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BEWEIS DES PROPHETENTUMS

BEWEIS DES PROPHETENTUMS In seinem Buch (Isbat-ün-nübüvve) berichtet der grosse islamische Gelehrte St. Imam-ı Rabbani vom Propetentum, von Muhammed, Friede und Segen sei mit Ihm, als letzten Propheten und vom Wunder. Es wird vom Kommunismus, von der Feindschaft der Kommunisten gegenüber dem Islam und von den Grausamkeiten, die die Kommunisten den asiatischen Türken zufügten, berichtet. Neben dem Brief (Antwort auf die Fragen eines Studenten) von St. Abdulhakim Arwasi, wird sein Lebenslauf, sowie der Lebenslauf von St. Sejjid Fehim-i Arwasi, von Sejjid Taha-i Hakkari und von Hussejin Hilmi bin Saif Effendi dargelegt.

BEWEIS DES PROPHETENTUMS

In seinem Buch (Isbat-ün-nübüvve) berichtet der grosse islamische Gelehrte St. Imam-ı Rabbani vom Propetentum, von Muhammed, Friede und Segen sei mit Ihm, als letzten Propheten und vom Wunder.

Es wird vom Kommunismus, von der Feindschaft der Kommunisten gegenüber dem Islam und von den Grausamkeiten, die die Kommunisten den asiatischen Türken zufügten, berichtet.

Neben dem Brief (Antwort auf die Fragen eines Studenten) von St. Abdulhakim Arwasi, wird sein Lebenslauf, sowie der Lebenslauf von St. Sejjid Fehim-i Arwasi, von Sejjid Taha-i Hakkari und von Hussejin Hilmi bin Saif Effendi dargelegt.

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Wiederbeleben eines Toten, sehen eines Blinden, Heilen eines<br />

hoffnungslosen Schwerkranken, Spaltung des Meeres sind<br />

Wunderbare, selbst wenn sie durch keine Menschen zustande<br />

kommen. Daher muss man Außergewöhnliches nicht mit<br />

Wunderbaren, nämlich mit Wundern verwechseln.<br />

13. Wunder erfährt man, indem man es erlebt oder durch<br />

übereinstimmende Überlieferung zu einer Überzeugung<br />

kommt. Eine übereinstimmende Überlieferung kann keine<br />

Wissenschaft sein. Daher können diejenigen, die nicht ein<br />

Wunder erleben, den Propheten nicht kennen. Denn unter<br />

denen, die Wunder überliefern, können auch Lügner sein.<br />

Die dreizehnte Antwort: An vielen irdischen<br />

Angelegenheiten glaubt man durch übereinsitimmende<br />

Überlieferungen. Z.B. glaubt man dadurch, dass die Stadt Delhi<br />

in Indien ist, dass die Erde größer als der Mond und kleiner als<br />

die Sonne ist, und dass Fatih Sultan Mehmed, Istanbul erobert<br />

hat.<br />

14. Wir haben Religionen untersucht. Wir haben<br />

festgestellt, dass Sachen bestehen, die der Vernunft und<br />

Technik nicht entsprechen. Daraus lässt sich folgern, dass<br />

Religionen nicht von ALLAH, dem Erhabenen, bestimmt<br />

wurden. Z.B. daß es zulässig ist, Tiere zu schlachten, um sie zu<br />

verzehren, ist ein Hinweis darauf. Fasten in bestimmter Zeit,<br />

Verbote mancher schmackhaften Nahrungsmittel und<br />

Getränke, Vorschrift der Pilgerfahrt, Umkreisung der Kaabe,<br />

wie Narren und Kinder, Steinigung ohne Ziel, Küssen eines<br />

wertlosen Steines, Verbot des Anblickens einer freien<br />

häßlichen Frau und Zulassung des Anblickens eine schöne<br />

Sklavin sind solche Hinweise.<br />

Die vierzehnte Antwort: Es versteht sich, daß die Vernunft<br />

nicht alle Vorteile der bei der Frage erwähnten<br />

Angelegenheiten erfassen kann. Dass die Vernunft etwas nicht<br />

begreift, heißt nicht, daß es nachteilig ist. ALLAH, der<br />

Erhabene, kennt die Vorteile und daher gebietet Er. Es gibt<br />

viele Sachen, die nur durch Prophetengabe erkannt werden<br />

können. Das ist bereits erwähnt worden. Anschließend werden<br />

wir es wieder behandeln.<br />

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