E_1936_Zeitung_Nr.030
E_1936_Zeitung_Nr.030
E_1936_Zeitung_Nr.030
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
12 AUTOMOBIL-REVUE DIENSTAG, 7. ATRIT. <strong>1936</strong> — N° 30<br />
F E U I L L E T O N<br />
Der Seewolf.<br />
Von Jack London.<br />
21. Fortsetzung«<br />
Was er sagte, traf mich. Vielleicht war ich<br />
wirklich feige.<br />
Ich erwog es lange, lag wach in meiner<br />
Koje und Hess die Tatsachen nochmals in<br />
endloser Prozession an mir vorbeiziehen.<br />
Während der Nachtwachen, wenn Wolf Larsen<br />
unten war, sprach ich mit Johnson und<br />
Leach. Beide hatten die Hoffnung aufgegeben<br />
— Johnson aus Mutlosigkeit, Leach, weil er<br />
sich in dem vergeblichen Ringen erschöpft<br />
hatte. Aber eines Nachts ergriff er leidenschaftlich<br />
meine Hand und sagte:.<br />
«Sie sind rechtschaffen, Herr van Weyden.<br />
Aber bleiben Sie, wo Sie sind, und halten Sie<br />
den Mund. Wir beide, Johnson und ich, sind<br />
verloren, ich weiss es — aber vielleicht wird<br />
es Ihnen doch eines Tages möglich sein, uns<br />
einen Dienst zu erweisen, wenn wir es verdammt<br />
nötig haben.»<br />
Ich hatte die Hoffnung gehegt, dass seine<br />
Opfer eine Gelegenheit zur Flucht finden<br />
würden, wenn wir die Wasserfässer füllten,<br />
aber Wolf Larsen hatte seine Massregeln<br />
getroffen.<br />
Harrison und Kelly jedoch machten einen<br />
Fluchtversuch. Sie befanden sich in einem der<br />
Boote und hatten die Aufgabe, mit je einem<br />
Fass zwischen Strand und Schoner hin und<br />
her zu rudern. Gerade vor dem Mittagessen,<br />
als sie mit einem leeren Fass an Land fuhren,<br />
änderten sie plötzlich den Kurs nach links,<br />
um hinter das Vorgebirge zu kommen, das<br />
sich zwischen ihnen und der Freiheit aus dem<br />
Meere erhob. Jenseits der schäumenden<br />
Fläche lagen die hübschen Dörfer der japanischen<br />
Kolonisten und lächelnde Täler, die<br />
sich weit ins Innere erstreckten. Waren sie<br />
erst dort, so konnte Wolf Larsen sich den<br />
Mund nach ihnen wischen.<br />
Ich hatte bemerkt, dass Hinderson und<br />
Smoke den ganzen Morgen auf Deck herumlungerten,<br />
und jetzt erfuhr ich den Zweck.<br />
Sie nahmen ihre Büchsen und eröffneten lässig<br />
ein Feuer auf die Flüchtlinge. Es war eine<br />
kalte Darbietung ihrer Schiesskunst. Zuerst<br />
hüpften ihre Kugeln harmlos über den Wasserspiegel<br />
zu beiden Seiten des Bootes, als<br />
aber die Leute weiter ruderten, trafen sie<br />
immer näher.<br />
«Pass auf: Jetzt nehme ich Kellys rechten<br />
Riemen», sagte Smoke, indem er sorgfältig<br />
zielte.<br />
Ich sah durch das Glas, wie das Ruderblatt<br />
durch seinen Schuss zersplittert wurde. Henderson<br />
wählte sich Harrisons rechten Riemen<br />
zum Ziel. Das Boot drehte sich. Einen<br />
Augenblick später waren auch die beiden andern<br />
Riemen zerschossen. Die Leute versuchten<br />
mit den Stümpfen zu rudern, aber sie<br />
wurden ihnen aus den Händen geschossen.<br />
Kelly brach eine Bodenplanke los und begann<br />
damit zu paddeln, Hess sie aber mit einem<br />
Schmerzensruf fallen* als die Splitter ihm in<br />
die Hand drangen. Jetzt gaben sie es auf und<br />
Hessen das Boot treiben, bis ein zweites Boot,<br />
das Wolf Larsen vom Strande schickte, sie<br />
ins Schlepptau nahm und an Bord brachte.<br />
Spät am Nächmittage lichteten wir die Anker<br />
und fuhren weiter. Vor uns lagen drei bis<br />
vier Monate Jagd in den Robbengründen.<br />
Diese Aussicht war in der Tat trübe, und<br />
ich ging schweren Herzens an meine Arbeit.<br />
Eine Art Grabesstimmung schien sich auf die<br />
,Ghost' herabgesenkt zu haben. Wolf Larsen<br />
hatte sich, von seinen merkwürdigen, betäubenden<br />
Kopfschmerzen gepackt, in seine Koje<br />
zurückgezogen. Harrison stand teilnahmlos<br />
am Rad, halb darauf gestützt, als drücke ihn<br />
sein eigenes Gewicht zu Boden. Die übrige<br />
Mannschaft war mürrisch und schweigsam«<br />
Ich überraschte Kelly, der, den Kopf auf den<br />
Knien und die Arme um den Kopf, in einer<br />
Haltung unaussprechlicher Niedergeschlagenheit<br />
neben der Achterluke zusammengebrochen<br />
war.<br />
Johnson fand ich seiner ganzen Länge nach<br />
auf dem äussersten Rande der Back liegend,<br />
wo er unverwandt in den aufgewühlten<br />
Schaum unter sich starrte. Ich versuchte, die<br />
düsteren. Gedanken des Mannes abzulenken,<br />
indem ich ihn zu mir rief, aber er lächelte<br />
mich nur traurig an und weigerte sich, zu<br />
gehorchen. Als ich nach achtern ging, näherte<br />
sich Leach mir. •<br />
«Ich möchte Sie um etwas bitten, Herr van<br />
Weyden», sagte er.<br />
«Wollen Sie, wenn Sie je das Glück haben<br />
sollten, Frisco wiederzusehen, Matt McCarthy<br />
aufsuchen? Er ist mein Vater. Er wohnt auf<br />
dem Hügel, gleich hinter der Mayfair-<br />
Bäckerei, und betreibt eine Schuhflickerwefkstatt,<br />
die jeder kennt, Sie werden ihn ohne<br />
Schwierigkeiten finden. Sagen Sie ihm, dass<br />
ich lange genug gelebt habe, um all die Sorge<br />
zu bereuen, die ich ihm bereitet habe, und—<br />
Gott segne ihn.»<br />
Ich nickte, sagte aber: «Wir werden alle<br />
nach San Francisco zurückkehren, Leach,<br />
und du wirst mit dabei sein,-wenn ich Matt<br />
McCarthy besuche.»<br />
«Ich möchte es gern glauben», antwortete<br />
er, indem er mir die Hand schüttelte, «aber<br />
ich kann nicht. Wolf Larsen bringt mich um,<br />
das weiss ich, und ich hoffe, dass er es schnell<br />
tut.»<br />
Und als er mich verHess, spürte ich denselben<br />
Wunsch in mir selber. Es geschah ja<br />
doch, also dann lieber schnell. Die allgemeine<br />
Finsternis hatte auch mich eingehüllt. Das<br />
Schlimmste schien unvermeidlich. Und wie<br />
ich Stunde auf Stunde an Deck auf und ab<br />
schritt, war mir als hätten mich die abstossenden<br />
Gedanken Wolf Larsens angesteckt.<br />
Wozu das alles? Auch ich lehnte mich über<br />
die Reling und starrte sehnsüchtig ins Meer<br />
hinab, sicher, dass ich früher oder später versinken<br />
musste in dieser kühlen, grünen Tiefe<br />
der Vergessenheit.<br />
Merkwürdigerweise ereignete sich trotz der<br />
allgemeinen Ahnungen nichts Besonderes<br />
auf der ,Ghost\ Wir Hefen weiter nach Norden<br />
und Westen, bis wir die japanische Küste<br />
erreichten und die grossen Robbenherden<br />
fanden; Sie kamen durch den unendlichen<br />
Ozean — niemand wusste woher — auf ihren<br />
alljährlichen Wanderungen nach den Paarungsplätzen<br />
an der Beringsee. Ond nach<br />
Norden fuhren wir, mordend und vernichtend,<br />
indem wir die geschundenen Körper den<br />
Haien überliessen und die Häute einsalzten,<br />
damit sie später die schönen Schultern der<br />
Städterinnen schmücken konnten.<br />
Es war Massenmord, und alles um des<br />
Weibes willen. Niemand ass das Fleisch oder<br />
gebrauchte den Tran. Nach einem guten<br />
Jagdtage war das ganze Deck mit Fellen und<br />
Körpern übersät und schlüpfrig von Fett und<br />
Blut, durch die Speisegatten floss ein roter<br />
Strom, und Masten, Tauwerk und Reling<br />
waren blutbespritzt. Die Männer verrichteten<br />
ihr Handwerk wie Schlächter, mit blossen,<br />
roten Armen und grossen Messern in den<br />
Händen, um die schönen Seetiere, die sie getötet<br />
hatten, ihrer Felle zu berauben.<br />
Ich hatte die Aufgabe, die Felle nachzuzählen,<br />
wenn sie von den Booten an Deck geschafft<br />
wurden, das Häuten und später die<br />
Säuberung des Dfecks zu beaufsichtigen. Es<br />
war keine erfreuliche Arbeit. Seele und Magen<br />
empörten sich dagegen. Und doch tat<br />
mir diese Arbeitsleistung und der Befehl über<br />
viele Männer gut Meine Entschlossenheit<br />
entwickelte sich, und ich merkte, dass ich<br />
ausdauernd und abgehärtet wurde. Eines begann<br />
ich zu fühlen, dass ich nie wieder derselbe<br />
werden konnte, der ich gewesen war.<br />
Als wir die Jagdgründe erreicht hatten, sah<br />
ich Wolf Larsen mehr denn je. Denn wenn<br />
das Wetter schön war und wir uns inmitten<br />
einer Herde befanden, waren alle Mann in<br />
den Booten, und nur er und ich sowie Thomas<br />
Mugridge, der nicht zählte, blieben an Bord.<br />
Aber das war keine Erholung für mich. Die<br />
sechs Boote zerstreuten sich fächerförmig<br />
vom Schoner, bis das äusserste Luv- und<br />
Leeboot zehn bis zwanzig Meilen voneinander<br />
entfernt waren, dann kreuzten sie und jagten,<br />
bis die Nacht hereinbrach oder schlechtes<br />
Wetter sie zur Umkehr zwang. Unsere Aufgabe<br />
war es, die ,Ghost' in Lee des letzten<br />
Leebootes zu steuern, so dass alle Boote<br />
günstigen Wind hatten, wenn sie uns bei drohendem<br />
Unwetter erreichen wollten.<br />
Es ist keine Kleinigkeit für zwei Mann, namentlich<br />
bei steifem Wind, ein Fahrzeug wie<br />
die ,Ghost' zu führen, zu steuern, Ausschau<br />
nach den Booten zu halten und Segel zu setzen<br />
und zu streichen. Daher galt es für mich,<br />
zu lernen, und schnell zu lernen. Das Steuern<br />
erfasste ich leicht, aber in die Takelung zu<br />
klettern und nur durch die Kraft meiner Arme<br />
mein ganzes Gewicht hinaufzuschwingen,<br />
wenn ich die Wanten verliess, um noch höher<br />
zu gehen, war schon viel schwerer. Aber auch<br />
das lernte ich rasch, denn ich spürte in mir<br />
den heissen Wunsch, vor Wolf Larsen zu bestehen,<br />
mein Recht am Leben auf andern Wegen<br />
als denen des Geistes zu beweisen. Ja, es<br />
kam die Zeit, da es mir geradezu eine Freude<br />
machte, die Bewegungen der Mastspitze zu<br />
fühlen und mich mit den Beinen festzuklammern,<br />
während ich durch das Glas das Meer<br />
nach den Booten absuchte.<br />
Ich erinnere mich, eines Tages, als die<br />
Boote früh ausfuhren, wie das Knallen der<br />
Büchsen immer ferner und schwächer klang<br />
und schließlich ganz erstarb, je weiter sie<br />
sich über das Meer zerstreuten. Es wehte<br />
ganz schwach aus Westen, aber der Wind<br />
schlief völlig ein, gerade als wir in Lee der<br />
Boote angelangt waren. Eines nach dem an-'<br />
dem — ich sah es von der Mastspitze aus —<br />
verschwanden die sechs Boote hinter der<br />
Rundung der Erde, indem sie die Robben<br />
westwärts verfolgten. Wir lagen, nur ganz<br />
schwach in der stillen See rollend und ausserstande,<br />
die Boote einzuholen.<br />
Wolf Larsen war ernst. Das Barometer fiel,<br />
und der Himmel im Osten gefiel ihm nicht<br />
Er studierte ihn mit ununterbrochener Wachsamkeit.<br />
Fortsetzung folgt<br />
STELLEN-MARKT<br />
Erfahrener<br />
Chauffeur-Mechaniker<br />
18jBhr. unfallfreie Praxis beim selben Prinzipal, sucht<br />
infolge Ablebens desselben neue Stellung. Erstklass.<br />
Referenzen, Fahrpraxis in allen Nachbarländern,<br />
reisegewandt, zu jed. Arbeit willig. — Offerten an<br />
Jacques Saxer, Hammerstr. 33, Zürich 8. 70898<br />
Wir suchen einen<br />
Personen-Wagen-Verkäufer<br />
Handgeschriebene Bewerbungsschreiben mit Photo,<br />
kurzem Lebenslauf, mit lückenlosem Nachweis der<br />
bisherigen Tätigkeit und Referenzen erbeten.<br />
Mercedes-Benz-Automobil A.-G.,<br />
11853 Weisseribühlweg 40, Bern.<br />
Gesucht<br />
per 15. April absolut tüchtiger<br />
Auto-Reparateur<br />
Nur erstklassige Kraft kommt in Frage.<br />
Offerten mit Zeugnisabschriften und Bild unter<br />
Chiffre 71563 an die<br />
Automobil-Revue, Bern.<br />
KAUFMANN<br />
feisegewandt, Inh. d. besond. Führerausw. Kat. B,<br />
sucht Interessengemeinschaft in Auto-Reise-Unternehmen<br />
ev. Beteiligung. 71520<br />
Zuschr. an Postfach 207, Fraumiinster, Zürich.<br />
Automobil-Fachmann<br />
mit langjähriger Organisations- und<br />
Verkaufspraxis sucht Vertretungen<br />
oder entsprechenden Wirkungskreis<br />
mit event. Beteiligung. 12391<br />
Bahnpostfach 10230, Zürich<br />
Suche für meinen demnächst<br />
austretenden Autömechanikerlehrllng<br />
mit gut<br />
absolviert. Prüfung Stelle<br />
als 11738<br />
Chauffeur-<br />
Mechaniker<br />
Bewerbender" ist flotte,<br />
gut präsentierende Erscheinung,<br />
guter Fahrer<br />
und. Wagenpfleger, beherrscht<br />
die drei Landessprachen<br />
und kann in jeder<br />
Hinsicht gut empfohlen<br />
werden.<br />
Geht eventuell auch ins<br />
Ausland.<br />
J. Good, Garage, Trübbach.<br />
Kraft., 20jähr., Deutsch<br />
und Französ. sprechender<br />
Bursche 71349<br />
sucht Stelle<br />
als<br />
Mitfahrer<br />
auf Lieferungs- oder Lastwagen.<br />
Suchender würde<br />
auch andere Arbeit verrichten<br />
und ist gut mit<br />
Pferden vertraut. Zeugnisse<br />
zu Diensten. — Offerten<br />
an Ad. Mettler,<br />
Bollsteg, Affeltrangen.<br />
Jüngerer,<br />
selbständiger,<br />
mit allen Reparaturen u.<br />
Rev. vertrauter<br />
Auto-<br />
Mechaniker<br />
sucht Arbelt. Auch erfahren<br />
im elektr. Gebiet u. in<br />
der allgem. Mechanik. —<br />
Erste Ref. u. Zeugnisse.<br />
Dauerstelle erwünscht.<br />
Gefl. Offert, unt. Chiffre<br />
71559 an die<br />
Automobil-Revue. Bern.<br />
Tüchtiger<br />
Chauffeur<br />
bester Wagenführer, aus<br />
Gräub., mit 8jähr. Fahrpraxis<br />
auf Lastwagen vu.<br />
Car-Alpin sowie sehr guten<br />
Kennth. in sämtlichen<br />
Reparaturen,<br />
sucht Stelle<br />
Offerten unter Chiffre<br />
71557 an die<br />
Automobil-Revue, Bern.<br />
Junger, tüchtiger, routinierter<br />
CHAUFFEUR (Militärfahrer),<br />
sucht Stelle<br />
in grösserem Autobetrieb<br />
mit eig. Reparaturwerkstätte,<br />
wo ihm viel Gelegenheit<br />
geboten wird, in<br />
der Garage zu arbeiten.<br />
Suchender fährt 4 Jahre<br />
auf Schwerlastwagen (Diesel)<br />
u. 2 Jahre auf Lieferungswagen,<br />
möchte sich<br />
aber in Reparaturen besser<br />
ausbilden lassen. Bevorzugt<br />
wird französische<br />
Schweiz. — Offerten an<br />
Jos. Schönbächler jun.,<br />
Einsiedeln. 71558<br />
Gesucht<br />
selbständiger,<br />
routinierter, lediger<br />
Chauffeur-<br />
Mechaniker<br />
auf 10-t-Züge und Gesellschaftswagen,<br />
Spezialist<br />
auf Saurer und Berna erhält<br />
den Vorzug. Kost u.<br />
Logis beim Meister. (Bei<br />
ZufriedenheitJahresstelle.)<br />
Offert, mit Lohnansprüchen<br />
sind erbeten unter<br />
Chiffre 71566 an die<br />
Automobil-Revue. Bern.<br />
Junger,<br />
zuverlässiger<br />
Chauffeur<br />
mit prima Zeugnissen,<br />
2jähr. unfallfreier Praxis,<br />
mit den Reparaturen<br />
vertraut, sucht Stelle auf<br />
Lieferungs- oder Lastwagen.<br />
Offerten unter Chiffre<br />
71518 an die<br />
sucht Stelle auf Lastwagen.<br />
7 Jahre auf Berna<br />
und F. B. W. gefahren. Alter<br />
29 Jahre. Zeugnisse<br />
und Referenzen stehen z.<br />
Verfügung. Es kann auch<br />
eine Kaution von einigen<br />
tausend Franken gemacht<br />
werden. — Offerten unter<br />
L 3021 Y. an Publicitas,<br />
Bern. 71544<br />
Einen<br />
vertrauenswürdigen<br />
finden Sie<br />
durch eine<br />
„Kleine Anzeige"<br />
in der<br />
Automobil-Revue<br />
Zukaufen<br />
gesucht<br />
Occasionswage<br />
bis .10, höchstens 12 PS.<br />
Offerten mit Preis unter<br />
Chiffre Z 3723 an die<br />
Automobil-Revue, Bureau<br />
Zürich. 71506<br />
Automobll-Rtvu«, Bern.<br />
Langjähriger, erfahrener<br />
Chauffeur<br />
Chauffeur<br />
Zukaufen<br />
gesucht<br />
gebrauchter, älterer<br />
4—5-Tonnen-<br />
Lastwagen<br />
wenn auch kein Kipper.<br />
Auch solcher m. Hohlkammer-Reifen,<br />
aber er muss<br />
abnahmefähig sein. Ev.<br />
würde auch ein schwerer<br />
Traktor gekauft. 71473<br />
Gefl. sofortige Offerten<br />
mit alleräusserster Preisangabe<br />
san Otto Senn,<br />
Schausteller, Seestr. 570,<br />
Zürich.<br />
Zukaufen<br />
gesucht<br />
laufend<br />
Abbruch-<br />
Lastwagen<br />
geeignet zur Herstellung<br />
von Anhängern, hinten m.<br />
Doppel-Luftbereif., Tragkraft.<br />
2—5 Tonnen. 1211s<br />
Offerten unter Chiffre<br />
Z 3717 an die Automobil-<br />
Revue, Bureau Zürich.<br />
Zukaufen<br />
gesucht<br />
6-Pl.-Lünousine<br />
Occasion<br />
Offerten unter Chiffre<br />
OF.3168D. anOrellFüssli-<br />
Annoncen, Davos. 71550<br />
Zukaufen<br />
gesucht<br />
ein Zweirad-Anhanger mit<br />
Doppelbereifung 40X8,'<br />
Tragkraft 3500 kg. 71532<br />
Schriftl. Offerten unter<br />
Chiffre G. 32211 Lz. an<br />
Publicitas, Luzern.<br />
Zukaufen gestickt<br />
Kleinauto<br />
4plätzig, gut erhalten.<br />
Offerten mit Preisangabe und Kilometerzahl unter<br />
Chiffre 71525 an die<br />
Automobil-Revue. Bern.<br />
Zu kaufen gesucht<br />
per Gelegenheit ein AUTO. Cabriolet oder Innensteuerung,<br />
10 PS. — Off. unter Chiffre W. 20713 U.<br />
an Publicitas Biel. 71533<br />
Zu kaufen gesucht<br />
Occasipns-Wagen<br />
nicht über 15 PS, Modell nicht älter als 1934, in<br />
tadellosem Zustand, gegen bar.<br />
Offerten erbeten unter Chiffre 71553 an die<br />
Automobil-Revue, Bern.<br />
Zu kaufen gesucht<br />
x<br />
gebrauchter<br />
5-Tonnen-LASTWAGEN<br />
noch gut erhalten, ohne Kippvorrichtung. Es kommeii<br />
auch ältere Modelle in Frage. — Offerten mit äusserster<br />
Preisangabe erbet, unter Chiffre 71540 an die<br />
Automobil-Revue, Bern.