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BEWEIS DES PROPHETENTUMS

BEWEIS DES PROPHETENTUMS In seinem Buch (Isbat-ün-nübüvve) berichtet der grosse islamische Gelehrte St. Imam-ı Rabbani vom Propetentum, von Muhammed, Friede und Segen sei mit Ihm, als letzten Propheten und vom Wunder. Es wird vom Kommunismus, von der Feindschaft der Kommunisten gegenüber dem Islam und von den Grausamkeiten, die die Kommunisten den asiatischen Türken zufügten, berichtet. Neben dem Brief (Antwort auf die Fragen eines Studenten) von St. Abdulhakim Arwasi, wird sein Lebenslauf, sowie der Lebenslauf von St. Sejjid Fehim-i Arwasi, von Sejjid Taha-i Hakkari und von Hussejin Hilmi bin Saif Effendi dargelegt.

BEWEIS DES PROPHETENTUMS

In seinem Buch (Isbat-ün-nübüvve) berichtet der grosse islamische Gelehrte St. Imam-ı Rabbani vom Propetentum, von Muhammed, Friede und Segen sei mit Ihm, als letzten Propheten und vom Wunder.

Es wird vom Kommunismus, von der Feindschaft der Kommunisten gegenüber dem Islam und von den Grausamkeiten, die die Kommunisten den asiatischen Türken zufügten, berichtet.

Neben dem Brief (Antwort auf die Fragen eines Studenten) von St. Abdulhakim Arwasi, wird sein Lebenslauf, sowie der Lebenslauf von St. Sejjid Fehim-i Arwasi, von Sejjid Taha-i Hakkari und von Hussejin Hilmi bin Saif Effendi dargelegt.

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die Quelle der Zivilisation und des Friedens ist und die von jedem<br />

Vernünftigen und Ausgebildeten, ob Freund oder Feind des<br />

Islams, bewundert wurden? Worte und Schriften widerspiegeln<br />

die Absicht des Verfassers. Viele Menschen geben zu, dass sie sich<br />

am meisten über die schlechten Eigenschaften anderer aufregen,<br />

die sie selbst auch besitzten. Ein Sprichwort lautet: “Ein Tongefäss<br />

kann nur das durchlassen, was in ihm ist.” Die Worte und die Rede<br />

des Gemeinen sind auch gemein wie ihr Besitzer. Derjenige, der<br />

mit diesen gemeinen Worten angeredet wird, gleicht einer Perle,<br />

die in den Schmutz gefallen ist. Es ist nicht erstaunlich, dass ein<br />

böser Mensch den Islam angreift. Was einen wahrlich verblüfft ist,<br />

dass man solche unsinnigen, unpassenden Worte und<br />

Anschwärzungen für wahr hält und sich somit täuschen lässt. Es<br />

lohnt sich nicht, diese Verleumdungen zu beantworten.<br />

Es ist unmöglich, dem Blinden das Vorhandensein der Sonne<br />

zu erklären. Es ist umsonst, einem Leberkranken oder<br />

Gallenkranken von der Tatsache zu reden, dass Zucker süß<br />

schmeckt. Die bösen, gemeinen Seelen sind auch nicht imstande,<br />

die Erhabenheit und Vorzüge zu begreifen. Mein Zweck, ihre<br />

Anschwärzungen zu widerlegen, ist andere davor zu schützen, von<br />

ihnen getäuscht zu werden. Das Ziel der Medikamente ist, die<br />

Kranken vor dem Tod zu schützen und nicht die Toten lebendig zu<br />

machen.<br />

Wir möchten hier nun zwei von den Schriften behandeln die<br />

darauf hinweisen, das der Islam die weltliche Zivilisation<br />

beleuchtet, und ihn lobt und schätzt. Und diese Schriften sollen<br />

nun nicht von östlichen Autoren stammen, sondern von<br />

westlichen. Jean Mocheim, ein deutscher Geistlicher und<br />

Historiker [gest. 1755 (1169)] sagte: “Es ist sicher, dass die seit dem<br />

zehnten Jahrhundert in Europa verbreiteten Naturwissenschaften<br />

wie Physik, Chemie, Astronomie und Mathematik von den<br />

islamischen Universitäten überliefert wurden und besonders die<br />

andalusischen Moslems die Lehrer von Europa waren. Die Römer<br />

und die Goten hatten zwei Jahrhunderte lang viel Mühe dafür<br />

aufgewand, um Spanien zu erobern. Jedoch nahmen die Moslems<br />

diese Halbinsel innerhalb von zwanzig Jahren in Besitz. Sie<br />

drangen über die Pyrenäen in die Mitte Frankreichs. Ihre<br />

Überlegenheit an Wissen, Bildung und Moral war so wirksam wie<br />

ihre Waffen.” Davenport sagt: “Europa schuldet auch heute den<br />

Moslems einen Dank. Muhammed, Friede sei mit Ihm, sagte aus:<br />

“Ruhm und Ehre und Vorzug ist nicht mit materiellem Vermögen,<br />

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