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BEWEIS DES PROPHETENTUMS

BEWEIS DES PROPHETENTUMS In seinem Buch (Isbat-ün-nübüvve) berichtet der grosse islamische Gelehrte St. Imam-ı Rabbani vom Propetentum, von Muhammed, Friede und Segen sei mit Ihm, als letzten Propheten und vom Wunder. Es wird vom Kommunismus, von der Feindschaft der Kommunisten gegenüber dem Islam und von den Grausamkeiten, die die Kommunisten den asiatischen Türken zufügten, berichtet. Neben dem Brief (Antwort auf die Fragen eines Studenten) von St. Abdulhakim Arwasi, wird sein Lebenslauf, sowie der Lebenslauf von St. Sejjid Fehim-i Arwasi, von Sejjid Taha-i Hakkari und von Hussejin Hilmi bin Saif Effendi dargelegt.

BEWEIS DES PROPHETENTUMS

In seinem Buch (Isbat-ün-nübüvve) berichtet der grosse islamische Gelehrte St. Imam-ı Rabbani vom Propetentum, von Muhammed, Friede und Segen sei mit Ihm, als letzten Propheten und vom Wunder.

Es wird vom Kommunismus, von der Feindschaft der Kommunisten gegenüber dem Islam und von den Grausamkeiten, die die Kommunisten den asiatischen Türken zufügten, berichtet.

Neben dem Brief (Antwort auf die Fragen eines Studenten) von St. Abdulhakim Arwasi, wird sein Lebenslauf, sowie der Lebenslauf von St. Sejjid Fehim-i Arwasi, von Sejjid Taha-i Hakkari und von Hussejin Hilmi bin Saif Effendi dargelegt.

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was der Mensch tun kann. Alle Gebote ALLAHs, des<br />

Erhabenen, sind innerhalb des Machtbereichs der Menschen.<br />

Wenn man dazu eine Frage stellte, würden wir die gleiche<br />

Antwort geben. D.h. Man darf nicht sagen, ALLAH, der<br />

Erhabene, muss das erschaffen, was in Ewigkeit vorbestimmt<br />

ist. Man darf aber auch nicht sagen, dass ER nicht erschaffen<br />

kann, was in Ewigkeit vorherbestimmt ist.<br />

9. Gebote, die dem Ich schwer fallen, hindern den<br />

Menschen, daß er ALLAHs, des Erhabenen gedenkt und<br />

nimmt ihm die Möglichkeit, viele Taten zu verrichten.<br />

Die neunte Antwort: Die Gebote dienen dazu, an die<br />

Existenz ALLAHs, des Erhabenen, zu denken und Ordnung zu<br />

schaffen. Die siebte Antwort erläutert es ausführlich.<br />

[Zu glauben, dass man Gebote und Verbote befolgen soll,<br />

ist Voraussetzung des Glauben. Wer an die meisten Gebote<br />

glaubt, aber nur eins leugnet, darf dem heiligen Propheten nicht<br />

glauben. Er wird ungläubig. Um Moslem zu sein, muss man an<br />

alle Gebote und Verbote glauben. Wenn man an alle Gebote<br />

und Verbote glaubt, sie aber nicht befolgt, z.B. wenn man nicht<br />

anbetet, Alkohol genießt, indem man seinem Ich und seinem<br />

bösen Freund folgt, ist man sündig, aber nicht ungläubig. Wenn<br />

sich seine Frau bzw. sein Mädchen unsittlich gekleidet sehen<br />

lässt, begeht man Sünde. In solchen Fällen ist man Sünder.<br />

Aber wenn man selbst einem Gebot nicht folgt weil man es<br />

geringschätzt, wird man glaubensabtrünnig. Manche<br />

behaupten: “Das macht nichts aus, wenn ich kein Gebet<br />

verrichte. Wichtig ist, dass ich ein gutes Herz habe.” oder “Man<br />

muss zuerst Geld verdienen, Wohltaten verrichten und erst<br />

dann anbeten.” Diese Behauptungen bedeuten einen Teil der<br />

Gebote zu bestätigen einen anderen Teil aber zu missachten.<br />

Bestätigung und Missachtung sind verschieden. Man darf sie<br />

nicht verwechseln.]<br />

10. Die Vernunft erfüllt das, was als nützlich<br />

wahrgenommen wird. Sie tut nicht, was schädlich ist. Wenn sie<br />

das Gute von Bösem nicht unterscheiden kann, erfüllt sie im<br />

Bedarfsfall das Gewünschte. So braucht man die Sendung des<br />

Propheten nicht.<br />

Die zehnte Antwort: Es gibt viele Sachen, die durch die<br />

Vernunf nicht zu erfassen sind. Diese werden von Propheten<br />

berichtet. Der Prophet gleicht einem Facharzt. Er kennt die<br />

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