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BEWEIS DES PROPHETENTUMS

BEWEIS DES PROPHETENTUMS In seinem Buch (Isbat-ün-nübüvve) berichtet der grosse islamische Gelehrte St. Imam-ı Rabbani vom Propetentum, von Muhammed, Friede und Segen sei mit Ihm, als letzten Propheten und vom Wunder. Es wird vom Kommunismus, von der Feindschaft der Kommunisten gegenüber dem Islam und von den Grausamkeiten, die die Kommunisten den asiatischen Türken zufügten, berichtet. Neben dem Brief (Antwort auf die Fragen eines Studenten) von St. Abdulhakim Arwasi, wird sein Lebenslauf, sowie der Lebenslauf von St. Sejjid Fehim-i Arwasi, von Sejjid Taha-i Hakkari und von Hussejin Hilmi bin Saif Effendi dargelegt.

BEWEIS DES PROPHETENTUMS

In seinem Buch (Isbat-ün-nübüvve) berichtet der grosse islamische Gelehrte St. Imam-ı Rabbani vom Propetentum, von Muhammed, Friede und Segen sei mit Ihm, als letzten Propheten und vom Wunder.

Es wird vom Kommunismus, von der Feindschaft der Kommunisten gegenüber dem Islam und von den Grausamkeiten, die die Kommunisten den asiatischen Türken zufügten, berichtet.

Neben dem Brief (Antwort auf die Fragen eines Studenten) von St. Abdulhakim Arwasi, wird sein Lebenslauf, sowie der Lebenslauf von St. Sejjid Fehim-i Arwasi, von Sejjid Taha-i Hakkari und von Hussejin Hilmi bin Saif Effendi dargelegt.

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nicht den Mut dazu zu antworten. Oder die wertvollen Dichter<br />

können auch aus Sorgen für ihren Lebensunterhalt keine Zeit für<br />

eine derartige Aufforderung gehabt haben. Auch kann es eine<br />

angemessene Antwort gegeben haben, die aus verschiedenen<br />

Gründen in Vergessenheit geriet. Zum Beispiel können die<br />

Muslims, die eine lange Zeit über drei Kontinenten herrschten<br />

solch eine Antwort vernicht haben. Oder sie ist im laufe der Zeit<br />

von selbst vergessen worden.<br />

Antwort:<br />

Im ersten Teil unseres Buches haben wir Antworten auf<br />

verschiedene Zweifel gegeben Das, was ALLAH, der Erhabene,<br />

seinem Brauch gemäß erschaft, nämlich das, was der Mensch mit<br />

seinen Sinnesorganen und seinen Erfahrungen warnehmen kann,<br />

bleibt eine Tatsache, auch wenn es nicht immer mit dem Verstand<br />

zu erfassen ist. Kenntnisse die mit den Sinnesorganen<br />

wahrgenommen werden sind dieser Art. Nun wollen wir genauer<br />

auf die oben erwähnten Zweifel eingehen. Ein Prophet beweist<br />

seine Prophetengabe, indem er ein Wunder tut und die Menschen<br />

auffordert ein gleiches zu tun. Tritt niemand hervor der dieser<br />

Auforderung entspricht, stellt sich heraus, dass diese Person ein<br />

Prophet ist. Daran ist zu glauben und alles andere was später<br />

behauptet wird, ist unsinn. Die Behauptung, dass sie die<br />

Aufforderung als unwichtig ansahen, später aber keinen Mut<br />

aufbringen konnten, ist sehr unangebracht. Eine derart schwere<br />

Tat zu vollbringen ist lobens und ehrenswert. Wer würde eine<br />

solche Möglichkeit verpassen wollen. Einer Aufforderung nicht<br />

zu folgen, obwohl man dazu fähig ist, weist eindeutig auf die<br />

Rechmässigkeit des Aufforderers hin. Wer imstande ist, die<br />

Auforderung zu erfüllen, der muss es in die Tat umsetzen, denn<br />

nur so gewinnt die Absicht einen Sinn. Hindernisse die in<br />

bestimmten Zeiten und Orten auftreten, beweisen nicht, dass sie<br />

auch für andere Zeiten und Orte gültig sind. Dies ist eine<br />

Tatsache. Es ist ausgeschlossen das eine geschriebene Antwort<br />

verborgen blieb. Daraus lässt sich schließen das diese Zweifel<br />

unbegründet sind.<br />

Die Religionsgelehrten haben die wunderlichkeit des<br />

Heiligen Korans auf verschiedener Weise erklärt. Viele sagten die<br />

Dichtung und der Stil des heiligen Korans ist einmalig und<br />

wunderbar, weil sie keinem der Dichtungen der arabischen<br />

Dichtern ähnlich ist. Dies gilt auch für den Anfang und dem Ende<br />

der Suren und für die Prosa bei geschichtlichen Erzählungen.<br />

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