünscht<br />

Neuenburg. Der Förderverein<br />

der Grundschule Neuenburg hat<br />

sich neu aufgestellt. Den Vorsitz<br />

des Fördervereins hat Carola<br />

Schede von Schulleiterin Hannelore<br />

Evers übernommen.<br />

Aufgrund mangelnder Beteiligung<br />

an den Neuwahlen trat<br />

Hannelore Evers mit einem Appell<br />

an die Elternschaft heran:<br />

„Eine Hauptaufgabe des neuen<br />

Vorstands wird es sein, wieder<br />

mehr Eltern für die ehrenamtliche<br />

Unterstützung der Grundschule<br />

vor Ort zu gewinnen.“<br />

Die Schulleiterin äußerte<br />

gleichzeitig Zuversicht für die<br />

künftige Vorstandsarbeit: „Die<br />

Frauen, die sich jetzt gefunden<br />

haben, kennen sich und vertrauen<br />

darauf, dass sie gemeinsam<br />

das weiterführen können, was<br />

der Vorstand vor ihnen so erfolgreich<br />

wie kein anderer geschafft<br />

hat, nämlich richtig viel<br />

für die Grundschule zu erwirtschaften.“<br />

Im vergangenen Jahr hatte<br />

sich der Förderverein in vielen<br />

Bereichen eingebracht, unter<br />

anderem beim Auftakt der<br />

Ferienpassaktion, hatte eine<br />

Guttempler-Ball<br />

Neuenburg. Der Boßelball der<br />

Guttempler findet am Samstag,<br />

17. Februar, ab 19 Uhr, im „Neuenburger<br />

Hof“, Am Markt 12, in<br />

Neuenburg statt. Der Abend<br />

beginnt mit einem Schnitzelbuffet,<br />

für die musikalische<br />

Untermalung sorgt DJ Werner<br />

Specht. In den Tanzpausen sind<br />

zudem Einlagen und Sketche<br />

geplant. Der Eintritt beträgt 18<br />

Euro, organisiert wird die Veranstaltung<br />

vom Guttempler-Kreis<br />

Wilhelmshaven/Ostfriesland.<br />

Gäste, die einmal eine „alkoholfreie“<br />

Veranstaltung erleben<br />

möchten, sind ebenfalls willkommen.<br />

Telefonische Anmeldungen<br />

nehmen Antje Stührenberg<br />

(☎ 04451/3427) und Georg<br />

Gerdes (☎ 04453/3889) entgegen.<br />

Karten sind auch an der<br />

Abendkasse erhältlich.<br />

Förderverein der Grundschule Neuenburg mit neuem Vorsitz<br />

Hinten von links: Gaby Heyne (alter Vorstand), Maren Bredehorn (Kassenwartin alt und neu),<br />

Daniela Biere (2. Vorsitzende alt), Hille Hülse (Kassenprüferin alt), Sonja Hinrichs (2. Vorsitzende<br />

neu) Wibeke Schmidt (Schriftführerin neu) und Kerstin von Zabiensky (1. Vorsitzende<br />

alt). Vorne von links: Regina Rudoph (Kassenprüferin neu), Schulleiterin Hannelore Evers und<br />

Carola Schede (1. Vorsitzende neu).<br />

Foto: Förderverein<br />

Halloweenparty für die Kinder<br />

ausgerichtet und die Bewirtung<br />

der großen Jubiläumsschau des<br />

TV Neuenburg übernommen.<br />

Auch am Umzug anlässlich des<br />

Schlossjubiläums war der Verein<br />

beteiligt, auf Einladung war<br />

außerdem der Mitmachzirkus<br />

„Buratino“ für eine Projektwoche<br />

zu Gast in der Grundschule.<br />

Neuanschaffungen umfassten<br />

Gitarren für die Grundschüler,<br />

neue Bücher für die Schulbücherei<br />

sowie Zuschüsse für Präventionstheater<br />

und die Klassenfahrten<br />

der Viertklässler.<br />

Für Hannelore Evers ist es<br />

übrigens das letzte Schuljahr<br />

an der Astrid-Lindgren-Grundschule.<br />

Der Posten des Nachrückers<br />

ist derzeit unbesetzt.<br />

Müll sammeln für ein attraktives Ortsbild<br />

Frühjahrsputzaktion der Gemeinde Zetel: Vereine sammeln am 10. März<br />

Zetel. Bereits zum 15. Mal<br />

nimmt die Gemeinde Zetel in<br />

Folge an der Aktion „Frühjahrsputz“<br />

teil. An der Gemeinschaftsaktion<br />

am 9. und 10. März<br />

sind zeitgleich auch<br />

wieder zahlreiche<br />

Bürger aus den umliegenden<br />

Gemeinden<br />

beteiligt. Bei<br />

dem Frühjahrsputz<br />

sollen öffentliche<br />

Wege und Plätze<br />

vom Unrat befreit<br />

werden.<br />

Am Samstag, 10. März, sind<br />

alle Vereine aufgerufen, von 10<br />

bis 12 Uhr Abfälle an öffentlichen<br />

Wegen und Plätzen auf-<br />

Angebot der Guttempler<br />

Zetel. Die Guttempler-Gemeinschaft<br />

Zetel hat kürzlich ihre<br />

Jahreshauptversammlung abgehalten.<br />

Neben vielen gemeinschaftlichen<br />

Unternehmungen<br />

waren im vergangenen Jahr die<br />

öffentlichen Veranstaltungen ein<br />

wichtiger Teil der Guttempler-<br />

Arbeit, so gab es einen Infostand<br />

mit alkoholfreien Cocktails und<br />

der Rauschbrille beim Gemeindefest<br />

sowie das Treffen der<br />

Selbsthilfegruppe in der Suchtberatung<br />

Friesland.<br />

Bestandteil der Gemeinschaft<br />

ist die Gesprächsgruppe, die als<br />

erste Anlaufstelle bei Fragen und<br />

Problemen zum Alkoholmissbrauch<br />

für Betroffene und für Angehörige<br />

dient. Sie findet jeden<br />

Mittwoch von 19.30 bis 21.30 Uhr<br />

in der Alten Schule Marschstraße<br />

zusammeln. Zur Belohnung gibt<br />

es in der Gemeinde Zetel in den<br />

jeweiligen Feuerwehrhäusern<br />

Erbsensuppe und<br />

Getränke für alle<br />

Teilnehmer im Anschluss<br />

an die Sammelaktion.<br />

Für den Ortsteil<br />

Neuenburg hat in<br />

den letzten Jahren<br />

das Engagement der<br />

lokalen Vereine bei<br />

der Naturpflegeaktion<br />

sehr nachgelassen.<br />

Deshalb bietet der SPD-<br />

Ortsverein Neuenburg allen interessierten<br />

Bürgern an, sich der<br />

Aktion anzuschließen, indem sie<br />

sich beim Organisator des SPD-<br />

Zetel statt (nicht in den Ferien)<br />

und wird vom Suchtgefährdetenhelfer<br />

Thorsten Rieken geleitet.<br />

Er ist telefonisch erreichbar unter<br />

☎ 0173/6667119. Der Gemeinschaftsabend<br />

findet jeden Montag<br />

von 20 bis 22 Uhr im Gemeindehaus<br />

am Corporalskamp 2 in<br />

Zetel statt. Die Kontaktaufnahme<br />

läuft über die Vorsitzende Bärbel<br />

Jechimer unter ☎ 04453/488040.<br />

Ortsvereins Neuenburg melden<br />

und sich am 10. März am Abfallsammeln<br />

beteiligen. Die Sammelaktion<br />

bietet sich wunderbar<br />

als kleiner Familienspaziergang<br />

an. Mitbringen sollten Teilnehmer<br />

nach Möglichkeit Warnwesten<br />

und Arbeitshandschuhe<br />

sowie Greifstöcke (sofern vorhanden).<br />

Müllsäcke werden zur<br />

Verfügung gestellt.<br />

Fragen und Teilnehmermeldungen<br />

nimmt bis zum 1. März<br />

Gerhard Rusch telefonisch unter<br />

☎ 04452/7805 (auf den Anrufbeantworter<br />

sprechen, Rückruf<br />

erfolgt) oder per E-Mail via gerhard-wilhelm.rusch@spd-friesland.de<br />

entgegen.<br />

Vortrag<br />

Neuenburg. Am Mittwoch,<br />

21. Februar, berichtet der Diplom-Biologe<br />

Jan Schürings<br />

vom NABU ab 19.30 Uhr im „Vorburger<br />

Hof“ in Neuenburg über<br />

Brutvögel sowie winterlichen<br />

Vogelbesuch aus nördlichen und<br />

östlichen Regionen. Der Vortrag<br />

beginnt mit einem Imbiss. Anmeldungen<br />

bis zum 16. Februar über<br />

die Vertrauensfrauen.


17. Februar <strong>2018</strong> Zetel 29<br />

Jeden Monat kommt ein Neuer dazu<br />

Jeden Mittwoch trifft sich der Männerkreis Zetel in der Alten Schule Marschstraße – Mitspieler gesucht<br />

Zetel. Am vorderen Tisch<br />

wird gelacht, direkt daneben<br />

sitzen sechs Männer im Rund,<br />

den Blick auf die Spielkarten<br />

in ihren Händen gerichtet. Nur<br />

vereinzelt wird ein Wort gewechselt,<br />

der Skat fordert Konzentration.<br />

Einmal die Woche<br />

trifft sich der Männerkreis Zetel<br />

für Jung und Alt in der Alten<br />

Schule Marschstraße zum Kartenspielen.<br />

Fragt man Gründer Alfred<br />

Balkow, was ihn denn bewogen<br />

hat, vor rund vier Jahren<br />

einen Männerkreis zu gründen,<br />

fällt die Antwort recht eindeutig<br />

aus. Weil es vorher ein solches<br />

Angebot nicht gab. Aber: „Das<br />

Interesse war zunächst nicht<br />

sehr groß“, sagt Alfred Balkow.<br />

Das ist heute anders. Was<br />

mit sechs Personen anfing, ist<br />

heute auf 23 Teilnehmer angewachsen:<br />

„Im Moment läuft es<br />

sehr gut, im Schnitt kommt pro<br />

Monat einer dazu.“<br />

Die Männer, die sich in der lockeren<br />

Runde treffen, kommen<br />

nicht nur aus der Wehde, einige<br />

leben in Varel oder Grafschaft.<br />

Wert legt Alfred Balkow auf<br />

den Zusatz „Für Jung und Alt“<br />

– derzeit reicht die Altersspanne<br />

der Teilnehmer von 62 bis 92<br />

Jahre. „Auch Jüngere sind bei<br />

uns willkommen“, betont Alfred<br />

Balkow, der sich wünscht, dass<br />

künftig zusätzlich Doppelkopfsowie<br />

weitere Blatt-, Brett- und<br />

Würfelspieler den Männerkreis<br />

erweitern: „Wir möchten kein<br />

reiner Kartenclub sein.“<br />

Auch wenn es für Außenstehende<br />

bisweilen an den Tischen<br />

Jeden Mittwoch kommt der Männerkreis zusammen. Nicht nur das gemeinsame Kartenspiel,<br />

sondern auch der Austausch untereinander steht im Mittelpunkt. Foto: Thorsten Soltau<br />

konzentriert-ruhig zugeht,<br />

herrscht unter den Teilnehmern<br />

dennoch ein reger Austausch.<br />

„Es sind zahlreiche Freundschaften<br />

entstanden, die hier<br />

gepflegt werden“, sagt Alfred<br />

Balkow. Kontaktpflege ist dem<br />

gebürtigen Bad Bentheimer ein<br />

wichtiges Anliegen: „Der Kreis<br />

soll familiär sein und das Gefühl<br />

vermitteln, dass man dazugehört.“<br />

Das zeigt sich in kleinen<br />

Gesten, so bekommt jeder Teilnehmer<br />

zum Geburtstag eine<br />

Karte geschickt.<br />

Einen weiteren Schwerpunkt<br />

des Männerkreises bilden Kulturangebote.<br />

Am 24. August<br />

findet ein Konzert mit dem<br />

Bockhorner Akkordeonorchester<br />

im Mehrgenerationenhaus<br />

Zetel statt, im vergangenen<br />

Jahr gab es ein Angebot mit<br />

dem Vareler Shanty-Chor.<br />

Für dieses Jahr ist die Planung<br />

bereits abgeschlossen.<br />

Am 25. April gibt es einen<br />

Tagesausflug mit dem Spielkreis<br />

Zetel, ein Preisskat ist für<br />

den 8. September angesetzt.<br />

Am 12. Dezember findet die<br />

Weihnachtsfeier gemeinsam<br />

mit dem Spielkreis Zetel und<br />

Betty’s Strickkreis statt.<br />

Dass sich der Kreis seit<br />

Herbst 2017 in der Alten Schule<br />

treffen kann, empfindet Alfred<br />

Balkow als ausgesprochenen<br />

Glücksgriff. Denn dort<br />

ist nämlich für die mittlerweile<br />

Gedenktafel soll an Verfolgte erinnern<br />

Prof. Dr. Antje Sander stellt Projekt „Erinnerungsorte“ im Zeteler Gemeinderat vor<br />

Zetel/Friesland. Verhaltene<br />

Reaktionen und der Wunsch<br />

nach weiterer Diskussion: Enttäuscht<br />

hat sich die Leiterin des<br />

Schlossmuseums Jever, Prof.<br />

Dr. Antje Sander, nach ihrem<br />

Vortrag über „Erinnerungsorte<br />

im Landkreis Friesland“ im Gemeinderat<br />

gezeigt.<br />

Im vergangenen September<br />

hatte die Museumsleiterin das<br />

Projekt bereits im Sport-, Kultur-<br />

und Tourismusausschuss<br />

vorgestellt, nun erfolgte der<br />

Vortrag im Rahmen der öffentlichen<br />

Gemeinderatssitzung.<br />

Geplant ist, landkreisweit Orte<br />

mit Hinweisen, Tafeln und Informationen<br />

auszustatten, an<br />

denen es während der Zeit der<br />

Nationalsozialisten zu Verbrechen<br />

an verfolgten Menschen<br />

gekommen ist. Stelen und Tafeln<br />

sollen dabei im Schulterschluss<br />

von Schlossmuseum<br />

und Landkreis Friesland angebracht<br />

werden. Förderungen<br />

für „Erinnerungsorte“ kommen<br />

dabei vom Leader-Projekt sowie<br />

Stiftungen im Landkreis und<br />

des Landes Niedersachsen. Zu<br />

den Punkten, die gekennzeichnet<br />

werden sollen, gehört auch<br />

der Deportations-Ort der Sinti-<br />

Familie Frank an der Horster<br />

Straße in Bohlenberge.<br />

Bei dem Platz, an dem die<br />

mögliche Gedenktafel aufgestellt<br />

wird, handelt es sich<br />

um ein Grundstück des Landkreises,<br />

die Entscheidung, ob<br />

eine Tafel aufgestellt wird oder<br />

nicht, liegt damit nicht bei der<br />

Gemeinde Zetel.<br />

Die von Prof. Dr. Antje Sander<br />

erhoffte Zustimmung fiel verhalten<br />

aus. Moniert wurde, dass die<br />

Idee des Landkreises sich über<br />

die Gedenkkultur der Gemeinde<br />

Zetel stelle. Die Gemeinde Zetel<br />

hatte vor rund einem Jahrzehnt<br />

beschlossen, zentrale Gedenkorte<br />

einzurichten, die alle Opfer<br />

des Nationalsozialismus einbinden.<br />

Anlässlich des 75. Jahrestags<br />

der Deportation der Familie<br />

Schwarz ist für den 8. März um<br />

17 Uhr die Einweihung einer Gedenkstele<br />

in Bohlenberge geplant.<br />

angewachsene Teilnehmerzahl<br />

ausreichend Platz. „Ich hatte<br />

irgendwann mal die Idee, das<br />

bei uns zuhause zu machen“,<br />

sagt Alfred Balkow und lächelt,<br />

„aber das wäre dann doch mit<br />

so vielen Leuten etwas eng geworden.“<br />

Wer mitspielen möchte, kann<br />

sich telefonisch bei Alfred Balkow<br />

unter ☎ 04453/4484565<br />

oder unter ☎ 0162/6218395<br />

melden. Der Männerkreis trifft<br />

sich jeweils mittwochs von 15<br />

bis 17 Uhr in der Alten Schule<br />

Marschstraße. (ts)<br />

Blutspendetermin<br />

Zetel. Die nächste Gelegenheit<br />

zur Blutspende besteht am<br />

Freitag, 23. Februar, in der<br />

Zeit von 15 bis 20 Uhr in der Alten<br />

Schule Marschstraße 6a in<br />

Zetel. „Bitte bringen Sie Ihren<br />

Personalausweis mit“, so der<br />

DRK-Blutspendedienst. Im Anschluss<br />

sorgt die Bereitschaft<br />

vom Deutschen Roten Kreuz in<br />

Zetel für Verpflegung.<br />

Radioführung<br />

Zetel/Varel. Der Naturfreundeverein<br />

Varel-Zetel fährt am<br />

Freitag, 6. April, zu Radio Bremen<br />

für eine Führung. Die Führung<br />

beginnt um 16.30 Uhr in<br />

Bremen und dauert zwei Stunden.<br />

Wer teilnehmen möchte,<br />

kann sich bis zum 15. März bei<br />

Stephanie Loßek-Fischer unter<br />

☎ 04453/2212 anmelden. Auch<br />

Nichtmitglieder sind willkommen.


30 Zetel <strong>Friebo</strong> 7/<strong>2018</strong><br />

Ehrungen für FC-Fußballer<br />

Internationaler Frauentag<br />

Anlässlich des Klinker-Cups sind vom Zeteler FC-Vorsitzenden<br />

Hartmut Braun und weiteren Vertretern des Vorstandes zahlreiche<br />

Fußballer für ihre Vereinstreue ausgezeichnet worden.<br />

Das Bild zeigt von links: Bernd Gödeken (40 Jahre), Wolfgang<br />

Albrecht (60 Jahre), Horst Jöhnke (67 Jahre), Udo Pollmann (50<br />

Jahre), Sylvia Haesihus (26 Jahre), Petra Langenberg (27 Jahre),<br />

Doris Lübbersjohanns (27 Jahre), Olaf Oetken (2. Vorsitzender),<br />

Hartmut Braun (1. Vorsitzender), Sven Kajdan (Schriftführer)<br />

und Michael Röben (31 Jahre).<br />

Foto: Bernd Harms<br />

Kostenlose Rentenberatung<br />

Friesische Wehde. Die nächste<br />

kostenlose Rentenberatung<br />

mit dem Versichertenberater<br />

Dieter Tschöpe findet am<br />

Dienstag, 20. Februar, im Rathaus<br />

Bockhorn (Zimmer 15) und<br />

am Mittwoch, 21. Februar, im<br />

Rathaus Zetel (Nebengebäude<br />

Stolle Haus, 1. Tür rechts), statt.<br />

Neben allgemeinen Rentenauskünften<br />

werden auch Kontenklärungs-<br />

und Rentenanträge<br />

aufgenommen. Rentenpapiere,<br />

Stammbuch, Lehrnachweis und<br />

Personalausweis sollten mitgebracht<br />

werden.Um Wartezeiten<br />

zu verkürzen wird um telefonische<br />

Anmeldung (montags bis<br />

freitags von 9 bis 10 Uhr) unter<br />

☎ 04453/2700 gebeten.<br />

Zetel. Der 8. März ist ein Tag<br />

der Erinnerung an den Kampf um<br />

das Frauenwahlrecht und das<br />

Recht auf Selbstbestimmung.<br />

Viele Frauen setzen sich an diesem<br />

Tag für die Gleichstellung<br />

von Frauen und Männern, für<br />

bessere Arbeits- und Lebensbedingungen,<br />

für gerechte Entlohnung,<br />

gegen soziale Armut und<br />

für den Schutz vor Gewalt ein.<br />

Auch in Zetel wird der 8. März<br />

mit verschiedenen Veranstaltungen<br />

begangen: Am Weltgebetstag<br />

am Freitag, 2. März,<br />

findet ab 19 Uhr in der Schlosskapelle<br />

Neuenburg eine Veranstaltung<br />

surinamischer Christinnen,<br />

die ihr Land Surinam<br />

und die dazugehörigen vielfältigen<br />

kulturellen Einflüsse, den<br />

Besuchern näher bringen möchten.<br />

Präsentiert von der Kirchengemeinde<br />

Friesische Wehde ist<br />

Hildegard Kriebitzsch federführend<br />

für das Projekt verantwortlich.<br />

Der Eintritt ist frei. Gemeinsam<br />

mit den Ratsfrauen lädt die<br />

Gleichstellungsbeauftragte der<br />

Gemeinde Zetel, Joann Hagen,<br />

am Donnerstag, 8. März, zur<br />

gemeinsamen Frauenvesper im<br />

Mehrgenerationenhaus (MGH)<br />

in Zetel ein. Beginn ist um 16.45<br />

Uhr und als besonderer Gast<br />

spricht Christel Bartelmei über<br />

die Austellung „Starke Frauen<br />

aus Friesland“ die am selben<br />

Tag um 18 Uhr im Zeli eröffnet<br />

wird und das besondere Leben<br />

sechs starker, aktiver Frauen in<br />

Friesland zeigt. Präsentiert wird<br />

die Ausstellung von der Frauenunion<br />

Friesland sowie der<br />

Gleichstellungsbeauftragten<br />

Joann Hagen. Auch hier ist der<br />

Eintritt frei.<br />

Am 10. und 11. März wird im<br />

Rahmen des „Frauenkinos“ der<br />

Film „Alle Farben des Lebens“<br />

gezeigt. Der LandFrauenverein<br />

Friesische Wehde, die Gleichstellungsbeauftragten<br />

der Gemeinden<br />

Sande und Zetel und<br />

der Verein Zeli – Zeteler Lichtspiele<br />

e.V. laden herzlich dazu<br />

ein. Karten gibt es im Vorverkauf<br />

im MGH „Zeteler Kaffeehaus“,<br />

beim Bürgerservice im<br />

Rathaus Sande (v 04422/95880<br />

oder in der Bücherei Sande (v<br />

04422/998642). Sande media@<br />

home Stadtlander oder an der<br />

Abendkasse.<br />

Ein besonderer Workshop zum<br />

Thema „Freie Rede“ mit Schauspielerin,<br />

Germanistin und Rhetorikcoach<br />

Dr. Cathrin Alisch bildet<br />

am 12. März den Abschluss<br />

der Veranstaltungsreihe in Zetel.<br />

Anmeldungen und weitere Informationen<br />

gibt es bei Joann Hagen<br />

unter v 04453/935262 oder<br />

per E-Mail an hagen@zetel.de.<br />

Gemeinschaft gemeinsam erleben<br />

Pfadfindergottesdienst am Sonntag in der St.-Martins-Kirche in Zetel<br />

Zetel. Naturerlebnis statt stubenhocken,<br />

Abenteuer anstelle<br />

von bloßem Medienkonsum,<br />

Gemeinschaft statt Einzelkampf.<br />

Das Pfadfinderleben hat<br />

in der Moderne nichts von der<br />

Ursprünglichkeit der Grundidee<br />

eingebüßt.<br />

Einmal jährlich, am sogenannten<br />

Thinking Day, erinnern die<br />

Pfadfinder deshalb mit einem<br />

Gedenkgottesdienst an den Geburtstag<br />

von Gründungsvater<br />

Robert Baden-Powell. An diesem<br />

Sonntag, 18. Februar, lädt<br />

der Stamm Aldenburg gemeinsam<br />

mit Zetels Pastor Michael<br />

Trippner um 14 Uhr zu einem<br />

Pfadfindergottesdienst in die<br />

St.-Martins-Kirche ein.<br />

Bewahren und schützen – das<br />

ist der Ansatz, der laut der stellvertretenden<br />

Stammesführerin<br />

Julia Steinker noch heute im<br />

Vordergrund steht: „Wir versuchen<br />

die Welt, wie wir sie vorfinden,<br />

ein bisschen besser zu<br />

machen.“ Die Pfadfinderregeln<br />

würden an die Gebote erinnern,<br />

setzt Pastor Michael Trippner<br />

hinzu: „Sich für die Schöpfung<br />

und den Frieden einzusetzen.“<br />

Die Pfadfinder des Stammes Aldenburg haben mit Pastor Michael<br />

Trippner ein buntes Programm für den gemeinsamen<br />

Gottesdienst vorbereitet.<br />

Foto: Thorsten Soltau<br />

Wie sich gelebte Gemeinschaft<br />

anfühlen kann, das wollen<br />

die Pfadfinder im Gottesdienst<br />

näherbringen. Neben Pfadfinderliedern<br />

gibt es eine vorbereitete<br />

Szene als Darbietung, die<br />

vom Pastor in der Predigt aufgegriffen<br />

wird. Außerdem wird ein<br />

künstliches Lagerfeuer brennen.<br />

Wer Interesse am Pfadfinderleben<br />

hat, kann übrigens auch bei<br />

den Gemeinschaftstreffen des<br />

Stammes Aldenburg vorbeischauen:<br />

Am Dienstag jeweils<br />

von 17 bis 19 Uhr (11-12 Jahre),<br />

am Mittwoch von 17 bis 19 Uhr<br />

(13-14 Jahre), am Donnerstag<br />

von 17 bis 19 Uhr (15-16 Jahre)<br />

und am Freitag von 16 bis 18 Uhr<br />

(7-10 Jahre). (ts)<br />

Flohmarkt MGH<br />

Zetel. Ein Flohmarkt mit Kaffee<br />

und Kuchen für Jedermann<br />

wird am Samstag, 17. März,<br />

von 14 bis 17 Uhr im Mehrgenerationenhaus<br />

Zetel veranstaltet.<br />

Die Standgebühr beträgt einen<br />

Kuchen. Der Erlös aus der Cafeteria<br />

kommt der Krabbelgruppe<br />

zugute. Anmeldungen und<br />

weitere Informationen unter ☎<br />

04452/708777.<br />

Poetry Slam<br />

Zetel. Der sechste Dichterwettstreit<br />

findet am Samstag,<br />

3. März, um 19.30 Uhr im Zeteler<br />

Zeli-Kino statt. Es empfiehlt<br />

sich, rechtzeitig Karten zu sichern.<br />

Diese können auch unter<br />

v 04453/4839761 oder per Mail<br />

(haupt-koch@ewe.net) bestellt<br />

werden.<br />

In der Mediathek Zetel und<br />

beim Buchhandel Lübben in<br />

Zetel gibt es noch Karten im<br />

Vorverkauf. Auch an der Abendkasse<br />

können noch Karten erstanden<br />

werden.<br />

Inhaber von Lesekarten erhalten<br />

im Vorverkauf einen kleinen<br />

Rabatt.


17. Februar <strong>2018</strong> Zetel/Auto & Mobiles 31<br />

Rekordstand beim Investitionsvolumen<br />

Gemeinderat beschließt Haushalt einstimmig – Gewerbesteuern fallen höher aus als erwartet<br />

Zetel. Einstimmig hat der<br />

Rat der Gemeinde Zetel in seiner<br />

jüngsten Sitzung für den<br />

Haushalt <strong>2018</strong> votiert. Die wesentlichen<br />

Änderungen und<br />

Kernaspekte des Haushalts<br />

hatte Gemeindekämmerer Olaf<br />

Oetken wenige Tage zuvor im<br />

Wirtschafts-, Finanz- und Feuerschutzausschuss<br />

vorgestellt.<br />

Zwar ergibt sich im Ergebnishaushalt<br />

ein Fehlbetrag von<br />

rund 506 .600 Euro, dieser lasse<br />

sich jedoch unter anderem<br />

durch die Überschussrücklage<br />

in Höhe von mehr als vier Millionen<br />

Euro ausgleichen. Im<br />

Bereich der veranschlagten<br />

Auszahlungen für Investitionen<br />

stellt die Gemeinde mit einer<br />

Summe von gut 7,1 Millionen<br />

Euro einen Rekord auf. „So einen<br />

hohen Wert hatten wir noch<br />

nie“, erklärte Olaf Oetken.<br />

Die für dieses Jahr vorgesehenen<br />

Investitionsmaßnahmen<br />

betreffen unter anderem den<br />

Neubau des Feuerwehrhauses<br />

Zetel (Für <strong>2018</strong> eingeplant:<br />

813.000 Euro, Gesamtkosten:<br />

2.312.324 Euro) sowie die Planung<br />

und Vorarbeiten für den<br />

Krippen-Neubau (Geplant für<br />

<strong>2018</strong>: 225.000 Euro, Gesamtkosten:<br />

1.648.000 Euro). Mit dem<br />

Bau des neuen Feuerwehrhauses<br />

soll nach dem Zeteler<br />

Markt begonnen werden.<br />

Hinzu kommen im Haushalt<br />

eingestellte Beträge für den<br />

Erwerb und die Erschließung<br />

des Gewerbegebietes Nord in<br />

Höhe von 935.000 Euro, die<br />

Erschließung des Baugebietes<br />

Zetel-Süd (1,74 Millionen Euro)<br />

sowie die Städtebauförderung<br />

für Zetel (270.000 Euro) und<br />

die Planungskosten der Städtebauförderung<br />

für Neuenburg<br />

mit 40.000 Euro. Aufgrund der<br />

hohen Investitionssumme hat<br />

die Gemeinde vorsorglich eine<br />

Kreditermächtigung von 2,3<br />

Millionen Euro im Finanzhaushalt<br />

eingeplant. Ob dieser abgerufen<br />

werden müsse, hänge<br />

unter anderem davon ab, wie<br />

zügig die geplanten Maßnahmen<br />

von seiten der Bauverwaltung<br />

umgesetzt würden, so der<br />

Gemeindekämmerer.<br />

Den Haushalt für 2017 konnte<br />

die Gemeinde mit einem Überschuss<br />

in Höhe von 1.272.306<br />

Euro abschließen. Olaf Oetken<br />

sprach zudem von einer erfreulichen<br />

Entwicklung der Gewerbesteuereinnahmen<br />

für das<br />

zurückliegende Jahr. Statt der<br />

veranschlagten 1.670.000 Euro<br />

nahm die Gemeinde 2017 rund<br />

2.595.451 Euro ein. (ts)<br />

Wenn das Auto am Morgen<br />

von einer Schnee- und<br />

Eisschicht bedeckt ist, wartet<br />

Arbeit: Blinker, Rücklichter,<br />

Scheinwerfer, Kennzeichen,<br />

Motorhaube und das Autodach<br />

müssen vor Fahrtantritt von<br />

Schnee und Eis frei sein, damit<br />

weder der nachfolgende Verkehr<br />

noch die eigene Sicht durch herabfallende<br />

Schneemengen und<br />

Eisstücke gefährdet werden.<br />

Bei der Frontscheibe reicht es<br />

nicht, nur ein kleines Guckloch<br />

freizukratzen. Wer so losfährt,<br />

riskiert ein Bußgeld. Auch durch<br />

die Seitenscheiben muss die<br />

Sicht frei sein, andernfalls erhöht<br />

sich das Unfallrisiko erheblich.<br />

Wichtig für gute Sicht: genügend<br />

Frostschutzmittel in der Scheibenwischanlage.<br />

Beim Kratzen<br />

nicht mit zu viel Druck hin und her<br />

kratzen, sonst wirken Schmutzpartikel<br />

wie Schmirgelpapier.<br />

Bevor man das Auto abstellt, die<br />

Unfallinstandsetzung<br />

• Reparaturen • TÜV & AU<br />

Unfallinstandsetzung Reparaturen<br />

info@autolackierung-stengler.de<br />

• Reparaturen • TÜV & AU<br />

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26340 Neuenburg • Collsteder Damm 8 (Gewerbegebiet)<br />

26340 Neuenburg • Collsteder Damm 8 (Gewerbegebiet)<br />

Auto, Reise & Verkehr<br />

Ein Guckloch reicht nicht: Eis und Schnee vor der Fahrt entfernen<br />

Scheibenreinigungsanlage kurz<br />

laufen lassen; so wird die Scheibe<br />

gereinigt und beim Kratzen<br />

am Morgen besteht weniger Gefahr<br />

durch Streumittelreste. Die<br />

Scheiben mit heißem Wasser zu<br />

enteisen, ist keine gute Idee. Es<br />

besteht die Gefahr, dass die vereisten<br />

Scheiben aufgrund des<br />

Temperaturunterschieds Risse<br />

bekommen oder sogar springen.<br />

Zudem gefriert das Wasser auf<br />

der Scheibe wieder, sobald sie<br />

erkaltet.<br />

Generell gilt: Den Motor beim<br />

Eiskratzen und Schneefegen<br />

nicht im Stand laufen lassen.<br />

Wer es dennoch tut, verursacht<br />

unnötigen Lärm, Abgase und<br />

riskiert ein Bußgeld. Im Winter<br />

empfiehlt der ADAC einen Eiskratzer,<br />

einen kleinen Besen,<br />

eine Abdeckfolie für die Windschutzscheibe<br />

im Auto und für<br />

den Notfall einen Türschloss-<br />

Enteister in der Manteltasche<br />

dabei zu haben.<br />

„Wir haben für Ihren Oldtimer<br />

das Zeug zum Strahlen“<br />

Trockeneisstrahlen Ultraschallreinigung Grundierungen<br />

Sandstrahlen<br />

Blechbearbeitung Lackierungen<br />

Glasperlenstrahlen Motorrevision / Wartung Pulverbeschichtungen<br />

Industrieservice Nord OHG Bahnhofstraße 10 c | 26452 Sande | Tel. 0 44 22 / 50 88 -0<br />

www.isn-trockeneisstrahlen.de


32 Anzeigen-Sonderthema <strong>Friebo</strong> 7/<strong>2018</strong><br />

Die Elektro-Profis vor Ort<br />

Elektro · Heizung · Sanitär<br />

Vorsicht, Spannung: Die Arbeit<br />

an elektrischen Anlagen<br />

und Geräten ist nichts für Hobbybastler,<br />

da sind immer die<br />

Profis vom Handwerk gefragt.<br />

Neben handwerklichem Geschick<br />

setzt die spezialisierte<br />

Tätigkeit eines Elektrikers<br />

bzw. Elektronikers ein klares<br />

Verständnis physikalisch-chemischer<br />

Abläufe und Gesetze<br />

sowie mathematisches Wissen<br />

voraus, um das abstrakte Phänomen<br />

Strom für Privathaushalte<br />

und die Industrie nutzbar<br />

zu machen.<br />

Die Bedienung elektrischer<br />

Einrichtungen ist einfach geworden:<br />

Ein Knopfdruck, das<br />

Drehen eines Schalters oder<br />

das Ziehen eines Hebels erwecken<br />

elektrische Geräte zum<br />

Leben. Bis es allerdings so weit<br />

ist, muss sich der Elektroinstallateur<br />

ordentlich ins Zeug legen.<br />

So werden Anlagen heute von<br />

Elektrikern systematisch geplant<br />

– aber auch die Fehlersuche<br />

in Schaltkreisen und anderen<br />

komplexen Systemen gehört<br />

zu ihren Aufgabengebieten. Sie<br />

installieren Energieverteilungs-,<br />

Beleuchtungs-, Mess-, Steuerund<br />

Regelanlagen und betreuen<br />

deren Inbetriebnahme, Wartung<br />

und Reparatur. Zum Leistungsspektrum<br />

zählen des Weiteren:<br />

die Installation, Inbetriebnahme<br />

und Wartung von Steckdosen,<br />

Abzweigdosen, Schalterdosen,<br />

Schaltern und Schaltkästen.<br />

Sie wirken mit beim<br />

Einbau und der Konfiguration<br />

von Fußbodenheizungen<br />

und sind verantwortlich für<br />

Installationen im Haus.<br />

Installations- und Wartungsarbeiten<br />

an Elektrischen Systemen<br />

gehören in die Hände von Fachleuten.<br />

Gerade auf Sicherheit im<br />

Umgang mit elektrischen<br />

Geräten kommt es an:<br />

Steckdosen, Kabel, Lampen<br />

und elektrische Leitungen<br />

sind vor allem für Kinder eine<br />

nicht zu unterschätzende<br />

Gefahrenquelle. Doch auch<br />

Erwachsene unterschätzen<br />

häufig die Gefahr, die das Anbringen<br />

einer Wandlampe oder<br />

marode Mehrfachstecker mit<br />

sich bringen. Ein Innungsfachbetrieb<br />

des Elektrohandwerks<br />

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17. Februar <strong>2018</strong> Sport 33<br />

BVB und TuS Büppel nehmen Klassenerhalt in den Blick<br />

Friesland. Ein gemeinsames<br />

sportliches Ziel verbindet den<br />

BV Bockhorn und den TuS Büppel.<br />

Beide Mannschaften zieren<br />

seit langem das Tabellenende<br />

der Fusionsliga. Beim ersten<br />

Blick auf die Zahlen der Tabelle<br />

dürfte die Vorgabe Klassenerhalt<br />

beim Leser ein leicht zweifelndes<br />

Lächeln hervorrufen.<br />

Angesichts der Zahlen gehört<br />

schon eine Menge Optimismus<br />

dazu, die obige Zielvorgabe<br />

auszugeben. Neben diesem<br />

sportlichen Ziel gibt es noch<br />

eine andere Gemeinsamkeit:<br />

Beide Mannschaften sehen die<br />

Tatsache, dass sie eine Reihe<br />

von Nachholspielen absolvieren<br />

müssen, aktuell als Vorteil<br />

an. Ob es einer wird, muss sich<br />

zeigen.<br />

Der BV Bockhorn geht auch<br />

in der aktuellen, sportlich angespannten<br />

Situation seinen seit<br />

Jahrzehnten bewährten Weg<br />

weiter. „Wir versuchen unsere<br />

Ziele immer aus den eigenen<br />

Beständen zu erreichen.“, äußerte<br />

sich Vorsitzender Heinz<br />

Hinrichs. „So auch diesmal.<br />

Daher haben wir auf vereinsfremde<br />

Zugänge verzichtet! Die<br />

Mannschaft wird dabei von der<br />

SG Obenstrohe/Dangastermoor<br />

will nachlegen<br />

Varel. Mit einem in jeder Beziehung<br />

verdienten Erfolg über<br />

den bis dato verlustpunktfreien<br />

Tabellenführer HSG<br />

Neuenburg/B. schob sich die<br />

1. Mannschaft der SG Obenstrohe/Dangastermoor<br />

näher<br />

an die Tabellenspitze heran und<br />

meldete unübersehbar ihre Ambitionen<br />

auf Tabellenplatz 2 an.<br />

Die Mannschaft um Fred Richter<br />

überzeugte vor allem defensiv<br />

und besaß mit Darius Onken an<br />

diesem Tag einen überragend<br />

haltenden Torwart. Nach der<br />

ersten Führung ließ sie sich das<br />

Spiel nicht mehr aus der Hand<br />

nehmen und dominierte die Partie<br />

bis zum Schluss. Ein Derbysieg<br />

gegen den alten Rivalen<br />

HSG, die weiße Heimspielweste<br />

seit Gründung der SG im Jahr<br />

2016 bewahrt, den 6. Erfolg in<br />

Serie gefeiert und der Spielzeit<br />

einen kleinen Ruck in Richtung<br />

Tabellenspitze verpasst – SG-<br />

Handballherz, was willst Du<br />

mehr! Und da passt die nächste<br />

Partie in der Regionsoberliga gegen<br />

Westoverledingen geradezu<br />

wie die berühmte Faust aufs<br />

Auge. Denn gegen die Ostfriesen,<br />

die aktuell Rang 6 besetzen,<br />

fing sich die SG-Mannschaft im<br />

Hinspiel eine Niederlage ein, die<br />

noch heute schmerzt. Mit Wut<br />

im Bauch über die eigene Minusleistung<br />

und auf der Erfolgswelle<br />

nach dem Derbysieg sollte sich<br />

der Gegner dieses Wochenendes<br />

schon warm anziehen. So<br />

zumindest könnte man die Ausgangsposition<br />

vor dem Spiel<br />

durchaus beschreiben, wäre da<br />

nicht die in Abständen immer<br />

wieder auftretende Luschigkeit,<br />

mit der die Mannschaft ihre<br />

Spiele gegen vermeintlich locker<br />

schlagbare Gegner angeht.<br />

So ein Tag an diesem Spieltag,<br />

und der glänzende Derbysieg<br />

setzt umgehend Rost an. Zudem<br />

mindert er die Vorfreude<br />

auf das „Endspiel um Platz 2“<br />

gegen TuS Holtersum, das am<br />

3. März im Plan steht. Trainer<br />

Fred Richter wird sich um diese<br />

Fragen Gedanken machen und<br />

seine Mannschaft entsprechend<br />

einstellen. Anwurf ist am Samstag,<br />

17. Februar, um 17 Uhr in der<br />

Sporthalle Obenstrohe. (mp)<br />

Jakub Sulak kehrt nach zwei<br />

Jahren zurück zum TuS Büppel,<br />

mit dem er vor seinem<br />

Umzug nach Rastede erfolgreiche<br />

Zeiten erlebt hat.<br />

<br />

Foto: Archiv<br />

2. Mannschaft und der U19 gut<br />

unterstützt. Alles andere wäre<br />

nicht BV Bockhorn.“ Mit Simon<br />

Theilmann steht ein Trainer zur<br />

Verfügung, der diesen Weg mitgeht:<br />

„Letztlich nehmen wir es,<br />

wie es kommt, und versuchen,<br />

das Beste draus zu machen. Die<br />

vielen Spielausfälle beschreiben<br />

schon eine nicht alltägliche<br />

Spielzeit. An solch eine lange<br />

Spielpause aus Witterungsgründen<br />

kann ich mich überhaupt<br />

nicht erinnern. Das macht Fußball<br />

im Amateurbereich schon zu<br />

einer besonderen Geschichte.“<br />

Seit dem 5. November hat der<br />

BVB kein Spiel mehr absolviert,<br />

seit Ende November trainiert die<br />

Mannschaft nicht mehr an der<br />

frischen Luft, sondern mit einem<br />

Programm, das der Trainer zusammengestellt<br />

hat. Mitunter<br />

dreimal die Woche trainieren die<br />

Spieler seither in der Soccerhalle<br />

in Oldenburg, im Tempodrom<br />

der Universität Oldenburg und<br />

bei einem Fitnessangebot in<br />

Bockhorn. An diesem Wochenende<br />

hoffen Trainer und Spieler,<br />

dass sie auf dem Kunstrasenfeld<br />

in Rastede ihr erstes Spiel<br />

seit November durchführen zu<br />

können, um endlich Spielpraxis<br />

sammeln können. Für Trainer Simon<br />

Theilmann ist das Ziel Klassenerhalt<br />

immer noch machbar:<br />

„Wir haben in der Hinrunde einige<br />

Zeit gebraucht, um uns zu<br />

finden. In den letzten Spielen<br />

vor der großen Pause hat die<br />

Mannschaft dann gezeigt, dass<br />

sie konkurrenzfähig ist. Jetzt gilt<br />

es nur, schnell in die Spur zu<br />

kommen.“ Am kommenden Wochenende<br />

soll mit dem Heimspiel<br />

gegen SW Oldenburg der<br />

Einstieg in die laufende Spielzeit<br />

stattfinden. Der Verlauf dieser<br />

Partie gegen eine Spitzenmannschaft<br />

dürfte einen ersten Eindruck<br />

vermitteln.<br />

Der TuS Büppel reagiert auf<br />

den drohenden Abstieg mit<br />

personellen Ergänzungen des<br />

Aufgebots. Am Anfang stand<br />

die Verpflichtung von Manager<br />

Mariusz Baran, dessen erste<br />

Aufgabe es war, den Spielerkreis<br />

zahlenmäßig aufzurüsten.<br />

Dieser Aufgabe kam er noch in<br />

der Winterpause nach und fügte<br />

dem Aufgebot von Trainer Ssadkoff<br />

fünf Akteure zu. Als großer<br />

Wurf dürfte dabei die Rückkehr<br />

von Jakub Sulak gelten, der<br />

nach zwei Jahren vom FC Rastede<br />

an die alte Wirkungsstätte<br />

nach Büppel zurückkehrt. Er<br />

wird, davon ist der Trainer überzeugt,<br />

seine Rolle als Führungsspieler<br />

im Team übernehmen<br />

und dem Spiel gut tun. Dazu<br />

gesellen sich noch Johannes<br />

Plettenberg (TuS Obenstrohe),<br />

Peeke Dolleck (JFV U19) und<br />

Leon Jöstingmeier (TuS Jaderberg)<br />

sowie der nach längerer<br />

Pause reaktivierte Jan-Richard<br />

Diekmann und der zugezogene<br />

Daniel Rehfeld. „Die Verpflichtung<br />

dieser Spieler ist kein Misstrauensausdruck<br />

gegen mein<br />

bisheriges Aufgebot. Ich weiß,<br />

was meine Mannschaft kann.<br />

Das hat sie gezeigt, als sie noch<br />

komplett war. Die Neuen geben<br />

mir als Trainer aber mehr Möglichkeiten,<br />

auf Spielsituationen<br />

zu reagieren und gleichzeitig<br />

den Konkurrenzkampf im Team<br />

anzuheizen.“ In den zwei Monaten<br />

seit dem letzten Spiel haben<br />

Trainer und Mannschaft vorrangig<br />

an der Ausdauer und Fitness<br />

gearbeitet. In dieser Woche nun<br />

nimmt der Büppeler Kampf um<br />

den Klassenerhalt richtig Fahrt<br />

auf. Am vergangenen Dienstag<br />

gab es beim 6:0-Sieg gegen<br />

Brake II eine Prise Spielpraxis,<br />

am Freitag stand mit dem<br />

Punktspiel beim Leidensgenossen<br />

aus der Abstiegszone, dem<br />

VfL Oldenburg II, die erste Bewährungsprobe<br />

auf dem Plan.<br />

(mp)<br />

Seminar „Arbeitsrecht für Vereine“<br />

Friesland. Arbeitsrecht für<br />

Vereine – zu diesem Qualifix-<br />

Seminar bittet die Sportregion<br />

FRI/WHV/WTM Vereinsvorstände<br />

und Träger von besonderen<br />

Verantwortungsbereichen, die<br />

sich mit der Mitarbeit im Verein<br />

auseinandersetzen wollen, am<br />

1. März <strong>2018</strong> in die Toni-Gaßmann-Sportschule<br />

nach Jever.<br />

Das Seminar beinhaltet neben<br />

einer allgemeinen Einführung in<br />

das Thema Arbeitsrecht auch<br />

einfache praktische Fälle mit<br />

Lösungen, die dort, wo es erforderlich<br />

ist, durch rechtliche<br />

und praktische Hinweise oder<br />

Anlagen ergänzt werden. Unter<br />

anderem werden auch Themen<br />

wie die Beendigung von Arbeitsverhältnissen<br />

oder die Unfallversicherung<br />

über die Verwaltungs-<br />

Berufsgenossenschaft (VBG)<br />

angesprochen. Die Lehrgangsanmeldung<br />

erfolgt ausschließlich<br />

in schriftlicher Form (Lehrgangsanmeldung<br />

der Sportregion)<br />

an den KSB Friesland oder<br />

über das Bildungsportal des<br />

LSB Niedersachsen. Weitere Infos<br />

unter ☎ 04461/918385 oder<br />

qualifix@ksb-friesland.de.


34 Sport/Kleinanzeigen <strong>Friebo</strong> 7/<strong>2018</strong><br />

Mit neuen Trikots in die Saison nach dem Aufstieg<br />

Neuenburg. Am Ende der<br />

Spielzeit 2016/17 schaffte die<br />

2. Herrenmannschaft der HSG<br />

Neuenburg-Bockhorn in überlegener<br />

Manier den Aufstieg in<br />

die Handball-Regionsliga. In<br />

der Bilanz des Spieljahres stand<br />

nur eine Niederlage, die sich die<br />

Mannschaft von Trainer Patrick<br />

Tulikowski gleich am 1. Spieltag<br />

beim SV Warsingsfehn einfing.<br />

Danach gab es bis zum Saisonende<br />

nur Siege. In der neuen<br />

Spielklasse hängen die Trauben<br />

erwartungsgemäß etwas höher,<br />

das heißt die Mannschaft musste<br />

bis dato schon ein paar mehr<br />

Niederlagen verkraften und rangiert<br />

aktuell mit 9:7 Punkten auf<br />

Tabellenplatz 4. Mit dieser Ausbeute<br />

aus acht Spielen liegt sie<br />

immer noch in Reichweite der<br />

Tabellenspitze. Mit einem Sieg<br />

im Nachholspiel können die<br />

„Reservisten“ dem Spitzenreiter<br />

TURA Marienhafe II allerdings<br />

schnell noch näher auf den Pelz<br />

rücken. Ob es eine reelle Chance<br />

gibt, den nächsten Aufstieg<br />

anzupeilen, sei dahingestellt.<br />

Fakt ist aber schon heute, dass<br />

der Aufsteiger eine starke Saison<br />

abliefert. Vor Saisonbeginn<br />

entschlossen sich Mathias und<br />

Birgit Irps-Borchers von der<br />

Firma „Irps-Borchers Immobilien“<br />

aus Zetel, den Sportlern<br />

als Belohnung für eine tolle Leistung<br />

2016/17 einen Satz Trikots<br />

zu spenden, damit sie bestens<br />

angezogen die neue sportliche<br />

Umgebung aufmischen können.<br />

Vor dem Heimspiel gegen Warsingsfehn<br />

fand sich das Sponsoren-Ehepaar<br />

zu einem Foto<br />

mit der Mannschaft ein. Dass<br />

die Partie verloren ging lag auf<br />

keinen Fall, das wurde glaubhaft<br />

versichert, an der neuen Spielkleidung.<br />

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Gerne stehen wir für ein unverbindliches<br />

Beratungsgespräch zur Verfügung.<br />

Kurzentschlossene melden sich bitte zeitnah<br />

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Telefon: (04421) 500 498-70 • www.arvamed.de<br />

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Bewerbungen bitte unter<br />

Telefon: 01 52-01 67 44 30<br />

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Telefon 01 71 / 74 78 289<br />

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per E-Mail an: eike.rosentreter@arvame<br />

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Gökerstraße 96, 26384 Wilhelmshaven<br />

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Aufgabenbereich: Pflege und Instandhaltung<br />

von Mietobjekten. Bewerbung<br />

per E-Mail Tischler/in<br />

an: stephan.dorn@filmer.de<br />

oder telefonisch montags bis freitags<br />

ab 08:00 Uhr. S 0 44 51 / 12 09 12<br />

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Fenstermonteur Selbständiges Arbeiten gesucht!<br />

Führerschein Klasse B-BE<br />

Vollzeit -Reisebereitschaft<br />

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Tel.: Schriftliche 0152-127 Bewerbung 77 504 bitte an:<br />

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Wagenpfleger,<br />

Kfz-Mechaniker Beekenweg 2 m/w<br />

26316 Varel<br />

in Vollzeit gesucht. 04454/1456<br />

Mail: dierks@dierks-bauelemente.de<br />

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Pflege-Service-Assistent/-in<br />

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Telefon 0441 205394-10<br />

Achternstraße 17 • Oldenburg<br />

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2-3 Std./Woche, Führerschein<br />

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Tel.: 01 70- 8 32 63 78<br />

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Ausbildung mit Zukunft!<br />

Podologe (m/w)<br />

Vollzeit 5.3.<strong>2018</strong><br />

Berufsbegleitend 8.3.<strong>2018</strong><br />

Podologischer Assistent (m/w)<br />

Vollzeit 5.3.<strong>2018</strong><br />

Teilzeit 8.3.<strong>2018</strong><br />

maxQ – Schule für Podologie<br />

Telefon 0441 205394-15<br />

Achternstraße 17 • Oldenburg<br />

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26441 Jever<br />

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Verbunden mit handwerklichem Geschick und technischem Verständnis<br />

sollten Sie über Erfahrung und gute Kenntnisse im GaLa-Bau,<br />

in der Mitarbeiterqualifizierung und -führung, Personaleinsatzplanung,<br />

Qualitätssicherung und Arbeitssicherheit verfügen.<br />

Kommunikations- und Teamfähigkeit sowie Kundenorientierung sind uns<br />

sehr wichtig. Flexibilität und sorgfältiges Arbeiten sowie<br />

PC-Anwenderkenntnisse setzen wir voraus.<br />

Der Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis für die Klassen B, C1E und T ist<br />

erforderlich. Weitere Befähigungen zum Führen von Flurförderfahrzeugen<br />

sowie im Gebrauch von berufstypischen Geräten und Maschinen wären<br />

wünschenswert.<br />

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als Kopie und Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung bis zum 20.02.<strong>2018</strong> 4<br />

per Post oder per mail an Info@WilSer-GmbH.de.<br />

Für weitere Informationen steht Ihnen Herr Klug unter der Rufnummer<br />

0171 8743024 gerne zur Verfügung.<br />

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Besondere Kenntnisse oder Berufserfahrung setzen wir nicht<br />

voraus, Sie werden umfassend eingearbeitet, Berufsanfänger können<br />

sich deshalb auch bewerben.<br />

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17. Februar <strong>2018</strong> Zum Schluss 39<br />

Aufgezeichnet: Umzug in der Hochburg<br />

TV-Tipp der Woche<br />

die nordstory: Wangerooge<br />

Freitag, 23. Feb., 20.15 Uhr, NDR<br />

Wangerooge, die östlichste<br />

der bewohnten niedersächsischen<br />

Nordseeinseln, liegt<br />

wie ein Seepferdchen geformt<br />

im Watt. Auf nur knapp acht<br />

Quadratkilometern gibt es viele<br />

Besonderheiten zu entdecken.<br />

Zum Beispiel die Jugendherberge<br />

im 56 Meter hohen Westturm,<br />

Baujahr 1932, eine einzigartige<br />

Heidelandschaft und<br />

Friesländer Bote<br />

Friesländer Bote GmbH & Co.<br />

Kommanditgesellschaft<br />

Elisabethstraße 13, 26316 Varel<br />

Tel. 0 4451/9119-0, Fax: 911919<br />

Private Kleinanzeigen: 04451/911910<br />

E-Mail: info@friebo.de<br />

Internet: www.friebo.de<br />

Herausgeberin:<br />

Brigitte Meyer-Radicke (†)<br />

Geschäftsführer: Robert Allmers<br />

Redaktion: Michael Tietz (Ltg.),<br />

Jutta Fink, Anke Kück, Susanne<br />

Grill, Thorsten Soltau, Jaqueline<br />

Guthardt Tel. 04451/911911<br />

Verantwortlich für Anzeigen:<br />

Friesländer Bote<br />

Geertje Krause, Nadine Sennecke,<br />

Anja Lesinski, Gesa Siefjediers<br />

Zeichnung: Mascha Lott<br />

einen Bunker, der zu einem berühmten<br />

Café umgebaut wurde.<br />

Im Ersten und Zweiten Weltkrieg<br />

war Wangerooge eine<br />

wichtige Seefestung. Übrig geblieben<br />

sind viele Bunker. Einen<br />

hat der Großvater von Thorn<br />

Folkerts 1949 zu einem Café<br />

umgebaut. Das Café Pudding<br />

hat sich zu einem Wahrzeichen<br />

der Insel entwickelt.<br />

Tschüs!<br />

»Es ist ein kindischer Spaß.«<br />

Sagte Elon Musk, der damit das<br />

Tesla-Cabrio meinte, das er mit<br />

seiner XXL-Rakete in den Weltraum<br />

schoss. Dort kachelt der<br />

Kinderspaß »in den nächsten<br />

Millionen Jahren« auf seiner<br />

Umlaufbahn und erfreut grüne<br />

Marsmännchen & weit entfernte<br />

Außerirdische, die seit Millionen<br />

Jahren herüberplieren, weil sie<br />

hier irgendwo intelligente Lebewesen<br />

mit einer hohen Kultur<br />

vermuten. Und da kommt er angeflogen,<br />

der Beweis: Eine rote<br />

Blechkiste mit vier Gummireifen<br />

und einer Plastikpuppe hinter<br />

dem Steuer. »Hossa!«, lobhudelt<br />

es aus den Galaxien, »der<br />

Herr hat sich erbarmt und uns<br />

geschickt ein rotes Ding.« Ehrenhalber<br />

taufen die Aliens jetzt<br />

ihre Nachkommen auf die Namen<br />

Egon und Murks, denn den<br />

Buchstaben L haben sie grad<br />

verlegt, und Musk halten sie für<br />

ein tierisches Drüsensekret.<br />

Doch gemach. Denn dank des<br />

großen Erfolgs wird die nächste<br />

Riesenrakete Tonnen von<br />

Werbeträgern in seinen Bauch<br />

laden: Kühlschränke, karierte<br />

Hosenanzüge, ein Ersatz-L für<br />

die Aliens, eine gigantische<br />

Andrea-Nahles-Barbie, die immerzu<br />

»Fresse Fresse« schreit,<br />

☛ Heinzis Zeigefinger ☚<br />

Köttbullar aus Styropor, eine<br />

riesige Paybackkarte von Netto,<br />

und nicht zu vergessen die sympathische<br />

Botschafterin unserer<br />

friesischen Heimat in Form einer<br />

aufgeblasenen Gummikuh. Alles<br />

rein in die Rakete, ab dafür, und<br />

oben, kurz vorm Mars, die Luke<br />

auf und schon »brunzt« (W. A.<br />

Mozart) der Feuerofen das Zeug<br />

ins All, begleitet von einem unanständigen<br />

Geräusch, dem kosmischen<br />

»Furz« (W. A. Mozart).<br />

»Grundgütiger«, erbleichen<br />

die Aliens, »der Herr Murks ist<br />

uns so wohlgetan, oh, oh. Jetzt<br />

riecht es hier so fremd, und die<br />

Sicht ist verdunkelt von all den<br />

herumsausenden Geschenken,<br />

und die schreiende Göttin reitet<br />

eine Kuh zuschanden.« Zum<br />

Dank taufen sie ihre Kinder jetzt<br />

»Fresse Fresse« und kochen<br />

ihnen zu Mittag Köttbullar aus<br />

Styropor. »Das wird die Göttin<br />

der fremden Hochkultur gnädig<br />

stimmen«, hoffen sie, »und<br />

dann wird sie Bilder von Picasso<br />

rüberschießen sowie Gedichte<br />

von Goethe und die Dramen von<br />

Shakespeare und eine Kantate<br />

von J. S. Bach und von I. Kant<br />

den kategorischen Imperativ.«<br />

Wenn sie sich da mal nicht täuschen.<br />

Euer Heinzi<br />

„Die Kleine“ im Friesländer Boten<br />

Private Gelegenheitsanzeigen<br />

Die ersten 3 Zeilen kosten 4,- € Jede weitere Zeile 0,70 € mehr Chiffregebühr 5,- €<br />

(Immobilien- und Wohnungsangebote gesonderte Konditionen, 1,00 €/mm 1-spaltig, Mindestgröße 1-spaltig 15 mm) Zuschriften werden zugesandt<br />

Impressum<br />

Tel. gewerbliche Anzeigen:<br />

0 4451/911950<br />

E-Mail: anzeigen@friebo.de<br />

Fax gewerbliche Anzeigen:<br />

04451/911919<br />

Auflage: 27.450<br />

Anzeigen- u. Redaktionsschluss:<br />

jeweils Mittwoch, 17 Uhr<br />

Erscheinungsweise wöchentlich.<br />

Verteilung kostenlos an alle Haushalte<br />

in Varel, Bockhorn, Zetel,<br />

Neuenburg, Jade, Spohle etc.<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Bilder wird keine Gewähr übernommen.<br />

Anzeigen, die vom Friesländer Boten<br />

gesetzt und gestaltet wurden, dürfen<br />

nur mit ausdrücklicher Genehmigung<br />

des Verlages nachgedruckt werden.<br />

Druck:<br />

Brune-Mettcker Druck- und<br />

Verlagsgesellschaft mbH<br />

Bitte deutlich ausfüllen, hinter jedem Wort oder Satzzeichen ein Kästchen freilassen.<br />

Auftraggeber/Name:<br />

Straße:<br />

Tel.:<br />

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(für Lastschrift)<br />

€ beigefügt per Scheck bar bei Abgabe Banklastschrift<br />

Ort:<br />

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Anzeigenannahme: Elisabethstraße 13, Varel, Tel. 0 44 51 / 9 11 90<br />

Mo.–Fr. 9.00–12.00 Uhr und Mo.–Do. 14.00–17.00 Uhr<br />

per E-Mail: kleine@friebo.de Anzeigenschluss: Mittwoch, 17 Uhr<br />

Diese Preise gelten nur für Privatkunden und bei Schaltung einer privaten (einmaligen) Gelegenheitsanzeige. Wir behalten uns vor,<br />

aufgrund des Anzeigeninhaltes u./od. der Häufigkeit der Schaltung den regulären Tarif zu berechnen.


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