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BEWEIS DES PROPHETENTUMS

BEWEIS DES PROPHETENTUMS In seinem Buch (Isbat-ün-nübüvve) berichtet der grosse islamische Gelehrte St. Imam-ı Rabbani vom Propetentum, von Muhammed, Friede und Segen sei mit Ihm, als letzten Propheten und vom Wunder. Es wird vom Kommunismus, von der Feindschaft der Kommunisten gegenüber dem Islam und von den Grausamkeiten, die die Kommunisten den asiatischen Türken zufügten, berichtet. Neben dem Brief (Antwort auf die Fragen eines Studenten) von St. Abdulhakim Arwasi, wird sein Lebenslauf, sowie der Lebenslauf von St. Sejjid Fehim-i Arwasi, von Sejjid Taha-i Hakkari und von Hussejin Hilmi bin Saif Effendi dargelegt.

BEWEIS DES PROPHETENTUMS

In seinem Buch (Isbat-ün-nübüvve) berichtet der grosse islamische Gelehrte St. Imam-ı Rabbani vom Propetentum, von Muhammed, Friede und Segen sei mit Ihm, als letzten Propheten und vom Wunder.

Es wird vom Kommunismus, von der Feindschaft der Kommunisten gegenüber dem Islam und von den Grausamkeiten, die die Kommunisten den asiatischen Türken zufügten, berichtet.

Neben dem Brief (Antwort auf die Fragen eines Studenten) von St. Abdulhakim Arwasi, wird sein Lebenslauf, sowie der Lebenslauf von St. Sejjid Fehim-i Arwasi, von Sejjid Taha-i Hakkari und von Hussejin Hilmi bin Saif Effendi dargelegt.

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Die sechste Antwort: Was die Vernunft als schön, hässlich<br />

bzw. nutzlos bezeichnet, ist nicht immer richtig. Man darf nicht<br />

sagen, daß jedes Gebot vorteilhaft sein muss. Das werden wir<br />

nachher behandeln. Daß der Mensch ewig gequällt werden<br />

wird, heißt nicht dass daraus kein Nutzen gezogen worden ist,<br />

sondern dass der Mensch das Gebot seines Schöpfers nicht<br />

gehalten hat. Denn SEIN Gebot nicht halten heißt IHN<br />

verachten und sich IHM widersetzen.<br />

7. Warum gebietet ALLAH, der Erhabene, SEINEM<br />

Diener etwas, das er nicht tun wird? Wird ein solches Gebot<br />

SEINEM Diener nicht nachteilhaft sein?<br />

Die siebte Antwort: Selbst wenn wir annehmen, dass ein<br />

solches Gebot SEINEM Diener schädlich wäre, haben wir oben<br />

erwähnt, dass es vernünftig ist, geringen Schaden zu leiden, um<br />

zahlreiche Gaben zu erlangen. Diesbezügliche Auffassung der<br />

Sekte Mu’tezile, einer der zweiundsiebzig islamischen Irrlehren<br />

ist wie folgt: “Es ist nützlich, auch einem Ungläubigen Gebote<br />

und Verbote bekanntzumachen. Diese Tat führt dazu,<br />

Verdienst zu erhalten. Dieser Verdienst liegt nicht darin, dass<br />

man Gebote bekanntmacht, sondern dass man Gebote erfüllt.<br />

Beispielsweise, jemand der sich als freigebig und wohltätig<br />

vorstellen will, lädt jemanden zum Gastmahl ein, obwohl er<br />

weiß, dass dieser nicht kommen wird. Falls er ihn nicht einlädt,<br />

kann er seine Absicht nicht zeigen. Hierzu möchte ich die<br />

Worte der islamischen Denker erwähnen:<br />

ALLAH, der Erhabene, hat die Menschen schwach und<br />

bedürftig erschaffen. Menschen brauchen Bekleidung,<br />

Verpflegung, Unterkunft, Sicherheit und Vieles andere. Der<br />

Mensch allein kann seine Bedürfnisse nicht befriedigen. Dazu<br />

reicht sein ganzes Leben nicht aus. Daher ist es nötig, dass<br />

Menschen zusammenarbeiten und miteinander in<br />

Gemeinschaft leben. Jeder führt eine Arbeit aus, die ein<br />

Bedürfnis von einem anderen befriedigt. Diese<br />

Zusammenarbeit verursacht die Zivilisation der Menschheit.<br />

Man soll Gerechtigkeit ausüben, um ein zivilisiertes Leben zu<br />

führen. Denn alle Menschen wollen ihre Bedürfnisse<br />

befriedigen. Eine der wichtigsten Lüste ist die Sinnlichkeit. Der<br />

Mensch will das haben, was er genießt. Darum kämpft er. Es<br />

entstehen Streit, Unrecht und Qual in der Gesellschaft. Die<br />

Gesellschaft löst sich auf. Man musst viele erforderliche<br />

Kenntnisse haben, um Ordnung zu schaffen und Gerechtigkeit<br />

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