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BEWEIS DES PROPHETENTUMS

BEWEIS DES PROPHETENTUMS In seinem Buch (Isbat-ün-nübüvve) berichtet der grosse islamische Gelehrte St. Imam-ı Rabbani vom Propetentum, von Muhammed, Friede und Segen sei mit Ihm, als letzten Propheten und vom Wunder. Es wird vom Kommunismus, von der Feindschaft der Kommunisten gegenüber dem Islam und von den Grausamkeiten, die die Kommunisten den asiatischen Türken zufügten, berichtet. Neben dem Brief (Antwort auf die Fragen eines Studenten) von St. Abdulhakim Arwasi, wird sein Lebenslauf, sowie der Lebenslauf von St. Sejjid Fehim-i Arwasi, von Sejjid Taha-i Hakkari und von Hussejin Hilmi bin Saif Effendi dargelegt.

BEWEIS DES PROPHETENTUMS

In seinem Buch (Isbat-ün-nübüvve) berichtet der grosse islamische Gelehrte St. Imam-ı Rabbani vom Propetentum, von Muhammed, Friede und Segen sei mit Ihm, als letzten Propheten und vom Wunder.

Es wird vom Kommunismus, von der Feindschaft der Kommunisten gegenüber dem Islam und von den Grausamkeiten, die die Kommunisten den asiatischen Türken zufügten, berichtet.

Neben dem Brief (Antwort auf die Fragen eines Studenten) von St. Abdulhakim Arwasi, wird sein Lebenslauf, sowie der Lebenslauf von St. Sejjid Fehim-i Arwasi, von Sejjid Taha-i Hakkari und von Hussejin Hilmi bin Saif Effendi dargelegt.

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damit beschäftigen einstimmig als einzigartiges Wunder, welches<br />

von keinem anderen als von ALLAH, dem Erhabenen, besser<br />

getan werden kann, bewertet sein. Etwas was nicht derartige<br />

Eigenschaften hat, kann nicht als Wunder bezeichnet werden. So<br />

war es auch mit dem Zauber zur Zeit des Propheten Moses Friede<br />

sei mit ihm Damals war bekannt, dass der höchste Grad der<br />

Zauberei, die Vortäuschung verschiedener, nicht vorhandenen<br />

körperlosen Dinge ist.<br />

Als der Stab vom Propheten Moses Friede sei mit ihm zu<br />

einer großen Schlange wurde, und die erzauberten Schlangen, der<br />

dort anwesenden Zauberer, schluckte, bemerkten die Zauberer<br />

sofort, dass dies eine Kraft ist, die über aller Menschenkräfte steht<br />

und glaubten dem Propheten. Weil aber Pharao keine Erfahrung<br />

über die Zauberei besaß, glaubte er das Moses Friede sei mit ihm<br />

ein Zaubermeister sei. Zur Zeit des Propheten Jesus Friede sei mit<br />

ihm entwickelten sich medizinische Kenntnisse. Ärzte rühmten<br />

sich ihrer Fortschritte. Den Ärzten war es damals schon bekannt,<br />

daß es nicht möglich ist, einen blind Geborenen die Augen zu<br />

öffnen und Tote lebendig zu machen Es herrschte der Glaube,<br />

dass dieses nur von ALLAH, dem Erhabenen, erschafft werden<br />

kann. Zur Zeit des heiligen Propheten Muhammed Friede sei mit<br />

Ihm erreichte die Kunst der Dichtung auf der arabischen<br />

Halbinsel seinen höchsten Punkt. Man rühmte sich gegenseitig mit<br />

der Redegewandtheit der Gedichte. Sieben Lobgedichte, die von<br />

den Dichtern seiner Zeit als die Besten erwählt wurden, hängten<br />

sie an die Tür der heiligen Kaaba. Niemand hat ein Besseres als<br />

diese es waren schreiben können. Dies wird in den<br />

Geschichtsbüchern berichtet. Als Muhammed Friede sei mit Ihm<br />

den heiligen Koran verkündete, entstanden viele<br />

Meinungsverschiedenheiten. Ein Teil leugnete es ab, dass diese<br />

Worte, die Worte ALLAHs, des Erhabenen, sind. Sie starben<br />

ungläubig. Ein Teil der Dichter verstanden die wunderbare<br />

Redegewandtheit des heiligen Korans und traten in den Islam.<br />

Andere wurden, vor dem was sie sahen, wenn auch unwillig<br />

gläubig. Diese werden Heuchler genannt. Ein anderer Teil<br />

versuchte sich mit wertlosem gekritzel zu widersetzten, womit sie<br />

sich aber nur vor Vernünftigen Menschen lustig machten. Zum<br />

Beispiel legten sie für die Worte (Vezzariyat-ı zer’an) ihre Worte<br />

(Fel hasılat-i hasden vettahinat-i tahnen vettabihat-i tabhan<br />

felakilai-eklen) ein, die sie aber selbst nicht schön fanden und<br />

deshalb nicht dem heiligen Propheten Friede sei mit Ihm votrugen.<br />

Andere wiederum versuchten sich kämpfend zu<br />

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