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BEWEIS DES PROPHETENTUMS

BEWEIS DES PROPHETENTUMS In seinem Buch (Isbat-ün-nübüvve) berichtet der grosse islamische Gelehrte St. Imam-ı Rabbani vom Propetentum, von Muhammed, Friede und Segen sei mit Ihm, als letzten Propheten und vom Wunder. Es wird vom Kommunismus, von der Feindschaft der Kommunisten gegenüber dem Islam und von den Grausamkeiten, die die Kommunisten den asiatischen Türken zufügten, berichtet. Neben dem Brief (Antwort auf die Fragen eines Studenten) von St. Abdulhakim Arwasi, wird sein Lebenslauf, sowie der Lebenslauf von St. Sejjid Fehim-i Arwasi, von Sejjid Taha-i Hakkari und von Hussejin Hilmi bin Saif Effendi dargelegt.

BEWEIS DES PROPHETENTUMS

In seinem Buch (Isbat-ün-nübüvve) berichtet der grosse islamische Gelehrte St. Imam-ı Rabbani vom Propetentum, von Muhammed, Friede und Segen sei mit Ihm, als letzten Propheten und vom Wunder.

Es wird vom Kommunismus, von der Feindschaft der Kommunisten gegenüber dem Islam und von den Grausamkeiten, die die Kommunisten den asiatischen Türken zufügten, berichtet.

Neben dem Brief (Antwort auf die Fragen eines Studenten) von St. Abdulhakim Arwasi, wird sein Lebenslauf, sowie der Lebenslauf von St. Sejjid Fehim-i Arwasi, von Sejjid Taha-i Hakkari und von Hussejin Hilmi bin Saif Effendi dargelegt.

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kommunistischen Land] gelebt und nichts von den Propheten<br />

gehört hat, wird Schâchik-ul-dschebel (der Gipfel des Berges)<br />

genannt. Es ist unmöglich, daß solche Menschen daran glauben,<br />

dass das Prophetentum recht ist und dass die Propheten gesandt<br />

worden sind. Man nimmt an, als wäre ihnen kein Prophet gesandt.<br />

Diese wurden entschuldigt. Ihnen wurde nicht befohlen, an die<br />

Propheten zu glauben. Im heiligen Koran heißt dazu, der 15.<br />

heilige Vers der Sure Isrâ (Die Nachtfahrt) sinngemäss: “Und wir<br />

straften nicht eher, als wir einen Gesandten schickten.” [Diese<br />

werden nach dem Jüngsten Gericht sterben, wie es bei den Tieren<br />

geschieht, und werden für ewig vernichtet, ohne Höllenqual bzw.<br />

Paradiesgaben zu erleben. Bei den unmündigen Kindern der<br />

Ungläubigen wird dasselbe geschehen.]<br />

Um die Zweifel derer, die die Religionkenntnisse aus den<br />

Büchern der Unwissenden und der Religionsfeinden erworben<br />

haben, zu beseitigen, habe ich mich entschloßen, meine<br />

Kenntnisse zu veröffentlichen. Ich habe es als meine Aufgabe<br />

angesehen, um somit der Menschheit zu helfen. Ich habe versucht,<br />

das Prophetentum zu erklären und die Zweifel zu beseitigen, dass<br />

Muhammed, Friede sei mit Ihm, ein Prophet ist, indem ich die<br />

Verleugnung von einigen Fanatiker der Naturwissenschaften<br />

widerlegte. Ich habe mir Mühe geben, die Beweise aus den<br />

Büchern der islamischen Gelehrten darzulegen und meine<br />

bescheidenen Kenntnisse beizufügen. Neben dem Vorwort und<br />

der Einleitung bereitete ich mein Buch in zwei Teilen vor. Mich<br />

auf die Hilfe ALLAHs, des Erhabenen, verlassend, fange ich an,<br />

zu schreiben.<br />

1582 990<br />

n. Chr. Mondjahr n. Hed.<br />

AHMED BIN ABDÜL-EHAD<br />

SERHENDÎ<br />

– 10 –

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