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E_1935_Zeitung_Nr.061

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N» 61 - 19S& AUTOMOBIL-REVUE<br />

werden. Die entsprechende Konstruktion, die<br />

im Verhältnis zu ihren Vorteilen reichlich<br />

kompliziert und teuer ist, geht aus der beistehenden<br />

Skizze hervor. Die seitliche Verschalung<br />

ist durch eine senkrechte Achse, die<br />

als Scharnier dient, in zwei Hälften unterteilt,<br />

von denen die vordere horizontal ausschwingbar<br />

ist. Eine Feder J hält normalerweise<br />

die vordere Hälfte geschlossen. Wird<br />

jedoch das linke Vorderrad ganz nach links<br />

eingeschlagen, so stösst der am Lenkgetriebe<br />

sitzende Hebel R (W), (X), die Platte 0, die<br />

mitsamt ihrer Führungsstange F entgegen<br />

dem Druck einer Feder nach aussen verschoben<br />

wird und dadurch mit dem Gummipuffer<br />

N auch die vordere Hälfte der Kotflügelseitenverschalung<br />

nach aussen drückt. Werden<br />

die Vorderräder wieder gerade gestellt, so<br />

ziehen die Federn J und diejenigen der<br />

Führungsstange F die verstellbaren Teile<br />

wieder in ihre Ausgangslage zurück, -s.<br />

einmal so und kann nicht geändert werden.<br />

Der Internationale Wettbewerb für Ersatzbrennstoffe<br />

beendet. In Paris ging am Busse kommt überhaupt nicht in Frage. Sie müss-<br />

Ein Freispruch oder eine Herabsetzung der<br />

16. Juli der vom Königlich-Italienischen Automobilclub<br />

und dem Automobilclub de spruches die im Strafmandat genannte Busse sogar<br />

ten sogar damit rechnen, dass im Falle eines Ein-<br />

noch erhöht würde. *<br />

France gemeinsam organisierte internationale<br />

Wettbewerb für Motorfahrzeuge mit Ersatzbrennstoffen<br />

zu Ende, der in 14 Etappen über<br />

3000 km führte und ein halbes Hundert verschiedenster<br />

Fahrzeugtypen, vom Kleinwagen<br />

über den Sport- und Tourenwagen bis<br />

zum leichten und zum schweren Lastwagen<br />

vereinigte. Zugelassen waren Brennstoffe<br />

jeder Art, die nicht im Alltagsleben Verwendung<br />

finden. Zweck der Veranstaltung war<br />

der, mit diesen Brennstoffen neue Erfahrungen<br />

zu sammeln. Schwerfahrzeuge waren<br />

vorzugsweise mit Holzgasgeneratoren ausgerüstet.<br />

Die Personenwagen dagegen fuhren<br />

fast ausschliesslich mit flüssigen Brennstoffgemischen,<br />

vor allem Alkohol-Brennstoffen.<br />

Der Wettbewerb lehrt einmal mehr, dass<br />

die moderne Technik über Ersatzbrennstoffe<br />

verfügt, die im Notfall, oder sobald sie sich<br />

finanziell rechtfertigen, ohne weiteres einen<br />

Verzicht auf Benzin gestatten. An der Geschwindigkeitsprüfung<br />

in Le Mans wurden<br />

zum Teil Durchschnitte erreicht, die auch bei<br />

Benzinbetrieb nicht zu verbessern gewesen<br />

wären, Störungen waren während der ganzen<br />

Fahrt nur selten zu verzeichnen. Die<br />

Rangliste des Wettbewerbes liegt noch nicht<br />

vor. Wir werden auf sie in einer nächsten<br />

Nummer zurückkommen.<br />

Tcsdhin.<br />

Si»<br />

Mitteilung 9484. Durchbrennen der Zylinderkopf-Dichtung.<br />

Zurückkommend auf Ihre mir seinerzeit<br />

gegebene Antwort betr. Durchbrennen der<br />

Zylinderkopfdichtung beim obengesteuerten 27-<br />

Steuer-PS-Motor, möchte ich nicht unterlassen,<br />

Ihnen meine seitherigen Erfahrungen mitzuteilen.<br />

Das genaue Abschleifen der Zylinder bzw. des Zylinderkopfes<br />

und das Aufkochen der Dichtung zeitigten<br />

noch- nicht den gewünschten Erfolg. In meiner<br />

Verzweiflung schnitt ich aus den alten Dichtungen<br />

das Kupferblech heraus und unterlegte es<br />

jeweils bei jedem Steg unter die Dichtung, auf der<br />

Seite, wo sie überlappt ist. Der Erfolg war überraschend;<br />

seither haben wir keine Störung mehr<br />

gehabt. Irgendwelche Nachteile habe ich bis dahin<br />

noch nicht entdecken können. Es ist gewiss ein<br />

Unterschied, ob sie 8 Wochen oder 1 Jahr hält?!<br />

R. H. in Z.<br />

Frage 9485. Unrund gearbeitete Zylinder. Ich<br />

glaube nicht fehlzugehen, wenn ich annehme, dass<br />

an der ungleichmäsaigen Abnützung der Zylinder<br />

von Motorfahrzeug-Mo'toren der seitliche Druck<br />

schuld ist, den der Kolben immer ausser in seinen<br />

Totpunktstellungen auf die Zylinderwand ausübt<br />

Da dieser Seitwärtsdruck nur in zwei Richtungen<br />

wirkt und also die Zylinderwand ringsum<br />

nicht gleichmässig trifft, müssen die Zylinder mit<br />

der Zeit oval werden. Wäre es nun nicht möglich,<br />

diesen Abnützungserscheinungen vorzubeugen oder<br />

wenigstens engere Grenzen zu setzen, indem man<br />

die Zylinder und Kolben von Anfang an unrund,<br />

d. h. entweder oval oder rechteckig ausbilden<br />

würde. Man könnte dann die Flächen, die unter<br />

Druck stehen, grösser wählen als die Flächen, die<br />

den Kolben lediglich führen, also keinen eigentlichen<br />

Druck auszuhalten haben. R. 0. in P.<br />

Antwort: Ihre Ueberlegung, dass das Unrundwerden<br />

der Zylinder mit dem Seitwärtsdruck<br />

des Kolbens zusammenhängt, ist durchaus richtig.<br />

Den deutlichsten Beweis dafür bildet die Tatsache,<br />

dass solche ungleichmässige Abnützungserscheinungen<br />

bei den Kolben und Zylindern von Dampfmaschinen,<br />

wo die Querkomponente Schubkraft<br />

durch ein besonderes Organ, den sog. Kreuzkopf,<br />

aufgenommen wird, fast vollständig ausbleiben.<br />

Leider stösst die Durchführung Ihrer Idee auf zu<br />

grosse fabrikatorische Schwierigkeiten. Schon bei<br />

elliptischen Kolben, Kolbenringen und Zylindern<br />

wäre eine Bearbeitung, die eine genügende Abdichtung<br />

gewährleisten würde, viel schwieriger als<br />

bei den gegenwärtigen Ausführungsformen. Erst<br />

recht schwer wäre aber eine richtige Abdichtung<br />

bei rechteckigen Kolben und Zylindern zu erreichen.<br />

Ganz neu ist Ihre Idee übrigens nicht. Ein<br />

Motorradmotor mit ovalem Zylinder und Kolben<br />

habe ich zu bemerken, dass die Zeitangabe nicht<br />

stimmt, was ich belegen kann. Als ich die Strasse<br />

passierte, war diese gänzlich frei, weder auf der<br />

Strasse selbst, noch am Strassenrand oder in dessen<br />

allernächster Nähe war ein lebendes Wesen in<br />

Sicht. Der Verzeiger hat sich also im Versteck<br />

aufgehalten und stimmt sein Rapport wieder nicht,<br />

wenn er behauptet, ich hätte den regen Verkehr gefährdet,<br />

welcher sich dort abwickelt. Bis nach<br />

Murten sind mir zwei Wagen vorgefahren und hinter<br />

Gümmenen ist mir der Erste von zwei kreuzenden<br />

Autos begegnei<br />

Ich bin mir keiner Widerhandlung bewusst und<br />

frage Sie höflich an, welche Stellung ich zu dieser<br />

Autofalle beziehen soll. A. B. in M.<br />

Antwort: Unseres Erachtens bleibt Ihnen<br />

nichts anderes übrig, als die Busse zu bezahlen. Ein<br />

Einspruch gegen das Strafmandat würde nur Kosten<br />

verursachen, die zu der geringfügigen Busse<br />

in keinem Verhältnis stehen würden. Gegen die bestimmten<br />

Aussagen eines Polizeibeamten kommen<br />

Sie auf gar keinen Fall auf. Auch wenn Sie noch<br />

so gute Gründe für Ihren Standpunkt anführen<br />

könnten, so würde der Richter doch dem Polizisten<br />

und nicht Ihnen glauben. Es mag stossend sein,<br />

dass tatsächlich ein Polizeibeamter gegenüber einem<br />

Privaten immer recht behält. Allein das ist nun<br />

Anfrage 534. Umstrittener Verlust. Im Oktober<br />

des Jahres 1934 fuhr ich von Ölten über Solothurn<br />

nach Biel und benutzte dazu in Solothurn die Umgehungsstrasse.<br />

Als ich daselbst eine Kreuzung<br />

überfuhr, kam mir ein Wagen entgegen. Ich verringerte<br />

meine Geschwindigkeit, orientierte mich<br />

nach rechts, ob die Durchfahrt frei sei, und als ich<br />

meinen Blick wieder der Fahrbahn zuwandte, gab<br />

es einen Zusammenstoss, den noch ein von links<br />

die Kreuzung überquerendes Auto verursachte, indem<br />

es mir als dem von rechts Kommenden den<br />

Vortritt nicht lieas. Es wurde ein Polizeirapport<br />

aufgenommen und von dem von linke Kommenden<br />

folgende Angaben gemacht: Er hatte eine Geschwindigkeit<br />

von zirka 25 km und habe statt nach<br />

rechts zu achten, dem mir entgegenkommenden<br />

Auto, worin sich der Zeuge Bargetzi befand, Beachtung<br />

geschenkt und selbigen gegrüsst. Dass<br />

von rechts ein Auto gekommen ist, habe er überhaupt<br />

nicht gemerkt.<br />

Auf Grund der gemachten Anzeige wuTde deT<br />

mit mir Zusammengestoßene mit Fr. 40.— Busse<br />

und Fr. 22.— Kosten verurteilt. Ich selbst bekam<br />

eine Busse von Fr. 20.— und Fr. 11.—• Kosten.<br />

Gegen dieses Urteil hatte ich Berufung eingelegt<br />

und wurden am 1. Juni die Verhandlungen vor dem<br />

Obergericht in Solothurn abgehalten. Dabei änderte<br />

sich folgendes: Das erste Urteil wird aufgehoben,<br />

da die Begründung desselben, ich sei nicht<br />

genügend rechts gefahren, durch den Zeugen<br />

widerlegt wurde. Das neue Urteil lautet auf Fr.<br />

10.— Busse und Fr. 22.— Gerichtskosten mit der<br />

Begründung, dass, wenn ich langsamer gefahren<br />

wäre, von mir aus der Unfall hätte vermieden<br />

werden können. Da ich nun vor dem Ueberfahren<br />

der Kreuzung meine Geschwindigkeit verringert,<br />

mich nach rechts orientierte, wie es der Gesetzgeber<br />

verlangt, und niemand, angeben kann, ob ich<br />

schnell oder langsam gefahren bin, so möchte ich<br />

hierdurch höfl. anfragen: Ist nur der Autofahrer<br />

verpflichtet, den gesetzlichen Vorschriften Folge zu<br />

leisten oder auch der Gesetzgeber gegenüber seinem<br />

eigenen Gesetz oder darf letzterer bei Nichtbeachtung<br />

des eigenen Gesetzes Urteile fällen wie er<br />

will. H. H. in W.<br />

Antwort: 1. Die .Frist zur Einreichung einer<br />

Kassationsbeschwerde an das Bundesgericht ist<br />

längst abgelaufen, so dass das Urteil des solothumischen<br />

Obergerichtes nicht mehr angefochten<br />

werden kann.<br />

2. Es ist übrigens sehr wenig wahrscheinlich,<br />

dass Sie mit einer Kassationsbeschwerde durchgedrungen<br />

wären. Gestützt auf Art. 25 MFG. kann<br />

jeder Fahrer verurteilt werden. Der Begriff der<br />

angemessenen Geschwindigkeit ist *so relativ, dass<br />

in jedem Falle gesagt werden kann, die Geschwindigkeit<br />

sei den besonderen Umständen des Falles<br />

nicht genügend angepasst gewesen. Dazu kommt,<br />

dass das Bundesgericht als Kassattonsinstanz die<br />

Neigung hat, wenn möglich die kantonalen Strafurteile<br />

zu bestätigen, um die Autorität der kantonalen<br />

Gerichte nicht zu untergraben. *<br />

Buckevl^sdi<br />

Kraftfahrtechnisches Taschenbuch. 4. Auflage<br />

der « Technischen Tabellen ». Herausgegeben von<br />

der Robert Bosch A.-G., Stuttgart. Berlin <strong>1935</strong>, in<br />

Kommission beim VDI-Verlag G. m. b. H. Format<br />

10,5 X 14 cm, 192 Seiten mit vielen schematischen<br />

Darstellungen und Zahlentafeln. Broschiert 2.60<br />

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Das Kraftfahrtechnische Taschenbuch soll ein<br />

handliches, knapp gefasstes Nachschlagwerk,<br />

ein Hilfsbuch für alle am Autömobilwesen Beteiligten<br />

sein. Es will dem AutomobiMechniker die<br />

Arbeit erleichtern, beim Automobilfahrer die lebendige<br />

Anschauung durch Einblick in die technischen<br />

Zusammenhänge ergänzen und Verständnis<br />

wecken für die richtige Behandlung des Automobilfahrzeugs.<br />

Neben dem Autömobilwesen werden<br />

auch solche Zweige der Technik behandelt, die<br />

zwar nicht unmittelbar zur Automobiltechnik gehören,<br />

aber ebenso wie Elektrotechnik und Stoffkunde<br />

für sie bedeutsam sind. Als Neuerung gegenüber<br />

den früheren Auflagen der t Technischen<br />

Tabellen» ist die Aufnahme von ausländischen<br />

Massen, Bezeichnungen und Fachausdrücken und<br />

internationalen Höchstleistungen erwähnenswert.<br />

Der allgemeine Teil bringt die mechanischen,<br />

elektrischen, magnetischen und licbttechnischen<br />

Masseinheiten und Begriffe (z. T. auch in fremder<br />

Sprache), sowie Massgegenüberstellungen undUmrechnungstafeln<br />

der gebräuchlichsten englischen<br />

wurde versuchsweise auch schon ausgeführt,<br />

und amerikanischen Längen-, Flächen-, Raum-,<br />

scheint sich aber nicht bewährt zu hoben, -at- Arbeits-, Leistungs- und Gewichtsmaste. Anschliessend<br />

folgen die Gründgleiohungen der Mechanik<br />

und der Festigkeitsrechnung) d&g Wichtigste<br />

über Zahnräder, Federn, Härten, knapp ae-<br />

»ist. $p<br />

fasste grundlegende Abhandlungen über Lichttechnik,<br />

Magnetismus, Gleich- und Wechselstrom<br />

Anfraffe 533. Kurvenschneiden. Am Montag,<br />

den 24. Juni <strong>1935</strong>, werde ich beschuldigt, von Bern- und Funktechnik.<br />

Bümpliz herkommend, Richtung Frauenkappelen, In dem grossen Abschnitt «Stoffe und Stoffwerte<br />

» sind die wichtigsten Begriffe dieses Ge-<br />

bei der Anstalt Brünnen, wo die Strasse eine Kurve<br />

macht, derart links gefahren zu sein, dass ich den bietes zu finden, eine Darstellung des Stoff- und<br />

regen Verkehr, welcher sich dort abwickelt, gefährdet<br />

hätte. Hauptbestandteil der Anzeige im Rap-Schmelz- und Siedetemperatur, Wärmeleitwert,<br />

Atomaufbaues sowie Zahlentafeln über Dichte,<br />

port ist Linksfahren trotz des weissen Streifens und spezifische Wärme zahlreicher Stoffe, ihre gewerbliche<br />

Benennung und alle viel gebrauchten<br />

des regen Verkehrs. — Das mit zugestellte Strafmandat<br />

Uotete auf Bezahlung von Fr. 15.—. Dazu Werks toffeigenschafien.<br />

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Samstag den 27. Juli startete von Zernez aus unsere erste Gesellschaftsfähig<br />

nach den Dolomiten. Vorzügliche Organisation und gutes Wetter werden die<br />

Fahrt zu einer recht genussreichen gestalten.<br />

Da das Interesse für unsere Reisen sehr gross ist, haben wir vorgesehen noch<br />

zwei weitere durchzuführen.<br />

1. Nach Oesterreich: Grossglocknerstrasse, Salzkammergut, Tirol. 10.-18. Aupst.<br />

Die neue Grossglocknerstrasse, eine Luxusstrasse für das Automobil, ist<br />

ebenso des Besuches wert wie das Salzkammergut. Auch hier werden Sie<br />

sehen, was nicht jeder Oesterreich-Reisende sieht.<br />

Von Basel durch die Vogesen und über Verdun (Besichtigung der Forts).<br />

Zurück über Köln, Koblenz, durch das Rheintal über Bingen nach Frankfurt,<br />

auf der neuen Reichsautobahn nach Heidelberg, dann durch das Neckartal<br />

und den Schwarzwald.<br />

Jeder Teilnehmer fährt im eigenen Wagen.<br />

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