E_1931_Zeitung_Nr.072
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72 — <strong>1931</strong> AUTOMOBIL-REVUR 15<br />
Notüzen<br />
Kontrolle des Automobilwesens in Kanton<br />
Zürich.<br />
In der gestrigen Montagsitzung des Zürcher<br />
Kantonsrates referierte der Vertreter<br />
der Automobilinteressenten, Kantonsrat Gassmann,<br />
über die Erfahrungen, welche im vergangenen<br />
Amtsjahre bei der Kantonspolizei<br />
in der Behandlung von Automobilfragen gemacht<br />
worden sind. Um den Motorfahrzeugverkehr<br />
in den richtigen Bahnen zu halten, hat sich<br />
die fliegende Kontrolle gut bewährt. Dieselbe<br />
wirkte im Interesse der Fussgänger, und<br />
eines geordneten Verkehrs. Die Kontrolle<br />
durch nicht uniformierte Polizisten ist eines<br />
Staates unwürdig. Der Referent freute sich<br />
über die Einführung der fliegenden Kontrollen<br />
im Kanton Zürich, von der die Polizei<br />
selber zugibt, dass der Erfolg nicht ausgeblieben.<br />
Während im Jahre 1929 noch 9%<br />
Beanstandungen zu verzeichnen waren, zeigt<br />
die Statistik pro 1930 nur noch 5,6%. Allerdings<br />
ist der Mannschaftsbestand der Kantonspolizei<br />
von 270 Leuten ausserordentlich<br />
becheiden, wenn man bedenkt, das« 99309<br />
Gesamtdienstleistungen zu verzeichnen waren.<br />
Ein besonderes Sorgenkind im Motorfahrzeugverkehr<br />
ist immer noch die Beleuchtung<br />
der Automobile. Die KonkoTdatsbestimmungen<br />
werden immer wieder umgangen. Wiederholt<br />
ist die Sektion Zürich des Schweiz.<br />
Automobil-Club bei der Polizeidirektion vorstellig<br />
geworden; es geht in keinem Falle<br />
an, dass an den Automobilen willkürliche<br />
Beleuchtungssysteme eingebaut werden. Immer<br />
wieder trifft man auf den Strassen Automobile<br />
an, welche nur ein scharfes Licht besitzen,<br />
statt vorschriftsgemäss deren zwei,<br />
wodurch sich bei grosser Dunkelheit nicht<br />
unterscheiden lässt, ob ein Motorfahrer oder<br />
ein Automobilfahrer entgegenkommt. Gassimann<br />
forderte daher eine bessere Kontrolle<br />
der Beleuchtungsanlagen durch die Polizei-<br />
Vertreter der Seegemeinden, welche an die<br />
direktion. Ferner wäre zu wünschen, dass Zürcher Dampfboot-Gesellschaft Subventionen<br />
leisten, wobei bezüglich einer Autofähre<br />
man sich eingehend mit der Frage der Reduktion<br />
der Verkehrssteuer füT ältere Privatwagen<br />
befasst. Ein Wagen soll nach<br />
die Meinung vorherrschte, es sei einem solchen<br />
Betrieb keine grundsätzliche Opposition<br />
5 Jahren Laufzeit in Zukunft nur noch % der<br />
Verkehrssteuer bezahlen müssen. Nach dieser<br />
Zeit werden Privatwagen gewöhnlich<br />
entgegenzustellen, doch müsse vom neuen<br />
Unternehmen volle Schadloshaltung der<br />
verkauft und kommen als Occasions auf den<br />
Dampfboot-Gesellschaft verlangt werden.<br />
Markt, wo sie für kleine Gewerbetreibende,<br />
Dieses Ansinnen einer Entschädigung berührt<br />
Handwerker usw. erstanden werden. Für etwas merkwürdig, nachdem die projektierte<br />
diese Leute ist aber die Bezahlung der gan-<br />
Autofähre einem Verkehrsbedürfnis Rech-<br />
zen Steuer-PS-Gebühr viel zu hoch. Die<br />
Forderung, die Herr Gassmann aufstellt, ist<br />
z. B. in Deutschland schon seit April d. J.<br />
verwirklicht worden. Die Motorfahrzeugkontrolle<br />
möge daher diese Anregung zur möglichst<br />
baldigen Erledigung entgegennehmen.<br />
Trotz aller Mahnungen musste leider im<br />
Berichtsjahre wiederum 322 Führern die<br />
Fahrbewrlligung entzogen werden, wovon<br />
in 126 Fällen wegen Trunkenheit der Führer.<br />
Automobilisten sind der Polizeidrektion<br />
sehr zu Dank verpflichtet, wenn sie die<br />
Strassen von diesen gefährlichen Elementen<br />
säubert. Eine Besserung erreicht man aber<br />
nicht durch Bussen, sondern nur durch den<br />
Entzug der Fahrbewilligung, sei es temporär<br />
oder für alle Zeit. Der Referent begrüsste<br />
sodann, dass die Polizeidirektion nun den<br />
Strolchenfahrern viel energischer zu Leibe<br />
geht, indem man die lächerlichen Bussen,<br />
welche nur den Oel- und Benzindiebstahl berücksichtigen,<br />
durch .bedeutend schärfere<br />
ersetzt hat. Schliesslich kam Herr Gassmann<br />
noch auf einen Punkt zu sprechen, der<br />
in Sportkreisen schon viel zu reden gegeben<br />
hat. Laut einem regierungsrätlichen Beschluss<br />
vom 19. Februar 1927 werden im<br />
Kanton Zürich auf öffentlichen Strassen<br />
keine Wettrennen mehr geduldet; es wurden<br />
nur 6 Zuverlässigkeitsfahrten mit Motorrädern<br />
gestattet. Dazu ist aber zu sagen, dass<br />
sich der Kanton den sportlichen Veranstaltungen<br />
nicht ganz verschliessen darf, denn<br />
man findet auch in andern Kantonen und vor<br />
allem in andern Ländern Wettrennen vor,<br />
wofür überall bestimmte Strassen zur Verfügung<br />
gestellt werden. Auch der Kanton<br />
Zürich, welcher ja bekanntlich einen starken<br />
Fremdenverkehr aufweist, ist genötigt,<br />
die sportlichen Veranstaltungen zu unterstützen.<br />
Z.<br />
Das Projekt einer Autofähre Horgen-Meilen<br />
scheint auch nur langsam vom Fleck zu kommen.<br />
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Transiportunternehmungen nicht entsprechen<br />
konnten. Der Fall würde ganz anders liegen,<br />
wenn die Dampfboot-Gesellschaft bis anhin<br />
den Automobilisten die Möglichkeit geboten<br />
hätte, rasch und billig ihr Fahrzeug von einem<br />
Ufer zum andern übersetzen zu können.<br />
Da dies nicht der Fall war, so wird die<br />
Dampfschiffgesellschaft nur schwerlich aus<br />
dem Betrieb einer Autofähre eine Beeinträchtigung<br />
ihres eigenen Verkehrs ableiten können.<br />
Man muss leider auch bei diesem neuen,<br />
interessanten Projekt die Erfahrung machen,<br />
dass zwar die bestehenden Verkehrsunternehmungen<br />
auch gar nichts unternehmen, um<br />
dem sich zufolge des Automobilverkehrs geltend<br />
machenden neuen Transportbedürfnisse<br />
gerecht zu werden, dafür aber aus übertriebenen<br />
Konkurrenzängsten jede weitere private<br />
Initiative zu unterbinden versuchen. Es<br />
ist aber zu hoffen, dass sich die Initianten<br />
nicht abschrecken lassen und durch ihre Beharrlichkeit<br />
mit der Zeit auch ihr Ziel erreichen<br />
werden. B.<br />
Dfe Winterthurer Schule für Automechaniker,<br />
welche als eine Abteilung der dortigen<br />
Metallarbeiterschule vor einem Jahr neu<br />
eingeführt wurde, hat ihren ersten Jahreskurs<br />
hinter sich. An diesem beteiligten sich<br />
vorerst acht Schüler, meistens Mechaniker<br />
mit mehrjähriger Werkstattpraxis, zu denen<br />
sich auf Oktober sechs weitere Schüler gesellten.<br />
Im praktischen Unterricht werden<br />
die notwendigen methodischen Arbeiten<br />
rasch durchgenommen, um die Schüler<br />
hauptsächlich bei Detailreparaturen und Revisionen<br />
mit den wichtigsten Anforderungen<br />
möglichst umfassend vertraut zu machen,<br />
wobei durch strikte Einhaltung der Lieferfristen<br />
das Verantwortungsgefühl der Schüler<br />
ebenfalls erzogen werden soll. z.<br />
Keine Lastautomobile in Sent. In der bündnerischen<br />
Gemeinde Sent wurde diesen Sommer<br />
eine Initiative eingereicht, die eine Freigabe<br />
für den Verkehr der Lastautomobile<br />
bezweckte. Am 6. Juli fand darüber eine Abstimmung<br />
statt, durch die eine Freigabe der<br />
Strassen erreicht wurde, indessen betrug die<br />
Mehrheit bloss zwei Stimmen. Nachträglich<br />
stellten die Behörden fest, dass bei der Abstimmung<br />
Unkorrektheiten begangen wurden<br />
und schrieben daher eine neue Abstimmung<br />
aus. Ueber die Art der Verfehlungen wurde<br />
nichts bekannt gegeben. Die zweite Abstimmung<br />
ergab eine Verwerfung der Vorlage mit<br />
12 Stimmen. lt.<br />
In der flerbstsession des Grossen Rates<br />
des Kantons Bern werden folgende Geschäfte<br />
behandelt, die auch für den Automobilfahrer<br />
Interesse bieten. ETste Beratung<br />
zum Gesetz über den Bau und den Unterhalt<br />
der Strassen und Wege, ferner Bestellung<br />
einer Kommission für einen Dekretsentwurf<br />
über den Motorfahrzeugverkehr. Es<br />
handelt sich dabei um einige mehr formelle<br />
Abänderungen der geltenden Bestimmungen.<br />
So wird u.a. die Uebernahme der eidgenössischen<br />
Signalordnung durch den Kanton eine<br />
Aenderung der bisherigen Vorschriften notwendig<br />
machen.<br />
Eine Interpellation Wütherich wird die<br />
Aufnahme des Strassenstückes vom Bahnübergang<br />
bei Kehrsatz bis zum Falkenhaus<br />
bei Belp in das Strassenbauprogramm <strong>1931</strong><br />
fordern.<br />
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