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BEWEIS DES PROPHETENTUMS

BEWEIS DES PROPHETENTUMS In seinem Buch (Isbat-ün-nübüvve) berichtet der grosse islamische Gelehrte St. Imam-ı Rabbani vom Propetentum, von Muhammed, Friede und Segen sei mit Ihm, als letzten Propheten und vom Wunder. Es wird vom Kommunismus, von der Feindschaft der Kommunisten gegenüber dem Islam und von den Grausamkeiten, die die Kommunisten den asiatischen Türken zufügten, berichtet. Neben dem Brief (Antwort auf die Fragen eines Studenten) von St. Abdulhakim Arwasi, wird sein Lebenslauf, sowie der Lebenslauf von St. Sejjid Fehim-i Arwasi, von Sejjid Taha-i Hakkari und von Hussejin Hilmi bin Saif Effendi dargelegt.

BEWEIS DES PROPHETENTUMS

In seinem Buch (Isbat-ün-nübüvve) berichtet der grosse islamische Gelehrte St. Imam-ı Rabbani vom Propetentum, von Muhammed, Friede und Segen sei mit Ihm, als letzten Propheten und vom Wunder.

Es wird vom Kommunismus, von der Feindschaft der Kommunisten gegenüber dem Islam und von den Grausamkeiten, die die Kommunisten den asiatischen Türken zufügten, berichtet.

Neben dem Brief (Antwort auf die Fragen eines Studenten) von St. Abdulhakim Arwasi, wird sein Lebenslauf, sowie der Lebenslauf von St. Sejjid Fehim-i Arwasi, von Sejjid Taha-i Hakkari und von Hussejin Hilmi bin Saif Effendi dargelegt.

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eneiden die Sittenlosigkeit, den Schmutz und den Egoismus vom<br />

Westen, solche besitzen weder Vernunft, noch Wissen, noch<br />

Schamgefühl.<br />

3. Er behauptet: “Sie hoffen es, das Volk in die Lage zu<br />

bringen, auf ihre Rechte zu verzichten, indem sie das Gewissen des<br />

Volkes durch die Lehre der Ergebenheit einschläfern. Somit<br />

verteidigen sie mit dem Vorwand “den Kommunismus zu<br />

verhindern”, die Mentalität der Sklaverei und die Gedanken über<br />

das jenseitige Leben. Jedoch ist die Ergebenheit des Volkes ein<br />

Mittel zur Ausnutzung. Die Verteidiger des Islams treiben<br />

Propaganda über diese Lehre.”<br />

Antwort: Es gibt keinen selteneren Unsinn als zu sagen “die<br />

Ergebenheitsphilosophie des Islams.” Wir erklärten im 3. Kapitel<br />

Die islamische Religion und andere Religionen” des Buches<br />

“Islam und Christentum”, was Philosophie bedeutet und, dass der<br />

Islam nicht erlaubt zu philosophieren. Diese falschen Worte<br />

weisen daraufhin, dass der Verfasser keine Kenntnisse über den<br />

Islam und die Philosophie besitzt und Feindschaft gegen den Islam<br />

mit den gelernten Wendungen leistet, deren Sinne er nicht weiß<br />

und sie zu verbreiten versucht. Die Feinde des Islam leisteten<br />

jahrhundertelang ihre Tätigkeiten gegen den Islam hinter der<br />

Maske der Geistlichen. In unserer Zeit wird eine andere Taktik<br />

angewendet. Sie leisten diese Angriffe als Spezialist und Künstler.<br />

Ihre berufliche, amtliche Stelle, die allgemein beliebt ist, nutzen<br />

sie dafür aus. Die Lügner, die sich als Wissenschaftler ausgaben<br />

mit dem Zweck, die Moslems zu täuschen und ihre der<br />

Naturwissenschaft widersprechenden Worte als echte<br />

naturwissenschaftlich bekanntzumachen, werden Fanatiker der<br />

Naturwissenschaften genannt. In Wahrheit loben die Ergebenheit<br />

nicht nur islamische Moralbücher, sondern auch religiöse<br />

Moralbücher anderer Völker. Die Ergebenheit heißt nicht, wie<br />

dieser fanatische Akademiker behauptet, seine Rechte<br />

aufzugeben oder in Faulheit zu leben, sondern sich mit seinem<br />

Verdienst mit voller Genugtung abzufinden, sich mit seinem<br />

Recht zu begnügen und auch die Rechte anderer zu beachten. Das<br />

macht einen nicht untätig sondern regt ihn an fortzuschreiten. Der<br />

Islam verteidigt auch die Sklaverei nicht, wie dieser Fanatiker<br />

behauptet. Im Gegenteil befiehlt er, Sklaven zu entlassen.<br />

Sklaverei gibt es nicht im Islam, sondern in der Diktatur und im<br />

Kommunismus. Die Existenz des jenseitigen Lebens wird von den<br />

Heiligen Schriften und den Propheten, deren Wundertaten mit<br />

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