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GALABAU PRAXIS 01-2014

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Medaillenverdächtig!<br />

Probst Verlegemaschinen pflastern schnell und effizient<br />

im Olympiapark in Sotschi<br />

Gigantische Bauarbeiten kündigten in Sotschi bereits<br />

seit vielen Monaten – teilweise sogar Jahren –<br />

das Großereignis „Olympische Winterspiele“ an.<br />

Hotels, Athletendörfer und eine komplette Bahnstrecke<br />

wurden in Rekordzeit gebaut. Hinzu kamen<br />

5 Eishallen und das Zentralstadion im Olympiapark –<br />

denn keine einzige der Sportstätten war bereits<br />

vorhanden. Rund 37 Milliarden Euro hat sich Russland<br />

das Imageprojekt kosten lassen – fast fünfmal<br />

mehr als anfangs geplant.<br />

Bei den Olympischen Winterspielen 2<strong>01</strong>4 gibt es 2<br />

Zentren. Im Skiort Rosa Chutor finden die Schnee-,<br />

Bob- und Rodelwettbewerbe statt, in Sotschi selbst<br />

werden alle Hallenwettbewerbe ausgetragen.<br />

Ein besonderes Highlight: erstmals in der<br />

Geschichte der Olympischen Spiele sind alle<br />

Sporthallen zu Fuß erreichbar – und damit die<br />

Olympioniken und Wintersportfans möglichst bequem<br />

von Wettbewerb zu Wettbewerb kommen,<br />

wurden die Strecken im Olympia Park Sotschi von<br />

der Firma Technologii Blagoustrojstwa (TB) komplett<br />

neu gepflastert. Mit vier Verlegemaschinen<br />

VM-203 von Probst, dem POWERPLAN PP Flächenfertiger,<br />

ebenfalls von Probst und einem amerikanischen<br />

Laser Grader führte TB diese Aufgabe<br />

schnell und effizient aus – so ist der Weg für das<br />

sportliche Großereignis geebnet.<br />

Dichte Zeitpläne stellten höchste Ansprüche<br />

an alle Beteiligten – die Probst Maschinen konnten<br />

durch einfaches Handling, hohe Flexibilität, Effizienz<br />

und Arbeitsqualität punkten. Die Bediener<br />

der Verlegemaschinen VM-203 haben eine uneingeschränkte<br />

Übersicht nach vorn und hinten, dies<br />

kommt der Arbeitsqualität und -sicherheit zugute.<br />

Der Schwerpunkt liegt tief und stets in der Mitte<br />

der Maschine.<br />

Dadurch ist in jeder Arbeitsphase optimale Standsicherheit<br />

gegeben. Das Fahrwerk der Verlegemaschinen<br />

hat eine doppelte Knicklenkung. Selbst bei

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