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E_1928_Zeitung_Nr.056

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N° 56 - <strong>1928</strong> AUTOMOBIL-REVUE<br />

und die Vorzüge der Bündner uastorte<br />

brauchen dabei nicht besonders hervorgehoben<br />

zu werden.<br />

Jetzt ist auch die Fahrt über die Bernina<br />

frei. Auch wer nicht ins italienische Gebiet<br />

ausmünden will, kommt dort wohl auf seine<br />

Rechnung. Eine Fahrt hinauf zu den Berniiia-Häusern,<br />

zum Hospiz mit seinen Seeflein,<br />

die Talfahrt mit Ausblick auf die Alp<br />

Grün und zahllose leuchtende Firne, Alpen<br />

und Matten, bis hinunter nach Poschiavo,<br />

dem Puschlaver-See entlang über Brusio bis<br />

ins heidelbeerreicliste Gebiet des Landes zur<br />

Endstation Campocologno bietet dem Fahrer<br />

einen seltenen Hochgenuss und wir kennen<br />

wenig Höhenwege der Alpen, die an Erhabenheit<br />

mit denjenigen des Bündnerlandes<br />

wetteifern können, sie stellen viele fiochstrassen<br />

der Dolomiten, der französischen<br />

und italienischen Alpen in den Schatten.<br />

Im allgemeinen, sind die Bündner Strassen<br />

dieses Jahr in gutem Zustand; die Berichte,<br />

über die verschiedenen Strassen einlaufen,<br />

beweisen, dass man dem Automobilverkehr<br />

immer mehr Rechnung trägt und auch<br />

das Notwendige für Güte und Staubbefreiung<br />

der Strasse tut. Wer Graubünden als<br />

korrekter und rücksichtsvoller Fahrer befährt,<br />

wer der Eigenart der Landschaft, den<br />

vielfach schmalen Strassen Rechnung trägt<br />

und auf Land und Leute Rücksicht nimmt,<br />

der kann das Bündnerland kreuz und quer<br />

befahren, er wird nirgends behelligt, sondern<br />

stets freundliche Aufnahme finden. Das nämliche<br />

gilt für Aufenthalt und Verpflegung;<br />

dass ein Höhenkurort etwas höhere Preise<br />

verlangen muss, als die unter günstigeren<br />

Verhältnissen wirtschaftenden Gebiete im<br />

Flachland, liegt auf der Hand. Im grossen<br />

und ganzen kann aber im Bündnerland der<br />

einfache Automobiltourist unter gleich guter<br />

Verpflegung und massigen Preisen sich<br />

aufhalten, wie in irgend einem andern Alpengebiet<br />

unseres Landes. Wer aber auf<br />

Komfort und Bequemlichkeit abstellt, der ist<br />

im Bündnerland erst recht gut aufgehoben. A<br />

Von amerikanischen Automobil-Rennen.<br />

Amerika ist ideales 'Rennland. Rekordsucht,<br />

der Ehrgeiz immer an der Spitze zu punkt verschieben, und sie können unter un-<br />

können ein Rennen auf einen späteren Zeit-<br />

marschieren, oder genauer gesagt, zu rennen, günstigen Witterungsumständen die vorgeschriebene<br />

Distanz kürzen.<br />

wird auch dafür sorgen, dass der Rennbetrieb<br />

drüben überm Teich nicht sobald ausstirbt.<br />

Mancher hat sich gewiss schon dafür sich auch mit den Terminen und achtet dar-<br />

Die Drei-A-Kontrolle der Rennen befasst<br />

interessiert über diesen ganzen Betrieb, von auf, dass die Konkurrenten alle A.-A.-A.-Ren"<br />

dem man eben deshalb, weil er in Amerika nen nacheinander bestreiten können, ohne<br />

spielt, etwas besonderes erwartet, näheres lange Reisen zu machen. Terminkollisionen<br />

zu erfahren.<br />

zwischen Rennen anerkannter Meetings sind<br />

In der Wiener<br />

r Allg. 'Automobil-<strong>Zeitung</strong>nicht gestattet. Die Teilnahme an diesen<br />

war kürzlich hierüber ein im Folgenden wiedergegebenen<br />

Bericht eines Kenners dieser Meisterschaft ist obligatorisch.<br />

Rennen für die ersten Fünf der nationalen<br />

Verhältnisse zu lesen.<br />

Peter de Paolo, der im Jahre 1925 die<br />

Es gibt in den Vereinigten Staaten von Meisterschaft gewann, erzählt: Nach dem<br />

Nordamerika dreierlei Arten von Rennbahnen,<br />

die der Oberaufsicht der American Auto-<br />

Rennbahn von Charlotte beginnt, gehen wir<br />

10. Mai, an welchem die Rennsaison auf der<br />

mobile Association unterstehen, Es sind dies direkt nach Indianapolis zu dem grossen<br />

die Sandbahnen (Halbmeilen- und Meilenbahnen),<br />

die eigentlich für die Abhaltung von Expresswaggon aus, in dem er mit einigen<br />

Rennen. Ich lade meinen Wagen von dem<br />

Trabrennen angelegt und hauptsächlich für anderen Wagen verfrachtet wurde, und<br />

solche benützt werden, sowie die Holzbahnen schleppe ihn über die Strasse zur Rennbahn.<br />

und die Rennbahnen in Indianapolis, welch Dort vertausche ich die für Holzbahnen berechnete<br />

Uebersetzung gegen eine, von der<br />

letztere sich von den Holzbahnen in der Weise<br />

unterscheidet, dass sie scharfe Kurven ich annehme, dass sie für die Ziegelbahn<br />

hat und mit Ziegeln belegt ist; ihr Umfang geeignet ist und probiere dann den Wagen<br />

beträgt 2% Meilen und sie ist nicht so stark aus. Entgegen der Ansicht mancher, bedeutet<br />

überhöht, wie es die Holzbahnen sind. Die eine hohe Uebersetzung gerade nicht notwendigerweise<br />

hohe Schnelligkeit. Automo-<br />

besten Sandbahnen der U. S. A. sind die von<br />

Bakersfield in Kalifornien und Syracuse, bile sind so wie Fahrräder — durch zu hohe<br />

New York. Die Rennbahn von Indianapolis Uebersetzung ist zu viel Kraft für die Fortr<br />

ist in ihrer Art einzig, insofern, als auf ihr<br />

nur einmal im Jahr ein Rennen abgehalten<br />

wird, die 500 Meilen internationalen Sveepstakes<br />

am Memorial Day. Die Rennen auf<br />

den Holzbahnen variieren von 10 bis 300 Meilen.<br />

Um hohe Schnelligkeiten zu erzielen,<br />

sind die Holzbahnen in den Kurven bjs zu<br />

49 Grad überhöht. Die vier Kurven der Indianapolis-Rennbahn<br />

sind auf fünf Sechstel<br />

ihrer Breite zwischen 16 und 17 Grad überhöht<br />

und etwas mehr als 36 Grad für das<br />

restliche Sechstel. Dieses ist der oberste<br />

Teil der Kurvenüberhöhung, wird aber von<br />

den Fahrern nicht benützt, ausser um einem<br />

gestrandeten Wagen auszuweichen oder<br />

selbst in einen Zusammenstoss nicht verwickelt<br />

zu werden.<br />

Wenn man sich vor Augen hält, dass ein<br />

Winkel von 90 Graden eine vertikale Linie ist<br />

und ein Winkel von 45 Graden die Hälfte<br />

zwischen vertikal und horizontal, kann man<br />

sich vorstellen, was die äusserste Kurvenüberhöhung<br />

von 45 bis 49 Graden gewisser<br />

Rennbahnen bedeutet.<br />

f AHe Rennbahnrennen müssen von der<br />

Sportkommission der American Automobile<br />

Association genehmigt werden. Die A. A. .A<br />

achtet darauf, dass die Rennbahnen so<br />

sicher als nur möglich sind, sowohl für die<br />

Fahrer wie auch für das Publikum. An Rennpreisen<br />

müssen mindestens 100 Dollar für jede<br />

Meile gegeben werden — 25 000 Dollar für<br />

ein 250-Meileit-Rennen — und diese Gelder<br />

müssen vor dem' Rennen bei dem Referee<br />

hinterlegt werden. Die A. A. A. delegiert drei<br />

Rennkommissäre, welche die Rennleitung<br />

vollkommen in Händen haben; sie untersuchen<br />

die Fahrer, um sich davon zu überzeugen,<br />

dass sie in perfekter physischer Kondition<br />

sind; die Rennwagen in betreff der für das<br />

jeweilige Rennen vorgeschriebenen maximalen<br />

Motorstärke; und die Rennbahn, ob sie<br />

sicher ist. Während des Rennens sind sie<br />

das Gesetz, diese drei A-Männer.<br />

Jeder Fahrer, der ;an einem Drei-A-Männer-<br />

Rennen teilnehmen will, muss vorher sich und<br />

seinen Wagen registrieren lassen. Weder er<br />

noch sein Wagen darf an einem Rennen teilnehmen,<br />

das die A. A. A. nicht genehmigt hat.<br />

Drei A-Offizielle können einen Konkurrenten<br />

wegen leichtsinnigen Fahrens oder dessen<br />

.Wagen, wenn er die anderen Fahrer gefährdet,<br />

aus der Bahn schaffen; sie beobachten<br />

alle Halte bei (Ravitaillements der einzelnen<br />

Fahrer und notieren sich die Zeitaufenthalte<br />

und was für Arbeit vorgenommen wurde; sie<br />

können ein Rennen während einer gefährlichen<br />

Periode abbrechen und es wieder dort<br />

starten lassen, wo es aufgehört hat; sie<br />

bewegung erforderlich, so dass eine niedrigere<br />

Uebersetzung grössere Schnelligkeit ergibt.<br />

In Automobilrennen soll diejenige Uebersetzung<br />

verwendet werden, die bei einer bestimmten<br />

Anzahl von Umdrehungen die<br />

grösste Kraft resultieren lässt. Die Fahrer<br />

sind sich über die Uebersetzung ihrer Wagen<br />

nicht einig. Die Wagen haben Eigenheiten.<br />

Ich mag glauben, dass ich eine Uebersetzung<br />

4'5 : 1 benötige, wogegen ein anderer Fahrer<br />

eine Uebersetzung von 4 :25 : 1 vorziehen<br />

wird. Sein Wagen ist zwar so gebaut wie<br />

der meinige", doch die Motoren sind, so wie<br />

die Menschen, verschieden, und die Ansichten<br />

der Fahrer sind 'gleichfalls verschieden.<br />

Habe ich die Uebersetzung so gewechselt,<br />

wie ich es für richtig halte, so gehe ich daran*<br />

meinen Vergaser zu adjustieren. Wenn man<br />

an dem Wagen überhaupt Veränderungen<br />

vornehmen will, so immer nur eine nach der<br />

anderen, z. B. zuerst die Uebersetzung, und<br />

erst wenn man diese ausprobiert hat, die<br />

Adjustierung des Vergasers. Sind Uebersetzung<br />

und Vergaser endgültig erledigt, so<br />

bringen meine Leute den Wagen in die Garage<br />

und zerlegten ihn bis aufs letzte Stück.<br />

Er mag im Training und im letzten Rennen<br />

nur 400 Meilen gegangen sein — ein weiteres<br />

grosses Rennen steht vor der Tür, und der<br />

Wagen muss genauestens durchgesehen werden.<br />

Jeder Teil des zerlegten Wagens wird<br />

kritisch untersucht und dann auf den für ihn<br />

bestimmten Platz des Arbeitstisches gelegt.<br />

Diese Plätze auf dem Arbeitstisch sind bei<br />

mir immer dieselben, ob der Arbeitstisch sich<br />

in Culver City, Altona, Fulford, Fresnu, Indianapolis,<br />

Salem oder Charlotte befindet.<br />

Der Motor wird inspiziert, die Ventile werden<br />

vom Kohlenstoff gereinigt, ebenso die<br />

Zylinderköpfe, denn ein Rennwagen setzt<br />

ebenso Kohlenstoff an wie ein Tourenwagen.<br />

Die Ventije werden sorgfältig eingeschliffen.<br />

Während der Wagen zerlegt wird, werden<br />

alle Teile genau untersucht und diejenigen<br />

ausgeschieden, die nicht so gut aussehen, wie<br />

sie aussehen sollen, und durch neue ersetzt.<br />

Jeder Teil wird auf eventuelle Risse beaugenscheinigt.<br />

Ich selbst untersuche die Vorderachse<br />

und den Steuermechanismus mit<br />

einem scharfen Mikroskop auf Risse.<br />

Es gibt nur einen Weg, um einen auseinandergenommenen<br />

Rennwagen wieder korrekt<br />

zusammenzusetzen — das ist die Art<br />

und Weise, dass er mit höchster Leistungsfähigkeit<br />

arbeitet. Jeder Teil muss in vollster<br />

Uebereinstimmung mit jedem anderen Teil<br />

arbeiten..<br />

Man zählt jetzt schon so viele Fahrer der<br />

ersten Liga, dass die Hdzrennbalmen für sie<br />

Die Zufahrtsstrassen aus der ganzen Schweiz si<br />

Führer für Automobilfahrer, offizielle nd ersichtlich IK?J O. R. Wagners<br />

Ausgabe des T- C. S.<br />

Ausgangspunkt zur Klausenstrasse.<br />

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