E_1931_Zeitung_Nr.070
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2fr AUTOMOBIL-REVUE <strong>1931</strong> 70<br />
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die Mode, die zur Zeit der nordamerikanischen<br />
Freiheitskriege entstanden ist und von,<br />
der französischen Revolution aufgegriffen<br />
wurde. Diese neue Mode verriet ihre wesentliche<br />
Charakteristik in der langen Hose,<br />
die aas keltischen und deutschen halblangen<br />
Hosen hervorging. Die Hosen im 19. Jahrhundert<br />
blieben so lange ungebügelt, bis einmal<br />
Fürst Eduard von Wales, nachmals<br />
Edward VII. von England, in Karlsbad sich<br />
de Hosen zerriss, irgendwo und irgendwie,<br />
und er kaufte sich dann in einem Kleidermagazin<br />
sofort eine neue Hose. Im Magazin<br />
waren die Hosen übereinander gelegen und<br />
durch ihr eigenes Gewicht hatten sie sich<br />
selber geplättet. Als man den Fürsten nun<br />
mit einer Hose, die auf so natürliche Art zu<br />
einer Bügelfalte gekommen war, bekleidet<br />
sah, ward es sofort modern, die Hosen zu<br />
bügeln.<br />
Die Männer mühen sich einzig und allein,<br />
zwischen Geschmack und Nonchalence das<br />
Gleichgewicht zu halten. Es steht ihnen fern,<br />
die Gefühle modisch zu verbrämen. Vorspiegelung<br />
falscher Tatsachen, wie es nicht selten<br />
bei den Damen passiert, ist nicht Mannessache.<br />
Die Gier nach individuellen Nuancen<br />
und Eigenbröteleien finden wir nur bei<br />
Gecken und Narren: Der Trieb zur Kollektivität<br />
ist sonst bei den Männern vorherrschend<br />
und unausrottbar. Das Bedürfnis,<br />
sich im modischen Bereich individuell zu<br />
tummeln, ist nicht vorhanden, weil die Triebe,<br />
die sich persönlich gebärden und zur<br />
Geltung bringen wollen, anderswo und anderswie<br />
hinlängliche Auslösung und Gestaltung<br />
finden können. Indessen verwerten die<br />
Frauen die Mode, um seelisch© Werte deutlich<br />
zu machen. Für all ihre persönlichen<br />
Vorzüge brauchen sie die Mode. Somit haben<br />
wir bei Mann und Frau ein umgekehrtes<br />
Verhältnis: der Mann ist in seinen Eigenschaften<br />
so verschiedenartig, dass er gerade<br />
in der Mode eine letzte Einheitlichkeit erstrebt<br />
und Kollektivität bewahren will, die<br />
Frauen müssen in der Mode Abwechslung<br />
suchen, zumal sie sehr selten auf anderen<br />
Gebieten Möglichkeiten zur Verpersönlichung<br />
haben. Aus eben dem Grund betont gerade<br />
die emanzipierte Frau ihre Gleichgültigkeit<br />
gegen die Mode: sie verzichtet, genau wie<br />
der Mann, auf alle extravaganten Erscheinungs-<br />
und Aeusserungsarten und alle emanzipierten<br />
Frauen flüchten sich demnach auch<br />
in eine verhüllende Einheitlichkeit, die sofort<br />
verrät, wes Geistes Kinder sie sind.<br />
Nun gibt es selbstverständlich "auch unter<br />
den Männern immer eine Anzahl, die auf der<br />
Prärie der Gesellschaft sich zum Salonlöwen<br />
aufspielen wollen und die sich in der windstillen<br />
Mulde der Herrenmode tödlich langweilen.<br />
Hier wird dann auch die Mode zum<br />
Tummelplatz all jener Individuen, welche innerlich<br />
unselbständig sind und deren Selbstgefühl<br />
sich müht, zum Brennpunkt des öffentlichen<br />
Interesses vorzudringen. Sie haben<br />
leider keine anderen Impulse, um die<br />
Gesellschaft auf sich aufmerksam zu machen,<br />
als ihre modische Kultur, will sagen:<br />
Eitelkeit. Di© Ursache ihrer Misserfolge<br />
schieben sie dem Aeussern zu und sie bosseln<br />
an ihrer Erscheinung unaufhaltsam herum.<br />
Sie entdecken sich selber und werden<br />
auf einzelne Vorzüge und Reize weiblich<br />
oder weibisch neugierig. Die Mode gewinnt<br />
in ihrem Leben einen zentralen unverwüstlichen<br />
Wert und ein wesentlicher Lebensnerv<br />
wäre durchschnitten, wenn sie nicht, wie die<br />
Frauen, mit der Mode, der Saisonkrankheit,<br />
beglückt würden. Den modischen Bedarf<br />
ordnen sie, genau wie die Frauen, weit über<br />
den budgetären Gesichtspunkten. Solche<br />
Modenarren sind natürlich für den gewöhnlichen<br />
Mann sehr oft abschreckende Beispiele<br />
und sie offenbaren eine unfreiwillige<br />
Komik. Zwar hat sich der junge Goethe in<br />
Leipzig auch mit viel Lächerlichkeit befrachtet,<br />
als er wie ein Geck einherlief und mit<br />
Liebe und Sorgfalt seine Erscheinung wirksamst<br />
heraushob. Aber hier verstehen wir<br />
die abstruse und korrupte Modetorheit aus<br />
dem Bedürfnis, sich nicht nur individuell<br />
mitzuteilen, sondern dem Ueberschuss an<br />
inneren schöpferischen Kräften ein Ventil zu<br />
geben. Und es ist auch sehr oft rätselhaft<br />
und beinahe unentwirrbar, ob die modisch<br />
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und Jünglingen ©ine persönliche geistige<br />
Schwäche oder Stärke ist.<br />
Es gibt indes Männer, die nur ein Fünkchen<br />
Individualität haben und raffiniert genug<br />
sind, die Mode als Ausdruckswert zu benützen,<br />
genau wie die Frauen. Würden sie<br />
sich in modischen Gesetzen der männlichen<br />
Allgemeinheit einfügen, so bliebe ihr Tropfen<br />
individuelles Blut wohl unbemerkt.<br />
Die Reformbestrebungen der Männerkleidung,<br />
die bis dahin in stets wachsendem Masse<br />
das Interesse aller zu gewinnen suchten, haben<br />
sich einstweilen bei der Theorie beruhigt.<br />
Immer noch schleppen die Männer häufig<br />
drei Kilo Stoff am Körper herum, indessen<br />
die Damen in hauchdünnen Chiffonkleidern<br />
herumschweben. Man schlug nun vor,<br />
Kleidungsstücke aus blauen (wegen der<br />
Hautatmung möglichst porös und leicht)<br />
Stoffen zu machen. Wenn nun solche Anzüge<br />
eine weitgehende Bequemlichkeit versprechen,<br />
so ist es aber um die elegante Wirkung<br />
geschehen: infolge des Fehlens aller<br />
Stoffverstärkungen flattert und baumelt der<br />
ganze Rock am Körper herum. Vor «inigen<br />
Jahren hat man in einem amerikanischen<br />
Modebad Stoffe aus ganz feinem, porösem<br />
Gewebe lanciert. Aber diese sogenannten<br />
Palmbeachstoffe können sich Menschen, die<br />
im Schweisse ihres Angesichtes ihr Brot<br />
verdienen müssen, nicht leisten. C. B.<br />
Europas Warmwasser-'<br />
heizung in Gefahr<br />
Von Schweden aus geht dieser Tage eine Heine<br />
Nachricht durch die Blätter, die geeignet ist, in<br />
Europa berechtigtes Aufsehen hervorzurufen. Der<br />
schwedische Meteorologe Prof. J. W. Sandström<br />
hat bei Island und den Färöer Inseln wissenschaftliche<br />
Messungen des Golfstroms vorgenommen<br />
und dabei festgestellt, dass dieser bekannte<br />
Warmwasserstrom um 3 Grad kälter geworden<br />
ist; seine Temperatur ist von früher 12 Grad auf<br />
jetzt 9 Grad gesunken. Was diese Feststellung,<br />
wenn sie wirklich den Tatsachen entspricht, für<br />
das Klima und damit das Leben auf dem europäischen<br />
Festland bedeuten würde, ist in der nachstehenden<br />
interessante« Abhandlung, die wir der<br />
cMünchner Tel.-Ztg.» entnehmen, über Funktion<br />
und Wesen des Golfstromes geschildert:<br />
Der Golfstrom ist für uns die wichtigste<br />
atlantische Meeresströmung, und wir sind<br />
mehr oder weniger dem Golfstrom auf Gedeih<br />
und Verderb ausgeliefert. Tatsächlich<br />
ist von diesem seltsamen Naturgeschehen<br />
der Abkühlung des Golfstroms jeder einzelne<br />
von uns ganz unmittelbar empfindlich<br />
getroffen!<br />
Der Golfstrom, der aus dem Golf von<br />
Mexiko kommt und etwa auf der Mitte des<br />
Atlantischen Ozeans in den «Atlantischen<br />
Strom» übergeht, der aber als direkte Fortsetzung<br />
des Golfstroms darum im Sprachgebrauch<br />
auch Golfstrom genannt wird, ist<br />
für das europäische Klima von ausschlaggebender<br />
Bedeutung. Die warme Strömung<br />
bringt es mit sich, dass die Häfen an der<br />
norwegischen Küste dauernd eisfrei sind,<br />
während die Häfen der amerikanischen<br />
Seite im Winter zugefroren sind.<br />
In West- und Mitteleuropa herrschen<br />
West- und Südwestwinde vor, und da sie<br />
über den warmen Golfstrom kommen, haben<br />
West- und Mitteleuropa ein mildes<br />
Winterklima. Aus diesem Grunde wird der<br />
Golfstrom auch die<br />
« Warmwasser-Helzung 1 Europas »<br />
genannt. Für die nordwesteuropäischen<br />
Küstenländer ist die Temperatur des Golfstroma<br />
von ausschlaggebender Bedeutung<br />
für die Ernte. Die milden Westwinde, die<br />
vom Golfstrom her kommen, beeinflussen<br />
unmittelbar unsere Wetterlage und bringen<br />
uns weiche Luft. Und wenn der Golfstrom<br />
nicht wäre — oder er wäre, wie ein phantastischer<br />
amerikanischer Plan es einmal<br />
vorsah, abgelenkt und käme nicht mehr in<br />
unsere Breiten, dann würden wir etwa das<br />
rauhe Klima der sibirischen Stadt Irkutsk<br />
haben, die fast genau auf demselben Breitengrad<br />
liegt wie beispielsweise Berlin. Ohne<br />
die warme ozeanische Beeinflussung unseres<br />
Klimas hätte Berlin nicht die jetzige<br />
Jahresmitteltemperatur von über 9 Grad,<br />
sondern die vielleicht von Irkutsk mit minus<br />
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