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E_1936_Zeitung_Nr.030

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Automobil-Revue — N° 30<br />

seinem romanischen Campanile, Torre, Lottigna<br />

und die hoch ob dem Tale gelegene, reich ausgemalte<br />

Kirche von S. Carlo in Prugiasco. Dann<br />

euch die Gotteshäuser von Motto und Malvaglia,<br />

deren Fassade ein sehr gutes, leider teilweise<br />

etwas verblasstes Christophorusbild ziert. Im allgemeinen<br />

haben die Kirchen des Bleniotales ihr<br />

romanisches Gewand weniger erhalfen als die der<br />

Leventina; manch Wertvolles ist barocker Restauration<br />

oder moderner Traditionslosigkeit zum Opfer<br />

gefallen.<br />

*<br />

Wer sich in Bellinzona aufhält, sollte nicht verfehlen,<br />

auch dem bündnerischen Misoxertal, das^<br />

dort einmündet, einen Besuch abzustatten. Der<br />

enfdeckungsfreudige und kunstfreundliche Wanderer<br />

wird dabei gewiss auf seine Rechnung kommen.<br />

Er wird neben dem Kirchlein S.Maria del<br />

Castello am Fusse der gewaltigen Burgruine von<br />

Mesono, das ebenfalls mit Fresken geschmückt ist,<br />

auch der Stiftskirche von San Vittore die gebührende<br />

Beachtung schenken und vielleicht einen Abstecher<br />

nach dem hochgelegenen, weithin sichtbaren<br />

Santa Maria im Calancatal machen.<br />

In Bellinzona verdient vor allem die Kollegiatskirche<br />

S. Pietro, mit ihrer schönen Innenausstattung,<br />

der streng-würdigen Fassade und ihrer interessanten<br />

Baugeschichte Beachtung. Schon seit dem<br />

Jahre 977 als Taufkirche erwähnt, 1400 neu erbaut,<br />

wurde sie von 1580 an von keinem Geringeren als<br />

Tomaso Rodari, dem genialen Schöpfer des herrlichen<br />

Comascer Domes, in ihrer teilweise noch<br />

heute erhaltenen Form gebaut. Die letzte Gestaltung<br />

erhielt die Fassade im 17. Jahrhundert.<br />

Aeusserst sehenswert ist auch S. Biaggio mit bedeutenden<br />

Fresken der lombardischen Schule, und<br />

S. Maria delle Grazie, die Kirche des ehemaligen<br />

Minoritenklosters; ebenfalls reich mit Fresken geschmückt.<br />

Besonders sehenswert darunter eine<br />

Golgathaszene, die in ihrer Art stark an Luini erinnert.<br />

Die Kirchen Locarnos und Luganos sind so bekannt<br />

und vielbesucht, dass man zu ihrem Ruhme<br />

nichts beizutragen braucht. Jeder Tessinfahrer<br />

kennt die alte Stiftskirche S. Vittore in Muralto,<br />

mit dem gedrungenen Glockenturm und ihrer urchristlichen<br />

Krypta; hat von der Loggia der kühn<br />

und stolz auf jäh abfallendem Felsen hingebauten<br />

Klosterkirche Madonna del Sasso auf Locarno und<br />

die weite blaue Fläche des Verbano geschaut<br />

oder von der Terrasse von S. Lorenzo auf die Königin<br />

des Ceresio hinunter, und wer kennt nicht die<br />

herrlich gelegene Kirche von Morcöte, wo Natur<br />

und Kunst sich zu einer einzigen Verklärung erheben.<br />

Wenige aber wissen, dass auch in den stillen,<br />

einsamen und armen locarnesischen Tälern, auf<br />

der Collina d Oro, auf der Arbostora und im Mendrisiotto<br />

bescheidene Landkirchen stehen, die Fresken<br />

und Tafelbilder von hohem Kunstwert bergen.<br />

So, um einige Beispiele zu nennen, einmal das<br />

Kirchlein S. Maria delle Grazie in Maggia. Hier<br />

hat einer jener namenlosen Meister, dessen Pinsel<br />

wir auch anderswo, zum Beispiel in Palagnedra<br />

im Centovalli begegnen, eine prächtige, aus dem<br />

Jahre 1528 datierte Bilderfolge hingezaubert. Wir<br />

stehen nicht an, die sieben Bilder dieses biblischen<br />

Freskenzyklus zum Allerbesten zu zählen, was in<br />

Tessiner Landkirchen an alten Malereien erhalten<br />

geblieben ist. Hier fesseln uns sofort die unendlich<br />

warmen, leuchtenden, in süssem Schmelze<br />

prangenden Farben, die meisterhafte Sicherheit<br />

der Zeichnung, neben der Schönheit und Plastik<br />

der Komposition. Hier findet man Frauenköpfe<br />

von edelster Anmut und Durchgeistigung, dass man<br />

dabei an die Madonnen Andrea del Sartos erinnert<br />

wird, und Mannergestalten, die einem Luini<br />

zur Ehre gereichen wurden.<br />

Ebenso wertvolle, guterhaltene Fresken des<br />

gleichen Meisters finden wir, wie oben erwähnt,<br />

in der Pfarrkirche S. Michele in Palagnedra, das<br />

auf der rechten Seite der «Hundert Täler» hoch<br />

über der Melezza gelegen ist.<br />

Wir treffen in manchen Kirchen und Kapellen<br />

der andern locarnesisclien Täler ebenfalls wertvolles<br />

Kunstgut. Es sei nur kurz an die Gemälde<br />

und Fresken Borgnis in Cimalmofto im Campotal<br />

und an die toskanischen Malereien in der Kirche<br />

von Brione im Verzascatal erinnert.<br />

Auch die Landkirchen des Sottocenen sind oft<br />

reich geschmückt. Trotz barocker Restauration erhielt<br />

pietätsvoller Sinn fast überall die alten Malereien.<br />

So findet der Kunstfreund lohnende Ausbeute<br />

in den Dörfern des Malcantone, in dem an<br />

künstlerischer Tradition so reichen Carona auf der<br />

Arbostora, wo sich unweit davon die schöne Wallfahrtskirche<br />

Madonna d'Ongero, mit Fresken von<br />

Pedrini und die uralte romanische Klosterkirche<br />

S. Maria di Torello befinden.<br />

Dann auf der Collina d'Oro, deren schönste<br />

Kirche, S. Abbondio in Gentilino ebenfalls mit<br />

Fresken von Pedrini geschmückt ist. Ferner in der<br />

Pieve Capriasca, wo sich, wie eingangs erwähnt,<br />

das herrliche Abendmahlsbild befindet, dessen<br />

Besichtigung jedem Kunstfreund empfohlen sei.<br />

Auch im südlichen Kantonsteil, im Mendrisotto,<br />

findet der Wanderer fast in jedem Dorfe interessante<br />

Kirchen, in denen sich, trotz Renovationen,<br />

noch mittelalterliches Kunstgut erhalten hat.<br />

Wer mit Liebe und Hingabe den Spuren der<br />

alten Kunst im reich gesegneten Tessin und seinen.<br />

Kirchen und Kapellen folgt, wird reich beschenkt,<br />

seine Schritte wieder der Heimat zuwenden.<br />

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oder in Zug, in der Bundeshauptstadt oder in einem<br />

Knotenpunkt wie Ölten, denn wie könnte man<br />

solche Orte ohne Aufenthalt passieren?<br />

Fahrt ins Blaue<br />

Lieben Sie den Vierwaldstättersee? Die Kurorte<br />

am Fusse des Rigi haben sich bereit gemacht<br />

für den Empfang ihrer Ostergäste. Aus Weggis<br />

wird uns gemeldet, der Frühling sei eingezogen, «die<br />

Hotels öffnen ihre Pforten und der Kurort selbst<br />

bietet seinen Gästen wieder mancherlei Ueberraschungen».<br />

Zu diesen Ueberraschungen gehört,<br />

Auf den Bergen liegt noch Schnee, die Passetrassen,<br />

die uns im Sommer über die Alpen führen,<br />

stecken noch tief unter der glitzernden Hülle und<br />

lassen höchstens den skibewehrten Fuss über ihre<br />

weisse Decke passieren. Die Osterfahrt gilt deshalb<br />

dem Mittel- und Tiefland, das sich unter den Strahlen<br />

der kräftigen Sonne der letzten März- und ersten<br />

Apriltage bereits in ein Frühlingsmärchen verwandelt<br />

hat. Viele Fahrer haben ja auf den 1. April das<br />

Lenkrad wieder in die Hand genommen. Und was<br />

gäbe es für die wiedererwachte Autler-Familie<br />

Schöneres, als die Ostertage für eine Erholungsfahrt<br />

zu benützen? Man kann sich im lieben Schweizerland<br />

wenden wohin man will, überall stehen<br />

dienstbereite Geister mit dem Tablett in der Hand,<br />

überall winken Gast- und Erholungsstätten und<br />

wenn wir nachstehend ein paar besonders hübsche<br />

Orte erwähnen, so geschieht es aus dem Wunsche<br />

heraus, der Leser möge sich Rechenschaft geben<br />

von der grossen Vielfalt und von den zahllosen<br />

Möglichkeiten ergiebiger und prächtiger Ostertouren.<br />

Unterwegs zum Ziel Ihrer Wünsche werden<br />

Sie vielleicht auch einmal in einer Stadt eine Fahrtwenigstens<br />

für Fahrer, die seit einigen Jahren nich<br />

mehr am Vierwaldstättersee gewesen sind, die<br />

schön ausgebaute Uferstrasse, die Weggis mit<br />

Vitznau verbindet, das in seiner südlichen Pracht<br />

besonders schön ist. «Wenn Ostern dieses Jahr<br />

auch auf einen etwas frühen Zeitpunkt fällt, so verschlägt<br />

das nichts, denn der älteste Urner, der Föhn,<br />

hat die Vegetation gefördert, dass sie bereits soweit<br />

ist, wie andere Jahre erst im Mai. Ja, es gab jetzt<br />

schon Tage, die an die Riviera mahnten. Die<br />

Bevölkerung putzt Gärten und Häuser heraus und<br />

hat ihren Stolz darin, den langjährigen Besuchern<br />

das Sonnendorf als Schmuckkästchen von der<br />

besten. Seite zu zeigen. » Aber auch Gersau lädt<br />

zum Verweilen, ist es doch für jeden, der die Fähre<br />

nach Beckenried benützen will, ein notwendiger<br />

Haltepunkt. Ebenfalls im Bereiche des Vierwaldstättersees<br />

liegen Immensee und daneben das Dorf<br />

Küssnacht in seinem Kirschbaumgarten. Aber auch<br />

Kriens, Himmelreich und Fürigen bedürfen weiter<br />

keiner Empfehlung, und wer über den Brünig<br />

fährt, wird mit Vorteil in Sachsein Halt machen.<br />

Der kleine Bruder des Vierwaldstättersees, der<br />

Zugersee, erfreut sich ebenfalls vorzüglicher klimatischer<br />

Bedingungen. Walchwil ist überstrahlt<br />

von freundlicher Anmut. Aber sogar noch unter<br />

dem Boden bietet das schöne Zugerland seine<br />

Wunder, nämlich in den Höllgrotten bei Baar.<br />

Warum hier nicht Station machen, wenn Sie Ihr<br />

Weg nach Göschenen und weiter nach dem Tessin<br />

durch diese Gegend führt?<br />

Der schöne Äargau lockt. Und wenn Sie Schloss<br />

Brestenberg noch nicht kennen, dann wollen Sie<br />

es vielleicht kennen lernen. Aarburg und Lauterbach<br />

bei Oftringen liegen an vielbefahrenen Strassen,<br />

ebenso das traute Städtchen Lenzburg, und wer<br />

ins Baselbiet hinüberwechselt, soll es über<br />

Laufenburg tun und sich dann den Namen<br />

Langenbruck merken. In Laufen an der Birs begrüsst<br />

Sie schon der Bemer Jura; wer aber von Base!<br />

aus Luzern zustrebt, wird sicher dem Flecken Beromünster<br />

einen Besuch abstatten. Für eine Fahrt<br />

durch die Ostschweiz verdient — auch vor dem<br />

Die Zufahrtsstrassen aus der ganzen Schweiz sind ersichtlich in O. R. Wagners<br />

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