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E_1931_Zeitung_Nr.060

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Vorschau.<br />

Einer besondern telegraphischen Einladung<br />

der Organisatoren und der liebenswürdigen<br />

Aufforderung von befreundeter Seite, als<br />

Fahrgast die Reise in einem ebenso schnellen<br />

wie komfortablen Lancia 8 Zyl. mitzumachen,<br />

konnten wir in letzter Stunde nicht<br />

widerstehen und so packten wir «Bleistift<br />

und Zahnbürste » rasch zusammen und Hessen<br />

uns gen Adenau führen. Angenehme Gesellschaft<br />

und der vorzügliche Wagen Hessen<br />

uns die beträchtliche Distanz viel kürzer<br />

scheinen, obwohll eine zunehmende Regenmisere<br />

uns wenig von der sonst prächtigen<br />

Landschaft bis zum Bestimmungsort geniessen<br />

Hess. Dem letzten Training, das auf<br />

Samstagmorgen anberaumt war, konnten wir<br />

leider nicht mehr beiwohnen, doch schien<br />

der Betrieb auf der Bahn dem Wetter angemessen<br />

an diesem Tag stark eingeschränkt<br />

gewesen zu sein. Die Haupttätigkejt war<br />

bereits an den Vortagen entwickelt worden'<br />

und von Tisch zu Tisch zirkulierten in den<br />

wenigen bis unter den Dachfirst vollgepfropften,<br />

gastfreundlichen Hotels in Adenau die<br />

gewagtesten Gerüchte über gefahrene Zeiten<br />

der verschiedenen Favoriten, so dass man<br />

sich nicht mehr ein- noch auskannte und alles<br />

am Sonntag Sieger zu werden versprach.<br />

Spass beiseite 1 Eine Elite von Fahrern wie<br />

sie dieses Jahr der Nürburgring zu versammeln<br />

vermochte, hat kein internationaler An-<br />

Iass der Saison gesehen, und noch selten<br />

haben sich die Gemüter so erhitzt ob der<br />

iDiskussion über den voraussichtlichen Ausgang<br />

des Kampfes. Bugatti und Mercedes<br />

hatten ihre Hausequipen angemeldet, welche<br />

die erfolgreichsten Fahrer des Jahres vereinigten.<br />

Maserati und Alfa Romeo waren,<br />

wenn auch weniger zahlreich, so doch qualitativ<br />

glänzend vertreten und so fehlte es in<br />

den c couloirs > weder an Gesprächsstoff<br />

noch an Referaten ohne Zahl über die Chan.-<br />

cen der zahlreich gemeldeten Konkurrenten.<br />

Mit 45 Nennungen hat der A.v£>. einen<br />

Erfolg zu verzeichnen, um den ihn wohl jeder<br />

andere nationale Club, der einen Grossen<br />

Preis auszuschreiben hat, beneiden musste.<br />

23 Anmeldungen entfielen auf die erste Wertungsgruppe<br />

von über 1100 ccm und 22 auf<br />

Gruppe 2 der Wagen bis zu 1100 ccm. Es<br />

sollte allen Fahrern gleichzeitig der Start gegeben<br />

werden, ein Bild das keine europäische<br />

Bahn dieses Jahr zu bieten in der Lage<br />

war. Die Rennformel war sehr glücklich<br />

gewählt und versprach besten Sport, ohne<br />

Fahrer und Publikum über die Massen in<br />

Anspruch zu nehmen. Wir benutzten den<br />

trainingsfreien Nachmittag, um uns die Anlage<br />

des Nürburgringes gründlich zu besehen<br />

und mussten rückhaltlos anerkennen,<br />

dass die Bahn tatsächlich den Anspruch erheben<br />

darf, die originellste, schwierigste und<br />

vorzüglichste europäische Rennstrecke zu<br />

sein. Für den Austrag war der Circuit auf<br />

die sogenannte Nordschleife von 22,81 km<br />

Länge beschränkt, die aber mit ihren 100<br />

Kurven, Steigungen bis zu 17 Prozent, ständig<br />

wechselnden Höhenlagen und Richtungen<br />

und nur sehr kurzen Geraden die Fahrer ungeheuer<br />

beanspruchen muss. Chiron hat uns<br />

auch bestätigt, dass der Ring ausserordent-<br />

Iich ermüdend und schwierig ist, weil es<br />

an langen Geraden fehlt, die eine gewisse<br />

Erholung und einen Tempoausgleich ermöglichen,<br />

und die Strecke derart vielgestaltig<br />

ist, dass man sich auf sein Gedächtnis und<br />

die Kenntnis der Anlage nicht verlassen<br />

kann, so dass die Aufmerksamkeit auch<br />

keine Sekunde erlahmen darf. Für die Maschinen<br />

gleicherweise stellt der Nürburgring<br />

eine Prüfstrecke ersten Ranges dar. Hauptsächlich<br />

die Bremsen werden schwer mitgenommen,<br />

und auch die Pneus sind einer<br />

kaum Zu überbietenden Beanspruchung ausgesetzt.<br />

Sehr zeitig zogen sich denn auch alle<br />

Kämpen zurück, und nur die übrigen «Fachleute«<br />

Hessen es sich nicht nehmen, im Vorgenuss<br />

der kommenden Dinge, weniger am<br />

grünen als beim Wirtshaustisch, das Rennen<br />

schon im voraus zu kosten und die Rollen<br />

zu verteilen.<br />

Der Film des Rennens.<br />

Zum gemeinsamen Start stellten sich 19<br />

Wagen der 1. und 13 Konkurrenten der 2.<br />

Gruppe. Bis dahin hatten sich die weiten<br />

Tribünen ziemlich dicht bevölkert, und auch<br />

die ganze Strecke war von Schaulustigen<br />

umsäumt, dieweil noch ein endloser Strom<br />

von Fahrzeugen alle Zufahrtsstrassen füllte<br />

und erst nach 1 Uhr mittags endlich nachliess.<br />

Rund 100,000 Personen haben dem<br />

Rennen beigewohnt, für dessen Berichterstattung<br />

von 600 Presseleuten Plätze angefordert<br />

worden waren, obwohl nur 250 von<br />

der Zunft auf der besonderen Tribüne untergebracht<br />

werden konnten. Das Wetter<br />

war mehr als trostlos, und der englische<br />

Graf Howe, der bekanntlich nie ohne seinen<br />

berühmt gewordenen riesigen Regenschirm<br />

auszieht, hatte leider nur aHzureichliche Gelegenheit,<br />

davon Gebrauch zu machen! Zweifellos<br />

war das Rennen zufolge der durch<br />

Regen benommenen Sicht und der nassen<br />

Strassenoberfläche geradezu gefährlich geworden,<br />

und es hat ein selten wohlwollendes<br />

Geschick über dem Tag gewaltet, dass es<br />

durchwegs mit gnädig abgelaufenen Stürzen<br />

ablief, die zwar das Sanitätspersonal verschiedentlich<br />

in Tätigkeit brachten, aber<br />

glücklicherweise nie zu besorgniserregendem<br />

Hilfsdienst führten. Sicher waren bei<br />

dieser Witterung auch die schweren Wagen<br />

im Vorteil, deren Beharrungsvermögen all<<br />

die gefahrbringenden Kapriolen eher ausschlössen,<br />

zu denen sich manches kleinere<br />

Kaliber aufgelegt zeigte. Trotz der gewaltigen<br />

Inanspruchnahme der maschinellen Organe,<br />

ergab sich ein verhältnismässig kleiner<br />

Ausfall wegen technischen Defekten, und<br />

auch die Reifenfrage schien keine aussergewöhnlichen<br />

Schwierigkeiten zu bieten, haben<br />

doch einzelne Fahrer die ganzen 500,<br />

respektive 410 km (für die kleinern Volumen)<br />

zurückgelegt, ohne nur einen einzigen Pneu<br />

zu wechseln. Die Mehrzahl hatte es zwar<br />

vorgezogen, wenigstens die beiden Hinterräder<br />

einmal auszuwechseln, welche Zwischenhalte<br />

an den Boxen mancherlei Abwechslung<br />

in das ohnehin spannende Bild<br />

brachten.<br />

Kaum hatte sich die Starterfahne gesenkt,<br />

so setzte eine ebenso verwegene, wie zähe<br />

Jagd nach den vorderen, führenden Plätzen<br />

ein, denn die Anfangsposition erleichterte<br />

den Kampf doch wesentlich, nachdem es an<br />

langen Geraden fehlte, welche ein tüchtiges<br />

Aufholen und leichtes Passieren gestattet<br />

hätten. Fagioli setzte sich behende in Front,<br />

gefolgt von Sir Birkin, Caracciola, und<br />

Varzi, welche Reihenfolge sich in der Gegengeraden<br />

kaum veränderte. Hier sei<br />

N°60 — <strong>1931</strong> AUTOMOBIL-REVUE s<br />

Der grosse Preis von Deutschland<br />

nämlich noch über den Verlauf der Strecke Anfang an ein Höllentempo, wie man es<br />

die interessante Anlage vor der Tribüne von Varzi und Chiron bei andern Anlässen<br />

gewohnt gewesen war. Allein die bei-<br />

nachgetragen. Ungefähr 600 m nach dem<br />

Start, dessen Gerade natürlich in Front der den schienen auf «Abwarten» eingestellt<br />

Eine Rekordbesucherzahl von 100,000 Sportbegeisterten verfolgt am Nürburgring<br />

das trotz anhaltendem Regen glänzend verlaufene Rennen und bejubelt und führt in einer Gegengeraden wiederum einmal das Gros überholt hatten, keine be-<br />

Tribünen liegt, biegt das Trasse um 180 Grad zu sein, denn sie machten, nachdem sie<br />

Caracciola auf Mercedes-Benz als absoluten Sieger. Bugatti belegt mit Ohiron an den Ständen vorbei, von wo aus auch sonderen Ausreissversuche und hielten,<br />

und Varzi die beiden Ehrenplätze. In der 2. Wertungsgruppe erzielt D. Froy die 8 km weiter hinten liegende Kurve des wenn auch in hervorragendem Tempo einfach<br />

an vierter und fünfter Stelle mit.<br />

auf Riley einen Ueberraschungssieg für England. Amilcar fallen durch Graf Hatzenbaches sehr gut zu übersehen ist.<br />

Arco Zinneberg und Scaron der zweite und dritte Platz zu.<br />

Nach der ersten Runde, deren Positionen Erst gegen die Hälfte des Rennens wurden<br />

die französischen Favoriten so recht<br />

die Kenner der Route ganz besondere Bedeutung<br />

zumassen, lag Caracciola bereits warm, allerdings zu einer Zeit, da sieh Caracciola<br />

einen Vorsprung gesichert hatte,<br />

an der Spitze, gefolgt von Fagioli, von Morgen,<br />

Varzi und Nuvolari. Die Geschichte<br />

der bei seinen überragenden Eigenschaften<br />

und der Maschine, die ihm schon zu<br />

des Rennverlaufes von «Karatsch», wie der<br />

Meisterfahrer von Mercedes-Benz von sei-<br />

manchem eindrucksvollen internationalen<br />

nen Landsleuten kurz genannt wird, ist<br />

recht kurz und einfach. Seine Leistungen<br />

stehen allerdings in umgekehrtem Verhältnis<br />

dazu und wenn wir kurzerhand zusammenfassen,<br />

dass er, einmal an der Spitze,<br />

die Führung bis nach der 22. und letzten<br />

Runde nicht mehr abgab, so heisst das keineswegs,<br />

dass ihm diese einzigartige Position<br />

geschenkt oder etwa unbestritten war.<br />

Während 5 Runden folgte ihm, allerdings mit<br />

merklich grösser werdendem Abstand, eine<br />

Kopfgruppe, deren Führung Fagioli, der eine<br />

der beiden Maseratifabrikfahrer inne hatte.<br />

Er wurde in der Folge hart bedrängt und auf<br />

den 5. Platz zurückversetzt, den der Italiener<br />

dann in der 14. Runde wegen Getriebedefektes<br />

ganz aufgeben musste und ausschied.<br />

Nuvolari, der entgegen den Vörberichten<br />

nicht auf dem kleinsten Modell, sondern<br />

der 2,3-Liter-Type gestartet war,<br />

schaffte sich vom 6. Platz in der Eröffnungsrunde<br />

systematisch auf und blieb längere<br />

Zeit an dritter Stelle, bis er zum entscheidenden<br />

Schlag gegen Fagioli ausholte und<br />

schon in der 6. Runcje auf den zweiten Platz<br />

vorrückte. Diese bemerkenswerte Attacke<br />

wurde mit grösstem Interesse verfolgt und<br />

auch in der Folge erfreute sich Nuvolari<br />

stets eines besonderen Interesses des Publikums.<br />

Und dies mit Recht. Einmal war<br />

er als Vertreter seiner Marke allein auf weiter<br />

Flur, denn er war als Einzelgänger und<br />

nicht im Auftrag der Fabrik mit einem offiziellen<br />

Team gestartet. Er entbehrte deshalb<br />

auch der so weitgehenden und wertvollen<br />

Unterstützung durch die Fabrikorgane,<br />

welche die Bestreitung eines solchen<br />

Rennens wesentlich vereinfachen und erleichtern.<br />

Sicherlich hat das auch in moralischer<br />

Hinsicht etwelchen Einfluss, denn wir<br />

stellen uns vor, dass es doch eine gewisse<br />

Beruhigung und Sicherheit bieten muss,<br />

dufch Markenkollegen unterstützt und sekundiert<br />

zu werden, als wenn die ganze Verantwortung<br />

auf einzelnen Schultern liegt.<br />

Nuvolari hat sich mit seiner technisch hochinteressanten<br />

Maschine als Markeneinsiedler<br />

hervorragend gehalten. Die Angriffslust<br />

war geradezu erfrischend, insbesondere, als<br />

man sie andernorts anfänglich vermissen<br />

musste. In der zehnten Runde wurde er<br />

durch Chiron auf den dritten Platz verwiesen,<br />

hoite sich dann aber wieder seine alte<br />

Stellung, als der Franzose zum Tanken anhielt,<br />

verlor aber dann bei seinem Halt an<br />

der Boxe beträchtlich Zeit und vermochte<br />

nachher nicht mehr recht in die alte Form<br />

zu kommen, so dass er von der 17. Runde<br />

an bis zum Schluss auf vierter Stelle verblieb.<br />

Und nun die Bugattiequipe? Das berühmte<br />

vierblättrige Kleeblatt .Chiron,<br />

Varzi, Bouriat und Williams, der in letzter<br />

Stunde an Divos Stelle trat, liess an<br />

Qualität nicht das Pünktchen zu wünschen<br />

übrig. Dazu der hervorragende neue 2,3<br />

Liter Achtzylinder mit der technisch glänzend<br />

begutachteten doppelten Nockenwelle,<br />

eine Maschine, die über ihre 200 PS<br />

verfügt. Man erwartete allgemein von<br />

Sieg verholfen hatte, kaum mehr auf eine<br />

Egälisierung rechnen liess. Nach dem<br />

Zwischenhalt an den Boxen drehten dann<br />

beide tüchtig auf, und besonders Chirons<br />

Tempo nahm merklich zu, aber nur mit<br />

dem Effekt, dass Caracciola mit einer<br />

ähnlichen Zugabe quittierte. Alle Versuche<br />

in den letzten sechs oder acht Runden<br />

an ihn heranzukommen, blieben vergebens;<br />

und so kam das weniger national<br />

eingestellte Publikum um einen spannenden<br />

Markenzweikampf, der zu erwarten<br />

gewesen wäre, wenn eine trockene<br />

Bahn den leichten Bugatti «Volldampf»<br />

erlaubt hätte. So bot sich bis zum<br />

Schlüsse fast das unveränderte Bild,<br />

dass Karatsch bereits durch die Kehre des<br />

8 km weiterzurückliegenden Hatzenbaches<br />

verschwand, wenn Chiron vor der Tribüne<br />

passierte. Von den übrigen Rugattifahrern<br />

stellten Bouriat, der englische Graf<br />

Howe und Lehoux das konstante Element<br />

dar. Der letztere, der allerdings nie über<br />

den 8. Platz hinauskam und nicht in bester<br />

Form zu sein schien, hatte dann in<br />

der 14. Runde einen Sturz, der ihn ausser<br />

Gefecht setzte. Es muss allerdings zur<br />

Ehre von Lehoux, Howe und Burggaller,<br />

der übrigens sehr bald ausschied, gesagt<br />

sein, dass sie mit dem älteren Modell fuhren,,<br />

das in seiner PS-Leistung niemals an<br />

das letzte Molsheimer Produkt heranreicht<br />

und um wenigstens 50 PS zurücksteht.<br />

Sehr viel versprechend hat sich<br />

von Morgen ins Zeug gelegt, der neuerdings<br />

bewiesen hat, dass er den Stoff für<br />

einen «Internationalen» von ganzem Format<br />

in sich hat. Bis nach dem ersten<br />

Viertel behauptete er sich in vierter Position,<br />

wurde dann längere Zeit etwas<br />

hintangesetzt, drängte aber wieder vor,<br />

bis er dann nach seinem Halt an der Boxe<br />

auf die 6. Linie zurückfiel und sich nicht<br />

mehr erholen konnte. Er steckte dann in<br />

der vorletzten Runde resigniert um, nachdem<br />

ihm die Aussichtslosigkeit, um Sieg<br />

oder Platz noch weiterzukämpfen, unweigerlich<br />

zu Gemüte geführt worden war.<br />

Maserati galt von Anfang an nicht als<br />

eigentlicher Favorit. Freilich wagte niemand<br />

diese schnellen Maschinen, die als<br />

ausgesprochene Renner gezüchtet sind, zu<br />

unterschätzen, aber ob dem Thema Mercedes<br />

: Bugatti gerieten die Erwägungen<br />

für und wider Maserati etwas ins Hintertreffen.<br />

Fagioli hat sich ja anfänglich<br />

hervorragend gehalten, und es brauchte<br />

selbst für einen Chiron Zeit bis zur 9.<br />

Runde, um ihn schachmatt zu setzen.<br />

Einmal von seiner Position vertrieben,<br />

schien Fagioli seinen Elan verloren zu haben.<br />

Zudem gesellten sich noch Sorgen wegen<br />

seines Getriebes hinzu und so musste<br />

sich der Fahrer nach seinem so glänzenden<br />

Debüt nach 13 Runden zur Aufgabe entschliessen.<br />

Sein Markenkollege Dreyfus<br />

war von allem Anfang an nicht in der richtigen<br />

Form oder dann hat ihn der Wechsel<br />

von den. ihm vertrauten italienischen Bahnen<br />

zum Nürburgring etwas desorientiert, kurzum,<br />

er machte mit einigen anderen den<br />

ilii 1<br />

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IRISCH)<br />

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