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BEWEIS DES PROPHETENTUMS

BEWEIS DES PROPHETENTUMS In seinem Buch (Isbat-ün-nübüvve) berichtet der grosse islamische Gelehrte St. Imam-ı Rabbani vom Propetentum, von Muhammed, Friede und Segen sei mit Ihm, als letzten Propheten und vom Wunder. Es wird vom Kommunismus, von der Feindschaft der Kommunisten gegenüber dem Islam und von den Grausamkeiten, die die Kommunisten den asiatischen Türken zufügten, berichtet. Neben dem Brief (Antwort auf die Fragen eines Studenten) von St. Abdulhakim Arwasi, wird sein Lebenslauf, sowie der Lebenslauf von St. Sejjid Fehim-i Arwasi, von Sejjid Taha-i Hakkari und von Hussejin Hilmi bin Saif Effendi dargelegt.

BEWEIS DES PROPHETENTUMS

In seinem Buch (Isbat-ün-nübüvve) berichtet der grosse islamische Gelehrte St. Imam-ı Rabbani vom Propetentum, von Muhammed, Friede und Segen sei mit Ihm, als letzten Propheten und vom Wunder.

Es wird vom Kommunismus, von der Feindschaft der Kommunisten gegenüber dem Islam und von den Grausamkeiten, die die Kommunisten den asiatischen Türken zufügten, berichtet.

Neben dem Brief (Antwort auf die Fragen eines Studenten) von St. Abdulhakim Arwasi, wird sein Lebenslauf, sowie der Lebenslauf von St. Sejjid Fehim-i Arwasi, von Sejjid Taha-i Hakkari und von Hussejin Hilmi bin Saif Effendi dargelegt.

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DIE SENDUNG <strong>DES</strong> PROPHETEN<br />

Nun werden wir behandeln, dass die Sendung des<br />

Propheten nötig ist. Der Mensch hat eine angeborene<br />

Unwissenheit. Jedoch existieren so viele Geschöpfe in seiner<br />

Umwelt, dass ihre Anzahl niemand weiß außer ALLAH, der<br />

Erhabene. Dies wird in dem 31. heiligen Vers der Sure<br />

Müddessir (Der Bedeckte) des heiligen Korans erklärt. Das<br />

Kind fängt an, mit seinen Sinnesorganen die Vorgänge in seiner<br />

Umwelt wahrzunehmen. Jede Art von Geschöpfen ist eine<br />

Welt für sich. Der Sinn, der beim Menschen zuerst geschaffen<br />

wird, ist das Gefühl, der fünfte Sinn. Es umfasst verschiedene<br />

Sinne, z.B. Berührungssinn, Tast- und Drucksinn, Kälte- und<br />

Wärmesinn, Stellungs- und Bewegungssinn, Schmerzsinn. Der<br />

Mensch kann mit dem Gefühl die Farben nicht wahrnehmen.<br />

Als zweiter wird Sehsinn geschaffen. Man kann damit Farben<br />

und Gestalten wahrnehmen. Die Umwelt für den Sehsinn ist<br />

viel größer als die des Gefühls. Dann kommt der Gehörsinn.<br />

Man nimmt damit Stimmen, Melodien und Laute wahr. Ferner<br />

wird Geschmack- und danach Geruchsinn geschaffen. Auf<br />

diese Weise werden fünf Sinnesorgane vervollständigt. Etwa im<br />

Alter von 7 Jahren wird das Unterscheidungsvermögen<br />

geschaffen. Man nimmt damit das war, was man nicht mit<br />

Sinnesorganen wahrnehmen kann. Das Unterscheidungst<br />

vermögen dient zugleich dazu, die durch Sinnensorgane<br />

wahrgenommenen Dingen voneinander zu unterscheiden.<br />

Dann wird Vernunft geschafft. Man kann damit Böses von<br />

Gutem unterscheiden. Durch Vernunft begreift der Mensch,<br />

was er nicht mit Sinnesorganen und Unterscheidungsvermögen<br />

begreifen kann. ALLAH, der Erhabene, erschafft außerdem<br />

bei SEINEN bestimmten ausgewählten Dienern eine andere<br />

Begabung. Damit begreift man die Angelenheiten und<br />

prophezeit die in Zukunft stattzufindenden Ereignisse, die man<br />

mit der Vernunft nicht erfassen kann. Diese Eigenschaft wird<br />

Prophetengabe genannt. Das Unterscheidungsvermögen<br />

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